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Das Ergebnis der Landratswahl Sonneberg 2023 – Ein Dammbrucheffekt?

Einleitung

Am 25. Juni 2023 wurde – wie so oft in diesen Zeiten in Mitteldeutschland – eine Stichwahl notwendig. Dieses Mal im thüringischen Sonneberg. Auch in diesem Falle ergibt sich bereits anhand der konkurrierenden Parteien ganz klar eine massive Ablehnung der Wählerschaft im Hinblick auf die aktuell in Berlin regierende linksliberale Große Koalition. So standen sich auch in Sonneberg dieser Tage die patriotische AfD und die, in manchen Kreisen – allerdings unzutreffenderweise – immer noch als „konservativ“ geltende CDU gegenüber (also nach altem BRD-Framing: „rechts gegen noch weiter rechts“). Ebenfalls zeitgeisttypisch, so mobilisierte auch in diesem Falle das BRD-Kartell bestehend aus Blockparteien, Lügenmedien und anderen interessierten Kreisen (bspw. mit der etablierten Lokalpolitik verfilztes Unternehmertum) gegen die AfD.

Was sich jedoch von anderen bisherigen Fällen solcherart unterscheidet ist die Tatsache, als dass sich dieses Mal die AfD – gegen jeden Widerstand – hat durchsetzen können. Dies wird auch ganz praktisch-greifbar anhand der Einzelergebnisse illustriert: ausgenommen Stadt Lauscha, so führte der AfD-Kandidat Robert Sesselmann in jedem (!) der zur Wahl aufgerufenen Gemeinden mitunter deutlich vor seinem CDU-Konkurrenten Jürgen Köpper die Abstimmungsergebnisse an (bspw. Gemeinde Goldisthal mit 61 % für die AfD bei lediglich 39 % für die CDU).

Bereits im Rahmen des 1. Wahlganges vor zwei Wochen hatte Robert Sesselmann 46,70 % aller abgegebenen Stimmen auf sich vereinigen können, während sein Konkurrent von der CDU lediglich 35,70 Prozentpunkte erhielt. Im Rahmen der am 25.6. erfolgten Stichwahl – welche mit über 10 % zusätzlicher Wahlbeteiligung und noch einmal intensiviertem propagandistischem Trommelfeuer des Regimes einherging – erhielt dann die AfD in Person von Robert Sesselmann 52,80 Prozent Zustimmung. Das Ergebnis steht fest. Nun hat die BRD einen ersten AfD-Landrat.

Eine elektive Abrechnung mit selbstzweckhaftem Altparteien-Klüngel und orchestrierter Medienhetze

Insoweit stellt sich das AfD-Ergebnis absolut positiv dar, vor allem wenn man sich dabei vergegenwärtigt, als dass zum Schluss sogar Bundespolitiker (bspw. Katrin Göring-Eckhardt (Bündnis ’90/Die Grünen)) der Blockparteien sich bemüßigt sahen in diesen lokalen Wahlgang propagandistisch zu intervenieren (erfolglos, wie man sieht).

Aber es ist ja gerade auch diese Kumpanei unter den vermeintlich doch so programmatisch divers aufgestellten etablierten Parteien, welche allerspätestens seit dem Aufkommen der AfD vor 10 Jahren immer deutlicher zu Tage getreten ist, die die Volksgenossen mehr und mehr aufwachen lässt. Mehr und mehr Menschen in der BRD wird bewusst, dass es den Etablierten lediglich um Machterhalt geht – nicht mehr, nicht weniger. Insoweit helfen auch improvisierte, nachträgliche “Profilschärfungen“ kurz vor knapp auch nicht mehr. Dieser Tage können sich Blockparteien-Lokalpolitiker wie der Sonneberger CDU-Kandidat Jürgen Köpper zwar – zumindest in Mitteldeutschland – rhetorisch mehr herausnehmen; ja, man muss sagen: in populistischer Art und Weise (da nicht authentisch) agitierten. Dennoch half es in diesem Falle nichts! Die Mehrheit der Menschen haben das Vertrauen in die Systemvertreter der etablierten Versagerparteien offenkundig verloren. Denn eines ist ja ganz klar: die Blockparteien haben in den vergangenen Jahrzehnten (!) das Land systematisch an die Wand gefahren. Das, was die Lügenmedien verbreiten, ist insoweit selbstzweckhaft-reaktionär; denn es soll um jeden Preis den – offenkundig negativen – Status Quo erhalten helfen.

Ein Dammbrucheffekt?

Man muss natürlich sagen, dass die (dortige, lokale) AfD nun in der (kommunalpolitischen) Beweispflicht steht, wobei natürlich – aller Erfahrung nach – ein konstruktives Verhalten der Blockparteien im Sinne einer Kooperation mehr als zweifelhaft erscheint (im Klartext: die Blockparteien sabotieren lieber konstruktive politische Arbeit – zum Nachteil der Bürger -, als anderen Parteien eine Chance zu geben lösungsorientiert zu arbeiten). Lügenmedien und Blockparteien werden wohl in den nächsten Jahren einen besonderen Fokus auf jeden durch die AfD geleiteten Verwaltungsbezirk legen, und dort, wo sie einen – tatsächlichen oder vermeinlichen – Ansatzpunkt für ihre (Schmäh-)Kritik finden, diesen auch für die Antipropaganda ausnutzen. Das ist ganz klar. Allerdings kann man sicherlich jetzt schon sagen, dass in Sonneberg unter dem AfD-Landrat sicherlich nicht die Hölle auf Erde erstehen wird…

Zudem ist es durchaus möglich, dass das Regime gerade nach seiner Niederlage in Sonneberg nun bei künftigen Wahlgängen umso stärker mobilisieren wird (wobei bereits jetzt – selbst ausweislich offiziöser Umfragen – jeder dritte Deutsche bereit wäre AfD zu wählen). Der bereits seit längerem tobende Kulturkampf ist – so oder so – nun auf einer neuen Stufe angelangt.

In positiver Hinsicht ist jedoch – neben der Tatsache, als dass nun zumindest ein Landkreis wieder durch pro-deutsche Kräfte regiert wird – besonders das sich aus besagter Wahl ergebende Potential auf Bundesebene zu betrachten. Denn je mehr patriotische Kräfte in Regierungsverantwortung treten – also praktisch im Alltag sichtbar werden -, desto mehr hilft dies natürlich patriotische Positionen wieder im Volke zu verankern, und hierdurch vielleicht mittelfristig politische (Koalitions-)Optionen wie man es bspw. in den Parlamenten von Italien, Spanien, Griechenland, Polen, Ungarn, Ukraine, Russland, Serbien, Tschechien, Japan, Israel etc. etc. sieht, ergeben, wo ja auch div. patriotische – bis hin eben zu nationalen – Parteien gemeinsam gestalterisch wirken können. Sicherlich haben wir auch bereits vor der AfD – zumindest auf kommunaler Ebene – gesehen, dass auch andere patriotische und nationale Kräfte sich haben erfolgreich im Volke verankern können (zumindest in Mitteldeutschland), dies jedoch eben – mangels (flächendeckender) Vertretung auf Bundesebene eben “nur“ lokal. Insoweit birgt das Sonneberger Wahlergebnis viel Potential für alle pro-deutschen Kräfte in der BRD auch außerhalb bislang begrenzten Rahmens politisch handlungsfähig zu werden. Und – wie bereits ausgeführt – mit Blick auf die Parteienlandschaft bspw. Italiens, natürlich auch für die pro-deutschen Kräfte des revolutionären Nationalen Widerstandes (NW). In diesem Kontexte muss nämlich zusätzlich die Tatsache bedacht werden, als dass die Thüringer AfD seitens des Verfassungss[m]utz – genauso wie der NW (!) – als „rechtsextremistisch“ tituliert wird, und der dortige Landesvorsitzende – nach BRD-“Rechtsprechung“ – durch die Lügenmedien gar zum „Faschisten“ gemacht worden ist. Eine Mehrheit der Volksgenossen hat in dieser Hinsicht also offenkundig gar keine Berührungsängste mit – tatsächlichen oder vermeintlichen – politischen Kräften solcherart mehr!

Insoweit besteht also jede Möglichkeit – und dies müssen selbst Blockparteien und Lügenmedien einräumen -, als dass vorliegendes Wahlergebnis das Potential hat Dammbrucheffekt zu sein.

Quo Vadis Nationaler Widerstand?

Gerade deshalb aber ist es wichtig, als dass der NW eigene Positionen nicht aufgibt. Gerade in Mitteldeutschland existieren ja bereits Wahlkreise, in denen neben (!) der AfD auch noch “radikalere“ Kräfte elektive Erfolge für sich verbuchen können (dies – trotz Konkurrenz – mitunter sogar zweistellig). Gänzlich abgesehen davon, dass neben NW-Parteien (auch) die Infrastruktur und die Arbeit freier nationaler Kräfte in derartigen Regionen weitaus besser betrieben kann als in anderen, noch durch Blockparteien regierten Regionen der BRD.

