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Satire-Rubrik „Der Stürmer“, Monatsrückblick für den Februar 2023 (134. JdF)

Die türkische Z-“Prominente“ Yeliz Koc will nach eigener Aussage „nie wieder schwanger werden“ – ja, einmal war wirklich schon mehr als genug… Aber Hut: das war ja auch ein Volltreffer: Ochsenknecht-Alimente regeln, gell?

Bleiben wir in der Rubrik “Klatschbeobachter“ lel Fans hatten kürzlich Britney Spears die Bullne auf den Hals gehetzt, nach dem diese zuvor ihr Instagram-Profil gelöscht hatte. Wie? Die Cops ruft ihr net wenn jemand ein Social Media-Profil löscht? Lel Jaaaaa, ich weiß… “Klatsch und Tratsch“ auf einer ulldrra extremistischen Hardcore-Naddsi-Internetseite un datt beißt sich a weng, aber man muss halt auch amoal mit der Zeit gehen und a weng diverser werden chrchrchrm… In diesem Fall möchten wir also speziell auf Unsere weiblichen Leser (und solche, die es vielleicht irgendwann noch werden werden wollen) zugeschnittene redaktionelle Inhalte platzieren chrchrchrm 😉

Die deutsche Z-“Prominente“ Yvonne Woelke auf Instagram: „Wie kann man nur so dreist lügen?“ Ja, frag das mal die Leitung von Yad Vashem! Hahaha 😉

Schlafferlord und Kotzreitz sind aktuell übrigens völlig mett, und damit meine ich ENDMETT 🙂 , denn ihr Plan, sich via Jewtube als die Erklärbären des Rechtsradikalismus un datt zu platzieren und damit quasi ein (monetäres) Monopol für das Wheel Life zu schaffen, ist gescheitert! Die Spaggen produzieren gerade einen Meltdown nach dem anderen 🙂 Die Tatsache, dass einige Youtuber nun mit Nationalisten begonnen haben zu sprechen, lässt sie völlig durchdrehen. Zunächst wollte ich in diesem Kontexte die rhetorische Frage stellen, ob Youtuber künftig bei Axel Reitz und Philip Schlaffer um Erlaubnis fragen, oder sich zumindest einen Handreich aushändigen lassen sollen, aber diese Frage hat Axel Reitz dann tatsächlich selbst in einem Stream Anfang Februar beantwort. Wortwörtlich wies er den Youtuber Sharo zurecht, dass dieser vor dem Interview mit Steven Feldmann die beiden hätten anfragen sollen! Kotzreitz und Schlafferlord scheinen sich in ihrer grenzenlosen Selbstüberschätzung wohl mal wieder a weng übernommen zu haben, und dabei – endlich – amoal an die Richtigen geraten zu sein… Der Rapper Manuellsen wies Reitz und Schlaffer im Kontexte gewisser von den beiden geäußerten dreisten Polemiken, welche sich gegen den Rapper gerichtet hatten, übrigens schon darauf hin, dass man schnell mal einen Besuch bei den beiden arrangieren könne… Loide, die neue Staffel wird großartig! 🙂

Hurensohn Reitz warf dem NW im Rahmen eines Reaction-Screams bezüglich einer Debatte zwischen Nikolai Nerling, Sebastian Schmidtke und Attila Hildman vor, sich regelmäßig gegenseitig zu zerfleischen; namentlich „Hetzjagden auf Abweichler“ zu betreibne. Naja, was machen Du und Schlafferlord denn? Sharo wurde von Euch ja auch direkt verbal gemaßregelt, nach dem dieser es „gewagt“ hatte in seinem Format einen Nationalisten zu interviewen! Ihr beiden Masken bleibt einfach auf ewig utopische Heuchler lel Naheliegend, dass die fette Mistmade Reitz im weiteren Verlauf noch dazu überging zum Teil erheblich beleidigend zu werden, obwohl er ja in der Vergangenheit stets betont hatte „niemanden persönlich angehen zu wollen“. Im gleichen Atemzuge warf er dann noch Hildmann das Exil vor. Ja, Du kleiner Nuttensohn, dann sind wohl die ganzen “Asylanten“, die tagtäglich in die westlichen Staaten strömen, also auch alle feige? (zu arbeiten lel). Vor allem: Du und Dein dominanter Sugar Daddy Schlafferlord seid es doch, die sich von den Bullne beschützen lassen und gefühlt Eure kompletten Wohnhäuser mit Überwachungskameras un datt zupflastert haben lel Weiteres schönes Bonmot aus dem Stream: an einer Stelle weist Kamerad Nerling Hildmann darauf hin, dass „Reichstagsstürmungen“ etc. nicht zielführend seien – Schlafferlord: „Der Nerling sabelt auch immer eine Scheiße“! Will Philip Schlaffer also damit sagen, dass Reichstagsstürmungen nun doch PC sind? Frage für 1 Froind lel Ist Euch eigentlich in letzter auch aufgefallen, dass Kotzreitz in den letzten Streams ständig Selbstbefriedigung und das männliche Genital in die Gespräche einfließen lässt? (alleine in besagtem Stream bereits mehrfach vorgekommen) Just saying… Ist natürlich seine Sache, wie er sich orientiert, aber dann soll er doch endlich aufhören immer wieder seine Freundin aus Denken ins Spiel zu bringen (das hat ihm doch schon damals keiner geglaubt lel).

Auch wieder schönes Bonmot: in einem Anfang Februar zu der Band “Weimar“ erschienen Denunziations-Video der beiden Schmandsäcke echauffierte sich Schlafferlord darüber, dass ein Bandmitglied im Rahmen seiner vor Jahrzehnten (!) erfolgten Betätigung in einer anderen Band „gegen Bonzen gehetzt habe“ – mehr muss man wirklich nicht sagen lel

Nun ein Blick nach Berlin: der AStA der Freien Universität Berlin stellt sich schützend vor einen Sexualstraftäter, da Polizeieinsätze (angeblich) „für von Rassismus betroffene Menschen eine Gefahr darstellen“ würden, und rät daher von sexueller Gewalt betroffene Studenten davon ab, die Polizei zu rufen, obwohl besagter Mann dort wohl schon seit längerem sein Unwesen treibt. So pathologisch das Ganze auch ist: konsequent sind die Marxisten – „alle bleiben“, gell? (boah, wer des fieß, wenn dieser Mann irgendwann mal einen Angehörigen des AStA bestialisch vergewaltigen und im Anschluss töten würde. Ich würde so sehr trauern (in “Minecraft“)).

Mitte Februar ereignete sich dann auf der Bahnstrecke Dortmund ein weiterer Fall von Ausländergewalt: ein deutsches Paar ist wegen einer Nichtigkeit von einer fremdrassigen Kinderbande brutal zusammengeschlagen worden. Die Täter im Alter zwischen 13-15 Jahren konnten festgenommen werden. Das Paar wurde medizinisch behandelt. Wusstet ihr eigentlich, dass man als passionierter Heimwerker durchaus auch an öffentlichen Plätzen Schraubendreher, Scheren etc. völlig legal bei sich führen darf? Und Rasiermesser sind ja eben auch nur zum rasieren da; darf man natürlich auch bei sich führen; da Hygiene-Artikel des täglichen Bedarfs. An dieser Stelle natürlich völlig uandöm gemeint…

Wo wir schon bei scharfen Gegenständen und Untermenschen sind…: In NRW und Baden-Württemberg sind in letzter Zeit einige Höfe geschlossen worden, da dort illegale Schächtungen festgestellt worden sind; z.T. ausgeübt durch (unausgebildete) Kinder. Ob es sich bei den Tätern um Juden oder nicht-koschere Kanacken gehandelt hat, war den öffentlichen Verlautbarungen natürlich nicht zu entnehmen. Ist im Grunde genommen aber auch völlig irrelevant, denn ob koscher oder nicht: Dreck muss weg!

