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Jahrestag der Machtergreifung 1933

Am heutigen Tage jährt sich wieder einmal die historische Machtergreifung des Jahres 1933.

Der 30. Januar 1933 wird nicht umsonst als Schicksalstag bezeichnet; reanimierte die Machtergreifung der Partei doch eine schon von Vielen totgesagte Nation. Das Herz Europas begann an jenem Tage wieder zu schlagen.

Binnen weniger Jahre war die Schmach von Versailles getilgt, die ökonomischen Folgen von 15 Jahren demokratischer Mißwirtschaft beseitigt (im Jahre 1939 war das Reich bereits weitgehend autark) und, bedingt durch die systematische Verwirklichung des hohen Ideals der Volksgemeinschaft, ebenso die sozialen Verwerfungen demokratischen und marxistischen Ursprunges aufgelöst.

All dies ist jedoch nicht von Himmel gefallen. Der Weg der NSDAP war steinig – die Machtergreifung musste erkämpft werden. Ebenso hart war das Ringen nach 1933 in Hinblick auf den ökonomischen, sozialen wie auch moralischen Aufbau der Nation.

Der 30. Januar 1933 erfüllt uns bis zum heutigen Tage mit Stolz. Mit aller Berechtigung kann dieses Datum als Feiertag bezeichnet werden. Es ist dies das Vermächtnis der 1. NS-Generation.

Es wäre jedoch – gerade in dieser Zeit – vermessen, sich an historischen Bildern und Reden berauschen zu wollen. Vielmehr gilt es die sich aus diesem großen Vermächtnis ergebende VERPFLICHTUNG zu erkennen. Ja, wir können es noch einmal schaffen, den Nationalsozialismus in Deutschland wieder zu errichten. Doch dies erfordert harte Arbeit, schweren Kampf. Am Ende aber, da steht das Reich!

Und so wollen wir, im Geiste des Garanten des 30. Januar 1933 – der SA -, auch weiterhin kämpfen und opfern. Für die Zukunft unserer Sippen, für den – ewiglichen – Bestand Unserer Nation, und nicht zuletzt auch für die Ehre der Ahnen.

Wir, die NSDAP/AO, organisieren dieses Befreiungswerk. Schließt Euch an, und wir erstreiten gemeinsam das Reich!

In diesem Sinne: Ein Volk, ein Reich, ein Führer! – Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Die Scheinriesen – inszenierter Zwergenaufstand. Ein Kommentar zu den gelenkten Anti-Rechts-Demonstrationen im Januar 2024 sowie diesbezügliche Implikationen

Der Kampagnenstaat mobilisiert wieder. Ein letztes Aufbäumen vor dem anstehenden weiteren Rechtsruck?

In regelmäßigen Abständen mobilisiert das Regime in seinem Sinne. Das ist nicht neu. Als besonders prägend haben sich in diesem Jahrtausend die zur Jahrtausendwende abgerollten Anti-Rechts-Veranstaltungen erwiesen, welche schon einmal zum Ziel hatten eine aufkommende Opposition niederzuschlagen (seinerzeit in der Intention, die vor allem sich in Mitteldeutschland entwickelnden Nationalisierungstendenzen der Jugend zu unterdrücken).

Genauso wie den damaligen Regime-Veranstaltungen, so ging auch den in diesem Jahr inszenierten Kundgebungen ein massives mediales wie politisches Trommelfeuer voraus. Auslöser hierfür waren die Wahlen 2023, vor allem aber auch die seit einiger Zeit immer weiter steigenden Umfragewerte der AfD in den neuen Bundesländern, welche für das Superwahljahr 2024 durchaus erstmals Ministerpräsidentenoptionen implizieren. Immer lauter wurden daher von Seiten des Regimes die Schreie nach einem Parteiverbot und dem Entzug der Bürgerrechte für AfD-Politiker. Nun brauchte es nur noch eines medienwirksamen “Aufhängers“. Dieser wurde denn auch durch das selbst definierte “Recherchekollektiv“ “Correctiv“ geliefert. Diese, unter anderem durch diverse staatliche Stellen und große Medienhäuser finanzierte Gruppierung hatte nämlich im November vergangenen Jahres rechtswidrig mittels verdeckter Mittel eine geschlossene, private Zusammenkunft einiger AfD- und CDU-Politiker ausgespäht, an welcher u.a. auch eine langjährige Führungsfigur der Identitären, Deutsch-Österreicher Martin Sellner, teilgenommen hatte. Im Rahmen der Zusammenkunft soll vor allem das Thema juristischer und verwaltungsmäßiger Behandlung der Einwanderung, Asylvergabe und Auflösung der Asylkrise („Remigration“) besprochen worden sein.

Seither behaupten Lügenmedien und Regimepolitiker, auf der Zusammenkunft seien „Deportationen“ geplant worden, und versuchen durch den grotesken Verweis auf die Tatsache, dass in der Nähe der Zusammenkunft die sogenannte „Wannsee-Villa“ liegt, weiter Öl in das Feuer der sichtlich inszenierten Empörungswelle zu gießen.

Ersichtlich gerät das Regime zusehend unter erheblichen politischen Druck, denn anders sind derart durchschaubare, mithin haltlose Anschuldigungen und darauf basierende – inszenierte – Empörungskampagnen gar nicht anders zu erklären. Ob es damit den Rechtsruck aufhalten wird, erscheint – vor allem mit Blick auf Mitteldeutschland – mehr als fraglich.

Die obig genannte Zusammenkunft soll inhaltlich nicht Thema vorliegenden Artikels sein, dennoch seien an dieser Stelle zu dem vorliegenden Punkt zumindest ein paar wenige allgemein einordnende Sätze formuliert. Die AfD ist keine „Nazi-Partei“, denn ihr Programm ist schlichtweg nicht nationalsozialistisch, was sich auch in der Tatsache, dass dieser Partei Juden und andere rasse- und raumfremde Personen angehören, sichtbar illustriert wird. Abschiebungen, wie die AfD und die Identitären sie fordern, sind keine Deportationen im Sinne eines seitens des Regimes implizierten physischen Vernichtsungsvorganges, sondern schlichtweg die Durchsetzung selbst in der BRD – offiziell – noch gültiger Rechtslage in Bezug auf abschiebepflichtige Einwanderer (bspw. wenn diese Gefährder oder bereits straffällig geworden sind, keine Schutzbedürftigkeit vorliegt etc. etc.). Ob im Rahmen besagter geschlossener Zusammenkunft tatsächlich auch die teilweise oder vollständige Remigration/Rückführung von bereits eingebürgerten Einwanderern (Passdeutsche) thematisiert worden ist, dies kann zur Stunde nicht geklärt werden. Sollte dem jedoch tatsächlich so gewesen sein – was begrüßenswert wäre – so wäre aber auch dies letztlich noch lange kein „Genozidplan“, sondern lediglich die Fragestellung, ob und inwieweit rechtswidrig erwachsene Staatsbürgerschaften überprüft, und ggf. nachträglich wieder korrigiert werden könnten. Am Ende würden dann eben Staatsbürgerschaftsauflösungen und Rückführungen in die jeweiligen Heimatländer (oder aufnahmebereite Drittstaaten), aber sicherlich kein Genozid stehen. Die Debatte um die Überprüfung millionenfach dubios erwachsener Staatsbürgerschaften kommt keine Sekunde zu spät – im Gegenteil! Denn niemand würde doch bspw. einer Person, welche unter rechtswidrigen, jedenfalls grob amtspflichtwidrigen Umständen eine Fahr- oder Waffenbesitzerlaubnis erlangt hat, weiterhin das Führen von Kraftfahrzeugen oder Besitz und Führens scharfer Schusswaffen erlauben. Genauso aber verhält es sich mit sehr vielen BRD-Staatsbürgerschaften, welche jahre- und jahrzehntelang an Ausländer verschenkt worden sind, obwohl doch gerade eine Staatsbürgerschaft verantwortungsvoll vergeben werden muss; wohnen ihr doch massive Rechtsansprüche inne UND beeinflussen Einbürgerungen doch zwangsläufig auch die sozialen, kulturellen, sicherheitspolitischen und ökonomischen Verhältnisse im jeweiligen Lande (weshalb gesunde Staaten auch sehr sorgfältig selektieren, wem sie eine Staatsbürgerschaft verleihen und wem nicht (viele, vor allem orientalische und afrikanische Staaten, praktizieren bezeichnenderweise im Übrigen immer noch das „Blutsrecht“; also Staatsangehörigkeit nur für Volks- und Rasseangehörige, zum Teil auch nur für Personen welche der gleichen Staatsreligion angehören…)).

Was das BRD-Regime nun auf dem Höhepunkt der – selbst inszenieren – Empörungswelle unternimmt ist die öffentliche Abkehr von sämtlichen – selbst abgegebenen – vorangegangenen Versprechungen in Bezug auf eine Auflösung der illegalen Einwanderung, und damit gleichsam auch eine Verhöhnung des Rechtsstaatsprinzips sondergleichen. Bezeichnenderweise werden dabei die radikalsten Forderungen in Bezug auf Anerkennung SÄMTLICHER Einwanderer und gar noch eine Erweiterung der Einwandererschwemme sowie Verbeugung vor deren Einflussnahme auf den deutschen Lebensalltag mittlerweile vielfach von ausländischen Blockpartei-Politikern erhoben…

Dabei gibt man sich oftmals noch nicht einmal mehr Mühe, die Tatsache der Inszenierung der nun mehr abrollenden Veranstaltungen zu vertuschen. Besonders gut wird dies durch – vorhergehende – Verbreitung der Veranstaltungsorte und- Zeitpunkte von Seiten der großen Medienanstalten illustriert.

Während die Systemmedien kräftig die Trommel zugunsten der Kampagne rühren, da leisten Systemorganisationen wie die sogenannten „freien Gewerkschaften“, die Kirchen, regimefinanzierte NGO’s, ausländisch finanzierte islamische Vereine sowie die Blockparteien tatkräftig logistische Unterstützung für die Herankarrung der Jubel-Republikaner.

Wem diese deutschblütigen Jubel-Republikaner da politische Schützenhilfe leisten, dies wurde im Übrigen bereits mehrfach gut dokumentiert; so kam es bspw. seitens muslimischer Ausländer wiederholt zu dem Versuch, ihre eigene, tatsächliche Agenda auf diesen Veranstaltungen durchzusetzen (bspw. Hamas-Propaganda). Wohlweislich haben daher zwischenzeitlich bereits einige Organisatoren (bspw. im hessischen Kassel) ein Verbot von jeglichen Nationalflaggen erlassen (und mittlerweile mancher Orten auch auch Partei-Symbolik, zur Vermeidung allzu offensichtlicher Regime-Lenkung).

Die Agenda der (keineswegs homogen motivierten) Akteure

Im wesentlichen zielen die seitens des Regimes inszenierten Kundgebungen darauf ab, künftige Repressionsmaßnahmen gegen die politische Opposition, aber auch nicht-organisierte kritische Bürger, mittels derart sichtbarer Aktionen als – angeblich – “volksgewollt“ nach außen hin zu inszenieren.

Im Inneren aber sollen derartige Kundgebung zur Einschüchterung Oppositioneller im Alltage und zu weiterer Polarisierung führen. Beides Faktoren im Sinne sozialen Drucks.

Dies die Agenda des Regimes.

Linksradikale Organisationen marxistischer oder anarchistischer Ausrichtung hingegen sind primär bestrebt ihre Aktionsfähigkeit sichtbar zu machen und neue Handlanger anzuziehen sowie tatsächliche wie auch vermeintliche politische Opponenten einzuschüchtern.

Die ausländischen Organisationen hingegen sind zwiegespalten. Manche wollen sich den Blockparteien (weiter) als Bündnispartner empfehlen und Handlungsfähigkeit demonstrieren, andere hingegen suchen ihre eigene religiöse (Islam), politische (Hamas, PKK/YPG etc.) und/oder landsmannschaftlich (Kurdistan, Syrien, Eritrea, Palästina etc.) orientierte Agenda zu platzieren, welche jedoch in JEDEM Falle direkt oder indirekt den deutschen Verhältnissen zuwiderläuft.

Die aufgereihten Scheinriesen

Bereits ein Blick auf das seitens des Regimes selbst publizierte Kartenmaterial die Veranstaltungsorte betreffend beweist – freilich ungewollt – jedoch ganz eindringlich-plastisch die Tatsache, wie wenig es sich bei den Veranstaltungen tatsächlich um die „Stimme der schweigenden Mehrheit“ handelt, denn in manchen Bundesländern, vor allem den neuen, beschränken sich die Veranstaltungsorte lediglich auf ein paar Ballungszentren, in deren Universitäten sich das üblich rote Klientel eingenistet hat. Ein besonders gutes Beispiel für diese offenkundige Schwerpunktbildung im Interesse bestmöglicher medialer Inszenierung stellt Schleswig-Holstein dar; ausgenommen einer handvoll Kleinstveranstaltungen (inszeniert mit Blick auf die Karte (aus propagandistischen Gründen möglichst flächendeckende Markierungen schaffen) sowie für die in der Region verbliebenen immobilen Regime-Anhänger) passierte bislang nichts in jenem Bundesland, da man es offenkundig vielmehr dringender nötig hatte die „große“ Kundgebung in der Hansestadt Hamburg für die Kameras zu füllen (wobei auch dort bezeichnenderweise maximal 50.000 Personen zusammengekarrt werden konnte (zunächst war die Rede von 130.000!). Ähnliches gilt für Bayern sowie die neuen Bundesländer.

Hinzu kommt im Kontexte der Lamestreammedien-Berichterstattung die mindestens selektive Bildverwendung, dieser ach so „neutralen“ Medienanstalten, welche die Veranstaltungen regelmäßig zahlenmäßig stärker wirken lassen, als sie es tatsächlich sind. Ob dazu gegebenenfalls auch noch vorsätzliche Bildfälschungen im Sinne der Hinzueditierung von “Teilnehmern“ dazukommen, dies gilt es auszuwerten (an dieser Stelle der an sich unnötige (da offensichtlich), aber dennoch im vorliegenden Falle dennoch durchaus indizierte Hinweis: das vorliegende VB-Beitragsbild stellt Satire dar, um anhand dessen den amoralischen Charakter dieser Regime-Veranstaltungen auf diesem Wege noch einmal gesondert herauszustreichen)).

