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Große Demonstrationsveranstaltung deutscher Bauern nach Berlin gezogen! Straßen mit Traktoren verstopft! Lautstarke Proteste.

Am heutigen Tage hat die deutsche Bauernschaft vieltausendfach ihre Ankündigung, auf Berlin zu marschieren, wahr gemacht. Grund hierfür sind unter anderem Subventionsmängel, Verbotsmaßnahmen sowie steigende Produktionskosten.

Im Rahmen einer Konfrontation auf offener Bühne zwischen einem Bauernführer und dem BRD-Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Bündnis ’90/Die Grünen) kam es darüber hinaus zu einem weiteren öffentlichkeitswirksamen Eklat im Rahmen des schon lange schwelenden Konfliktes zwischen Bauernstand und Regime. Dem BRD-Bonzen Özdemir wurde dabei von Seitens des Bauernführers vor versammelter Menge und laufenden Kameras klar gemacht, dass wenn sich die Lage nicht spürbar bessere, ab dem 8. Januar 2024 mit bundesweiten Protestaktionen der deutschen Bauernschaft zu rechnen sei, und zwar in einem bis dato nicht gekannten Ausmaße. Bezeichnenderweise wusste Özdemir darauf keine bessere Replik, als im Nachgang feige und hinterhältig der deutschen Bauernschaft „Rassismus“ zu unterstellen. Von sachlicher Argumentation, geschweige denn von Mitgefühl ob des Schicksales, welches den deutschen Bauern und deren Familien droht, überhaupt keine Spur! Durch derartig volksverachtendes Gebaren vertieft die BRD-Bonzenschaft natürlich weiter den Graben zwischen Volk und Regime.

Bauernproteste haben zuletzt noch in den Niederlanden den Rechtsruck weiter befördert, handelt es sich doch bei dem Bauernstand um einen der noch ganz wenigen blutsrein gebliebenen Zweige der europäischen Völker. Insoweit ist es gut, dass in der BRD nun auch dieser Stand – und zwar kollektiv – erwacht.

Allerdings täten die Bauernführer gut daran, ihren Standesgenossen – aber auch den restlichen Volksgenossen – hinsichtlich des landwirtschaftlichen Notstandes nicht nur den diesbzgl. Zusammenhang zwischen Subventionsmängeln, Verbotsmaßnahmen sowie (aufgrund der defizitären Politik) steigenden Produktionskosten aufzuzeigen denn auch zwei mindestens gleichwertige Faktoren für den immer gravierenderen Subventionsmangel zu benennen: Entwicklungshilfe und Einwanderungspolitik. Denn es ist ja ganz offenbar, dass jeder Cent, welcher auf dem Wege der Entwicklungshilfe bspw. nicht-europäischen Bauern zugute kommt, dem deutschen Bauern am Ende naturgemäß fehlt. Genauso lassen sich anhand alleine der Asylschmarotzerkosten ganz leicht aufzeigen, wo bzw. an WEN finanzielle Mittel, mit welchen dem deutschen Bauernstand geholfen werden könnte, massenhaft verschwendet werden. Es kommt nämlich alles einig den Fremden zugute! Und nicht nur das: wenn die Asylschmarotzer und sonstiges fremdländisches Gesindel wenigstens zu Arbeitseinsätzen – bspw. zugunsten der Landwirtschaft – verpflichtet würden, so wäre dies zumindest eine kleine Kompromisslösung zum Erhalt des Bauernstandes. Stattdessen hat der deutsche Bauer mitsamt Familie – im Schweiße des eigenen Angesichtes – über zuvor hart erarbeitete Fiskalabgaben die Subventionierung FREMDER Bauernstände zu finanzieren UND muss gleichsam noch fremde Schmarotzer im eigenen Lande alimentieren, während ihm – und seinen Standesgenossen – aufgrund fehlender staatlicher Hilfen und vernunftorientiert, kompetenter Politik der eigene Betrieb dahinstirbt.

Wenn sich der deutsche Bauer also bewusst wird, dass die Blutsauger eben nicht nur in den Parlamenten denn auch in den Asylbewerberheimen (und anderen, durch das Regime subventionierten Behausungen) sitzen, er also DOPPELT betrogen wird, dann werden diese Proteste endlich den wahren Kern des Problems treffen, und weitere Dynamik erhalten. Schließlich wird dann nämlich verstanden worden sein, dass diesem Proteste eben in Wahrheit kausal nicht nur rein ökonomische, „Einzelaspekte“ zugrunde liegen denn vielmehr ein weitaus tiefergehendes, systemrelevantes Versagen! Im Ergebnis stellt es sich nämlich so dar, dass das Regime die Transformation Deutschlands im Sinne der Multi-Kulti-Agenda und des Marxismus um jeden Preis forciert, und daher die Deutschen entweder an allerletzter Stelle stehen – oder gar vorsätzlich in das Unglück gestürzt werden.