Im gleichen Zeitraum trug sich an der Staatsoper in Hannover folgender Eklat zu: der Leiter des dortigen Ballet-Ensembles beschmierte eine Kunstkritikerin der FAZ vor aller Augen mit Hundekot! Dieser Vorfall wirft natürlich ein bezeichnendes Licht auf den Zustand des Kunstlebens in Unserem Lande. Andererseits hat es aber auch einen Presseschmierer („Schmierer“ – fersteht ihr? lel) getroffen… 2:0 für Deutschland, hät i also xsacht khapt chrchrchrm…

Bleiben wir in Niedersachsen: am gleichen Wochenende wurde ein Frau vor den Augen ihrer drei Kinder niedergeschossen, und musste anschließend notoperiert werden. Der Täter konnte ermittelt werden – und wurde direkt danach wieder auf freien Fuß gesetzt (ja, wenn der Täter stattdessen bei dem verkleben von Hakenkreuz-Spuckis erwischt worden wäre, hätte es wohl direkt U-Haft gegeben lel Naja, die Juden-Justiz muss halt Prioritäten setzne chrchrchrm…).

Und wo wir schon bei Prioritätne sind: ein hochrangiges Mafiamitglied ist in Berlin nach gerade einmal 12 Monaten wieder auf freien Fuß gesetzt worden, obwohl seinerzeit eine Haftstrafe i.H.v. 6 Jahren aufgrund eines brutalen Geldtransporterüberfalles gebildet worden war. Angeblich fehlten dem Lande Berlin Behandlungsplätze (bundesweite Gefangenenverlegungen sind den Berliner Judenbehörden natürlich nicht geläufig lel). Naja, der Kanacke hatte sich direkt nach der Entlassung in die heimatliche Türkei begeben. Was ist denn nun aus der Agenda „alle bleiben“ geworden, welche doch gerade in Berlin sonst immer so hoch gehalten wird?! lel

Tjaaaaa….. Die guuute Nancy Faseser (SPD) ist in diesem Monat übrigens zu der Erkenntnis gelangt, dass einige der Messerangreifer durchaus hätten abgeschoben werden können. Schön, dass Ihnen dass nun endlich auch einmal bewusst geworden ist, Frau Innenministerin. Hat ja nur ein paar tote Deutsche und massive öffentliche Entrüstung gebraucht lel

Wiedereinmal wird die Verkleinerung des Bundestages diskutiert. Loide, ich wüsste wie man den Bundestag effektiv verkleinern kann. Wäre eine endgültige Lösung – Pensionen etc. könnte man sich damit auch sparen. Ihr fersteht chrchrchrm…

Die Jubelperser sind zurück, und die Antifa beklatscht es! Regelmäßig kommt es zu Demonstrationen gegen die legitime Regierung der Islamischen Republik Iran – und zwar unter dem Banner der alten Kaiserdynastie, zum Teil werden dabei auch immer wieder Porträts des seinerzeit – durch Volkswillen – exilierten Kaisers selbst hochgehalten… ßoßo…chrchrchm… Das hatten wir doch schon einmal: nur damals waren die Linken absolut gegen die Kaiserdynastie, trotzdem wurde sowohl seitens der Perser/Iraner sowie der Linken geklatscht, allerdings mit Holzlatten auf die Antifa lel Tja, so ändern sich die Zeiten: erst Hü, dann Hott – entscheidet Euch doch endlich amoal!

Kulturelle Bereicherung für die Polizei im beschaulichen Windeck! Im Rahmen von Karnevalsfestivitäten sind dort in einem Einsatz gleich drei Polizeibeamtinnen durch einen 19-jährigen verletzt worden; zwei NACHDEM der Täter bereits gefesselt war. Also chrchrchm…, man könnte – vor allem auch angesichts der unterschlagenen Nationalitätennennung des Täters – fast meinen, es würde sich um eine Importfachkraft handeln chrchrchrm…, so gezielt wie der Mann nur die weiblichen Beamten attackiert hat chrchrchrm… Also bald Innendienst für alle Polizistinnen als kultursensible präventiv-Deeskalationsmaßnahme bei gleichzeitig perspektivischem Aufnahmestopp neuer Bewerberinnen? Loide, man muss Opfer bringen im bestne Deutschland aller Zeiten! Innendienst und Aufnahmestopp kann ja später wieder aufgehoben werden, sobald „Neubürger“ erfolgreich integriert sind (lel also ob).

Wo wir schon bei „Jugendlichen“ sind chrchrchrm… Nun richtet auch die nordrhein-westfälische Metropole Aachen ein “Haus des Jugendrechts“ ein, so, wie es schon andere Metropolen seit der Einwanderungskrise gehalten haben. In dieser Einrichtung soll die justizielle und „soziale“ Betreuung von jugendlichen Straftätern erfolgen. In Aachen war der Tropfen, welcher das Fass zum überlaufen gebracht hat, eine „Jugendbande“, welche binnen sechs Wochen über 350 PKW aufgebrochen haben soll! Wie? 350 PKW habt ihr net als Jugendliche binnen weniger Wochen geknackt?! lel Soll in der BRD doch schon IMMER zum Alltag von Jugendlichen gehört haben…

In Großbritannien wird das Gemüse knapp! Erste Rationierungsmaßnahmen sind bereits in kraft. Tja, schickt noch mehr Geld und Lebensmittel in die Dritte Welt, dann könnt ihr demnächst noch mehr abnehmen lel Aber die Eskalation geht noch weiter. Gegen Ende des Monats forderte die britische Landwirtschaftsministerin Therese Coffey in volksverachtender Art und Weise: „Lasst sie Rüben essen.“ Ähm, gilt das jetzt nur für den ganzen Scheinasylantendreck, den ihr dort seit Jahr und Tag alimentiert, oder meinst Du dreckige Judensau mit dieser zynischen Forderung etwa die – steuerzahlenden – Briten selbst? So oder so: die Guuute sollte sich mal a weng mehr mit Geschichte befassen, hätt i xsacht khapt. Ihr offensichtliches politisches Vorbild ist damoals, nach der Systemwende, am Ende ja auch nicht sooooo gut davongekommen lel

Wusstet ihr eigentlich, dass im Zuge der neuen Sprachanpassungen des Regimes nun auch illegale Einwanderung umgeframed, ähm, ich meinte natürlich „umbenannt“ worden ist! Ja ja, das heißt nun „irreguläre Migration“ lel Was kommt als nächstes? Wird Einbruch dann demnächst als „irreguläre Hausbetretung“ umgeframed?

Kleiner (lel) Nachtrag zum Drachen-Game: die utopische Fettsau Rainer Winkler hat aktuell Zweitwohnsitz in der Deutschen Bahn genommen! Reiner, es wird der Tag kommen, da wirst Du nochmal eine richtig große Bahnreise machen. Die wird in den Osten gehen, und da wirst Du dann eine sehr inderessande Sidduazion erlebne… lel

Also chrchrchrm…, das mit der Internationale hat wohl doch in Teilen seine Richtigkeit chrchrchrm… Also in diese Falle „internationale Dummheit“ lel Was war passiert? Nun, in Russland hatte sich ein Abgeordneter der dortigen kommunistischen Partei mit an den Ohren hängenden Nudeln filmen lassen, um so seinen „Protest“ gegen Wladimir Putin „darzustellen“. Seine Genossen in der BRD hätten es wohl nicht besser hinbekommen können lel Naja, die Leitung der KP ruderte jedenfalls nach einem Sturm der Entrüstung zurück, und kündigte eine parteiinterne Untersuchung an. Also wenn sie es richtig traditionell anstellen, dann bliebe doch nur lebenslänglich Gulag oder Genickschuss lel (boah, wer des fieß, wenn die letzeres durchziehen würden lel).

Eklat im Amtsgericht Berlin: ein Klimaaktivist der “Letzten Generation“ klebte sich im Gerichtssaal fest. Naja, demnächst wird er dann wohl in der JVA haften lel Aber mal Spaß beiseite: sollen diese Leute doch gerade die Behörden lahmlegen; vor allem die justiziellen! Jede Stunde, die das Regime mit diesen Leuten befasst ist, kann es nicht in Repression gegen nationale Deutsche aufwenden!

Große Unruhe in der Uckermark! Der Verfassungssch[m]utz warnt vor Bürgern, welche dem BRD-Regime gegenüber ablehnend eingestellt sind, und in der chronisch strukturschwachen und dünnbesiedelten Region investieren wollen. Ein paar Flitzpiepen der selbsternannten “Zivilgesellschaft“ hat man im Sinne des Strohmann-Prinzips auch schon mittels staatlich finanzierter Hetze mobilisiert. Hmmm…, wurde eigentlich in den Gegenden, in welchen sich Mafia-Clans und linksextreme Gewalttäter niedergelassen haben, auch „mobilisiert?“ Aber klar: kritische Deutsche mit solventem Hintergrund sind halt (für das Regime) weitaus gefährlicher als schwarzgeldwaschende Berufskriminelle und klamme Chaoten (letztere bezahlen ja noch nicht einmal für Immobilien, sondern besetzen diese einfach und bauen diese sodann sukzessive festungsartig aus) lel Man muss Prioritätne setzen, Loide! Lieber lassen Regime und Anhänger ganze Regionen systematisch den Bach runter gehen als auch nur einem nationalen Investor freie Hand zu lassen. Soll das Regime doch froh sein, dass Leute ehrlich bezahlen, und nicht einfach mal anfangen leerstehende Gehöfte zu besetzen und in Antifa-Manier festungsartig auszubauen chrchrchrm…, des könnte nämmlich edzadla regelmäßig inneressandde Sidduazionen für die lokalen Behörden gebne, und am Ende wäre dass dann ein dickes Minusgeschäft für das Regime, vor allem wenn so etwas regelmäßig vorkommt chrchrchrm…., aber lassmer des Thema mal bessa widda ruhn… chrchrmchrm…

Die Judenpresse titelt: „So leiden die Deutschen unter Putins Angriffskrieg“. Also eigentlich leiden die Deutschen unter der Tatsache fehlender staatlicher Souveränität und damit einhergehendem Marionetten-Status ihres Landes, welcher dieses immer wieder in irgendwelche diplomatischen wie wirtschaftlichen Konflikte oder gar Kriege in Kontexten lenkt, welche Unser Volk an sich überhaupt nicht betreffen. So a Neudralität wär schon a nice Sache lel

Am 24.2 gab es dann eine foll üble Sidduazion im thüringischen Oberhof: Staatssekretär Torsten Weil (Linkspartei) und weitere Bonzen aus dem Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft sowie ein Mitarbeiter der Forstverwaltung sind in einer Bobbahn verunglückt. Staatssekretär Weil ist tot 🙂 Boah, foll übll, Alda. Maggsimmal grannge Sidduadzion, ich feier des ßo lel Angesichts der Tatsache, dass es sich bei einigen der Leuten um Mitarbeiter im Bereich Infrastruktur handelt, so müsste zudem mal eine Nominierung für den Darwin-Award diskutiert werden. Achso, und für alle, die jetzt einen auf “betroffen“ un datt machen: die guuute Antifa macht sich regelmäßig über den Tod von Leuten lustig (s. nur den Fall des seinerzeit tödlich verunglückten NPD-Funktionärs). Gleiches mit gleichem vergelten, Loide… ßooooo, und jetzt genießt doch einfach ma widda die Mussig lel Außerdem: der heilige Reiner – Mobbingjesus – Winkler hat tagtäglich tödlich Bobbahn-Unfälle vor seinem Hotel/Zug/Parkbank! Anderen Leuten geht es also mindestens genauso schlecht wie den Ministerial-Bonzen aus Thüringen! Denkt amoal drüber nach chrchrchrm…

Dieser Tage wird der jüdische Rabulistik-Taschenspielertrick “What aboutism“ ja regelmäßig dazu verwendet Naivlinge rhetorisch schachmatt zu setzen. Die Anwender dieses Taschenspielertricks suchen damit jedwede Aktion-Reaktion-Kausalität außer Kraft zu setzen. Hut, aber spielen wir das Gedankenspiel mal weiter, und nehmen ein Extrembeispiel: sagen wir, ein Polizist verfolgt einen Kriminellen. Bis dahin darf er diesen nur verfolgen, nicht aber von der Schusswaffe Gebrauch machen. Plötzlich schießt der Kriminelle. Der Polizist erwidert das Feuer; verletzt oder tötet dabei gar den Kriminellen. Daraufhin kommt es zu internen Ermittlungen, unter Umständen sogar zu einer Gerichtsverhandlung. Wird dem Beamten dann auch das Verteidigungsrecht in einem solchen Verfahren ausgehebelt unter Verweis auf “What aboutism“? (er hätte nach dieser Logik ja nicht das Feuer erwidern müssen). Die ganze Bewaffnung und Ausbildung der Polizei basiert (lel) doch auf vorangegangene Erfahrungen! Aber man könnte – und in Teilen der USA ist dieser Wahnsinn sogar schon in Teilen in der Realität angekommen (“dank“ BLM) – ja auch Ausbildung und Bewaffnung der Polizei damit reduzieren oder gar abschaffen, in dem man eben rabulistisch “argumentiert“ dass sich diese eben in ihrer Handlungsfähigkeit selbst beschneiden, und damit – im Ergebnis – zum Spielball der Ereignisse machen solle. Dies wäre aber der erste Schritt der Selbstaufgabe, und GENAU das will die jüdisch-marxistische Dekonstruktions-Agenda! Im großen wie im kleinen. Kleiner (lel) lebensanschaulicher Exkurs, aber aufgrund des Realsatire-Gehalts diesmal in “Der Stürmer“-Rubrik.

Gegen Ende Februzar wurde dann bekannt, dass die bereits im vergangenen Jahr diskutierte “Meldestelle für nicht-strafbares Verhalten“ wohl tatsächlich bald aufgebaut wird. ßoßo.., chrmchrm… In der DDR nannte sich das Stasi! Ja ja, bei der Stasi wurden nämlich auch Dinge gemeldet, welche selbst nach DDR-“Recht“ nicht illegal gewesen sind, und diese nicht-illegalen Dinge, vor allem aber deren Verursacher, wurden dann halt entsprechend verfolgt. Naja, jetzt wissen wir auch, warum sich das BRD-Regime mit allen Mitteln dagegen streubt die DDR als Diktatur bezeichnet zu wissen… Soooooo dumm sind die Demokraten nämlich auch nicht! (nur halt ziemlich verlogen und dreist lel).

