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Die Brandmauer ist gefallen! Eklat im sächsischen Landtag zu Dresden erfolgt!

Die schicksalschwere Abstimmung

Am gestrigen Tage ereignete sich in Sachsen eine, in der Geschichte der BRD, durchaus historische Abstimmung.

Und zwar stimmten im Landtag zu Dresden Abgeordnete von CDU, FDP und Freien Wählern (FW) zugunsten eines AfD-Antrages, und verschafften damit der AfD eine Mehrheit. Als besonders brisant erweist sich dabei der Inhalt besagten Antrages sowie dessen Formulierung. Besagter Antrag richtete sich nämlich dahingehend, nun endlich die Bezahlkarte für Asylanten im Lande Sachsen einzuführen, da auf Bundesebene bislang kaum bis gar keine Schritte in diese Richtung unternommen worden sind. Begründet wurde besagter Antrag seitens der AfD unter anderem mit der Schaffung von „Remigrations-Anreizen“.

Damit ist nun die soviel beschworene „Brandmauer“, also die systematische Blockierung sämtlicher parlamentarischer Schritte patriotischer und nationaler Parteien, endgültig gefallen.

Das Altparteien-Kartell knickt ein

Wie ist dieses, durchaus spektakuläre, Abstimmungsverhalten der Altparteien nun in politischer Hinsicht, vor allem mit Blick auf die anstehenden Wahlen in Sachsen und anderen mitteldeutschen Bundesländern, zu werten? Sicherlich stellt dieser Kurswechsel der Altparteien keinen Sinneswandel in politisch-inhaltlicher Hinsicht dar (jedenfalls auf Abgeordneten-/Funktionärsebene). Tatsächlich scheinen vielmehr die “konservativ“-bürgerlichen Kräften in Sachsen verstanden zu haben, dass sie künftig um eine Kooperation mit der AfD nicht mehr herumkommen werden, wollen sie nicht endgültig in der Bedeutungslosigkeit versinken. Bereits vor Jahren wurde dies in Sachsen, aber auch anderen mitteldeutschen Bundesländern, erkannt, zumindest auf regionaler Ebene/durch lokale Funktionäre, und auch so vielerorts seitens der jeweiligen Parteibasis, also der einfachen Parteimitglieder und Anhänger begrüßt (dies durchaus ehrlich gemeint), allerdings sofort von dem jeweiligen Bundesvorstand unterdrückt. Als besonders eindringliches Beispiel stellen die unsäglichen Querelen um die damalige Wahl des FDP-Landtagspolitikers Thomas Kemmerich zum thüringischen Ministerpräsidenten im Jahre 2020 dar, welche unter anderem militante Angriffe auf FDP-Büros sowie die Familie des Kemmerich durch Linke sowie eine massive Medienkampagne zur Folge hatten. Man sieht also, wie sehr der Bonzenschaft der mitteldeutschen Altparteien-Landesverbände das Wasser bis zum Halse stehen muss, als dass diese nun mehr also der Befehle von Bundesebene, Medienkampagnen und linker Gewaltandrohungen schlichtweg offen ignorieren.

Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz hatte bereits kurz nach der gestrigen Abstimmung „Gespräche“ mit den verantwortlichen sächsischen Funktionären angekündigt.

Implikationen für die weitere politische Entwicklung

Dass die sächsischen Altparteien am gestrigen Tage aus reinem Opportunismus zugunsten des AfD-Antrages votiert haben, liegt auf der Hand. Wesentlich interessanter stellt sich jedoch die Frage dar, ob bzw. inwieweit die nun mehr durch die gestrige Abstimmung aufgekommenen Querelen perspektivisch ggf. zu einer Spaltung innerhalb des mitteldeutschen Altparteienklientels oder gar einer Abwanderung hin zu AfD oder anderen oppositionellen patriotischen oder nationalen Parteien führen könnten. Dies gilt es weiter zu beobachten. Eines ist jedenfalls ganz klar: die aus den westdeutschen Zentralen, quasi vom „Grünen Tische“ – realitäts- und volksfeindlich – befohlene Direktive, kontinuierlich um jeden Preis den parlamentarischen Betrieb zu blockieren, nur um der AfD ein „Schnippchen“ zu schlagen, hat sich bereits allerspätestens mit Blick auf die jüngsten Umfrageergebnisse in Mitteldeutschland nun mehr als vollends desaströs wirkender Bumerang erwiesen. Manch einer der mitteldeutschen Altparteien-Bonzen wird sich daher denken: „besser ein kontroverses Mandat als gar keines“, und nicht wenige (Konservative) aus den Reihen der jeweiligen Parteibasis werden durchaus auch aus ehrlichen Gründen mit einer AfD-Kooperation liebäugeln. Auch die am heutigen Tage im Zuge der zum 1. April anstehenden Cannabis-Legalisierung entstandene neuerliche Querele aufgrund der tatsächlich eingetretenen Blockadehaltung der sächsischen CDU dürfte ihr übrigens zu einer zunehmenden Spannung innerhalb des Blockparteien-Kartells (jedenfalls in Sachsen) beitragen.

Allerdings sollten sich volksverbundene Deutsche nicht über die – seit Jahrzehnten, Tag für Tag immer wieder auf das Neue praktisch erwiesene – Tatsache täuschen, dass von Seiten der Altparteien keine ehrlich gemeinte prodeutsche Politik zu erwarten ist, und dass die AfD allenfalls nur dann eine Alternative darstellt, wenn wirklich nichts anderes aus dem patriotischen oder nationalen Spektrum auf dem Wahlzettel zu finden.

Der Fall der Brandmauer stellt jedenfalls – so oder so – einen sehr positiven Schritt in die richtige Richtung dar, denn er illustriert die Tatsache, dass die Macht der Altparteien mehr und mehr zerbricht. Dass sich diese – historische – Zäsur in Mitteldeutschland ereignet hat, sollte den politisch interessierten Beobachter nicht wundern. Die endgültige Erneuerung unseres Landes wird – früher oder später – aus ebenjenem Teil Deutschlands initiiert werden – denn dort befindet sich das ideelle wie demographische Bollwerk der Nation.

In diesem Sinne: Alles für Deutschland!

– Wehrwolf –

Kommentar zur Landtagswahl Bayern 2023

Ausweislich offizieller Verlautbarungen, so ist nun die CSU siegreich aus den Wahlen hervorgegangen.

Die CSU konnte rein nummerisch mit 37 % die Wahl für sich entscheiden, musste jedoch im Vergleich zur Wahl 2018 noch einmal einen Verlust von 0,2% hinnehmen. Wenngleich die CSU also einmal mehr eine Bayern-Wahl hat für sich entscheiden können, so befindet sie sich dennoch auf einer historischen Talfahrt. Die FW erreichten mit 15,8 % den zweiten Platz; sie hatten sich mit 4,6 % im Vergleich zur letzten Wahl verbessert. Zudem gelang es ihnen erstmals Direktmandate für einen Landtag zu sichern. Drittstärkste Kraft wurde die AfD mit 14,6 Prozentpunkten, welche sich ebenfalls im Vergleich zur Vorwahl hat verbessern können; und zwar um 4,4 Prozentpunkte. Die Grünen wurden mit 14,4% viertstärkste Kraft – sie verloren somit 3,2 Prozentpunkte.

Die SPD erlitt weitere Stimmverluste, und kam infolgedessen nur noch auf 8,4%, was einen Verlust von 1,3 Prozentpunkten bedeutet.

Die bislang ebenfalls im Landtag vertreten gewesene FDP verlor 2,1 Prozentpunkte und verpasste mit insgesamt nur noch lediglich 3 % somit deutlich den Wiedereinzug in den Landtag. Sämtliche anderen Parteien konnten insgesamt 5,2 Prozentpunkte auf sich vereinigen, und verloren damit 0,2% Zustimmung im Vergleich zum zurückliegenden Wahlgang. Die Linkspartei erhielt lediglich 1,5%, und verpasste somit erneut den Einzug in den bayerischen Landtag. Sie verlor sogar noch einmal 1,7 Prozentpunkte.

Die Wahlbeteiligung lag bei immerhin 73,3%, und ist somit im Vergleich zu 2018 um einen Prozentpunkt in diesem Jahr angestiegen.

Wer nun die Leitung des “Bundeslandes“ übernehmen wird, dies steht zur Stunde noch nicht endgültig fest. Es sieht allerdings wohl so aus, als dass es abermals zu einer Neuauflage der bereits existierenden Regierungs-Koalition zwischen CSU und FW kommen wird, wobei die FW angesichts des diesjährigen Stimmenzuwachses dieses Mal sicherlich mehr Ressorts werden an sich ziehen können.

Dass die AfD in Bayern drittstärkste Partei geworden ist, dies spricht bereits für sich, und zwar nicht nur aufgrund der offensichtlichen Durchsetzung gegenüber der multimedialen Greuelpropaganda denn auch in Anbetracht der Tatsache, als dass diese Partei in jenem Bundesland zwei erhebliche, stark verwurzelte konservative Widersacher in Gestalt von CSU und FW gehabt hat.

Angesichts der Ergebnisse welche CDU, AfD, FW und BP vorliegend erzielt haben, so wird jedenfalls einmal mehr überdeutlich, dass eine Mehrheit der Volksgenossen auch in Bayern den (offen) linken Parteien den Rücken kehren. Vor allem muss man sich dabei vergegenwärtigen, dass dieser Trend trotz eines medialen Trommelfeuers, welches sich gerade vor der Landtagswahl in Bayern noch einmal besonders intensiviert hatte (und zwar sowohl in Bezug auf AfD als auch FW), somit offenkundig immer weiter voranschreitet. Gerade aber das Trommelfeuer von Lügenmedien, Antifa und anderen volks- und rassefeindlichen Institutionen in Verbindung mit der sich immer desaströser darstellenden Versagerpolitik der Blockparteien, es könnte perspektivisch einen Effekt wie in den USA erzielen, nämlich dergestalt, als dass sich konservative Kreise immer weiter radikalisieren, und sich somit früher oder später auch traditionellen nationalistischen Organisationen und Parteien zuwenden. Hierfür aber muss der NW weiter auf Posten bleiben!

Man kann mithin also konstatieren, als dass der Ausgang der diesjährigen Bayern-Wahl tatsächlich ein gutes Ereignis für Deutschland, vor allem aber auch ein positives Signal für die alten Bundesländer darstellt!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Landtagswahlen in Bayern und Hessen 2023

Am 8.10.2023 finden in Bayern und Hessen Landtagswahlen statt.

Wir wollen über das parlamentarische System an dieser Stelle gar keine Worte verlieren.

Es existieren viele Wege dieses korrupte Judenregime zu bekämpfen. ALLE sollten genutzt werden.

Wir rufen daher sämtliche Sympathisanten und Kameraden auf DEUTSCH zu wählen. Es existieren (immer noch) div. Parteien. Uns ist bewusst, dass nicht in jedem Bundesland alles auf dem Stimmzettel vertreten ist, aber Primat sollte jedenfalls stets das Original haben. Wo keine national-soziale oder wenigstens nationalistische Partei aufgeführt ist, da kann dann auch einmal ein kleiner Kompromiss getätigt werden. Wo selbst ein Kompromiss – aus welchen Gründen auch immer – nicht möglich ist, da sollte der Stimmzettel dann wenigstens ungültig gemacht werden (einfach durchstreichen). Niemand sollte auf sein Stimmrecht verzichten. Sämtliche nicht-abgegebenen Stimmen werden nämlich – wie in jeder guten Bananenrepublik – trotzdem verwertet; durch prozentuale Aufteilung (daher sollten überzeugte Nichtwähler ihre Stimmzettel wenigstens in der vorstehend beschriebenen Form ungültig machen, da sie andernfalls am Ende eben doch – indirekt -„wählen“).

In einer Woche finden die Wahlen statt. Nutzt daher die restliche Zeit durch rege Propagandatätigkeit; ob nun durch Verteilung von Informationsmaterial und Aufklebern, Sprühaktionen, Agitation in Schule, Universität, Betrieben, innerhalb der Familie oder auch digital – es gibt, wie gesagt, viele Optionen. Seid kreativ, seid aktivistisch!

In diesem Sinne: Alles für Deutschland – Sieg Heil!

– Wehrwolf –

Geld für Kanacken: „Ja“! – Geld für Deutsche: „Nein“! – SO einfach machen es sich die BRD-Bonzen!

Die BRD-Bonzenschaft demaskiert sich dieser Tage zusehends selbst!

Die grün-schwarze Landesregierung Baden-Württembergs kündigt an, das anstehende sozialpolitische Entlastungspaket nicht mittragen zu wollen, da es das eigene (!) Landesbudget belasten würde. Ganz offenkundig, so sucht man also durch derartig partikularistische Schiebereien die eigene Wiederwahl für die nächste Landtags-Legislaturperiode abzusichern. Dass das Entlasstungspaket am Ende aber eben nicht nur dem Bund sondern wiederum auch dem – in diesem Verbund befindlichen – Bundeslande BW selbst zugute kommen würde – es sich also mitnichten um ein „Geschenk“ an andere Landes- und Volksteile handelt -, das verschweigen diese volksverachtenden Bonzenschweine wohlweislich gegenüber ihrer Wählerschaft. Viel bezeichnender aber sticht doch die Tatsache heraus, als dass diese Systempolitiker (aller Blockparteien) – gleich ob auf Landes- oder Bundesebene -, ja nie ein Problem damit gehabt haben Kanacken in UND außerhalb Deutschlands ÜPPIG zu alimentieren! Dafür ist stets Geld vorhanden gewesen (und wohl auch noch nach wie vor: s. nur die aktuellen Investments Asylunterkünfte betreffend)! Insoweit haben die etablierten Parteien durch ihr Handeln doch ganz eindringlich illustriert, wen sie begünstigen – und wen nicht… Von „Solidarität“ wird seitens der Bonzenschaft viel geredet, aber dem Deutschen Volke scheint diese wohl nicht zu gelten!

Nun schließen sich bereits Landesfürsten aus Nordrhein-Westfalen und Bayern – also über Landes- und Parteigrenzen hinweg – dieser separatistischen Schieberei, welche da in BW richtungsweisend zuerst artikuliert worden ist, an. Sie sind sich einig. Die Konsequenzen dieses Volksverrates soll am Ende wieder der Deutsche tragen!

Diese jüdischen Marionetten denken sich wohl, dass ihre Budgetausgaben für die Polizei völlig ausreichen den Volkswillen (weiter) niederzuhalten, und dass „Helikopter-Geld“ für Sozialausgaben deshalb verzichtbar sei… Man wird bald schon sehen, ob ihre Rechnung aufgehen wird…

Volksgenossen! Ihr alle habt über Jahre und Jahrzehnte gesehen WOHIN, an WEN EUER deutsches Steuergeld geflossen ist! EUER Geld ist durch die BRD-Bonzen, welche einen EID geschworen haben AUSSCHLIEßLICH dem Wohle des DEUTSCHEN VOLKES zu dienen, systematisch und massenhaft an fremdes Gesindel aus aller Welt weitergeleitet worden. Und wie haben die Kanacken es Euch “gedankt“? Seit 60-70 Jahren bereits hängen diese blutsaugenden Parasiten an Unserem deutschen Volkskörper! Ganze Stadtteile hat der Abschaum zu No-Go-Areas degeniert. BRD und BRÖ sind bereits vor über 20 Jahren zum Ziel des islamischen Terrorismus geworden. Das Bildungssystem belasten sie. Eure Arbeitsplätze machen sie Euch seit Jahr und Tag streitig. Diese Auflistung könnte man noch lange, lange fortführen – ABER ES REICHT! Wer sehen kann, der weiß wie sehr Uns dieser ganze Multkulti-Irrsinn bereits geschadet hat. Was hätte man mit all dem Geld alles gutes zugunsten des Deutschen Volkes über all die Jahre hinweg aufbauen können?! VORBEI! Und jetzt sollen Unsere Familien wegen diesem Gesindel auch noch HUNGERN UND FRIEREN!? NIEMALS!

Weg mit dem Abschaum! Politverbrecher und Kanacken RAUS! Deutsches Steuergeld NUR für Deutsche!

Überall im Lande formiert sich bereits der Widerstand. Ein Sturm bricht bald schon an!

Wenn die Stunde kommt: HINAUS AUF DIE STRAßE! ALLE ZUSAMMEN gegen Bonzentum, Überfremdung und linken Terror! Holen wir Uns Unser Land zurück!

Sieg Heil!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Kommentar zur Landtagswahl Nordrhein-Westfalen 2022

Ausweislich offizieller Verlautbarungen, so sind nun CDU und Bündnis ’90/Die Grünen siegreich aus der LT-Wahl NRW hervorgegangen.

Die CDU hat sich mit einem Ergebnis von 35,7% im Vergleich zur letzten Wahl um lediglich 2,8 Prozentpunkte verbessert.

Die Grünen haben mit 18,2% eine deutliche Verbesserung zu 2017 erfahren, und zwar um ganze 11,8%. Bei alldem sollte man jedoch die Tatsache bedenken, als dass sich die Grünen in NRW lediglich auf einzelne urbane Regionen stützen können, und davon auch nur bestimmte Universitätsstädte. Eine Verankerung im Volke stellt so etwas jedenfalls definitiv nicht dar.

Die FDP erhielt lediglich 5,9% aller abgegebenen Stimmen, und verzeichnete somit Verluste von nicht weniger als 6,7%.

DIe SPD hingegen verlor 4,6%, und kam somit nur noch auf 26,7%, was für NRW-Verhältnisse durchaus Bände spricht.

Die AfD konnte, anders als in SH, im Landtag verbleiben; sie erhielt immerhin 5,4%, musste jedoch Verluste von 1,9 Prozentpunkten hinnehmen. Das durchaus stabile Ergebnisse kann sicherlich auch der relativen Geschlossenheit der NRW-AfD zugeschrieben werden, hatten interne Querelen doch die SH-AfD letztlich um den Wiedereinzug in den Kieler LT gebracht.

Die Linkspartei verpasste abermals in NRW den Einzug in den LT; sie scheiterte kolossal mit lediglich 2,1%; was einen nochmaligen Verlust im Vergleich zur letzten Wahl von immerhin 2,8% bedeutet.

Sämtliche anderen Parteien erhielten insg. 6,1% aller Stimmen, was einen Zuwachs von 1,5% im Vergleich zur Vorwahl ausmacht.

Die Wahlbeteiligung lag, ähnlich wie wenige Tage zuvor bereits in SH, bei lediglich 55,5%, was in Hinblick auf die Legitimation dieser Wahlen ebenfalls Bände spricht; denn im Jahre 2017 waren es zumindest noch 65,1% Wähler.

Auch in NRW kann man sicherlich von einer Abwanderung von SPD- und Linksparteiwählern hin zu den Grünen ausgehen.

Es wird wohl auf eine schwarz-grüne Landesregierung für NRW hinauslaufen. Die politischen Folgewirkungen kann sich einjeder klardenkende Volksgenosse ausrechnen. Ein gutes Zeichen stellt jedenfalls die rapide sinkende Wahlbeteiligung dar.

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Kommentar zur Landtagswahl Schleswig-Holstein 2022

Ausweislich offizieller Verlautbarungen, so sind nun CDU und Bündnis ’90/Die Grünen siegreich aus der LT-Wahl hervorgegangen.

Für die CDU stellt das Ergebnis von 43,4% das beste seit dem Jahre 2006 dar.

Die Grünen haben mit 18,3% das höchste Wahlergebnis ihrer Geschichte in SH verbucht.

SSW legte mit insg. 5,7% ebenfalls zu.

Die FDP erhielt 6,4% aller abgegebenen Stimmen.

DIe SPD hingegen verlor nahezu 12%, und konnte zudem erstmals kein Direktmandat für sich verbuchen. Sie erhielt lediglich 16 Prozentpunkte.

Für die AfD stellt diese Wahl sicherlich eine bittere Niederlage dar, da sie mit lediglich 4,4% den Einzug in den Landtag knapp verfehlt hat. Das erste Mal seit Jahren, dass es der Partei misslungen ist in ein Landesparlament einzuziehen.

Die Linkspartei scheiterte kolossal mit lediglich 1,7%.

Sämtliche anderen Parteien erhielten insg. 4,2%.

Die Wahlbeteiligung lag auch dieses Mal bei unter 55%, was in Hinblick auf die Legitimation dieser Wahlen ebenfalls Bände spricht.

Man kann sicherlich von einer Abwanderung on SPD- und Linksparteiwählern hin zu den Grünen ausgehen.

Mag sein, dass die Etablierten jetzt noch lachen, allerdings könnte es gerade für SPD und Grüne zeitnah noch sehr brenzlig werden, sobald sich die Folgen ihrer desaströsen Außenpolitik erst einmal richtig zu entfalten beginnen. Es ist wohl wirklich so, dass Deutschland erst komplett ruiniert sein muss, bis die Leute endlich erwachen…

Nun jedenfalls können sich die Bürger Schleswig-Holsteins (auch) von Niggern wie Aminate Touré (weiter) kaputt regieren lassen. Immerhin bunt! Also, viel Spaß, und nutzt die Zeit vor Herbsteinbruch – in bester grüner Tradition – gut mit dem Stricken von warmer Bekleidung 😉

In diesem Sinne: „Hast Du Hunger, ist Dir kalt…“

– Wehrwolf –

Landtags-Wahlkampf 2022 Schleswig-Holstein

Am 8.5.2022 findet die Wahl zum Landtag Schleswig-Holstein statt.

Wir wollen über das parlamentarische System an dieser Stelle gar keine Worte verlieren.

Es existieren viele Wege dieses korrupte Judenregime zu bekämpfen. ALLE sollten genutzt werden.

Wir rufen daher sämtliche Sympathisanten und Kameraden auf DEUTSCH zu wählen. Es existieren (immer noch) div. Parteien. Uns ist bewusst, dass nicht in jedem Bundesland alles auf dem Stimmzettel vertreten ist, aber Primat sollte jedenfalls stets das Original haben. Wo keine national-soziale oder wenigstens nationalistische Partei aufgeführt ist, da kann dann auch einmal ein kleiner Kompromiss getätigt werden. Wo selbst ein Kompromiss – aus welchen Gründen auch immer – nicht möglich ist, da sollte der Stimmzettel dann wenigstens ungültig gemacht werden (einfach durchstreichen). Niemand sollte auf sein Stimmrecht verzichten. Sämtliche nicht-abgegebenen Stimmen werden nämlich – wie in jeder guten Bananenrepublik – trotzdem verwertet; durch prozentuale Aufteilung (daher sollten überzeugte Nichtwähler ihre Stimmzettel wenigstens in der vorstehend beschriebenen Form ungültig machen, da sie andernfalls am Ende eben doch – indirekt -„wählen“).

Es ist noch ca. eine Woche bis zur Wahl. Nutzt daher die restliche Zeit durch rege Propagandatätigkeit; ob nun durch Verteilung von Informationsmaterial und Aufklebern, Sprühaktionen, Agitation in Schule, Universität, Betrieben, innerhalb der Familie oder auch digital – es gibt, wie gesagt, viele Optionen. Seid kreativ, seid aktivistisch!

In diesem Sinne: Alles für Deutschland – Sieg Heil!

– Wehrwolf –