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Historischer Quellentext „Die Evolution in der Weltpolitik“

Das vorliegende Transkript dieses historischen Quellentextes aus “Die SA. Zeitschrift der Sturmabteilungen der NSDAP.“ vom 27. September 1940, Folge 36, Jahrgang 1, 1-2, des Autors Georg Peters erlaubt inhaltlich einen leicht zugänglichen Einblick in die konzeptionellen Erwägungen nationalsozialistischer Europapolitik in der Frühphase des 2. Weltkrieges.

Trotz der überwältigenden Siege über Polen, Frankreich, Dänemark, Norwegen, Niederlande, Belgien, Luxemburg und Frankreich in jenem Zeitraum, so weichen ebenjene Erwägungen ersichtlich nicht von dem ab, was der Führer bereits vor 1939 wiederholt proklamiert hatte, und illustrieren auch in diesem Falle somit einmal mehr die Tatsache nicht nur kohärenter denn auch aufrichtiger nationalsozialistischer (Außen-)Politik.

So wurde daher in ebenjener Publikation einmal mehr auf das Selbstbestimmungsrecht der Völker abgestellt und die Möglichkeit einer fruchtbaren, zukunftssichernden Neuordnung des europäischen Lebensraumes unter Berücksichtigung der zwischenzeitlich eingetretenen massiven Umwälzungen der Machtverhältnisse auf dem europäischen Kontinent skizziert.

Die nationalsozialistische Europakonzeption unterscheidet sich damit ersichtlich von dem marxistischen wie auch kapitalistischen – raumfremden – Gepräge jüdischer Urheberschaft, welches Europa sowohl in der Vor- als auch Nachkriegszeit so verhängnisvoll umschlugen hatte, und auch nach wie vor umschlugen hält. Welches Schicksal der Sowjet-Marxismus den Völkern Europas zugedacht hatte, dies wurde bereits 1939 offenbar, und sollte sich denn schließlich auch ganz offenkundig sichtbar machtpolitisch bis in das Jahr 1990 hinziehen. Der kommunistische Warschauer Pakt ist bereits lange Geschichte, doch die Narben brennen bis heute auf der Seele des Kontinentes, wie der aktuelle tragische Konflikt um die Ukraine einmal mehr blutig-eindringlich vor aller Welt illustriert. Die Verwerfungen, welche seitens seines liberalkapitalistischen Pendants, der sogenannten “Europäischen Union (EU)“, bislang schon generiert worden sind – und auch noch weitere generiert werden – sie sind bis heute in ihrer historischen Dimension noch gar nicht vollständig greifbar, werden in ihrer Schadhaftigkeit vermutlich jedoch dereinst wohl noch als weitaus schlimmer zu bewerten sein als das, was seinerzeit der Sowjet-Marxismus an Europa verbrochen hatte.

Wir sehen also auf der einen Seite einen dem Wesen Europas entsprechenden Pfad auf dem Weg zu wahrer europäischer Gemeinschaft, vorgezeichnet durch den Nationalsozialismus, fokussiert auf die Interessen der europäischen Völker und damit eine eindeutige Absage an uferlose globalistische Bestrebungen und dogmatischen, anorganischen Zielvorgaben, und wir sehen auf der anderen Seite das genaue Gegenteil – die plutokratische EU. Jeder möge selbst entscheiden, welchen Pfad er wählt…

– Wehrwolf –

Die Evolution in der Weltpolitik

Dieser Krieg ist mehr als eine rein europäische Auseinandersetzung um einen Herrschaftsanspruch, er ist die endgültige Abrechnung junger, tatkräftiger Völker mit jenem plutokratischen Freibeutersystem, das in England seinen stärksten Garanten hat. Die Waffen sprechen nun das entscheidende letzte Wort, und wie immer in diesem härtesten Ausleseprozeß werden sie den Sieg jenen Völkern erkämpfen, die stark und mächtig auch in der Zukunft bereit sind, ihn in Erfüllung der durch die Geschichte an sie gestellten Aufgaben zu verteidigen. Auf den Schlachtfeldern Polens und Frankreichs standen sich nicht nur die Heere von Völkern gegenüber, hier wurde der Kampf zwischen zwei Lebensanschauungen ausgetragen, von denen die eine eine ungeheure, dynamische Kraft ausstrahlte, die andere aber, morsch und innerlich faul, zu einem entscheidenden Schlag nicht mehr fähig war. Im Toben der Schlachten, im Donner der Kanonen haben sich jene Ideen erhärtet, und wie einst im eigenen Volke auch auf dem Schlachtfeld durch einen revolutionären Schwung und eine ungeheure Kraft Unmögliches möglich gemacht. Der Krieg ist nur eine Fortsetzung jener inneren Revolution gewesen, die erst Ausdruck der Lebensformen dieser jungen Völker war, jetzt aber das Gesicht eines neuen Europas, vielleicht eines neuen Weltbildes zeichnet.

Dieser Krieg ist ein Umbruch in der Weltpolitik, und er wird niemals mit der Wiederherstellung des alten machtpolitischen Zustandes enden. Im europäischen Kontinent vollziehen sich bereits neue Ordnungen, die in der Gesamtgestaltung des Weltbildes Beachtung und Aufmerksamkeit finden müssen. Sie sind nicht nur eine rein innerstaatliche Angelegenheit jedes von dieser Neuordnung betroffenen Volkes. Sie bedeuten vielmehr die endgültige Lösung von dem bisher herrschenden Weltsystem. Sie bedeuten Ausrichtung auf die von Deutschland angestrebte neue Staatenordnung. Das Zeitalter umfassender Planlosigkeit und grenzenloser Freiheit in Wirtschaft, Kultur und allen übrigen Lebensformen der Völker weicht sinnvollen und natürlichen Lebensgesetzen. Aus der Unterordnung aller unter eine Welt imperialistischen und kapitalistischen Gepräges wird eine Einordnung in ein System der natürlichen Wahrung und Zusammenfassung aller positiven Kräfte. Aus dieser Neugestaltung ergeben sich nun für die Völker Europas zwei entscheidende Merkmale:

Die freiwillige Unterordnung und Eingliederung in dieses System

oder

eine zwangsmäßige Eingliederung durch Beaufsichtigung und Überwachung des Eigenlebens jedes einzelnen Volkes.

Unter Eingliederung verstehen wir nun nicht eine staatliche Einordnung oder eine Bindung an Formen und Anschauungen, die eben nur dem Deutschen zu eigen sind und die auf ein anderes Volk nicht übertragen werden können. Jedes Volk muß sich selbst seine Gesetze geben und auch die Staatsform, in der es entsprechend diesen Gesetzen leben und schaffen kann. Der Nationalsozialismus ist allein Ausdruck deutscher Lebenshaltung und Auffassung. Die Eingliederung ist daher nur mehr eine Zusammenfassung aller Kräfte im europäischen Raum zur Lösung und planvollen Gestaltung der gesamteuropäischen Aufgaben. Das Blickfeld der europäischen Staaten muß sich wieder dem europäischen Kontinent zuwenden und hier in der Förderung und Erhaltung gemeinschaftlicher Interessen seine weltgeschichtliche Aufgabe sehen. Dieses ist der eine Weg in der weiteren Entwicklung, der aus der Notwendigkeit der Wahrung des europäischen Gesamtinteresses erwachsen ist. Er bedeutet die freiwillige Zusammenarbeit und vollständige Wahrung der Unabhängigkeit der einzelnen Völker und ist gleichzeitig Garant für die Lebensfähigkeit und Sicherheit jedes einzelnen Volkes. Er ist die lebendiggewordene Schicksals- und Interessensgemeinschaft des europäischen Kontinents. Noch stehen diese Dinge nicht zur Diskussion, aber der andere Weg der Zwangseingliederung würde unzweifelhaft das Herabsinken der betreffenden europäischen Staaten zu unbedeutenden Faktoren in der Weltpolitik bedeutgen. Es ist dabei vollkommen gleichgültig, wie diese Zwangseingliederung sich vollziehen würde, entscheidend ist, daß diese Staaten mit dem Herausrücken aus dem Blickfeld Europas zu kleinen, in Wirtschaft und Kultur bedeutungslosen Völkern würden. Auf der einen Seite verkörpert sich in dem geordneten Europa eine geballte Kraft mit ungeheuren Reserven, auf der andern Seite steht eine nichtssagende Minorität. Die Geschichte würde über diese ewig Unbelehrbaren doch zur Tagesordnung übergehen, ohne von jenen im Verlauf der Zeit auch nur einmal Kenntnis genommen zu haben.

Die Waffen haben das Schwergewicht der Weltpolitik verlagert, nachdem Revolutionen als Zeichen dieser neuen Ära zu diesen Waffen die Männer formten. Endgültig sind die europäischen Staaten, ja die ganze Welt aus den Verstrickungen englischen Machthungers gelöst. Über Deutschland hinaus ist jener großgermanische Raum im Werden begriffen, der gemeinsam mit den übrigen bejahenden Völkern des europäischen Kontinents uraltes Erbe des Abendlandes zu sichern und in der Welt zu verteidigen bereit ist.“

Das Ergebnis der Landratswahl Sonneberg 2023 – Ein Dammbrucheffekt?

Einleitung

Am 25. Juni 2023 wurde – wie so oft in diesen Zeiten in Mitteldeutschland – eine Stichwahl notwendig. Dieses Mal im thüringischen Sonneberg. Auch in diesem Falle ergibt sich bereits anhand der konkurrierenden Parteien ganz klar eine massive Ablehnung der Wählerschaft im Hinblick auf die aktuell in Berlin regierende linksliberale Große Koalition. So standen sich auch in Sonneberg dieser Tage die patriotische AfD und die, in manchen Kreisen – allerdings unzutreffenderweise – immer noch als „konservativ“ geltende CDU gegenüber (also nach altem BRD-Framing: „rechts gegen noch weiter rechts“). Ebenfalls zeitgeisttypisch, so mobilisierte auch in diesem Falle das BRD-Kartell bestehend aus Blockparteien, Lügenmedien und anderen interessierten Kreisen (bspw. mit der etablierten Lokalpolitik verfilztes Unternehmertum) gegen die AfD.

Was sich jedoch von anderen bisherigen Fällen solcherart unterscheidet ist die Tatsache, als dass sich dieses Mal die AfD – gegen jeden Widerstand – hat durchsetzen können. Dies wird auch ganz praktisch-greifbar anhand der Einzelergebnisse illustriert: ausgenommen Stadt Lauscha, so führte der AfD-Kandidat Robert Sesselmann in jedem (!) der zur Wahl aufgerufenen Gemeinden mitunter deutlich vor seinem CDU-Konkurrenten Jürgen Köpper die Abstimmungsergebnisse an (bspw. Gemeinde Goldisthal mit 61 % für die AfD bei lediglich 39 % für die CDU).

Bereits im Rahmen des 1. Wahlganges vor zwei Wochen hatte Robert Sesselmann 46,70 % aller abgegebenen Stimmen auf sich vereinigen können, während sein Konkurrent von der CDU lediglich 35,70 Prozentpunkte erhielt. Im Rahmen der am 25.6. erfolgten Stichwahl – welche mit über 10 % zusätzlicher Wahlbeteiligung und noch einmal intensiviertem propagandistischem Trommelfeuer des Regimes einherging – erhielt dann die AfD in Person von Robert Sesselmann 52,80 Prozent Zustimmung. Das Ergebnis steht fest. Nun hat die BRD einen ersten AfD-Landrat.

Eine elektive Abrechnung mit selbstzweckhaftem Altparteien-Klüngel und orchestrierter Medienhetze

Insoweit stellt sich das AfD-Ergebnis absolut positiv dar, vor allem wenn man sich dabei vergegenwärtigt, als dass zum Schluss sogar Bundespolitiker (bspw. Katrin Göring-Eckhardt (Bündnis ’90/Die Grünen)) der Blockparteien sich bemüßigt sahen in diesen lokalen Wahlgang propagandistisch zu intervenieren (erfolglos, wie man sieht).

Aber es ist ja gerade auch diese Kumpanei unter den vermeintlich doch so programmatisch divers aufgestellten etablierten Parteien, welche allerspätestens seit dem Aufkommen der AfD vor 10 Jahren immer deutlicher zu Tage getreten ist, die die Volksgenossen mehr und mehr aufwachen lässt. Mehr und mehr Menschen in der BRD wird bewusst, dass es den Etablierten lediglich um Machterhalt geht – nicht mehr, nicht weniger. Insoweit helfen auch improvisierte, nachträgliche “Profilschärfungen“ kurz vor knapp auch nicht mehr. Dieser Tage können sich Blockparteien-Lokalpolitiker wie der Sonneberger CDU-Kandidat Jürgen Köpper zwar – zumindest in Mitteldeutschland – rhetorisch mehr herausnehmen; ja, man muss sagen: in populistischer Art und Weise (da nicht authentisch) agitierten. Dennoch half es in diesem Falle nichts! Die Mehrheit der Menschen haben das Vertrauen in die Systemvertreter der etablierten Versagerparteien offenkundig verloren. Denn eines ist ja ganz klar: die Blockparteien haben in den vergangenen Jahrzehnten (!) das Land systematisch an die Wand gefahren. Das, was die Lügenmedien verbreiten, ist insoweit selbstzweckhaft-reaktionär; denn es soll um jeden Preis den – offenkundig negativen – Status Quo erhalten helfen.

Ein Dammbrucheffekt?

Man muss natürlich sagen, dass die (dortige, lokale) AfD nun in der (kommunalpolitischen) Beweispflicht steht, wobei natürlich – aller Erfahrung nach – ein konstruktives Verhalten der Blockparteien im Sinne einer Kooperation mehr als zweifelhaft erscheint (im Klartext: die Blockparteien sabotieren lieber konstruktive politische Arbeit – zum Nachteil der Bürger -, als anderen Parteien eine Chance zu geben lösungsorientiert zu arbeiten). Lügenmedien und Blockparteien werden wohl in den nächsten Jahren einen besonderen Fokus auf jeden durch die AfD geleiteten Verwaltungsbezirk legen, und dort, wo sie einen – tatsächlichen oder vermeinlichen – Ansatzpunkt für ihre (Schmäh-)Kritik finden, diesen auch für die Antipropaganda ausnutzen. Das ist ganz klar. Allerdings kann man sicherlich jetzt schon sagen, dass in Sonneberg unter dem AfD-Landrat sicherlich nicht die Hölle auf Erde erstehen wird…

Zudem ist es durchaus möglich, dass das Regime gerade nach seiner Niederlage in Sonneberg nun bei künftigen Wahlgängen umso stärker mobilisieren wird (wobei bereits jetzt – selbst ausweislich offiziöser Umfragen – jeder dritte Deutsche bereit wäre AfD zu wählen). Der bereits seit längerem tobende Kulturkampf ist – so oder so – nun auf einer neuen Stufe angelangt.

In positiver Hinsicht ist jedoch – neben der Tatsache, als dass nun zumindest ein Landkreis wieder durch pro-deutsche Kräfte regiert wird – besonders das sich aus besagter Wahl ergebende Potential auf Bundesebene zu betrachten. Denn je mehr patriotische Kräfte in Regierungsverantwortung treten – also praktisch im Alltag sichtbar werden -, desto mehr hilft dies natürlich patriotische Positionen wieder im Volke zu verankern, und hierdurch vielleicht mittelfristig politische (Koalitions-)Optionen wie man es bspw. in den Parlamenten von Italien, Spanien, Griechenland, Polen, Ungarn, Ukraine, Russland, Serbien, Tschechien, Japan, Israel etc. etc. sieht, ergeben, wo ja auch div. patriotische – bis hin eben zu nationalen – Parteien gemeinsam gestalterisch wirken können. Sicherlich haben wir auch bereits vor der AfD – zumindest auf kommunaler Ebene – gesehen, dass auch andere patriotische und nationale Kräfte sich haben erfolgreich im Volke verankern können (zumindest in Mitteldeutschland), dies jedoch eben – mangels (flächendeckender) Vertretung auf Bundesebene eben “nur“ lokal. Insoweit birgt das Sonneberger Wahlergebnis viel Potential für alle pro-deutschen Kräfte in der BRD auch außerhalb bislang begrenzten Rahmens politisch handlungsfähig zu werden. Und – wie bereits ausgeführt – mit Blick auf die Parteienlandschaft bspw. Italiens, natürlich auch für die pro-deutschen Kräfte des revolutionären Nationalen Widerstandes (NW). In diesem Kontexte muss nämlich zusätzlich die Tatsache bedacht werden, als dass die Thüringer AfD seitens des Verfassungss[m]utz – genauso wie der NW (!) – als „rechtsextremistisch“ tituliert wird, und der dortige Landesvorsitzende – nach BRD-“Rechtsprechung“ – durch die Lügenmedien gar zum „Faschisten“ gemacht worden ist. Eine Mehrheit der Volksgenossen hat in dieser Hinsicht also offenkundig gar keine Berührungsängste mit – tatsächlichen oder vermeintlichen – politischen Kräften solcherart mehr!

Insoweit besteht also jede Möglichkeit – und dies müssen selbst Blockparteien und Lügenmedien einräumen -, als dass vorliegendes Wahlergebnis das Potential hat Dammbrucheffekt zu sein.

Quo Vadis Nationaler Widerstand?

Gerade deshalb aber ist es wichtig, als dass der NW eigene Positionen nicht aufgibt. Gerade in Mitteldeutschland existieren ja bereits Wahlkreise, in denen neben (!) der AfD auch noch “radikalere“ Kräfte elektive Erfolge für sich verbuchen können (dies – trotz Konkurrenz – mitunter sogar zweistellig). Gänzlich abgesehen davon, dass neben NW-Parteien (auch) die Infrastruktur und die Arbeit freier nationaler Kräfte in derartigen Regionen weitaus besser betrieben kann als in anderen, noch durch Blockparteien regierten Regionen der BRD.

Sicherlich sind Teile der AfD nicht als das politische Optimum zu bezeichnen (vor allem im Hinblick auf die “West-AfD“). Dennoch geht es – grundsätzlich – in die richtige Richtung, denn für viele Volksgenossen stellt ein Engagement für jene Partei eben ein Bekenntnis zu Deutschland dar (und das ist – perspektivisch betrachtet – sehr positiv, im Übrigen illustriert es gleichsam auch welch großes quantitatives Potential noch für die deutsche Sache mobilisierbar ist), und es ermöglicht – zumindest in Mitteldeutschland – ein freieres Agieren des gesamten patriotischen bis nationalen Spektrums. Man muss dieses Geschehen – wenngleich auch sicherlich nicht geplant – als doch komplementär im Hinblick auf das große Endziel, nämlich die Souveränität Deutschlands begreifen. Gleichwohl bleibt der NW die revolutionäre Speerspitze der Nation, die Garde des – ewigen – Deutschtums, und deshalb muss die heutige – aber auch künftige – Wahlergebnisse bzw. eine sich abzeichnende AfD-Bundesregierung als Schritt auf einem Wege – und nicht als dessen – vermeintlich – bereits markiertes Endziel begriffen werden. Wir müssen vor allem die Jugend (Zukunft), aber auch die breiten Arbeiterkreise (große Volksschicht) – als revolutionäres Potential – mehr als bisher vom Nationalsozialismus überzeugen, zumal – zumindest in ihrem aktuellen Gesamtzustand betrachtet – die bürgerliche AfD nicht in der Lage sein wird die rassische Substanz unseres Volkstumes erhalten zu können (s. nur die Tatsache, dass besagte Partei Juden und Schwarzafrikaner in ihren Reihen akzeptiert), gänzlich einmal abgesehen von div. nicht unproblematischen sozial- und auch außenpolitischen Implikationen im Hinblick auf die offizielle Programmatik besagter Partei. Sicherlich liegt es in der Natur einer Speerspitze, einer Garde, personell in gewisser Hinsicht quantitativ limitiert zu sein. Dennoch, so muss dies immer in Relation zu der dahinter stehenden – zumindest sympathisierenden – Masse betrachtet werden. Es ist also insoweit unerlässlich, als dass sich der NW nicht auf den Lorbeeren der bürgerlichen Kräfte ausruht – oder gar in diesen aufgeht – sondern die Entwicklung als Sprungbrett betrachtet. In diesem Falle erlauben sich durchaus Vergleiche mit der Weimarer Systemzeit. Dort waren die bürgerlich-patriotischen Kräfte sogar noch weitaus stärker – und zwar quantitativ wie auch finanziell – als sie es heute sind. Damals gab es sogar Persönlichkeiten wie Hugenberg, Erhardt, Jünger, Ludendorff, Hindenburg etc. etc., zu denen seinerzeit viele konservative bis patriotische Volksgenossen aufgesehen haben! Dennoch hat sich am Ende die – zunächst – quantitativ kleinere, dafür aber umso radikalere NSDAP durchgesetzt! Sie hat sich durchgesetzt, weil auch die bürgerlichen Patrioten – wenngleich sicherlich vielfach ehrlich und guten Willens – dennoch nicht in der Lage waren dem politischen wie ökonomischen Chaos, welches die Demokraten seit 1918 angerichtet hatten, Herr zu werden. Damit aber die vormalige Sympathisanten und Wähler der bürgerlichen Parteien (und sogar auch mancher marxistischer Organisationen und Parteien) ihr Stimmen geben konnte, da musste sich die Partei erst empfehlen. Es gelang ihr dies aber nur durch Eigenständigkeit! Sie war eine Ausnahmeerscheinung, eine WIRKLICHE Alternative zu allem, was da links und rechts des politischen Spektrums stand!

Wir wollen daher (auch) in diesem 21. Jahrhundert konstruktiv zu allen gut gewillten pro-deutschen Kräften – also auch den Bürgerlichen – stehen (dazu gehört natürlich auch der Austausch und, wo gewollt und möglich, natürlich auch praktische Kooperation). Ausruhen dürfen wir uns aber nicht. Erst recht dürfen wir nicht in der Masse untergehen, sondern authentisch bleiben. Es ist dies ein Spagat aber – wie bereits die Geschichte erwiesen hat, und auch in der heutigen Zeit (schon mit Blick auf das Ausland) – wahrlich nicht unmöglich. Der 25. Juni 2023 war ein guter Tag für Deutschland. Er kann – und muss – aber als Anfang – und nicht bereits vorweggenommenes Endziel – gewertet werden. Es geht definitiv in die richtige Richtung, zumal die Entwicklung der vergangenen Jahre – auf div. Ebenen – bereits eindrucksvoll die Tatsache illustriert hat, als dass unsere Bewertung der Lage sich als absolut richtig erwiesen hat, zudem – offenkundig – große Teile des Volkes nach wie vor patriotisch denken und handeln, und daher mit dem Deutschtum nach wie vor gerechnet werden muss! Potential für einen – wirklichen – völkischen Neuanfang ist in Deutschland also (nach wie vor) vorhanden, und die Gegebenheiten hierfür stehen heute besser denn je seit 1945! Das Endziel jedoch, es muss eine NSDAP-Regierung sein!

Wir, als Nationaler Widerstand, als – wahrhaftige – Revolutionäre (und eine Revolution wird durch die Umkehrung bisheriger „Werte“ definiert), müssen daher nun mehr denn je am Puls der Zeit bleiben, komme was da wolle! Wir sind die Testamentsvollstrecker des Führers, und nur das Vermächtnis des Führers – Adolf Hitler – kann die Zukunft unseres Volkstumes garantieren. Ein Wanken und Weichen darf es daher nicht geben, unabhängig von welcher Seite der Wind auch – ob in positiver oder negativer Weise – kommen mag. Die bisherige Entwicklung hat uns – positiv wie negativ – absolut bestätigt – wir sind auf dem richtigen Wege – und daher gehört die Zukunft uns! Sieg Heil!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Nach dem schwedischen Rechtsruck nun auch Paukenschlag in Italien erfolgt! Fratelli d’Italia unter Giorgia Meloni stärkste Kraft geworden!

Am 25. September wurde in Italien im Rahmen vorgezogener Parlamentswahlen neu gewählt. Am heutigen Tage nun sind die letzten Stimmen ausgezählt worden. Das rechte Parteienbündnis aus den nationalen “Fratelli d’Italia“, der rechtskonservativen “Lega Nord“ sowie der konservativen “Forza Italia“ erlangten demnach ingesamt 44 % aller abgegebenen gültigen Stimmen. Damit stellt besagtes Parteienbündnis gemäß des italienischen Wahlrechtes nun die Mehrheit im Parlamente zu Rom. Die aktuelle Wahl wird mittlerweile zudem als historische Niederlage der Sozialdemokratie in Italien in Unserer Zeit bezeichnet.

Für die rote und goldene Internationale stellt dieses Wahlergebnis natürlich einen schweren Schlag dar. Neben den bekannten Lügenmedien und einiger linker oder liberalistischer Regierungen div. Staaten, so wurden zwischenzeitlich sogar Drohungen aus Reihen der obersten EU-Administration in Richtung des Italienischen Volkes ausgestoßen. Es ist ja klar, dass die hinter besagten Medienhäusern und Regierungen stehenden Elemente einen Dominoeffekt befürchten; man hat es seinerzeit bei der Wahl von Donald Trump gesehen, man sieht es nach wie vor auch in Bezug auf den Hass, welchem bspw. die nationalkonservativen Regierungen Ungarns und Polens ausgesetzt sind, und auch die jüngste Schmierkampagne hinsichtlich der Wahl in Schweden illustrieren diese Tatsache nur immer wieder auf das Neue.

Besonders pikant im Kontexte des medialen Shitstorms ist natürlich die Tatsache, als dass Giorgia Meloni, die Parteileiterin der “Fratelli d’Italia“, eigentlich genau das verkörpert, was die roten und goldene Internationale seit Jahr und Tag so sehr propagiert; sie hat sich als Frau, noch dazu unter schwierigen Bedingungen, bis ganz nach oben gearbeitet – und könnte die erste Ministerpräsidentin in der Geschichte werden. Ein anderes Parteibuch – und sie wäre DER “Shootingstar“ der linksliberalen Medienanstalten! Die Heuchelei ist greifbar!

Wie sich die Lage in dem seit 1945 doch ziemlich heruntergewirtschaften Lande nun entwicklen wird, dies lässt sich zur Stunde noch nicht prognostizieren. Man darf schließlich auch nicht die Tatsache vergessen, als dass die nationalistischen “Fratelli d’Italia“ mit fast 26 Prozentpunkten zwar vor allen anderen Parteien liegen und somit auch die stärkste Kraft innerhalb des Dreiparteienbündnisses stellen, allerdings handelt es sich eben um ein Bündnis… Parlamentarische Fußangeln solcherart, noch dazu in derartigen Krisenzeiten, können durchaus hemmend wirken, zumal mit dem auf nationaler wie internationaler Ebene extrem gut vernetzten Politik-Veteranen und Medienmogul Silvio Berlusconi (“Forza Italia“) sowie dem, wie man sieht, durchaus noch immer populären Charismatiker Matteo Salvini (“Lega Nord“) zwei definitiv nicht irrelevante Persönlichkeiten der politischen Landschaft Italiens mit im Boot sind, welche sich irgendwann unter Umständen und schlimmsten Falles noch als harte interne Kontrahenten erweisen könnten. Berlusconi ist bspw. pro-Russland und eher EU-skeptisch (genauso wie im Übrigen auch Salvini), während Giorgia Meloni aus realpolitischen Gründen (derzeit noch) an einem Verbleib innerhalb der EU festhält und zudem eher US-orientiert ist (mit Blick auf eine durchaus realistische Wiederwahl von Donald Trump). Akute realpolitische Aspekte solcherart könnten sich als stärke Fallstricke erweisen denn Parteiprogramme.

Grundsätzlich sollte die Wahl dennoch Anlass zur Hoffnung auf ein gesamteuropäisches Wiederwachen geben, zumal sich die politischen Verhältnisse dieser Tage ja nicht isoliert verschieben; in Frankreich war es extrem knapp (aber auch dort ist das letzte Wort noch nicht gesprochen), in Schweden hat es erst wenige Tage zuvor noch den Paukenschlag gegeben – und nun Italien! Und auch die weißen arischen Brüder und Schwestern in den USA könnten – im mächtigsten Staat dieser Erde – mit ihren Stimmen bald schon ein starkes politisches Zeichen setzen, wenn Donald Trump sich wieder zur Wahl stellen sollte.

Das Italienische Volk hat jedenfalls die richtige Entscheidung getroffen. Es gibt viel zu tun! Denn fast 80 Jahre Systemzeit auch in Italien schwere Missstände aufgeworfen, welche naturgemäß nicht von Heute auf Morgen abgetragen werden können, und gerade deshalb ist es notwendig, dass das Volk fest zu seiner neuen Regierung steht. Die internationalen Pressejuden und die Systemparteien werden nämlich nichts unversucht lassen die neue Regierung in Rom mit allen möglichen Mitteln zu diskreditieren und zu behindern, aber wenn sich das Dreiparteienbündnis bewährt, dann, ja dann könnte Italien dereinst als leuchtendes Vorbild nationalen Wiederwachens beispielgebend vor den Völkern Europas und der restlichen weißen Welt darstehen, so, wie es dies bereits schon einmal, und zwar zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts, getan hat.

Wichtig ist nur, dass sich wirklich revolutionäre Kräfte am Ende nicht (wieder) durch pseudo-patriotische Elemente marginalisieren lassen. Die Wende wird nicht von Heute auf Morgen eintreten. Das, was wir aktuell in Schweden, Italien, Ungarn, Polen etc. etc. aktuell sehen, ist, lebensanschaulich betrachtet, sicherlich noch nicht das, was wirklich wünscheswert wäre. Aber es ermöglicht eine Grundlage… Daher: nicht ausruhen – überall Anschlussmöglichkeiten finden! Die aktuelle Entwicklung stellt eine Zeitenwende dar. Es ist an Uns, das Beste daraus zu machen. Die Chancen standen wohl nie besser…

In diesem Sinne: Europa erwache!

– Wehrwolf –

Die systematische Verelendung schreitet weiter voran!

Einleitung

Am gestrigen Tage fand im Kanzleramt zu Berlin eine weitere Krisensitzung statt. Beschlossen wurde eine weitere Abwälzung der Multi-Krise auf das Deutsche Volk.

Am heutigen Tage nun wurde ein weiterer Nagel in den Sarg der deutschen Versorgungssicherheit geschlagen, als die CDU abermals weitere substanzielle Schritte in Bezug auf eine militärische Lösung des Krieges im Osten forderte.

Dieser Tage sucht der BRD-Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) das Deutsche Volk auf „harte Einschnitte“ einzuschwören. Einschnitte, welche er und seine Komplizen jedoch kausal-schuldhaft verursacht haben, und welche diese Elemente (dennoch) jedoch selbst niemals zu spüren bekommen werden. Was für ein volksverachtender Zynismus!

Systematisch-verbrecherische Inkompetenz

Wir wollen an dieser Stelle ganz bewusst gar nicht den Krieg im Osten per se debattieren, denn die aktuelle Krise ist ja nicht über Nacht entstanden, und ihr liegt nicht nur ein Übel zugrunde, sondern wir müssen den Fehler im eigenen Lande suchen. Die aktuellen Ereignisse in Europa, in welche auch die BRD verquickt ist, sie stellen nämlich lediglich EINEN ASPEKT in einer ganzen Kaskade von Misswirtschaft, Korruption und Ignoranz dar. Insoweit kann also mit aller Berechtigung von einer „Multi-Krise“ gesprochen werden. Jeden einzelnen Punkt an dieser Stelle erschöpfend erörtern zu wollen, dies würde vorliegend den Rahmen sprengen; weshalb wir Uns daher nun mehr auf die wichtigsten Aspekte konzentrieren wollen.

Wir beginnen vorliegend zunächst mit der verfehlten sog. „Bündnispolitik“ der BRD. Wenngleich auch die Mitgliedschaft in der NATO zu Zeiten des Kalten Krieges sicherlich aus BRD-Perspektive heraus ihre Bewandtnis gehabt haben mag, so hätte diese doch spätestens nach Zusammenbruch der UdSSR und der anschließenden Auflösung des Warschauer Paktes sicherlich gründlichst in Frage gestellt werden müssen. Der weitere Verbleib innerhalb des seinerzeit – einzig und namentlich – zum Schutze vor der UdSSR und dem Warschauer Pakt gegründeten NATO muss daher als mindest billigend, jedenfalls seinerzeit GRUNDLOS, in Kauf genommene Provokation gegenüber JEDEM nicht-NATO-Mitgliedsstaat dieser Erde gewertet werden. Soviel zum Thema: „Frieden schaffen ohne Waffen“ und „von deutschem Boden darf nie wieder ein Krieg ausgehen“…

Als weitergehend hochrelevant im vorliegenden Kontexte muss nun auch die sog. „Energiepolitik“ der BRD thematisiert werden. Hatte man seit 1945 sträflichst sowohl auf dem Gebiete der BRD als auch der damaligen DDR die im Dritten Reiche erlassenen Naturschutzgesetzgebung zugunsten wirtschaftlicher Interessen verletzt; namentlich die vor 1945 konzipierten Maßnahmen zur Prävention von Ressourcenverschwendung und unnötiger Umweltbelastung fallen gelassen und denn auch über Jahrzehnte hinweg jedweden Ansatz in diese Richtung sowie insb. auch Innovationen in Hinblick auf alternative Energien systematisch unterdrückt, so versuchte man ab den 90er Jahren all diese aufgehäuften Mißstände nun im Eiltempo „kompensieren“ zu wollen. All dies kulminierte vorerst im Jahre 2011 in der Schließung der energietechnischen Brückentechnologie Atomkraft. In den darauffolgenden Jahren, so werkelte man nun an Alternativen technischer wie auch handelspolitischer Art herum, welche insb. zu einer immer weiter reichenden Abhängigkeit fremder Staaten führen sollte (dies freilich auch auf anderen Gebieten. Stichwort: „forcierte Globalisierung“). Auch in diesem Falle hätte man gut daran getan sich vergangener Zeiten zu entsinnen: namentlichen den Autarkiebestrebungen des Dritten Reiches.

Und dass die Aufnahme von immer mehr Kanacken sicherlich auch nicht gerade zu einer Entlastung von Arbeitsmarkt, Sozialwesen, Verwaltung, Gesundheitsversorgung und auch Energieversorgung beiträgt, dies soll an dieser Stelle auch nicht unerwähnt bleiben.

Auch in militärpolitischer Hinsicht hat das Regime Deutschland systematisch heruntergewirtschaftet und handlungsunfähig gemacht – „Friedensdividende“ war seinerzeit das treffende Wort… JETZT müssen halt die angelaufenen Mehrkosten gestemmt werden, denn so eine Armee lässt sich ja nicht ad hoc handlungsfähig machen.

Nun kommen wir zwangsläufig wieder zu dem Punkt Außenpolitik. Hier schließt sich der Kreis… Die BRD hat sich – systematisch – in eine schier ausweglose Lage hineinmanövriert. Durch fehlenden Willen souveräne Politik zu betreiben (wozu im Übrigen auch eine funktionierende Armee als Abschreckungsinstrument notwendig ist), so haben diese Politverbrecher seinerzeit das Deutsche Volk in NATO und EG (später dann EU) hineingetrieben. Nach der Wende dann hat sich das Regime jedoch nicht von diesen supranationalen Bindungen (treffender formuliert: Fesseln) gelöst, sondern diese vielmehr noch intensiviert. Seither musste Deutschland finanziell, materiell wie auch sicherheitstechnisch viele Kriege und Konflikte der o.g. „Bündnisse“ mitragen – gegen ureigenste Interessen (bspw. wurde Deutschland – völlig unnötig – zur Zielscheibe des internationalen islamischen Terrorismus). Dann wurde die Russische Föderation wieder mächtiger, und Deutschland wurde – wie der dumme Bauer auf dem Schachbrette – durch Washington D.C., London, Paris, Brüssel und Tel Aviv nun auch in diese Richtung geschoben. Man mag über den Ukraine-Krieg denken was man mag, wir nehmen daher auch an dieser Stelle bewusst keine Wertung in die eine oder andere Richtung vor, aber Fakt ist: die Entscheidungen der BRD in diesem Komplexe sind nicht souverän. Und DAS ist ja der Punkt: die Berliner Bonzen setzen Vorgaben fremder Mächte um – auf Kosten des eigenen Volkes! Ein souveräner Staat hätte im Hinblick auf den sich damalig abzeichnenden massiven Konflikt um die Ukraine exakt drei Optionen gehabt: 1. pro Ukraine, 2. pro Russische Föderation, 3. Neutralität. Man tat jedoch in dieser Hinsicht NICHTS. GAR NICHTS! Zunächst lavierte man um Russland herum; des lieben Geldes wegen. Dann kam Anfang 2022 der strikte Befehl von NATO und EU: „keine Geschäfte mehr mir Russland!“ – die BRD kam dem – wenn auch zögernd – nach. Der Ukraine aber, der will man nun auch nicht so recht helfen, weiß man doch, dass die dringendst benötigten Rüstungsgüter nur als Präsente zu versenden sind – Geld ist von dortiger Seite mithin keines zu erwarten. Ja, aber Neutralität, die kann gar nicht erst erwogen werden – weil die Befehle eben von außerhalb kommen…

Tja, jetzt muss eben draufgezahlt werden: fehlender Wille zur Souveränität = russische Atomraketen in Ostpreußen (nicht vergessen: Russland hatte im Zuge des Zusammenbruches des Kommunismus seinerzeit der Regierung Kohl (CDU) das Angebot auf Rückgabe des russisch besetzten Teiles von Ostpreußen unterbreitet. Besagtes Angebot wurde aber seitens des BRD-Regimes – ohne vorherige Volksabstimmung – kurzerhand abgelehnt!)/Marionettisierung, Wirtschaftskrieg gegen die Russische Föderation = massiver Einbruch der Wirtschaft/Massenarbeitslosigkeit/Inflation/explodierende Energiekosten, Bundeswehr kaputt „gespart“ = teure Aufrüstung, defizitär umgesetzte Energiewende = Kälte… Baldschon wird eine ganz, ganz, ganz dicke Rechnung aufgemacht…

Die ganze Falschheit, die ganze Inkompetenz der BRD-Politik – und zwar der gesamten etablierten Parteienlandschaft von tiefrot, grün, gelb bis tiefschwarz – sie kulminiert dieser Tage in einer sich zunehmend deutlicher abzeichnenden Katastrophe. Volksverräterische Bonzenschweine wie Scholz, Habeck, Merz, Lindner, Wissler, und wie sie auch alle heißen mögen, sie sagen – übersetzt – doch letztlich nur eines: „Wir waren nicht souverän, wir sind nicht souverän, und wir wollten es auch niemals sein. Daher können – und wollen – wir auch keine Politik für das Volk machen, abgesehen davon, dass wir den Volksbegriff ohnehin grundsätzlich ablehnen (und damit auch Unseren Amtseid…). Das heißt: wird Deutschland zum Kriegsgebiet: bezahlt ihr mit Eurem Leben. Wird in Deutschland die Energie knapp: (er)friert ihr. Werden in Deutschland die Nahrungsvorräte knapp: (ver)hungert ihr (teilt aber ja noch mit den Kanacken). Werden in Deutschland Arbeits-, Lehr-, Studien- und Wohnplätze knapp: teilt mit den Kanacken! Am Ende ZAHLT IMMER IHR! WIR bekommen Geld und Aufträge von anderen Stellen, und NUR diesen sind wir verpflichtet!“ DAS ist BRD-Politik par excellence!

Frage ist nur: wie lange wird sich das Deutsche Volk diesen Schund noch gefallen lassen? Die Berliner Bonzen sägen dem Volke gerade endgültig den Ast ab, auf dem dieses sitzt! Wird hohe Zeit diesen Politverbrechern die Säge aus der Hand zu winden, bevor wir ALLE tödlich abstürzen!

Fazit

Es zeichnet sich nun der Eintritt der politischen Endphase des BRD-Regimes ab. Sicherlich könnte ein Volk auch mit einem weitaus geringerem Lebensstandard „zurechtkommen“, das ist ganz klar. Die BRD-Bürger wollen dies aber nicht. Darüber mag man denken was man mag, aber es ist nun einmal eine Tatsache. Die BRD stellt eine linksliberale Zustimmungsdiktatur, errichtet auf Wohlstand, dar. Dieser Wohlstand, er brökelt nicht nur, nein, er STÜRZT VOR UNSEREN AUGEN EIN! Damit aber kollabiert gleichsam auch die wichtigste Stütze des Regimes. Die überwältigende Mehrheit des Deutschen Volkes wird sich mit einer Verelendung nicht abfinden. Das ist im Übrigen auch nur konsequent; basiert der „gesellschaftliche (Un-)Geist“ dieses „Staates“ doch auf nacktestem Egoismus (was in diesem Falle aber einer Revolution in die Hände spielt). Es stellt im Übrigen eine ganz bezeichnende Ironie der Geschichte dar, als dass dieser Egoismus seinerzeit genau von den Elementen systematisch gesät und jahrzehntelang hochgepäppelt worden ist, welche nun – im Zeichen des Niederganges – plötzlich von „Solidarität“ und „Verzicht“ lamentieren!

Für die Bewegung stellt sich somit jedenfalls zunehmend die Frage, WAS im Falle eines tatsächlichen Zusammenbruches „staatlicher“ Strukturen zu unternehmen ist. Man sollte vielleicht gar nicht einmal allzu sehr darauf schauen wie sich das ganze (weiter) politisch akkumulieren ließe, sondern vielmehr praktischer denken, wenngleich natürlich auch weiterhin die Aufklärungsarbeit und Agitation nicht zu kurz kommen darf. Sicherlich wäre es schön, so, wie bspw. seinerzeit in der Endphase der DDR, dereinst Massen hinter sich scharen zu können und mit hunderttausenden Volksgenossen durch die Straßen zu marschieren. Das kann so kommen – muss es aber nicht. Wir sollten daher in diesen Stunden vielmehr an die Worte des Führers denken. Der Führer hat seinerzeit so treffend formuliert, dass Geschichte stets noch von Minoritäten gemacht worden ist. Konkret formuliert: Alljuda hat 1945 die NSDAP mitsamt ihren Gliederungen verbieten lassen. Sicherlich ist es Uns recht bald wieder gelungen den Nationalsozialismus in deutschen Landen als politische Alternative wieder zu reetablieren und es sind auch weitere Erfolge, gerade in dem vergangenen Jahrzehnt eingetreten, eine Massenbewegung stellen wir angesichts der historischen Umstände der Nachkriegszeit jedoch nach wie vor nicht dar.

Dies ist aber in Anbetracht der sich abzeichnenden Lage in diesem Falle aber glücklicherweise auch völlig irrelevant. Denn gerade in revolutionären Zeiten, vor allem wenn „staatliche“ Strukturen ohnehin entweder kaum noch funktionieren oder gar handlungsunfähig sind, so zählt nämlich am Ende nur, wer wo wann „sein Fähnlein“ auf dem jeweiligen Amtssitze platziert hat. Wahlen sind in solchen Zeiten mithin völlig irrelevant. DEMZUFOLGE muss jetzt schon dementsprechend konzipiert werden, damit bei Eintritt jener schicksalsschweren Stunde die rechten Männer zur rechten Zeit – blitzschnell – die Geschicke des Landes übernehmen können. Am Ende setzt sich nämlich immer noch nur der Stärkere durch – und niemand anderes sonst. Ein Zögern darf es DANN nicht geben. Nur so ließe sich ein langwieriger, blutiger Bürgerkrieg verhindern, und nur so könnte Deutschland wieder stabilisiert werden – zum Wohle aller. FAKTEN SCHAFFEN – DAS ist dann das Gebot der Stunde!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –