Schlagwort-Archive: NSDAP/AO

DA-Ausgabe 10/23 (134. JdF), Jg. 2, Nr. 10 ist erschienen

Die diesjährige Oktoberausgabe des DA ist erschienen.

Themen der aktuellen Ausgabe:

– „Der Ewige Führer“, Teil VII

– Interview mit Isabel Medina Peralta, Teil VII (DA-Übersetzung)

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NSK-Ausgabe 10/23 (134. JdF), Nr. 267 ist erschienen

Die diesjährige Oktoberausgabe des NSK ist erschienen.

Themen der aktuellen Ausgabe:

– „Lexikon der Gesinnungsgemeinschaft der Neuen Front“ – Fortsetzungsreihe

– „Spass unter dem Hakenkreuz“ – Fortsetzungreihe

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Massive Welle blutiger Ausländergewalt an einem einzigen Wochenende bundesweit abgerollt! Alleine in Berlin, Hamburg, Frankfurt am Main, Lübeck, Stuttgart und Würzburg innerhalb kürzester Zeit zahlreiche schwerste Gewaltstraftaten erfolgt!

Einleitung

Am vergangenen Wochenende hat – soweit bekannt geworden – alleine in den Städten Lübeck, Frankfurt am Main, Stuttgart, Hamburg, Würzburg und Berlin das organisierte Untermenschentum massiv zugeschlagen! Es kam hierbei zu einer Vielzahl an Geschädigten, darunter Schwerverletzten und einem Toten. Die BRD-Polizei und Rettungskräfte standen unter massivem Druck und wurden dabei ebenfalls wiederholt zum Opfer der skrupellosen Ausländergewalt.

In Berlin und Frankfurt am Main fielen unter anderem Schüsse, als Kanacken in einer Wohnsiedlung und einem Bahnhofsgelände skrupellos Revierkämpfe austrugen, und dabei mindestens billigend die Gefährdung unbeteiligter Dritter in Kauf nahmen. Es gab mehrere Verletzte.

Zudem kam es in Berlin, Hamburg und Würzburg durch Kanacken abermals auf Alltagsebene im Stadtgeschehen und einer Diskothek zu mehreren Messerstechereien, mit zum Teil Schwerverletzten und einem Toten. Unter den Geschädigten befinden sich auch Deutsche. Des weiteren kam es in Berlin zu einer Massenschlägerei zwischen zwei durch Kanacken dominierte Fußballmannschaften in Neukölln. Auch hier kam es zu mehreren Verletzten.

In den altehrwürdigen Hansestädten Lübeck und Hamburg bekämpften sich jugendliche Kanacken gezielt-bandenmäßig unter anderem mittels Macheten (!), Messern, Reizgas und Schlagstöcken in brutalster Art und Weise im öffentlichen Raum. Auslöser waren in beiden Fällen “Schulstreitigkeiten“. Es gab mehrere Verletzte, darunter auch unbeteiligte deutsche Passanten (in Lübeck sogar einen deutschen Rentner).

In Stuttgart kam es aus politischen Gründen zu massiven Kanacken-Ausschreitungen. Die in Stuttgart erfolgten Krawalle ereigneten sich abermals anlässlich der geschlossenen Veranstaltung eines eritreischen Kulturvereines. Die dabei durch politisch konkurrierende Eritreer verübten Ausschreitungen machten ein polizeiliches Großaufgebot unter zusätzlichem Einsatz von Pferde- und Hundestaffeln sowie Hubschrauberunterstützung erforderlich. Es wurden nach offiziellen Angaben 31 Beamte verletzt, als sich der wild-marodierende Nigger-Mob beider Parteien schließlich gegen die Polizei richtete. Es kam neben dem massiven Bewurf mittels Glasflaschen und Steinen auch zu schweren Angriffen mittels Fäusten, Tritten und Schlagwerkzeugen (darunter teilweise mit Nägeln versehene Holzknüppel (!)). Im Rahmen dieser blutigen Krawalle kam es des weiteren mitunter sogar zu Jagdszenen auf deutsche Polizisten, als es den Niggern da und dort gelang einzelne Beamte abzudrängen. Fast 10 Beamte mussten im Anschluss an die Krawalle stationär medizinisch versorgt werden. Darüber hinaus kam es zu erheblichen Sachbeschädigungen.