Des weiteren lohnt ein Blick auf die personelle Zusammensetzung der Teilnehmerschaft selbst. De facto hat – anders als Lügenmedien und Regime behaupten – die überwältigende Mehrheit dieser Leute bislang eben nicht „geschwiegen“, sondern ist bereits durch die Tatsache, in einer oder gleich mehreren Anhänger oder Mitglied der jeweilig sichtbar aufmarschierenden Organisationen und Parteien zu sein, mithin also durchaus schon immer im Sinne des Regimes tätig gewesen. Vor allem die linken notorisch aktionistischen NGO’s und Berufsbetroffenen als „schweigsam“ bezeichnen zu wollen, spottet doch jeder Logik und Lebenserfahrung blanken Hohn. Hinzu kommt die Tatsache, dass immer mehr Fälle publik werden, in welchen – wie schon in anderen Kontexten zuvor – Aktivisten oder Funktionäre div. Regimeorganisationen oder auch Mitarbeiter von Medienanstalten – ohne Erwähnung der Zugehörigkeit zu einer der genannten Stellen – seitens der Lügenmedien als – angeblich – „zufällig hinzugetretene, einfache Veranstaltungsteilnehmer“ interviewt, und später im Rahmen der „Berichterstattung“ gezeigt werden, um durch geskriptete, jedenfalls tendenziöse Aussagen einen bestimmten Eindruck bei unbedarften Rezipienten zu erwecken. Die einzig wirklich neuen öffentlichen Akteure sind die Ausländer, welche das Regime dieser Tage kräftig agitiert, und dies sollte einjedem zu denken geben…

Denn schlussendlich sollte sich mit Blick auf die Implikationen, welche die Tatsache der zahlreichen organisierten Ausländer, welche vor allem in Nordrhein-Westfalen, Hessen und den Metropolen der Alt-BRD, koordiniert durch religiöse, politische oder landsmannschaftliche Vereinigungen dieser Tage bedrohlich ihr Haupt erheben, gerade auch die Gegenseite durchaus einmal Gedanken machen. Denn die größte Gefahr für die ach so geliebte „freiheitlich demokratische Grundordnung“ der Republikaner geht weitaus eher von muslimischen Verbänden, mehr oder weniger säkularen landsmannschaftlichen Terrororganisationen und unpolitischen gewalt- und kriminalitätsorientierten Ausländern/dem gewöhnlichen Straßenmob aus, als von der bürgerlichen AfD. Die deutschblütigen Republikaner marschieren mithin neben und für ihre fremdrassigen Unterdrücker von morgen, und die Konflikte, welche da und dort auf mancher Veranstaltungen ob allzu massiv von Seiten der Ausländer artikulierten Terrorverherrlichung und (eigentlich in der BRD doch so verpönter) Judenhass ausgebrochen sind, sie nehmen das kommende bereits vorweg, vor allem wenn man sich dabei gleichsam vergegenwärtigt, wie rabiat sich die Ausländer, aber auch einheimische Marxisten und Anarchisten, gegen die wenigen, ob dieser Radikalität aufgerüttelten dummdeutschen Regime-Anhänger verhalten haben. All dies lässt sich´gut subsumieren unter: „Heute sind sie tolerant, morgen fremd im eignen Land.“…

Wer sehen will, der sieht mithin auch, in welche Richtung die BRD steuert. Der selbstständig denkende Teil des Volkes fragt sich dieser Tage daher auch allerorten ob der so groß seitens der Medien herausgestellten Kampagne nämlich vielmehr, warum die ach so sozialen Gewerkschaften, Kirchen etc. in der Vergangenheit nicht derart massiv in Bezug auf Rentenkürzungen, Niedergang des Gesundheitswesens, Kriminalitätsanstieg, Hamas-Demos, linke Gewalt etc. agitiert haben, und warum die Lügenmedien die aktuell parallel verlaufenden Groß-Veranstaltungen der Bauern, Spediteure, Handwerker etc., welche ja, wie gesagt, parallel abrollen, de facto zugunsten der Regime-Veranstaltungen ignorieren (ein Blick in sämtliche Kommentarspalten deutschsprachiger Nachrichtenseiten, Sozialer Medien etc. zu diesem Thema belegt dies bereits hinreichend, wobei dies angesichts allgegenwärtiger Zensur sicherlich auch nur einen Bruchteil der tatsächlich artikulierten kritischen Meinungen darstellt (die Dunkelziffer ist also noch weitaus höher)). Deutschland bewegen offenkundig wahrlich andere Dinge, als eine hochskandalisierte geschlossene Zusammenkunft einer handvoll Personen zum Thema Remigration! Bezeichnenderweise rollte an dem vergangenen Wochenende zeitgleich eine neuerliche Gewaltwelle durch die BRD; sowohl in Bezug auf – mittlerweile – gewöhnliche Ausländer-Straßenkriminalität (mehrere versuchte Tötungsdelikte in Bielefeld, Berlin etc.) als auch Gewalt im Zuge politischen Extremismus von Seiten Ausländer (Hamas-nahe Demo in Berlin) und Linken (G 20-Prozess-Solidaritätsdemonstration in Hamburg). Die Probleme Deutschlands sind wahrlich an ganz anderen Stellen zu verorten als es Lügenmedien und Regime weismachen wollen, und allzu viele Deutsche dennoch glauben.

Ein Teil des Volkes schafft sich willentlich ab – die Gräben werden tiefer. Ein paar Implikationen.

Beide Seiten – Deutschnationale und Regime-Anhänger/Republikaner – führen in diesem großen Bruderstreite das Wort „Freiheit“ im Munde. Der für manch einen unbedarften Zeitgenossen so abstrakt wirkende Begriff „Freiheit“ lässt sich in diesen Tagen angesichts fortschreitender Überfremdung wie folgt definieren: „Freiheit ist die Möglichkeit, artgemäß zu leben.“ (also anders, als die rasse- und raumfremden Elemente ihren jeweiligen Lebensraum gestalten). Oder, um es plakativer zu formulieren (in Anlehnung an die historische Losung „Sieg-oder-Sibirien“) – Sieg oder Kalifat!

In einem haben die Regime-Politiker jedenfalls – freilich unbeabsichtigt – völlig recht: es wird hohe Zeit für ein neues Nationalbewusstsein. Tatsächlich ist es nämlich so, dass die Volkszugehörigkeit zu einem Teil auch auf Bekenntnis beruht, denn diese Zugehörigkeit ist zwar schicksalhaft erwachsen, erfordert aber – da es sich um eine menschliche Gemeinschaft handelt –, vereinfacht formuliert, gleichsam auch Kooperationsfähigkeit. Nicht umsonst haben Völker in vergangenen Jahrhunderten verräterische oder anderweitig massiv schädliche Elemente eigenen Blutes ausgestoßen (so, wie es auch manche Tierrassen in der Natur halten). Wer also als Deutscher vermeint, das Deutsche Volk existiere nicht, oder aber das Deutsche Volk könne beliebig durchmischt werden, da Passbesitz/Staatsangehörigkeit angeblich alleine die Volkszugehörigkeit definiere, der hat sich damit von seinem Volkstum selbst ausgeschlossen, da er es entweder verleugnet, oder aber dessen Einzigartigkeit, jedenfalls dessen rassische Erhaltungsnotwendigkeit, nicht bereit ist anzuerkennen. Diese, einer materialistisch orientierten Fehlhaltung folgenden deutschblütigen Regime-Anhänger kann man mithin auch als „Republikaner“ bezeichnen. Es sind dies jedenfalls keine Deutschen (mehr). Die Frage, wie der Volksbegriff allgemein-verbindlich zu definieren ist, stellt einen wesentlichen Punkt für jede politische Agitation dar, denn nur allzu oft wird seit einigen Jahren von Seiten der Regime-Anhänger mit der materialistischen Auffassung von der Pass-Volkszugehörigkeit operiert. Wenn sich diese deutschblütigen Leute also öffentlich als „Deutsche“ definieren, dann muss man ihnen entgegenhalten, dass sie dem Deutschen Volke nicht (mehr) angehören, da es nämlich noch stets in der Geschichte immer so gewesen ist, dass einer Volkszugehörigkeit auch das Bekenntnis bzw. der Wille zu Erhalt ebenjenes Volkes zwingend vorangehen muss. Dieser Wille fehlt jedoch ersichtlich bei den Republikanern/Regime-Anhängern. Ein Teil dessen, was bislang – zumindest nummerisch – dem Deutschen Volke zuzurechnen war, muss – zumindest theoretisch – spätestens jetzt politisch weitestgehend abgeschrieben werden. Mit ihnen ist – im wahrsten Sinne des Wortes – kein Staat mehr zu machen. Natürlich sollte bereits aus demographischen Gründen nicht über jeden einzelnen Republikaner endgültig der Stab gebrochen werden bzw. wäre ein solcher auf ewig aus dem Volke auszuschließen, aber zu rechnen brauchen wir auf diese Leute – jedenfalls erst einmal – nicht mehr. Parallelen zu den historischen Konflikten in Spanien („Rotspanier“ und „Nationalspanier“) oder auch China („Rotchinesen“ und „Nationalchinesen“) werden wach.

Weitaus wichtiger ist es daher vielmehr eine „Exit-Strategie“ zu verfolgen statt – wohl vergeblich – auf einen politischen Wandel im GESAMTEN Lande zu hoffen. Richtigerweise wurden da und dort daher schon sezessionistische Bestrebungen initiiert, und diese gilt es zu vertiefen, stellen sie doch perspektivisch unseren letzten Rettungsanker dar. Manch einem nationaldenkenden Deutschen mag ob dieser Tatsache schaudern, und es ist – aus historischer Perspektive – dies Schaudern durchaus verständlich, jedoch muss an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, das Nostalgie in diesen Zeiten im vorliegenden Falle nicht hilfreich ist. Die Bemühungen in der Krisenzeit 1918-1932 das Reich auch in territorialer Hinsicht zusammenzuhalten waren richtig, weil die demographischen Verhältnisse anders waren. Denn während damals „nur“ ein politischer Dissens zwischen Teilen des Volkes bestand – also ein (grundsätzlich auflösbarer) Konflikt unter Deutschen – so stehen heute schon Abermillionen Fremde im Land während unser Volk parallel immer mehr ausdünnt. Wenn wir unser Volk erhalten wollen, so müssen wir uns daher zunächst segregieren. Dies ist jedoch nur noch in den Regionen möglich, in denen noch der politische Wille hierzu vorhanden ist. Später jedoch ist im Übrigen ja auch durchaus möglich, im Verlaufe des Sezessionsprozesses verlorengegangenes Territorium im Zuge einer neuzeitlichen, germanisch definierten Reconquista wiederzuerlangen und zu reformieren (bspw. wenn der dann abgespaltene republikanische Teil Deutschlands infolge von Blutsvergiftung und marxistisch orientiertem Staatswesen endgültig kollabiert ist (ein gutes Beispiel für multikulturalistisch-demokratische Verfallsprozesse stellt Südafrika dar)). Eine Zweistaaten-Lösung, wie seinerzeit in Nordamerika (CSA und USA) oder auch in unserer Zeit (bis vor wenigen Jahren noch DDR und BRD, aktuell DVRP Korea und Republik Korea, Sudan und Südsudan, VR China und Republik China (Taiwan), Transnistrien und Moldawien etc. etc.) wäre auch für Deutschland (wieder) denkbar, zumal der Föderalismus sowie das international verbriefte Völkerrecht derartiges auch in staatsrechtlicher Hinsicht durchaus rechtssicher möglich machen würde.

Sollte die Wende in der BRD nicht (mehr) möglich sein, so wird nur die Sezession als letzte Lösung verbleiben. Sie ist im Übrigen beileibe keine endgültige Abkehr vom Reichsgedanken, ja, im Grunde genommen ermöglicht sie erst die Wiedererstehung des Reiches. Denn: (grundlegend) ohne Volk kein Reich. Es bedarf mithin des Erhaltes der Volkssubstanz, um dereinst wieder das Reich beleben zu können. Dies aber ist nur durch (neu-)staatsbildende Sezession erreichbar. Des weiteren setzt die machtpolitische Verwirklichung des Reichsgedankes Willen voraus. Dieser Wille kann – ebenfalls grundlegend – nur in einem deutsch besiedelten Territorium artikuliert werden, wobei im Falle einer Sezession dann eben nicht nur deutsches Blut denn auch deutscher Geist (wieder) räumlich abermals konzentriert sein wird. Es ist kein Geheimnis, dass dieser zu avisierende nationale Rumpfstaat einzig auf mitteldeutschem Gebiete durchsetzbar sein wird. Ein entsprechendes Plebiszit wäre auch nur dort realistisch. Es würde dies dann jedenfalls ungefähr dem historischen DDR-Territorium entsprechen, und somit wäre ein derartiges Staatsgebilde (wenn, anders als damals, dieses Mal nicht marxistisch regiert) daher vollends überlebensfähig (ähnlich große Staaten im gleichen europäischen Raum wie Dänemark, Tschechien, Slowakei, die BeNeLux-Staaten, die Schweiz und sogar noch kleinere Staaten beweisen auf die lebendigste Art und Weise, dass auch ein kleines Staatsgebiet mit einer kleinen Population sehr gut prosperieren kann). Der neue deutsche Nationalstaat auf mitteldeutschem Boden kann daher getrost auf die Alt-BRD verzichten, zumal diese alleine schon ökonomisch betrachtet auch kaum noch etwas zu bieten hat; die einstmals stolze Ruhrindustrie ist tot, der Hamburger Hafen dereinst ein nur noch schwer zu kontrollierender, korrupter Drehpunkt der internationalen Kriminalität. Alles andere: marginal bzw. an anderer Stelle ebenfalls vorhanden. Der neue deutsche Nationalstaat wird die in der Systemzeit brach gelegten alten Ressourcenförderungsgebiete wieder reaktivieren, und dass der Standort Rostock jede Möglichkeit großer Hafenlogistik bietet, dies wurde bereits zu DDR-Zeiten erwiesen. Es ist, angesichts der vorliegenden demographischen Gegebenheiten innerhalb BRD, auch keine Schande dem Westen (temporär) den Rücken zu kehren, denn wie es einst der unvergängliche Heerführer Clausewitz schon so treffend formuliert hatte: „Wer alles verteidigt, verteidigt nichts!“

Fazit

Die inszenierten Veranstaltungen und ihre propagandistische Begleitung sind ein Zeichen der Schwäche. Dem Regime entgleitet zunehmend die Kontrolle.

Die Leute, welche dieser Tage im Sinne des Regimes marschieren, es sind dies bereits Funktionäre, Aktivisten, Mitglieder oder reguläre Wähler der Blockparteien und angeschlossener Verbände. Es ist mithin über Nacht also kein neues Unterstützerpotenzial für das Regime erwachsen, geschweige denn dass diese Veranstaltungen spontan zustande gekommen sind. Selbst prominente Juden wie Hendryk M. Broder räumen dies ganz unumwunden ein, und sprechen in diesem Kontexte nachdenklich-besorgt von einer „Mobilisierung durch die Regierung“ (!)

