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Blutige Amokfahrt durch Armenier in Berlin begangen: 1 Person tot, 6 schweben nach wie vor in Lebensgefahr, dutzende weitere z.T. ebenfalls erheblich verletzt. Unter den Opfern viele Kinder!

Einleitung

Da – aus unerfindlichen Gründen – weder die AP noch andere Mediennetzwerke bereit sind die VB-Redaktion in ihren Verteiler aufzunehmen, so halten wir es mithin auch in diesem Falle dynamischer Entwicklung so, erst einmal selbst Quellen zu sichten und auszuwerten. Da es sich bei dem VB aber auch primär um ein kommentierendes denn ein reines Nachrichtenmedium handelt, so erscheint dies aber auch nicht sonderlich schlimm. Da sich nun jedenfalls der Staub etwas gelichtet hat, so wollen wir vorliegend nun einmal die bisher erlangten Erkenntnissen einordnen.

Die Bluttat

Am gestrigen Tage wurde die Reichshauptstadt abermals zum blutigen Schauplatze massiver Ausländergewalt degradiert, und dabei deutsches Blut vergossen! Es ist in diesem Kontexte mehr als bezeichnend, als dass es sich bei dem – offenkundig gezielt – gewählten Anschlagsort um den schicksalsträchtigen Breitscheidplatz handelt. An diesem Orte hatte nämlich bereits schon vor wenigen Jahren ein rasse- und raumfremder Asylbewerber aus islamischer Motivation heraus einen KfZ-Anschlag begangen, und dabei zahlreiche Tote und z.T. schwerstverletzte Opfer verursacht. Da diesem Attentate auch ausländische Touristen zum Opfer gefallen waren, so generierte der Vorfall seinerzeit internationales Aufsehen.

Ganz bewusst, so imitierte nun am gestrigen Tage ein Armenier diese schreckliche Tragödie, in dem dieser den PKW seiner Schwester zielgerichtet, in blutgieriger Tötungsintention in eine unschuldige deutsche Schulklasse auf selbigen Breitscheidplatze hineinsteuerte, und dabei die Lehrerin tötete, sowie zudem zahlreiche Schüler und weitere Passanten z.T. erheblich verletzte. Auf seiner anschließenden Flucht manövrierte der Täter den PKW dann in eine Schaufensterscheibe. Anschließend wurde der Armenier durch Passanten gestellt, und verletzt der Polizei übergeben. Wie die Verletzungen des Mannes entstanden sind, darüber schweigen sich bislang alle Beteiligten sowie die Systemmedien aus. Die Polizei stellte anschließend antitürkisches Propagandamaterial aus dem Inneren des demolierten PKW sicher.

Abermals Stellvertreterkrieg auf deutschem Boden. Doch es kann ja nicht sein, was nicht sein darf…

Bei dem Täter soll es sich um einen jungen, bereits polizeibekannten Armenier handeln. Obwohl die historisch bedingten Spannungen zwischen der Türkei und Armenien, welche bis in die heutige Zeit hinein immer wieder – ob nun direkt oder in Form von Stellverterkonflikten in der Kaukasusregion – auflammen, allseits bekannt sind, und der Mann offenkundig die weltweit bekannte Hauptstadt der BRD für seine Tat ausgewählt hatte, als Tatort den, aufgrund einer vorangegangenen Attacke solchert, ebenfalls sehr bekannten Breitscheidplatz auserkor und – unstreitig – antitürkisches Propagandamaterial an den Tatort verbrachte, so suchen jedoch BRD-Behörden und Lügenmedien – in bezeichnender Eintracht – die Tat als „weiteren“ (!) „bedauerlichen Fall eines Geistesgestörten“ zu relativieren. Was für eine Verhöhnung der Opfer! Was für eine Demütigung der Bürger, denen man so ein niederträchtiges Lügenmärchen – einzig im Interesse der “Staats“räson – aufzutischen gedenkt!

Wie bereits schon so oft zuvor, zuletzt noch im Kontexte des vor wenigen Wochen im Falle des ausländischen Zug-Attentäters erfolgt, so wird nun auch dieser ausländische Täter pathologisiert, denn damit – so die perfide Strategie des Regimes – lässt sich die politische Botschaft “entschärfen“. „Halt ein „Wirrkopf der nicht weiß was er da eigentlich von sich gibt. Nunja, tragisch, aber was soll man schon machen? Der Mann braucht Behandlung!“ Merkwürdig nur, dass diese ganzen Fälle synchron zu der fortschreitenden Überfremdung über Jahre und Jahrzehnte hinweg angewachsen sind, ob nun auf krimineller Ebene (bspw. Mafiafehden), staatlicher Ebene (bspw. Mord-Aktionen der Nachrichtendienste des damaligen Jugoslawiens, oder die jüngsten Anschläge mit russischer Drahtzieherschaft gegen exilierte Dissidenten), religösen Ursprunges (Islamisten) oder eben solche politischen Stellvertrerkonflikte wie der nun aktuell erfolgte (man entsinne sich aber bspw. auch der seinerzeit grassierenden Kurdenmilitanz sowie der albanischen UCK-Sympathisanten der 90er Jahre in der BRD oder der Jesiden-Aktionen vor wenigen Jahren)… Bereits vor diesem breiten Tatsachenhintergrunde, so erweist sich das nun erneut, und eben in bekannter Regelmäßigkeit aufgewärmte Narrativ des Regimes als zynischste, volksverachtende Augenwischerei. Vor allem wenn man sich weitergehend vergegenwärtigt, als dass die aktuelle politische Großwetterlage hinsichtlich des Krieges in der Ukraine einen etwaigen diplomatischen Konflikt (und die Regierung-Erdogan ist ja bekanntlich ziemlich empfindlich, gerade in Bezug auf die BRD) zwischen Berlin und Ankara für das Regime und die EU sicherlich nicht sehr wünschenswert erscheinen lässt. Ebensowenig gewünscht ist natürlich auch eine Auseinandersetzung mit dem Thema Ausländergewalt und Stellvertreterkonflikt auf deutschem Boden. Also: Täter, nach bekanntem kommunistischen Muster, durch “Sachverständigen“ für verrückt erklären lassen, kleine Gerichtsfarce abspielen , Angeklagten sodann in der Psychiatrie verschwinden lassen, Tatmotiv dadurch politisch neutralisieren, und dann wieder „business-as-usual“! Es ist ganz bezeichnend, als dass dieser Weg bereits unmittelbar nach der Tat vorgezeichnet worden ist: ohne den Täter exploriert zu haben, so wird schon an der Legende der fehlenden Schuldfähigkeit gestrickt; so heißt es, der Mann habe im Rahmen seiner Festsetzung „Hilfe“ gerufen. Auf die Idee, dass der Kanacke vielleicht nicht in der Lage ist, seine (politischen) Anliegen auf Deutsch zu artikulieren (kann ja sein, dass er nach Hilfe für sein Volk skandiert hat) oder aber dass er durch Passanten tätlich angegangen oder schlichtweg bei der Festnahme durch die Polizei unter Druck gestanden hat, darauf kommt die ach so investigative Qualitätsjournallie natürlich nicht. Der vermutlich unmittelbar nach dem Vorfall selbst noch unter Schock stehende Mann hatte, nachdem er mit dem PKW in hoher Fahrt in ein Gebäude gekracht war und sodann durch Passanten gestellt worden ist, „Hilfe“ gerufen! Also ist der Täter geisteskrank – Fall geschlossen; “Gerichtsverhandlung“ mithin nur noch reine Formalität! Was für eine Farce… An einer tatsächlichen juristischen, politischen und medialen Aufarbeitung solcher Fälle besteht somit offenkundig gar kein Interesse. Und diesen “staatlichen“ wie medialen Volksbetrug, den darf der Steuer- und GEZ-Zahler dann auch noch bezahlen! Die fetten Judenschweine und deren speichelleckerischen BRD-Büttel lassen EUCH zahlen, und mit dem Geld, dass ihr anständigen Volksgenossen dieser verkommenen Mischpoke noch auf div. Wegen bezahlen müsst, damit finanzieren sie dann ihren dreisten Betrug, mit dem sie Euch doppelt und dreifach für dumm verkaufen! Man kann die “Behandlung“ dieser Tragödie mit der Wendung „außer Spesen nichts gewesen“, wohl ganz gut normieren.

Fazit

Wie bereits obig dargestellt, so stellt dieses Verbrechen weder das erste, geschweige denn das letzte solcherart dar. JEDE durch Ausländer begangene Straftat – egal wie diese nun auch immer gelagert sein mag – ist vermeidbar. Ganz einfach. Die unkontrollierte Masseneinwanderung, welche im Übrigen aktuell wieder in die gleichen Bahnen wie zuletzt noch 2015 einschwenkt, sie hat dem Deutschen Volke in den vergangenen Jahrzehnten offenkundig mehr geschadet denn genutzt. Selbst wenn es jemals einen Zeitraum gegeben haben sollte, in dem raum- und rassefremde (!) Einwanderung notwendig gewsen soll, so sind diese Zeiten nun doch offenkundig schon sehr lange vorbei. Ganz offenkundig, so überwiegen nun jedenfalls die Nachteile weitaus mehr.

