Schlagwort-Archive: Landtagswahl

Kommentar zur Landtagswahl Brandenburg 2024

Ausweislich offizieller Verlautbarungen, so ist die SPD knapp siegreich aus den Wahlen hervorgegangen.

Es gelang der SPD 30,9 % aller abgegebenen gültigen Stimmen auf sich zu vereinen, und dabei einen Zuwachs von zu 4,7 Prozentpunkten zu verzeichnen.

Die AfD kam mit 29,2 % auf den zweiten Platz, und konnte sogar einen Stimmenzuwachs von 5,7 Prozentpunkten verzeichnen. Es gelang ihr hierdurch, die Sperr- bzw. Gestaltungsminorität zu erfechten.

Das BSW kam aus dem Stand auf immerhin 13,5%.

Die CDU kam nur noch auf 12,1%, was einen Verlust von 3,5% im Vergleich zur vorangegangenen Wahl bedeutet.

Die bislang ebenfalls im Landtag vertreten gewesenen FDP, Bündnis ’90/Die Grünen, Die Linkspartei sowie BVB/FW verpassten dieses Mal den Wiedereinzug in den Landtag deutlich. Die FDP kam nur noch auf 0,8%, die Grünen auf 4,1%, die Linkspartei auf 3 % und BVB/FW auf 2,6 Prozentpunkte.

Die “sonstigen Parteien“ kamen auf insgesamt 7,2%; was einen Gesamtverlust von 6 Prozentpunkten darstellt. Die volkstreue Partei Der Dritte Weg kam dabei immerhin auf 0,5%, was angesichts naturgemäß begrenzter Ressourcen bei Oppositionsparteien sowie der massiven medialen Hetze und der sehr starken Konkurrenz von Seiten der AfD somit ein durchaus beachtliches Ergebnis unter diesen Umständen darstellt, zumal die Partei damit immer noch stimmenmäßig vor der DKP sowie weiterer antideutscher Parteien rangiert.

Die Wahlbeteiligung lag bei 73%.

Wer nun die Leitung des Bundeslandes übernehmen wird, dies steht zur Stunde auch für dieses Bundesland immer noch nicht fest, es ist aber wahrscheinlich, dass die Blockparteien auch in Brandenburg nun mehr ganz offen zu einer parlamentarischen SED 2.0 transformieren werden. Hierdurch aber werden sie sich innerhalb der nächsten Jahre nur weiter delegitimieren (mit Auswirkungen auch auf die Bundespolitik), sodass die nächsten Landtagswahlen auch in Brandenburg jedenfalls noch weitaus eindeutigere Ergebnisse zeitigen werden. Allerdings dürfte die Sperr-/Gestaltungsminorität, welche die AfD nun auch dort sicher inne hat, durchaus interessante Resultate zeitigen.

Der Zusammenbruch der Grünen, FDP sowie der Linkspartei erweist sich vorliegend als durchaus überraschend für Brandenburger Verhältnisse, da sich der wohlstandsverwahrloste Berliner “Speckgürtel“ bislang als starkes Wählerreservoir für die genannten drei Parteien erwiesen hatte. Man kann bei Linkspartei und Grünen davon ausgehen, dass eine Abwanderung hin zur SPD und BSW erfolgt ist, wohingegen die Verluste von CDU, FDP und BVB/FW sicherlich der AfD zugute gekommen sind.

Man sieht anhand der Brandenburger CDU, dass in diesem Superwahljahr also nicht “nur“ die regionalen Strukturen der Ampelparteien zertrümmert worden sind (gleichwohl es natürlich stets regionale Unterschiede gibt). Von „zertrümmert“ kann man angesichts von Ergebnissen teilweise im Promillebereich nämlich durchaus sprechen, vor allem aber auch wenn man sich grundsätzlich die Tatsache vergegenwärtigt, dass jeder Mandatsverlust mit finanziellen Einbußen einhergeht, und alleine deshalb schon die Strukturen dieser Parteien stark geschädigt werden, von dem Verlust des Parlaments als Sprachrohr gar nicht erst zu reden. Weitergehend gilt es zu bedenken, dass je länger eine Partei nicht in einem Parlamente vertreten ist, desto schwieriger der Wiedereinzug wird. FDP und Linkspartei dürften in Brandenburg daher perspektivisch erledigt sein, und die Grünen werden wohl auch nicht so bald wiederkommen. Zu der Linkspartei dürfte noch, insbesondere mit Blick auf das BSW, zu sagen sein, dass die Wahlen in Brandenburg und Sachsen wahrlich Nägel in den Sarg der Linkspartei darstellen, und somit (allerspätestens) in diesem Jahr der endgültige Niedergang dieser Partei eingetreten ist.

Summarisch betrachtet lässt sich also konstatieren, dass das Superwahljahr 2024 als absolut zufriedenstellend zu bezeichnen ist, vor allem auch mit Blick auf die Umfragen die politische Einstellung der Jugend betreffend (bezeichnenderweise scheint ausweislich Umfragen gerade die Generation 70+ an den BRD-Blockparteien zu hängen, aber es ist nun einmal ein unverrückbares Naturgesetz, dass der Jugend die Zukunft gehört…).

– Wehrwolf –

Landtagswahl in Brandenburg 2024

Am 22.9.2024 finden in Brandenburg Landtagswahlen statt.

Wir wollen über das parlamentarische System an dieser Stelle gar keine Worte verlieren.

Es existieren viele Wege dieses korrupte Judenregime zu bekämpfen. ALLE sollten genutzt werden.

Wir rufen daher sämtliche Sympathisanten und Kameraden auf DEUTSCH zu wählen. Es existieren (immer noch) div. Parteien. Uns ist bewusst, dass nicht in jedem Bundesland alles auf dem Stimmzettel vertreten ist, aber Primat sollte jedenfalls stets das Original haben. Wo keine national-soziale oder wenigstens nationalistische Partei aufgeführt ist, da kann dann auch einmal ein kleiner Kompromiss getätigt werden. Wo selbst ein Kompromiss – aus welchen Gründen auch immer – nicht möglich ist, da sollte der Stimmzettel dann wenigstens ungültig gemacht werden (einfach durchstreichen). Niemand sollte auf sein Stimmrecht verzichten. Sämtliche nicht-abgegebenen Stimmen werden nämlich – wie in jeder guten Bananenrepublik – trotzdem verwertet; durch prozentuale Aufteilung (daher sollten überzeugte Nichtwähler ihre Stimmzettel wenigstens in der vorstehend beschriebenen Form ungültig machen, da sie andernfalls am Ende eben doch – indirekt -„wählen“).

