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Scharia-Blutgericht in Mannheim! Islamisch motiviertes Attentat auf Michael Stürzenberger (BPE) erfolgt. Mehrere Verletzte! SO wollen die Fremden die Deutschen zum Schweigen bringen!

Die Tat

Am heutigen Tage ereignete sich ein weiteres, durch einen Fremden begangenes schreckliches Messer-Attentat in der BRD. Dieses Mal traf es den bekannten Islamkritiker Michael Stürzenberger von der bürgerlich-konservativen “Bürgerbewegung Pax Europa (BPE)“.

Die Tat ereignete sich am Mittage in der baden-württembergischen Metropole Mannheim im Vorfeld einer dort geplanten BPE-Veranstaltung. Der mit einem großen Jagdmesser bewaffnete muslimische Attentäter schlug zu, als die BPE-Leute gerade dabei waren ihren islamkritischen Info-Stand für die anstehende Veranstaltung vorzubereiten. Unvermittelt stach der muslimische Einwanderer sodann auf die arg- und wehrlosen BPE-Leute ein, wobei sich die Gewalt primär gegen Michael Stürzenberger richtete. Dabei wurde Stürzenberger zu Boden gebracht, und vor allem durch multiple Stiche schwer im Bein-, Hals- und Kopfbereich verletzt.

Im weiteren Handgemenge gelang es schließlich den mutigen BPE-Leuten den Attentäter mittels ersichtlich berechtigter Notwehr und Nothilfe im Rahmen des Festnahmerechtes am Boden zu fixieren. Allerdings riss sodann ein aus den Reihen der zwischenzeitlich herbeigeeilten Polizeikräfte stammender junger Beamter gerade den Mann weg, welcher den Attentäter mit seinem Körpergewicht stark fixiert hatte. Infolgedessen gelang es dem Attentäter schlussendlich sich wieder zu befreien, und daraufhin ebenjenen Polizisten in den Hals- und Kopfbereich zu stechen, welcher die Fixierungsmaßnahme selbst aufgelöst hatte. Auch dieser Angriff erfolgte in eindeutiger Tötungsabsicht. Erst der Schusswaffengebrauch eines weiteren Polizisten vermochte die bestialische Blutorgie des Immigranten schließlich zu stoppen.

Michael Stürzenberger sowie der Polizeibeamte wurden aufgrund ihrer schweren Verletzungen stationär in einem Krankenhaus aufgenommen, und dort sofort chirurgisch behandelt. Der Polizeibeamte soll in Lebensgefahr schweben. Der Attentäter wurde schließlich festgenommen und ebenfalls intensivmedizinisch behandelt.

Das Gebaren der Etablierten

Dem heutigen Attentate sind eine ganze Reihe höchst bezeichnender politischer, medialer wie auch verwaltungstechnischer Ereignisse vorangegangen: in medialer und politischer Hinsicht dahingehend, als dass eine massive Dämonisierung gegen Stürzenberger und die BPE über Jahre hinweg abgerollt sind, obwohl es sich bei Person und Organisation lediglich um bürgerlich-konservative Elemente handelt, welche mehrheitlich sowohl die Rassenfrage leugnen als aber auch – bedingungslos – auf Seiten des Judentumes stehen. Da Michael Stürzenberger und die BPE jedoch im Hinblick auf Islamisierung und Masseneinwanderung zumindest zwei wesentliche Missstände in der BRD bzw. das diesbzgl. Versagen der etablierten Parteien kritisieren, so sind diese eben durch Medien und Staat – buchstäblich – zum Abschuss freigegeben worden. Dazu passt, dass Stürzenberger vor einigen Jahren polizeilich das Tragen einer Stichschutzweste untersagt worden ist, obwohl seinerzeit bereits massive Drohungen – und auch schon erfolgte tätliche Angriffe – gegen den Mann sowie weitere BPE-Leute erfolgt sind.

Dazu passt, dass die erste Einsatzhandlung der Beamten am heutigen Tage darin bestand, den muslimischen Einwanderer – vermeintlich – vor den BPE-Leuten zu schützen. Dass gerade diese – ersichtlich politisch motivierte – Torheit das Leben eines BRD-Bullen in Gefahr gebracht hat, ist eine – bezeichnende – Ironie der Geschichte. Unerträglich ist auch die Szene, wie der heldenmütige BPE-Mann im Anschluss durch die Polizei zu Boden gebracht, und in Handschellen gelegt wurde. Behandelt wie ein Verbrecher, obwohl er gerade erst – vor aller Augen und durch diverse Kameras dokumentiert – einen Verbrecher hatte dingfest machen wollen! Der heutige Polizeieinsatz ist symptomatisch für alles, für das die BRD steht. Besonders bezeichnend: bei dem Tatort soll es sich um eine “Waffenverbotszone“, welche seinerzeit ja durch das BRD-Regime allerorten als – lächerliche – symbolpolitische Reaktion auf die stetig steigende Messergewalt eingerichtet worden sind, handeln… Auch in Bezug auf Religion, Nationalität/Migrationshintergrund sowie Tatmotivation erweisen sich die Behörden mehr als bedeckt.,

Auch die Reaktion der Lamestream-Medien ist mehr als bezeichnend. So verzichten eine ganze Reihe Medienhäuser in der BRD auf eine den Kern des Geschehens zutreffende Überschrift. Vielmehr sprechen die meisten Medienhäuser lediglich von einem „Messerangriff“, „Verletzte nach Messerangriff“ oder „Angriff auf einen Polizeibeamten“. Da und dort wird sogar seitens interessierter multikultureller Kreise – also ebenjene Elemente, welche die Tat erst propagandistisch möglich gemacht haben, und aus deren Reihen ja auch der Täter stammt – groß hervorgehoben, als dass es sich bei dem ZOG-Bot, welcher den Attentäter schließlich durch Schusswaffengebrauch unschädlich gemacht hatte, mutmaßlich um eine Person mit Migrationshintergrund handeln solle. Die Tatsache, dass der Beamte genau für solche Lagen geschult, ausgerüstet und verpflichtet ist UND schlussendlich auch dafür bezahlt wird, dies ignorieren diese Leute jedoch. Vor allem unterschlagen diese Fanatiker gleichsam die Tatsache, dass sich der Beamte, hätte er nicht so gehandelt, wie er gehandelt hat, sich sowohl in dienstrechtlicher als juristischer Hinsicht (u.a. Unterlassene Hilfeleistung) schuldig gemacht hätte. Kurz gesagt: es war seine Pflicht, für die er zudem bezahlt wird. Allerdings sollte auch darauf hingewiesen werden, als dass ebenjener Beamte auch erst geschossen hat als sein Kollege angegriffen worden ist, und auch in diesem Moment wurde zögerlich gehandelt…

Fazit

Das Attentat von Mannheim erweist sich in mehrfacher Hinsicht als höchst bezeichnend.

Zum einen in Bezug auf die Sicherheitslage im Lande selbst. So ist erst am gestrigen Tage ein Wachmann einer Berliner Asylunterkunft durch einen südafrikanischen Neger niedergestochen und getötet worden (bezeichnenderweise legt das BRD-Regime weißen Südafrikaner Steine in den Weg, begehren diese Einwanderung). Ungefähr zeitgleich zu dem Attentat in Mannheim ereignete sich in der nordrhein-westfälischen Metropole Köln im Übrigen eine weitere Messerattacke, welche ebenfalls nur durch Schusswaffengebrauch hatte gestoppt werden können. Die BRD versinkt infolge allgegenwärtigen Politversagens des Regimes im Strudel der fremdrassigen Gewalt!

Zum anderen zeigt das Attentat auf Michael Stürzenberger die Tatsache auf, als dass die Saat der massiven Desinformationskampagnen der westlichen Lügenmedien sowie der Polithetze der etablierten Parteien immer weiter aufgeht, und zu schwerster Gewalt führt, wie ja kürzlich noch im Hinblick auf das Attentat zum Nachteil des slowakischen Ministerpräsidenten, begangen durch einen Liberalisten, eindringlich illustriert hat. Freilich distanzieren sich Lügenmedien und Bonzenschaft von Gewalt, allerdings hat noch vor wenigen Tagen erst die – manipulierte – “Berichterstattung“ in Bezug auf den linksmotivierten Angriff auf ein Berliner Restaurant, welches auch AfD-Leute bedient, aufgezeigt wie sehr Medienhäuser und Blockparteien mit zweierlei Maß messen (so wurde seitens der Medien lediglich – irreführend – von einem „Angriff auf ein Restaurant“ berichtet, und dass der „Staatsschutz“ ermittele – ohne darauf hinzuweisen, dass das Restaurant bereits wiederholt angegriffen worden ist, und dass sich diesbzgl. Drohungen im Vorfeld stets gegen die AfD-Kundschaft gerichtet hatte. Von Seiten der Blockparteien kam überhaupt keine Reaktion).

Schlussendlich bleibt zu konstatieren, dass das Attentat von Mannheim im Ergebnis aber ein weiterer Schritt in Richtung Dominierung des Deutschen Volkes durch Fremde bedeutet. Erst der mehrmalige Islamisten-Aufmarsch in der altehrwürdigen Hansestadt Hamburg vor wenigen Wochen, nun das islamische Messer-Attentat in Mannheim! Und dies sind “nur“ die sichtbaren Auswüchse der sich immer weiter ausbreitenden Dominanzbestrebungen der Fremden! Gleichsam sollte sich einjeder Volksgenosse die Tatsache bewusst machen, als dass die Tatmotivation des Attentäters von Mannheim lediglich ein – wenngleich auch sehr gefährliches – Symptom der Gesamtproblematik der Multikulti-Agenda darstellt. Denn der Islam stellt “nur“ eine – wenn auch hocheffektive – “Organisations- und Mobilisierungsform“ der Fremden dar. Vielmehr ist der Faktor Rasse ausschlaggebend. Wir brauchen weder Messer schwingende wahn- oder kriminalitätsmotivierte Neger, atheistisch-marxistische pro-Palästina Randalierer orientalischer Herkunft noch islamisch motivierte Terroristen ebensolcher Herkunft in unseren angestammten Siedlungsräumen! Gleichwohl natürlich der Islam (von dem man in theologischer Hinsicht halten mag was man will) – aufgrund seiner religiösen Strahlkraft – die gefährlichste Organisationsform rasse- und raumfremder Elemente in der Weißen Welt darstellt. Die Gefahr ist multipel strukturiert, und muss insoweit eben auch dergestalt – also multidimensional – betrachtet werden. Es sind dies Verdrängungskämpfe, welche – gleichwie motivierte – Fremdrassige mit der Motivation totaler Dominanz zum – ersichtlichen – Nachteil der weißen Wirtsvölker führen! Zumal man ja eben auch in anderen europäischen Ländern, welche gleichen Faktoren ausgesetzt sind (Multikulti, gelenkte Medien, globalistisch motivierte Bonzenschaft etc. etc.), ganz klar eine nahezu parallele Entwicklung in Bezug auf besagten Verdrängungsprozess beobachtetn kann.

Hohe Zeit, dass der anständige Teil des Deutschen Volkes sich das Land zurückholt!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Die Brandmauer ist gefallen! Eklat im sächsischen Landtag zu Dresden erfolgt!

Die schicksalschwere Abstimmung

Am gestrigen Tage ereignete sich in Sachsen eine, in der Geschichte der BRD, durchaus historische Abstimmung.

Und zwar stimmten im Landtag zu Dresden Abgeordnete von CDU, FDP und Freien Wählern (FW) zugunsten eines AfD-Antrages, und verschafften damit der AfD eine Mehrheit. Als besonders brisant erweist sich dabei der Inhalt besagten Antrages sowie dessen Formulierung. Besagter Antrag richtete sich nämlich dahingehend, nun endlich die Bezahlkarte für Asylanten im Lande Sachsen einzuführen, da auf Bundesebene bislang kaum bis gar keine Schritte in diese Richtung unternommen worden sind. Begründet wurde besagter Antrag seitens der AfD unter anderem mit der Schaffung von „Remigrations-Anreizen“.

Damit ist nun die soviel beschworene „Brandmauer“, also die systematische Blockierung sämtlicher parlamentarischer Schritte patriotischer und nationaler Parteien, endgültig gefallen.

Das Altparteien-Kartell knickt ein

Wie ist dieses, durchaus spektakuläre, Abstimmungsverhalten der Altparteien nun in politischer Hinsicht, vor allem mit Blick auf die anstehenden Wahlen in Sachsen und anderen mitteldeutschen Bundesländern, zu werten? Sicherlich stellt dieser Kurswechsel der Altparteien keinen Sinneswandel in politisch-inhaltlicher Hinsicht dar (jedenfalls auf Abgeordneten-/Funktionärsebene). Tatsächlich scheinen vielmehr die “konservativ“-bürgerlichen Kräften in Sachsen verstanden zu haben, dass sie künftig um eine Kooperation mit der AfD nicht mehr herumkommen werden, wollen sie nicht endgültig in der Bedeutungslosigkeit versinken. Bereits vor Jahren wurde dies in Sachsen, aber auch anderen mitteldeutschen Bundesländern, erkannt, zumindest auf regionaler Ebene/durch lokale Funktionäre, und auch so vielerorts seitens der jeweiligen Parteibasis, also der einfachen Parteimitglieder und Anhänger begrüßt (dies durchaus ehrlich gemeint), allerdings sofort von dem jeweiligen Bundesvorstand unterdrückt. Als besonders eindringliches Beispiel stellen die unsäglichen Querelen um die damalige Wahl des FDP-Landtagspolitikers Thomas Kemmerich zum thüringischen Ministerpräsidenten im Jahre 2020 dar, welche unter anderem militante Angriffe auf FDP-Büros sowie die Familie des Kemmerich durch Linke sowie eine massive Medienkampagne zur Folge hatten. Man sieht also, wie sehr der Bonzenschaft der mitteldeutschen Altparteien-Landesverbände das Wasser bis zum Halse stehen muss, als dass diese nun mehr also der Befehle von Bundesebene, Medienkampagnen und linker Gewaltandrohungen schlichtweg offen ignorieren.

Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz hatte bereits kurz nach der gestrigen Abstimmung „Gespräche“ mit den verantwortlichen sächsischen Funktionären angekündigt.

Implikationen für die weitere politische Entwicklung

Dass die sächsischen Altparteien am gestrigen Tage aus reinem Opportunismus zugunsten des AfD-Antrages votiert haben, liegt auf der Hand. Wesentlich interessanter stellt sich jedoch die Frage dar, ob bzw. inwieweit die nun mehr durch die gestrige Abstimmung aufgekommenen Querelen perspektivisch ggf. zu einer Spaltung innerhalb des mitteldeutschen Altparteienklientels oder gar einer Abwanderung hin zu AfD oder anderen oppositionellen patriotischen oder nationalen Parteien führen könnten. Dies gilt es weiter zu beobachten. Eines ist jedenfalls ganz klar: die aus den westdeutschen Zentralen, quasi vom „Grünen Tische“ – realitäts- und volksfeindlich – befohlene Direktive, kontinuierlich um jeden Preis den parlamentarischen Betrieb zu blockieren, nur um der AfD ein „Schnippchen“ zu schlagen, hat sich bereits allerspätestens mit Blick auf die jüngsten Umfrageergebnisse in Mitteldeutschland nun mehr als vollends desaströs wirkender Bumerang erwiesen. Manch einer der mitteldeutschen Altparteien-Bonzen wird sich daher denken: „besser ein kontroverses Mandat als gar keines“, und nicht wenige (Konservative) aus den Reihen der jeweiligen Parteibasis werden durchaus auch aus ehrlichen Gründen mit einer AfD-Kooperation liebäugeln. Auch die am heutigen Tage im Zuge der zum 1. April anstehenden Cannabis-Legalisierung entstandene neuerliche Querele aufgrund der tatsächlich eingetretenen Blockadehaltung der sächsischen CDU dürfte ihr übrigens zu einer zunehmenden Spannung innerhalb des Blockparteien-Kartells (jedenfalls in Sachsen) beitragen.

Allerdings sollten sich volksverbundene Deutsche nicht über die – seit Jahrzehnten, Tag für Tag immer wieder auf das Neue praktisch erwiesene – Tatsache täuschen, dass von Seiten der Altparteien keine ehrlich gemeinte prodeutsche Politik zu erwarten ist, und dass die AfD allenfalls nur dann eine Alternative darstellt, wenn wirklich nichts anderes aus dem patriotischen oder nationalen Spektrum auf dem Wahlzettel zu finden.

Der Fall der Brandmauer stellt jedenfalls – so oder so – einen sehr positiven Schritt in die richtige Richtung dar, denn er illustriert die Tatsache, dass die Macht der Altparteien mehr und mehr zerbricht. Dass sich diese – historische – Zäsur in Mitteldeutschland ereignet hat, sollte den politisch interessierten Beobachter nicht wundern. Die endgültige Erneuerung unseres Landes wird – früher oder später – aus ebenjenem Teil Deutschlands initiiert werden – denn dort befindet sich das ideelle wie demographische Bollwerk der Nation.

In diesem Sinne: Alles für Deutschland!

– Wehrwolf –

Frankfurt/Main führt als erste Stadt in der BRD Ramadan-Werbung ein. Nächster Schritt in Richtung auf dem Weg völliger Überfremdung! Ausländer fordern bereits dreist weitere Kommunen zu ähnlichen Schritten auf!

Am heutigen Tage wurde in der hessischen Metropole Frankfurt am Main offiziell Ramadan-Werbung prominent in das Stadtbild eingeführt. Die Anschaffungskosten für Leuchtschilder etc. belaufen sich dabei bislang bereits schon auf rund 100.000,00 Euro, wobei die Frankfurter Stadtverwaltung bezeichnenderweise die entsprechenden Stücke aus dem Ausland importiert hat – also doppelte Verschwendung deutscher Steuergelder.

Weitaus schlimmer als dieser finanzielle Verlust deutschen Volksvermögens stellt sich jedoch vielmehr noch die Tatsache mit besagter Bewerbung einhergehender kultureller Verdrängung dar, zumal bereits die Einführung ähnlicher Bewerbungsmaßnahmen für andere Kommunen da und dort ebenfalls schon angekündigt worden ist, und – naturgemäß – natürlich auch durch Einwanderer und Lobbyverbände (NGO’s) befürwortet wird. Dieser Schritt reiht sich ein in eine ganze Abfolge bereits erfolgter Maßnahmen wie etwa abgeänderter Speisepläne in vielen öffentlichen Einrichtungen, Moscheeneubauten, Muezzinruf-Genehmigungen, Quotenregelungen in Bezug auf graphische Darstellungen von Personen im Bereich der Publikation öffentlicher Bekanntmachungen aber auch Reklamepublikationen der freien Wirtschaft, manipulierte Kriminalitätsstatistiken, Sprachregelungen im Pressewesen, Quotenregelungen im Bereich behördlicher Personalpolitik sowie bei den Blockparteien und Teilen der freien Wirtschaft, faktische Beendigung der Integrationsdebatte, inflationäre Staatsbürgerschaftsvergabe etc. etc.

Bei derartigen Maßnahmen des Regimes gilt es allerdings zu unterscheiden. Und zwar zwischen Reaktion/Schadensbegrenzung und Prophylaxe. Ein gutes Beispiel stellt die damalige Einführung von Wachschutz an der früher schon stark ausländerbelasteten Rütli-Schule zu Berlin dar (mittlerweile vollständig mit Fremdrassigen belegt). Die kommunal finanzierte Ramadan-Bewerbung hingegen stellt eine prophylaktische, in diesem Falle anbiedernde Maßnahme von Seiten des Regimes dar, und ist mithin umso schlimmer. Denn sie illustriert abermals aufs Neue die Tatsache, als dass das BRD-Regime durchaus einen Volksaustausch durchführt, jedenfalls diesen billigend in Kauf nimmt. Durch derartige Maßnahmen sucht sich das BRD-Regime also offenkundig gegenüber den – im wahrsten Sinne des Wortes – (BRD-)“Neubürgern“ zu empfehlen. Gleiches gilt für die Personalpolitik und gewisse Maßnahmen der Blockparteien; sie haben Angst, früher oder später die Macht an die Fremden zu verlieren (bspw. durch Parteineugründungen, in deren Rahmen die Fremden dann eigene Karriere begründen, und eigene Themen platzieren können), und versuchen daher diesem Klientel entgegenzukommen. Auf Kosten von Volk und Land.

Die Volksgenossen in Hessen (aber auch anderen Landesteilen) sollten sich angesichts dieser Entwicklung zunehmend Gedanken darüber machen, ob sie noch länger bereit sind, diese Blockparteien, welche sich ja ganz offenkundig immer mehr den Fremden anpassen und zuvorkommen, weiter zu unterstützen, wobei das Ergebnis der zurückliegenden Landtagswahl in jenem Bundeslande ja bereits durchaus schon für sich spricht.

Das Gebaren der Stadt Frankfurt/Main zeigt jedenfalls – mit Blick auf das gesamte BRD-Gebiet – einmal mehr die Notwendigkeit einer zahlenmäßigen Konzentration deutschgesinnter Volksgenossen in Mitteldeutschland auf. Früher oder später werden nämlich gleiche Maßnahmen auch in anderen westdeutschen Regionen erfolgen, und auch dabei wird es nicht bleiben, sondern weitere Überfremdungsmaßnahmen kultureller wie einwanderungspolitischer Natur werden folgen. Der Degenartionsprozess Deutschlands hat auf dem Gebiete der Alt-BRD (“Westdeutschland“) einst seinen unheilvollen Anfang genommen, und er wird dort mithin auch stets am stärksten bleiben. Wenn also die Gegenseite versucht durch Mehrheiten in gewissen Regionen Fakten zu schaffen, dann müssen die Deutschen, welche noch deutsch sein wollen, eben das gleich tun. Dies aber ist nur (noch) in Mitteldeutschland möglich. Das Endziel kann nur sein, in einigen Teilen Deutschlands mittels demographischer und politischer Mehrheiten eine politische Abspaltung von der BRD zu erwirken.

Segregation ist das Gebot der Stunde!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Die DAVA-Partei formiert sich. Ankara zieht die Fäden! Nun greifen die Fremden ganz offen nach unserem Lande!

Das Trojanische Multi Kulti-Pferd öffnet sich

Zum Wochenende hin leuchtete nun ein Eklat ganz dramatischer Art und Weise auf. Und zwar formiert sich nun, im Vorfelde der EU-Wahl, die sogenannte „DAVA-Partei“ in der BRD („Dawa“ bedeutet auch „Bekehrung“…), synchron zu ihren Schwesterparteien in weiteren westlichen EU-Mitgliedsstaaten. Es handelt sich dabei um eine islamische Partei, deren Mitglieder- und Funktionärsstamm sich samt und sonders aus Ausländern, vor allem Türken, rekrutiert. Gelenkt und finanziert wird die Partei aus der Türkei, durch Präsident Recep Tayyip Erdogans Partei AKP, wenngleich die DAVA – wohlweislich – das Gegenteil behauptet.

Bezeichnenderweise rekrutiert sich gerade die Funktionärsriege der DAVA aus Personen, welche vormals in Blockparteien wie der SPD tätig gewesen sind. Es wird hierdurch somit abermals die Tatsache illustriert, dass die Fremden die Strukturen dieses Staates lediglich zu eigenen Zwecken ausnutzen – bis sie dann stark genug sind, etwas eigenes aufzuziehen. Wie immer: exklusiv für ihresgleichen! Denn es ist ja ganz offenkundig, dass eine durch Ausländer dominierte Partei (ob nun säkular oder religiös orientiert) niemals die Interessen des Deutschen Volkes zu vertreten gewillt ist, geschweige denn dies überhaupt könnte; klaffen doch Welten zwischen beiden Lagern.

Die Gründung einer ernstzunehmenden, wirkmächtigen Fremden-Partei stellt ein weiteres – dramatisches – Politikversagen des Regimes dar. Offenkundig hat die devote Haltung der BRD gegenüber Ausländern das jahrzehntelang propagierte Ziel, um jeden Preis eine Integration zu erzielen, ersichtlich verfehlt. Die BRD-“Gerichte“ können noch so milde, die Sozialeinrichtungen noch so freigiebig, die Systemkirchen noch so tolerant sein, die Medienanstalten noch so wohlwollend Multi Kulti propagieren und die Blockparteien noch so viele Fremde in ihre Funktionsärsriege hieven – am Ende wollend die Fremden ALLES! Es tritt nun das ein, wovor Überfremdungsmahner mindestens ebenso lange hingewiesen haben.

Warnungen auch zu dieser Fehlentwicklung gab es nämlich wahrlich genug! Und zwar nicht nur theoretischer denn auch ganz praktischer Natur: Bereits seit den 1950er Jahren (s. nur HT-Partei) unterminieren die Fremden schon die BRD (!) und bauen dabei nicht “nur“ kulturelle, landsmannschaftliche, terroristische (Ableger von Al Kaida, Taliban, IS etc.) und religiöse Strukturen (Muslimbrüder, Generation Islam, DWR, DITIB etc.) denn auch politische Parteien (HT, BIG, MDU, BIP, FAKT, IPD etc.) aus. Hinzu kommt die tagtägliche Verdrängung Deutscher aus dem Alltage durch immer stärker eskalierende Ausländerkriminalität allerorten. Fremdrassige, ob nun kriminell, politisch oder religiös motiviert, sie prahlen zudem bereits seit Jahren in dreister Manier ganz offen (bspw. in den Sozialen Medien), bald die Macht im Lande zu übernehmen, und verweisen dabei (zutreffenderweise) unter anderem auf den demographischen Wandel sowie die Islamisierung als hierfür relevante Faktoren.

Was bislang noch – mehr oder weniger – hat durch Lügenmedien, Blockparteien und Naivlinge ignoriert werden können, es bricht mithin nun – eingedenk der Aufgabe der Grenzhoheit sowie des fortschreitenden demographischen Wandels – immer stärker auf!

Die Dava kann sich der Unterstützung der Türkei – und vieler weiterer islamischer Staaten – sicher sein. Weitaus wichtiger als finanzielle Aspekte, so stellen sich im politischen Leben doch solche personeller Natur dar. Und der personelle Faktor ist – eingedenk 10 Jahre unkontrollierter Einwanderung – nun reichlich gesichert, zumal einige Funktionäre bereits über praktische Erfahrungen aufgrund ihrer vorangegangenen Betätigung innerhalb der Blockparteien verfügen. Von all den bislang da und dort erstandenen lokalen Projekten, so stellt die DAVA mithin die bislang erfolgversprechendste politische Vereinigung der Fremden dar. Mit politischer, medialer und finanzieller Rückendeckung aus dem Orient und einer millionenfachen Phalanx rasse- und raumfremder Muslimen vor sich, so werden Dava (und etwaige Konkurrenz- oder Schwester Parteien) bald schon die Parteienlandschaft der BRD massiv aufrollen. Wer noch einen weiteren Beweis für das Potential der DAVA benötigt, dem sei ein Blick auf das Abstimmungsverhalten der in der BRD lebenden Türken anlässlich der Wahlen in der Türkei anempfohlen. Nun haben sie eine parteipolitische Entsprechung in der BRD. Ihre Kernforderungen: vollständige Aufgabe jedweder Auflagen in Bezug auf Staatsbürgerschaftsvergabe, (noch) liberalere Vergabe von Sozialleistungen (an Fremde), Ausbau der Rolle des Islams im Alltage, Umgestaltung des Bildungswesens, (noch stärkere) Unterdrückung der Überfremdungs- und Islamisierungskritiker (also de facto die vollständige Ausschaltung jedweder deutscher Opposition)) etc. etc.

Wir sehen zu unserer Lebzeiten nun die letzten Züge der Vorbereitung einer fremdrassigen Umsturzbewegung, wie sie wahrlich nur mit dem antiken Spartakus-Aufstand vergleichbar ist. Doch anders als die Massen des Spartakus, so handelt es sich bei diesen Elementen de facto jedoch nicht um Sklaven. Im Gegenteil! Die ersten Generationen waren Vertragsarbeiter, welche in Europa weitaus bessere Löhne und Lebensbedingungen vorgefunden hatten als sie es aus ihren Heimatländern bis dahin kannten. Die nachströmenden Generationen mussten und müssen – aufgrund sofortigem Zugang zu umfassenden Sozialleistungen – gar überhaupt nicht mehr arbeiten, wenn sie es nicht wollen, und leben dabei doch immer noch weitaus besser als außerhalb Europas manch hart schuftender Arbeiter. Fürwahr, wir schulden ihnen rein gar nichts. Im Gegenteil! Dennoch bereiten sie nun die Machtübernahme vor, denn sie leben nach dem unbarmherzigen Prinzip des Rechtes des Stärkeren, und sind, trotz etwaiger landsmannschaftlicher Differenzen, geeint im Islam. Pure Gier, menschenverachtende Großmannssucht und fanatisch-religiöse Agenda vereinigen sich zu eine infernalischen Sturme! Wir befinden uns im Auge des Orkans.

Fazit

Die BRD hat nun einen weiteren Nagel in ihren Sarg geschlagen bekommen; denn die einsetzende zunehmende parteipolitische Formierung der Fremden sowie die immer weiter ansteigende Einflussnahme anderer Staaten auf innenpolitische Verhältnisse wird das Regime nämlich weiter destabilisieren. Sicherlich mag dies an sich positiv sein, gleichwohl wird der kommende Untergang dieses Staates nicht reibungslos verlaufen, wie bereits wiederholt dargestellt.

Abermals kann daher nur der Rat erteilt werden: wer kann, der ziehe nach Mitteldeutschland. Spätestens nach dieser Parteigründung ist in den allermeisten der alten Bundesländer der parlamentarische Weg endgültig verstellt (man Blicke nur auf die Niederlande, UK etc., wo Fremdrassige schon seit einiger Zeit viele politische Positionen besetzt halten). Wir müssen die Kräfte bündeln; also ein ethnisch homogenes Bollwerk im Sinne eines geschlossenen Siedlungsraumes bilden.

Deutsche! Die Schlinge zieht sich NUN immer enger zu! Bald schon wird der Halbmond über Deutschland und Europa stehen! Sie wollen uns unsere Heimat und unsere Lebensart nehmen und unser Volk vernichten! Diese Zeiten entscheiden mithin über Sein oder Nichtsein der Deutschen Nation! Ein Hundsfott, wer tatenlos Volk und Heimat den Fremden ausliefert! Die kommenden Jahre werden das Schicksal Deutschlands und Europas – auf alle Zeiten – entscheiden. Schließt die Reihen, klärt Eure Volksgenossen auf, betreibt umfassende Krisenvorsorge in allen erdenklichen Bereichen.

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Massive Welle blutiger Ausländergewalt an einem einzigen Wochenende bundesweit abgerollt! Alleine in Berlin, Hamburg, Frankfurt am Main, Lübeck, Stuttgart und Würzburg innerhalb kürzester Zeit zahlreiche schwerste Gewaltstraftaten erfolgt!

Einleitung

Am vergangenen Wochenende hat – soweit bekannt geworden – alleine in den Städten Lübeck, Frankfurt am Main, Stuttgart, Hamburg, Würzburg und Berlin das organisierte Untermenschentum massiv zugeschlagen! Es kam hierbei zu einer Vielzahl an Geschädigten, darunter Schwerverletzten und einem Toten. Die BRD-Polizei und Rettungskräfte standen unter massivem Druck und wurden dabei ebenfalls wiederholt zum Opfer der skrupellosen Ausländergewalt.

In Berlin und Frankfurt am Main fielen unter anderem Schüsse, als Kanacken in einer Wohnsiedlung und einem Bahnhofsgelände skrupellos Revierkämpfe austrugen, und dabei mindestens billigend die Gefährdung unbeteiligter Dritter in Kauf nahmen. Es gab mehrere Verletzte.

Zudem kam es in Berlin, Hamburg und Würzburg durch Kanacken abermals auf Alltagsebene im Stadtgeschehen und einer Diskothek zu mehreren Messerstechereien, mit zum Teil Schwerverletzten und einem Toten. Unter den Geschädigten befinden sich auch Deutsche. Des weiteren kam es in Berlin zu einer Massenschlägerei zwischen zwei durch Kanacken dominierte Fußballmannschaften in Neukölln. Auch hier kam es zu mehreren Verletzten.

In den altehrwürdigen Hansestädten Lübeck und Hamburg bekämpften sich jugendliche Kanacken gezielt-bandenmäßig unter anderem mittels Macheten (!), Messern, Reizgas und Schlagstöcken in brutalster Art und Weise im öffentlichen Raum. Auslöser waren in beiden Fällen “Schulstreitigkeiten“. Es gab mehrere Verletzte, darunter auch unbeteiligte deutsche Passanten (in Lübeck sogar einen deutschen Rentner).

In Stuttgart kam es aus politischen Gründen zu massiven Kanacken-Ausschreitungen. Die in Stuttgart erfolgten Krawalle ereigneten sich abermals anlässlich der geschlossenen Veranstaltung eines eritreischen Kulturvereines. Die dabei durch politisch konkurrierende Eritreer verübten Ausschreitungen machten ein polizeiliches Großaufgebot unter zusätzlichem Einsatz von Pferde- und Hundestaffeln sowie Hubschrauberunterstützung erforderlich. Es wurden nach offiziellen Angaben 31 Beamte verletzt, als sich der wild-marodierende Nigger-Mob beider Parteien schließlich gegen die Polizei richtete. Es kam neben dem massiven Bewurf mittels Glasflaschen und Steinen auch zu schweren Angriffen mittels Fäusten, Tritten und Schlagwerkzeugen (darunter teilweise mit Nägeln versehene Holzknüppel (!)). Im Rahmen dieser blutigen Krawalle kam es des weiteren mitunter sogar zu Jagdszenen auf deutsche Polizisten, als es den Niggern da und dort gelang einzelne Beamte abzudrängen. Fast 10 Beamte mussten im Anschluss an die Krawalle stationär medizinisch versorgt werden. Darüber hinaus kam es zu erheblichen Sachbeschädigungen.

Die Reaktion der Etablierten

Offenkundig haben die Etablierten aus der sich gerade seit einigen Jahren immer drastischer voranschreitenden Entwicklung nicht dazu gelernt bzw. sie scheinen wohl auch gar nicht mehr anders agieren zu können als die stetig steigenden Fälle von Ausländerkriminalität und anderen, mit der Einwanderung rasse- und raumfremder Elemente einhergehenden Missstände zu leugnen, denn am Ende müssten sie eine Bankrotterklärung ob ihres Versagens abgeben. Die Behauptung des Regimes in Bezug auf die Ausschreitungen anlässlich der eritreischen Veranstaltung, wonach man derartiges angeblich nicht habe voraussehen können, sie wirken bereits in Anbetracht der erst vor wenigen Wochen in Gießen anlässlich einer gleichen Veranstaltung erfolgten Ausschreitungen im Grunde genommen nur noch zynisch. Vor allem auch wenn man bedenkt, dass selbst bürgerliche Mahner wie Thilo Sarrazin, Heinz Buschkowsky oder der mittlerweile verstorbene Dr. Udo Ulfkotte seitens ebenjenes Regimes nicht nur ignoriert denn sogar diffamiert worden sind. Gerade der Kriminalist Dr. Ulfkotte mit seinen exzellenten Verbindungen zu Sicherheitsbehörden hat in seinen Werken manches vorweggenommen (sehr lesenswert: “Vorsicht Bürgerkrieg!“). Wenn man dann noch bedenkt, dass sich die drei exemplarisch genannten Mahner zumeist auf interne Analysen aus Regime-Kreisen selbst stützen, so muss angesichts der faktischen Untätigkeit des Regimes schon fast von Vorsatz gesprochen werden.

Gleiches gilt für die Framing-Versuche, denn nach wie vor ist nämlich von Seiten des Konglomerates aus BRD-Behörden und Lügenmedien lapidar von „Jugendlichen“, „jungen“ Männer“ und „Gruppen“ die Rede. Um dieses Framing aufrechtzuerhalten, so suchen die BRD-Behörden nun jene zu verfolgen welche die Wahrheit über diese massiven, also im Sinne der öffentlichen Berichterstattung und des Rechts auf Aufklärung hochrelevanten Straftaten im Volke bekannt machen. Im Falle von Lübeck, bspw., da sucht die dortige Polizei sogar ganz offen via Sozialer Medien die besorgten deutschen Bürger, welche sich über das Stadtgeschehen austauschen, einzuschüchtern (anstatt sich auf die Aufklärung der Straftaten zu konzentrieren)! Bezeichnenderweise, so arbeitet das Regime also – und zwar vor aller Augen – Hand in Hand mit den Lügenmedien, während sich allerorten immer mehr No-Go-Areas etablieren. Zur Aufrechterhaltung des Lügenmonopoles, so sollen also bspw. von nicht-Mainstream-Journalisten im Zuge von im öffentlichen Raume geschehene Vorgänge erstellte videographische Aufnahmen unterdrückt werden! Man entsinne sich jedoch in diesem Kontexte nur der damaligen Kampagne der “Bild“ zur Schaffung von “Bürgerjournalisten“, welche vor vielen, vielen Jahren bei Aufkommen der ersten Mobiltelefone mit integrierter Kamera bereits abgerollt ist und auf diesem Wege schnelle und billige Informationsabschöpfung für das Blatt garantieren sollte oder der aktuellen Diffamierungskampagne zum Nachteil einiger dem Regime politisch missliebiger Personen aus Sachsen, welche durch die Prostituierte EMELY SIEBERT (Antifa-Aktivistin) rechtswidrig gefilmt und – unter den Augen der Polizei – in das Internet gestellt worden ist, nur weil die Leute auf ihrem Privatgrundstück gewisse Flaggen besessen haben sollen. In DIESEN Fällen wurde ja auch nicht “regulierend“ seitens des Regimes in Bezug auf Formen der “Berichterstattung“ eingegriffen! Man sieht also einmal mehr: es geht den Herrschern und den mit diesen assoziierten (Medien-)Kartellen einzig um den Erhalt des für diese Mächte profitablen Status Quo, gleich wie sich dieser Status Quo auch zu Lasten des Deutschen Volkes (in diesem Falle sicherheits- und informationstechnisch) auswirken mag.

Dass der Schwerpunkt des Regimes also ersichtlich primär auf die Vertuschung der Vorfälle gerichtet ist und hierunter die Ermittlungen leiden, dies illustriert die Tatsache, als dass kaum bis gar keine Tatverdächtige haben ermittelt werden können, obwohl die Taten vielfach am hellichten Tage im öffentlichen Raum erfolgt – und dokumentiert worden – sind. In Stuttgart bspw. sind von 228 festgenommenen Tatverdächtige bereits 227 innerhalb weniger Stunden wieder auf freien Fuße gesetzt worden (man bedenke, für welche politischen (Bagatell-)Delikte Deutsche in der BRD sehr schnell in U-Haft landen bzw. später massive Haftstrafen erhalten).

Fazit

Derartige Vorfälle, vor allem in derartiger Quantität und Qualität, sie stellen nicht nur bitterlich-dramatische Illustration der zunehmend mehr und mehr kollabierenden Sicherheitslage dar, sondern sie nehmen letztlich auch den sich immer mehr abzeichnenden komemnden Bürger- und Rassenkrieg vorweg.

Derartige Vorfälle werden weiter zunehmen, und als nächstes trauriges Fanal werden große Kanacken-Aufstände ausbrechen, wie man sie in diesem Sommer bereits in Frankreich, Belgien etc. hatte erleben müssen oder wie sich in den USA bereits schon seit Jahrzehnten immer wieder auftreten. Irgendwann kommt dann der offene Bürger- und Rassenkrieg, ausgelöst durch die Fremden, die dann endgültig die Machtfrage stellen werden!

Aber selbst wenn sich in den nächsten Jahren “nur“ Alltags-Zustände wie man sie bisher nur aus Südafrika, Lateinamerika etc. kennt in Nordamerika und der EU etablieren werden, so wäre auch dies bereits nicht hinnehmbar.

Vor allem auch mit Blick auf Rassenkämpfe wie in Gießen und Stuttgart innerhalb weniger Wochen wiederholt geschehen, so kann nun wirklich niemand mehr behaupten es habe derartiges in Deutschland angeblich schon immer gegeben. Falsch! Deutschland ist erst seit der Masseneinwanderung – also erst seit wenigen Jahrzehnten, und nicht etwa schon „immer“ (!) – mit derartigen Missständen konfrontiert (seien es Attentate des damaligen jugoslawischen Nachrichtendienstes auf in der West-BRD lebende Dissidenten, seien es Konflikte zwischen Türken und Kurden, Albanern und Serben, Jessiden und Moslems, Christen und Moslems, Sunniten und Schiiten, Russen und Ukrainern, Mafiamorde, Sprengung von Bankautomaten durch Kanackenbanden aus dem In- und Ausland etc. etc.). Balkanisierung – Rassen- und Volkstumskämpfe auf deutschem Boden! Wer kann derartiges ernsthaft wollen bzw. sich mit derartigen Zustanden arrangieren, stellt eine solche Entwicklung doch eine massive Einbuße an – kollektiver – Lebensqualität dar.

Je weiter sich derartiges intensiviert, desto mehr Volksgenossen werden klar sehen. Mehr und mehr Deutsche wachen mithin ob dieser Taten des Untermenschentumes auf! Daran ändern auch die Zensurversuche des Regimes und die Lügen der Systemmedien nichts, alleine deshalb schon, weil derartige Vorfälle mittlerweile im ALLTAGE sichtbar sind. Wie schon an anderer Stelle ausgeführt: Medien und Informationstechnik stellen lediglich Verstärker bereits vorhandener Haltungen dar, und Revolutionen sind (deshalb) auch schon im prä-Informationszeitalter möglich gewesen. So oder so wird sich das Volke mithin früher oder später erheben und eine politische Wende herbeiführen.

Es wird hohe Zeit, dass das Ruder radikal herumgerissen wird, und das Deutsche Volk endlich wieder Herr im eigenen Hause wird!

In diesem Sinne: Deutschland den Deutschen – Ausländer raus!

– Wehrwolf –

Historischer Quellentext “Der Rassengedanke im Nationalsozialismus“

Einleitung

Vorliegend nun ein Transkript eines historischen rassepolitischen Exzerptes aus “Der Aufbau“ vom 28. April 1934, Heft 14, 10, 11.

Der Humanmediziner Dr. Walter Groß hat in seinem vorliegenden Aufsatze ein gutes Fundament für die einfache Erfassung dieser komplexen Thematik geschaffen. Der Kern besagten Aufsatzes wurde daher denn auch durch die Redaktion von “Der Aufbau“ bereits im Jahre 1934 rege weiterverbreitet.

Die Rassenfrage ist eine welthistorische Schicksalsfrage, ja der richtige Umgang mit ihr ist DER Schlüssel für das Menschheitsgeschick, und gerade in der heutigen Zeit, in welcher unser Menschentume infolge von sich stetig intensivierender rasse- und raumfremder Masseneinwanderung sowie systematisch-begleitender liberalistisch-marxistischer Zersetzungs- und Desinformationspropaganda auf das allertödlichste bedroht ist, mehr denn je von Bedeutung.

Der Inhalt vorliegenden Transkriptes ist somit also als absolut zeitlos und hochrelevant zu bezeichnen. Vor allem aber ermöglicht besagtes Werk gerade für die junge Generation, welche doch aufgrund der (noch bestehenden) jüdischen Macht in einer Epoche völliger Entkoppelung von sämtlichen Naturgesetzen aufwächst, aufwachsen muss, eine sehr gute Orientierung über grundlegendste Begriffe wie „Volk“ und „Rasse“ sowie der Positionierung der diversen, widerstreitenden politischen Fraktionen zu diese beiden Punkten. Die rasse- und kulturpolitische Auseinandersetzungen innerhalb Deutschlands, welche sich vor 1933 im verhältnismäßig kleinen Rahmen bzw. in einer Zeit weitaus größerer rassischer Homogenität abgerollt ist, sie sind nach 1945 noch viel intensiver wieder aufgebrochen, und wir sehen ein sich mehr und mehr abzeichnendes Endergebnis. Das Zeitfenster für die Errettung unserer Rasse schließt sich vor aller Augen in UNSERER Zeit, und es ist mithin unabdingbar, diese Auseinandersetzung zugunsten des europäischen Menschentumes zu entscheiden! Es ist daher mithin elementar wichtig für das Verständnis dieser Auseinandersetzung zunächst und vor allem deren eigentliche Grundlage zu kennen und zu verstehen. Die Grundlage bzw. der Ausgangspunkt ist das ewig währende Ringen um rassisches Überleben, und die Akteure unserer Zeit sind neben den diversen Rassen und Völkerschaften, welche seit jeher die Triebkräfte in ebenjenem epischen Kampfe um Lebensraum, Gestaltungsmacht – letztlich Auf- und Abstieg (und mitunter auch Untergang) – darstellen (im positiven wie im negativen), seit einigen hundert Jahren auch gewisse politische Fraktionen, welche zum Teil aus naivem Unverständnis, zum Teil aber auch aus dämonischem Vorsatze heraus, Abläufe im Völkerleben ganz eindeutig, ganz offenbar zum Nachteile der Nordischen Rasse dirigieren. Und während sowohl Konservative als auch Liberalisten und Marxisten (also vorstehend genannte politische Fraktionen) in den Jahren vor 1933 (und später auch noch bis weit nach 1945) darauf setzen konnten ihre unheilvolle materialistisch-gleichmacherische Propaganda effektiv verkaufen zu können – da seinerzeit eben kein Gegenbeweis für die fatale Falschheit ihrer Thesen erbringbar gewesen ist (die Antike war vielen Menschen zu abstrakt) -, so stehen diese Fraktionen nun vor den sichtbaren Trümmern ihrer unseligen Agenda. Die von diesen Kräften vorbereitete, und denn auch nach dem Kriege sukzessiv umgesetzte Multikulti-Agenda, sie ist mithin ganz offenkundig gescheitert, und ihre Urheber gleich mit! Der durch diese Leute heraufbeschworene karzionomische Schaden ist jedoch bereits angerichtet, und er stellt sich in seinen nun mehr drastisch abzeichnenden Folgewirkungen derart lebensbedrohlich dar, als dass wir nicht eher ruhen noch rasten dürfen bis auch der letzte Volksgenosse restlos aufgeklärt ist.

Der Inhalt vorliegenden Transkriptes beweist nicht nur einmal mehr die Richtigkeit der NS-Lebensanschauung durch Widerlegung der Propaganda von der Gleichheit (bereits mit Blick auf den durch das ersichtliche Scheitern der Multikulti-Agenda und ihrer Hintermänner in unserer Zeit erbrachten diesbzgl. Beweis) sondern diese, in vorliegendem Transkript formulierte Lebensanschauung, sie stellt – eingedenk dieser – zeitlosen – Richtigkeit – gleichsam auch bestes Instrument für die erfolgreiche Durchfechtung unseres politischen Kampfes um die Bewahrung unseres Menschentumes dar.

Der Nationalsozialismus ist – und bleibt – Deutschlands Schicksal!

Blut und Ehre – Rasse über alles!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Quellentext

„Im Schulungsbrief der NSDAP., Folge 2, erschien ein grundlegender Aufsatz von Dr. med. Walter Groß über den Rassengedanken des Nationalsozialismus, der alles was weltanschaulich zu dieser Frage zu sagen ist, in prägnanter Form umreißt. Wir haben für unsere Leser einen Auszug anfertigen lassen, den wir im folgenden bringen.

D.R.

Der Rassengedanke im Nationalsozialismus

Die Stellungnahme der Öffentlichkeit zur Rassenfrage hat sich seit der Machtergreifung durch den Nationalsozialismus gewaltig geändert. Während vordem überhaupt jeder Versuch, die Rassenforschung zur Geltung zu bringen, von den leitenden Stellen der Politik und Wirtschaft aufs schärfste unterdrückt wurde, ist heute, im Dritten Reich, das Wort Rasse in aller Munde.

Im Hinblick auf die frühere Ablehnung der Rassenforschung sogar von seiten der wissenschaftlichen Welt muß man sich wundern, mit welcher Begeisterung und Anteilnahme sich heute jeder mit diesem Gebiet beschäftigt. Aber leider wird, indem man die praktisch-bevölkerungspolitische Seite der Rassenfrage überschätzt, ihre weltanschauliche Bedeutung zu wenig beachtet. Man untersucht zwar das Leben in allen seinen Einzelheiten und Erscheinungen und gewinnt auf diese Weise eine erstaunliche Sachkenntnis im einzelnen, jedoch wird darüber das Wesentliche außer acht gelassen. Denn der Zweck und das Ziel der Rassenforschung besteht doch schließlich nur darin, daß die gefundenen Erkenntnisse auch zum Nutzen des Volkes ausgewertet werden. Wir müssen uns also darüber im klaren sein, welche geistig-revolutionäre Bedeutung rassisches Denken für unser Volk hat.

Der Zusammenbruch im Jahre 1918 stellte die deutsche Nation vor die entscheidende Aufgabe, zu untersuchen, welche Kräfte zur Erhaltung und Gestaltung des Staates erforderlich sind. Drei verschiedene Auffassungen grundsätzlicher Art standen sich damals im Kampfe gegenüber. Nach der ersten und geschichtlich ältesten ist der Staat eine geschichtebildende Kraft und göttlichen Ursprungs. Eine andere, ebenfalls irrtümliche Auffassung tritt uns in der bürgerlich-demokratischen Denkweise entgegen, nach der für den Bestand des Staates nur das Vorhandensein einer Verfassung auf formaler Rechtsgrundlage erforderlich ist. Aber besonders gegen den marxistischen Grundsatz, daß das Schicksal der Nation nur von der Wirtschaft bestimmt wird, machen wir Nationalsozialisten Front. Diese drei verkehrten Anschauungen offenbaren außerdem eine völlige Verständnislosigkeit für das, was allein nach unserer Überzeugung wesentlich und notwendig ist: Der Wert des Volkes und seine Erhaltung.

Überhaupt ist das Wort „Volk“ sehr oft und besonders im 19. Jahrhundert mißverstanden und mißbraucht worden. „Volk“ war das Schlagwort der Unterdrückten, die Parole des Klassenkampfes, aber nur solange, bis das Ziel, nämlich Anteil an der Staatsführung, erreicht war. Im liberalistischen Zeitalter hatte man noch nicht erkannt oder wollte man nicht erkennen, daß mit dem Wort „Volk“ die über den Klassen, Ständen und Parteien stehende Einheit der Nation gemeint ist. Der Weltkrieg brachte uns dies erst zum Bewußtsein und ließ uns erkennen, daß jeder einzelne ein winzig kleines, aber doch notwendiges Glied der Gesamtheit ist und von deren Schicksal auch sein eigenes abhängig ist.

Der Begriff „Volk“ als Schicksalsgemeinschaft der Nation bedeutet zugleich auch, daß nur der als unser Volksgenosse anerkannt werden kann, der mit uns gleichen Blutes ist. Daraus folgt, daß wir keinen Fremdrassigen als Volksgenossen ansehen können, auch wenn er gleiche Sprache und Kultur hat.

Die körperliche Gesundheit des Volkes, die allein als Voraussetzung für die Existenz des Volkes angesehen werden muß, erfordert diesen Ausschluß aller fremdrassischen Elemente. Denn die naturwissenschaftliche Geschichtsbetrachtung lehrt, daß ein Volk dem Untergang geweiht ist, wenn es auf die Reinhaltung seines Blutes verzichtet. Die großen Kulturvölker sind nicht an politischen oder wirtschaftlichen Ursachen zugrunde gegangen. Ebenso falsch ist die Annahme, daß der Untergang aller Völker schicksalhaft vorher bestimmt ist. Dann wäre ja auch der Kampf Adolf Hitlers um die Erhaltung des deutschen Volkes zwecklos. Die nationalsozialistische Überzeugung ist vielmehr, daß das Leben des deutschen Volkes ein ewiges sein wird, wenn die Kraft und Gesundheit des Blutes erhalten bleibt und nicht durch Rassenvermischung untergraben wird. Der politische und wirtschaftliche Verfall ist die Folge biologischer Verfallserscheinungen. Diese äußern sich in folgenden Vorgängen: einmal in dem Überhandnehmen minderwertigen Erbgutes. Im Gegensatz zu der marxistischen These von der Gleichheit aller Menschen vertritt der Nationalsozialismus die Anschauung, daß es mehr oder minder wertvolle Menschenrassen gibt. Der Marxismus führt den äußeren Unterschied der Menschen auf den Einfluß der Umwelt, des Milieus, zurück und läßt eine innere Verschiedenheit der Menschen in bezug auf Charakter und Leistungsfähigkeit nicht gelten. Zu welcher Katastrophe dieser Irrtum geführt hat, beweist ja die Mißwirtschaft des Marxismus vor der nationalsozialistischen Revolution. Innenpolitisch hat die Gleichheitstheorie zur Heranzüchtung der Minderwertigen geführt und auf der anderen Seite bei der bürgerlichen Welt infolge Überschätzung der Erziehung und Bildung zum Standesdünkel. Auf außenpolitischem Gebiet erstrebte man, ebenfalls auf Grund der Gleichheitstheorie, den Zusammenschluß aller Völker. Man denke an die Versuche Stresemanns und besonders des Juden Trotzki, der sich die Schaffung der „Vereinigten Staaten der Welt“ zum Ziel gesetzt hatte. Eine noch schlimmere Verwirrung zeigt sich auch auf kulturellem Gebiet. Glaubten doch die Wissenschaftler an die Verwirklichung einer internationalen „Gelehrtenrepublik“ und an die Möglichkeit einer Überbrückung aller nationalen Geisteskultur. Auch sei erinnert an die lächerliche Schöpfung einer Weltsprache, des „Esperanto“.

Die Lehre von dem absoluten Einfluß der Außenwelt und der Gleichheit aller Menschen lehnt der Nationalsozialismus ab. Denn ein Rückblick auf die Geschichte aller Kulturvölker zeigt, daß allein die Vererbungsgesetze entscheidend sind für das Leben der Völker.

Die nordische Rasse ist der Kulturschöpfer und -träger vieler Völker des Orients gewesen. Der Verfall dieser Kulturen trat ein, weil die nordische Rasse sich mit andere, weniger wertvollen Rassen vermischte. Die Erfahrung zeigt, daß bei einer Rassenmischung das geistige Niveau der höherstehenden Rasse nicht erhalten bleibt, daß vielmehr das Produkt der Mischung zumeist minderwertig ist.

Der Nationalsozialismus hält auf Grund dieser Erkenntnisse die Erhaltung der nordischen Rasse, welche zu besonders großen Leistungen befähigt ist, für notwendig.“

Weitere massive Form massiver Kanackengewalt seitens Lügenmedien und BRD-Behörden wochenlang vertuscht worden – diesmal in Berlin! Gruppenvergewaltigung im Görlitzer Park

Im Juni diesen Jahres soll es in Berlin zu einer Gruppenvergewaltigung im Görlitzer Park durch eine Kanacken-Dealerbande gekommen sein. Zunächst wurde durch die Gruppe ein deutsches Paar überfallen und ausgeraubt, und danach die Frau vergewaltigt. Wie nun jetzt erst an das Licht der Öffentlichkeit gelangt, so sollen die Täter im gleichen Monat weitere schwerste Gewalt- und Sexualstraftaten in Berlin verübt haben. Die Täterschaft gilt u.a. aufgrund der Identifizierung der Beschuldigten und des Auffindens von Beweismitteln gesichert. Langzeitig befanden sich sämtliche der Täter jedoch auf freiem Fuße, da die Staatsanwaltschaft keine U-Haftgründe erkennen wollte (U-Haftgründe können sich u.a. aus der Schwere von Tat(en), Wiederholungsgefahr etc. ergeben…).

So traurig es ist, so wenig neu ist es doch gleichsam, vor allem nicht für Berlin.

Insoweit erscheint die Tat primär in folgender Hinsicht sonderlich erwähnenswert. Zum einen dahingehend, als dass erneut schwerste Ausländergewalt seitens Lügenmedien und BRD-Behörden vertuscht worden ist. Zum anderen aber auch dahingehend, als dass diese Tat sich in Kreuzberg ereignet hat. Kreuzberg ist neben der erheblichen Belegung mit Kanacken auch aufgrund der Belegung mit militanten Anarchisten und Marxisten berüchtigt. Nun stellt sich die Frage, warum es diesen Linksradikalen, welche ja – ausweislich eigener Angaben – sonst keine Konfrontation zu scheuen scheinen und sich vor allem auch (militanten) Feminismus auf die Fahnen geschrieben haben, nicht möglich sein soll, in ihrem selbst proklamierten “Antifa Kiez“ den Schutz von Frauen zu gewährleisten. Vor allem wenn man sich in diesem Kontexte die Tatsache vor Augen führt, als dass bspw. eine reine Flugblattverteilung durch patriotische oder nationalistische Aktivisten in dieser Gegend binnen ganz kurzer Zeit radikal durch diese Elemente zusammengeschlagen werden würde. Aber wo ist denn die Antifa gegen “Mackertum“, “Sexisten“ etc. in diesen Brennpunkten aktiv? Ist es Angst, oder die zynische Grundhaltung, nicht gegen Kanacken vorgehen zu wollen, zumal wenn diese “nur“ deutsche Frauen vergewaltigen und anderweitig massakrieren? Es sind schließlich reale Opfer, reales Leid an diesen Orten… Gegen die Band “Rammstein“, da organisieren die Roten in Berlin Demonstrationen und sogar illegale Aktionen, obwohl die dem Frontsänger vorgeworfenen Taten noch nicht einmal ausermittelt sind – im Falle sichtbarster (!) Gewalt- und Sexualstraftaten im (Berliner) Alltag passiert seitens dieser linken Gruppierungen jedoch nichts. Weitergehend ist es sehr bezeichnend, als dass die Strafverfolgungsbehörden, welche ebenfalls sehr, sehr schnell und massiv gegen patriotische oder nationalistische Organisationen oder Einzelpersonen (bei zumeist weitaus geringeren Tatvorwürfen aus dem Spektrum politisch motivierter “Kriminalität“) vorgehen, im Falle dieser – bereits polizeibekannten – ausländischen Serienvergewaltiger noch nicht einmal U-Haft anordnen. Erst nachdem der Fall publik geworden ist, da wurde zumindest einer der Täter verhaftet. Die drei anderen sind nach wie vor auf freiem Fuße, und könnten sich theoretisch in ihre Heimatländer absetzen, auf Zeugen und Geschädigte einwirken, weitere Taten begehen etc. etc.

Es ist dies also eine zynische Heuchelei seitens des Regimes, seiner Propagandamaschinerie als auch seiner informellen Schlägertruppe (Antifa) – zum Nachteil von Deutschen.

Die Tat im Görlitzer Park illustriert aber zum anderen erneut die Notwendigkeit des legalen Selbstschutzes. Pfefferspray muss heutzutage (für Mann und Frau) obligatorisches Alltagsutensil sein, und auch Messer (in legaler Größe) sollten stets dort mitgeführt werden, wo rechtlich möglich (in Waffenverbotszonen dürfen alternativ jedoch bspw. immer noch Alltagswerkzeuge des Heimwerkerbedarfes mitgeführt werden, welche über keine Klinge verfügen)). Zudem sollte grundsätzlich erwogen werden einen Waffenschein, oder zumindest eine Erlaubnis zum Führen von Schreckschusswaffen in der Öffentlichkeit zu beantragen). Kurzum: sämtliche rechtlich (noch) zur Verfügung stehenden Mittel ausschöpfen.

Dieser Staat ist offenkundig weder willens noch in der Lage deutsche Bürger zu schützen. Es wird mithin hohe Zeit für eine politische Wende.

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Hunderte Kanacken randalieren am Rande der Schwenninger “Kulturnacht“! Mehrere Deutsche geschädigt. Einsatzkräfte zum Teil schwer verletzt! Lügenmedien und BRD-Behörden versuchen jedoch die Wahrheit zu vertuschen.

Wie aktuell immer weiter an das Licht dringt, so haben sich Anfang Juli diesen Jahres in Baden-Württemberg schwere Ausschreitungen anlässlich der Schwenninger “Kulturnacht“ zugetragen. Nach ersten Einschätzungen sollen zunächst hunderte Kanacken friedlich feiernde deutsche Veranstaltungsbesucher, unter denen sich viele Familien befanden, belästigt, und anderweitig Ärger gemacht haben. Nach zunehmendem diesbzgl. Einschreiten der Sicherheitskräfte, so formierte sich sodann ein Ausländermob, bestehend aus mind. 300 dieser Kanacken, welcher u.a. mittels Pyrotechnik, Glasflaschen, Steinen etc. Ordnungsamt und Polizei massiv attackierte. Mehrere Amtsträger wurden dabei durch die fremdrassigen Randalierer zum Teil schwer verletzt.

Sowohl die Lügenmedien als auch Regime-Behörden haben diesen Fall massivster Ausländergewalt bislang gegenüber dem Volke verschwiegen. Im internetbasierten Informationszeitalter, in Zeiten des Smartphones als alltägliches videografisches Beweismittel, da kann derartiges jedoch nicht auf Dauer unterdrückt werden, und so kam denn auch sukzessive die Wahrheit über die Geschehnisse von Schwenninger an das Licht.

Insbesondere in Anbetracht der Tatsache, als dass diese Untermenschen Pyrotechnik mit sich geführt haben, aber auch der hohe Mobilisierungsgrad und die koordiniert vorgetragenen Attacken per se, illustrieren die Tatsache des Vorsatzes dieser fremdrassigen Gewalttäter auf das allereindringlichste! Mehr und mehr schlagen die dreckigen Kanacken – grundlos (!) – nun also – massenhaft – die Hand, welche ihnen und ihren Familien Obdach gewährt, und sie gefüttert hat. Man muss in Anbetracht derartiger Fälle ganz klar von Verdrängungsprozessen nicht nur in kultureller oder auch religiöser Hinsicht denn vielmehr ganz real-physischer Art und Weise sprechen. Denn diesem organisierten Untermenschentume geht es offenkundig ganz klar darum, gezielt-systematisch den öffentlichen Raum in Deutschland für sich zu erobern – mit allen Mitteln!

Es liegt in der Natur der Sache, dass sowohl das Regime als auch die regimenahen Medien hierüber schweigen (solange es sich eben vertuschen lässt), oder zumindest versuchen derartiges (nachträglich) verdreht darzustellen, illustrieren doch Vorfälle solcherart die geradezu tödlichen Auswirkungen der Multikulti-Ideologie ganz massiv. Nigger, Orientalen und Zigeuner initiieren – offenkundig – überall in der EU (aber auch Nordamerika) einen Rassenkrieg gegen die weißen Völker!

Für uns Nationalsozialisten kann nur folgendes gelten: zum einen müssen wir derartige Fälle medialer Manipulationsversuche sowie Ausländergewalt (wie im vorliegenden Falle) weiterhin regelmäßig, kontinuierlich der Schweigespirale entreißen (gleich wie redundant die ganze Thematik auch mit der Zeit auf den einzelnen Rezipienten vielleicht auch wirken mag), und im Volke weitestmöglich bekannt machen, um hierdurch die Menschen über die realen Zustände im Lande aufzuklären. Zum anderen aber, da müssen wir – als Revolutionäre – die sich aus der Gewalt des organisierten Untermenschentumes sowie dem Unwillen des Regimes, diese Gewalt zu brechen, ergebenden Implikationen noch tiefer und konsequenter verinnerlichen als bisher, vor allem auch im Hinblick auf das Thema Krisenvorsorge sowie legaler, rechtskonformer Selbstverteidigung im Notfall infolge staatlichen Zusammenbruches etc. In diesem Kontexte sollte sich – grundsätzlich – ein jeder detailliert mit Fotos und Videos der diesjährigen Kanackenkrawalle von Frankreich beschäftigen (und zwar nicht mit dem durch die Lügenmedien ausgewählten Material, sondern gerade mit den Bildern und Videos, welche ganz bewusst unter den Teppich gekehrt wird), und sich dabei die Frage vorlegen, wie man vielleicht dem begegnen könnte, was die Kanacken dort so präsentiert haben um sich durchzusetzen. Denn niemand sollte sich der Illusion hingeben dass das rasse- und raumfremde Untermenschentum in BRD und BRÖ nicht gleiches Potential wie dessen Rassegenossen in Frankreich auch in der BRD heranführen könnte, wenn diese verkommenen Elemente die Stunde für günstig erachten.

Die durch das Judentum erdachte, und durch dieses seither orchestrierte Multikulti-Ideologie bricht dieser Tage – EU-weit – zusammen. Es wäre politisch dumm und menschlich feige, würden wir dieser Tatsache nicht entsprechend Rechnung tragen. Wir haben vor den Folgen der Masseneinwanderung rasse- und raumfremder Elemente in die weiße Welt – von Anfang an – gewarnt. Das Deutsche Volk sieht angesichts derartiger massiver Vorgänge nun ein auf das andere Mal ganz real-physisch, das wir im Recht sind, es erwartet aber – verständlicherweise – auch konkrete Lösungen, zumal sich die Anzeichen eines staatlichen Zusammenbruches infolge von Wirtschaftskollaps und Ausländeraufständen immer mehr abzeichnen (ob nun temporär/lokal (wie bspw. in Frankreich) oder permanent). Insoweit liegt nicht “nur“ eine politische denn auch eine sicherheitstechnische Frage (i.S.d. Nothilfe- und Notwehrrechtes) vor. Man könnte also theoretisch bspw. unter anderem erneut die vor einigen Jahren da und dort bereits durchgeführten gruppenweisen Spaziergänge wieder aufnehmen, um hierdurch im öffentlichen Raum Präsenz zu zeigen (wie es bspw. auch Kameraden in Großbritannien, Italien, Griechenland etc. halten), und damit auch als Sicherheitsfaktor für die Volksgenossen sichtbar zu werden, was gleichsam ja auch politisch zweckdienlich wäre, denn hierdurch ließe sich bereits zum aktuellen Zeitpunkt ganz praktisch aufzeigen, dass das Volk eben am Ende (einzig) auf uns – als Ordnungsfaktor – wird setzen können, wenn der Kollaps eintritt. Die französischen Kameraden haben es dieser Tage höchst bravourös vorgemacht, und dies bei einer noch weitaus massiveren Lage! Sie haben sich heldisch vor ihre Volksgenossen gestellt, und sich damit Respekt und allgemeine Anerkennung verdient. Selbstverständlich muss immer alles rechtsstaatlich, legal verlaufen, aber, wie gesagt, das Nothilfe- und Notwehrrecht existiert (dennoch wäre es ggf. durchaus sinnvoll, zumindest in kritischen Situationen den jeweiligen Vorgang i.S.d. Beweissicherung videografisch begleitend zu dokumentieren, um am Ende die Rechtmäßigkeit des etwaigen eigenen Handelns im Zweifelsfalle substanziiert im Nachhinein belegen zu können).

Es ist NUN hohe Zeit, sich angesichts des immer rascher heraufdämmernden Unterganges der BRD und den sich daraus ergebenden, bereits vorliegenden Tatsachen im Alltage konsequent zu stellen, vor allem aber auch der weiteren Entwicklung entsprechend konzeptionell zu begegnen, um dann, wenn die Stunde schlägt, bereit zu sein, die Heimat zu schützen. Wir werden dieses Land NIEMALS aufgeben. NIEMALS! Keine Kapitulation – koste es was es auch wolle…

Deutschland den Deutschen – Ausländer raus!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Düsseldorfer Zivilgesellschaft wehrt sich in der Ellerstraße mit kreativer Kunstaktion gegen Volksaustausch-Programm der Stadtverwaltung

Einleitung

In der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf regt sich der zivilgesellschaftliche Widerstand gegen den immer weiter abrollenden Volksaustausch!

In der dortigen Ellerstraße sind einige Tage zuvor durch die offenkundig volksfeindliche Stadtverwaltung Straßenschilder in arabischer Sprache montiert worden. Es ist dies Teil der systematischen Entdeutschungspolitik jener Stadt; bereits seit 2021 geht dieser antideutsche Spuk dort um (wir berichteten).

Am heutigen Tage gab der “Ratsherr“, der karrieristische Kanacke Samy Charchira (Bündnis ’90/Grüne), entrüstet bekannt, dass – ob diesen Volksverrates berechtigt empörte – deutsche Bürger die obig genannten Schilder mittels Überklebungen umgewidmet haben sollen. Als Klebemotiv sei eine Referenz auf den christlichen Heerführer Karl Martell verwandt worden. Der Staats[s]chmutz wurde wegen dieser „Attacke“ alarmiert, wobei man sich bereits angesichts der Tatsache, als dass es zu keinerlei Sachschäden, geschweige denn Personenschäden gekommen ist, die Frage stellt, in welcher Hinsicht denn nun die „Attacke“ zu verorten sein soll. Abgesehen davon würde man sich derartig markige Worte seitens der Blockparteienpolitiker im Kontexte tatsächlicher Sachbeschädigung zum Nachteil historischer Denkmäler und Mahnmale wünschen, aber das sind dann ja jeweils “nur“ Beschädigungen deutscher Kulturgüter und Grabanlagen…

Systematischer Volksbetrug der Blockparteien

Die ZOG-Behörden suchen ihre volksfeindlichen Aktionen in diesem Kontexte übrigens mit der – für Naivlinge – wohlklingenden Parole der Förderung des „internationalen Charakters“ der Metropole zu suchen, verkennen dabei aber folgendes: der Begriff des „internationalen Charakters“ bezog sich bislang noch stets auf positive Phänomene; und zwar entweder auf Geschäfts- oder Diplomatenviertel. Metropolen, mit derartigen – lokal begrenzten – kleinen Örtlichkeiten solcherart hatten/haben tatsächlich jedes Recht, mit derartigem zu renommieren; bunte Flecken (!) in einzelnen großen Metropolen, welche dazu noch einen ökonomischen, kulturellen und/oder diplomatischen Mehrwert im Sinne internationalen Ansehens generieren. Was sich aber (abgesehen von der produktiven wie auch moralisch-sittlich anständigen japanischen Einwohnerschaft) in Düsseldorf (aber auch vielen anderen westdeutschen Städten) abzeichnet, das ist schlichtweg eine Ghettobildung. Diese Ghettos aber, sie sind nicht produktiv. Im Gegenteil: sie bringen sozialen, kulturellen, ökonomischen und auch sicherheitspolitischen Niedergang. Im Übrigen dominieren in den allermeisten Ghettos in der BRD mittlerweile muslimische Araber. Wenn aber lediglich eine Volksgruppe dominiert, dann kann sicherlich nicht (mehr) von „Internationalität“ fabuliert werden. Die Aufgabe der Amtssprache im öffentlichen Raum markiert die Kapitulation; man blicke dazu nur in die USA – die spanischsprachigen Viertel der Lateinamerikaner, sie sind No-Go-Areas!

Die Blockparteien verstecken sich hinter Wahlergebnissen. Einmal abgesehen von der faktisch chronisch niedrigen Wahlbeteiligung und immer wieder aufkommenden Wahlfälschungen, so sind sie aber selbst programmatisch nicht legitimiert! Zumindest, wenn man sie an ihren Taten misst. Denn ihre Taten weichen in vielerlei Hinsicht von ihren offiziellen Programmen ab. Wenn sie ehrlich wären, so würden sie ihre Programme endlich dementsprechend umschreiben, vor allem aber ihre (tatsächliche) Agenda öffentlich kommunizieren. Wer hätte denn bspw. seinerzeit die Union gewählt, wenn diese offen vorab kommuniziert hätte, im Falle von Druck auf die Landesgrenze diese einfach zu öffnen, und fortan jeden zu alimentieren, ja, sogar straffällig gewordene Asylanten nicht abschieben zu wollen? Wer hätte die Grünen seinerzeit gewählt, hätten diese vorab offen kommuniziert, ihre angeblich pazifistische Grundhaltung bei nächstbester Gelegenheit eiskalt über Bord zu werfen. Wer in Düsseldorf würde noch grün wählen, wenn die Verantwortlichen offen kommunizieren würden, dass sie den Volksaustausch nicht “nur“ hinnehmen denn sogar mit derartigen Schritten wie Aufgabe der Amtssprache im öffentlichen Raum gar noch pro-aktiv fördern!?

Fazit

Friedlicher zivilgesellschaftlicher Widerstand mit legalen Mitteln gegen den systematischen Volksaustausch ist absolut sinnvoll, und damit völlig gerechtfertigt!

Hinsichtlich der Martell-Aktion sei noch bemerkt, dass diese zwar an sich, als Ausdruck der Ablehnung des Volksaustausches, in die richtige Richtung ging, allerdings kann in diesem Ringen kein Sieg auf christlicher Grundlage erfochten werden. Das jüdisch durchseuchte Christentum stellte den zweiten, und im historischen Ergebnis effektivsten Kolonisationsversuch zum Nachteil der nordisch-arischen Völkerschaften (sowohl in mentaler wie auch machtpolitischer Art) dar – damals schon ging es dessen Leitern und den dahinter stehenden Mächten darum, unseren völkischen Geist und Willen zu brechen. Hierdurch sind wir ja überhaupt erst an den verhängnisvollen Punkt gelangt, an dem wir heute stehen! Und ob die späteren Kreuzzüge gegen den muslimischen Orient seitens der christlichen Führerschaft nun tatsächlich religiös oder doch vielmehr machtpolitisch (letztlich monetär) motiviert gewesen sind, dies ist im Kontexte der weiteren Entwicklung im Übrigen daher auch völlig irrelevant; denn spätestens in den vergangenen 100 Jahren hat das Christentume sich zu einem der aktivsten Steigbügelhalter der Überfremdung und der Rassenmischung in der westlichen Welt gemacht. Eine namentliche politische Bezugnahme auf das Christentume verbietet sich daher. Sicherlich mag man mit christlichen Anleihen die religiösen Gefühle Deutscher und christlicher Ausländer, welche sich durch die orientalisch-muslimische Überfremdung bedroht fühlen, ansprechen können, gleichsam aber hält man damit das Christentum wertmäßig weiterhin lebendig! Man kann durchaus entsprechend religiös orientierte Menschen (weiterhin) auf die Gefahr, welche ihrer Religion und ihrem Recht auf freie Religionsausübung durch diesen Verdrängungsprozess droht, hinweisen. Der Kampf gegen die Überfremdung muss aber wesensmäßig deutsch geführt werden! Und zwar kontinuierlich.

Tatsächlich wäre in diesem Sinne bspw. in vorliegendem Falle eine Überklebung des arabischen Schildes mit dem ursprünglichen deutschen Namen der Straße, oder einem kleinen Lebensmittellecks oder ähnlichem an entscheidender Stelle, sinnvoller gewesen – alleine schon deshalb, da inhaltlich-thematisch, jedenfalls symbolmäßig, mehrheitsfähig! Auch wenn dann der deutsche Straßenname an dieser Stelle doppelt zu sehen, oder durch einen Klecks überdeckt gewesen wäre, so hätte dies dennoch einen Mehrwert – wäre es doch (auch) ein – unverfängliches – Zeichen der Ablehnung gegen Verdrängung gewesen. Die Karl Martell-Aktion hat dem Regime nämlich bspw. die Vorlage auf Anders Behring Breivik, welcher sich in seinem Manifeste maßgeblich auf ebenjenen historischen Heerführer berufen hatte, erlaubt! Nun wird wieder das große Schreckgespenst des „terroristischen Rechtsextremismus“ bemüht…

Die Stoßrichtung muss sein: „wir wollen deutsch bleiben“ – „wir wollen deshalb auch nicht von antideutsch agierenden, völlig weltfremden Bonzen verkauft und verraten werden“!

Grundsätzlich ist aber, wie gesagt, das Engagement der Bürger vor Ort per se sehr zu begrüßen, und es bleibt nur zu hoffen, dass der friedliche Widerstand dort nicht erlahmen möge. Gerade volkstreuen Kräften in Westdeutschland muss in diesen Tagen allergrößter Respekt gezollt werden!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Eritreeischer Asylant metzelt in Illerkirchberg bei Ulm zwei Mädchen nieder! Erneut abscheuliche Bluttat des Untermenschentumes gegen Deutsche! Drei Festnahmen.

Einleitung

Am heutigen Tage fielen abermals arglose Personen der Untermenschengewalt zum Opfer, und abermals stellt sich das Regime schützend vor die verfehlte Einwanderungs- und Asylpolitik – und damit gegen das eigene Volk! Es ist im Übrigen nicht der erste Fall schwerer Kriminalität von Asylanten in dem kleinen Ort Illerkirchberg, wie bspw. die dort erfolgte mehrfache Vergewaltigung eines 14-jährigen Mädchens im Herbst 2020 auf das eindringlichste illustriert.

Die Tat

Dieses Mal traf es zwei unschuldige Mädchen in dem beschaulichen baden-württembergischen Örtchen Illerkirchberg südlich von Ulm. Die beiden Mädchen im Alter von gerade einmal 13 und 14 Jahren waren auf dem Weg zur Schule! (Mindestens) Ein Eritreer wurde dabei beobachtet, wie er, mit einem Messer bewaffnet, in einem Wohngebiet Jagd auf deutsche Opfer machte. Zwei Kinder fielen dem blutgierigen Nigger schließlich zum Opfer! Das 13-jährige deutsche Mädchen wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert, das andere Mädchen türkischer Herkunft verstarb jedoch infolge schwerster Verletzungen.

Ein schwarzer Täter wurde dabei beobachtet, wie sich dieser nach der Tat wieder in das nahegelegene Asylheim in Illerkirchberg begab. Spezialkräfte stürmten im Anschluss das Gebäude und nahmen dabei allerdings drei Eritreer fest. Auch die Tatwaffe konnte im Rahmen des Einsatzes sichergestellt werden.

Die BRD-Bonzenschaft stellt sich einmal mehr schützend vor das rasse- und raumfremde Untermenschentum

Auch in diesem Falle von Ausländerkriminalität geht in dieser Judenrepublik Täterschutz einmal mehr vor Opferschutz; BRD-Politiker, Lügenmedien UND Polizei (!) rufen bereits dazu auf, auch diese Bluttat einmal mehr als Einzelfall abzutun. Sie tun dies um ihre bisherige verfehlte Einwanderungs- und Asylpolitik zu rechtfertigen. Von Einsicht keine Spur. Man muss also – insbesondere auch im Kontexte der aktuellen massiven Welle osteuropäischer Einwanderung – davon ausgehen, als dass die BRD-Bonzenschaft aus ihren offenkundigen Fehlern nicht bereit ist zu lernen und Abkehr zu nehmen denn vielmehr immer weiter zu machen – auf Kosten des Deutschen Volkes! Besonders perfide: noch vor relativ kurzer Zeit ist bereits ein Kind den kriminellen Kanacken aus dem dortigen Asylheim zum Opfer gefallen. Weitere Verdachtsfälle blieben im Dunkeln. Seinerzeit sprach man von einer „Masche“, wonach die dortigen Kanacken gezielt junge deutsche Mädchen zu sich gelockt haben solen.

Anstatt die Einwanderung endlich einmal zu begrenzen oder gar zu revidieren, da wird stattdessen hilflose Symbolpolitik betrieben. Denn etwas anderes ist es ja nicht: trotz massiv propagierter Messerverbotskampagne in Baden-Württemberg, bspw., so nimmt die blutige Gewalt der dreckigen Untermenschen (auch dort) einfach nicht ab! Im Gegenteil…

Stattdessen wird der – berechtigt – stetig wachsende Unmut des Deutschen Volkes mehr und mehr seitens des Regimes kriminalisiert und verfolgt. Denn das Regime weiß, dass sein Schicksal auf das Engste mit der Einwanderungsfrage – die dieses ja infolge allerdümmster Politik erst generiert hat – verknüpft ist! So wird also in allerzynischster, volksverachtender Art und Weise eine Täter-/Opfer-Umkehr vorgenommen; anstatt die Einwanderungsfrage anzugehen, wenigstens aber härter gegen Gefährder oder auch bereits kriminell gewordene Kanacken vorzugehen, da wendet das Regime lieber personelle, materielle und finanzielle Ressourcen dazu auf die KRITIKER dieses Volksverrates mundtot zu machen! Damit aber spucken diese schmierigen Bonzen JEDEM anständigen Deutschen in das Gesicht!

Repression und Propaganda – damit will das Regime seine höchst desaströse Politik weiter durchdrücken. Wir alle wissen, dass derartige Taten, wie am heutigen Tage wieder im baden-württembergischen Illerkirchberg geschehen, früher bei weitem nicht alltäglich gewesen sind. Wir wollen dazu auch die Fälle (mittlerweile) “unspektakulärer“, also nonletaler Gewalt mit einbeziehen, wie sie ebenfalls durch das Untermenschentum begangen werden und hierdurch bereits ganze Regionen Unseres Vaterlandes zu No-Go-Areas degeneriert haben. Wer angesichts dieser SICHTBAREN Alltagsereignisse dennoch weiterhin von „Einzelfällen“ lamentiert, der ist also entweder ein Volksverräter oder ein absoluter Idiot. NIEMAND kann aufstehen und behaupten dass die Einwanderung schlichtweg keinen Einfluss auf das Kriminalitätsaufkommen habe. Es mag sein, dass das Regime die Statistiken noch fälscht oder die wahren Zahlen unterdrückt und auch viele Taten schlichtweg unaufgeklärt bleiben (in manchen Bundesländern um über 50%!), aber an dem Tag, an dem das ganze fremde Gesindel aus dem Land geschmissen wird, da wird infolgedessen die Kriminalität fortan spürbar zurückgehen! Wem will man denn noch vermitteln, dass es sich bei den Scheisskanacken um „schutzsuchende“ Personen handelt, wenn dieser Dreck stattdessen jedoch auf allerbreitester Ebene Eigentums- und auch Gewaltkriminalität, ja, mitunter sogar Terroranschläge verübt?! Soll man mittlerweile froh sein, wenn das Gesindel „wenigstens nur“ Arbeitsplätze stiehlt anstatt im Asylwohnheim herumzulungern und die nächste Straftat plant? Das kann es doch nicht sein! Wir brauchen weder Kanacken die Uns die Arbeit stehlen und das allgemeine Lohnniveau drücken noch solche welche Sozialleistungen schmarotzen und/oder die kriminell werden. Die Einwanderung schadet weit mehr als dass sie nutzt!

Lassen wir Uns nicht durch die Propagandamärchen des Regimes und seiner ihm verbundenen Medienanstalten täuschen. Erinnert Euch nur an den medialen Shitstorm welchen man noch vor wenigen Tagen gegen eine Gemeinde in Thüringen entfacht hatte (wir berichteten), nur weil die dortigen Anwohner lokalpolitisch gegen ein geplantes Asylheim vorgegangen sind, sodass der – zuvor über den Kopf der Anwohner hinweg abgeschlossene – Vertrag durch die Gemeinde schließlich gekündigt, und die Einrichtung des Heimes hierdurch in letzter Minute hatte verhindert werden können. Wie sehr hat man diesen Volksgenossen doch die Hölle heiß gemacht, wie sehr haben Blockparteien und Lügenmedien diese Menschen als paranoide Spinntisierer und dumpfbackige Ignoranten abgestempelt – am Ende haben die Anwohner aber doch Recht behalten, wenn man sich “nur“ der aktuellen Bluttat vergegenwärtigt. Man sieht, dass sich zivilgesellschaftliches Engagement durchaus rentieren kann!

Hilf Dir selbst dann hilft Dir Gott!

Volksgenossen! Heute hat es wieder ein totes Kind gegeben. Dahingestreckt durch den Kanacken! Morgen schon könnte es eines von Euren eigenen Kindern treffen! Wollt ihr das!?

Stellt Euch dem unheilvollen politischen Kartell bestehend aus Blockparteien und Antifa entschlossen entgegen! SIE lassen die Fremden in das Land! SIE begünstigen die Fremden! SIE lassen die Fremden auf EUCH UND EURE KINDER los! Macht volksfeindliche Bonzenschaft und ebenso antideutsch motivierten Antifa-Schlägertrupps klar, dass das hier IMMER NOCH UNSER LAND ist!

Es wird hohe Zeit dass wir Unser Schicksal wieder in die eigene Hand nehmen!

Schützen wir Unsere Heimat, schützen wir Unsere Familien! Hinfort mit dem Abschaum!

In diesem Sinne: Deutschland den Deutschen – Ausländer raus!

– Wehrwolf –

Nachtrag

Wie zwischenzeitlich zynischerweise groß durch Systempresse und Regime öffentlich herausgestellt worden ist, so soll es sich bei einer der Geschädigten um eine Türkin handeln. Es ist sehr bezeichnend, dass dies nun mehr so massiv verbreitet wird.

An der Tatsache offenkundig verfehlter Einwanderungspolitik ändert die Nationalität einer der Geschädigten jedoch rein gar nichts. Es ist und bleibt eine Tatsache, als sich Kanacken natürlich auch gegenseitig schädigen, vor allem wenn sie aus völlig unterschiedlichen Rassegruppen und Kulturkreisen stammen (bezeichnenderweise verfluchen vor allem die Türken Illerkirchbergs‘ den Zuzug vor allem von Schwarzafrikanern öffentlich). Ebenso bleibt es eine Tatsache, als dass die allgemeine Verschlechterung der Sicherheitslage mit der immer massiveren Einwanderung einhergeht. Und dafür sind einzig Regime und Lügenmedien (als Propagandamaschinerie des Regimes) verantwortlich.

Und ganz grundsätzlich: wir brauchen weder „gute“ Ausländer die Uns kulturell wie wirtschaftlich verdrängen noch solche ganz schlechter Natur, welche nur noch kriminell agieren.

In diesen Tagen wachen immer mehr Menschen auf – gleich wie sie Uns zuvor auch gegenüber eingestellt gewesen sein mögen…