Ende des Monats wurde es dann noch einmal a weng hitziger: in Greifswald wurde nämlich im üblichen Schnellverfahren der verhängnisvollen Basta[rd]-Politik ad hoc die Einrichtung eines weiteren Asylheimes angeordnet (im Umfeld einer Schule…). Oberbürgermeister Stefan Fassbinder (Bündnis ’90/Die Grünen) bedauerte den straffen Zeitplan. Natürlich bedauerst Du utopischer Hurensohn diesen straffen Zeitplan, erlaubt er doch keine Vorfeld-Propaganda, ähm, ich meinte natürlich „umfangreiche Erklärung des Projektes“ chrchrchrm… Das merkt man schon daran, dass die lokalen Lülülü-Medien zwar einleitend überall von „Flüchtlingen“ schreiben, ein paar Zeile später aber schon von „Zuwanderern“! Wird hier also vielleicht am Ende doch a weng a Volksaustausch unter dem Deckmantel der temporären (!) Flüchtlingshilfe betrieben? Müsste man mal diskutierne chrchrchrm… Wobei: einige Bürger wollten ja tatsächlich etwas detaillierter mit Dir ins Gespräch kommen, aber komischerweise hast Du denen dann direkt die Bullne auf den Hals gehetzt… Naja, Polizeiketten un datt können ja nicht 24/7 betrieben werden, vor allem nicht für unbedeutende Provinz-Fürsten wie Dich. Vielleicht kommst Du also doch noch einmal irgendwann ins Detailgespräch mit Deinen “Untertanen“ 😉

Versöhnliche Worte der Juden-Justiz! Zum Abschluss des Prozesses vor dem LG Köln um die jahrelangen schwersten Gewalt- und Sexualstraftaten eines 45-jährigen pädophilen-Untermenschen aus Wermelskirchen, welcher jahrelang unter dem Deckmantel der Kinder- und Jugendbetreuung sein Unwesen getrieben hatte, und dessen Gesamtdimension (schwerste Folter an Säuglingen etc.) selbst seitens der BRD-Behörden als „dramatisch“ bezeichnet wird, wandte sich der Vorsitzende direkt an den Angeklagten: „Wir sehen kein Monster in Ihnen“. BRD 2023 – was soll man dazu noch sagen…?

Ermittlungen gegen „Drachenlord“ aka Rainer Winkler!

Einleitung

Wie aktuell bekannt geworden, und zwischenzeitlich auch als zutreffend verzifiziert, so sind aktuell erneut Ermittlungen gegen den „Youtuber“ Reiner Winkler aka „Drachenlord“ anhängig. Diese haben u.a. den Verdacht auf Kinderpornographie zum Gegenstande! Aus diesem Grunde wurden daher u.a. Massenspeichergeräte beschlagnahmt. Winkler hat diesen Vorgang mittlerweile auch selbst öffentlich bestätigt.

Eine öffentliche Netz-Petition mit dem Anliegen der „Social Media“-Präsenz des „Drachenlords“ endlich einmal ein Ende zu setzen wurde bis dato bereits mehrere tausend mal gezeichnet. Reiner Winkler versucht bezeichnenderweise mit einer eigenen Petition dagegen zu halten – erwartungsgemäß jedoch mit sehr, sehr mäßigem „Erfolg“ (vielleicht muss sich ja SternTV noch einmal einschalten…).

Ein Schlag in das Gesicht sämtlicher SJWs

Dieser Vorgang ist doch mehr als bezeichnend, sind Winklers Entgleisungen doch hinreichend bekannt und auch dokumentiert (wäre bspw. nicht das erste Mal, wenn Winkler wegen Kinderpornographie verurteilt werden würde). ALLE wussten um sein Treiben – dennoch wurde es ignoriert. Und man soll einmal nicht vergessen, als dass Winklers Netzaktivitäten ja bereits seit Jahr und Tag durch die BRD-„Behörden“ verfolgt werden. Dennoch, so mussten erst couragierte Bürger dieses unsägliche Treiben zur Anzeige bringen.

Dieser Vorgang ist auch insoweit auch höchst bezeichnend, als dass der sog. „Drachenlord“ ja ebenfalls seit Jahr und Tag durch linksliberale Degeneraten aus „Justiz-“ und „Behörden“kreisen gedeckt worden, und durch ebenso linksliberales Gesindel aus dem großen Güllereservoir der Lügenmedien vor dem Volke „reingewaschen“ worden ist.

Fazit

Wenn nicht ganz große Rechtsbeugung vorgenommen wird, so könnte eine Verurteilung dieses Mal zu einer tatsächlichen Freiheitsstrafe führen, zumal Winkler ja aktuell wieder einmal unter Bewährung steht.

Weitaus relevanter aber ist der ganze Vorgang aber deshalb, weil hierdurch nur einmal mehr die verhängnisvolle Kumpanei von „Staat“ und Medienkartellen illustriert wird. Denn es ist doch ganz bezeichnend, dass so ein Degenerat – trotz Sexual- und Gewaltdelikten – durch dieses Regime gehätschelt und getäschelt wird, während hingegen bspw. friedliche Publizisten und Forscher wie Kühnen/Küssel/Lauck/Mahler/Stolz/Fröhlich/Geschwister Schaefer/Haverbeck etc. etc. auf Jahre und Jahrzehnte in die Gefängnisse geworfen werden!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

(Anm.: man beachte das Original-Zitat am Anfang des Liedes)

Satire-Rubrik „Der Stürmer“, Juli 2022 (133. JdF)

Edzadla neue Gooberadzion an Land gezogen: #FamilySchlaffer, #DracheSchnauft, #RendernGegenRechts.

Kleiner (lel) Einblick in die “Vorverhandlungen“ zwischen zwei der größten Jewtuber in der Geschichte der deutschsprachigen Videoplattform; dem Mobbingjesus und dem King of Kongs:

Schlaffi: „Ja, hallo?

Raini: „Meddl!

Schlaffi: *tuttuttuttut*

Raini: „Hast Du jetzt ernsthaft aufgelegt!? Du blöder Huansohn!!!!!!!!!!!!!!!!!!“ *Wahlwiederholung*

Schlaffi: „Wer ist da!!?!?!?! Ich hab Euch Scheißnazis doch schon tausendmal gesagt, dass ihr hier nicht anrufen sollt!!!!! Wer ist am Telefon!??!?!

Raini: „… *schnauf* – „Winkler, wer sonst?!

Schlaffi: „Oh, ähm, hallo…

Raini: „Du, Schlafferlord, sachamol: Du meindest doch ledzens, dess Du mia 50 Pro-zent gebne wills, chrmchrm…

Schlaffi: „Äh…, ja, also eigentlich hatte ich nur öffentlichkeitswirksam, dafür aber völlig uninformiert, in einem Scream zum Thema “Drachenlord“ und Mobbing, in welchem aus diesem Anlass wohl auch eine ganze Menge Deiner Kritiker, äh, sorry, “Haider“ anwesend waren, angekündigt, 50 Prozent des Haids übernehmen zu wollen, da ich dachte, dass so ein Statement meiner tadellosen Reputation sicherlich zugute kommen wird, und überhauuupt keine negativen Konsequenzen im Real Life hat, aber da habe ich mich wohl schon echt verschätzt…

Raini: „Wie bidde!?!? Des is Mobbing, etzadla! Du Kagghaider, aller! Warst bestimmd auch auf diesäm faddamtne Natzi-Forumm angemeddelt, damols! Also, nochamol, befor ich denna Lobo un die Leiffels anrufne muss… Habne wir edzadla a Gooberadzion, oda net?

Schlaffi: „Diggeer, ich weiß nicht… Was hast Du Dir denn so vorgestellt? Rentiert sich das überhaupt?

