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Nachtrag zum Volkstrauertag 2021

Einleitung

Dem Gedenken Unserer Toten der beiden Weltkriege wird immer weniger Raum gegeben. Das ist bekannt. Dieser – unsägliche – Trend erhält seit einigen Jahren jedoch eine zunehmende Verschärfung, indem – wie in allen anderen Bereichen auch – zunehmend Deutsche durch Ausländer ersetzt werden. Nun selbst Tote!

Der Volkstrauertag wurde im Jahre 1925 initiiert – also in einer demokratischen Periode. Es handelt sich dabei traditionell um einen „stillen“ Trauertag. Von „Demokratiefeindlichkeit“ oder gar Propagandacharakter kann insoweit wahrlich nicht gesprochen werden.

Dennoch wird dieser Gedenktag spätestens seit Anfang der 90er Jahre systematisch durch das Regime und seine roten Schlägertrupps bekämpft. Zunächst durch zunehmende Versagung materieller Unterstützung und medialer Rezeption; offensiv konnte man damals noch nicht vorgehen; lebten doch noch recht breite Schichten der Erlebnisgeneration. Auf den Boykott folgten mit den Jahren dann offensivere Schritte wie die Zerstörung von Ehrenmälern, mediale Verleumdungskampagnen etc. Niedriges Niveau – aber zumindest ein Kampf mit offenem Visier.

Was nun jedoch abrollt ist nur noch als allerzynischste Propaganda bzw. Gehirnwäsche in der unseligen Tradition der Reeducation (Umerziehung) zu bezeichnen. Ganz groß stellt einer der Hauptpropagandakanäle des Regimes, ARD, im Rahmen der Sendung „Tagesthemen“ eine Veranstaltung in der Kirche des sachsen-anhaltischen Dorfes Gnetsch. In diesem Rahmen wurde – am VOLKStrauertag – den Besatzungen us-amerikanischer Terrorbomber gedacht. Und zwar nicht nur „gleichberechtigt“ denn vielmehr überprominent. Während den Toten Unseres Volkes in der „deutschen“ Kirche eine Platte an der inneren Seitenwand der Kirche gewidmet wurde, so erhielten die US-Bomberpiloten eine große metallene Platte, versehen mit dem Symbol der US-Luftwaffe, direkt im Altarbereiche! Und nicht nur das: als „Ehrengast“ war ein volluniformierter US-Militärattaché eingeladen und die US-Flagge am Kircheneingang drappiert worden. Zum Schluss bewegten sich die Schweine, pardon: „Schäfchen“, des besonders für seine „Jugendarbeit“ bekannten Herrn Pastors dann noch artig zu einer über und über mit US-Flaggen drappierten Gedenkstelle außerhalb der Kirche. Alles groß aufbereitet durch den überregionalen Propagandakanal! Was für ein Hohn den mehr als 7,7 Mio. Wk. 2-Opfern UNSERES Volkes gegenüber!

Moralische Zersetzung Unseres Volkes

So widerlich das obig dargestellte Schauspiel sich auch darstellen mag so vortrefflich eignet es sich gleichsam doch als illustratorisches Beispiel für die bis dato anhaltenden Manifestationen der 1945 ihren unseligen Ursprung genommenen Reeducation der deutschen Zivilbevölkerung (Umerziehungs- bzw. Gehirnwäschemaßnahmen gegen Unsere Soldaten hatten ja bereits 1939 in alliierten Kriegsgefangenenlagern begonnen).

Auch wenn andere Nationen dies anders handhaben mögen, so ist an sich nichts dagegen einzuwenden Kriegstote (ehem.) Feindstaaten eine würdige (in diesem Falle i.S.v. „ungestörte“) letzte Ruhestätte zuzubilligen und zumindest ihr subjektiv ehrliches Wollen/Patriotismus anzuerkennen. Wir sind schließlich keine Barbaren (s. aber den Umgang insb. mit Kriegstoten der Achsenmächte in Übersee). Man darf nicht vergessen, dass es sich bei diesen feindlichen Soldaten vielfach um (junge) Wehrpflichtige gehandelt hat. Man kann zu diesem Thema jedenfalls abschließend sagen, dass zumindest solchen feindlichen Soldaten (militärischer) Respekt zu zollen ist, welche sauber gegen Uns gekämpft haben. Dies stellt ein Gebot der Ritterlichkeit dar.

Was aber seit einigen Jahren zu beobachten ist und am gestrigen Tage so prominent auf ARD herausgestellt wurde ist die Tatsache, dass feindliche Kriegstote mittlerweile nicht nur mit den deutschen Kriegsopfern gleichgestellt denn vielmehr ÜBER diese gestellt werden. Ganz offen!

Viele Deutsche scheinen diesem Skandal jedoch gleichgültig bis sogar positiv gegenüberzustehen. Die BRD-Opfer, welche da so einträchtig in der kleinen Kirchen versammelt waren – man hat sie vor den Sinai gestellt. Diese lächerlichen Opfer. Denn WEM wurde dort gedacht? Dem Feinde – also den Leuten, welche aktiv – mit tödlicher Gewalt – ihre Vorfahren, im Falle der dort überproportional vertrenen Rentner sogar die Kirchenbesucher selbst, bekämpft haben. Eine besondere Pointe kommt im vorliegenden Falle noch durch die Tatsache hinzu, dass im Rahmen besagter Veranstaltung Bomberbesatzungen gedacht worden ist – also jene Einheiten, welche, im Falle der Westalliierten, spätestens ab 1943 primär mit der Vernichtung deutscher Zivilisten betraut gewesen sind.

In der BRD herrscht unter den Gehirnwäsche-Opfern folgender Konsens: einige sind der – naiven – Auffassung, dass die ausländischen bzw. feindlichen Opfer zumindest gleichberechtigt dastehen. Eine andere – fanatisch-böswillige – Fraktion hingegen stellt die feindlichen Kriegstoten über die eigenen Kriegsopfer, indem diese Elemente proklamieren dass die Feindmächte ja angeblich „befreit“ hätten.

Insoweit ist die ganze Veranstaltung doch mehr als repräsentativ für den Ungeist Unserer Zeit. Während sich also die BRD-Opfer auf den Kirchenbänken einträchtig dem „Gedenken“ an gefallene Feinde widmen, da steht der Herr Pfarrer vor dem Altar, in der Agenda diesen Feind auch noch zu lobpreisen.

Man könnte sich an dieser Stelle noch weiter über die geradezu idiotische Naivität gewisser Subjekte des „“Kultur“vereins Region Anhalt & Bitterfeld“ auslassen, insb. auch die Frage erörtern ob nun blinder Aktionismus/Langeweile/Stagnation oder schlichtweg reine Mediengeilheit Ausschlaggeber für diese volkszersetzende Aktion darstellten, aber an sich dürfte der bereits dokumentierte Vorgang selbst zumindest inhaltlich bereits in mehrfacher Hinsicht für sich sprechen. Eine besondere Pointe bzw. ein besonderes Schlaglicht auf die Intelligenz der Akteure hatte jedenfalls die Übergabe einer dekorativ eingefassten Großaufnahme des abgeschossenen Bombers an den US-Militärattaché (bei welchem es sich – und das ist die besondere Pointe – übrigens um einen Luftwaffenangehörigen handelt) – folgerichtig wäre nur noch die Übergabe einer zweite dekorative Aufnahme mit den zermatschten Leichen seiner Landsleute gewesen. Realsatire pur! Mit einem Lächeln nahm der Herr Militärattaché dieses besondere Präsent an – was für Opfer!

Fazit

Die jüdischen Drahtzieher des 2. Wk. haben es offenkundig geschafft, Teile des Deutschen Volk im Jahre 2021 dahin gebracht zu haben nicht nur die eigenen Toten zu ignorieren denn vielmehr sogar noch jene zu loben welche für deren Tod praktisch verantwortlich gezeichnet haben. Was für eine Perversion!

Es wird hohe Zeit für eine Kulturrevolution, denn ein Volk, welches seine Toten nicht ehrt, ein solches Volk hat keine Zukunft – fehlt ihm doch der Sinn für die Vergangenheit.

Das anständige Deutsche Volk jedoch hat seine Toten nicht vergessen. Ihr Opfer ist Unser Auftrag!

In stillem Gedenken verneigen wir Uns daher vor den toten Volksgenossen beider Weltkriege sowie der im Rahmen von Vertreibung und Internierung ums Leben gekommenen, sowie auch alljenen, welche seelische wie physische Narben aus jener Zeit titanischsten Ringens davongetragen haben.

In diesem Sinne: ewig lebt der Toten Tatenruhm!

– Wehrwolf –