Die Reaktion der Etablierten

Offenkundig haben die Etablierten aus der sich gerade seit einigen Jahren immer drastischer voranschreitenden Entwicklung nicht dazu gelernt bzw. sie scheinen wohl auch gar nicht mehr anders agieren zu können als die stetig steigenden Fälle von Ausländerkriminalität und anderen, mit der Einwanderung rasse- und raumfremder Elemente einhergehenden Missstände zu leugnen, denn am Ende müssten sie eine Bankrotterklärung ob ihres Versagens abgeben. Die Behauptung des Regimes in Bezug auf die Ausschreitungen anlässlich der eritreischen Veranstaltung, wonach man derartiges angeblich nicht habe voraussehen können, sie wirken bereits in Anbetracht der erst vor wenigen Wochen in Gießen anlässlich einer gleichen Veranstaltung erfolgten Ausschreitungen im Grunde genommen nur noch zynisch. Vor allem auch wenn man bedenkt, dass selbst bürgerliche Mahner wie Thilo Sarrazin, Heinz Buschkowsky oder der mittlerweile verstorbene Dr. Udo Ulfkotte seitens ebenjenes Regimes nicht nur ignoriert denn sogar diffamiert worden sind. Gerade der Kriminalist Dr. Ulfkotte mit seinen exzellenten Verbindungen zu Sicherheitsbehörden hat in seinen Werken manches vorweggenommen (sehr lesenswert: “Vorsicht Bürgerkrieg!“). Wenn man dann noch bedenkt, dass sich die drei exemplarisch genannten Mahner zumeist auf interne Analysen aus Regime-Kreisen selbst stützen, so muss angesichts der faktischen Untätigkeit des Regimes schon fast von Vorsatz gesprochen werden.

Gleiches gilt für die Framing-Versuche, denn nach wie vor ist nämlich von Seiten des Konglomerates aus BRD-Behörden und Lügenmedien lapidar von „Jugendlichen“, „jungen“ Männer“ und „Gruppen“ die Rede. Um dieses Framing aufrechtzuerhalten, so suchen die BRD-Behörden nun jene zu verfolgen welche die Wahrheit über diese massiven, also im Sinne der öffentlichen Berichterstattung und des Rechts auf Aufklärung hochrelevanten Straftaten im Volke bekannt machen. Im Falle von Lübeck, bspw., da sucht die dortige Polizei sogar ganz offen via Sozialer Medien die besorgten deutschen Bürger, welche sich über das Stadtgeschehen austauschen, einzuschüchtern (anstatt sich auf die Aufklärung der Straftaten zu konzentrieren)! Bezeichnenderweise, so arbeitet das Regime also – und zwar vor aller Augen – Hand in Hand mit den Lügenmedien, während sich allerorten immer mehr No-Go-Areas etablieren. Zur Aufrechterhaltung des Lügenmonopoles, so sollen also bspw. von nicht-Mainstream-Journalisten im Zuge von im öffentlichen Raume geschehene Vorgänge erstellte videographische Aufnahmen unterdrückt werden! Man entsinne sich jedoch in diesem Kontexte nur der damaligen Kampagne der “Bild“ zur Schaffung von “Bürgerjournalisten“, welche vor vielen, vielen Jahren bei Aufkommen der ersten Mobiltelefone mit integrierter Kamera bereits abgerollt ist und auf diesem Wege schnelle und billige Informationsabschöpfung für das Blatt garantieren sollte oder der aktuellen Diffamierungskampagne zum Nachteil einiger dem Regime politisch missliebiger Personen aus Sachsen, welche durch die Prostituierte EMELY SIEBERT (Antifa-Aktivistin) rechtswidrig gefilmt und – unter den Augen der Polizei – in das Internet gestellt worden ist, nur weil die Leute auf ihrem Privatgrundstück gewisse Flaggen besessen haben sollen. In DIESEN Fällen wurde ja auch nicht “regulierend“ seitens des Regimes in Bezug auf Formen der “Berichterstattung“ eingegriffen! Man sieht also einmal mehr: es geht den Herrschern und den mit diesen assoziierten (Medien-)Kartellen einzig um den Erhalt des für diese Mächte profitablen Status Quo, gleich wie sich dieser Status Quo auch zu Lasten des Deutschen Volkes (in diesem Falle sicherheits- und informationstechnisch) auswirken mag.

Dass der Schwerpunkt des Regimes also ersichtlich primär auf die Vertuschung der Vorfälle gerichtet ist und hierunter die Ermittlungen leiden, dies illustriert die Tatsache, als dass kaum bis gar keine Tatverdächtige haben ermittelt werden können, obwohl die Taten vielfach am hellichten Tage im öffentlichen Raum erfolgt – und dokumentiert worden – sind. In Stuttgart bspw. sind von 228 festgenommenen Tatverdächtige bereits 227 innerhalb weniger Stunden wieder auf freien Fuße gesetzt worden (man bedenke, für welche politischen (Bagatell-)Delikte Deutsche in der BRD sehr schnell in U-Haft landen bzw. später massive Haftstrafen erhalten).

Fazit

Derartige Vorfälle, vor allem in derartiger Quantität und Qualität, sie stellen nicht nur bitterlich-dramatische Illustration der zunehmend mehr und mehr kollabierenden Sicherheitslage dar, sondern sie nehmen letztlich auch den sich immer mehr abzeichnenden komemnden Bürger- und Rassenkrieg vorweg.

Derartige Vorfälle werden weiter zunehmen, und als nächstes trauriges Fanal werden große Kanacken-Aufstände ausbrechen, wie man sie in diesem Sommer bereits in Frankreich, Belgien etc. hatte erleben müssen oder wie sich in den USA bereits schon seit Jahrzehnten immer wieder auftreten. Irgendwann kommt dann der offene Bürger- und Rassenkrieg, ausgelöst durch die Fremden, die dann endgültig die Machtfrage stellen werden!

Aber selbst wenn sich in den nächsten Jahren “nur“ Alltags-Zustände wie man sie bisher nur aus Südafrika, Lateinamerika etc. kennt in Nordamerika und der EU etablieren werden, so wäre auch dies bereits nicht hinnehmbar.

Vor allem auch mit Blick auf Rassenkämpfe wie in Gießen und Stuttgart innerhalb weniger Wochen wiederholt geschehen, so kann nun wirklich niemand mehr behaupten es habe derartiges in Deutschland angeblich schon immer gegeben. Falsch! Deutschland ist erst seit der Masseneinwanderung – also erst seit wenigen Jahrzehnten, und nicht etwa schon „immer“ (!) – mit derartigen Missständen konfrontiert (seien es Attentate des damaligen jugoslawischen Nachrichtendienstes auf in der West-BRD lebende Dissidenten, seien es Konflikte zwischen Türken und Kurden, Albanern und Serben, Jessiden und Moslems, Christen und Moslems, Sunniten und Schiiten, Russen und Ukrainern, Mafiamorde, Sprengung von Bankautomaten durch Kanackenbanden aus dem In- und Ausland etc. etc.). Balkanisierung – Rassen- und Volkstumskämpfe auf deutschem Boden! Wer kann derartiges ernsthaft wollen bzw. sich mit derartigen Zustanden arrangieren, stellt eine solche Entwicklung doch eine massive Einbuße an – kollektiver – Lebensqualität dar.

Je weiter sich derartiges intensiviert, desto mehr Volksgenossen werden klar sehen. Mehr und mehr Deutsche wachen mithin ob dieser Taten des Untermenschentumes auf! Daran ändern auch die Zensurversuche des Regimes und die Lügen der Systemmedien nichts, alleine deshalb schon, weil derartige Vorfälle mittlerweile im ALLTAGE sichtbar sind. Wie schon an anderer Stelle ausgeführt: Medien und Informationstechnik stellen lediglich Verstärker bereits vorhandener Haltungen dar, und Revolutionen sind (deshalb) auch schon im prä-Informationszeitalter möglich gewesen. So oder so wird sich das Volke mithin früher oder später erheben und eine politische Wende herbeiführen.

Es wird hohe Zeit, dass das Ruder radikal herumgerissen wird, und das Deutsche Volk endlich wieder Herr im eigenen Hause wird!

In diesem Sinne: Deutschland den Deutschen – Ausländer raus!

– Wehrwolf –

Historischer Quellentext “Der Rassengedanke im Nationalsozialismus“

Einleitung

Vorliegend nun ein Transkript eines historischen rassepolitischen Exzerptes aus “Der Aufbau“ vom 28. April 1934, Heft 14, 10, 11.

Der Humanmediziner Dr. Walter Groß hat in seinem vorliegenden Aufsatze ein gutes Fundament für die einfache Erfassung dieser komplexen Thematik geschaffen. Der Kern besagten Aufsatzes wurde daher denn auch durch die Redaktion von “Der Aufbau“ bereits im Jahre 1934 rege weiterverbreitet.

Die Rassenfrage ist eine welthistorische Schicksalsfrage, ja der richtige Umgang mit ihr ist DER Schlüssel für das Menschheitsgeschick, und gerade in der heutigen Zeit, in welcher unser Menschentume infolge von sich stetig intensivierender rasse- und raumfremder Masseneinwanderung sowie systematisch-begleitender liberalistisch-marxistischer Zersetzungs- und Desinformationspropaganda auf das allertödlichste bedroht ist, mehr denn je von Bedeutung.

Der Inhalt vorliegenden Transkriptes ist somit also als absolut zeitlos und hochrelevant zu bezeichnen. Vor allem aber ermöglicht besagtes Werk gerade für die junge Generation, welche doch aufgrund der (noch bestehenden) jüdischen Macht in einer Epoche völliger Entkoppelung von sämtlichen Naturgesetzen aufwächst, aufwachsen muss, eine sehr gute Orientierung über grundlegendste Begriffe wie „Volk“ und „Rasse“ sowie der Positionierung der diversen, widerstreitenden politischen Fraktionen zu diese beiden Punkten. Die rasse- und kulturpolitische Auseinandersetzungen innerhalb Deutschlands, welche sich vor 1933 im verhältnismäßig kleinen Rahmen bzw. in einer Zeit weitaus größerer rassischer Homogenität abgerollt ist, sie sind nach 1945 noch viel intensiver wieder aufgebrochen, und wir sehen ein sich mehr und mehr abzeichnendes Endergebnis. Das Zeitfenster für die Errettung unserer Rasse schließt sich vor aller Augen in UNSERER Zeit, und es ist mithin unabdingbar, diese Auseinandersetzung zugunsten des europäischen Menschentumes zu entscheiden! Es ist daher mithin elementar wichtig für das Verständnis dieser Auseinandersetzung zunächst und vor allem deren eigentliche Grundlage zu kennen und zu verstehen. Die Grundlage bzw. der Ausgangspunkt ist das ewig währende Ringen um rassisches Überleben, und die Akteure unserer Zeit sind neben den diversen Rassen und Völkerschaften, welche seit jeher die Triebkräfte in ebenjenem epischen Kampfe um Lebensraum, Gestaltungsmacht – letztlich Auf- und Abstieg (und mitunter auch Untergang) – darstellen (im positiven wie im negativen), seit einigen hundert Jahren auch gewisse politische Fraktionen, welche zum Teil aus naivem Unverständnis, zum Teil aber auch aus dämonischem Vorsatze heraus, Abläufe im Völkerleben ganz eindeutig, ganz offenbar zum Nachteile der Nordischen Rasse dirigieren. Und während sowohl Konservative als auch Liberalisten und Marxisten (also vorstehend genannte politische Fraktionen) in den Jahren vor 1933 (und später auch noch bis weit nach 1945) darauf setzen konnten ihre unheilvolle materialistisch-gleichmacherische Propaganda effektiv verkaufen zu können – da seinerzeit eben kein Gegenbeweis für die fatale Falschheit ihrer Thesen erbringbar gewesen ist (die Antike war vielen Menschen zu abstrakt) -, so stehen diese Fraktionen nun vor den sichtbaren Trümmern ihrer unseligen Agenda. Die von diesen Kräften vorbereitete, und denn auch nach dem Kriege sukzessiv umgesetzte Multikulti-Agenda, sie ist mithin ganz offenkundig gescheitert, und ihre Urheber gleich mit! Der durch diese Leute heraufbeschworene karzionomische Schaden ist jedoch bereits angerichtet, und er stellt sich in seinen nun mehr drastisch abzeichnenden Folgewirkungen derart lebensbedrohlich dar, als dass wir nicht eher ruhen noch rasten dürfen bis auch der letzte Volksgenosse restlos aufgeklärt ist.

Der Inhalt vorliegenden Transkriptes beweist nicht nur einmal mehr die Richtigkeit der NS-Lebensanschauung durch Widerlegung der Propaganda von der Gleichheit (bereits mit Blick auf den durch das ersichtliche Scheitern der Multikulti-Agenda und ihrer Hintermänner in unserer Zeit erbrachten diesbzgl. Beweis) sondern diese, in vorliegendem Transkript formulierte Lebensanschauung, sie stellt – eingedenk dieser – zeitlosen – Richtigkeit – gleichsam auch bestes Instrument für die erfolgreiche Durchfechtung unseres politischen Kampfes um die Bewahrung unseres Menschentumes dar.

Der Nationalsozialismus ist – und bleibt – Deutschlands Schicksal!

Blut und Ehre – Rasse über alles!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Quellentext

„Im Schulungsbrief der NSDAP., Folge 2, erschien ein grundlegender Aufsatz von Dr. med. Walter Groß über den Rassengedanken des Nationalsozialismus, der alles was weltanschaulich zu dieser Frage zu sagen ist, in prägnanter Form umreißt. Wir haben für unsere Leser einen Auszug anfertigen lassen, den wir im folgenden bringen.

D.R.

Der Rassengedanke im Nationalsozialismus

Die Stellungnahme der Öffentlichkeit zur Rassenfrage hat sich seit der Machtergreifung durch den Nationalsozialismus gewaltig geändert. Während vordem überhaupt jeder Versuch, die Rassenforschung zur Geltung zu bringen, von den leitenden Stellen der Politik und Wirtschaft aufs schärfste unterdrückt wurde, ist heute, im Dritten Reich, das Wort Rasse in aller Munde.

Im Hinblick auf die frühere Ablehnung der Rassenforschung sogar von seiten der wissenschaftlichen Welt muß man sich wundern, mit welcher Begeisterung und Anteilnahme sich heute jeder mit diesem Gebiet beschäftigt. Aber leider wird, indem man die praktisch-bevölkerungspolitische Seite der Rassenfrage überschätzt, ihre weltanschauliche Bedeutung zu wenig beachtet. Man untersucht zwar das Leben in allen seinen Einzelheiten und Erscheinungen und gewinnt auf diese Weise eine erstaunliche Sachkenntnis im einzelnen, jedoch wird darüber das Wesentliche außer acht gelassen. Denn der Zweck und das Ziel der Rassenforschung besteht doch schließlich nur darin, daß die gefundenen Erkenntnisse auch zum Nutzen des Volkes ausgewertet werden. Wir müssen uns also darüber im klaren sein, welche geistig-revolutionäre Bedeutung rassisches Denken für unser Volk hat.

Der Zusammenbruch im Jahre 1918 stellte die deutsche Nation vor die entscheidende Aufgabe, zu untersuchen, welche Kräfte zur Erhaltung und Gestaltung des Staates erforderlich sind. Drei verschiedene Auffassungen grundsätzlicher Art standen sich damals im Kampfe gegenüber. Nach der ersten und geschichtlich ältesten ist der Staat eine geschichtebildende Kraft und göttlichen Ursprungs. Eine andere, ebenfalls irrtümliche Auffassung tritt uns in der bürgerlich-demokratischen Denkweise entgegen, nach der für den Bestand des Staates nur das Vorhandensein einer Verfassung auf formaler Rechtsgrundlage erforderlich ist. Aber besonders gegen den marxistischen Grundsatz, daß das Schicksal der Nation nur von der Wirtschaft bestimmt wird, machen wir Nationalsozialisten Front. Diese drei verkehrten Anschauungen offenbaren außerdem eine völlige Verständnislosigkeit für das, was allein nach unserer Überzeugung wesentlich und notwendig ist: Der Wert des Volkes und seine Erhaltung.

Überhaupt ist das Wort „Volk“ sehr oft und besonders im 19. Jahrhundert mißverstanden und mißbraucht worden. „Volk“ war das Schlagwort der Unterdrückten, die Parole des Klassenkampfes, aber nur solange, bis das Ziel, nämlich Anteil an der Staatsführung, erreicht war. Im liberalistischen Zeitalter hatte man noch nicht erkannt oder wollte man nicht erkennen, daß mit dem Wort „Volk“ die über den Klassen, Ständen und Parteien stehende Einheit der Nation gemeint ist. Der Weltkrieg brachte uns dies erst zum Bewußtsein und ließ uns erkennen, daß jeder einzelne ein winzig kleines, aber doch notwendiges Glied der Gesamtheit ist und von deren Schicksal auch sein eigenes abhängig ist.

Der Begriff „Volk“ als Schicksalsgemeinschaft der Nation bedeutet zugleich auch, daß nur der als unser Volksgenosse anerkannt werden kann, der mit uns gleichen Blutes ist. Daraus folgt, daß wir keinen Fremdrassigen als Volksgenossen ansehen können, auch wenn er gleiche Sprache und Kultur hat.

Die körperliche Gesundheit des Volkes, die allein als Voraussetzung für die Existenz des Volkes angesehen werden muß, erfordert diesen Ausschluß aller fremdrassischen Elemente. Denn die naturwissenschaftliche Geschichtsbetrachtung lehrt, daß ein Volk dem Untergang geweiht ist, wenn es auf die Reinhaltung seines Blutes verzichtet. Die großen Kulturvölker sind nicht an politischen oder wirtschaftlichen Ursachen zugrunde gegangen. Ebenso falsch ist die Annahme, daß der Untergang aller Völker schicksalhaft vorher bestimmt ist. Dann wäre ja auch der Kampf Adolf Hitlers um die Erhaltung des deutschen Volkes zwecklos. Die nationalsozialistische Überzeugung ist vielmehr, daß das Leben des deutschen Volkes ein ewiges sein wird, wenn die Kraft und Gesundheit des Blutes erhalten bleibt und nicht durch Rassenvermischung untergraben wird. Der politische und wirtschaftliche Verfall ist die Folge biologischer Verfallserscheinungen. Diese äußern sich in folgenden Vorgängen: einmal in dem Überhandnehmen minderwertigen Erbgutes. Im Gegensatz zu der marxistischen These von der Gleichheit aller Menschen vertritt der Nationalsozialismus die Anschauung, daß es mehr oder minder wertvolle Menschenrassen gibt. Der Marxismus führt den äußeren Unterschied der Menschen auf den Einfluß der Umwelt, des Milieus, zurück und läßt eine innere Verschiedenheit der Menschen in bezug auf Charakter und Leistungsfähigkeit nicht gelten. Zu welcher Katastrophe dieser Irrtum geführt hat, beweist ja die Mißwirtschaft des Marxismus vor der nationalsozialistischen Revolution. Innenpolitisch hat die Gleichheitstheorie zur Heranzüchtung der Minderwertigen geführt und auf der anderen Seite bei der bürgerlichen Welt infolge Überschätzung der Erziehung und Bildung zum Standesdünkel. Auf außenpolitischem Gebiet erstrebte man, ebenfalls auf Grund der Gleichheitstheorie, den Zusammenschluß aller Völker. Man denke an die Versuche Stresemanns und besonders des Juden Trotzki, der sich die Schaffung der „Vereinigten Staaten der Welt“ zum Ziel gesetzt hatte. Eine noch schlimmere Verwirrung zeigt sich auch auf kulturellem Gebiet. Glaubten doch die Wissenschaftler an die Verwirklichung einer internationalen „Gelehrtenrepublik“ und an die Möglichkeit einer Überbrückung aller nationalen Geisteskultur. Auch sei erinnert an die lächerliche Schöpfung einer Weltsprache, des „Esperanto“.

Die Lehre von dem absoluten Einfluß der Außenwelt und der Gleichheit aller Menschen lehnt der Nationalsozialismus ab. Denn ein Rückblick auf die Geschichte aller Kulturvölker zeigt, daß allein die Vererbungsgesetze entscheidend sind für das Leben der Völker.

Die nordische Rasse ist der Kulturschöpfer und -träger vieler Völker des Orients gewesen. Der Verfall dieser Kulturen trat ein, weil die nordische Rasse sich mit andere, weniger wertvollen Rassen vermischte. Die Erfahrung zeigt, daß bei einer Rassenmischung das geistige Niveau der höherstehenden Rasse nicht erhalten bleibt, daß vielmehr das Produkt der Mischung zumeist minderwertig ist.

Der Nationalsozialismus hält auf Grund dieser Erkenntnisse die Erhaltung der nordischen Rasse, welche zu besonders großen Leistungen befähigt ist, für notwendig.“

DA-Ausgabe 9/23 (134. JdF), Jg. 2, Nr. 9 ist erschienen

Die diesjährige Septemberausgabe des DA ist erschienen.

Themen der aktuellen Ausgabe:

– „Der Ewige Führer“, Teil VI

– Interview mit Isabel Medina Peralta, Teil VI (DA-Übersetzung)

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NSK-Ausgabe 9/23 (134. JdF), Nr. 266 ist erschienen

Die diesjährige Septemberausgabe des NSK ist erschienen.

Themen der aktuellen Ausgabe:

– „Lexikon der Gesinnungsgemeinschaft der Neuen Front“ – Fortsetzungsreihe

– „Spass unter dem Hakenkreuz“ – Fortsetzungreihe

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NSK-Ausgabe 8/23 (134. JdF), Nr. 265 ist erschienen

Die diesjährige Augustausgabe des NSK ist erschienen.

Themen der aktuellen Ausgabe:

– „Lexikon der Gesinnungsgemeinschaft der Neuen Front“ – Fortsetzungsreihe

– „Spass unter dem Hakenkreuz“ – Fortsetzungreihe

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DA-Ausgabe 8/23 (134. JdF), Jg. 2, Nr. 8 ist erschienen

Die diesjährige Augustausgabe des DA ist erschienen.

Themen der aktuellen Ausgabe:

– „Der Ewige Führer“, Teil V

– Interview mit Isabel Medina Peralta, Teil V (DA-Übersetzung)

Vorab möchten wir noch einmal grundsätzlich darauf hinweisen, dass sich – aus den bereits an anderer Stelle dargestellten Gründen – die zur Verfügungstellung von Inhalten nicht immer ad hoc gewährleisten lässt (mal geht es schneller, mal langsamer). Wir halten es daher von nun an so, dass die jeweilige Publikation zu dem Zeitpunkt publik gemacht wird, an dem der Inhalt auch öffentlich einsehbar und herunterladbar ist.

Auch die Kennzeichnung der Inhalte in der Download-Liste liegt nicht im Zuständigkeitsbereich der Redaktion, um bei dieser Gelegenheit eine diesbzgl. Anfrage namentlich zu beantworten (allerdings ist die deutsche Datierung ja auch auf den Titelseiten der jeweiligen Ausgaben angegeben).

Die Redaktion ist – naturgemäß – einzig und allein für inhaltliche Fragen zuständig.

Dafür werden wir uns auch weiterhin tatkräftig einsetzen, um der Leserschaft sowie aktuell noch außenstehenden Interessierten auch künftig substanziierte politische Informationen sowie anregende Unterhaltung zu liefern. So oder so ist jeder einzelne Pg. – gleich auch auf welchem Posten stehend – bestrebt, sein Bestes einzusetzen. Ein ungestörtes Arbeiten ist jedoch nicht durchgängig möglich, da wir eben nicht im Solde Alljudas stehen denn vielmehr politisch gegen das Judentum selbst arbeiten. Dies bringt mitunter Komplikationen mit sich.

Detailinformationen zu gewissen Abläufen, und mögen diese auf dem ersten Blicke vielleicht auch noch so banal erscheinen, können bereits grundsätzlich deshalb nicht abgegeben werden, da – naturgemäß – hier eben nicht nur Kameraden, neutrale politisch interessierte Personen oder zufällige Netzseitenbesucher denn auch Feinde mitlesen.

Wir hoffen daher auch weiterhin auf Verständnis und Vertrauen von Seiten der Leserschaft.

Heil Hitler!

– Die Redaktion –

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DA-Ausgabe 7/23 (134. JdF), Jg. 2, Nr. 7 ist erschienen

Die diesjährige Juliausgabe des DA ist erschienen.

Themen der aktuellen Ausgabe:

– „Der Ewige Führer“, Teil IV

– Interview mit Isabel Medina Peralta, Teil IV (DA-Übersetzung)

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NSK-Ausgabe 7/23 (134. JdF), Nr. 264 ist erschienen

Die diesjährige Juliausgabe des NSK ist erschienen.

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