Raini: „Ferdammde Axd! So, jetzt pass amoal auf, Du Schweinchen Schlau. Folgende Sidduazion: ich brauch a guuut vernedzda Subborda für mein neuestes Projjegd. Überlass den Rest mia. Des is sogar mone.., monet…, äh da müssne de Loide für bezahlne! Und ich glaubne, Du kannst mia da mit etwas aushelfne, chrmchrchrm… Ich weiß was ich tuh, tatsächlich sogar; ich mach edazdla schon erfolgreich Juhtub seit 8, ne wadde, 9, 10 Jahrne! Das Projjegd setzt auch irchendwie a Zeichne gechne Mopping, Hass und Kampf – und es bringt Gehlt. Also: ham wir edzadla nu a Deal, oda net?

Schlaffi: „Ähm, ok… Wenn es gegen Mobbing und Extremismus ist [und man damit auch noch Geld machen kann], dann helfe ich doch gerne aus.

Raini: „Guuut, chrmchrm...“

– Kurze Zeit später –

Porno Loide!: #FamilySchlaffer goes OnlyFans – mit Drache!

Philip Schlaffer – Verräter, Bandenchef, Drogendealer, Zuhälter von Kindern, BRD-Propagandist. Ein höchst verkommener Geschäftemacher – mit offizieller BRD-Lizenz!

Einleitung

Wer die aufstrebende neue deutsche Lolcow Philip Schlaffer aka “Schlaffi“, “Schlafferlord“, “Fipsi“ aus dem schleswig-holsteinischen Stockelsdorf bei Lübeck noch nicht (en detail) kennt, dem sei vorliegender kleiner Artikel anempfohlen.

Der mehrfach einschlägig vorbestrafte gelernte Groß- und Einzelhandelskaufmann Philip “Schlaffi“ Schlaffer, welcher am 1.6.1978 zu Lübeck geboren worden ist, trat ab den frühen 2000er Jahren zunehmend mehr in die öffentliche Wahrnehmung. Unter dem Deckmantel einer vermeintlichen politischen Gesinnung infiltrierte der suchtkranke und persönlichkeitsgestörte Intensivtäter Schlaffer fortan den Nationalen Widerstand (NW) und baute sich in diesem Rahmen denn auch eine eigene Hausmacht auf, indem er zahlreiche gutgläubige Kameraden einzig und ausschließlich zu eigenen (höchst dubiosen) Zwecken instrumentalisierte. In diesem Rahmen begann Philip Schlaffer zunehmend auch seinen privaten Lebensunterhalt zu finanzieren, wobei es auch immer wieder seinerseits u.a. zu Betrugshandlungen zum Nachteil von Kameraden kam. Da dies zunehmend erhebliche Konflikte generierte, gleichzeitig aber auch nicht so profitabel wie die organisierte Kriminalität war, so verlagerte Schlaffer sodann seine zunehmend offen krimineller werdenden Aktivitäten in entsprechende Milieus. Aufgrund wachsender Konfrontationen mit der Justiz, so erklärte Schlaffer schließlich seinen „Ausstieg“ und nahm eine Kooperation mit den Strafverfolgungsbehörden auf. Seither vermarktet er nun seinen „Ausstieg“ auf div. Ebenen.

Dieses – offenkundig höchst dubiose – Gebaren, es fordert jedoch zunehmend Widerspruch heraus, selbst in Teilen nicht-rechter Kreise. Vorliegender Artikel setzt sich daher nun einmal dezidiert mit diesem Volksbetrüger auseinander.

Verkaufen, verkaufen, verkaufen!

Geschäftemacherei zieht sich durch Schlaffers Biographie, zumeist zum erheblichen Nachteil seines Umfeldes. Philip Schlaffer ist, wie bereits nachfolgende Sachverhaltsdarstellung noch aufzeigen wird, ein Asozialer, dem es stets nur um das eigene Wohlbefinden geht.

Zunächst hat Schlaffer versucht aus seiner narzisstischen Selbstdarstellung im Rahmen des nationalen Spektrums auch in finanzieller Hinsicht zu profitieren. Dies u.a. durch zunächst kleinere CD-Schiebereien und Kontaktanbahnungen zu Künstlern, Produzenten und Händlern nationaler Musik. Bereits in diesem Rahmen ist Schlaffer größtenteils negativ aufgefallen, wenngleich es ihm jedoch unter systematischer Vorspiegelung falscher Tatsachen seinerseits sowie angesichts der politisch bedingten grundsätzlichen Vertrauensbereitschaft seiner Kontakte gelungen ist, da und dort jedoch tatsächlich einen „Fuß in die Tür zu bekommen“. Weitergehend, so ist es ihm Laufe der Zeit gelungen Veranstaltungs- und Bewirtungsstätten, einen Musik- und Bekleidungsvertrieb sowie ein Tattoo-Studio aufzuziehen. Einige Jahre hindurch erwies sich dieses “Imperium“ durchaus profitabel, sowohl in sozialer denn auch finanzieller Hinsicht. Fortschreitende Repression seitens des Regimes sowie wachsende Kritik innerhalb der Bewegung ob Schlaffers unseriösen Gebarens vermiesten diesem jedoch zusehends das schamlose Treiben. Exemplarisch seien an dieser Steller die auch medial aufgegriffenen Vorfälle um eine Antifa-Einschüchterungsaktion vor seinem Ladengeschäft in Wismar sowie einem Klärungsversuch an seinem Wohnhaus durch Kameraden aufgeführt. Im Rahmen einer aggressiven Zusammenrottung von einigen dutzend linken Gewalttätern vor Schlaffers damaligen Ladengeschäft, so suchte dieser sein Eigentum zu schützen. Einige Kameraden unterstützen ihn dabei, in dem sie sich z.T. mit – legalen (!) – Baseballschlägern schützend vor den Eingang des Ladengeschäftes positionierten. Die BRD-Polizei zog daraufhin umgehend Schusswaffen, und bedrohte die 4-5 Männer mit dem Tode. Die Kameraden wurden festgesetzt. Angesichts Schlaffers Lebenswandels, vor allem auch seines später offiziell gemachten Verrates, so bekommt bereits diese Aktion einen sehr bitteren Beigeschmack. Sicherlich haben die Kameraden guten Glaubens gehandelt, faktisch wurden sie jedoch – systematisch – von Schlaffer als kostenneutrale Security instrumentalisiert, und an jenem Tag sogar in Lebensgefahr gebracht. Dies einzig um Schlaffers (finanzieller) Interessen Willen. Genauso verhält es sich in Bezug auf den Hintergrund des Klärungsversuches von geprellten Berliner Kameraden, welcher zuvor von Schlaffer provoziert und denn an jenem Tage auch bewusst eskaliert worden ist. Auch diese Kameraden sind (zuvor) durch Schlaffer systematisch instrumentalisiert und auch sowohl materiell wie finanziell geschädigt worden. Dies nur ein weiterer Tropfen der das Fass zunehmend an den Punkt des Überlaufens bringen sollte. Als dann der Druck von intern wie extern wirklich zu groß geworden war, da hat Schlaffi sodann schnell die Segel gestrichen und fortan in Rocktertum “gemacht“.