Einmal muss daher Schluss sein mit diesem kollektiven Volksbetrug! Deutsche, gleich welchen Standes, schließet Euch endlich zugunsten eines politischen Wandels zusammen! Das System hat keine Fehler, das System IST der Fehler! ALLE-zusammen-gegen-das-Regime!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Bauernproteste flammen nun auch in BRD und BRÖ auf!

Ausgangslage

Dieser Tage schwappen die Bauernproteste der Niederlande auch auf Reichsgebiet über. Dies wahrlich nicht grundlos.

Genauso wie in NL, so wurden auch in BRD und BRÖ der Bauernstand seitens der Etablierten nicht nur sträflichst vernachlässigst denn auch, ja, man kann sagen „ruiniert“. Sicherlich sind in Deutschland Enteignungen wie in den Niederlanden noch nicht an der Tagesordnung, aber sie schweben doch dem Damoklesschwerte gleich über den Bauern.

Vollkommener Realitätsverlust des Regimes

Der BRD-Landwirtschaftsminister Cem Özdemir (Bündnis ’90/Grüne) verkörpert die massive Entfremdung von Regime und Volk in höchst bezeichnender Art und Weise, wie nicht nur die Tatsache, dass es sich bei dem Minister von Besatzersgnaden um einen rasse- und raumfremden Türken handelt denn auch in der massiven Haltlosigkeit seiner ministerialen Verlautbarungen. So fordert er bspw einerseits eine Reduktion biologischer Düngemittel, andererseits fordert er aber gleichsam auch eine Reduktion der Viehbestände, wo doch eigentlich jedem denkenden Menschen bewusst sein sollte, dass das eine das andere erfordert. Welche Qualifikation muss man eigentlich für einen Ministerposten in dieser Judenrepublik vorweisen können?

Einmal abgesehen von allen technischen und verwaltungsmäßigen Kabalen, so sollte man sich doch einmal folgende Frage vorlegen, denn faktisch betrachtet ist es letztlich GENAUSO EINFACH: warum werden Jahr für Jahr Millionen und Milliarden an Entwicklungsgeldern in die Dritte Welt gepumpt, während gleichzeitig der Bauernstand im eigenen Lande zugrunde geht? Einmal abgesehen von allen Verordnungen und Planspielen technischer Art, so kann doch niemand leugnen, dass sich mit Geld – mit DIESEM Geld, konkret gesprochen – durchaus etwas für die Höfe in Deutschland machen ließe. Stattdessen schmieren die jüdischen Marionetten jedoch lieber irgendwelche verbrecherischen Potentaten in der Dritten Welt, um hierdurch gewissen Lobbyisten offenkundig „wertvollerer“ Branchen in den jeweiligen Staaten einen Weg zu ebnen und sich gleichsam vor der innländischen Medienlandschaft als große Philanthropen inszenierend zu können, wohlwissend, dass diese Zahlungen dem kleinen Neger in Failed State XY ohnehin nicht, oder nur in ganz, ganz bescheidenem Maße jemals erreichen werden.

Nicht nur, als dass die jahrzehntewährende systematische Knechtung und Gängelung des deutschen Bauernstandes diesen perspektivisch an den Rande der Vernichtung getrieben hat, sondern auch dass hierdurch das Volk selbst – insb. in Zeiten globaler Krisis – massiv gefährdet wird. Denn eines ist ja klar: stirbt der Bauernstand, so muss gleichsam auch das Volke sterben! Bauernstand und Volk verhalten sich symbiotisch zueinander – einer ist auf den anderen angewiesen.

Protest und Repression

Umso mehr ist es daher nachvollziehbar, als dass sich nun auch in deutschen Landen Proteste formieren. Und es ist gut, dass sich hieran, genauso auch wie in NL, viele Nicht-Bauern beteiligen!

Nur die Regierung stören die Proteste (das niederländische ZOG-Regime hat sogar bereits auf Bauern schießen lassen!). Und so setzt Berlin die Polizei in Marsch. Anstatt auf die Menschen zu hören, so werden diese stattdessen auch noch verhöhnt; durch Spott oder dumm-dreiste Belehrungsversuche, oder, wie in der BRÖ, so werden die Proteste einfach seitens der Etablierten totgeschwiegen. Reinste Repression. Absolute Volksverachtung! Es sind die Verhältnisse in den besetzten Reichsteilen wahrlich nicht anders als in den Niederlanden. Völlig skrupellos, so lassen diese weltfremden Plutokraten nun die Proteste einkesseln, ja, im Zweifelsfalle auch rücksichtslos niederknüppeln oder, wie in NL, sogar zusammenschießen, wohingegen Ausländerkriminalität und linke Gewalt staatlicherseits – sowohl in BRD als auch BRÖ – niemals derart angegangen worden sind. Denn wenn sich bspw. irgendwo Kanacken einer Abschiebung widersetzen und es zu Zusammenrottungen kommt, dann werden diese jedoch nicht niedergeknüppelt, und ein Schusswaffeneinsatz gegen Linksextremisten war in letzter Zeit ja auch nicht zu verzeichnen, obwohl diese Marodeure aus unzähligen Versammlungen heraus schon wiederholt sowohl Leib und Leben von Bürgern wie auch von Rettungskräften und Polizei gleichermaßen akut in Gefahr gebracht haben (bspw. mittels breitem Einsatze von div. Wurfgeschossen bis hin zu selbstgefertigten Sprengkörpern und Brandsätzen). Aber DIESE Elemente werden nicht nur geschont, nein, sie werden auch noch gehätschelt, während berechtigte Proteste unbescholtener Bürger (gleich zu welchem Komplex) regelmäßig kriminalisiert und niedergeschlagen werden. Völlig volksverachtend!

Sinnvolle Unterstützung durch den Nationalen Widerstand (NW)

Absolut sinnvoll erscheint eine Unterstützung von Seiten des NW. Gerade in Mitteldeutschland sollten gute Ansatzpunkte hierfür vorhanden sein, weshalb einjeder Kamerad ein entsprechendes Engagement in diesem Kontexte ernstlich in Erwägung ziehen sollte. Die Formen des Protestes sind vielfältig…

Hoch die nationale Solidarität!

Fazit

Es war ja schon immer so, dass von marxistischer wie auch demokratischer Seite aus nichts in Bezug auf ein Verständnis für die basalsten Lebensnotwendigkeiten zu erwarten gewesen wären. Blicken wir in die Jahre zwischen 1918-1933, so sehen wir, dass die roten Bolschewisten die Bauern, wie seinerzeit parallel auch in der marxistischen UdSSR, ausgeplündert haben (s. Räterepubliken und andere Aufstandsgebiete), und die kapitalistischen Demokraten, ja, sie haben den Bauerstand verelenden lassen, GENAUSO, wie sie es seit 1945 auch wieder tun.

Unser Führer – Adolf Hitler – hat seinerzeit dazwischengeschlagen, und zwar radikal! Er hat die Belange des Bauerstandes nicht nur zum Anliegen der NSDAP denn auch des gesamten Volkes gemacht, was auch logisch ist, stellt der Nationalsozialismus schließlich eine natürlich-organische Lebensanschauung dar. Ab 1933 dann, so wurde der deutsche Bauernstand systematisch, ganz rasch, aus der vorangegangenen systematischen Verelendung der demokratischen Herrschaft befreit. Aber nicht nur das! Die NSDAP hat die Wertigkeit des Bauerstandes auch gegenüber den Volksschichten verständlich gemacht, welche diesem mitunter bis dahin gleichgültig bis verständnislos gegenübergestanden haben (Literaturempfehlung zum Thema: “Mein Kampf“ sowie die div. Werke des Reichsbauernführers Walter Darré). Und dies ist – unbestreitbar – historische TATSACHE! Konsequenterweise, so haben wir, diesmal wieder als Opposition, dem Bauernstande auch nach dem militärischen Zusammenbruch 1945 die Treue gehalten. Bis dato steht die NSDAP/AO zu der deutschen Bauernschaft!

Deutsche Bauern! Euer Kampf ist der Unsrige. Denn auch wir arbeiten und kämpfen tagtäglich für das Überleben des Volkes! Damals wie heute steht die NS-Bewegung zu Euch; damals wie heute könnt ihr auf Unsere Unterstützung zählen!

In diesem Sinne: Blut und Boden – Heil dem deutschen Bauernstand!

– Wehrwolf –