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DAS ist Afrika!

Einleitung

Vorliegend die Rezension ganz interessanter anthropologischer Filmdokumentionen der 60er und 70er Jahre über Schwarzafrika sowie indigener Völkerschaften Südamerikas (diese sind z.T. immer einmal wieder unter anderen Titeln in Form sog. „Bootlegs“ erschienen da die Originalversionen (bspw. „Africa ama/Das ist Afrika“) in späteren Jahren regelmäßg zusammengeschnitten oder gar gänzlich unterdrückt worden sind, weshalb es sich empfiehlt die Titel den jeweiligen „Uploads“ zu entnehmen, da alles andere an dieser Stelle als zu unübersichtlich und irreführend erscheint).

Diese Dokumentationen sind nicht nur in wissenschaftlich-inhaltlicher denn auch in politischer Hinsicht als absolut interessant zu bezeichnen. In wissenschaftlich-inhaltlicher Hinsicht sicherlich dahingehend, als dass hier ganz selten einmal ungeschönt die Wahrheit über Neger und Indios dargestellt wird, und dies – und das ist der nächste Punkt (in politischer Hinsicht) – so nach 1945 geschehen konnte.

Im Rahmen vorliegender Filmdokumentationen, so werden unterschiedlichste Aspekte der o.g. Rassen dargestellt. Unter anderem in „kultureller“ religiöser, sozialer, wirtschaftlicher und auch politischer Hinsicht. Alles völlig ungeschönt.

Authentische Dokumentararbeit

Wenn man einmal von den altersbedingt technischen Einschränkungen der Kameraarbeit sowie der Vertonung absieht, so stehen die Filmbeiträge bereits in wissenschaftlich-inhaltlicher Hinsicht für sich. Eine derart authentische Dokumentation des Lebens primitiver Rassen hat Seltenheitswert in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Frei von jedweder „Political Correctness„, ohne dabei jedoch polemisch zu werden, so wird der Blick auf die Abläufe im Leben der Neger und Indios gelegt, ohne dabei – so schwer es auch ist – auch nur einmal wegzusehen.

Fazit

Hierdurch aber erst wird eine vollständige Beurteilung des Gezeigten aber erst möglich, und das ist der Punkt.

Diese primitiven Elemente, die dort gezeigt werden, sie stehen nun in Europa selbst (was sogar auf einzelne der dort abgebildeten Individuen durchaus zutreffen kann. Sind die Dokumentationen doch erst ein paar Jahrzehnte alt)! Das alte Sprichwort, wonach man „sehr wohl den Nigger aus dem Dschungel holen kann, den Dschungel aber nicht aus dem Nigger“, erweist sich hier – einmal – mehr als – zugegebenermaßen zwar polemisches, dafür aber nur allzu – wahres Wort.

Spätestens wer diese Dokumentationen gesehen hat der wird verstehen, verstehen müssen, dass die Rückständigkeit der negroiden Völkerschaften nun nicht in „Armut“ denn vielmehr inhärenten (namentlich wesensmäßigen) Aspekten begründet liegt. Wo diese Leute von der – weißen (!) – Zivilisation unberührt bleiben, da verharren sie völlig in dem kulturellen, technologischen wie wirtschaftlichen Stillstand wesensgemäßer Art und Weise. Niemand hat sie dazu gezwungen. Man sieht sogar sehr gut, wie euphorisch sie ihren alten Lebenswegen frönen. Den weißen Mann für diese Barbarei verantwortlich machen zu wollen, dies stellt insoweit eine absolute Frechheit dar. Vor allem sollte man nicht vergessen, dass weite Teile Südamerikas und Schwarzafrikas bis weit in das 19. Jhd. hinein Terra incognita darstellte – also bis dahin niemals von Weißen betreten worden ist!

Aber blicken wir noch tiefer in die Geschichte zurück! Bis zur Ankunft der Araber und Weißen in den schwarzafrikanischen Lebensraum hatten die Neger jede Gelegenheit einer ungestörten Entwicklung. Wären Neger jedoch tatsächlich absolut gleichrangig zu Weißen, so hätten sie die Invasion ihres Lebensraumes ja spielend leicht – mindestens mit den gleichen Mitteln – abwehren können. Sie waren jedoch noch nicht einmal den Arabern gewappnet! Gleiches gilt für die indigenen Völkerschaften des amerikanischen Kontinentes in Bezug auf die Landung der Weißen. Sie alle hatten Jahrtausende Zeit gehabt gleichzuziehen. Sie taten es jedoch nicht – da schlichtweg völlig unfähig!

Und wenn wir nun wieder auf das 20. Jhd. zurückkommen, namentlich – wie auch in einer der Dokumentationen abgebildet – auf die afrikanischen Unabhängigkeitsbestrebungen, so wird nur eine weitere rassekundliche Tatsache einmal mehr bestätigt. Während die Arische Rasse als kulturschöpferisch zu bezeichnen sind, so sind die diesen fremder werdenden Rassen allenfalls noch dazu in der Lage bereits (durch Arier) initiierte Entwicklunge zu reproduzieren während die negroiden und indigenen Rassen nur noch als kulturzerstörerisch bezeichnet werden müssen. Wir blicken auf den afrikanischen Kontinent. Dies genügt bereits. Wir sehen Rhodesien – zerstört. Gleiches gilt für weitere ehem. rein weiß geführte Staatsschöpfungen auf afrikanischem Boden. Einzig Südafrika steht noch über dem (allerniedrigsten) Durchschnitt afrikanischer Staaten, dies aber auch nur aufgrund seiner – im Vergleich zu bspw. Rhodesien – recht „großen“ weißen Population sowie der Tatsache, dass diese nie vollständig politisch wie wirtschaftlich liquidiert worden ist. Es ist jedoch nur eine Frage der Zeit, bis auch Südafrika auf das – primitive – Niveau der restlichen schwarzafrikanischen Staaten zurückfallen wird.

Hinsichtlich der Indios sei zudem darauf hingewiesen, dass endlich einmal – bereits durch die Aufnahmen selbst – mit dem Klischee der „edlen Wilden“, der „stolzen Indianer“ aufgeräumt wird! Dies bereits wenn man sich die sabbernden Idioten im Rahmen ihrer „Geisterbeschwörung“ ansieht, besonders schön aber auch in den Szenen wo sie sich freiwillig mit schweren Knüppeln gegen die Köpfe prügeln lassen um einander etwas zu „beweisen“.

All dies sollte mahnen. Es war lange Zeit bequem den Horror wesensgemäßen Lebens der Indios und Neger zu ignorieren sowie den Untergang weißer Siedlungsbestrebungen in jenen Regionen als eine Art (verquerer) Form von „Gerechtigkeit“ abzutun – da eben weit, weit weg. NUN aber haben wir diese Elemente in Unserem unmittelbaren Lebensraum importiert, oder, wie im Falle Nordamerikas und Australien/Neuseelandes, ungezügelt durch irgendwelche Beschränkungen innerstaatlicher Maßnahmen. Auch hier konnte der schleichende Verfall noch eine zeitlang ignoriert werden, spielte sich dieser doch zunächst nur in den großen Städten ab. Die migrationspolitische Entwicklung sowie gewisse demographische Negativtendenzen lassen ein wegsehen jedoch nicht mehr zu. Es wird daher hohe Zeit, dass sich die Volks- und Rassegenossen einmal BEWUSST machen, wen sie da nun zum „Mitbürger“, ja, vielleicht schon zum Nachbarn haben…

Dazu liefern die vorliegenden Filmdokumentationen einen exzellenten Beitrag. Selbst ohne begleitende politsch-rassekundliche Einordnung vermögen diese raren Filmberichte ob ihrer wissenschaftlich hohen Authentizität einen hervorragenden Einblick in den wahren Charakter der dunklen Rassen zu erlauben. Der inhaltliche Wert dieser Dokumentationen kann ganz treffend mit dem Worte „Bilder sprechen für sich“ charakterisiert werden!

Wertung (für alle der vorliegend dargestellten Filmdokumentationen): 8/10 Hakenkreuzen.

– Wehrwolf –

Anm.: Manche Szenen könnten auf einzelne Zuschauer verstörend wirken.