In ca. einer Woche finden die Wahlen statt. Nutzt daher die restliche Zeit für rege Propagandabetätigung; ob nun durch Verteilung von Informationsmaterial und Aufklebern, Sprühaktionen, Agitation in Schule, Universität, Betrieben, innerhalb der Familie oder auch digital – es gibt, wie gesagt, viele Optionen. Seid kreativ, seid aktivistisch!

In diesem Sinne: Alles für Deutschland – Sieg Heil!

– Wehrwolf –

Kommentar zur Landtagswahl Thüringen 2024

Ausweislich offizieller Verlautbarungen, so ist nun die AfD deutlich siegreich aus den Wahlen hervorgegangen.

Die AfD konnte mit 32,9 % die Wahl für sich entscheiden, was vor allem in Anbetracht des medialen Trommelfeuers, welchem ihr Spitzenkandidat Björn Höcke ausgesetzt war, beachtlich ist. Die CDU erreichte mit 23,6 % den zweiten Platz. Drittstärkste Kraft wurde auch in Thüringen das BSW mit aus dem Stand erreichten 15,8 Prozentpunkten, wOBEI auch im Falle der Thüringen-Wahl propagandistisch massiv auf Sarah Wagenknecht gesetzt worden ist.

Die Linkspartei unter dem bisherigen Ministerpräsidenten Bodo Ramelow erlitt weitere Stimmverluste, und kam infolgedessen nur noch auf 13,1 Prozentpunkte.

Die SPD schaffte den Einzug in den Erfurter Landtag nur noch sehr knapp; mit gerade einmal 6,1 Prozentpunkten.

Die bislang ebenfalls im Landtag vertreten gewesenen Grünen und die FDP verpassten den Wiedereinzug.

Wer nun die Leitung des Bundeslandes übernehmen wird, dies steht zur Stunde auch für dieses Bundesland immer noch nicht fest, es ist aber wahrscheinlich, dass die Blockparteien auch in Thüringen nun mehr ganz offen zu einer parlamentarischen SED 2.0 transformieren werden. Hierdurch aber werden sie sich innerhalb der nächsten Jahre nur weiter delegitimieren (mit Auswirkungen auch auf die Bundespolitik), sodass die nächsten Landtagswahlen auch in Thüringen jedenfalls noch weitaus eindeutigere Ergebnisse zeitigen werden. Allerdings dürfte die Sperr-/Gestaltungsminorität, welche die AfD nun sicher inne hat, durchaus interessante Resultate zeitigen.

In Thüringen fiel das Ergebnis – trotz besonders starkem medialen Trommelfeuer gegen den Spitzenkandidaten – für die AfD derart eindeutig aus, als dass dort nichts mehr mit Promilleverschiebungen hatte erreicht werden können.

Die Wahl in Thüringen ist vielleicht insoweit noch einmal aus diesen Gründen, aber auch angesichts einer vergleichsweise durchaus starken marxistischen Wählerschaft, als durchaus historisch zu bezeichnen, und somit ein weitere Indiz für die Renationalisierung des Deutschen Volkes. Dies wird auch durch die aktuellen Prognosen in Bezug auf die Brandenburg-Wahl illustriert, und man lehnt sich wohl nicht allzu weit aus dem Fenster, wenn man ähnliche Verhältnisse für Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern prognostiziert, und auch die Wahlen in Baden-Württemberg könnten in eine ähnliche Richtung gehen, denn in den ländlichen Regionen ist noch ähnliches Potenzial vorhanden, welches insbesondere durch die immer stärker spürbar werdende Misswirtschaft des Regimes auf allen Ebenen genährt wird. Hinsichtlich des BSW bleibt noch zu konstatieren, dass dieses sich noch wird beweisen müssen, und dass eine Verflechtung mit den alten Blockparteien perspektivisch sicherlich zu einem deutlichen Vertrauensverlust der Wählerschaft führen dürfte.

– Wehrwolf –

Kommentar zur Landtagswahl Sachsen 2024

Zunächst möchten wir an dieser Stelle darauf hinweisen, dass im Falle der beiden vorliegenden gewichtigen Wahlgänge bewusst der Abstand von einer Woche avisiert worden ist, da die Begleitumstände, vor allem in Bezug auf die Landtagswahl-Sachsen, Vorgänge haben zu Tage treten lassen, welche in jedem halbwegs funktionierenden Rechtsstaat entweder Neuwahlen, oder aber zumindest die zuständige Ermittlungsbehörde auf den Plan gerufen hätte (dazu später aber mehr).

Es war jedenfalls jedem halbwegs politisch orientierten und realistisch denkenden Menschen offenbar, dass die Wahlen in Mitteldeutschland sowohl eine klare Abstrafung der Ampelregierung als gleichsam auch eine weitere Wählerwanderung nach Rechts bedeuten würde. Selbst den Vertretern des Regimes war dies bewusst.

Ausweislich offizieller Verlautbarungen, so ist nun die CDU knapp siegreich aus den Wahlen hervorgegangen.

Die CDU konnte rein nummerisch mit 31,9 % die Wahl für sich entscheiden, was insbesondere dem populistischen Kurs ihres Spitzenkandidaten, dem bisherigen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer zu verdanken war. Wenngleich die CDU also die Wahl hat für sich entscheiden können, so ist sie nun zwangsläufig an einem Punkt, an dem sie sich in Sachsen wird beweisen müssen. Die AfD erreichte mit 30,6 % den zweiten Platz. Drittstärkste Kraft wurde das BSW mit aus dem Stand erreichten 11, 8 Prozentpunkten, welche allerdings im Wesentlichen auf die starke Herausstellung der – einzigen – BSW-Gallionsfigur Sarah Wagenknecht sowie, zumindest anfänglich, durchaus wohlwollender Berichterstattung großer Teile der Lamestream-Medien beruhen.

Die SPD erlitt weitere Stimmverluste, und kam infolgedessen nur noch auf 7,3%.

Die Grünen schafften den Einzug in den Dresdner Landtag nur noch sehr knapp; mit gerade einmal 5,1 Prozentpunkten.

Die Freien Sachsen kamen aus dem Stand immerhin auf 2,5 %, was insbesondere auch in Anbetracht starker Konkurrenz von Seiten der AfD ein durchaus beachtenswertes Ergebnis darstellt.

Die bislang ebenfalls im Landtag vertreten gewesene FDP und Linkspartei verpasste den Wiedereinzug.

Wer nun die Leitung des Bundeslandes übernehmen wird, dies steht zur Stunde immer noch nicht fest, es ist aber wahrscheinlich, dass die Blockparteien in Sachsen nun mehr ganz offen zu einer parlamentarischen SED 2.0 transformieren werden. Hierdurch aber werden sie sich innerhalb der nächsten Jahre nur weiter delegitimieren (mit Auswirkungen auch auf die Bundespolitik), sodass die nächsten Landtagswahlen in Sachsen jedenfalls noch weitaus eindeutigere Ergebnisse zeitigen werden.

Wir wollen an dieser Stelle aber nicht weiter das Offenbare reproduzieren denn vielmehr einige Unregelmäßigkeiten thematisieren. Dass die Grünen noch knapp die 5 % Hürde überschritten haben, mag durchaus möglich sein. Merkwürdig erscheint jedoch die Tatsache, dass die ursprünglichen Verhältnisse, welche eine Sperr- bzw. Gestaltungsminorität für die AfD wie in Thüringen bedeutet hätte, plötzlich verschoben worden sind, und zwar zu Ungunsten ebenjener von Seiten der etablierten Bonzenschaft gehassten Partei, erscheint schon durchaus verdächtiger. Gleichsam bizarr erweisen sich die Querelen um angebliche Wahlfälschungen zu Gunsten der Parti “Freie Sachsen“, was sich insbesondere in der Art und Weise, wie dies vorgenommen worden sein soll, manifestiert. Und zwar soll der oder die Täter Wahlzettel mittels simplem Durchstreichen (!) und einem anschließendem neuen Kreuz bei der Partei “Freie Sachsen“ manipuliert haben – ein “Trick“ welcher derart primitiv ist, dass er zwangsläufig auffallen MUSS, und das ist wesentlichste Punkt an dem ganzen Skandal. Man könnte nun einwenden, dass eine solche Diskreditierungsaktion (inklusive aller diesbzgl. Implikationen) doch eher in Bezug auf die wesentlich stärkere AfD Sinn gemacht hätte, allerdings ist genau das eben vielleicht auch der Grund, warum sich die antideutschen Akteure die schwächere der beiden Rechtsparteien herausgesucht haben, denn es ist ja ganz klar, dass die AfD mit all ihren Ressourcen die Aufklärung dieser Aktion forciert hätte. Ein weiterer gewichtiger Punkt hinsichtlich Manipulationen von Seiten des Regimes stellen die Vorwürfe diverser neutraler Wahlbeobachter gegenüber der linken NGO “Campact“ dar, wonach diese im Zuge ihrer Kampagne “Taktisches Wählen“ auf Umwegen pro Kopf jeweils 25.000,00 Euro an Kandidaten der Blockparteien gezahlt haben soll, um in diesen Rahmen personelle Rochaden in Bezug auf Direktkandidaturen vornehmen zu lassen. Man sollte bei alldem nicht die Tatsache vergessen, dass das Bundesland Sachsen infolge diverser Behördenskandale leider schon seit Jahren auch als „Sachsen-Sumpf“ bekannt ist.

Die Lehre aus den Sachsen-Wahlen ist, dass sich parlamentarisch durchaus noch etwas erreichen lässt, gleichwohl aber (deshalb) das Regime und dessen Helfershelfer immer skrupelloser werden (man vergegenwärtige sich dabei auch der Januar-Kampagne im Nachgang zu dem angeblichen “Deportations-Geheimtreffen“ in Potsdam). Gewiss hat es schon immer Unstimmigkeiten gegeben (knappes Scheitern der damals jeweils jungen NPD bei der Bundestagswahl 1969 und der AfD 2013), gleichwohl sind Vorfälle wie manipulierte Wahlzettel und im Grunde genommen chirurgisch-präzises manipulieren von Zahlen in Bezug auf die Verhinderung der Sperr-/Gestaltungsminorität noch einmal ein deutliches anderes Kaliber. Gerade deshalb aber sind noch deutlichere Mehrheitsverhältnisse unabdingbar. Die Chancen auf eine Renationalisierung des Volksbewußtseins (auch auf dem Umweg der Neuen Rechten) standen nie besser.

– Wehrwolf –

Satire-Rubrik „Der Stürmer“, September 2024 (135. JdF)

ßoooo, da hat der guute Rainer Winkler aka Drachenlord wohl auch für die Linkspartei kandidiert gehabt?

„Zusammen rüggen“ braucht nach den Wahlergebnissen jedenfalls keiner mehr von der roten Bande, sondern nun heißt es: „Platz schaffen, Sitze freimachen, Büros besenrein hinterlassen“ lel

Und das alles, obwohl die Kandidatur von Drachenlord sogar durch den renommierten Marketing-Experten Kopfnuss Kalli unterstützt worden ist. Merkwürdig lel

Es bleibt jedenfalls zu hoffen, dass die Fressen anderer geistig behinderter Masken wie Schlafferlord oder Tante Reitz nicht am Ende genauso auf Plakaten auftauchen, wie der Mostkopp des guuuten Drachenlords Reiner Winkler. Boar, wer deß fieß. Maggsimal grannge Sidduadzion, Alla!

Demokratie lebne!

Satire-Rubrik „Der Stürmer“, Monatsrückblick für den August 2024 (135. JdF)

Die sächsische CDU scheint ja richtig mett zu sein. Jaaaaa, auch wegen der Wahlergebnisse, allerdings auch deshalb, weil irgendwer, ich weiß net wer, und es is mir auch gans ellich scheißegal, jedenfalls hat Derjeniche einige fingierte CDU-Plakate mit Rainer Winkler aka “Drachenlord“-Bildmotiv im Freistaat verteilt gehabt. Da wurde die CDU ja eppisch getrollt, foll übel, Alla. Mal sehen wie lange es dauert, bis seitens der LüLüLü-Medien und des Regimes erneut verschwörungsideologische Inhalte publiziert werden, wonach dahinter angeblich wieder Putni stehen soll (wurde tatsächlich schon mehrfach behauptet, dass hinter den Games die Russne stecken sollen lel).

Wo wir schon bei geistig bihinderten Masken sind: dem Kanal von Hurensohn Reitz kann man echt wie im Zeitraffer beim Verfallen zusehen lel Damit der Dreckskanal auf 10.000 “Abonnenten“ gekommen ist, sind doch auch Schekel geflossen. Aber Hut: Mach mal anlässlich der 10.000 “Abonnenten“ einen 24 Stunden Saufstream; bischt doch a echter Jewtuber, oder net? Aber deß traust Du Dich niemals, dafür bist Du viel zu feige xD (die feiste Qualle im Saufstream lel, boar wer deß eppisch) Und die seitens Schlaffer erst wenige Wochen zuvor noch so hochwichtig angekündigte (#Ankündigungslord) „Umstellung“ von dessen Kanal scheint ja auch nicht soooooo gut bei den Fens angekommen zu sein lel Oder warum hast Du Hurensohn keine weiteren Videos aus Deinem “Urlaub“ eingestellt gehabt? Hm? Richtig: es interessiert die Loide einen Scheißdreck, ob Du fettiger Schmandsack Dir in Thailand irgendwelche gepanschten und unversteuerten Billo-Gesöffe in den unförmigen Mostkopp renderst, oder nicht. Man könnte auch sagen: „Es interessiert die Loide ungefähr so viel, als wenn ein Sack Schmand in Thailand umfällt“ lel Übrigens: „Urlaub“ von was eigentlich? Die Fresse in die Käm zu halten oder vor irgendwelchen schulischerseits zwangsweise abgestellten wehrlosen Kindern und Jugendlichen internalisierte Lebenslügen und auswendig gelernte bollidische Allgemeinplätze der Guten (TM) runterzubeten? Wenn man sich die “Begründung“ für das damals so groß angekündigte neue “Konzept“ anhört, kann man auch nur endsmett werden. Richtig winklereske “Begründung“: „Öhhh, deß is edzadla mei Kanal, und der Kanalinhaber entscheidet, was er einstellt.“ Ähm, ja, Du utopischer Hurensohn, das kann man bei privaten (Hobby-)Kanälen sicherlich so handhaben (wenn man im einstelligen Abonnentenbereich bleiben will), aber bei Kanälen, welche auf Reichweite und die Verbreitung von 1 “Botschaft“ zielen, sollte man sich schon an gewissen Realitäten orientieren, und die Realität in diesem Fall ist: NIEMAND INTERESSIERT SICH FÜR DEIN STINKLANGWEILIGES DRECKSLEBEN! Lel „Ja, öh, foll übl, foll grass: ich fahre mit meiner gekauften und im Leben genauso wie ich gescheiterten, verlebten Gummipuppe, deren Hurensohn und 1 paar anderen Assis in den unverdienten Sauf-“Urlaub“, halte da meine Fettfresse in die Kamera während ich was saufe, meine Alte rotzevoll auf offener Straße Insekten frisst, oder wir irgendwelche generischen Touri-Fallen abklappern. Foll Bädäss, Alla. Boar ey. Loide, schmeißt die Schekel und Abos raus, bewundert mich öhhh.“ Ja, ähm, Schlafferlord, Du bist nur 1 Standard-Assi, und genauso langweilig und unbedeutend ist auch Dein Lehm. Paret Eins von Ende. Die Loide interessieren sich nur für Deine Vergangenheit, weil “rechtsradikal“ und foll “bädäss“ un datt. Aber ich glaube, der Schekel ist auch bei Dir mittlerweile gefallen, sonst würdest Du ja nicht damit anfangen Deine alten Fideos erneut einzustellen lel Den Namen „Schlafferlord“ hast Du Dir wirklich verdient. Achso: wann rendert die guuute Marisa sich denn nun eigentlich endlich 1 “Only Fans“-Kanal? Frage für 1 Froind lel Weil, mit ihrem uninteressanten “Griller Queen“-Drecksgonndend hat es ja auch nicht sooo gut funktioniert, gell? (schaut Euch mal die Folge an, wo die Alte mit Tante Reitz zusammen grillt. Ist echt pure Realsatire. Marisa will da einfach nur ihr Zeuch machne, und der Narzisst Reitz fängt aber sofort an seine Anti Rechts-Schallplatte anzuschmeißen; man kann dabei buchstäblich in ihrer Botox-Visage ablesen, wie peinlich und unangenehm das ist lel). Bin auch mal gespannt, wie der Only Fans-Kanal beworben wird: „ßooo Loide, herzlich willkommen beim Schlafferlord. Ihr wisst ja, wie wichtig #renderngegenrechts ist, und daher habe ich für meine Frau, ähm, ich meinte natürlich „meine Frau“ hat sich dazu entschieden einen Only Fans-Kanal gechne Mopping, Hass und Kampf zu erstellen, also schließt mal fleißig Abos für Marisas neuen Kanal ab. Ehre geht raus; ist schließlich alles gechne Rechts, tatsächlich sogar chrmchrmchrm…“ Schlaffer, Du alter Zuhälter, traust Du Dich wirklich diese Schwelle im Kampf gechne Rechts zu überschreiten und Deine Gummipuppe auf den virtuellen Hartgeld-Strich zu schicken, oder bist Du dafür zu feige? XD Kannst ja demnächst eine Gooberadsion mit dem Antifa-Flittchen EMELY SIEBERT startne lel

In der BRD wird immer mehr gekürzt. Sogar die System-Kirchen sollen künftig keine Zahlungen mehr von Seiten des Regime erhalten (schöne Form von Karma). Auch Beiträge für Krankenkassen, kommunale Müllentsorgung etc. etc. steigen mehr und mehr an. Zeitgleich wird die Lage auf dem Wohnungsmarkt immer schwieriger und die Sicherheitslage kollabiert zusehends während auch das Bildungsniveau in vielen Teilen der BRD absinkt. Na, dann holt doch noch 1 paar Millionen „Fachkräfte“ mehr in Eure saubere Republik! lel

Auch fast 80 Jahren nach den angeblichen Geschehnissen bleiben sich die BRD-Lügenmedien treu: die “Bild“ fabulierte in ihrer “Berichterstattung“ über den Schauprozess gegen die hochbetagte ehemalige Sekretärin eines KL unter anderem, dass diese angeblich in „Uniform und Armbinde“ (!) gekleidet gewesen sei. Hmm, könnte es vielleicht sein, dass in der BRD über jene Epoche regelmäßig einfach nur dumm-dreist gelogen wird? Und falls ja: warum? Frage für 1 Froind lel

In Großbritannien hatte es ja im August a weng geknallt gehabt, da die Bürger aus irgendwelchen Gründen wohl kein Bock mehr auf Kanackengewalt haben. Das dortige ZOG-Regime ist dann sehr, sehr schnell zu Methoden gewechselt, welche wohl – zumindest nach den selbsterklärten “Standards“ westlicher “Demokratien“ – wohl nicht soooooo verhältnismäßig, sprich „rechtsstaatlich“ sind. So werden dort Loide selbst für das weiterverbreiten offizieller Nachrichteninhalte zum Teil zu mehrjährigen Haftstrafen abgeurteilt, und selbst elfjährige Kinder verhaftet. Um Haftplätze zu schaffen lässt man im Tausch Gewalt- und Sexualstraftäter (darunter viele Shitskins) laufen. Merkwürdig, dass sich die Lügenmedien und NGO’s, welche sonst immer die größte Fresse haben, dazu nicht, oder sogar positiv äußern? Sind „Menschnerechte“ edzadla vielleicht doch teilbar? Frage für 1 Froind. ZOG-BASTARDE! Aber Hut, mehr Repression bedeutet mehr Widerstand. Verwandelt ruhig einfache, oftmals völlig unbescholtene Bürger durch derartige Repression in abgebrühte Radikale, delegitimiert Euch durch unverhältnismäßige Maßnahmen und manipulierte Berichterstattung weiter, seht in 1 paar Jahren, was ihr davon haben werdet. Die ehemaligen Warschauer Pakt-Staaten waren damals mit derartigen Maßnahmen ja auch auf dem richtigen Weg chrmchrmchrm…

Nach dem islamischen Messer-Attentat von Solingen, welches durch einen der „dankbaren Asylanten“ begangen worden ist, vermeinte Saskia Esken (SPD): „Aus Solingen kann man nicht viel lernen.“ (!) OB DU BEHINDERT BIST!?!?!?

Wechne der „Vielfalt“, welche die guuuuten PoC so mit sich bringen, sind in BRD und BRÖ eine ganze Reihe Festivitäten abgesagt worden. Na, wie fühlt es sich eigentlich an, von minderbegabten Ziegenschändern und Bananenbiegern vorgeführt zu werden? XD

Im August standen dann in mehreren Bundesländern ZOG-Bots aus Polizei und Gesundheitswesen vor Gericht, da diese im Dienst unterschiedlichste Straftaten begangen haben sollen, oder diese zumindest gedeckt haben. Ist schon 1 sauberer Staat, diese BRD, gell? xD

Dann wurde publik, dass der Unrechtsstaat BRD den Kanacken, welche aus propagandistischen Gründen vor den Wahlen in Sachsen und Thüringen abgeschoben worden sind (darunter Gewalt- und pädophile Sexualstraftäter), auf Steuerzahlerkosten noch jeweils 1000 Euro geschenkt haben (keine Pointe).

Dreck kann aber auch in die andere Richtung verschickt werden: BRD-Behörden warnen mittlerweile vor Postsendungen aus dem Ausland, da damit angeblich gezielt Sprengsätze zur „Destabilisierung“ auf BRD-Gebiet geschickt werden. Haid wird wenicher! Lel Angeblich sei Russland dafür verantwortlich. Wenn dem wirklich so sein soll, dann kann man nur hoffen, dass die Russen sich nicht daran erinnern was sie laut westlichen Medien so mit diversen Emigranten gemacht haben sollen, denn dann könnte es für die BRD-Bonzen richtig gefährlich werden, und das wünscht sich ja wirklich niemand chrmchrmchrm Hmmm, ob es wirklich so 1 gute Idee gewesen ist, sich mit der Russischen Föderation anzulegen? Lel

Wobei: in der EU und Großbritannien kommen ja bereits immer mehr hochrangige Bonzen völlig uandöm ums Leben lel

In Frankreich wurde dann der “Telegram“-Chef verhaftet. Natürlich überhauuupt nicht bollidisch motiviert, fersteht sich xD

Die Polen beklagen sich dieser Tage übrigens, dass „ein schwaches Deutschland ihnen Angst bereite.“ Ja, was denn nun? Lel

Das Regime muss es dieser Tage immer wieder aufs Neue eingestehen: die Zahl der Straftaten, vor allem der Gewalt- und Sexualdelikte, steigt immer stärker an. Wie, aber die Lügenmedien haben doch immer gesacht khapt, dass das alles nur „subjektiv“ erlebt sei?

Gerade Berlin scheint es so richtig zu schaffen: dort kommt es neben Gewalt auch zu immer mehr Vermüllung. Laut BSR sei dies auf ein „ausuferndes Freiheitsgefühl“ zurückzuführen. Könnte man also sagen: „Die Affen sind los“? XD

Tja, das war der August. Die Freibad-Saison neigt sich ihrem Ende zu, aber die guuuten PoC haben ja noch andere “Spielplätze“, auf denen sie die Deutschen “kulturell bereichern“ können, und Silvester steht ja auch noch an. Na dann, weiterhin viel Spaß im „bestne Doitschland aller Zeitne“ xD „Brandmauer gechne Rechts“ um jeden Preis weiter aufrechterhalten, dann wird schon alles wieder in Ordnung kommen (lel als ob).

Der angebliche „Angriff“ auf einen Infostand der Linkspartei in Oranienburg – Die Verdrehung einer Lappalie als letztes Mittel medialer Wahlmanipulation vor dem anstehenden Rechtsruck in Mitteldeutschland.

Eigentlich müsste vorliegender Artikel in der Satire-Rubrik eingestellt werden.

Am gestrigen Tage wurde seitens der SED-Nachfolgepartei “Die Linke“ bekanntgegeben, dass eine ihrer Funktionäre im Rahmen des diesjährigen Brandenburger Wahlkampfes in Oranienburg angeblich „angegriffen“ worden sei.

Was war passiert? Die Linken-Stadtverordnete Elke Kästner wollte, ausweislich eigener Angaben, in Oranienburg im Umfeld eines Einkaufszentrums Propagandamaterial an einen Passanten aushändigen. Dieser habe das Material jedoch direkt wieder weggeworfen, und sich dabei lautstark über die Linkspartei beschwert, dabei angeblich auch beleidigt.

Derartiges passiert tagtäglich, und zwar sowohl im Rahmen von kommerzieller wie auch politischer Werbetätigkeiten. Gerade rechtskonservative, patriotische und nationalistische Aktivisten können ein Lied davon singen, aber auch völlig unpolitische Personenkreise, welche im Rahmen ihrer Berufsausübung bspw. telefonisch oder auf der Straße kommerzielle Werbung an den Mann bringen wollen (Call Center-Mitarbeiter, Vertreter, Werbestand-Personal etc. etc.).

Für den Vorsitzende der Brandenburger Linkspartei, Sebastian Walter, hat es sich bei der obigen Situation jedoch angeblich um einen „Angriff, getragen von nicht mehr zu kontrollierender Aggressivität“ gehandelt. Namentlich behauptet dieser marxistische Demagoge in absoluter verlogen-dreister Art und Weise: „Wenn sich der persönliche Unmut von Beschimpfungen und Beleidigungen in Angriffe wandelt, wird eine Grenze überschritten“, und es handele sich angeblich um „[…]eine nicht mehr zu kontrollierende Aggressivität.“ (!)

Selbst nach den Aussagen der Linken-Politiker erweist sich der angebliche „Angriff“ mithin als reine Lappalie, zumal es demnach also eben noch nicht einmal zu Tätlichkeiten – also einem tatsächlichen Angriff – gekommen ist. Dass sich diese Leute durch das lautstark kommentierte Wegwerfen der Wahlwerbung seitens des Passanten vielleicht subjektiv „angegriffen“ gefühlt haben mögen, mag sein, jedoch rechtfertigt derartiges noch nicht einmal ansatzweise das, was nun mehr medial wie behördlich inszeniert worden ist.

Soweit so lächerlich also, könnte man nun meinen, gleichwohl zeigen die unmittelbar auf dem Fuße folgenden medialen Rezeptionen der Lamestream-Medien die Tatsache auf, dass selbst diese völlig irrelevante, maximal anekdotische Posse im Rahmen üblichen Straßenwahlkampfes geradezu dankbar aufgegriffen wird, um noch kurz vor den Wahlen das eigene Narrativ zu füttern. Auch die ZOG-Behörden sind bereits eifrig dabei, wegen des Wegwerfens unerwünscht-aufgezwungener Propagandamaterialien und diesbzgl. verbaler Unmutsbekundungen den Staatssch[m]utz „ermitteln“ zu lassen. Interessant ist übrigens, dass an keiner Stelle Angaben über die Nationalität des “verdächtigen Straftäters“ gemacht worden sind…

Wenn man sich bei alldem jedenfalls nur einmal vergegenwärtigt, in welcher Art und Weise bislang politisch unliebsame Medienschaffende sowie politische Aktivisten vor allem von Seiten der Marxisten und Anarchisten – tagtäglich – geradezu systematisch gejagt worden sind, da kann über derart lächerliche Pressemeldungen eigentlich nur lachen, gleichwohl soll dieser Vorfall tatsächlich einmal dokumentiert und kommentiert werden, um ein weiteres Stück BRD-Wahnsinn sichtbar zu machen. An dieser Stelle sei der Pressemeldung der Linkspartei exemplarisch nur die Aussage eines mittlerweile in BRD-Kreisen als absolut glaubwürdigen Zeitzeugen gegenübergestellt, nämlich den “Aussteiger“ Axel Reitz. Dieser wurde nämlich seinerzeit als gerade einmal 13-jähriges Kind während einer wahlkampfbedingten Plakataktion durch einen Linken auf offener Straße niedergestochen. Jener drastische Fall tatsächlicher politisch motivierter Gewalt wurde seinerzeit jedoch vertuscht, obwohl es sich dabei zweifelsohne um ein versuchtes Tötungsdelikt gehandelt hat. Wie sehr also in dem Unrechtsstaat BRD mit zweierlei Maß gemessen wird, und wie sehr die Medien gelenkt sind, dies hat die heutige Berichterstattung der Lamestream-Medien sowie das behördliche Agieren mithin einmal mehr auf das eindringlichste illustriert.

Des weiteren illustriert vorliegende “Berichterstattung“ der Lamestream-Medien sowie das Verhalten der Behörden jedoch eine weitere Tatsache: das Regime hat aktuell propagandistisch schlichtweg nichts mehr in der Hinterhand, um die kurz bevorstehenden Wahlen noch entscheidend medial manipulieren zu können, denn andernfalls wäre so eine banale Anekdote doch nicht eine einzelne Zeile selbst im letzten lokalen Käseblatt wert.

Abschließend noch der Ratschlag an alle Kameraden in der BRD: bietet Lügenmedien und ZOG-Behörden so kurz vor der Wahl keinen Vorwand, noch in letzter Minute den Propaganda- und Repressionsapparat zu betätigen. Lasst Euch also nicht provozieren, und bleibt friedlich. Wer also dieser Tage bspw. unerwünscht Propagandamaterial einer Blockpartei aufgeschwatzt bekommt, mag bspw. ruhig und höflich darauf hinweisen, für diese Leute nicht das Altpapier entsorgen zu wollen, lautes Herumschreien, Beleidigen etc., vor allem physische Gewalt, sollten so kurz vor den wichtigen Wahlen jedoch in derartigen Situationen vollständig unterbleiben.

– Wehrwolf –

Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen 2024

Am 1.9.2024 finden in Sachsen und Thüringen Landtagswahlen statt.

Wir wollen über das parlamentarische System an dieser Stelle gar keine Worte verlieren.

Es existieren viele Wege dieses korrupte Judenregime zu bekämpfen. ALLE sollten genutzt werden.

Wir rufen daher sämtliche Sympathisanten und Kameraden auf DEUTSCH zu wählen. Es existieren (immer noch) div. Parteien. Uns ist bewusst, dass nicht in jedem Bundesland alles auf dem Stimmzettel vertreten ist, aber Primat sollte jedenfalls stets das Original haben. Wo keine national-soziale oder wenigstens nationalistische Partei aufgeführt ist, da kann dann auch einmal ein kleiner Kompromiss getätigt werden. Wo selbst ein Kompromiss – aus welchen Gründen auch immer – nicht möglich ist, da sollte der Stimmzettel dann wenigstens ungültig gemacht werden (einfach durchstreichen). Niemand sollte auf sein Stimmrecht verzichten. Sämtliche nicht-abgegebenen Stimmen werden nämlich – wie in jeder guten Bananenrepublik – trotzdem verwertet; durch prozentuale Aufteilung (daher sollten überzeugte Nichtwähler ihre Stimmzettel wenigstens in der vorstehend beschriebenen Form ungültig machen, da sie andernfalls am Ende eben doch – indirekt -„wählen“).

In ca. einer Woche finden die Wahlen statt. Nutzt daher die restliche Zeit für rege Propagandabetätigung; ob nun durch Verteilung von Informationsmaterial und Aufklebern, Sprühaktionen, Agitation in Schule, Universität, Betrieben, innerhalb der Familie oder auch digital – es gibt, wie gesagt, viele Optionen. Seid kreativ, seid aktivistisch!

In diesem Sinne: Alles für Deutschland – Sieg Heil!

– Wehrwolf –

Die Brandmauer ist gefallen! Eklat im sächsischen Landtag zu Dresden erfolgt!

Die schicksalschwere Abstimmung

Am gestrigen Tage ereignete sich in Sachsen eine, in der Geschichte der BRD, durchaus historische Abstimmung.

Und zwar stimmten im Landtag zu Dresden Abgeordnete von CDU, FDP und Freien Wählern (FW) zugunsten eines AfD-Antrages, und verschafften damit der AfD eine Mehrheit. Als besonders brisant erweist sich dabei der Inhalt besagten Antrages sowie dessen Formulierung. Besagter Antrag richtete sich nämlich dahingehend, nun endlich die Bezahlkarte für Asylanten im Lande Sachsen einzuführen, da auf Bundesebene bislang kaum bis gar keine Schritte in diese Richtung unternommen worden sind. Begründet wurde besagter Antrag seitens der AfD unter anderem mit der Schaffung von „Remigrations-Anreizen“.

Damit ist nun die soviel beschworene „Brandmauer“, also die systematische Blockierung sämtlicher parlamentarischer Schritte patriotischer und nationaler Parteien, endgültig gefallen.

Das Altparteien-Kartell knickt ein

Wie ist dieses, durchaus spektakuläre, Abstimmungsverhalten der Altparteien nun in politischer Hinsicht, vor allem mit Blick auf die anstehenden Wahlen in Sachsen und anderen mitteldeutschen Bundesländern, zu werten? Sicherlich stellt dieser Kurswechsel der Altparteien keinen Sinneswandel in politisch-inhaltlicher Hinsicht dar (jedenfalls auf Abgeordneten-/Funktionärsebene). Tatsächlich scheinen vielmehr die “konservativ“-bürgerlichen Kräften in Sachsen verstanden zu haben, dass sie künftig um eine Kooperation mit der AfD nicht mehr herumkommen werden, wollen sie nicht endgültig in der Bedeutungslosigkeit versinken. Bereits vor Jahren wurde dies in Sachsen, aber auch anderen mitteldeutschen Bundesländern, erkannt, zumindest auf regionaler Ebene/durch lokale Funktionäre, und auch so vielerorts seitens der jeweiligen Parteibasis, also der einfachen Parteimitglieder und Anhänger begrüßt (dies durchaus ehrlich gemeint), allerdings sofort von dem jeweiligen Bundesvorstand unterdrückt. Als besonders eindringliches Beispiel stellen die unsäglichen Querelen um die damalige Wahl des FDP-Landtagspolitikers Thomas Kemmerich zum thüringischen Ministerpräsidenten im Jahre 2020 dar, welche unter anderem militante Angriffe auf FDP-Büros sowie die Familie des Kemmerich durch Linke sowie eine massive Medienkampagne zur Folge hatten. Man sieht also, wie sehr der Bonzenschaft der mitteldeutschen Altparteien-Landesverbände das Wasser bis zum Halse stehen muss, als dass diese nun mehr also der Befehle von Bundesebene, Medienkampagnen und linker Gewaltandrohungen schlichtweg offen ignorieren.

Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz hatte bereits kurz nach der gestrigen Abstimmung „Gespräche“ mit den verantwortlichen sächsischen Funktionären angekündigt.

Implikationen für die weitere politische Entwicklung

Dass die sächsischen Altparteien am gestrigen Tage aus reinem Opportunismus zugunsten des AfD-Antrages votiert haben, liegt auf der Hand. Wesentlich interessanter stellt sich jedoch die Frage dar, ob bzw. inwieweit die nun mehr durch die gestrige Abstimmung aufgekommenen Querelen perspektivisch ggf. zu einer Spaltung innerhalb des mitteldeutschen Altparteienklientels oder gar einer Abwanderung hin zu AfD oder anderen oppositionellen patriotischen oder nationalen Parteien führen könnten. Dies gilt es weiter zu beobachten. Eines ist jedenfalls ganz klar: die aus den westdeutschen Zentralen, quasi vom „Grünen Tische“ – realitäts- und volksfeindlich – befohlene Direktive, kontinuierlich um jeden Preis den parlamentarischen Betrieb zu blockieren, nur um der AfD ein „Schnippchen“ zu schlagen, hat sich bereits allerspätestens mit Blick auf die jüngsten Umfrageergebnisse in Mitteldeutschland nun mehr als vollends desaströs wirkender Bumerang erwiesen. Manch einer der mitteldeutschen Altparteien-Bonzen wird sich daher denken: „besser ein kontroverses Mandat als gar keines“, und nicht wenige (Konservative) aus den Reihen der jeweiligen Parteibasis werden durchaus auch aus ehrlichen Gründen mit einer AfD-Kooperation liebäugeln. Auch die am heutigen Tage im Zuge der zum 1. April anstehenden Cannabis-Legalisierung entstandene neuerliche Querele aufgrund der tatsächlich eingetretenen Blockadehaltung der sächsischen CDU dürfte ihr übrigens zu einer zunehmenden Spannung innerhalb des Blockparteien-Kartells (jedenfalls in Sachsen) beitragen.

Allerdings sollten sich volksverbundene Deutsche nicht über die – seit Jahrzehnten, Tag für Tag immer wieder auf das Neue praktisch erwiesene – Tatsache täuschen, dass von Seiten der Altparteien keine ehrlich gemeinte prodeutsche Politik zu erwarten ist, und dass die AfD allenfalls nur dann eine Alternative darstellt, wenn wirklich nichts anderes aus dem patriotischen oder nationalen Spektrum auf dem Wahlzettel zu finden.

Der Fall der Brandmauer stellt jedenfalls – so oder so – einen sehr positiven Schritt in die richtige Richtung dar, denn er illustriert die Tatsache, dass die Macht der Altparteien mehr und mehr zerbricht. Dass sich diese – historische – Zäsur in Mitteldeutschland ereignet hat, sollte den politisch interessierten Beobachter nicht wundern. Die endgültige Erneuerung unseres Landes wird – früher oder später – aus ebenjenem Teil Deutschlands initiiert werden – denn dort befindet sich das ideelle wie demographische Bollwerk der Nation.

In diesem Sinne: Alles für Deutschland!

– Wehrwolf –

Kommentar zur Landtagswahl Hessen 2023

Ausweislich offizieller Verlautbarungen, so ist nun die CDU siegreich aus den Wahlen hervorgegangen.

Die CDU konnte rein nummerisch mit 34,6 % die Wahl deutlich für sich entscheiden; getragen durch einen Stimmenzuwachs i.H.v. 7,6 Prozentpunkten. Die AfD erreichte mit 18,4 % den zweiten Platz; sie hatte sich mit immerhin 5,3 % im Vergleich zur letzten Wahl somit deutlich verbessert. Drittstärkste Kraft wurde die SPD mit 15,1 Prozentpunkten, welche jedoch angesichts eines starken Verlustes von immerhin 4,7% insbesondere für hessische Verhältnisse nun mehr stark angeschlagen dasteht. Die Grünen wurden mit 14,8% viertstärkste Kraft – und mussten ebenfalls deutliche Verluste hinnehmen; und zwar um satte 5 Prozentpunkte im Vergleich zu 2018.

Die FDP schaffte äußerst knapp den Wiedereinzug in den hessischen Landtag; sie kam in diesem Jahr jedoch nur noch auf lediglich 5%, und verlor somit 2,5 Prozentpunkte im Vergleich zur Vorwahl.

Die Linkspartei kam nur noch auf 3,1%, und flog somit aus dem Landtag. Dies infolge eines Stimmverlustes i.H.v. 3,2 Prozentpunkten, womit sich die Kommunisten mithin elektiv mehr als halbierten.

Die FW kamen auf 3,5%, und steigerten sich somit um 0,5 Prozentpunkte. Die sonstigen Parteien steigerten sich ebenfalls; und zwar um immerhin 2%; sie kamen in diesem Jahr somit auf 5,5 Prozentpunkte.

Die Wahlbeteiligung lag immerhin bei 66%, was dennoch eine Verschlechterung um 1,3 Prozentpunkte im Vergleich zu 2018 darstellt.

Wer nun die Leitung des “Bundeslandes“ übernehmen wird, dies steht zur Stunde noch nicht endgültig fest. Es bestünde jedenfalls theoretisch die Möglichkeit, dass die CDU künftig alleine regieren wird (auch um sich sichtbar von Grünen und SPD zu distanzieren). Allerdings könnte die CDU auch eine Koalition mit der FDP eingehen. Etwaige Koalitionen mit Grünen oder SPD würden hingegen das Ansehen der CDU in konservativen Kreisen weiter beschädigen, was jedoch – mit Blick auf bisherige Koalitions-Strukturen – dennoch nicht ausgeschlossen erscheint. Des weiteren wird sich die CDU mit ihrer „Brandmauer“ schon keinen Gefallen erweisen.

Angesichts der Ergebnisse welche CDU, AfD, FDP und FDP vorliegend erzielt haben, so wird einmal mehr überdeutlich, dass eine Mehrheit der Volksgenossen den (offen) linken Parteien den Rücken kehren.

Gerade die Tatsache, dass die AfD in einem westlichen Bundesland wie Hessen zweitstärkste Kraft hat werden können, dies illustriert mithin eindringlich die Tatsache einer sich immer schärfer abzeichnenden Wende im Denken der Volksgenossen auf das aller eindringlichste. Sicherlich ist gerade die West-AfD nicht als das Non Plus Ultra der rechten Parteienlandschaft zu bezeichnen, dennoch stellt alleine ihre Wahl per se bereits etwas positives dar – Denkverbote fallen! Eine durch die Etablierten im Grunde genommen schon wie der NW bekämpften und seitens Behörden als „rechtsextrem“ bezeichnete Partei gewinnt (dennoch) immer mehr Unterstützung. Ähnliches gilt (für diese Wahl) auch für die FW, denn diese haben außerhalb ihres Kernlandes Bayern und trotz einer gegen sie gerichteten – haltlosen – Antisemitismus-Kampagne sogar noch Stimmen in Hessen gut machen können.

Man kann mithin also konstatieren, als dass der Ausgang der diesjährigen Hessen-Wahl tatsächlich ein gutes Ereignis für Deutschland, vor allem aber auch ein positives Signal für die alten Bundesländer darstellt!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –