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Ampelkoalition bestehend aus SPD, Bündnis ’90/Die Grünen und FDP gebildet – Olaf Scholz (SPD) designierter Bundeskanzler.

Am 24.11.2021 wurde der Koalitionsvertrag zwischen SPD, Grünen und FDP paraphiert – das würdelose Parteiengeschacher hatte sein vorläufiges Ende gefunden. Olaf Scholz (SPD) wurde von der Bande zum Bundeskanzler ernannt. Die SPD stellt mind. sieben der siebzehn Minister, die Grünen sieben weitere und die FDP drei.

Angetreten ist die neue Regimebesetzung unter der – eigentlich nur noch als Drohung zu verstehenden – Parole „Mehr Fortschritt wagen“; eine einfallslose Aufwärmung der Brandt’schen Parole „Mehr Demokratie wagen“, und wir alle wissen, wie das geendet ist… Dazu passend der Auftritt Annalena Baerbocks (Bündnis ’90/Die Grünen). Wie eine Sonderpädagogin im ersten Berufsjahr, so stammelte die „Dame“ auf niedrigstem intellektuellen Niveau im Rahmen der Konferenz vor sich hin, und illustrierte insoweit bereits in personeller Hinsicht, wohin die Reise gehen wird…

Denn wie sieht nun die große, visionäre Agenda dieser Chaostruppe aus? Deutschland befindet sich (nach wie vor) fest im Würgegriff der Chinesischen Grippe, die Wirtschaft liegt (schon seit längerem) am Boden – wohingegen der Niedriglohnsektor prosperiert… -, Millionen Schein-Asylanten stehen vor den Toren, und Bildungssystem und Kultur liegen am Boden. Wie wollen diese lächerlichen Flitzpiepen dieser historischen Herausforderung nun begegnen? Richtig: u.a. mit einem „NSU-Dokumentationszentrum“, einer (Gesinnungs-)“Polizeistudie“, Umerziehungsprogrammen für „rassistische“ Beamte, der zigtausendsten Reform des „Familienrechtes“ sowie – bezeichnenderweise – (weiterer) Aufweichung des Abtreibungsrechtes. Ja, das hört sich doch nach einem höchst soliden Plan für die drängenden Probleme Unserer Zeit an! Achso: (mit ganz viel Glück) bekommen die BRD-Opfer für das Abnicken dieser offensichtlichen Klientelpolitik 2,40 Euro hingeworfen („Erhöhung“ des Mindestlohns). Es werden noch sehr lustige Zeiten auf Uns zukommen!

Diese Chaostruppe wird den Untergang nur noch weiter beschleunigen; darüber soll niemand sich auch nur der geringsten Illusion hingeben! Die Maßstäbe der BRD-Politik werden weiter in Richtung Marxismus verschoben; darüber täuscht auch das – kleine – Koalitionsmitglied FDP nicht hinweg. Dass der SPD nun der Kanzlerposten zugebilligt worden ist, dies kann als letztes (pseudo-)bürgerlisches Feigenblatt angesehen werden, und dies wirklich auch nur im Kontexte der Personalie Olaf Scholz selbst, wenn man sich gleichsam die SPD-Führung vergegenwärtigt (bspw. bezeichnet sich deren Co-Bundesvorsitzende Saskia Esken ja ganz offen als „Antifa„).

Masseneinwanderung, Klientelpolitik, Bonzentum, Sozialabbau/Altersarmut/Verelendung, Kulturzerstörung und fehlende staatliche Souveränität – dafür steht das neue BRD-Regime.

Hinfort damit! Die Zeit für Unser Volk läuft immer schneller ab – unterstützt JETZT den nationalsozialistischen Befreiungskampf! Hinein in die NSDAP/AO!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

Wehrwolf

Der 17.11.2021 – ein schwarzer Tag für die Ostmark. Kommunistin Elke Kahr wird Grazer Oberbürgermeisterin.

Einleitung

Im Rahmen der am 17.9.2021 abgehaltenen Grazer Gemeinderatswahl, so erlangte die Kommunistische Partei Österreiches (KPÖ) mit 28,84 % in ihrer Hochburg der Stimmen überraschend Platz 1. Dies nicht zuletzt aufgrund blamablen Versagens konservativer Kräfte.

Nach zweimonatigem parteipolitischem Geschacher, so setzte sich schließlich die offene Kommunistin Elke Kahr (KPÖ) durch. Am 17.11.2021 erfolgte schließlich die Amtseinführung – ein schwarzer Tag für die steirische Landeshauptstadt Graz und letztlich auch die gesamte Ostmark.

Hunderte Millionen Tote würde dies bestätigen, könnten diese nur sprechen. Die KPÖ steht – unbeirrbar – in der Tradition dieses jüdischen Blutsäufertumes! Die im Jahre 1918 auf Befehl der Moskauer Zentrale von dem dreckigen Saujudenpaar Elfriede und Paul Friedländer sowie deren nicht-koscheren Strohmann Karl Steinhardt am 3.11.1918 zu Wien begründet. Wenige Tage später suchten diese marxistischen Hetzer bereits den Mob zur „Revolution“ anzutreiben; auf dem Dach des Parlaments wurde der rote Fetzen gehisst! Alles analog zu gleichgelagerten Maßnahmen in Norddeutschland. Im Frühjahr 1919 beteiligte sich die KPÖ nur folgerichtig an der Begründung der Internationale – auf persönliche Einladung Lenins! (Trotz allem) Bis 1945 ziemlich bedeutungslos, so kam dann im Jahre 1945 der große Aufstieg. Bezeichnenderweise markierte Deutschlands Niederlage den Aufstieg des Kommunismus auch in der Ostmark. Eine der ersten Maßnahmen der sowjetischen Besatzer: systematische Besetzung der Verwaltungen mit Kommunisten. Seither haben sich diese Zecken am dortigen Volkskörper gehalten. Unverhofften Geldsegen brachte dann die Haverie der SED 1990: eine dreistellige Millionensumme brachten die Genossen aus der DDR mittels der Schein-Firma „Novum“ in die BRÖ in Sicherheit – alles abgewickelt über die KPÖ.

Erschließung neuer Wählerschichten durch Sozial-Demagogie, Populismus, Bestechung. Graz – Musterbeispiel für die Methoden der Neuen Linken

Der kommunistische Wahlsieg in Graz, der zweitgrößten Stadt der BRÖ, illustriert auf das trefflichste die Methoden der Neuen Linken. Systematisch haben diese Marxisten ein System der Wählerbestechung etabliert. Manch einer spricht bereits von der „roten Caritas“. Finanziert wird all dies über parlamentarische Umlagen (wer Gewinn machen will muss bekantermaßen etwas investieren…) sowie insb. auch über Umverteilung sonstiger fiskalischer Mittel. Nur, an wen gehen diese „Präsente“? An Deutsche? Nein! Kanacken sind die Hauptprofiteure. Genauso wie in der BRD und der restlichen weißen Welt, so setzen die Marxisten systematisch auf die Ausländerkarte. Propagandistisch wird dies geschürt durch systematische Sozialdemagogie (Stichwort: „Black lives matter“, Anti-Rassismus, Schuldkult, Ausländerwahlrecht, „Flüchtlings“hilfe etc. etc.). Am Ende bezahlt – in mehrfacher Hinsicht – der deutsch-österreichische Steuerzahler.

Der rote Wahlsieg – er wurde ganz offen erkauft!

Oberbürgermeisterin Elke Kahr – rote Mutter Theresa?

Die ungeklärter Abstammung entsprungene Kommunistin Kahr gilt parteiintern als intrigant, rücksichtslos und machtgeil. Dass sie den auch in der BRÖ gesetzlich verankerten Nichtraucherschutz am Arbeitsplatz bewusst ignoriert, dies stellt in dieser Hinsicht lediglich eine Randnotiz dar, illustriert jedoch einmal mehr die Tatsache, wie willkürlich, selbstherrlich und letztlich rücksichtslos diese Person auch gegenüber eigenen Genossen agiert und was sie tatsächlich von rechtsstaatlichen Standards hält – nämlich nichts. Eine derartige psychopathische Veranlagung ist sicherlich von Vorteil im parlamentarischen „Geschäft“, sollte jedoch als Warnsignal in menschlicher Hinsicht verstanden werden.

Elke Kahr ist bekennende Kommunistin; ihr Büro ist vollgestellt mit marxistischen Devotionalien, darunter einer lebensgroßen Büste von dem Juden Karl Marx selbst. Neben diesen Bekentnissen zur roten Gewaltgeschichte äußerlicher Art, so fällt Kahr auch immer wieder durch mindestens ebenso entlarvende Entgleisungen verbaler Natur auf. So äußerte sie bspw. gegenüber dem kroatischen TV-Sender „RTL Hrvatska“, langgehegte Sympathien für den ehem. jugoslawischen Diktator und Deutschenschlächter Josip Broz Tito sowie für die rote Multikulti-Diktatur Jugoslawien per se. Ein Schlag in das Gesicht von hunderttausenden Toten Balkan-Bewohnern – und auch Deutschen!

Dies nur zwei besonders prägnante Illustrationen von Elke Kahrs Geisteshaltung.

Bei Frau Kahr handelt es sich mithin weder um eine normale Politikerin, geschweige denn um eine Philanthropin, sondern vielmehr um eine machtgeile Kommunistin unverfälschtester Prägung.

Fazit

Wir alle wissen wie der Kommunismus – global – gescheitert ist; sowohl sozial wie auch wirtschaftlich. Hunderte Millionen Tote, z.T. bis dato ruinierte Volkswirtschaften – vernichtete Perspektiven – klagen an. Auch der von Frau Kahr so hochgeschätzte kommunistische Staat Jugoslawien reiht sich in diesen Todesreigen ein. Ganz besonders bezeichnend ist dabei jedoch die Tatsache, als dass es sich bei Jugoslawien um einen Multikultistaat gehandelt hat.

Nichts anderes fordern Kahr und Genossen (so auch ihre Steigbügelhalter bestehend aus SPÖ, Grünen und Neos). Diese Bolschewisten wollen Multikulti – um jeden Preis! Ihr Weg: rücksichtslose Umvolkung und Nivellierung jedweder Persönlichkeitswerte auf niedrigstes Niveau. Ihr Ideal: der klassenlose Völkerbrei. Das vorhersehbare Endergebnis: Ruin!

Grazer, Deutsche der Ostmark, steht auf, und verjagt diese rote Pest! Hinaus mit Marxisten, ihren jüdischen Drahtziehern und den Kanacken aus Graz, der Steiermark – und schließlich auch aus ganz Deutschland!

Ein Volk, ein Reich, ein Führer! – Ostmärker, hinein in die NSDAP/AO! Die NSDAP/AO verficht als einzige Partei konsequent den großdeutschen Gedanken. NUR ein geeintes Volk vermag die Stürme dieser Zeit zu überstehen. NUR ein geeintes Großdeutschland wird dereinst ewige Prosperität garantieren können. Daher JA zum Nationalsozialismus!

In diesem Sinne: Rotfront verrecke!

– Wehrwolf –