Sicherlich sind Teile der AfD nicht als das politische Optimum zu bezeichnen (vor allem im Hinblick auf die “West-AfD“). Dennoch geht es – grundsätzlich – in die richtige Richtung, denn für viele Volksgenossen stellt ein Engagement für jene Partei eben ein Bekenntnis zu Deutschland dar (und das ist – perspektivisch betrachtet – sehr positiv, im Übrigen illustriert es gleichsam auch welch großes quantitatives Potential noch für die deutsche Sache mobilisierbar ist), und es ermöglicht – zumindest in Mitteldeutschland – ein freieres Agieren des gesamten patriotischen bis nationalen Spektrums. Man muss dieses Geschehen – wenngleich auch sicherlich nicht geplant – als doch komplementär im Hinblick auf das große Endziel, nämlich die Souveränität Deutschlands begreifen. Gleichwohl bleibt der NW die revolutionäre Speerspitze der Nation, die Garde des – ewigen – Deutschtums, und deshalb muss die heutige – aber auch künftige – Wahlergebnisse bzw. eine sich abzeichnende AfD-Bundesregierung als Schritt auf einem Wege – und nicht als dessen – vermeintlich – bereits markiertes Endziel begriffen werden. Wir müssen vor allem die Jugend (Zukunft), aber auch die breiten Arbeiterkreise (große Volksschicht) – als revolutionäres Potential – mehr als bisher vom Nationalsozialismus überzeugen, zumal – zumindest in ihrem aktuellen Gesamtzustand betrachtet – die bürgerliche AfD nicht in der Lage sein wird die rassische Substanz unseres Volkstumes erhalten zu können (s. nur die Tatsache, dass besagte Partei Juden und Schwarzafrikaner in ihren Reihen akzeptiert), gänzlich einmal abgesehen von div. nicht unproblematischen sozial- und auch außenpolitischen Implikationen im Hinblick auf die offizielle Programmatik besagter Partei. Sicherlich liegt es in der Natur einer Speerspitze, einer Garde, personell in gewisser Hinsicht quantitativ limitiert zu sein. Dennoch, so muss dies immer in Relation zu der dahinter stehenden – zumindest sympathisierenden – Masse betrachtet werden. Es ist also insoweit unerlässlich, als dass sich der NW nicht auf den Lorbeeren der bürgerlichen Kräfte ausruht – oder gar in diesen aufgeht – sondern die Entwicklung als Sprungbrett betrachtet. In diesem Falle erlauben sich durchaus Vergleiche mit der Weimarer Systemzeit. Dort waren die bürgerlich-patriotischen Kräfte sogar noch weitaus stärker – und zwar quantitativ wie auch finanziell – als sie es heute sind. Damals gab es sogar Persönlichkeiten wie Hugenberg, Erhardt, Jünger, Ludendorff, Hindenburg etc. etc., zu denen seinerzeit viele konservative bis patriotische Volksgenossen aufgesehen haben! Dennoch hat sich am Ende die – zunächst – quantitativ kleinere, dafür aber umso radikalere NSDAP durchgesetzt! Sie hat sich durchgesetzt, weil auch die bürgerlichen Patrioten – wenngleich sicherlich vielfach ehrlich und guten Willens – dennoch nicht in der Lage waren dem politischen wie ökonomischen Chaos, welches die Demokraten seit 1918 angerichtet hatten, Herr zu werden. Damit aber die vormalige Sympathisanten und Wähler der bürgerlichen Parteien (und sogar auch mancher marxistischer Organisationen und Parteien) ihr Stimmen geben konnte, da musste sich die Partei erst empfehlen. Es gelang ihr dies aber nur durch Eigenständigkeit! Sie war eine Ausnahmeerscheinung, eine WIRKLICHE Alternative zu allem, was da links und rechts des politischen Spektrums stand!

Wir wollen daher (auch) in diesem 21. Jahrhundert konstruktiv zu allen gut gewillten pro-deutschen Kräften – also auch den Bürgerlichen – stehen (dazu gehört natürlich auch der Austausch und, wo gewollt und möglich, natürlich auch praktische Kooperation). Ausruhen dürfen wir uns aber nicht. Erst recht dürfen wir nicht in der Masse untergehen, sondern authentisch bleiben. Es ist dies ein Spagat aber – wie bereits die Geschichte erwiesen hat, und auch in der heutigen Zeit (schon mit Blick auf das Ausland) – wahrlich nicht unmöglich. Der 25. Juni 2023 war ein guter Tag für Deutschland. Er kann – und muss – aber als Anfang – und nicht bereits vorweggenommenes Endziel – gewertet werden. Es geht definitiv in die richtige Richtung, zumal die Entwicklung der vergangenen Jahre – auf div. Ebenen – bereits eindrucksvoll die Tatsache illustriert hat, als dass unsere Bewertung der Lage sich als absolut richtig erwiesen hat, zudem – offenkundig – große Teile des Volkes nach wie vor patriotisch denken und handeln, und daher mit dem Deutschtum nach wie vor gerechnet werden muss! Potential für einen – wirklichen – völkischen Neuanfang ist in Deutschland also (nach wie vor) vorhanden, und die Gegebenheiten hierfür stehen heute besser denn je seit 1945! Das Endziel jedoch, es muss eine NSDAP-Regierung sein!

Wir, als Nationaler Widerstand, als – wahrhaftige – Revolutionäre (und eine Revolution wird durch die Umkehrung bisheriger „Werte“ definiert), müssen daher nun mehr denn je am Puls der Zeit bleiben, komme was da wolle! Wir sind die Testamentsvollstrecker des Führers, und nur das Vermächtnis des Führers – Adolf Hitler – kann die Zukunft unseres Volkstumes garantieren. Ein Wanken und Weichen darf es daher nicht geben, unabhängig von welcher Seite der Wind auch – ob in positiver oder negativer Weise – kommen mag. Die bisherige Entwicklung hat uns – positiv wie negativ – absolut bestätigt – wir sind auf dem richtigen Wege – und daher gehört die Zukunft uns! Sieg Heil!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Erfolgreiches zivilgesellschaftliches Engagement in Thüringen – Anmietung eines Asylantenheimes gestoppt! Potentielle Signalwirkung auf Bund und Länder!

Einleitung

Im thüringischen Landkreis Eichsfeldskreis konnte aktuell die Anmietung einer ganzen Halle durch zivilgesellschaftliches Engagement verhindert werden!

Die volksfeindliche BRD-Bonzenschaft ist hierüber natürlich schwer empört. Der Ministerpräsident jenes Bundeslandes, Bodo Ramelow (Linkspartei), sucht daher den – gerade in Zeiten ökonomischen Niederganges und erheblicher Sicherheitsprobleme – mehr als berechtigten Bürgerprotest mit altbekannten Diffamierungen zu deligimitieren und als irrational, rein subjektiv abzutun.

Die Realität im Lande sieht jedoch deutlich anders aus, als es sich die Bonzenschaft in ihrem Elfenbeinturme zurechtlegt.

Volksverachtende “Basta(rd)-Politik“

Statt die Sorge “seiner“ Bürger ernst zu nehmen, so provoziert Ramelow das ohnehin schon sehr aufgebrachte Volksgemüt weiter, in dem er dreisterweise sogar NOCH MEHR Landesunterstützung anfordert – also NOCH MEHR HART ERARBEITETS DEUTSCHES STEUERGELD den fremden Schmarotzern in den Rachen werfen will. Auch wenn er als Westdeutscher niemals dem Vorläufer der Linkspartei, also der SED angehört hat, so erinnert derart ignorantes, volksverachtendes Gebaren doch sehr stark an realitätsfremde DDR-Politik.

Es ist daher nun konsequent, als dass Ramelow nicht “nur“ nach mehr Polizei und Geheimdienst zur Unterdrückung abweichender Meinungen schreit denn auch finanzielle wie materielle Ressourcen zugunsten der Fremden gesteigert sehen will. Bislang waren noch einmal fast 50 Mio. Euro (!) deutsches Steuergeld für die Kanacken vorgesehen, konnte allerdings aufgrund anhaltender Bürgerproteste allerorten (noch) nicht verschwendet werden. JETZT soll noch MEHR Geld her, um Fakten zu schaffen. Die thüringische CDU, diese, angeblich, doch ach so „konservative“ Partei, steht in der Überfremdungsfrage im Übrigen fest zu ihren marxistischen Landtagsgenossen von der Linkspartei. Ein altbekanntes Sprichwort: „Wo alle einer Meinung sind, da wird meist gelogen“…

Der deutsche Bürger ringt um die Existenz seiner Familie – das Regime investiert zeitgleich jedoch lieber in Fremde

Tatsächlich die Verschwendung deutschen Steuergeldes im Rahmen von “Entwicklungshilfe“ (also primär Bestechung ausländischer Staaten zugunsten politischer und wirtschaftlicher Projekte), “Reparationen“, “Integration“, “Asylantenhilfe“ etc. etc. noch nie zu rechtfertigen gewesen.

In Zeiten kontinuierlich herabsinkender Wirtschafts- und Energieleistung bei gleichzeitig zunehmend aus dem Ruder laufender Inflation und Sicherheitslage, so muss in vorliegendem Falle doch schon wirklich von BEWUSSTER Schädigung des Deutschen Volkskörpers gesprochen werden. Es ist dies nicht mehr nur eine im Luxuswahne begangene Verschwendung deutschen Volksvermögens, ausgelöst durch Neurosen gewisser Politbonzen denn vielmehr ein mit – nach alledem erkennbaren – VORSATZE begangenes VERBRECHEN, welches Unsere vitalsten Lebensinteressen sowohl auf rassischer, wie auch kultureller aber auch sicherheitstechnischer und, gerade in diesen Zeiten, ökonomischer Hinsicht ANGREIFT! Vor Unser aller Augen rollt mithin ein gewaltiges Staatsverbrechen ab!

Alleine im Lande Thüringen, um bei dem vorliegenden konkreten Beispiele zu bleiben, so sind bereits Millionenbeträge verschwendet worden. Fast 50 Mio. sind noch nicht verschwendet, aber die Landesregierung fordert sogar noch mehr Geld vom Bund. Laut offizieller Angaben befinden sich bereits alleine an Ukrainern bereits schon zehntausende Personen im Freistaate, die Araber und Nigger der erst noch wenige Jahre zuvor erfolgten Asylantenschwemme gar nicht mit eingerechnet, Hinzu kommt noch das ganze andere Kroppzeug orientalischer, asiatischer und sonstiger Herkunft. Von den Pass“deutschen“ soll hier erst gar kein Wort verloren werden. Dieser Abschaum will ja nicht nur in rein monetärer Hinsicht versorgt werden. Nein! Sie belasten zudem auch noch den Wohnungsmarkt, und führen so Wohnungsnot und explodierende Mietkosten herbei. Ihre Bälger schicken sie auf Unsere Schulen und belasten damit die Bildung der deutschen Kinder (man vergleiche hierzu ein mal ganz interessante Statistiken der noch weit mehr belasteten westdeutschen Bundesländer, wonach seit ca. 2016 (also dem Zeitraume des Dammbruches) Sprach- und Leseverständnis gerade bei den Grundschülern erheblich heruntergegangen ist. Um die 2 Mrd. Euro will das Regime nun aufwenden um dem – auf welche Art und Weise auch immer – “entgegenzusteuern“…). Und man muss fast schon froh sein, wenn sie nicht arbeiten, belasten sie hierdurch dann nicht wenigstens auch noch den Arbeitsmarkt durch Wegnahme von Arbeitsplätzen und Herabsenkung des Lohnniveaus.

Nehmen wir nur die besagten 50 Mio. Euro – dieses Geld hätte man sicherlich auch in Form von Corona-Hilfen oder auch zur Abmilderung der, ebenfalls infolge defizitärer BRD-Politik, explodierenden Energiekosten den Thüringern zukommen lassen können. Glauben die “hohen Damen und Herren“ in Erfurt und Berlin eigentlich wirklich, dass die deutschen Bürger – so, wie es die Bonzenschaft ja stets in höchst diffamatorischer Art und Weise behauptet – aus bloßem “Hass“, “Dummheit“ und/oder “Hartherzigkeit“ gegen diesen – suizidalen – Ausverkauf Unseres schönen Landes auf die Straße geht?!

An dieser Stelle sei noch ein Wort speziell in Bezug auf die „osteuropäischen“ Einwanderer verloren…: die Kritik richtet sich hinsichtlicher dieser Volksgruppen auf alljene welche ihr eigenes Volk in der Stunde höchster Not verkaufen und verraten. Kein patriotisch gesinnter Ukrainer oder Russe denkt mithin anders über solche Elemente, vor allem nicht in Zeiten in denen draußen in den Schützengräben bestes Blut vergossen wird… Solche Elemente sind schlichtweg Dreck. Von denen ist wahrlich nichts gutes zu erwarten, und dies sei gerade auch alljenen Volksgenossen welche aus politischen Gründen vielleicht Sympathien in die ein oder andere Richtung hegen, in diesem Kontexte mit auf den Weg gegeben: auch osteuropäiche Einwanderer haben in der Vergangenheit schon schwere Probleme in westlichen Ländern verursacht; sei es in Bezug auf bloßen Sozialbetrug oder aber auch harte Kriminalität, abgesehen davon, als dass es sich hierbei eben auch um Konkurrenten auf dem Arbeitsmarkte handelt welche zudem auch über eine eigene Kulturrezeption verfügen. Eine Integration ist mithin (ebenfalls) abzulehnen, jedoch aus z.T. durchaus anderen Gründen als bspw. hinsichtlich der Integration von Einwanderern aus anderen Erdteilen.

Hohes Potential für Signalwirkung – in beide Richtungen!

Der aktuell in Mitteldeutschland tobende Konflikt um den weiteren Umgang mit Einwanderung (auf dem Umwege bzw. den Missbrauch des Asylrechtes) erscheint durchaus richtungsweisend – und zwar sowohl zu Gunsten des Deutschen Volkes als aber auch zu Gunsten des Regimes.

Das Regime hat nun nämlich auf die Konflikte in Mitteldeutschland dahingehend reagiert, in dem es eine “Ost-Innenminister Konferenz“ initiiert hat. In diesem Rahmen soll nun schwerpunktmäßig auf Mitteldeutschland eingewirkt werden – zugunsten der Masseneinwanderung. Es wird damit nun das in Gang gesetzt, was Subjekte wie Anetta Kahane bereits vor vielen Jahren gefordert hatten: „Der Osten war zulange weiß. Das war ein Fehler. Er muss bunt werden“… Sollten sich diese Bonzenschweine durchsetzen, so würde Mitteldeutschland, als letzte wirkliche deutsche Bastion, wohl fallen… Eine höchst fatale Signalwirkung – zu Ungunsten Unseres Volkes!

Sollte es allerdings gelingen diesen Volksverrat zu stoppen, so würde hierdurch nicht nur ein temporärer Sieg errungen werden denn auch dem BRD-Regime endlich einmal ein empfindlicher Schlag versetzt werden. Viele, viele Jahrzehnte hindurch ist auf dem Wege dessen, was BRD-Alt-Kanzler Gerhard Schröder (SPD) seinerzeit ebenso treffend wie bezeichnend als “Basta-Politik“ formuliert hatte zum absoluten Schaden des Deutschen Volkes Maßnahme auf Maßnahme, “Gesetz“ auf “Gesetz“ DURCHGEDRÜCKT worden. Zuletzt noch vor ganz wenigen Jahren sehr anschaulich durch die bewusste Aufgabe der Grenzkontrollen und damit sämtlicher einhergehender Rechtssystematiken! Das hierdurch aber der Rechtsfrieden erheblich gestört wird, darüber sollte sich die dreckige Bonzenschaft nicht wundern. Es ist nun jedenfalls so, als dass eine BRECHUNG dieser Basta-Politik eine Trendwende für Mitteldeutschland, vielleicht auch – perspektivisch in propagandistischer Hinsicht – auch für den Rest der BRD errungen werden könnte. Die Volksgenossen würden hierdurch erkennen, dass sie durch aus in der Lage sind etwas zu verändern – wenn sie nur einig und konsequent bleiben.

Es versteht sich von selbst, dass der NW jede Form des friedlichen Widerstandes – sichtbar und beispielgebend – mit aller Macht unterstützen sollte.

Fazit

Vor allem in Zeiten allgemeiner Not, so kann es schlichtweg nicht angehen dass deutsches Steuergeld derart an Parasiten verschwendet wird. Es profitieren hiervon Elemente, welche noch nie auch nur einen Cent Steuern entrichtet haben, geschweige denn Unserem Volke in Zeiten der Not helfen würden. Man blicke in diesem Kontexte nur auf all die Nigger, Araber und Zigeuner, welche ihr vormaliges Gastland Ukraine in Zeiten allergrößter Not in hellen Scharen verlassen! Anders aber verhält es sich auch nicht im Kontexte von Russen und Ukrainern, welche dieser Tage sicherlich die größten Kontigente ausmachen! Was sind denn das für Leute? Es sind dies doch in großer Anzahl Deserteure (also Kriminelle) und Bonzen! Wenn dieses Gesindel also sich schon nicht solidarisch gegenüber dem eigenen Heimatlande verhält, ja, was soll man dann von ihnen noch positives erwarten können? Gerade bei den aktuell nach Westeuropa einsickernden Russen handelt es sich doch um reine Sozialtouristen, denn in Russland selbst herrscht doch gar kein Krieg! Frauen , Kinder und Senioren befinden sich mithin in keinster Gefahr, und die gesunden wehrfähigen Männer sind entweder Kriminelle (Deserteure) oder pro-westliche Handlanger!

Nicht nur, dass wir in diesen – sowohl für diese beiden Völker selbst, aber auch für viele andere Staaten – höchst unseligen Kriege bereits in diplomatischer und ökonomischer Hinsicht hineingezogen worden sind und dementsprechend eben auch schon auf diesen Ebenen zahlen sollen, nein, jetzt soll das Deutsche Volk auch noch die Scharen an heimströmenden Parasiten bezahlen, medizinisch und bildungstechnisch versorgen, Wohnraum stellen und den Arbeitsmarkt teilen! Und damit das noch nicht genug wäre, soll dann am Ende auch noch die BRD-Staatsbürgerschaft winken. Ja, so kennen wir das: Einwanderung unter dem Deckmantel des (offenkundig missbrauchten) Asylrechtes! Denn eines ist ja klar: dieses dreckige Gesindel wird doch zu ganz, ganz großen Teilen doch nicht in das jeweilige Heimatland zurückkehren, um dort beim Wiederaufbau zu helfen, nach dem man hier erst einmal von der süßen Milch des deutschen Wohlfartsstaates gekostet hat!

Ein Hinweis am Rande: in diesen Tagen keine Kleiderspenden mehr! Alles was in die Altkleider-Container geht, kommt am Ende den fremden Invasoren zugute und führt dazu, dass noch mehr kommen! Gebt Eure Altkleider und andere Dinge die ihr nicht mehr benötigt lieber an bedürftige Volksgenossen innerhalb Eures privaten Umfeldes ab oder lasst es nationalen Wohlfahrtsaktionen zugute kommen die es für Euch dann garantiert an andere Deutsche weiterleiten. Was ihr nicht spenden oder verkaufen könnt, das legt entweder zurück oder vernichtet es! Keine Unterstützung mehr dem Sozialtourismus und der Ausbeutung Unseres Vaterlandes!

Schon vor über 20 Jahren wurde bspw. darauf hingewiesen, als dass in zunehmenden Maße deutsche Kinder hungrig zur Schule gehen müssen! Getan worden ist “staatlicherseits“ – nichts! Privatinitiativen mußten stattdessen ran! Aber verlotterte Kanackenbälger, die werden mit Blumen begrüßt! Deutsche Familien ringen um bezahlbaren adäquaten Wohnraum, aber die BRD-Bonzenschaft macht sich nur Gedanken darum wie und unter welchen Umständen noch mehr Fremde in das Land geschaufelt werden können! Und dann wundert sich noch ernsthaft irgendjemand über die negative demographische Entwicklung! Aber ist ja egal: importiert man halt “Fachkräfte“! “Fachkräfte“ aus Gebieten die selbst der antifaschistische Halbjude Peter Scholl-Latour (ehem. anti-deutscher Partisan) – sehr treffend – in seinen Büchern als „steinzeitlich“ beschrieben hat. Deutsche Volksgenossen mussten sich spätestens seit der rot-grün-verantworteten Hartz IV-Reform durch die BRD-Behörden gängeln lassen, aber Kanacken bekommen „unbürokratisch“ jede Form der Unterstützung! Die Energiekosten explodieren, aber Fremde bekommen sämtliche Kosten gedeckt, einmal gänzlich abgesehen davon, als dass die Sozialleistungen für Deutsche sicherlich höher liegen würden wenn es keine Konkurrenz durch Kanacken geben würde.

Es sind all dies Tatsachen. Rote Ratten wie Bodo Ramelow behaupten freilich schlicht das Gegenteil, ja, führen sogar das Wort von der „Lüge“ im Maule! Aber gut, Erich Honecker (SED) und all die anderen Wirrköpfen haben ja zum Schluss auch jede Kritik als „extremistisch“ und jeden Hinweis auf die Realität als „Lüge“ diffamiert. Ich bin mir manchmal wirklich nicht sicher, ob die Bonzenschaft einfach nur vorsätzliche Desinformation betreibt oder ob diese Spintisierer wirklich an die eigenen Aussagen glaubt. So oder so: die LEBENSREALITÄT des Durchschnittsdeutschen ist eben dem DURCHSCHNITTSDEUTSCHEN sehr wohl gewahr, und insoweit können die “feinen“ Damen und Herren in den Ministerien und Medienanstalten weiter gegenteiliges fabulieren… Auch sie werden noch auf dem Boden der Tatsachen ankommen… Früher, oder später…

Volksgenossen, langsam aber sicher nähert es sich aller lebensnotwendigsten Fragen! Wie können wir Unsere Familien durchbringen, während gleichzeitig fremde Blutsauger an Sozialsystem und Wirtschaftsleben hängen, und dies durch das BRD-Regime nicht nur geduldet denn auch befördert wird!

Nehmt Euch mithin ein Beispiel an den ehrlichen Protesten in Mitteldeutschland und anderswo. Zeigt zivilen Ungehorsam – leistet Widerstand. Kein anderer wird Euch helfen. Die etablierten Medien sind durchsetzt mit linksliberalen Degeneraten welche – entgegen den verbindlichen journalistischen Verpflichtungen zu wahrheitsgemäßer und NEUTRALER – Berichterstattung ihre eigene, privat-persönliche Haltung durchdrücken wollen und daher JEDE pro-Asyl- und Einwanderungsmaßnahme begrüßen während sie gleichsam jede Kritik hieran zerreden oder sogar diffamieren, und Euch damit faktisch in das Gesicht rotzen!

Steht auf und wehrt Euch! Verteidigt Euch und Eure Familien, verteidigt das Land!

Hinein in die NSDAP/AO – gemeinsam für eine lebenswerte Zukunft.

In diesem Sinne: hoch die nationale Solidarität! Alles für Deutschland – Deutschland über alles!

– Wehrwolf –

Historische Zäsur in der Überfremdungsentwicklung eingetreten! Erstmals öffentlicher Muezzin-Ruf in der deutschen Metropole Köln!

Einleitung

Der heutige Tag stellt eine historische Zäsur dar. In der deutschen Großstadt Köln, weltberühmt für seinen majestätischen historischen Dom, war am heutigen Tage erstmals der muslimische Muezzin-Ruf öffentlich zu hören.

Durchgedrückt wurde dies durch die unbelehrbare parteilose Oberbürgermeisterin (OB) Henriette Reker. Man kommt nicht umhin von einem (in diesem Staate bei derartigen Maßnahmen üblichen) „Durchdrücken“ zu sprechen, denn – trotz aller öffentlich stets so hochgehalten „demokratischen Standards“ – so gab es über diese Entscheidung bzw. Befehl keinerlei Debatte. Stattdessen wurde ein Vertrag mit dem Träger der Moschee, der türkischen Ditib-Organisation, welche als verlängerte Arm der türkischen Religionsbehörde gilt, abgeschlossen, und die deutsche Stadt Köln damit zu einem bundesrepublikanischen Experimentierfeld auf dem Gebiete der Islamisierung degradiert.

Islamisierung “nur“ ein Symptom

Wie bereits schon an anderer Stelle dargestellt, und im Kontexte der heutigen – historischen – Geschehnisse nur erneut – dafür aber umso eindringlicher – illustriert, so handelt es sich vorliegend um ein Symptom.

Dies wird auch durch die Ditib selbst bestätigt. So heißt es von Seiten des stellvertretenden Vorsitzenden des Bundesverbandes, Abdurrahman Atasoy: „Der öffentliche Gebetsruf ist ein Zeichen für die Beheimatung der Muslime“ (!); sie haben es aus „unsichtbaren Hinterhofmoscheen nun in die Mitte der Gesellschaft geschafft.“ Und weiter seien die [in der überwältigenden Mehrheit raum- und rassefremden] „Muslime mit ihren repräsentativen Moscheen als sichtbarer und mit ihrem Gebetsruf als hörbarer Teil endlich gesellschaftlich angekommen und angenommen“ – dies sei „die Kernbotschaft [!] dieses langen Prozesses.“

Und genau DAS ist es: das Symbol eines (Überfremdungs-)Prozesses. Die allergrößte Mehrheit der in BRD und BRÖ aufhältigen Muslime sind nämlich raum- und rassefremden Ursprunges. Sie sind mittlerweile derart stark solche “staatlichen“ Anerkennungen wie zu Köln einfordern zu können. Derartige Vorgänge sind insoweit immer zuerst als Indikatoren für eine nummerische (!) Stärke zu betrachten. Mithin kann also durchaus auch von einer „Machtdemonstration“ gesprochen werden, wie – allerdings unter anderen Vorzeichen – durchaus auch diverse bürgerliche Kritiker dieser Maßnahme monieren.

Insoweit stellt die immer weiter voranschreitende Islamisierung “lediglich“ EIN – wenn auch konkret greifbares – Symptom dar, wenngleich gewisse bürgerliche Kreise bspw. der AfD dies (immer noch) nicht sehen wollen – oder können.

Wir wollen auch den Islam nicht verächtlich machen. Sicherlich ist dies Uns eine fremde Religion, und zwar – im Grunde – genauso fremd wie das ebenfalls orientalische Christen- oder auch das Judentum. Natürlich stellt auch der Muezzin-Ruf kein schlichtes akustisches Signal, wie etwa Glockengeläut, dar, sondern eine religiöse (Werbe- und Einschüchterungs-)Parole („Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Prophet“). Aber – all dies – ist und bleibt „lediglich“ eine Symptomatik. Bereits aus dieser Erkenntnis heraus sollten wir von einer (allzu massiven) Anti-Agitation auf rein religiöser Ebene Abstand nehmen. Einmal gänzlich abgesehen von der Tatsache, als dass das Parteiprogramm der NSDAP ausdrücklich für Religionsfreiheit eintritt, so stellt der Islam per se ein natürlicher Verbündeter aller anti-judaistischen Kräfte dar, was bspw. Michael Kühnen auch noch einmal in Unserer Zeit bestätigt hat.

Es wäre aber auch deshalb falsch den Islam per se zu attackieren, da hierdurch die wahre Problematik sehr rasch aus dem Fokus geraten kann, wie man ja bereits anhand diverser bürgerlicher Irrlichter sieht. Das (wahre) Problem ist – und bleibt – nämlich alleinig die ÜBERFREMDUNG! Lösen wir diese – absolut bedrohliche – Problematik auf – und das muss JEDEM Volksgenossen bewußt gemacht werden -, so hat es sich gleichsam auch mit dem – einzig daraus begründeten – Symptom der Islamisierung erledigt! Wenn ad hoc nun sämtliche raum- und rassefremden Ausländer verschwinden würden, ja, wie würden denn dann wohl die Religions-Statistiken für BRD und BRÖ aussehen? Sie würden NUR NOCH ein paar deutsche Konvertiten beziffern (und diese wären auch nur im aller, aller, aller minimalsten Promillebereich statistisch erfassbar). Und damit, Volksgenossen, könnte man doch wahrlich leben!

Nicht zuletzt müssen wir auf eine potentiell abgründige Anti-Islam-Kampagne auch aus den bereits obig kursorisch angedeuteten Erwägungen geopolitischer Natur verzichten, denn nach der Revolution benötigt das rekonstituierte Reich Verbündete, vor allem wenn die deutsche nationalsozialistische Revolution – so, wie bereits 1933 – weitestgehend isoliert erfolgt. DANN könnte Deutschland nämlich sehr rasch durch das internationale Judentume erneut zum internationalen „Paria“ diffamiert werden, und westlich definierte Staaten könnten sich dann sehr rasch von Uns abwenden. Die (rohstoffreichen) muslimischen Staaten aber, ihnen wäre eine derartige jüdisch initiierte Schmierkampagne nicht nur völlig egal, nein, sie würden Uns vermutlich nur umso herzlicher die Hand reichen. Es kann durchaus sein, dass bei einer derartigen außenpolitischen Isolation (welche fast gleichbedeutend mit einer wirtschaftlichen ist) Uns jene Staaten möglicherweise ressourcenmäßig dann den Kopf retten könnten…

Implikationen für die politische Agitation des Nationalen Widerstandes (NW)

Zweifellos sind die Volksgenossen beunruhigt – und das völlig zurecht. Es ist bereits eine moralische Pflicht für jede Bewegung die sich dem Interesse des Volkes verschrieben hat, auch tatsächlich auf die Sorgen der Menschen einzugehen.

Die Sorge der Menschen liegt in der sich immer massiver abzeichnenden Veränderung ihrer Lebensart begründet – das ist ganz klar. Die religiöse Veränderung (also die Islamisierung) stellt jedoch “ledigich“ die Symptomatik einer durch einen weitaus verhängnisvolleren Ausgangspunkt – nämlich der Masseneinwanderung raum- und rassefremder Elemente – ausgelösten – potentiell irreversiblen – Prozess dar. Und DIESE Kausalitäten gilt es dem Volke zu vermitteln!

Ganz einfach heruntergebrochen: die Kanacken werden immer stärker. Sie werden deshalb immer stärker, weil sie sich durch Geburten und weitere Einwanderung immer mehr vermehren. ALLEINE deshalb können sie sich – und zwar in jeder denkbaren Weise – nun auch immer stärker kulturell, sozial – und eben auch religiös DURCHSETZEN, und dadurch EUER Leben beeinflussen und – früher oder später – auch vollständig BESTIMMEN. Die Bonzen sind hieran schuld, und die einzige Möglichkeit, dies zu ändern ist: Kanacken rausschmeißen, Einwanderungsregularien verschärfen, volksverachtende BRD-Bonzenschaft abstrafen. „Der Kampf gilt der Überfremdung auf allenen Ebenen“ – SO lässt sich dieser Gesamtkomplex griffig, leicht verständlich, subsumieren.

Sicherlich kann im Rahmen einer derartigen Agitation auch gerne bspw. bei der Propagandarbeit graphisch gewisse muslimsche Methoden hingewiesen werden: bspw. die bildliche Darstellung von “Religionspolizisten“, Alltagszenen muslimischer Gebiete, Bilddokumentationen gewisser Methoden angewandter Sharia-Gesetzgebung, Bilder islamischer Terroranschläge etc. Es ist schließlich sinnvoll, den Deutschen – konkret – aufzuzeigen WAS ihnen blüht, wenn sich die Fremden durchsetzen… Auf beleidigende Anti-Islamische Karikaturen etc. aber, sollte, aus den bereits vorstehend dargestellten Gründen, verzichtet werden. Griffige Parolen wie bspw. “Islamisierung dank Masseneinwanderung“ etc., erscheinen mithin weitaus zielführender…

In der praktischen Arbeit erscheint sicherlich auch die Organisation oder zumindest Unterstützung bspw. von Bürgerinitiativen gegen Moscheeneubauten, Muezzin-Rufe etc. sinnvoll, denn hierdurch nimmt man eben die Sorgen der Bürger ernst und unterstützt sie auch in praktischer Hinsicht; also auf der Straße, andererseits bietet eine solche Einbindung gleichsam aber auch die Möglichkeit mit den Volksgenossen in den Dialog einzutreten und ihnen in diesem Rahmen unter Umständen die wahren Kausalitäten näherzubringen. Aber DAS ist es eben: die TATSÄCHLICHEN Kausalitäten niemals aus dem Fokus zu verlieren… – weder gegenüber den Volksgenossen, erst recht aber nicht gegenüber Uns selbst…

Fazit

Zuallererst sind wir nämlich für den Erhalt der Volkssubstanz angetreten. Und diese Volkssubstanz wird alleine durch die Einwanderung rasse- und raumfremder Ausländer biologisch, also real-physisch gefährdert. ALLES andere stellt lediglich Symptomatiken ebenjenes unheilvollen Prozesses dar.

Vorgänge wie der zu Köln, sie stellen ob ihrer Greifbarkeit und Symbolträchtigkeit eine gute Illustration für die grundsätzlichen Missstände im Lande dar. Es ist – allein – an Uns, diese grundsätzlichen Missstände an das Licht der Öffentlichkeit zu zerren – also klar zu benennen und damit Scheindebatten zu verhindern -, und den Volksgenossen in diesem Kontexte konkrete Lösungsoptionen aufzuzeigen. HANDELN müssen wir – zweifellos! Das Ziel ist aber nicht, dass Unsere Lebensräume ihren christlichen Charakter behalten, sondern dass diese DEUTSCH bleiben!

Organisieren wir den Widerstand – Köln bleibt deutsch!

Deutscher! Verteidige Deine Heimat! Schließe Dich noch heute dem volkstreuen Kampfe der NSDAP/AO an!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Magisches Denken als Manifestation allgegenwärtiger Entpolitisierung

Einleitung – Dummenfang á la BRD

Küzlich wurde seitens des Bayerischen Rundfunkes (BR) eine kleine “Dokumentation“ über den „schwierigen“ Umgang mit (privatem) „Nazi-Erbe“ gesendet. Besagter Bericht ist mittlerweile auch auf Youtube zu finden.