Derart plump orchestrierte Veranstaltungen haben bereits das DDR-Regime nicht gerettet. Auch die BRD erweist sich mithin mit derart offenkundiger Verhöhnung des Volkes in Form geradezu greifbarer Inszenierung keinen Gefallen. Hinzu kommt die Tatsache, dass sich die Akteure bereits anfangen zu zerstreiten (bspw. in München), was nur erneut die Schwäche dieses ganzen Polit-Theaters illustriert.

Gleichwohl stellen die Veranstaltungen im Hinblick auf ihre Tonalität, die dahinter stehende Agenda (offene Ankündigung nicht nur von Parteiverboten sowie sogar Grundrechtsentziehungen) sowie die skrupellose Mobilisierung rasse- und raumfremder Ausländer durchaus eine neue Eskalationsstufe dar.

Der seitens des Regimes und seiner rassefremden Auxiliartruppen kaum noch verhohlene Vernichtungswillen gegenüber unserem Volke sollte uns daher eindringlich mahnen. Wir müssen substanzielle Schritte zum physischen Erhalt unseres Volkes unternehmen. Insbesondere sollte daher einjeder deutschgesinnte Volksgenosse innerhalb der BRD (ob nun politisch organisiert oder nicht) der die Möglichkeit dazu hat, seinen Lebensmittelpunkt nach Mitteldeutschland verlegen, und – im besten Falle – so viele Familienmitglieder, Freunde und Bekannte dazu anhalten es ihm gleich zu tun. Nur dort ist potentiell noch ein flächendeckender politischer Wandel – und damit eine Chance auf die überlebensnotwendige Sezession – möglich. Wer – aus welchen Gründen auch immer – jedoch keine Möglichkeit hat aus der Alt-BRD zu verziehen, sollte zumindest alternativ jedwede Möglichkeit nutzen, um aus der Not eine Tugend zu machen, und dann dort vor Ort politische Aufklärungsarbeit und Strukturaufbau/-erhalt zu betreiben.

Es zieht ein epochaler Sturm auf. Vielleicht sogar noch größer als die Umwälzungen des vergangenen Jahrhunderts. Wir müssen verstehen, dass wir in historisch überaus prägenden Zeiten leben, und daher entsprechende Konsequenzen ziehen. Es herrscht eine Völkerwanderung, und dabei ist es im Grunde genommen sogar egal, ob diese nun inszeniert, gelenkt oder mehr oder weniger zufällig abrollt. Völkerwanderungen gingen jedoch immer einher mit Verdrängung. Manches Volk wurde in dessen Folge in Staub getreten und versank daraufhin im Morast der Zeit. In UNSERER Zeit wird sich entscheiden, ob das Deutsche Volk so enden wird wie einige – zum Teil namenlos-unbekannte… – Völker vergangener Epochen, oder ob wir auch diesen Sturm überleben werden, ja, ob wir diesen Sturm nicht vielleicht sogar dazu nutzen können, in seinem Windschatten dereinst endlich wieder staatliche Souveränität, und damit die Freiheit der Nation – und damit jedes einzelnen Deutschen – zurückzuerlangen. Es kommt dabei auf den Willen an. Und dieser ist im vorliegenden Falle nichts anderes als nacktester Überlebenswille. Es bedarf vor allem politischen und rassischen Bewusstseins und der Abkehr von jedweder Form von Schlendrian oder gar Defätismus, wollen wir eine lebenswerte Zukunft für unsere Kinder und Kindeskinder erhalten und der historischen Mission unseres Volkstumes gerecht werden. Wie es der Führer einst so treffend formulierte: „Der Kampf gegen Übermacht ist von jeher deutsches Schicksal gewesen. Wo er zum Siege geführt hat, da waren seelische Kräfte am Werk, die sich wirksamer erwiesen als die Überlegenheit der Gegner an Zahl und Material.“

Wir dürfen daher nicht müde werden, für eine politische Wende zu arbeiten. Gleichwohl sich das Zeitfenster für einen Wandel bereits zu schließen beginnt, so werden, ob der Dramatik dieser – nun mehr für ein jeden geistig gesunden und halbwegs intelligenten Volksgenossen klar ersichtlichen – Tatsache wieder natürliche, lebensbejahende Instinkte innerhalb des gesund gebliebenen Volkskörpers geweckt, wie die elektiven Wahlerfolge der patriotisch orientierten AfD, welche, und dies gilt es vorliegend zu berücksichtigen, seitens Regime und Lügenmedien als „rechtsextrem“, „faschistisch“, „nationalsozialistisch“ dem Volke präsentiert wird, eindringlich illustrieren. Es ist dies ein Renationalisierungsprozess, dessen Potential zu nutzen ist. Dieses Potential aber, es kann nur noch in Mitteldeutschland effektiv zum Tragen kommen. Denn selbst wenn am Ende ein zwischenzeitlich unvermittelt eintretender innerer Zusammenbruchs des BRD-Regimes aufgrund von ökonomischen Aspekten oder eines allgemeinen Ausländeraufstandes oder ähnlichem einer formellen Sezession Mitteldeutschlands zuvorkommen sollte, so sind dann wenigstens genug Deutsche und patriotische bis nationale politische Organisationsstrukturen in einem Teil des Landes konzentriert, um den daraus erwachsenen Implikationen erfolgreich als Ganzes widerstehen zu können. Unabhängig also was auch die Zukunft bringen mag, nur ein geschlossener, weitestgehend homogener Siedlungsraum – und dies hat die Menschheitsgeschichte stets noch erwiesen – ist in der Lage das Überleben eines Volkes zu garantieren.

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Mitteilung zu der temporären Blockierung des „Völkischen Beobachters“ sowie weiterer Netzseiten der NSDAP/AO im April 2023

Wie dem ein oder anderen Nutzer unserer Informationsangebote zwischenzeitlich sicherlich bereits aufgefallen ist, so sind ab Mitte des Monats einige dieser digitalen Anlaufstellen der Partei, und so auch der „Völkische Beobachter“, temporär nicht mehr erreichbar gewesen.

Mit diesen Querelen ist – dank des exzellenten Einsatzes unserer unermüdlich tätigen IT-Abteilung – in den vergangenen Tagen jedoch sukzessive aufgeräumt worden.

Auch die beiden Hauptnetzseiten der NSDAP/AO werden daher bald schon wieder vollständig erreichbar, und somit natürlich auch wieder die digitalen Ausgaben von “Der Angriff“, des “NS-Kampfruf“, der NSNB sowie der div. weiteren, fremdsprachigen Publikationen und historischen Quellentexte einsehbar sein.

Abschließend noch ein ausdrücklicher Dank an die so engagierte und gute Arbeit leistende IT-Abteilung! Hervorragende Nationalsozialisten und treue Parteigenossen!

Wir sind wieder da! Trotz Verbot nicht tot! Der Kampf geht weiter – und am Ende steht der Sieg!

Heil Hitler!

– Die Redaktion –

2. Jahrestag VB-Neugründung

Wir freuen uns, in diesem Jahr das zweite Jubiläum unserer Nachrichtenplattform “Völkischer Beobachter“ begehen zu dürfen.

Zwei Jahre hindurch unzensierte Nachrichten, Debattenbeiträge und weitere informative Inhalte für das Deutsche Volk in allen Teilen des derzeit noch zerspaltenen und vielfach fremdbesetzten Reiches.

Gerade in Zeiten zunehmender Repression muss dieses publizistische Werk weiter aufrechterhalten werden, nicht zuletzt deshalb, als dass wir alle uns in einer entscheidenden Phase der Weltgeschichte befinden. Es wird aktuell wieder „Geschichte gemacht“; Weichenstellungen…

Über diese Prozesse wird der “Völkische Beobachter“ auch weiterhin berichten und aufklären, ganz gleich wie auch ZOG und seine erbärmlichen Erfüllungsgehilfen gegen uns vorgehen mögen. Sicherlich wird einigen aufmerksamen Nutzern die Tatsache aufgefallen sein, als dass der Zugang zu VB sowie weitere digitale Anlaufstellen der NSDAP/AO zwischenzeitlich blockiert gewesen sind. Wir sind regelmäßig mit derartigen Repressalien des organisierten Untermenschentumes konfrontiert; lassen uns davon jedoch nicht unterkriegen, illustrieren Maßnahmen der jüdisch gelenkten Besatzerregime in deutschen Landen sowie gewisser degenerierter Linkskreise doch nur ein um das andere Mal ganz real die Tatsache, als dass die NSDAP/AO offenkundig nach wie vor seitens des Lebensanschauungsfeindes als massive politische Bedrohung gewertet wird. Wie es Kaiser Wilhelm II. so treffend formulierte, als im Sommer 1914 ein um die andere Kriegserklärung in Berlin einging: „viel Feind‘, viel Ehr‘!“ Dieses widerliche Ungeziefer, es ficht uns nicht an. Im Gegenteil. Früher oder später, da wird die Stunde kommen…

Die Besatzung in deutschen Landen ist total. Niemand in der NS-Freiheitsbewegung hat bereits angesichts dieser Tatsache den politischen Kampfe leichten Herzens aufgenommen – im Gegenteil. Wir können froh sein, als dass diese Besatzung langsam ins Wanken gerät. Es war seit 1945 ein schweres Werk des NW -eine gemeinsame große Kraftanstrengung über Jahrzehnte hinweg den politischen Kampfe aufrechtzuerhalten -, aber die historische Entwicklung der volksfeindlichen Besatzerregime BRD, DDR und BRÖ, sie hat unseren gemeinsamen Wege – ganz eindringlich – bestätigt. Die DDR befindet sich bereits seit langem auf dem Müllhaufen der Geschichte, und auch die Juden-Regime BRD und BRÖ werden – zweifellos – fallen. Unsere Zeit wird kommen – wenn wir nur weiterhin getreu auf Posten bleiben! Jeder nach seinen Möglichkeiten, jeder an seinem Platze – vereint durch gemeinsames Blut und gemeinsames Wollen!

Der “Völkische Beobachter“ wird daher auch weiterhin Beiträge zu diesem historischen Ringen für Kameraden und interessierte Volksgenossen per se liefern, ganz gleich wie ZOG auch versuchen mag uns zum Schweigen zu bringen (abermals sei an dieser Stelle ein jedem Volksgenossen die Nutzung zensursicherer Webbrowser anempfohlen).

Wir möchten an dieser Stelle ausdrücklich der Leserschaft für ihre Treue und die nett gemeinten Anregungen sowie den Zuspruch danken.

Der Kampf geht weiter – und am Ende steht der Sieg!

Heil Hitler!

– Die Redaktion –

Historische Schrift „Die Fahne der Verfolgten“ nun mehr in unserem Archive erhältlich

Wir freuen uns, eine weitere Transkription eines historischen Werkes vorstellen zu dürfen. Es handelt sich hierbei um den Gedichtband „Die Fahne der Verfolgten“ des Autors Baldur von Schirach.

Dieser historische Gedichtband, welcher – einem Fingerzeig der Geschichte gleich – zur Jahreswende 1932/33 fertigestellt worden ist, er stellt inhaltlich eine lyrische Kristallisation des zuvor über so viele bittere Jahre hinweg durchgefochtenen politischen Durchsetzungskampfes dar; von der Motivation der ersten nationalen Rebellen des Jahres 1919, welche sich dem Straßen– und Staatsterror von Rotfront und Reaktion in zunehmenden Maße zu widersetzen begannen, über das sukzessive Aufblühen der Bewegung hin zu den ersten Opfergängen edler Idealisten, Reflexionsmomente in bittersten Stunden bis zu dem Punkt des so lange heiß-ersehnten finalen Sturmes auf die höchste Schaltstelle im Staate – und dem durch jene epochale Auseinandersetzung erlangten Bewußtseine um die historische Mission und der göttlichen Sendung unseres geliebten Führers Adolf Hitler.

Der Autor jener Schrift – Baldur von Schirach -, langjähriger Reichsjugendführer und spätere Gauleiter von Wien, vermochte mittels seiner literarischen Arbeit wie kaum ein anderer patriotischer Schriftsteller jener Epoche einer ganzen Generation eine Stimme zu verleihen. Er prägte Worte umloht von mystischer Erhabenheit und gleichsam doch formuliert in kristallener Klarheit. Die Zeilen über gefallene Kameraden – der Nekromantie gleich! Jedes seiner bitter-süßen Gedichte atmet heiligsten Ernst und verpflichtet dabei drängend zur Tat! Schirachs Werke stellen literarische Manifestation reinsten nationalsozialistischen Geistes und vorzüglichster deutscher Dichterkunst dar. Seine Worte sind keine Predigten denn vielmehr Zeugnisse tiefsten Gotterkennens in der Person Adolf Hitlers. Nationalsozialismus durch und durch!  

Das Transkript dieses, in seinem physischen Umfange kleinen, in seiner lebensanschaulichen Bedeutung dafür jedoch nur umso größeren historischen Gedichtbandes, es soll daher sein ein aus dem Schutt der Zeit emporgehobenes und durch die neue Generation im Kampfe um die Seele unseres Volkes wieder scharf geschliffenes Ahnen-Schwerte!

Seelisch-geistiges Rüstzeug in diesem welthistorisch einmaligen Entscheidungskampfe um Sein oder Nichtsein unserer Rasse! Brennend leuchtende Fackel in kalter Nacht! „Ein Ruf an alle, die noch ruhn“…

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Zigeuner und andere Kanacken lynchen vor einer Discothek in Trier Polizeibeamte!

Einleitung

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag attackierte vor einer Discothek in der rheinland-pfälzischen Metropole Trier ein aus über vierzig Zigeunern und anderen Kanacken bestehender bewaffneter Mob massiv Polizeibeamte.

Diesem Großangriffe vorausgegangen war ein Notruf aufgrund einer bereits vor Ort erfolgten Körperverletzung.

Die Tat

Als sich die Beamten dem Tatort näherten und damit begannen die Lage zu investigieren, so wurden sie unvermittelt-anlasslos direkt durch mehrere Kanacken tätlich angegriffen. Im Rahmen der daraufhin erfolgten Festnahme zweier Straftäter kam es dann zu dem massiven Angriff des Mobs im Sinne einer versuchten Gefangenenbefreiung; es erfolgte ein massiver Bewurf mit div. Gegenständen und auch Angriffe mit Schlagwaffen (darunter sogar Eisenstangen) zum Nachteil der Beamten vor Ort.

Auch der sodann durch die Polizisten in Notwehr vorgenommene massierte Einsatz von Pfefferspray vermochte den marodierenden Untermenschen nicht Einhalt zu gebieten. Erst als ein – in Lebensgefahr befindlicher – Beamter Warnschüsse abfeuern musste zerstreute sich der Kanackenmob. Lediglich zwei Straftäter konnten in jener Nacht festgenommen werden. Mindestens fünf Beamte mussten im Nachgang medizinisch versorgt werden.

Ein Tag wie jeder andere im Einwanderungsstaat BRD – nur das mediale Framing der Ereignisse sticht hervor

An sich lohnt die Aufarbeitung derartig kriminalistischer BRD-Standard-Szenarien kapazitätstechnisch nicht für kleinere zivilgesellschaftliche Netzprojekte wie den “Völkischen Beobachter“, allerdings gebietet die besondere Niederträchtigkeit der Lügenmedien und der volksverachtenden Bonzenschaft aus Kreisen der etablierten BRD-Politik (namentlich Nancy Faeser (SPD)) in diesem Falle vorliegend doch eine komprimierte Thematisierung.

Es war schon ganz bezeichnend, als dass keinem Lügenmedium auch nur ansatzweise eine Herkunftsnennung der Täter zu entnehmen war. Dem Fass den Boden ausgeschlagen hat aber das aggressiv-manipulative Framing; und zwar kaprizieren sich die Etablierten – und dies wird nun dankbar durch völlig verblendete Linkskreise aufgegriffen – auf die beiden festgenommenen Straftäter. Diese seien nämlich nicht nur BRD-Staatsbürger („Deutsche“) denn würden sogar über „deutsche Nachnamen“ verfügen „und bereits seit Jahrzehnten in Trier verwurzelt sein.“ Ja, die schmierigen Pressejuden verstiegen sich sogar zu der Dreistigkeit von „deutschen Großfamilien“ respektive „deutschen Clans“ zu fabulieren!

Glücklicherweise, so bietet das Internet jedoch die Option Gegenöffentlichkeit herzustellen; und so haben anständige Trierer Volksgenossen via sozialer Medien die Wahrheit schnell an das Licht gezerrt: tatsächlich wurden nämlich vor Jahrzehnten Zigeuner in Trier im Rahmen völlig inkompetenter “Sozialpolitik“ des BRD-Regimes (mehr oder weniger) sesshaft gemacht. Seither tyrannisieren diese rattengleichen Kreaturen umliegende Wohngebiete; ja, haben mittlerweile da und dort schon No-Go-Areas etablieren können. Und genau aus DIESEN Unterwelt-Kreisen rekrutierte sich demnach auch der überwiegende Teil der Marodeure jener Gewaltnacht, assistiert durch “Flüchtlinge“ und anderes rasse- und raumfremdes Ungeziefer, wie Zeugen und Anwohner seither anständigerweise bundesweit auch Außenstehenden publik machen.

Der “Völkische Beobachter“ – als Netzorgan der großdeutschen Freiheitsbewegung NSDAP/AO – will daher seinen Beitrag zu der Verbreitung der Wahrheit in deutschen Landen auch im vorliegenden Falle leisten. Gerade in diesem Zeitalter massivster jüdischer Desinformation erweisen sich die ehernen Worte des Reichsministers Dr. Joseph Goebbels, wonach man „die Wahrheit nicht oft genug wiederholen kann“, nur ein um das andere Male als allerhöchstes Gebot (auch) der heutigen politisch-publizistischen Arbeit.

Die Eskalationsspirale der Ausländerkriminalität dreht sich immer schneller

Neben dem zivilen Normalbürger, so sollte jedoch auch der (anständig gebliebene) BRD-Polizeibeamte dieser Tage besonders aufhorchen, denn die systematische Lügenagenda der BRD-Politriege (also die Dienstherren der Polizei) und Juden-Presse in Bezug auf Ausländerkriminalität verstellt nicht nur Lösungsfindungen hinsichtlich Einwanderungs- denn auch Sicherheitspolitik! Gerade aber die zunehmend kollabierende innere Sicherheit in BRD und BRÖ hat am Ende jeder einzelne Polizeibeamte individuell auszubaden, wie man in jener Gewaltnacht einmal mehr hat sehen müssen!

Wir wissen, dass durchaus auch Personen aus Kreisen der Sicherheitsbehörden hier mitlesen (dienstlich wie privat); und daher appellieren wir im Kontexte der sich – wie man aktuell einmal mehr gesehen hat – immer rapider verschlechternden inneren Sicherheit einjeden anständig gebliebenen deutschen BRD-Beamten dazu auf, sich Uns anzuschließen! Noch ist Zeit! Für das Regime seid ihr nur Lakaien, und Eure Vorgesetzten sind aus billigsten karrieristischen Erwägungen heraus zu feige sich der verhängnisvollen Woke-Agenda entgegenzustellen, ja, zum Teil tragen sie diese sogar aus eigenem Entschlusse mit – auf EURE Kosten! IHR steht – tagtäglich – an vorderster Front; nicht der Minister, nicht der Staatssekretär und auch nicht der Polizeipräsident oder der Dienststellenleiter. IHR werdet – systematisch, sehenden Auges – verheizt. EUER Leben zählt diesen Leuten rein gar nichts! Diese Tatsache illustriert ihre desaströse Politik Tag für Tag – SIE liefern EUCH der Gewalt der Roten und der Kanacken sowie der Hetze der linksliberalen Medien eiskalt aus.

Wer eine lebenswerte Zukunft für sich und seine Familie in einem sicheren, souveränen, sozialen und wirtschaftlich starken Deutschland wünscht, der schließe sich daher der NS-Freiheitsbewegung an!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

1. Jahrestag VB-Neugründung

Einleitung

Liebe Leserschaft,

am 30. April 2022 jährt sich nun zum ersten Male die Neugründung Unseres traditionsreichen historischen Parteiblattes – des “Völkischen Beobachters (VB)“! Für die einen ein Grund zu Freude, für die anderen ein Grund zur Trauer (s. nur die haltlosen Verleumdungen des VB von seiten des bekannten Konglomerats aus Rofront, Journallie, Judentum und Nachrichtendiensten).

Lebensanschauliche Kontinuität

Ganz bewusst haben wir bei diesem Projekte auf eine papierne Neuauflage des großen historischen Vorbildes verzichtet, war es doch Unsere erklärte Intention dieser Wiederbelegung eine zeitgemäße technische Grundlage zu verschaffen. Damit aber verbleibt der VB gerade in lebensanschaulicher Kontinuität; handelt es sich doch bei dem Nationalsozialismus um eine organische Form völkischer Organisation – Fortschritt auf ewig-gültiger natürlicher Grundlage! Innnerlich, aber eben auch äußerlich, in der Form – und darüber gibt es jeweils wohl keine zwei Meinungen –, so hat der neue VB somit ein durch und durch nationalsozialistisches Gepräge erhalten. Dieses Medienprojekt steht mithin in der Tradition bewährter historischer nationalsozialistischer Vorbilder wie gleichsam auch unerschütterlich im Andenken der großen NS-Revolutionäre der Nachkriegszeit Michael Kühnen und Thomas Brehl

Kontinuierlich, so sind wir stets um eine Erweiterung des inhaltlichen Angebotes bemüht; so wurden über die vergangenen Monate hinweg neue Kolumnen inkludiert und es fanden auch verstärkt Einbindungen multimedialer Inhalte statt.

Seit seiner Neugründung hat der “Völkische Beobachter“ viel Zuspruch aus dem Reiche selbst aber auch aus den anderen Siedlungsgebieten der weißen arischen Rasse erhalten. Diese lebendigen Zeichen der Anerkennung erfüllen Uns aber umso mehr mit Stolz, und wir sehen es als Unsere Verpflichtung an diese Arbeit fortzusetzen, und, wenn möglich, noch mehr zu leisten (gerade deshalb sind wir auch immer sehr interessiert an neuen Mitarbeitern, Weiterverbreitung Unserer Inhalte durch Mundpropaganda, “Verlinkungen“ etc. etc.).

Denn niemand aus dem technischen Stabe, der Redaktion oder der Parteileitung leistet diese Projektarbeit um persönlichen Ruhme oder gar monetären Interessen denn einzig aus dem aufrichtigen Bestreben heraus der nationalsozialistischen Opposition – der EINZIGEN Opposition – in den nach wie vor besetzten Reichsteilen eine – unzensierte – Stimme zu verleihen. Damit aber soll das lebensanschaulich-propagandistische Fundament für den Kampfe um die endgültige Befreiung des Reiches erhalten, und, wenn möglich, sogar erweitert werden. Denn das ist es ja, wofür wir alle – VB wie Leserschaft – zu irgendeinem Zeitpunkt in Unserem Leben einmal angetreten sind: die Befreiung Unseres Volkes von der Judentyrannei!

Dem Auftrage verpflichtet – der Kampf geht weiter!

Als Gerhard Lauck und ich seinerzeit neue propagandistische Ansätze erörterten, da stand Uns beiden sehr schnell die Idee einer unzensierten deutschsprachigen Plattform, adressiert gerade an deutsche Rezipienten aus den aktuell noch besetzten Reichsteilen, vor Augen.

Gerhard Lauck betraute mich daher seinerzeit nun mit der Aufgabe einer entsprechenden weiterführenden konzeptionellen Ausarbeitung und einer Namensfindung für besagtes Projekt. Wie wir heute sehen, so wurden die seinerzeit vorgelegten Konzepte schließlich genehmigt. Anlässlich der 76. Jährung des Todestages Unseres geliebten Führers – Adolf Hitler – am 30. April 2022, so hatte ich im Vorfelde einen entsprechenden Gedenkartikel ausgearbeitet und zur Publikation für jenen Jahrestag eingereicht. Es war dies der erste Artikel, und hierdurch wurde der Beginn des Projektes somit offiziell eingeläutet. Ich möchte an dieser Stelle noch anmerken, dass mir seinerzeit tatsächlich nicht bewusst war, dass der historische VB am 30. April 1945 sein (wie wir jetzt sehen: vorläufiges) Ende gefunden hatte. Es stellt daher schon eine ganz bezeichnende Fügung dar, als dass die Wiederbelebung des VB im Gedenken an Adolf Hitler erfolgte, und zwar an exakt dem gleichen Tage an dem der historische “Völkische Beobachter“ seinerzeit – einzig kriegsbedingt – sein (vorläufiges) Ende gefunden hatte! Wiedereinmal hat sich somit also die Tatsache erwiesen, als dass der Geist des Führers – das lebensanschauliche Vermächtnis – noch lange nicht tot ist, sondern dass es – bis dato (!) – Menschen zu mobilisieren vermag, und zwar gerade in dem Bestreben die historischen Strukturen wieder aufzurichten! Insoweit betrachte ich dies als persönliches Zeichen der Vorsehung und damit einhergehende ganz besondere Verpflichtung dass dieses Projekt an exakt jenem historischen Datum seine Wiedergeburt gefunden hat. Der Kampf geht weiter – bis zum totalen Sieg!

Gerade aber auch dem Führungskameraden Gerhard Lauck sei an dieser Stelle ein ganz besonderer Dank für das entgegengebrachte große Vertrauen sowie dessen weiser Leitung der Partei per se ausgesprochen. Wir dürfen niemals vergessen WELCH GROßES GESCHENK die Vorsehung nicht nur Unserem Volke denn vielmehr auch der GESAMTEN weißen arischen Rasse mit der Person Gerhard Laucks gemacht hat. Ohne den Führungskameraden Lauck – und da sind sich ausnahmsweise einmal Freund wie Feind einig – würde gerade die deutsche NS-Bewegung nicht da stehen wo sie heute steht!

In Gestalt des VB manifestiert sich somit also einmal mehr dieses große – uneigennützige – Engagement, welches Gerhard Lauck Stunde um Stunde, Tag für Tag, Jahr für Jahr – bereits über Jahrzehnte hinweg – dem Kampfe um die Befreiung der weißen arischen Rasse – gegen jeden persönlichen Schicksalsschlag, gegen jede feindliche Repression – angedeihen lässt. Der Führungskamerad Lauck schafft Uns die GRUNDLAGE für den Kampfe. Wie er aber seinerzeit in seinem Grußworte vom 3.5.2022 anlässlich der offiziellen Neugründung des VB noch einmal hat verlauten lassen, so ist es an UNS ALLEN, diese Grundlage auch praktisch zu NUTZEN!

Eigenengagement, DIES stellt eine der ganz wesentlichen Kernsäulen Unserer organischen Lebensanschauung dar. Eigenengagement beinhaltet aber auch Verantwortungsbereitschaft. Der letzte Punkt Unserer ehernen Parteiprogrammes besagt, dass der Funktionär dieses Programm nötigenfalls unter Einsatz seines Lebens durchzusetzen hat… Als Chefredakteur des VB kann ich an dieser Stelle – Freund wie Feind – gegenüber aufrichtigst versichern, dass ich mich gerade diesem Punkte besonders verpflichtet fühle, und es daher bspw. auch niemals auch nur ein ansatzweises etwaiges Einknicken des VB gegenüber Unseren verfluchten Feinden geben wird (bekanntermaßen, so hat der VB ja bereits international bei den bekannten antifaschistischen “Organisationen“ (oder vielmehr: Banden) und ZOG-Nachrichtendiensten Erwähnung gefunden).

Wir wollen aber auch nicht vergessen, dass dieses Medienprojekt nach nunmehr gerade einmal einem Jahre sicherlich noch in einem ganz frühen Stadium befindlich ist, und es sich dabei – wie bereits obig dargelegt – eben um ein reines Werk des Idealismus und nicht etwa des Kommerzes handelt. Es bleibt daher noch viel zu tun, und je mehr Unterstützung das Medienprojekt erfährt, umso schneller geht es voran. Bis wir den Stand des historischen Vorbildes erreichen, da wird sicherlich noch einige Zeit vergehen, aber auch ebenjenes große historische Vorbild hatte einst ganz klein angefangen und sich mit div. Widerständen konfrontiert gesehen, und in diesem Bewußtsein der Historie – gerade um die (weiteren) Möglichkeiten -, da ist es Uns gerade nur umso mehr Ansporn die Arbeit fortzusetzen, und, wo immer machbar, zu intensivieren!

An dieser Stelle von seiten des technischen Stabes, der gesamten Redaktion sowie der Parteileitung abschließend noch einmal ein ganz großes Dankeschön gegenüber der getreuen Leserschaft, vor allem auch für den vielen Zuspruch sowie die kreativen Anregungen. Liebe Leserschaft, auf weitere erfolgreiche Jahre!

Und so wollen wir alle auch weiterhin der Partei und ihrem weisen Leiter – Gerhard Lauck – in Treue fest folgen, auf dass das heilige Vaterland baldschon ist befreit. Die aktuelle Lage könnte nicht günstiger sein. Machen wir daher das Beste daraus!

In diesem Sinne: Der Kampf geht weiter – Deutschland erwache!

– Wehrwolf –