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Philip Schlaffer – Verräter, Bandenchef, Drogendealer, Zuhälter von Kindern, BRD-Propagandist. Ein höchst verkommener Geschäftemacher – mit offizieller BRD-Lizenz!

Einleitung

Wer die aufstrebende neue deutsche Lolcow Philip Schlaffer aka “Schlaffi“, “Schlafferlord“, “Fipsi“ aus dem schleswig-holsteinischen Stockelsdorf bei Lübeck noch nicht (en detail) kennt, dem sei vorliegender kleiner Artikel anempfohlen.

Der mehrfach einschlägig vorbestrafte gelernte Groß- und Einzelhandelskaufmann Philip “Schlaffi“ Schlaffer, welcher am 1.6.1978 zu Lübeck geboren worden ist, trat ab den frühen 2000er Jahren zunehmend mehr in die öffentliche Wahrnehmung. Unter dem Deckmantel einer vermeintlichen politischen Gesinnung infiltrierte der suchtkranke und persönlichkeitsgestörte Intensivtäter Schlaffer fortan den Nationalen Widerstand (NW) und baute sich in diesem Rahmen denn auch eine eigene Hausmacht auf, indem er zahlreiche gutgläubige Kameraden einzig und ausschließlich zu eigenen (höchst dubiosen) Zwecken instrumentalisierte. In diesem Rahmen begann Philip Schlaffer zunehmend auch seinen privaten Lebensunterhalt zu finanzieren, wobei es auch immer wieder seinerseits u.a. zu Betrugshandlungen zum Nachteil von Kameraden kam. Da dies zunehmend erhebliche Konflikte generierte, gleichzeitig aber auch nicht so profitabel wie die organisierte Kriminalität war, so verlagerte Schlaffer sodann seine zunehmend offen krimineller werdenden Aktivitäten in entsprechende Milieus. Aufgrund wachsender Konfrontationen mit der Justiz, so erklärte Schlaffer schließlich seinen „Ausstieg“ und nahm eine Kooperation mit den Strafverfolgungsbehörden auf. Seither vermarktet er nun seinen „Ausstieg“ auf div. Ebenen.

Dieses – offenkundig höchst dubiose – Gebaren, es fordert jedoch zunehmend Widerspruch heraus, selbst in Teilen nicht-rechter Kreise. Vorliegender Artikel setzt sich daher nun einmal dezidiert mit diesem Volksbetrüger auseinander.

Verkaufen, verkaufen, verkaufen!

Geschäftemacherei zieht sich durch Schlaffers Biographie, zumeist zum erheblichen Nachteil seines Umfeldes. Philip Schlaffer ist, wie bereits nachfolgende Sachverhaltsdarstellung noch aufzeigen wird, ein Asozialer, dem es stets nur um das eigene Wohlbefinden geht.

Zunächst hat Schlaffer versucht aus seiner narzisstischen Selbstdarstellung im Rahmen des nationalen Spektrums auch in finanzieller Hinsicht zu profitieren. Dies u.a. durch zunächst kleinere CD-Schiebereien und Kontaktanbahnungen zu Künstlern, Produzenten und Händlern nationaler Musik. Bereits in diesem Rahmen ist Schlaffer größtenteils negativ aufgefallen, wenngleich es ihm jedoch unter systematischer Vorspiegelung falscher Tatsachen seinerseits sowie angesichts der politisch bedingten grundsätzlichen Vertrauensbereitschaft seiner Kontakte gelungen ist, da und dort jedoch tatsächlich einen „Fuß in die Tür zu bekommen“. Weitergehend, so ist es ihm Laufe der Zeit gelungen Veranstaltungs- und Bewirtungsstätten, einen Musik- und Bekleidungsvertrieb sowie ein Tattoo-Studio aufzuziehen. Einige Jahre hindurch erwies sich dieses “Imperium“ durchaus profitabel, sowohl in sozialer denn auch finanzieller Hinsicht. Fortschreitende Repression seitens des Regimes sowie wachsende Kritik innerhalb der Bewegung ob Schlaffers unseriösen Gebarens vermiesten diesem jedoch zusehends das schamlose Treiben. Exemplarisch seien an dieser Steller die auch medial aufgegriffenen Vorfälle um eine Antifa-Einschüchterungsaktion vor seinem Ladengeschäft in Wismar sowie einem Klärungsversuch an seinem Wohnhaus durch Kameraden aufgeführt. Im Rahmen einer aggressiven Zusammenrottung von einigen dutzend linken Gewalttätern vor Schlaffers damaligen Ladengeschäft, so suchte dieser sein Eigentum zu schützen. Einige Kameraden unterstützen ihn dabei, in dem sie sich z.T. mit – legalen (!) – Baseballschlägern schützend vor den Eingang des Ladengeschäftes positionierten. Die BRD-Polizei zog daraufhin umgehend Schusswaffen, und bedrohte die 4-5 Männer mit dem Tode. Die Kameraden wurden festgesetzt. Angesichts Schlaffers Lebenswandels, vor allem auch seines später offiziell gemachten Verrates, so bekommt bereits diese Aktion einen sehr bitteren Beigeschmack. Sicherlich haben die Kameraden guten Glaubens gehandelt, faktisch wurden sie jedoch – systematisch – von Schlaffer als kostenneutrale Security instrumentalisiert, und an jenem Tag sogar in Lebensgefahr gebracht. Dies einzig um Schlaffers (finanzieller) Interessen Willen. Genauso verhält es sich in Bezug auf den Hintergrund des Klärungsversuches von geprellten Berliner Kameraden, welcher zuvor von Schlaffer provoziert und denn an jenem Tage auch bewusst eskaliert worden ist. Auch diese Kameraden sind (zuvor) durch Schlaffer systematisch instrumentalisiert und auch sowohl materiell wie finanziell geschädigt worden. Dies nur ein weiterer Tropfen der das Fass zunehmend an den Punkt des Überlaufens bringen sollte. Als dann der Druck von intern wie extern wirklich zu groß geworden war, da hat Schlaffi sodann schnell die Segel gestrichen und fortan in Rocktertum “gemacht“.

Auch in diesem Rahmen hat Philip Schlaffer systematisch seinen Vorteil gesucht. Er wurde Bandenchef. Von der Halbkriminalität, welche er zuvor zynischerweise noch unter dem Deckmantel der Politik verübt hatte, so wechselte er nun zu offener massiver krimineller Betätigung. Die – moralischen – “Fesseln“ nationaler Politik hatte er ja bereits abgestreift, wenngleich er sich jedoch – zwecks Instrumentalisierung einiger Gutgläubiger – in Teilen weiterhin einen zumindest “patriotischen“ Anstrich gab. Im Rahmen seiner überaus fragwürdigen Zweitkarriere, so betätigte sich dieser “Ehrenmann“ denn nun jedenfalls u.a. in den höchst profitabelen Bereichen BtM-Vertrieb und (Zwangs-)Prostitution von z.T. noch Minderjährigen. Wie bereits im Rahmen seines Hooligan-“Hobbys“, so betätigte sich Philip Schlaffer in jener Zeit zudem auch tatkräftig in Einschüchterungen und sinnlosen Gewaltakten gegen die eigenen Volksgenossen. Was für ein widerlicher Abschaum! Es war mithin jedenfalls nur eine Frage der Zeit, bis Schlaffer denn nun erneut Gegenwind aus div. Richtungen erhalten sollte. Szenetypische Querelen interner wie externer Natur, Haft- und Bewährungsstrafen sowie fiskalische Investigationen vermiesten Philip Schlaffer zusehends den großen Reibach. Und so musste nun auch in Bezug auf (Pseudo-)Rockertum und Gangster-Dasein eine Exitstrategie gefunden werden!

Diese Exitstrategie basierte auf einer öffentlichen Abbitte in Form eines medienwirksamen „Ausstieges“. Und die Frage des weiteren Lebensunterhaltes, die wurde mit der systematischen Vermarktung der eigenen Untaten mittels (heimlichen) Verkaufs von Informationen an BRD-Nachrichtendienste und andere Repressionsorgane sowie insb. auch div. Medienprojekten, Reklame, Versandhandel sowie “Arbeit“ als “Anti-Gewalttrainer“ beantwortet.

Fazit

Man muss an dieser Stelle ganz bewusst und uneingeschränkt von „Untaten“ schreiben, da es sich bei Philip Schlaffer de facto niemals um einen Nationalsozialisten oder eine sonstwie völkisch bewegte Person gehandelt hat (dies nur vorweg). Weder hat Schlaffer den Nationalsozialismus auch nur ansatzweise inhaltlich korrekt rezipiert, noch hat er nationalsozialistisch agiert. Er war auch grundsätzlich nie daran interessiert gewesen den NS zu verstehen, geschweige denn dementsprechend zu handeln. Dies ergibt sich bereits ganz unzweideutig aus seinem Handeln. Für Philip Schlaffer, und das räumt dieser direkt wie indirekt auch immer wieder selbst an div. Stellen ein, so stellte die NS-Lebensanschauung lediglich die Bühne für die Bewältigung seiner multiplen persönlichen Komplexe (oder treffender formuliert: schweren Persönlichkeitsstörung) dar. Durch das damalig öffentlichkeitswirskame Vortäuschen im Interesse bzw. gar im Auftrage einer höheren Sache zu handeln, so suchte dieser dreckige Untermensch sein höchst asoziales, mitunter auch pathologisches Gebaren zu sublimieren. Da es sich bei Schlaffer aber auch um einen ausgemachten Materialisten handelt, so reichte ihm die (zunächst lediglich lokale) öffentliche Bühne freilich schon bald nicht mehr aus. Skrupellos-raffgierig, so hatte er erkannt, dass gerade die positive Jugend Unseres Volkes großes Interesse an nationaler Musik aufweist, und dass sich damit durchaus auch Geld verdienen lässt. Auch durch den Aufbau von (potentiell auch politisch nutzbaren) Versammlungsorten, so handelte er ebenfalls auch nur im Interesse des eigenen Egos und des Geldbeutels. Sein krankhaftes Ego bedarf (bis dato) einer Anhängerschaft (oder wie er es heute formuliert: „Community“). Anstatt diese Anhägerschaft aber für politische Zwecke zu mobilisieren, so verheizte er seinerzeit die Kameraden stattdessen als (kostenlose) Security für seine div. Projekte.

Auch sein MC stellte personell wie konzeptionell lediglich ein Vehikel zum Zwecke eigenen persönlichen wie finanziellen Fortkommens dar, wobei die MC-Zeit (genauso wie die Hooligan-Aktivitäten) an dieser Stelle inhaltlich an sich irrelevant ist, da faktisch ohne inhaltlichen (und damit einzig relevanten) Bezug zu der NS-Lebensanschauung.

Philip Schlaffer hat den Nationalsozialismus aber nicht „nur“ in inhaltlicher Hinsicht falsch rezpiert denn auch kontinuierlich genau konträr zu dieser edlen Lebensanschauung agiert. Dafür nachfolgend ein paar gewichtige Beispiele: zum einen hat Schlaffer den Vertrieb nationaler Produkte niemals für die politische Arbeit aufgewendet, sondern das Geld systematisch in die eigene Tasche gewirtschaftet. Dies sowohl hinsichtlich seines direkten Lebensunterhaltes wie auch in Form weiterer Geschäftsprojekte; denn weder eine Kneipe noch ein Tattoo-Studio stellen einen politischen Wert dar. Hinsichtlich der Veranstaltungsräume kann man durchaus zweigeteilter Meinung sein, ich denke aber, dass es keine böse Unterstellung darstellt, in diesem Kontexte einmal auf die Tatsache zu verweisen, als dass diese Räumlichkeiten nicht zum Zwecke der Durchführung von Schulungsabenden oder sonstigen lebensanschaulich bildenden Maßnahmen konzipiert gewesen sind, und selbst die musikalischen Darbietungen, welche – prinzipiell – durchaus einen Wert i.S.v. Propaganda und Rekrutierung aufweisen (können), letztlich eben aber faktisch nur zum Zwecke der Propaganda und Rekrutierung für Schlaffers lokale Hausmacht in Form einer Kameradschaft von diesem organisiert worden sind; also eine Kameradschaft zur privaten (!) Verfügung (dass einigen der damaligen Mitgliedern dies seinerzeit nicht bewusst gewesen ist, liegt auf der Hand – die vorliegenden Ausführungen dienen der reinen Auseinandersetzung mit der Person des Philip Schlaffer, und stellen mithin keinen Angriff auf durch dieses Subjekt systematisch betrogene Gefolgschaftsangehörige dar). Die weitergehende damalige Schaffung eines Wohnprojektes wäre an sich sicherlich ebenfalls grundsätzlich positiv zu bewerten, allerdings muss in Anbetracht von Schlaffers Gesamtgebaren wohl eher davon gesprochen, dass dieser “Lokalfürst“ mit diesem Schritt schlichtweg “seine“ Leute zum Zwecke privater Verfügung in diesem Rahmen “kasernieren“ wollte. Ebenfalls nicht gerade nationalsozialistisch, so erscheint der Betrug von Geschäftspartnern. Und die div. Gewaltakte sind ja auch nicht gerade politisch motiviert gewesen (nur weil jemand – ob nun tatsächlicher Nationalsozialist oder lediglich dümmlich-peinliche Selbstdarsteller wie Schlaffi – Gewalttaten verübt, so ist dies noch lange nicht politisch motiviert. Die meisten durch Philip Schlaffer geschädigten Personen waren “normale“, oftmals arglos/unbeteiligte deutsche Volksgenossen oder sogar Kameraden, was dieser Untermensch ja regelmäßig auch ganz offen einräumt). Lebensanschauliche Beiträge, ob nun in Form von Schrifttum oder künstlerischen Projekten hat Schlaffer ebenfalls nicht generiert, ja, bezeichnenderweise noch nicht einmal einen diesbzgl. Versuch unternommen (ist, in diesem Falle, aber wohl auch ganz gut dass er davon Abstand genommen hat). Anhand dieser wenigen Beispiele schon sollte bereits ganz offenkundig werden, als dass es sich bei Philip Schlaffer de facto niemals um einen Nationalsozialisten gehandelt hat. Nationalsozialismus bedeutet Altruismus. NIEMAND kann sich dahinstellen und behaupten, dass Philip Schlaffer in jener Zeit altruistisch gehandelt habe, NIEMAND! Im Gegenteil: Schlaffer hat ja selbst NS-Kameraden geschadet! Wenn er von dem Märchen, Nationalsozialist gewesen zu sein, nicht in monetärer Hinsicht profitieren würde, so würde er dies – ganz folgerichtig – wohl mittlerweile auch selbst so offen eingestehen. Da aber an dieser „Nazi-Geschichte“ nun einmal (bis zum nächsten Geschäftsprojekt…) – auf Gedeih und Verderb – seine neue finanzielle (und auch soziale) Existenz hängt, so kann – und will – er davon auch nicht (mehr) abrücken. Man könnte daher sagen, dass sich Philip Schlaffer prostituiert. Er weiß, dass in dieser Schweine“gesellschaft“ jedwede Form von – vermeintlichem oder tatsächlichem – „Rechtssein“ nicht nur verdammt sondern oftmals auch kriminalisiert wird. Nun verdammen sich aber die allerwenigsten Missetäter selbst, geschweige denn (abgesehen von einzelnen Geschäftemachern) dass sie sich öffentlich dahinstellen und sagen: „verdamm mich“. Philip Schlaffer ist mithin eine Prostituierte, die sich erniedrigen und quälen lässt, ja, sich (damit) sogar selbt quält! Und das für Geld! Für GELD! Darum geht es Schlaffi einzig: GELD!

So weit, so erbärmlich. Erschwerend kommt jedoch die Tatsache hinzu, als dass es Schlaffi ja nicht nur dabei bewenden lässt sich selbst zu verkaufen. Nein. Philip Schlaffer hat schon während seiner „aktiven“ Zeit sowohl Familie wie auch Kameraden auf div. Art und Weise (s. oben) verkauft (Gesundheit und Leben von Kameraden für die Unverserheit privater finanzieller Unternehmungen EINZUTAUSCHEN ist eine (moralische) Verkaufshandlung, bspw.). Auch seine Weggefährten von dem MC hat er bereits schon in jenen Jahren verkauft. Die (Zwangs-)Prostituierten, darunter sogar Minderjährige, hat Schlaffer ebenfalls verkauft. Nach seinem Ausstieg, so hat er dieses zynische, menschenverachtende Spielchen schlichtweg einfach wiederholt; diesmal in Form von Monetarisierung seines ehem. sozialen Umfeldes mittels Aussagen gegenüber BRD-Behörden sowie im Rahmen div. Medienprojekte und seiner neuen “Arbeit“ als “Referent“ und “Coach“. Zwischenzeitlich ist es ihm – unverständlicherweise – gelungen eine eigene Familie zu gründen. Auch diese Leute verkauft er nun als Statisten für seine peinlichen Laber-Streams und Schlaffi-läuft-Videos, obwohl er weiß, dass sich seine Vergangenheit durchaus auch auf seine Familienangehörigen niederschlagen könnte… Dabei ist ihm keine Belanglosigkeit zu tumb, wie die extrem peinliche Aktion rund um angebliche Fananrufe illustriert. In diesem Rahmen hatte Schlaffi nämlich als erste Amtshandlung jenes Morgens direkt einen Scream angeworfen, in dessen Rahmen sich er und Marisa – beide noch im Schlafrocke befindlich – bei der “Frühstückszigarette“ (Marisa stilecht mit Nutten-Kippe) extensiv über einen angeblich in der Nacht zuvor aufgetretenen Anrufer sowie “Haid“ per se echauffieren und – dieser Binnenlogik folgend – öffentlich nach dem Staatsanwalte schreien. Lächerlich. Lächerlich vor allem auch im Kontexte der Tatsache, dass sich Schlaffi noch nicht einmal dazu positioniert, ob ihn nun die Uhrzeit des angeblichen Anrufes oder aber dessen Inhalt gestört hat. Ausweislich seiner Behauptung, so soll sich der Anrufer wohl als Freund jenes Sängers einer bekannten und erfolgreichen Berliner Musikgruppe vorgestellt haben, zu dem Schlaffi selbst stets immer wieder zuvor den Kontakt gesucht hatte. Also was war jetzt das Problem, Herr Schlaffer? Lag es an der etwas vorgerückten Uhrzeit, oder vielmehr daran, dass Sie mittlerweile nun doch keinen Kontakt mehr zu besagtem Ausnahmekünstler wünschen, da sich ein solcher Kontakt konträr zu ihrem aktuellen “Image“ verhalten würde? So oder so: beides stellt jedenfalls keinen Grund dar, einen Fan derart grob zu behandeln, vor allem wenn man die eigene Telefonnummer freiwillig auf den eigenen div. “Social Media“-Präsenzen den Fans (wohl zur Kontaktpflege?) frei zur Verfügung stellt. Letztlich ist es vorliegend aber auch völlig irrelevant, ob sich bei Schlaffi zuhause nun Fans, “Haider“ – oder beide Fraktionen- melden. Fakt ist: Philip Schlaffer zieht – zum wiederholten Male – sein persönliches Umfeld in den Fokus der Öffentlichkeit – zum Zwecke persönlichen – finanziellen – Fortkommens.

Wir sehen also, dass sich Philip Schlaffers dubioses Geschäftsgebaren in keinster Weise verändert hat. Ebensowenig aber hat sich auch sein allgemeines “Sozial“verhalten geändert. Dies ergibt sich bereits in optischer Hinsicht; nach wie vor, so versucht er ein möglichst bedrohliches Image zu kultivieren. Dies manifestiert sich auch in seiner Vorliebe für Kampfhunde und dicke Muskeln. Sein ganzer Habitus ist – nach wie vor – geprägt von Gewalt. So wird ja regelmäßig auch in unmittelbarer sozialer Interaktion, die tatsächliche innere Haltung immer wieder offenbar. Man sieht dies bspw. anhand der Tatsache, als dass er – genauso wie sein Sidekick Axel Reitz – immer wieder lebende wie auch bereits verstorbene Personen aus den Reihen des NW verhönt, obwohl er im gleichen Atemzuge (ebenfalls so eine Reitz-Masche) betont, gerade nicht persönlich werden zu wollen. Die von Reitz und ihm vertretene Auffassung „den Extremismus aber nicht den Extremisten zu hassen“, sie scheint – bequemerweise – jedoch nur für ihn und seinen neurotischen Sidekick gelten zu sollen… (insb. deshalb sieht der VB auch gar keine Ursache, diese Elemente dementsprechend zu behandeln). Völlig verlogen, völlig selektive “Moral“ (diese beiden Masken müssen sich mithin also nicht wundern, wenn sie auf gleichem Niveau Polemik erfahren („Der Stürmer“ wird sich der Sache in nächster Zeit verstärkt einmal in karikaturistischer Hinsicht annehmen)). Ein weiteres gutes Beispiel stellen zudem auch seine regelmäßigen “Meltdowns“ im Rahmen von Laber-Streams, aber auch im “Real Life“ dar; wie zuletzt noch durch sein aggressives Angehen von Gästen einer Lokalität eindringlich illustriert worden ist. In diesem Rahmen trat auch seine Frau Marisa u.a. insb. durch div. Beleidigungs-, Bedrohungs-, Nötigungs- und auch Körperverletzungsdelikte höchst unangenehm in Erscheinung, was ebenfalls – diesmal in Bezug auf Frauenwahl – nur einmal mehr die Tatsache unterstreicht, als dass es sich bei Philip Schlaffer – umgangssprachlich formuliert – um einen psychopathischen Kernassi handelt. Abgerundet wird dieses Bild nur durch die offenkundig schwere, polytoxikoman definierte Suchterkrankung, welche Herrn Schlaffer bereits seit jungen Jahren begleitet (s. nur die aktuellen – gut dokumentierten – Vorkommnisse in besagter Lokalität).

Philip Schlaffer ist bezeichnenderweise selbst manchen Regimevertretern zu unseriös (aber nur deshalb, als dass es sich bei seiner Person um einen „unsicheren Kantonisten“ handelt). Wenn Herr Schlaffer in diesem Kontexte jedoch nun versucht diese Tatsache in offenkundig narzisstischer Verdrängung nun so umbiegen zu wollen, als dass man ihm ja quasi dankbar dafür sein müsse, nach dem „Ausstieg“ nicht in das „andere Extrem“ verfallen zu sein, so ist auch diese Aussage ebenfalls nur als höchst lächerlich zu bezeichnen. Es mag zwar sein, dass die linke Szene ein hohes Maß extrem minderwertigen Menschenmateriales aufweist. Ganz klar. Allerdings existieren dort – unstreitig – durchaus auch z.T. gesamtgesellschaftlich anerkannte und einflussreiche, wohlhabende Kreise. Es sind dies aber intellektualistische, links“bürgerliche“ Kreise. Mithin keine Anküpfungspunkte für Philip Schlaffer. Dieser kann sich gegenüber solchen Kreisen nämlich noch so sehr von seiner angeblich vormaligen NS-Gesinnung distanzieren, aber damit ist es bei diesen Leuten nun einmal nicht getan. Der grobschlächtige Schlaffer ist ob seines ganzen Lebensstiles schlichtweg nicht “woke“ genug. Sicherlich, bei irgendwelchen Assel-Punkern könnte er unterkommen, bei bzw. mit diesen ließe sich jedoch kein Geld verdienen, abgesehen davon, so könnte er zudem im Rahmen von Demonstrationen etc. jederzeit einmal in reale Konfrontationen mit ehem. Weggefährten involviert werden, wo er dann, wie zuletzt noch, dann jedoch nicht die Karte des angeblich „arglosen Kneipenbesuchers“ ziehen kann; da eben dann namentlicher Linksextremist „in Aktion“. Höchst unprofitabele Vorstellung; sowohl in sozialer wie auch finanzieller Hinsicht… Also – im wahrsten Sinne des Wortes – „ab durch die Mitte“! Dort, in der „politischen Mitte“, hat man ihm, wenn auch z.T. murrend (da von der seltenen Sorte “Spiral-Wendehals“), nun ein warmes Plätzchen mitsamt gut gefüllten Futtertroge eingerichtet – dort muss er sich nicht sonderlich verbiegen; dort fühlt er sich wohl. Die beiden Masken Philip Schlaffer und Axel Reitz haben die Devise „rendern gegen Rechts“ wahrlich am besten internalisiert. An dieser Stelle übrigens noch eine kleine Anmerkung zu Marisa: auch diese beteiligt sich an der ganzen Abzockmasche, und politisiert munter drauf los, wenn sie sich bspw. zu der Aussage versteigt, wonach bereits die Bewerbung – legaler – nationaler Organisationen und Parteien unter Strafe gestellt werden solle. Es ist also nicht so, dass sich Schlaffis Frau lediglich von den demagogischen Betrügereien ihres Mannes aushalten lässt, sondern dass sie sich daran mitunter auch ganz offen und direkt beteiligt. Also: „mitgefangen – mitgehangen“, wie der Volksmund es seit jeher schon bzgl. solcher Fälle so treffend formuliert.

Welches Fazit kann man in Anbetracht all dieser Tatsachen also ziehen? Nun, die Geschichte des Philip Schlaffer ist in keinster Weise als exemplarisch für Angehörige des NW anzusehen. Insoweit ist eigentlich auch schon alles in Bezug auf die„antifaschistische“ Wertigkeit dieser Versager-Biographie gesagt. Philip Schlaffer ist schlichtweg nicht repräsentativ für Nationalsozialisten; weder für die Gefolgschaft noch das Führerkorps. Denn bei ihm handelt es sich ja de facto um einen ziemlichen Extrem- und damit AUSNAHMEfall. Das heißt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person, die sich dem NW anschließt, irgendwann – ohne ganz erhebliches eigenes, NEGATIVES Zutun – in genau solche oder auch nur ansatzweise vergleichbare Vorgänge involviert werden könnte, wohl im aller-, aller-, allerniedrigsten Promillebereich liegt, um dies einmal plakativ zu formulieren. Hinzu kommt eben noch, dass Schlaffer jeweils aus EIGENER, PERSÖNLICHER mithin PRIVATER Intention heraus Straftaten begangen hat. Es war allein SEINE SCHULD. NIEMAND hat ihm diese Untaten befohlen – niemand! Abgesehen davon, dass diese Untaten auch niemals in irgendeiner Weise je lebensanschaulich begründbar gewesen wären. Schlaffer hatte eine – rein – private Agenda. Diese Agenda bestand darin, sich unter dem Deckmantel einer politischen Gesinnung Anerkennung zu schaffen, Leute um sich zu scharen, und davon auch noch die privaten Lebenshaltungskosten zu finanzieren. Wenn der “staatlich“ verordnete „Kampf gegen Rechts“ ein anständiger Kampf wäre, so würde man auf einen Einsatz des Betrügers Schlaffers mithin verzichten müssen – da – aufgrund fehlender Repräsentanz – offenkundig völlig wertlos. Schlaffer hat nämlich nicht repräsentiv gehandelt; daher kann er auch nicht als repräsentiv dahingestellt werden. Diese Person wäre – von Anfang an – besser in einem kriminellen Milieu aufgehoben gewesen, was sein weiterer Lebensweg denn auch vortrefflich illustriert hat. Er war – und ist – stets auf seinen eigenen Vorteil bedacht. Deshalb hat er dann auch, als langjährige Haftstrafen in greifbare Nähe rückten, schlußendlich auch der offenen Kriminalität den Rücken gekehrt. Nun lässt sich dieser Trickbetrüger halt durch die Anti-Rechts-Industrie (Vorträge, Netzpropaganda etc.) und seine naiven Zahlschweine aushalten ((minderwertiger)“Merchandise“ und Bettelei waren halt schon immer sein Ding; unbenommen nun des jeweiligen Bekleidungsaufdruckes oder der “Sache“, in deren Namen er “Spenden“ sammelt (bzw. in die eigene Tasche wirtschaftet)…). Selbst Leute, die – aus welchen Gründen auch immer – den “staatlich“ verordneten „Kampf gegen Rechts“ (finanziell) unterstützen wollen, könnten ein „besseres“ Groschengrab als diesen Scharlatan finden (der “TAZ“-Artikel zu Schlaffi ist in diesem Kontexte im Übrigen ganz interessant). Grundsätzlich sollte vorliegender Artikel aber bereits eindeutig beleuchtet haben, welche Natur dieser staatlich verordnete „Kampf gegen Rechts“ nun tatsächlich hat.

Wie sich der Einzelne in Anbetracht all dieser – unbestreitbaren – Fakten zu der Person Philip Schlaffer verhält, dies muss natürlich am Ende letztlich jeder selbst wissen. Das anständige Deutsche Volk spuckt jedenfalls – so oder so – auf Schlaffer und dessen ebenso verkommene Bagage.

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –