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Historischer Quellentext „Die Evolution in der Weltpolitik“

Das vorliegende Transkript dieses historischen Quellentextes aus “Die SA. Zeitschrift der Sturmabteilungen der NSDAP.“ vom 27. September 1940, Folge 36, Jahrgang 1, 1-2, des Autors Georg Peters erlaubt inhaltlich einen leicht zugänglichen Einblick in die konzeptionellen Erwägungen nationalsozialistischer Europapolitik in der Frühphase des 2. Weltkrieges.

Trotz der überwältigenden Siege über Polen, Frankreich, Dänemark, Norwegen, Niederlande, Belgien, Luxemburg und Frankreich in jenem Zeitraum, so weichen ebenjene Erwägungen ersichtlich nicht von dem ab, was der Führer bereits vor 1939 wiederholt proklamiert hatte, und illustrieren auch in diesem Falle somit einmal mehr die Tatsache nicht nur kohärenter denn auch aufrichtiger nationalsozialistischer (Außen-)Politik.

So wurde daher in ebenjener Publikation einmal mehr auf das Selbstbestimmungsrecht der Völker abgestellt und die Möglichkeit einer fruchtbaren, zukunftssichernden Neuordnung des europäischen Lebensraumes unter Berücksichtigung der zwischenzeitlich eingetretenen massiven Umwälzungen der Machtverhältnisse auf dem europäischen Kontinent skizziert.

Die nationalsozialistische Europakonzeption unterscheidet sich damit ersichtlich von dem marxistischen wie auch kapitalistischen – raumfremden – Gepräge jüdischer Urheberschaft, welches Europa sowohl in der Vor- als auch Nachkriegszeit so verhängnisvoll umschlugen hatte, und auch nach wie vor umschlugen hält. Welches Schicksal der Sowjet-Marxismus den Völkern Europas zugedacht hatte, dies wurde bereits 1939 offenbar, und sollte sich denn schließlich auch ganz offenkundig sichtbar machtpolitisch bis in das Jahr 1990 hinziehen. Der kommunistische Warschauer Pakt ist bereits lange Geschichte, doch die Narben brennen bis heute auf der Seele des Kontinentes, wie der aktuelle tragische Konflikt um die Ukraine einmal mehr blutig-eindringlich vor aller Welt illustriert. Die Verwerfungen, welche seitens seines liberalkapitalistischen Pendants, der sogenannten “Europäischen Union (EU)“, bislang schon generiert worden sind – und auch noch weitere generiert werden – sie sind bis heute in ihrer historischen Dimension noch gar nicht vollständig greifbar, werden in ihrer Schadhaftigkeit vermutlich jedoch dereinst wohl noch als weitaus schlimmer zu bewerten sein als das, was seinerzeit der Sowjet-Marxismus an Europa verbrochen hatte.

Wir sehen also auf der einen Seite einen dem Wesen Europas entsprechenden Pfad auf dem Weg zu wahrer europäischer Gemeinschaft, vorgezeichnet durch den Nationalsozialismus, fokussiert auf die Interessen der europäischen Völker und damit eine eindeutige Absage an uferlose globalistische Bestrebungen und dogmatischen, anorganischen Zielvorgaben, und wir sehen auf der anderen Seite das genaue Gegenteil – die plutokratische EU. Jeder möge selbst entscheiden, welchen Pfad er wählt…

– Wehrwolf –

Die Evolution in der Weltpolitik

Dieser Krieg ist mehr als eine rein europäische Auseinandersetzung um einen Herrschaftsanspruch, er ist die endgültige Abrechnung junger, tatkräftiger Völker mit jenem plutokratischen Freibeutersystem, das in England seinen stärksten Garanten hat. Die Waffen sprechen nun das entscheidende letzte Wort, und wie immer in diesem härtesten Ausleseprozeß werden sie den Sieg jenen Völkern erkämpfen, die stark und mächtig auch in der Zukunft bereit sind, ihn in Erfüllung der durch die Geschichte an sie gestellten Aufgaben zu verteidigen. Auf den Schlachtfeldern Polens und Frankreichs standen sich nicht nur die Heere von Völkern gegenüber, hier wurde der Kampf zwischen zwei Lebensanschauungen ausgetragen, von denen die eine eine ungeheure, dynamische Kraft ausstrahlte, die andere aber, morsch und innerlich faul, zu einem entscheidenden Schlag nicht mehr fähig war. Im Toben der Schlachten, im Donner der Kanonen haben sich jene Ideen erhärtet, und wie einst im eigenen Volke auch auf dem Schlachtfeld durch einen revolutionären Schwung und eine ungeheure Kraft Unmögliches möglich gemacht. Der Krieg ist nur eine Fortsetzung jener inneren Revolution gewesen, die erst Ausdruck der Lebensformen dieser jungen Völker war, jetzt aber das Gesicht eines neuen Europas, vielleicht eines neuen Weltbildes zeichnet.