Man muss es sich einmal vergegenwärtigen: da verziehen Leute unter der Behauptung, den Konflikten ihrer alten Heimat entgehen und fortan ein friedliches Leben führen zu wollen, nach Deutschland, und lassen dann aber ebenje Konflikte nun in ihrem Gastland wieder auflammen! Aber nicht nur das: sie TÖTEN in diesem Rahmen auch noch ihre Gastgeber. Wenn sich diese Undankbarkeit in Form von Gewalt- und anderen Straftaten ja nur auf diejenigen verirrten Deutschen beschränken würde, welche diese fremdländischen Elemente ins Land geholt und vielleicht sogar auch privat beherbergen bzw. beherbergt haben erstrecken würden, so könnte man damit dann durchaus leben. Das Problem ist bedauerlicherweise jedoch, dass JEDER Deutsche – ob er nun will oder nicht – durch das Regime, Asyl- und Einwanderlobbygruppen, Systemkirchen sowie Lügenmedien dazu gezwungen wird, ebenfalls „Gastgeber“ zu sein… Quasi eine Art kollektive Geiselhaft… Und so kommt es dann eben regelmäßig, dass wirklich unschuldige Volksgenossen zur Zielscheibe skrupelloser fremdländischer „Gäste“ werden. Eine Beendigung dieses volksverachtenden Kanacken-Terrors ist jedoch ganz offenkundig nicht gewünscht, denn diese Bluttaten werden seitens des Regimes ja weder ernstgenommen geschweige denn dass ihnen auch nur ansatzweise präventiv (!) begegnet würde. Und die Masseneinwanderung, nein, die stet ohnehin grundsätzlich nicht zur Disposition!

Ein ganz klares „Nein!“ zu der Masseneinwanderung stellt die einzige Antwort dar. Das Deutsche Volk will weder um Kultur, Hab und Gut, oder Gesundheit und Leben gebracht werden! Revolution oder Volkstod!

In diesem Sinne: Deutschland den Deutschen – Ausländer raus!

– Wehrwolf –

Der 17.11.2021 – ein schwarzer Tag für die Ostmark. Kommunistin Elke Kahr wird Grazer Oberbürgermeisterin.

Einleitung

Im Rahmen der am 17.9.2021 abgehaltenen Grazer Gemeinderatswahl, so erlangte die Kommunistische Partei Österreiches (KPÖ) mit 28,84 % in ihrer Hochburg der Stimmen überraschend Platz 1. Dies nicht zuletzt aufgrund blamablen Versagens konservativer Kräfte.

Nach zweimonatigem parteipolitischem Geschacher, so setzte sich schließlich die offene Kommunistin Elke Kahr (KPÖ) durch. Am 17.11.2021 erfolgte schließlich die Amtseinführung – ein schwarzer Tag für die steirische Landeshauptstadt Graz und letztlich auch die gesamte Ostmark.

Hunderte Millionen Tote würde dies bestätigen, könnten diese nur sprechen. Die KPÖ steht – unbeirrbar – in der Tradition dieses jüdischen Blutsäufertumes! Die im Jahre 1918 auf Befehl der Moskauer Zentrale von dem dreckigen Saujudenpaar Elfriede und Paul Friedländer sowie deren nicht-koscheren Strohmann Karl Steinhardt am 3.11.1918 zu Wien begründet. Wenige Tage später suchten diese marxistischen Hetzer bereits den Mob zur „Revolution“ anzutreiben; auf dem Dach des Parlaments wurde der rote Fetzen gehisst! Alles analog zu gleichgelagerten Maßnahmen in Norddeutschland. Im Frühjahr 1919 beteiligte sich die KPÖ nur folgerichtig an der Begründung der Internationale – auf persönliche Einladung Lenins! (Trotz allem) Bis 1945 ziemlich bedeutungslos, so kam dann im Jahre 1945 der große Aufstieg. Bezeichnenderweise markierte Deutschlands Niederlage den Aufstieg des Kommunismus auch in der Ostmark. Eine der ersten Maßnahmen der sowjetischen Besatzer: systematische Besetzung der Verwaltungen mit Kommunisten. Seither haben sich diese Zecken am dortigen Volkskörper gehalten. Unverhofften Geldsegen brachte dann die Haverie der SED 1990: eine dreistellige Millionensumme brachten die Genossen aus der DDR mittels der Schein-Firma „Novum“ in die BRÖ in Sicherheit – alles abgewickelt über die KPÖ.

Erschließung neuer Wählerschichten durch Sozial-Demagogie, Populismus, Bestechung. Graz – Musterbeispiel für die Methoden der Neuen Linken

Der kommunistische Wahlsieg in Graz, der zweitgrößten Stadt der BRÖ, illustriert auf das trefflichste die Methoden der Neuen Linken. Systematisch haben diese Marxisten ein System der Wählerbestechung etabliert. Manch einer spricht bereits von der „roten Caritas“. Finanziert wird all dies über parlamentarische Umlagen (wer Gewinn machen will muss bekantermaßen etwas investieren…) sowie insb. auch über Umverteilung sonstiger fiskalischer Mittel. Nur, an wen gehen diese „Präsente“? An Deutsche? Nein! Kanacken sind die Hauptprofiteure. Genauso wie in der BRD und der restlichen weißen Welt, so setzen die Marxisten systematisch auf die Ausländerkarte. Propagandistisch wird dies geschürt durch systematische Sozialdemagogie (Stichwort: „Black lives matter“, Anti-Rassismus, Schuldkult, Ausländerwahlrecht, „Flüchtlings“hilfe etc. etc.). Am Ende bezahlt – in mehrfacher Hinsicht – der deutsch-österreichische Steuerzahler.

Der rote Wahlsieg – er wurde ganz offen erkauft!

Oberbürgermeisterin Elke Kahr – rote Mutter Theresa?

Die ungeklärter Abstammung entsprungene Kommunistin Kahr gilt parteiintern als intrigant, rücksichtslos und machtgeil. Dass sie den auch in der BRÖ gesetzlich verankerten Nichtraucherschutz am Arbeitsplatz bewusst ignoriert, dies stellt in dieser Hinsicht lediglich eine Randnotiz dar, illustriert jedoch einmal mehr die Tatsache, wie willkürlich, selbstherrlich und letztlich rücksichtslos diese Person auch gegenüber eigenen Genossen agiert und was sie tatsächlich von rechtsstaatlichen Standards hält – nämlich nichts. Eine derartige psychopathische Veranlagung ist sicherlich von Vorteil im parlamentarischen „Geschäft“, sollte jedoch als Warnsignal in menschlicher Hinsicht verstanden werden.

Elke Kahr ist bekennende Kommunistin; ihr Büro ist vollgestellt mit marxistischen Devotionalien, darunter einer lebensgroßen Büste von dem Juden Karl Marx selbst. Neben diesen Bekentnissen zur roten Gewaltgeschichte äußerlicher Art, so fällt Kahr auch immer wieder durch mindestens ebenso entlarvende Entgleisungen verbaler Natur auf. So äußerte sie bspw. gegenüber dem kroatischen TV-Sender „RTL Hrvatska“, langgehegte Sympathien für den ehem. jugoslawischen Diktator und Deutschenschlächter Josip Broz Tito sowie für die rote Multikulti-Diktatur Jugoslawien per se. Ein Schlag in das Gesicht von hunderttausenden Toten Balkan-Bewohnern – und auch Deutschen!

Dies nur zwei besonders prägnante Illustrationen von Elke Kahrs Geisteshaltung.

Bei Frau Kahr handelt es sich mithin weder um eine normale Politikerin, geschweige denn um eine Philanthropin, sondern vielmehr um eine machtgeile Kommunistin unverfälschtester Prägung.

Fazit

Wir alle wissen wie der Kommunismus – global – gescheitert ist; sowohl sozial wie auch wirtschaftlich. Hunderte Millionen Tote, z.T. bis dato ruinierte Volkswirtschaften – vernichtete Perspektiven – klagen an. Auch der von Frau Kahr so hochgeschätzte kommunistische Staat Jugoslawien reiht sich in diesen Todesreigen ein. Ganz besonders bezeichnend ist dabei jedoch die Tatsache, als dass es sich bei Jugoslawien um einen Multikultistaat gehandelt hat.

Nichts anderes fordern Kahr und Genossen (so auch ihre Steigbügelhalter bestehend aus SPÖ, Grünen und Neos). Diese Bolschewisten wollen Multikulti – um jeden Preis! Ihr Weg: rücksichtslose Umvolkung und Nivellierung jedweder Persönlichkeitswerte auf niedrigstes Niveau. Ihr Ideal: der klassenlose Völkerbrei. Das vorhersehbare Endergebnis: Ruin!

Grazer, Deutsche der Ostmark, steht auf, und verjagt diese rote Pest! Hinaus mit Marxisten, ihren jüdischen Drahtziehern und den Kanacken aus Graz, der Steiermark – und schließlich auch aus ganz Deutschland!

Ein Volk, ein Reich, ein Führer! – Ostmärker, hinein in die NSDAP/AO! Die NSDAP/AO verficht als einzige Partei konsequent den großdeutschen Gedanken. NUR ein geeintes Volk vermag die Stürme dieser Zeit zu überstehen. NUR ein geeintes Großdeutschland wird dereinst ewige Prosperität garantieren können. Daher JA zum Nationalsozialismus!

In diesem Sinne: Rotfront verrecke!

– Wehrwolf –