In dem Bericht wird eine Familie aus NRW vorgestellt, welcher ein Nachlass verfallen war. Dieser Nachlass entstammt dem vormaligen Besitze eines Angehörigen der Erlebenisgeneration (jugendlicher Flak-Helfer im Rahmen der Reichsverteidigung), und setzt sich u.a. aus Ausrüstungsgegenständen des Verstorbenen als auch durch diesen nach 1945 in seiner Region aufgefundenen Überbleibseln von Kampfhandlungen oder nachträglich erworbenen Exponaten zusammen. Der Nachlass umfasst u.a. Spielzeug, HJ-Ausrüstung sowie Literatur. Beutekunst oder sonstige „Souvenirs“ etwaiger Kriegsverbrechen befinden sich nicht darunter. Der Mann hatte auch nicht der SS oder einer sonst wie durch den Lebensanschauungsfeind besonders „verfemten“ Organisation angehört. Bei – objektiver Betrachtung – also ein regulärer Nachlass eines ganz normalen Menschen, der jene Zeit miterlebt, und sich damit nach 1945, als Erwachsener, bspw. mittels historischer Literatur, auseinandergesetzt hat. Mithin also nichts „anstößiges“.

Da die Erben jedoch dank nun mehr bereits fast annähernd 80 Jahren systematischer Umerziehung bereits derart degeneriert sind, als dass diese schon bei dem Anblick kleiner Spielzeugsoldaten kalte Füße bekommen, gleichsam aber wohl auf der anderen Seite jedoch auch noch Gewissensbisse in Bezug auf die Lebensleistung ihres verblichenen Angehörigen haben und zudem wohl einen gewissen bürgerlichen Hintergrund aufweisen, so hatten diese Leute wohl schlussendlich entschieden die ererbten Gegenstände weder zu vernichten noch zu veräußern denn vielmehr einem BRD-Museum in der fränkischen Metropole Nürnberg (“Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände Nürnberg“) stiften zu wollen.

Obwohl sich die Protagonisten erklätermaßen doch ob der „ach so schrecklichen Erbschaft“ so sehr schämen, so hatten besagte Erben doch ganz gezielt die Öffentlichkeit in Form des BR gesucht. Gemeinsam mit dem BR, so begab man sich denn auch zu dem “Museum“, wo der – ganz offenkundig wenig qualifizierte – „Sachverständige“ Alexander Schmidt sodann die künftigen Exponate in Augenschein nahm. Ich schreibe ganz bewusst „wenig qualifiziert“, denn dieser – steuerzahleralimentierte – “Fach“idiot war – ersichtlich – noch nicht einmal in der Lage ein gut erhaltenes HJ-Koppelschloss als solches zweifellos zu identifizieren geschweige denn die darauf befindliche Losung „Blut und Ehre“ korrekt wiederzugeben (ja, das darf man durchaus von einem fiskal-alimentierten, hauptberuflichen “Historiker“ erwarten, oder hätte jemand etwa die gleiche Nachsicht, wenn er in eine Autowerkstatt fährt und das dortige Personal bereits bei der korrekten Zuordnung von Fahrzeughersteler – und Modell Schwierigkeiten aufweist…?). Eine weitere Peinlichkeit stellte bereits die Einleitung der Doku, in welcher bereits der titelgebende “HJ-Dolch“ vorgestellt wird, dar, denn de facto hat die – Jugendorganisation – HJ niemals Dolche an ihre regulären männlichen Angehörigen ausgegeben denn einzig Fahrtenmesser (wie bspw. bei den Pfadfindern). Als – bereits aus wissenschaftlich-historischer Perspektive – besonders erschreckend erwies sich weitergehend die bezeichnende Aussage des Museumsmitarbeiters, wonach ein Teil der gespendeten historischen Gegenstände regulär der Vernichtung anheim fallen.

Die Erben haben einfach ein Konvolut historischer Exponate im vierstelligen Finanzwerte (EU-Verhältnisse. In Nordamerika mitunter sogar noch höhere Preise zu erzielen) an eine, noch dazu dubiose, Organisation verschenkt, und dabei noch wohlig-glücklich wie die fetten Wohlstandsschweine, die sie offenkundig bereits schon optisch darstellen (bspw. das Muttertier), debil gegrinst. Denn – und das war die erklärte Hauptintention – es sollte hierdurch ein (vermeintlicher) Schlag „gegen Rechts“ getätigt werden. Koste es – im wahrsten Sinne des Wortes – was es wolle…, obwohl, wie wir noch sehen werden, Aktionen solcherart zwangsläufig ins Leere laufen müssen, und die Verantwortlichen sich gleichsam letzlich aber jedoch damit nur (finanziell) selber schaden. Diese Leute haben das politische Verständnis eines Kindes.

Herangezüchtete Naivität als – zwangsläufig kurzlebiges – Herrschaftsinstrument

Dass die obig genannte Familie wirklich daran glaubt etwas sinnvolles „gegen Rechts“ getan zu haben kann in keinster Weise bezweifelt werden, genauso wie die naiven Dumm-Deppen, welche, in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, dem – fiskal-alimentierten – “Museum“ mitunter Allach-Porzellan oder sogar ein komplette Groß-Wandreliefs in – pro Stück (!) – vier- bis fünfstelligem Finanzwerte in den Rachen geworfen haben, zur Ausstellung – oder eben zur Vernichtung… Dumm, dumm, dumm…

(Die) Umerziehung funktioniert über Emotionen. Wir erleben dies in der Weißen Welt mittlerweile überall. In Deutschland bereits seit 1945. Hierdurch ist die Debattenkultur, welche bspw. in der ersten Systemzeit zwischen 1918-1933 durchaus noch intakt gewesen ist, in der real existierenden Demokratie jüdischer Rezeption auf deutschem Bodem mittlerweile vollends verloren gegangen. Tatsächlich war es auch lange Zeit eine Brandmauer, wie wohl so ziemlich jeder, der einmal versucht hat mit Demokraten, Marxisten oder Anarchisten zu diskutieren mind. einmal in seinem bereits in höchst enervierender Art und Weise selbst erlebt hat. Wie wir alle wissen, so sind diese – scheinbar zementierten – Verhältnisse jedoch in den vergangenen Jahren ganz erheblich ins Wanken geraten, denn zunehmend nehmen immer mehr Bürger Abkehr von einer allzu rückwärtsgewandten (und zudem auch noch historisch falschen) Sichtweise. Die immer stärker aufdrängenden Alltagsprobleme (Masseneinwanderung, kulturelle, wirtschaftliche und rassische Verdrängung, Massenarbeitslosigkeit, Inflation, Behördenwillkür, Wohnungsnot etc. etc. etc.) erfordern konkrete Lösungen, weshalb sich der penetrante Dauerverweis „auf Hitler und das Dritte Reich“ sich schlichtweg in immer rasanterer Art und Weise abnutzt. Leute, wie die Protagonisten der vorliegend rezensierten Doku, werden mithin zur Minderheit. Dennoch existieren sie, und natürlich wird es sie auch künftig weiterhin geben, aber eben – berechtigterweise – erheblich marginalisiert.

Der Inhalt vorliegender Doku stellt jedenfalls ein beredetes Zeugnis über die – infantile – Denkweise solcher Leute dar. Diese Personen glauben ernsthaft, dass irgendwelche über Jahre und Jahrzehnte patinierten – mitunter extrem hochpreisigen – Ausrüstungsgegenstände aus Reichszeugmeisterei-Betrieben Leute zu „Nazis“ “konvertieren“ würde. Bereits die Preise verhindern eine große Verbreitung, und Antikmärkte stellten schon bereits vor der Corona-Pandemie für die Allgemeinbevölkerung nicht unbedingt einen geläufiger Ort dar, ihre Freizeit ebenda zu verleben. Abgesehen davon machen die Symbole noch keine politische Überzeugung. Diese Leute, wie wir sie in der Doku sehen, sie zäumen das Pferd mithin von hinten auf. Welcher jugendliche Sympathisant hat denn schon das Geld sich eine originale Hakenkreuzflagge zu erwerben? Ich persönlich habe bspw. jedenfalls – im Übrigen gleich welchen Alters auch – noch Niemanden getroffen der eine originale Hakenkreuzflagge besitzt, wohl aber einige Kameraden welche reproduzierte Flaggen mit entsprechenden NS-Motiven im Hause haben. Warum sollte man auch einen vierstelligen Betrag für etwas entrichten was man alternativ auch ganz leicht im neuwertigen, unbeschädigten Zustande im Preissegment zwischen ca. 5-25 Dollar weltweit via Internet – mit einem Mausklick – bestellen kann? Genauso wenig macht es für rein politische interessierte Nationalsozialisten Sinn sich bspw. ein antiquarisches, u.U. bereits beschädigtes “Stürmer“-Bilderbuch im Sammler-Preissegment von einem Antiquariat, Antikmarkt, Auktionsveranstaltung etc. zu erstehen, wenn man es doch auch, wie eben bspw. die Repro-Flaggen, für ganz kleines Geld bspw. bei Uns in Druck-, oder gleich kostenlos in Digitalversion beziehen kann? Die aller, aller wenigsten Volksgenossen werden – eben bereits aufgrund der hohen Zugangsschwelle finanzieller und kultureller Natur – durch den Antikmarkt politisiert denn vielmehr durch den banalen Alltag in BRD und BRÖ. Man kann die historisch gefertigten Gegenstände – allesamt vernichten. Aber man kann doch nicht verhindern dass diese immer und immer wieder in Kopie reproduziert werden (und die ganz große Ironie ist doch, dass ein Großteil dieser Artikel exakt in dem Lande produziert werden, welches den NS seinerzeit so erbittert bekämpft hat!). Genauso wenig kann man reale politische Problemlagen (effektiv) ableugnen. Insoweit läuft dieser ikonoklastische Aktionismus der goldenen und roten Internationale faktisch doch vollkommen ins Leere (genauso schon wie bereits in der Zeit der Entnazifizierung 1944-1949, oder was glaubt ihr, warum die ganze Original-Memorabilia Krieg und Nachkriegszeit – selbst in der SBZ – so gut überstanden hat? 😉 ).

Die minderwertig-inkompetente bis offen-volksfeindliche BRD-Politik, sie GANZ ALLEIN lässt die Menschen nach Alternativen suchen. Ganz einfach. Leute, wie die in der Doku abgelichteten, sie glauben wirklich, dass mit der Vernichtung der physischen Überreste der Vergangenheit auch „das Nazitum“ beseitigt wird. Sie erkennen nicht, dass die Materie (bspw. Uniformstücke) lediglich Manifestation eines politischen Willens darstellt. Da sie bereits diese Tatsache nicht erkennen, so vermögen sie gleichsam auch nicht den Ursprung eines politischen Willens per se zu erkennen.

Fazit – Geist über Materie

So impertinent sich diese Leute auch gerieren mögen, so sehr sie Uns damit auch anwidern, so glücklich sollten wir Uns doch darüber schätzen was für Untermenschen Unsere Feinde doch sind! Sie sind blind für die Realität. Und ein blinder Feind ist leicht besiegt. Wie der langjährige Reichsführer-SS Heinrich Himmler seinerzeit, sinngemäß, doch so treffend formulierte: „Die Minderwertigkeit des Feindes nimmt Unserem Sieg fast die Ehre.“ Die Inkompetenz dieses Regimes ist eine Inkompetenz welche sich für dieses perspektivisch selbstzerstörerisch auswirkt. Entweder übetreibt das Regime in den vergangenen Jahren ganz bewußt immer mehr, oder ihm ist tatsächlich die Kontrolle entglitten. So oder so stößt es aber jedenfalls immer mehr Menschen ab. Und diese Menschen suchen nach Alternativen. Dieser Tage mehr als vielleicht je zuvor… Keiner von diesen Volksgenossen sucht diese Alternativen auf einer Auktionsveranstaltung, keiner dieser Menschen findet die Antwort in einem über Jahre und Jahrzehnte muffig gewordenen HJ-Schiffchen oder antiken Spielwaren…

Wir, die wir bereits in den Reihen der ehernen Nationalsozialistischen Bewegung stehen, sind wahrlich aus anderen Gründen mobilisiert worden – und eben nicht wegen irgendwelcher Symbolik. Wenn nun solche jämmerlichen Masken wie Philip Schlaffer, der zu seiner “aktiven“ Zeit (fehlgehend) den Nationalen Widerstand nur als Sauf- und Prügel“verein“ rezipiert, und leider auch dementsprechend gehandelt hat, in Hinblick auf – höchst individuelle (!) – Politisierungsprozesse in absolut pauschaler Art und Weise dumm-dreist von „herumopfern“ lamentieren, ja, so vermögen diese Degeneraten doch der Realität damit offenkundig doch in keinster Weise gerecht zu werden, oder glauben solche Untermenschen wirklich, dass Opposition deshalb entsteht weil es in dem jeweiligen System so positiv läuft?

So bedauerlich es auch aus wissenschaftlich-historischer Perspektive sein mag, aber soll sich doch das Untermenschentume weiter an vergilbten Büchern und verrosteten Militärauszeichnungen etc. abarbeiten. Den dahinter stehenden GEIST des Nationalsozialismus, den vermag dieses wurzellose Gewürm doch nicht zu vernichten, vor allem aber ist es ja gerade ihre – auf allen Ebenen zur Schau getragene – volksverachtende Abartigkeit, welche den NS-GEIST – also die Anti-These zu all dem, was sie darstellen – noch zusätzlich weiter verbreitet! Wir werden immer stärker – und sie vergehen.

Vielleicht noch ein kleines abschließendes Wort in Bezug auf Memorabilia per se. Es ist sicherlich schön, bspw. eine Originalausgabe von “Mein Kampf“ in der Privat-Bibliothek stehen zu haben. Einjeder Aktivist sollte jedoch bedenken, dass er für den Preis einer antiquarischen “Mein Kampf“-Ausgabe alternativ auch eine Vielzahl (!) Nachdrucke, u.a. auch jenes Buches, erwerben kann – also viel mehr Inhalt, aber für das gleiche Geld… Eine gute, vor allem auch mitunter kostenlose, Alternative ist bei Haushaltsauflösungen etc. (ob nun annoncierten oder solchen im privaten Umfelde) nachzuhorchen, ob da vielleicht noch „alte Bücher oder „Militärkram“ von früher“ existieren und ggf. entsorgt werden sollen. Besonders offen sollen sich die Leute wohl gegenüber Anfragen von – “unpolitisch“ auftretenden (!) – „Heimatforschern“, „Studenten“, „Büchernarren“ etc… zeigen. In so einem Rahmen soll durchaus doch immer noch die ein oder andere Option bestehen manches Kleinod bergen zu können, welches andernfalls einfach achtlos, aus Unwissenheit ob des tatsächlichen bereits finanziellen Wertes – gar nicht einmal aus politisch-böswilliger Intention heraus – in den Müll wandern würde. Mitunter werden die Sachen sogar oftmals auch völlig kostenlos abgegeben.

So oder so: der Nationalsozialismus hat den militärischen Zusammenbruch des Jahres 1945 ganz offenkundig überlebt. Das Material, vor allem die Literatur, wird seit Jahrzehnten bereits unaufhörlich reproduziert (nicht umsonst gilt die NSDAP/AO bis dato als „die größte NS-Propagandamaschine der Welt“), viel wichtiger aber noch sind die MENSCHEN, die diese Inhalt rezipieren und demgemäß handeln. Der Nationalsozialismus, er LEBT – in Uns ALLEN!

In diesem Sinne: die Fahne hoch – ob nun im Herzen oder, ganz real, am Fahnenschafte!

Trotz Verbot nicht tot – wir sind wieder da – der Kampf geht weiter!

– Wehrwolf –

Erneuter Schauprozess gegen den „Volkslehrer“ Nikolai Nerling gestartet. Ein weiterer Angriff des BRD-Regimes auf die Rede- und Pressefreiheit!

Einleitung

Am heutigen Tage steht der unter dem Namen “Volkslehrer (VL)“ bekannt gewordene nationale Journalist Nikolai Nerling wiedereinmal vor einem BRD-“Gericht“. Es handelt sich dabei nicht um den ersten Schauprozess gegen den “Volkslehrer“, dessen journalistische Videobeiträge u.a. auf Youtube, Bitchute, Instagram, Twitter und Telegram zu finden sind. Diese Videos bewegen sich durchweg auf hohem inhaltlichen Niveau, wobei in diesem Rahmen mitunter durchaus kontroverse Thesen vertreten werden. Wo der VL mit Andersdenkenden konfrontiert wird, da begegnet er diesen eingangs stets ausgesprochen höflich und ermöglicht auch einen offenen Dialog (welcher mitunter auch seitens der Gegenseite angenommen wird). Allerdings wird Kamerad Nerling im Rahmen seiner journalistischen Tätigkeit jedoch auch immer wieder zum Ziel “staatlicher“ Repression und/oder Angriffen von Linken und/oder Ausländern.

Dem Kameraden werden seitens der Berliner “Staatsanwaltschaft“ aktuell div. angeblich durch diesen erfüllte “Straftatbestände“ vorgeworfen, welche dieser im Rahmen seiner journalistischen Arbeit begangen haben soll. So wird dem “Volkslehrer“ u.a. vorgeworfen im Rahmen seiner journalistischen Tätigkeit ein Interview geführt sowie ein Bild publiziert zu haben. Bislang sind zwei Verhandlungstage für diese “Justiz“-Posse auf Steuerzahlerskosten angesetzt, wobei man sich bereits schon jetzt fragt, ob sich die Berliner “Justiz“ nicht vielleicht doch lieber mit tatsächlichen Kriminalfällen, bspw. aus dem Bereiche der Clankriminalität oder des Linksterrorismus, befassen sollte. Berliner Durchschnittsbürger deutscher Herkunft würden sich darüber sicherlich freuen…

Reinste Willkür wird zur Grundlage eines Schauprozesses gemacht

Auch die aktuellen Vorwürfe der Berliner “Staatsanwaltschaft“ sind völlig aus der Luft gegriffen und dienen einzig dem Zwecke der – rechtsmissbräuchlichen – Repression zum Nachteile eines unabhängigen Journalisten. So wird dem “Volkslehrer“ bspw. zum Vorwurfe gemacht die bekannte Revisionistin Ursula Haverbeck interviewt zu haben und dieses Interview im Anschluss in das Internet gestellt zu haben. Offenkundig, so “vergessen“ diese Pseudo-“Juristen“ jedoch die Tatsache, als dass sowohl vor als auch nach Nikolai Nerling div. andere Journalisten und Sendeanstalten Frau Haverbeck interviewt haben, und diese Interviews ebenfalls sowohl via Internet als auch analogem TV im Geltungsbereiche der BRD ausgestrahlt und auch videoarchivarisch vorgehalten worden sind. Niemand hat bislang jedoch diese Journalisten und Sendeanstalten angeklagt. Weitergehend, so wird dem Kameraden vorgeworfen eine Veranstaltung durch „laute Zwischenrufe gestört“ haben. Es ist allgemein durchaus üblich, dass Journalisten durch „laute Zwischenrufe“ auf sich aufmerksam machen (müssen) um ihre Fragen adressieren zu können. Wenn man es nun jedoch so drehen sollte als dass diese „Zwischenrufe“ nicht im Rahmen journalistischer Tätigkeit erfolgt seien, so kommen wir hier auf das Gebiet der bereits vor einigen Monaten durch BRD-Bonzen losgetretenen “Störlärm“-Debatte. Wenn jeder, der eine Veranstaltung des Nationalen Widerstandes (NW) oder sonstiger rechter Bewegungen durch Störlärm behindert hat angeklagt (und verurteilt werden würde), ja, dann bräuchte es wohl mittlerweile Lager um die schiere Masse solcher Straftäter überhaupt irgendwie unterbringen zu können… Ebenfalls nur als heuchlerisch, so muss der Vorwurf bezeichnet werden, als dass der VL „das Bild einer den Hitlergruß zur Schau stellenden Person verbreitet“ haben soll. Nun, auch solche Bilder fließen u.a. auch in journalistische Arbeiten ein (geschweige denn in historische Abhandlungen etc.). Jetzt werden sicherlich wieder einige gehirngewaschene BRD-Zombies das unsägliche Wort „what-aboutism“ im Munde führen, da es, ausweislich dieser Degeneraten, heutzutage nicht mehr schicklich sein soll Heuchelei und Willkür als das zu bezeichnen was sie ist… (reine Rabulistik). Dann müssen diese Leute aber auch so konsequent sein und den alten juristischen Grundsatz „Tu quoque“ („auch Du“), auf dem im Übrigen u.a. auch das Grundgesetz (GG) sowie das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) basieren, abschaffen. Dann soll sich halt einmal so ein aufgeblasener BRD-Bonze öffentlich dahinstellen und sagen: „ALLEIN WIR bestimmen was Recht ist!“. Hat bislang jedoch keiner getan… Könnte nämlich vielleicht doch allzu sehr die Propagandalüge von dem „unbestechlichen“, „neutralen“ „Rechtsstaat“ in Frage stellen? Vor allem würden dann auch einmal endlich die Fronten ganz klar ersichtlich werden…

Auch die anderen Tatvorwürfe basieren auf ähnlich abstrusen “Grundlagen“. Es würde mithin den Rahmen sprengen, auf jede einzelne Phantasie der Staatsanwaltschaft Berlin en détail eingehen zu wollen. Daher im Kontexte des alten Rechtsgrundsatzes „Tu quoque“ vielleicht abschließend noch zwei kleine Bemerkungen. Die erste zu dem Tatvorwurf angeblicher Körperverletzung: wer die Videos des VL kennt der weiß, dass Kamerad Nerling an keiner Stelle je Personen angegriffen hat. Im Gegenteil! Der Kamerad ist – dokumentiert – oftmals und wiederholt zum Ziele u.a. von Beleidigungen, Bedrohungen, Nötigungen und zum Teil auch offenen Gewaltattacken seitens Linker und/oder Ausländer geworden. Diese Straftaten zum Nachteil des Nikolai Nerling sind mitunter auch aus Gruppen heraus begangen worden. Dass sich der VL dort, wo seitens Versammlungs-Ordnern, Security-Mitarbeitern, Ordnungsamt und/oder Polizei (je nach Schauplatz) trotz seiner – ebenfalls dokumentierten – Hilferufe nicht eingegriffen worden ist (was u.a. unterlassene Hilfeleistung darstellt), wohl nicht einfach hat verprügeln lassen, dies sollte nicht nur moralische denn auch juristische Anerkennung (u.a. auch im Kontexte Notwehrrecht) finden. Auch hier seien die Bonzen dazu aufgerufen wenigstens einmal ehrlich zu sein. Dann stellt Euch doch vor das Volk und proklamiert: „Das Notwehrrecht wird für Rechte ausgesetzt.“ Macht das doch mal… (könnte einen interessanten paradoxen Effekt auslösen…). Wäre wenigstens ehrlich. Zudem wäre es auch einmal interessant die „Vertraulichkeit des Wortes“ in vorliegendem Falle einmal einer näheren Untersuchung unter Anwendung des AGG zu unterziehen, und zwar bereits deshalb, als dass der Kamerad regelmäßig im Rahmen seiner Arbeit zum Opfer von ungewollten Porträtaufnahmen gemacht wird, und es zudem auch dazu kommt dass Linke dessen Daten vor Ort an andere Personen weitergeben (z.T. durch laute Zurufe). Und gegen die kursierenden „Dossiers“ der Antifa die höchstpersönlichen Lebensverhältnisse des VL betreffend ist bislang auch noch keine Staatsanwaltschaft eingeschritten, oder?

Man könnte fast meinen, dass in diesem “Staate“ keine Rechtsgleichheit herrscht… Ist aber Rechtsgleichheit nicht eines der Hauptmerkmale eines Rechtsstaates?

Fazit

Auch dieser unsägliche Schauprozess illustriert jedenfalls nur einmal mehr die Tatsache, als dass die Grundrechte oppositioneller Deutscher zunehmend weiter eingeschränkt werden und hierdurch die Spaltung des Volkes in politische “Kasten“ weiter vorangetrieben wird. Neben der bereits seit Jahrzehnten währenden faktischen Einschränkung auf individuelle freie Rede, Anspruch auf ein Bankkonto sowie Berufswahl/-ausübung für Rechte, so wird nunmehr gleichsam und ergänzend Pressefreiheit sowie Notwehrrecht beschränkt bzw. eine politische Gruppe aus diesem Rechtskanon exkludiert, und damit im Ergebnis dem Normzweck des AGG Hohn gesprochen. Interessant wäre natürlich im Rahmen des aktuellen “Prozesses“ einmal dezidiert die Thematik “Störlärm“ einer näheren juristischen Prüfung zu unterziehen; namentlich unter Anwendung des AGG (an dieser Stelle sei übrigens noch ergänzend erwähnt, als dass die journalistische Arbeit des Kameraden oftmals durch Störlärm der Gegenseite systematisch behindert wird).

Im Falle des Kameraden Nikolai Nerling ist die „staatliche“ Intention natürlich die, mit jenen Mitteln einen höchst erfolgreichen nationalen Medienschaffenden auszuschalten. Die ganze bezeichnende Niedertracht wird noch zusätzlich durch die Tatsache, als dass der erste Verhandlungstag auf den Geburtstag des Kameraden gelegt worden ist nur noch einmal besonders greifbar illustriert.

Wir wünschen dem Kameraden auf diesem Wege alles Gute, sowohl in Bezug auf den Prozessausgang als auch zu dem neuen Lebensjahre!

Naturgemäß ist eine Prozessführung nicht kostenlos, und so erscheint es mithin durchaus sinnvoll den ein oder anderen Euro für den Kampf um Recht und Wahrheit beizusteuern. Möglichkeiten zu spenden bestehen hier: https://volkslehrer.org/?page_id=70

In diesem Sinne: hoch die nationale Solidarität!

– Wehrwolf –