Dieser Krieg ist ein Umbruch in der Weltpolitik, und er wird niemals mit der Wiederherstellung des alten machtpolitischen Zustandes enden. Im europäischen Kontinent vollziehen sich bereits neue Ordnungen, die in der Gesamtgestaltung des Weltbildes Beachtung und Aufmerksamkeit finden müssen. Sie sind nicht nur eine rein innerstaatliche Angelegenheit jedes von dieser Neuordnung betroffenen Volkes. Sie bedeuten vielmehr die endgültige Lösung von dem bisher herrschenden Weltsystem. Sie bedeuten Ausrichtung auf die von Deutschland angestrebte neue Staatenordnung. Das Zeitalter umfassender Planlosigkeit und grenzenloser Freiheit in Wirtschaft, Kultur und allen übrigen Lebensformen der Völker weicht sinnvollen und natürlichen Lebensgesetzen. Aus der Unterordnung aller unter eine Welt imperialistischen und kapitalistischen Gepräges wird eine Einordnung in ein System der natürlichen Wahrung und Zusammenfassung aller positiven Kräfte. Aus dieser Neugestaltung ergeben sich nun für die Völker Europas zwei entscheidende Merkmale:

Die freiwillige Unterordnung und Eingliederung in dieses System

oder

eine zwangsmäßige Eingliederung durch Beaufsichtigung und Überwachung des Eigenlebens jedes einzelnen Volkes.

Unter Eingliederung verstehen wir nun nicht eine staatliche Einordnung oder eine Bindung an Formen und Anschauungen, die eben nur dem Deutschen zu eigen sind und die auf ein anderes Volk nicht übertragen werden können. Jedes Volk muß sich selbst seine Gesetze geben und auch die Staatsform, in der es entsprechend diesen Gesetzen leben und schaffen kann. Der Nationalsozialismus ist allein Ausdruck deutscher Lebenshaltung und Auffassung. Die Eingliederung ist daher nur mehr eine Zusammenfassung aller Kräfte im europäischen Raum zur Lösung und planvollen Gestaltung der gesamteuropäischen Aufgaben. Das Blickfeld der europäischen Staaten muß sich wieder dem europäischen Kontinent zuwenden und hier in der Förderung und Erhaltung gemeinschaftlicher Interessen seine weltgeschichtliche Aufgabe sehen. Dieses ist der eine Weg in der weiteren Entwicklung, der aus der Notwendigkeit der Wahrung des europäischen Gesamtinteresses erwachsen ist. Er bedeutet die freiwillige Zusammenarbeit und vollständige Wahrung der Unabhängigkeit der einzelnen Völker und ist gleichzeitig Garant für die Lebensfähigkeit und Sicherheit jedes einzelnen Volkes. Er ist die lebendiggewordene Schicksals- und Interessensgemeinschaft des europäischen Kontinents. Noch stehen diese Dinge nicht zur Diskussion, aber der andere Weg der Zwangseingliederung würde unzweifelhaft das Herabsinken der betreffenden europäischen Staaten zu unbedeutenden Faktoren in der Weltpolitik bedeutgen. Es ist dabei vollkommen gleichgültig, wie diese Zwangseingliederung sich vollziehen würde, entscheidend ist, daß diese Staaten mit dem Herausrücken aus dem Blickfeld Europas zu kleinen, in Wirtschaft und Kultur bedeutungslosen Völkern würden. Auf der einen Seite verkörpert sich in dem geordneten Europa eine geballte Kraft mit ungeheuren Reserven, auf der andern Seite steht eine nichtssagende Minorität. Die Geschichte würde über diese ewig Unbelehrbaren doch zur Tagesordnung übergehen, ohne von jenen im Verlauf der Zeit auch nur einmal Kenntnis genommen zu haben.

Die Waffen haben das Schwergewicht der Weltpolitik verlagert, nachdem Revolutionen als Zeichen dieser neuen Ära zu diesen Waffen die Männer formten. Endgültig sind die europäischen Staaten, ja die ganze Welt aus den Verstrickungen englischen Machthungers gelöst. Über Deutschland hinaus ist jener großgermanische Raum im Werden begriffen, der gemeinsam mit den übrigen bejahenden Völkern des europäischen Kontinents uraltes Erbe des Abendlandes zu sichern und in der Welt zu verteidigen bereit ist.“

1. Mai – Tag der nationalen Arbeit

Am heutigen Tage, dem 1. Mai, da wollen wir einmal mehr ehrend dem Werke des schaffenden Volkes gedenken – und zwar des Verdienstes jeden Standes.

Das schöpferische Werke – und zwar gleich welcher Art auch immer – in den Mittelpunkt zu stellen und damit den schädlichen Klassengedanken zu überwinden, es stellt dies eines der größten Verdienste der historischen NSDAP dar.

Aus diesem Grunde wollen wir einmal einen Blick zurück werfen und sehen, wie sich Unsere Vorfahren seinerzeit diesbzgl. konkret positioniert hatten. Aus diesem Anlasse nun zwei sehr lesenswerte Volltext-Auszüge aus “Der Aufbau“, dem amtlichen Schulungs- und Mitteilungsblatt der NS.HAGO, Heft 14, vom 28. April 1934.

In diesem Sinne: „1. Mai – seit ’33 arbeitsfrei“!

– Wehrwolf –

Klassenkampf oder Volksgemeinschaft?

Wohl kein anderer Tag im Jahreslauf des nationalsozialistischen Deutschlands bekundet mehr das neu geweckte Gefühl der Verbundenheit aller schaffenden Deutschen, als der 1. Mai, der Feiertag der nationalen Arbeit. Die Schranken und Klüfte, die einst der Klassenkampfgedanke des Juden Marx aufrichtete, hat Adolf Hitler eingerissen.

An dem Tag, an dem früher die Überfallkommandos durch die Straßen rasten, die Signalhupen heulten, die Schüsse krachten, verführte Volksgenossen aufeinander einschlugen und wilde Hoch- und Niederrufe gellten, marschiert heute ein einiges Volks auf seine Versammlungsplätze um seinen Willen zum Wiederaufbau und zur gemeinsaen Arbeit kund zu tun.

Was Jahrhunderte nicht vermochten, hat der Führer in wenigen Monaten erreicht, das deutsche Volk zu einer unauflösbaren Einheit zusammen zu schweißen.

Der 1. Mai 1934 wird diese Tat in noch viel größeren und wuchtigeren Aufmärschen und Kundgebungen als im Vorjahre beweisen. Aus Wirtschafts- und Interessentengruppen, aus Klassenkampfbünden und Umstürzlern sind wieder deutsche Arbeitsmenschen geworden. Diese neue Volksgemeinschaft soll der Feiertag der nationalen Arbeit am 1. Mai alljährlich erneuern und bekräftigen. Darum, heraus zum 1. Mai, Ihr deutschen Volksgenossen aus Handwerk, Handel und Gewerbe!

– Edgar Bissinger –

Der deutsche Arbeiter und sein Volk [Ansprache-Transkript]

Ich habe mich besonders gefreut, als mir eben gemeldet wurde, daß hier im Saale viele hundert Männer und Frauen von der Saar sind, die einmal das neue Deutschland sehen und kennen lernen wollen. Es muß etwas wundervolles sein, wenn man nach vielen, vielen Jahren zum ersten Male zurück in das Elternhaus kommt, und ich habe neulich eines der schönsten Worte gehört, die ich vielleicht jemals gehört habe von saarländischen Arbeitern, von Marxisten, Kommunisten, die sagten: „Ja, Ihr mögt mit uns tun, was Ihr wollt. Wenn wir wieder nach Deutschland kommen, mögt Ihr uns unseretwegen in die Gefängnisse werfen, das ist uns gleichgültig; die Hauptsache ist, wir kommen wieder zurück nach Deutschland.“

In diesen Worten offenbart sich so recht die Tiefe unserer deutschen Seele und auch die Wahrheit, daß der deutsche Arbeiter niemals ein vaterlandsloser Geselle war, sondern daß er durch Fremdrassige, durch Verbrecher von seinem Vaterland weggeführt worden war. Und deshalb, meine lieben Freunde von der Saar, heiße ich Sie besonders herzlich willkommen, weil Sie in dieser Osterzeit einmal das Wiederauferstehen unseres Volkes mit erleben können. Vor einem Jahr standen noch viele abseits, da war so der erste Durchbruch unserer Partei. Wir waren erst einige Monate an der Macht. Wir konnten dem Volke noch nicht bewiesen haben, was wir wollten, viel weniger, daß wir es dem Volke haben zeigen können. Und Millionen waren damals noch, die uns gehaßt haben. Aber gehen Sie heute wohin Sie wollen, wir werden Sie nicht führen, Ihr Saarländer, Ihr Deutschen, mit irgendeinem Fremdenführer! Sie können sich Berlin und Deutschland ansehen und sie werden beobachten, daß dieses Volk keine Klassen, keine Schichten, keine Vorurteile, keinen Klassenhaß und keinen Standesdünkel mehr kennt, sondern daß aus dem Interessentenhaufen von ehemals ein einiges deutsches Volk geworden ist.

Das ist das Große dieser Zeit, daß wir heute abend so recht die Freude erleben, daß sich dieses Volk wieder zusammengefunden hat, daß es wieder eine Einheit geworden ist, daß es wieder etwas empfindet, was es zusammenhält. Ein gemeinsames Band umschlingt dieses Volk. Wir kennen nicht mehr einen oberen, einen mittleren und einen unteren Stand, sondern wir kennen nur ein gemeinsames Volk, in dem jeder seinen Platz. Der eine muß die Funktionen vollbringen, der andere jene, der steht an dem Platz, der an dem. Wir fühlen uns alle als Soldaten, Soldaten, die eine gemeinsame Front zu bilden haben, damit Deutschland leben kann, damit unsere Jugend wieder ein besseres, ein neues und großes Deutschland haben soll. Das ist unser gemeinschaftlicher Kampf.

Vg. [Volksgenossen], Vgn. [Volksgenossinen], sie sprachen von Solidarität und jagten das Volk auseinander. Sie sprachen von dem marxistischen Paradies, was dereinst kommen würde. Wir sprechen nicht viel von Solidarität, sondern wir schaffen die Gemeinschaft, die Schicksals- und Blutgemeinschaft in unserem Volke. Wir wollen kein Paradies, sondern wir wollen unser Vaterland.

Vgn. [Volksgenossen], man hat gesagt, dieses Volk hat ein Erbübel, das wird nie einig sein. Schaut dich die Geschichte dieses Volkes an! In Konfessionen spaltete sich dieses Volk und nachhaer in Fürstentümer und Herzogentümer. Und als das vorbei war, da spaltete sich dieses Volk in Klassen, in Schichten, in Berufe. Freund, nein, es ist nicht wahr! Dieses Volk kann schon einig sein! Wir haben es bewiesen! Welcher Staatsmann in der Geschichte aller Zeiten hätte es vermocht, 95 % des Volkes geschlossen hinter sich zu sammeln, wie es unser Führer Adolf Hitler vermocht hat?!

Wir haben das Volk geeint — nicht nach äußeren Grenzsteinen, nicht mit Hilfe der Gewalt, sondern indem wir diesem Volk ein neues Fundament seiner Weltanschauung gegeben haben, eine Weltanschauung, die über Konfessionen sich zusammenschließt. Kein Nationalsozialist fragt: „Bist Du katholisch, bist Du Protestant?“, sondern wir fragen alle bloß eines: „Bist Du Deutscher?“Alles andere interessiert uns nicht.

Und wir fragen nicht danach: „Bist Du ein Arbeiter, ein Bürgerlicher, ein Akademiker oder sonst was!“ Schaut unsere SA. an, schaut unsere Parteigenossen an, aber vor allem schaut unsere Jugend an! Wer wollte sich da vermessen, feststellen zu wollen, ob er reich oder arm ist, ob er dem oder jenem Stand angehört. Sie tragen alle das braune Hemd; sie tragen alle die braune Hose, aber vor allem, sie haben alle den blonden Schopf und am höchsten und größten, sie haben alle die blauen Augen, sie sind deutsch!

Freunde, das ist die Einigkeit, das ist die weltanschauliche Grundlage. Und heute, wo wir das vollbracht haben, heute, da müssen wir Nationalsozialisten immer wieder sagen und bekennen, und ich bekenne es auch heute abend wieder freudig, wir dürfen alle in Deutschland nicht mehr von Feinden und Gegnern reden. Wir kennen keine Feinde und Gegner mehr in unserem Volke. Wir kennen nur noch Verbrecher, charakterlose und unanständige Menschen, sonst kennen wir nichts mehr. Ein Verbrecher, ein Charakterloser kann aber nicht unser Gegner sein. Nein, von einem Gegner behaupte ich, daß er mir gleichwertig ist. Einen Verbrecher sperre ich ein, sterilisiere ihn und vernichte ihn.

Aber sonst gibt es in unserem Volke keine Gegner mehr. Es darf das Handwerk nie wieder sagen, der Arbeiter ist unser Gegner, wir sind in der Wirtschaftspartei. Er verlangt so viel, wir müssen uns auch zusammentun. Und es darf der Arbeiter nie wieder sagen, die bürgerliche Klasse ist unser Gegner. Und der Bauer darf nie wieder sagen, die Stadt ist unser Gegner, das Handwerk ist unser Gegner. Und wenn einer zu mir kommt und mir sagt, dieser oder jener handele nicht uneigennützig, dann muß ich ich den fragen: „Freund, hast Du Dir schon einmal die Mühe gegeben, zu diesem Vg. zu gehen um ihn auf das Handeln aufmerksam zu machen, ihm zu sagen, daß dieses Handeln dem Volksganzen, der Gemeinschaft schadet. Hast Du Dir die Mühe gemacht, einmal zu Deinem Vg. zu sagen: „Hören Sie, Herr Bäckermeister, Sie dürfen jetzt keine Preiserhöhungen machen, das geht nicht; denn das Volk leidet jetzt.“ Wir bauen auf, jeder muß seinen Anteil bringen. Es darf jetzt keinerlei Profitin Deutschland geben. Und hier liegt wiederum eine weitere Grundlage des nationalsozialistischen Handelns und eine dringende Bitte an Sie alle, Vg. und Vgn. Sozialismus heißt Kameradschaft, und so habe ich die dringende Bitte, auch Sie, seid einmal Kameraden untereinander, nicht immer Kritiker — nicht etwa nur am Staat und an den Behörden —, nein, ich meine jetzt die Kritik untereinander. Sagen Sie jetzt nicht sofort: „Du, Geselle, schau unseren Meister an, ein Schweinehund ist das und ein Ausbeuter.“ Nein, sagen Sie ihm: „Höre, Meister, wir beide gehörden derselben SA. an, wir sind in derselben Ortsgruppe der Partei oder wir sind Mitglieder der NS.HAGO, Meister, wie verträgt sich das als Mitglied dieser Organisationen? Willst Du nicht mein Kamerad sein? Weshalb bist Du denn das nicht hier im Betriebe, wo eigentlich die größte Kameradschaft notwendig wäre?“

Es ist das Wesen des Nationalsozialismus, daß wir nun daran gehen, unser Volk zu erziehen. Wenn Du mir sagst, das ist unmöglich, das werdet Ihr nicht schaffen. Freund, schau doch nur ein Jahr zurück, was wir geschaffen haben! Bist Du jetzt noch hoffnungslos? Ja, ich weiß, wie mancher Marxist, mancher ehrliche Arbeiter hat mir gesagt, wenn sie so alle wären wie Sie, aber das ist ja unmöglich, das schaffen sie nicht, sondern das muß man durch Klassenkampf schaffen. Freund, in einer Familie reißt der Kampf die Familie auseinander und zerschlägt sie. Wenn die Eltern immer so an ihren Kindern handeln, dann würde keine Familie möglich sein, und ein Volk ist eine große Familie. Wir mägen das wollen oder nicht. Sehen Sie, hier war der Fehler, das sie glaubten, sie könnten sich über die Gesetze der Natur hinwegsetzen. Sie glaubten, was gehen uns die Bande des Blutes an. Was geht uns das Vaterland an. Was geht uns der Boden an; was geht uns das Volk an, wenn wir nur allein unsere Interessen vertreten haben. Und da kam das Schicksal [der verlorene 1. Wk.] und schlug uns alle, nicht nur einen einzigen. Der Erfolg wäre gewesen, daß in absehbarer Zeit, in zehn Jahren, von doesem Volk nur noch Knechte vorhanden gewesen wären, weder ein Meister, noch ein Führer, noch ein Geselle — wir wären alle Knechte gewesen, Fronknechte, die verlumpt und verelendet worden wären.

Man kann sich auch an das Elend gewöhnen, glauben sie mir, daß man sich daran gewöhnen kann und dann ist es aus, dann schafft es kein Volk mehr, wenn man einmal so hoffnungslos geworden ist. Allein die Hoffnung macht die Revolutionen, aber nicht das Elend. Das war die Verlogenheit, der Wahn und Aberwitz des Marxismus, zu glauben, sie könnten mit ausgehungerten, verelendeten Menschen ein neues Volk schaffen. Du einzelner Mensch, mußt Dir bewußt sein, daß das große Werk nicht gelingen kann, wenn Du nicht Deinen Anteil daran hast. Du willst den Nutzen der Gemeinschaft haben — den Nutzen möchtest Du gerne haben. Du möchtest ein großes, starkes Deutschland wieder sehen. Dieses Deutschland ist nur möglich, wenn das Volk sich einig wird und sich innenpolitisch erstarkt. Vg., wenn Du den Nutzen haben willst, mußt Du auch die Opfer bringen. Darüber mußt Du Dir klar sein. Das ist wahrer Sozialismus. Gewillt sein, Opfer zu bringen. Es fällt nichts vom Himmel.

Da überzeugt mich keiner von, daß irgendwelche Güter vom Himmel herunterfallen. Wir können alle nur das verzehren, was wir zusammen erarbeiten. Wir können alle nur die Freiheit genießen, die wir selber erkämpft haben. Wir können alle nur den Stolz haben, den wir selber gewillst sind, zu tragen und nichts anderes. Nein, die Freiheit schenkt der Himmel keinen Halben und keinen Feigen.

Ihr alten Frontsoldaten, denkt einmal nach, wie war es denn draußen im Schützengraben, wenn da der einzelne versagte auf seinem Vorposten, in seiner Sappe oder auch im Schützengraben selber, dann war da ein Loch, eine Lücke und der Freind drang ein. Von dem einzelnen hängt das Schicksal der ganzen Kompagnie ab und wiederum garantierte die ganze Kompagnie das Leben des einzelnen. So war es und nicht anders, und so ist es auch in einem Volke. Auf Dich kommt es an, auf Euch alle, auf jeden Einzelnen. Nehmt Anteil, helft selber mit, schafft, tragt die Bausteine heran zu dem herrlichen Bau unseres Volkes! Denn wir bauen es ja nicht für ein Phantom, für eine Regierung, die vielleicht über dem Volke thront, nicht für irgendeinen Fürsten, der keinen Anteil an uns nimmt, sondern wir bauen ja das Gebäude für uns selber, für Dich Vg., für Dich Arbeiter, für Dich Handwerker, für Dich Akademiker, für Dich Bauer; für Euch alle bauen wir ja dieses Haus.

Ihr sollt ja darin leben, Ihr müßt ja darin leben. Du kannst Dich nicht draußen halten, sondern in diesem Hause mußt Du Dir einen Platz suchen und infolgedessen mußt Du mithelfen, dieses Haus zu bauen. Ja, wenn Du nun sagst, wir werden das nicht fertig bringen, es ist zu gewaltig, so sage ich, Freund, es ist ja auch nicht nötig, daß wir in der Gegenwart es fertig bringen. Wenn wir es nicht schaffen, dann schaffen es die, die hinter uns kommen.

Dann schafft es die Jugend. Dann laßt uns nur das Fundament legen. Das werden wir schaffen, das weiß ich. Laßt uns das Fundament legen und laßt dann die Jugend weiter bauen. Und wenn die es nicht schafft, dann wird es die kommende Generation schaffen. Aber wir müssen anfangen. Anfangen müssen wir. Jedes Werk muß einen Anfang haben. Wir dürfen nicht sagen, weil wir kein Ende sehen, deshalb wollen wir nicht anfangen. Nein, Freunde, nein das Ende ist so gewaltig. Das Ziel, das kennen wir: Ein großes, starkes, freies einiges Volk! Aber wir müssen anfangen. Wir fangen heute an, in dieser Stunde! Volk marschiere, Adolf Hitler führt uns! Heil!

– Dr. Robert Ley –

Der 17.11.2021 – ein schwarzer Tag für die Ostmark. Kommunistin Elke Kahr wird Grazer Oberbürgermeisterin.

Einleitung

Im Rahmen der am 17.9.2021 abgehaltenen Grazer Gemeinderatswahl, so erlangte die Kommunistische Partei Österreiches (KPÖ) mit 28,84 % in ihrer Hochburg der Stimmen überraschend Platz 1. Dies nicht zuletzt aufgrund blamablen Versagens konservativer Kräfte.

Nach zweimonatigem parteipolitischem Geschacher, so setzte sich schließlich die offene Kommunistin Elke Kahr (KPÖ) durch. Am 17.11.2021 erfolgte schließlich die Amtseinführung – ein schwarzer Tag für die steirische Landeshauptstadt Graz und letztlich auch die gesamte Ostmark.

Hunderte Millionen Tote würde dies bestätigen, könnten diese nur sprechen. Die KPÖ steht – unbeirrbar – in der Tradition dieses jüdischen Blutsäufertumes! Die im Jahre 1918 auf Befehl der Moskauer Zentrale von dem dreckigen Saujudenpaar Elfriede und Paul Friedländer sowie deren nicht-koscheren Strohmann Karl Steinhardt am 3.11.1918 zu Wien begründet. Wenige Tage später suchten diese marxistischen Hetzer bereits den Mob zur „Revolution“ anzutreiben; auf dem Dach des Parlaments wurde der rote Fetzen gehisst! Alles analog zu gleichgelagerten Maßnahmen in Norddeutschland. Im Frühjahr 1919 beteiligte sich die KPÖ nur folgerichtig an der Begründung der Internationale – auf persönliche Einladung Lenins! (Trotz allem) Bis 1945 ziemlich bedeutungslos, so kam dann im Jahre 1945 der große Aufstieg. Bezeichnenderweise markierte Deutschlands Niederlage den Aufstieg des Kommunismus auch in der Ostmark. Eine der ersten Maßnahmen der sowjetischen Besatzer: systematische Besetzung der Verwaltungen mit Kommunisten. Seither haben sich diese Zecken am dortigen Volkskörper gehalten. Unverhofften Geldsegen brachte dann die Haverie der SED 1990: eine dreistellige Millionensumme brachten die Genossen aus der DDR mittels der Schein-Firma „Novum“ in die BRÖ in Sicherheit – alles abgewickelt über die KPÖ.

Erschließung neuer Wählerschichten durch Sozial-Demagogie, Populismus, Bestechung. Graz – Musterbeispiel für die Methoden der Neuen Linken

Der kommunistische Wahlsieg in Graz, der zweitgrößten Stadt der BRÖ, illustriert auf das trefflichste die Methoden der Neuen Linken. Systematisch haben diese Marxisten ein System der Wählerbestechung etabliert. Manch einer spricht bereits von der „roten Caritas“. Finanziert wird all dies über parlamentarische Umlagen (wer Gewinn machen will muss bekantermaßen etwas investieren…) sowie insb. auch über Umverteilung sonstiger fiskalischer Mittel. Nur, an wen gehen diese „Präsente“? An Deutsche? Nein! Kanacken sind die Hauptprofiteure. Genauso wie in der BRD und der restlichen weißen Welt, so setzen die Marxisten systematisch auf die Ausländerkarte. Propagandistisch wird dies geschürt durch systematische Sozialdemagogie (Stichwort: „Black lives matter“, Anti-Rassismus, Schuldkult, Ausländerwahlrecht, „Flüchtlings“hilfe etc. etc.). Am Ende bezahlt – in mehrfacher Hinsicht – der deutsch-österreichische Steuerzahler.

Der rote Wahlsieg – er wurde ganz offen erkauft!

Oberbürgermeisterin Elke Kahr – rote Mutter Theresa?

Die ungeklärter Abstammung entsprungene Kommunistin Kahr gilt parteiintern als intrigant, rücksichtslos und machtgeil. Dass sie den auch in der BRÖ gesetzlich verankerten Nichtraucherschutz am Arbeitsplatz bewusst ignoriert, dies stellt in dieser Hinsicht lediglich eine Randnotiz dar, illustriert jedoch einmal mehr die Tatsache, wie willkürlich, selbstherrlich und letztlich rücksichtslos diese Person auch gegenüber eigenen Genossen agiert und was sie tatsächlich von rechtsstaatlichen Standards hält – nämlich nichts. Eine derartige psychopathische Veranlagung ist sicherlich von Vorteil im parlamentarischen „Geschäft“, sollte jedoch als Warnsignal in menschlicher Hinsicht verstanden werden.

Elke Kahr ist bekennende Kommunistin; ihr Büro ist vollgestellt mit marxistischen Devotionalien, darunter einer lebensgroßen Büste von dem Juden Karl Marx selbst. Neben diesen Bekentnissen zur roten Gewaltgeschichte äußerlicher Art, so fällt Kahr auch immer wieder durch mindestens ebenso entlarvende Entgleisungen verbaler Natur auf. So äußerte sie bspw. gegenüber dem kroatischen TV-Sender „RTL Hrvatska“, langgehegte Sympathien für den ehem. jugoslawischen Diktator und Deutschenschlächter Josip Broz Tito sowie für die rote Multikulti-Diktatur Jugoslawien per se. Ein Schlag in das Gesicht von hunderttausenden Toten Balkan-Bewohnern – und auch Deutschen!

Dies nur zwei besonders prägnante Illustrationen von Elke Kahrs Geisteshaltung.

Bei Frau Kahr handelt es sich mithin weder um eine normale Politikerin, geschweige denn um eine Philanthropin, sondern vielmehr um eine machtgeile Kommunistin unverfälschtester Prägung.

Fazit

Wir alle wissen wie der Kommunismus – global – gescheitert ist; sowohl sozial wie auch wirtschaftlich. Hunderte Millionen Tote, z.T. bis dato ruinierte Volkswirtschaften – vernichtete Perspektiven – klagen an. Auch der von Frau Kahr so hochgeschätzte kommunistische Staat Jugoslawien reiht sich in diesen Todesreigen ein. Ganz besonders bezeichnend ist dabei jedoch die Tatsache, als dass es sich bei Jugoslawien um einen Multikultistaat gehandelt hat.

Nichts anderes fordern Kahr und Genossen (so auch ihre Steigbügelhalter bestehend aus SPÖ, Grünen und Neos). Diese Bolschewisten wollen Multikulti – um jeden Preis! Ihr Weg: rücksichtslose Umvolkung und Nivellierung jedweder Persönlichkeitswerte auf niedrigstes Niveau. Ihr Ideal: der klassenlose Völkerbrei. Das vorhersehbare Endergebnis: Ruin!

Grazer, Deutsche der Ostmark, steht auf, und verjagt diese rote Pest! Hinaus mit Marxisten, ihren jüdischen Drahtziehern und den Kanacken aus Graz, der Steiermark – und schließlich auch aus ganz Deutschland!

Ein Volk, ein Reich, ein Führer! – Ostmärker, hinein in die NSDAP/AO! Die NSDAP/AO verficht als einzige Partei konsequent den großdeutschen Gedanken. NUR ein geeintes Volk vermag die Stürme dieser Zeit zu überstehen. NUR ein geeintes Großdeutschland wird dereinst ewige Prosperität garantieren können. Daher JA zum Nationalsozialismus!

In diesem Sinne: Rotfront verrecke!

– Wehrwolf –