Auch in diesem Rahmen hat Philip Schlaffer systematisch seinen Vorteil gesucht. Er wurde Bandenchef. Von der Halbkriminalität, welche er zuvor zynischerweise noch unter dem Deckmantel der Politik verübt hatte, so wechselte er nun zu offener massiver krimineller Betätigung. Die – moralischen – “Fesseln“ nationaler Politik hatte er ja bereits abgestreift, wenngleich er sich jedoch – zwecks Instrumentalisierung einiger Gutgläubiger – in Teilen weiterhin einen zumindest “patriotischen“ Anstrich gab. Im Rahmen seiner überaus fragwürdigen Zweitkarriere, so betätigte sich dieser “Ehrenmann“ denn nun jedenfalls u.a. in den höchst profitabelen Bereichen BtM-Vertrieb und (Zwangs-)Prostitution von z.T. noch Minderjährigen. Wie bereits im Rahmen seines Hooligan-“Hobbys“, so betätigte sich Philip Schlaffer in jener Zeit zudem auch tatkräftig in Einschüchterungen und sinnlosen Gewaltakten gegen die eigenen Volksgenossen. Was für ein widerlicher Abschaum! Es war mithin jedenfalls nur eine Frage der Zeit, bis Schlaffer denn nun erneut Gegenwind aus div. Richtungen erhalten sollte. Szenetypische Querelen interner wie externer Natur, Haft- und Bewährungsstrafen sowie fiskalische Investigationen vermiesten Philip Schlaffer zusehends den großen Reibach. Und so musste nun auch in Bezug auf (Pseudo-)Rockertum und Gangster-Dasein eine Exitstrategie gefunden werden!

Diese Exitstrategie basierte auf einer öffentlichen Abbitte in Form eines medienwirksamen „Ausstieges“. Und die Frage des weiteren Lebensunterhaltes, die wurde mit der systematischen Vermarktung der eigenen Untaten mittels (heimlichen) Verkaufs von Informationen an BRD-Nachrichtendienste und andere Repressionsorgane sowie insb. auch div. Medienprojekten, Reklame, Versandhandel sowie “Arbeit“ als “Anti-Gewalttrainer“ beantwortet.

Fazit

Man muss an dieser Stelle ganz bewusst und uneingeschränkt von „Untaten“ schreiben, da es sich bei Philip Schlaffer de facto niemals um einen Nationalsozialisten oder eine sonstwie völkisch bewegte Person gehandelt hat (dies nur vorweg). Weder hat Schlaffer den Nationalsozialismus auch nur ansatzweise inhaltlich korrekt rezipiert, noch hat er nationalsozialistisch agiert. Er war auch grundsätzlich nie daran interessiert gewesen den NS zu verstehen, geschweige denn dementsprechend zu handeln. Dies ergibt sich bereits ganz unzweideutig aus seinem Handeln. Für Philip Schlaffer, und das räumt dieser direkt wie indirekt auch immer wieder selbst an div. Stellen ein, so stellte die NS-Lebensanschauung lediglich die Bühne für die Bewältigung seiner multiplen persönlichen Komplexe (oder treffender formuliert: schweren Persönlichkeitsstörung) dar. Durch das damalig öffentlichkeitswirskame Vortäuschen im Interesse bzw. gar im Auftrage einer höheren Sache zu handeln, so suchte dieser dreckige Untermensch sein höchst asoziales, mitunter auch pathologisches Gebaren zu sublimieren. Da es sich bei Schlaffer aber auch um einen ausgemachten Materialisten handelt, so reichte ihm die (zunächst lediglich lokale) öffentliche Bühne freilich schon bald nicht mehr aus. Skrupellos-raffgierig, so hatte er erkannt, dass gerade die positive Jugend Unseres Volkes großes Interesse an nationaler Musik aufweist, und dass sich damit durchaus auch Geld verdienen lässt. Auch durch den Aufbau von (potentiell auch politisch nutzbaren) Versammlungsorten, so handelte er ebenfalls auch nur im Interesse des eigenen Egos und des Geldbeutels. Sein krankhaftes Ego bedarf (bis dato) einer Anhängerschaft (oder wie er es heute formuliert: „Community“). Anstatt diese Anhägerschaft aber für politische Zwecke zu mobilisieren, so verheizte er seinerzeit die Kameraden stattdessen als (kostenlose) Security für seine div. Projekte.

Auch sein MC stellte personell wie konzeptionell lediglich ein Vehikel zum Zwecke eigenen persönlichen wie finanziellen Fortkommens dar, wobei die MC-Zeit (genauso wie die Hooligan-Aktivitäten) an dieser Stelle inhaltlich an sich irrelevant ist, da faktisch ohne inhaltlichen (und damit einzig relevanten) Bezug zu der NS-Lebensanschauung.

Philip Schlaffer hat den Nationalsozialismus aber nicht „nur“ in inhaltlicher Hinsicht falsch rezpiert denn auch kontinuierlich genau konträr zu dieser edlen Lebensanschauung agiert. Dafür nachfolgend ein paar gewichtige Beispiele: zum einen hat Schlaffer den Vertrieb nationaler Produkte niemals für die politische Arbeit aufgewendet, sondern das Geld systematisch in die eigene Tasche gewirtschaftet. Dies sowohl hinsichtlich seines direkten Lebensunterhaltes wie auch in Form weiterer Geschäftsprojekte; denn weder eine Kneipe noch ein Tattoo-Studio stellen einen politischen Wert dar. Hinsichtlich der Veranstaltungsräume kann man durchaus zweigeteilter Meinung sein, ich denke aber, dass es keine böse Unterstellung darstellt, in diesem Kontexte einmal auf die Tatsache zu verweisen, als dass diese Räumlichkeiten nicht zum Zwecke der Durchführung von Schulungsabenden oder sonstigen lebensanschaulich bildenden Maßnahmen konzipiert gewesen sind, und selbst die musikalischen Darbietungen, welche – prinzipiell – durchaus einen Wert i.S.v. Propaganda und Rekrutierung aufweisen (können), letztlich eben aber faktisch nur zum Zwecke der Propaganda und Rekrutierung für Schlaffers lokale Hausmacht in Form einer Kameradschaft von diesem organisiert worden sind; also eine Kameradschaft zur privaten (!) Verfügung (dass einigen der damaligen Mitgliedern dies seinerzeit nicht bewusst gewesen ist, liegt auf der Hand – die vorliegenden Ausführungen dienen der reinen Auseinandersetzung mit der Person des Philip Schlaffer, und stellen mithin keinen Angriff auf durch dieses Subjekt systematisch betrogene Gefolgschaftsangehörige dar). Die weitergehende damalige Schaffung eines Wohnprojektes wäre an sich sicherlich ebenfalls grundsätzlich positiv zu bewerten, allerdings muss in Anbetracht von Schlaffers Gesamtgebaren wohl eher davon gesprochen, dass dieser “Lokalfürst“ mit diesem Schritt schlichtweg “seine“ Leute zum Zwecke privater Verfügung in diesem Rahmen “kasernieren“ wollte. Ebenfalls nicht gerade nationalsozialistisch, so erscheint der Betrug von Geschäftspartnern. Und die div. Gewaltakte sind ja auch nicht gerade politisch motiviert gewesen (nur weil jemand – ob nun tatsächlicher Nationalsozialist oder lediglich dümmlich-peinliche Selbstdarsteller wie Schlaffi – Gewalttaten verübt, so ist dies noch lange nicht politisch motiviert. Die meisten durch Philip Schlaffer geschädigten Personen waren “normale“, oftmals arglos/unbeteiligte deutsche Volksgenossen oder sogar Kameraden, was dieser Untermensch ja regelmäßig auch ganz offen einräumt). Lebensanschauliche Beiträge, ob nun in Form von Schrifttum oder künstlerischen Projekten hat Schlaffer ebenfalls nicht generiert, ja, bezeichnenderweise noch nicht einmal einen diesbzgl. Versuch unternommen (ist, in diesem Falle, aber wohl auch ganz gut dass er davon Abstand genommen hat). Anhand dieser wenigen Beispiele schon sollte bereits ganz offenkundig werden, als dass es sich bei Philip Schlaffer de facto niemals um einen Nationalsozialisten gehandelt hat. Nationalsozialismus bedeutet Altruismus. NIEMAND kann sich dahinstellen und behaupten, dass Philip Schlaffer in jener Zeit altruistisch gehandelt habe, NIEMAND! Im Gegenteil: Schlaffer hat ja selbst NS-Kameraden geschadet! Wenn er von dem Märchen, Nationalsozialist gewesen zu sein, nicht in monetärer Hinsicht profitieren würde, so würde er dies – ganz folgerichtig – wohl mittlerweile auch selbst so offen eingestehen. Da aber an dieser „Nazi-Geschichte“ nun einmal (bis zum nächsten Geschäftsprojekt…) – auf Gedeih und Verderb – seine neue finanzielle (und auch soziale) Existenz hängt, so kann – und will – er davon auch nicht (mehr) abrücken. Man könnte daher sagen, dass sich Philip Schlaffer prostituiert. Er weiß, dass in dieser Schweine“gesellschaft“ jedwede Form von – vermeintlichem oder tatsächlichem – „Rechtssein“ nicht nur verdammt sondern oftmals auch kriminalisiert wird. Nun verdammen sich aber die allerwenigsten Missetäter selbst, geschweige denn (abgesehen von einzelnen Geschäftemachern) dass sie sich öffentlich dahinstellen und sagen: „verdamm mich“. Philip Schlaffer ist mithin eine Prostituierte, die sich erniedrigen und quälen lässt, ja, sich (damit) sogar selbt quält! Und das für Geld! Für GELD! Darum geht es Schlaffi einzig: GELD!

So weit, so erbärmlich. Erschwerend kommt jedoch die Tatsache hinzu, als dass es Schlaffi ja nicht nur dabei bewenden lässt sich selbst zu verkaufen. Nein. Philip Schlaffer hat schon während seiner „aktiven“ Zeit sowohl Familie wie auch Kameraden auf div. Art und Weise (s. oben) verkauft (Gesundheit und Leben von Kameraden für die Unverserheit privater finanzieller Unternehmungen EINZUTAUSCHEN ist eine (moralische) Verkaufshandlung, bspw.). Auch seine Weggefährten von dem MC hat er bereits schon in jenen Jahren verkauft. Die (Zwangs-)Prostituierten, darunter sogar Minderjährige, hat Schlaffer ebenfalls verkauft. Nach seinem Ausstieg, so hat er dieses zynische, menschenverachtende Spielchen schlichtweg einfach wiederholt; diesmal in Form von Monetarisierung seines ehem. sozialen Umfeldes mittels Aussagen gegenüber BRD-Behörden sowie im Rahmen div. Medienprojekte und seiner neuen “Arbeit“ als “Referent“ und “Coach“. Zwischenzeitlich ist es ihm – unverständlicherweise – gelungen eine eigene Familie zu gründen. Auch diese Leute verkauft er nun als Statisten für seine peinlichen Laber-Streams und Schlaffi-läuft-Videos, obwohl er weiß, dass sich seine Vergangenheit durchaus auch auf seine Familienangehörigen niederschlagen könnte… Dabei ist ihm keine Belanglosigkeit zu tumb, wie die extrem peinliche Aktion rund um angebliche Fananrufe illustriert. In diesem Rahmen hatte Schlaffi nämlich als erste Amtshandlung jenes Morgens direkt einen Scream angeworfen, in dessen Rahmen sich er und Marisa – beide noch im Schlafrocke befindlich – bei der “Frühstückszigarette“ (Marisa stilecht mit Nutten-Kippe) extensiv über einen angeblich in der Nacht zuvor aufgetretenen Anrufer sowie “Haid“ per se echauffieren und – dieser Binnenlogik folgend – öffentlich nach dem Staatsanwalte schreien. Lächerlich. Lächerlich vor allem auch im Kontexte der Tatsache, dass sich Schlaffi noch nicht einmal dazu positioniert, ob ihn nun die Uhrzeit des angeblichen Anrufes oder aber dessen Inhalt gestört hat. Ausweislich seiner Behauptung, so soll sich der Anrufer wohl als Freund jenes Sängers einer bekannten und erfolgreichen Berliner Musikgruppe vorgestellt haben, zu dem Schlaffi selbst stets immer wieder zuvor den Kontakt gesucht hatte. Also was war jetzt das Problem, Herr Schlaffer? Lag es an der etwas vorgerückten Uhrzeit, oder vielmehr daran, dass Sie mittlerweile nun doch keinen Kontakt mehr zu besagtem Ausnahmekünstler wünschen, da sich ein solcher Kontakt konträr zu ihrem aktuellen “Image“ verhalten würde? So oder so: beides stellt jedenfalls keinen Grund dar, einen Fan derart grob zu behandeln, vor allem wenn man die eigene Telefonnummer freiwillig auf den eigenen div. “Social Media“-Präsenzen den Fans (wohl zur Kontaktpflege?) frei zur Verfügung stellt. Letztlich ist es vorliegend aber auch völlig irrelevant, ob sich bei Schlaffi zuhause nun Fans, “Haider“ – oder beide Fraktionen- melden. Fakt ist: Philip Schlaffer zieht – zum wiederholten Male – sein persönliches Umfeld in den Fokus der Öffentlichkeit – zum Zwecke persönlichen – finanziellen – Fortkommens.

Wir sehen also, dass sich Philip Schlaffers dubioses Geschäftsgebaren in keinster Weise verändert hat. Ebensowenig aber hat sich auch sein allgemeines “Sozial“verhalten geändert. Dies ergibt sich bereits in optischer Hinsicht; nach wie vor, so versucht er ein möglichst bedrohliches Image zu kultivieren. Dies manifestiert sich auch in seiner Vorliebe für Kampfhunde und dicke Muskeln. Sein ganzer Habitus ist – nach wie vor – geprägt von Gewalt. So wird ja regelmäßig auch in unmittelbarer sozialer Interaktion, die tatsächliche innere Haltung immer wieder offenbar. Man sieht dies bspw. anhand der Tatsache, als dass er – genauso wie sein Sidekick Axel Reitz – immer wieder lebende wie auch bereits verstorbene Personen aus den Reihen des NW verhönt, obwohl er im gleichen Atemzuge (ebenfalls so eine Reitz-Masche) betont, gerade nicht persönlich werden zu wollen. Die von Reitz und ihm vertretene Auffassung „den Extremismus aber nicht den Extremisten zu hassen“, sie scheint – bequemerweise – jedoch nur für ihn und seinen neurotischen Sidekick gelten zu sollen… (insb. deshalb sieht der VB auch gar keine Ursache, diese Elemente dementsprechend zu behandeln). Völlig verlogen, völlig selektive “Moral“ (diese beiden Masken müssen sich mithin also nicht wundern, wenn sie auf gleichem Niveau Polemik erfahren („Der Stürmer“ wird sich der Sache in nächster Zeit verstärkt einmal in karikaturistischer Hinsicht annehmen)). Ein weiteres gutes Beispiel stellen zudem auch seine regelmäßigen “Meltdowns“ im Rahmen von Laber-Streams, aber auch im “Real Life“ dar; wie zuletzt noch durch sein aggressives Angehen von Gästen einer Lokalität eindringlich illustriert worden ist. In diesem Rahmen trat auch seine Frau Marisa u.a. insb. durch div. Beleidigungs-, Bedrohungs-, Nötigungs- und auch Körperverletzungsdelikte höchst unangenehm in Erscheinung, was ebenfalls – diesmal in Bezug auf Frauenwahl – nur einmal mehr die Tatsache unterstreicht, als dass es sich bei Philip Schlaffer – umgangssprachlich formuliert – um einen psychopathischen Kernassi handelt. Abgerundet wird dieses Bild nur durch die offenkundig schwere, polytoxikoman definierte Suchterkrankung, welche Herrn Schlaffer bereits seit jungen Jahren begleitet (s. nur die aktuellen – gut dokumentierten – Vorkommnisse in besagter Lokalität).

Philip Schlaffer ist bezeichnenderweise selbst manchen Regimevertretern zu unseriös (aber nur deshalb, als dass es sich bei seiner Person um einen „unsicheren Kantonisten“ handelt). Wenn Herr Schlaffer in diesem Kontexte jedoch nun versucht diese Tatsache in offenkundig narzisstischer Verdrängung nun so umbiegen zu wollen, als dass man ihm ja quasi dankbar dafür sein müsse, nach dem „Ausstieg“ nicht in das „andere Extrem“ verfallen zu sein, so ist auch diese Aussage ebenfalls nur als höchst lächerlich zu bezeichnen. Es mag zwar sein, dass die linke Szene ein hohes Maß extrem minderwertigen Menschenmateriales aufweist. Ganz klar. Allerdings existieren dort – unstreitig – durchaus auch z.T. gesamtgesellschaftlich anerkannte und einflussreiche, wohlhabende Kreise. Es sind dies aber intellektualistische, links“bürgerliche“ Kreise. Mithin keine Anküpfungspunkte für Philip Schlaffer. Dieser kann sich gegenüber solchen Kreisen nämlich noch so sehr von seiner angeblich vormaligen NS-Gesinnung distanzieren, aber damit ist es bei diesen Leuten nun einmal nicht getan. Der grobschlächtige Schlaffer ist ob seines ganzen Lebensstiles schlichtweg nicht “woke“ genug. Sicherlich, bei irgendwelchen Assel-Punkern könnte er unterkommen, bei bzw. mit diesen ließe sich jedoch kein Geld verdienen, abgesehen davon, so könnte er zudem im Rahmen von Demonstrationen etc. jederzeit einmal in reale Konfrontationen mit ehem. Weggefährten involviert werden, wo er dann, wie zuletzt noch, dann jedoch nicht die Karte des angeblich „arglosen Kneipenbesuchers“ ziehen kann; da eben dann namentlicher Linksextremist „in Aktion“. Höchst unprofitabele Vorstellung; sowohl in sozialer wie auch finanzieller Hinsicht… Also – im wahrsten Sinne des Wortes – „ab durch die Mitte“! Dort, in der „politischen Mitte“, hat man ihm, wenn auch z.T. murrend (da von der seltenen Sorte “Spiral-Wendehals“), nun ein warmes Plätzchen mitsamt gut gefüllten Futtertroge eingerichtet – dort muss er sich nicht sonderlich verbiegen; dort fühlt er sich wohl. Die beiden Masken Philip Schlaffer und Axel Reitz haben die Devise „rendern gegen Rechts“ wahrlich am besten internalisiert. An dieser Stelle übrigens noch eine kleine Anmerkung zu Marisa: auch diese beteiligt sich an der ganzen Abzockmasche, und politisiert munter drauf los, wenn sie sich bspw. zu der Aussage versteigt, wonach bereits die Bewerbung – legaler – nationaler Organisationen und Parteien unter Strafe gestellt werden solle. Es ist also nicht so, dass sich Schlaffis Frau lediglich von den demagogischen Betrügereien ihres Mannes aushalten lässt, sondern dass sie sich daran mitunter auch ganz offen und direkt beteiligt. Also: „mitgefangen – mitgehangen“, wie der Volksmund es seit jeher schon bzgl. solcher Fälle so treffend formuliert.

Welches Fazit kann man in Anbetracht all dieser Tatsachen also ziehen? Nun, die Geschichte des Philip Schlaffer ist in keinster Weise als exemplarisch für Angehörige des NW anzusehen. Insoweit ist eigentlich auch schon alles in Bezug auf die„antifaschistische“ Wertigkeit dieser Versager-Biographie gesagt. Philip Schlaffer ist schlichtweg nicht repräsentativ für Nationalsozialisten; weder für die Gefolgschaft noch das Führerkorps. Denn bei ihm handelt es sich ja de facto um einen ziemlichen Extrem- und damit AUSNAHMEfall. Das heißt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person, die sich dem NW anschließt, irgendwann – ohne ganz erhebliches eigenes, NEGATIVES Zutun – in genau solche oder auch nur ansatzweise vergleichbare Vorgänge involviert werden könnte, wohl im aller-, aller-, allerniedrigsten Promillebereich liegt, um dies einmal plakativ zu formulieren. Hinzu kommt eben noch, dass Schlaffer jeweils aus EIGENER, PERSÖNLICHER mithin PRIVATER Intention heraus Straftaten begangen hat. Es war allein SEINE SCHULD. NIEMAND hat ihm diese Untaten befohlen – niemand! Abgesehen davon, dass diese Untaten auch niemals in irgendeiner Weise je lebensanschaulich begründbar gewesen wären. Schlaffer hatte eine – rein – private Agenda. Diese Agenda bestand darin, sich unter dem Deckmantel einer politischen Gesinnung Anerkennung zu schaffen, Leute um sich zu scharen, und davon auch noch die privaten Lebenshaltungskosten zu finanzieren. Wenn der “staatlich“ verordnete „Kampf gegen Rechts“ ein anständiger Kampf wäre, so würde man auf einen Einsatz des Betrügers Schlaffers mithin verzichten müssen – da – aufgrund fehlender Repräsentanz – offenkundig völlig wertlos. Schlaffer hat nämlich nicht repräsentiv gehandelt; daher kann er auch nicht als repräsentiv dahingestellt werden. Diese Person wäre – von Anfang an – besser in einem kriminellen Milieu aufgehoben gewesen, was sein weiterer Lebensweg denn auch vortrefflich illustriert hat. Er war – und ist – stets auf seinen eigenen Vorteil bedacht. Deshalb hat er dann auch, als langjährige Haftstrafen in greifbare Nähe rückten, schlußendlich auch der offenen Kriminalität den Rücken gekehrt. Nun lässt sich dieser Trickbetrüger halt durch die Anti-Rechts-Industrie (Vorträge, Netzpropaganda etc.) und seine naiven Zahlschweine aushalten ((minderwertiger)“Merchandise“ und Bettelei waren halt schon immer sein Ding; unbenommen nun des jeweiligen Bekleidungsaufdruckes oder der “Sache“, in deren Namen er “Spenden“ sammelt (bzw. in die eigene Tasche wirtschaftet)…). Selbst Leute, die – aus welchen Gründen auch immer – den “staatlich“ verordneten „Kampf gegen Rechts“ (finanziell) unterstützen wollen, könnten ein „besseres“ Groschengrab als diesen Scharlatan finden (der “TAZ“-Artikel zu Schlaffi ist in diesem Kontexte im Übrigen ganz interessant). Grundsätzlich sollte vorliegender Artikel aber bereits eindeutig beleuchtet haben, welche Natur dieser staatlich verordnete „Kampf gegen Rechts“ nun tatsächlich hat.

Wie sich der Einzelne in Anbetracht all dieser – unbestreitbaren – Fakten zu der Person Philip Schlaffer verhält, dies muss natürlich am Ende letztlich jeder selbst wissen. Das anständige Deutsche Volk spuckt jedenfalls – so oder so – auf Schlaffer und dessen ebenso verkommene Bagage.

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –