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Das Ergebnis der Landratswahl Sonneberg 2023 – Ein Dammbrucheffekt?

Einleitung

Am 25. Juni 2023 wurde – wie so oft in diesen Zeiten in Mitteldeutschland – eine Stichwahl notwendig. Dieses Mal im thüringischen Sonneberg. Auch in diesem Falle ergibt sich bereits anhand der konkurrierenden Parteien ganz klar eine massive Ablehnung der Wählerschaft im Hinblick auf die aktuell in Berlin regierende linksliberale Große Koalition. So standen sich auch in Sonneberg dieser Tage die patriotische AfD und die, in manchen Kreisen – allerdings unzutreffenderweise – immer noch als „konservativ“ geltende CDU gegenüber (also nach altem BRD-Framing: „rechts gegen noch weiter rechts“). Ebenfalls zeitgeisttypisch, so mobilisierte auch in diesem Falle das BRD-Kartell bestehend aus Blockparteien, Lügenmedien und anderen interessierten Kreisen (bspw. mit der etablierten Lokalpolitik verfilztes Unternehmertum) gegen die AfD.

Was sich jedoch von anderen bisherigen Fällen solcherart unterscheidet ist die Tatsache, als dass sich dieses Mal die AfD – gegen jeden Widerstand – hat durchsetzen können. Dies wird auch ganz praktisch-greifbar anhand der Einzelergebnisse illustriert: ausgenommen Stadt Lauscha, so führte der AfD-Kandidat Robert Sesselmann in jedem (!) der zur Wahl aufgerufenen Gemeinden mitunter deutlich vor seinem CDU-Konkurrenten Jürgen Köpper die Abstimmungsergebnisse an (bspw. Gemeinde Goldisthal mit 61 % für die AfD bei lediglich 39 % für die CDU).

Bereits im Rahmen des 1. Wahlganges vor zwei Wochen hatte Robert Sesselmann 46,70 % aller abgegebenen Stimmen auf sich vereinigen können, während sein Konkurrent von der CDU lediglich 35,70 Prozentpunkte erhielt. Im Rahmen der am 25.6. erfolgten Stichwahl – welche mit über 10 % zusätzlicher Wahlbeteiligung und noch einmal intensiviertem propagandistischem Trommelfeuer des Regimes einherging – erhielt dann die AfD in Person von Robert Sesselmann 52,80 Prozent Zustimmung. Das Ergebnis steht fest. Nun hat die BRD einen ersten AfD-Landrat.

Eine elektive Abrechnung mit selbstzweckhaftem Altparteien-Klüngel und orchestrierter Medienhetze

Insoweit stellt sich das AfD-Ergebnis absolut positiv dar, vor allem wenn man sich dabei vergegenwärtigt, als dass zum Schluss sogar Bundespolitiker (bspw. Katrin Göring-Eckhardt (Bündnis ’90/Die Grünen)) der Blockparteien sich bemüßigt sahen in diesen lokalen Wahlgang propagandistisch zu intervenieren (erfolglos, wie man sieht).

Aber es ist ja gerade auch diese Kumpanei unter den vermeintlich doch so programmatisch divers aufgestellten etablierten Parteien, welche allerspätestens seit dem Aufkommen der AfD vor 10 Jahren immer deutlicher zu Tage getreten ist, die die Volksgenossen mehr und mehr aufwachen lässt. Mehr und mehr Menschen in der BRD wird bewusst, dass es den Etablierten lediglich um Machterhalt geht – nicht mehr, nicht weniger. Insoweit helfen auch improvisierte, nachträgliche “Profilschärfungen“ kurz vor knapp auch nicht mehr. Dieser Tage können sich Blockparteien-Lokalpolitiker wie der Sonneberger CDU-Kandidat Jürgen Köpper zwar – zumindest in Mitteldeutschland – rhetorisch mehr herausnehmen; ja, man muss sagen: in populistischer Art und Weise (da nicht authentisch) agitierten. Dennoch half es in diesem Falle nichts! Die Mehrheit der Menschen haben das Vertrauen in die Systemvertreter der etablierten Versagerparteien offenkundig verloren. Denn eines ist ja ganz klar: die Blockparteien haben in den vergangenen Jahrzehnten (!) das Land systematisch an die Wand gefahren. Das, was die Lügenmedien verbreiten, ist insoweit selbstzweckhaft-reaktionär; denn es soll um jeden Preis den – offenkundig negativen – Status Quo erhalten helfen.

Ein Dammbrucheffekt?

Man muss natürlich sagen, dass die (dortige, lokale) AfD nun in der (kommunalpolitischen) Beweispflicht steht, wobei natürlich – aller Erfahrung nach – ein konstruktives Verhalten der Blockparteien im Sinne einer Kooperation mehr als zweifelhaft erscheint (im Klartext: die Blockparteien sabotieren lieber konstruktive politische Arbeit – zum Nachteil der Bürger -, als anderen Parteien eine Chance zu geben lösungsorientiert zu arbeiten). Lügenmedien und Blockparteien werden wohl in den nächsten Jahren einen besonderen Fokus auf jeden durch die AfD geleiteten Verwaltungsbezirk legen, und dort, wo sie einen – tatsächlichen oder vermeinlichen – Ansatzpunkt für ihre (Schmäh-)Kritik finden, diesen auch für die Antipropaganda ausnutzen. Das ist ganz klar. Allerdings kann man sicherlich jetzt schon sagen, dass in Sonneberg unter dem AfD-Landrat sicherlich nicht die Hölle auf Erde erstehen wird…

Zudem ist es durchaus möglich, dass das Regime gerade nach seiner Niederlage in Sonneberg nun bei künftigen Wahlgängen umso stärker mobilisieren wird (wobei bereits jetzt – selbst ausweislich offiziöser Umfragen – jeder dritte Deutsche bereit wäre AfD zu wählen). Der bereits seit längerem tobende Kulturkampf ist – so oder so – nun auf einer neuen Stufe angelangt.

In positiver Hinsicht ist jedoch – neben der Tatsache, als dass nun zumindest ein Landkreis wieder durch pro-deutsche Kräfte regiert wird – besonders das sich aus besagter Wahl ergebende Potential auf Bundesebene zu betrachten. Denn je mehr patriotische Kräfte in Regierungsverantwortung treten – also praktisch im Alltag sichtbar werden -, desto mehr hilft dies natürlich patriotische Positionen wieder im Volke zu verankern, und hierdurch vielleicht mittelfristig politische (Koalitions-)Optionen wie man es bspw. in den Parlamenten von Italien, Spanien, Griechenland, Polen, Ungarn, Ukraine, Russland, Serbien, Tschechien, Japan, Israel etc. etc. sieht, ergeben, wo ja auch div. patriotische – bis hin eben zu nationalen – Parteien gemeinsam gestalterisch wirken können. Sicherlich haben wir auch bereits vor der AfD – zumindest auf kommunaler Ebene – gesehen, dass auch andere patriotische und nationale Kräfte sich haben erfolgreich im Volke verankern können (zumindest in Mitteldeutschland), dies jedoch eben – mangels (flächendeckender) Vertretung auf Bundesebene eben “nur“ lokal. Insoweit birgt das Sonneberger Wahlergebnis viel Potential für alle pro-deutschen Kräfte in der BRD auch außerhalb bislang begrenzten Rahmens politisch handlungsfähig zu werden. Und – wie bereits ausgeführt – mit Blick auf die Parteienlandschaft bspw. Italiens, natürlich auch für die pro-deutschen Kräfte des revolutionären Nationalen Widerstandes (NW). In diesem Kontexte muss nämlich zusätzlich die Tatsache bedacht werden, als dass die Thüringer AfD seitens des Verfassungss[m]utz – genauso wie der NW (!) – als „rechtsextremistisch“ tituliert wird, und der dortige Landesvorsitzende – nach BRD-“Rechtsprechung“ – durch die Lügenmedien gar zum „Faschisten“ gemacht worden ist. Eine Mehrheit der Volksgenossen hat in dieser Hinsicht also offenkundig gar keine Berührungsängste mit – tatsächlichen oder vermeintlichen – politischen Kräften solcherart mehr!

Insoweit besteht also jede Möglichkeit – und dies müssen selbst Blockparteien und Lügenmedien einräumen -, als dass vorliegendes Wahlergebnis das Potential hat Dammbrucheffekt zu sein.

Quo Vadis Nationaler Widerstand?

Gerade deshalb aber ist es wichtig, als dass der NW eigene Positionen nicht aufgibt. Gerade in Mitteldeutschland existieren ja bereits Wahlkreise, in denen neben (!) der AfD auch noch “radikalere“ Kräfte elektive Erfolge für sich verbuchen können (dies – trotz Konkurrenz – mitunter sogar zweistellig). Gänzlich abgesehen davon, dass neben NW-Parteien (auch) die Infrastruktur und die Arbeit freier nationaler Kräfte in derartigen Regionen weitaus besser betrieben kann als in anderen, noch durch Blockparteien regierten Regionen der BRD.

Sicherlich sind Teile der AfD nicht als das politische Optimum zu bezeichnen (vor allem im Hinblick auf die “West-AfD“). Dennoch geht es – grundsätzlich – in die richtige Richtung, denn für viele Volksgenossen stellt ein Engagement für jene Partei eben ein Bekenntnis zu Deutschland dar (und das ist – perspektivisch betrachtet – sehr positiv, im Übrigen illustriert es gleichsam auch welch großes quantitatives Potential noch für die deutsche Sache mobilisierbar ist), und es ermöglicht – zumindest in Mitteldeutschland – ein freieres Agieren des gesamten patriotischen bis nationalen Spektrums. Man muss dieses Geschehen – wenngleich auch sicherlich nicht geplant – als doch komplementär im Hinblick auf das große Endziel, nämlich die Souveränität Deutschlands begreifen. Gleichwohl bleibt der NW die revolutionäre Speerspitze der Nation, die Garde des – ewigen – Deutschtums, und deshalb muss die heutige – aber auch künftige – Wahlergebnisse bzw. eine sich abzeichnende AfD-Bundesregierung als Schritt auf einem Wege – und nicht als dessen – vermeintlich – bereits markiertes Endziel begriffen werden. Wir müssen vor allem die Jugend (Zukunft), aber auch die breiten Arbeiterkreise (große Volksschicht) – als revolutionäres Potential – mehr als bisher vom Nationalsozialismus überzeugen, zumal – zumindest in ihrem aktuellen Gesamtzustand betrachtet – die bürgerliche AfD nicht in der Lage sein wird die rassische Substanz unseres Volkstumes erhalten zu können (s. nur die Tatsache, dass besagte Partei Juden und Schwarzafrikaner in ihren Reihen akzeptiert), gänzlich einmal abgesehen von div. nicht unproblematischen sozial- und auch außenpolitischen Implikationen im Hinblick auf die offizielle Programmatik besagter Partei. Sicherlich liegt es in der Natur einer Speerspitze, einer Garde, personell in gewisser Hinsicht quantitativ limitiert zu sein. Dennoch, so muss dies immer in Relation zu der dahinter stehenden – zumindest sympathisierenden – Masse betrachtet werden. Es ist also insoweit unerlässlich, als dass sich der NW nicht auf den Lorbeeren der bürgerlichen Kräfte ausruht – oder gar in diesen aufgeht – sondern die Entwicklung als Sprungbrett betrachtet. In diesem Falle erlauben sich durchaus Vergleiche mit der Weimarer Systemzeit. Dort waren die bürgerlich-patriotischen Kräfte sogar noch weitaus stärker – und zwar quantitativ wie auch finanziell – als sie es heute sind. Damals gab es sogar Persönlichkeiten wie Hugenberg, Erhardt, Jünger, Ludendorff, Hindenburg etc. etc., zu denen seinerzeit viele konservative bis patriotische Volksgenossen aufgesehen haben! Dennoch hat sich am Ende die – zunächst – quantitativ kleinere, dafür aber umso radikalere NSDAP durchgesetzt! Sie hat sich durchgesetzt, weil auch die bürgerlichen Patrioten – wenngleich sicherlich vielfach ehrlich und guten Willens – dennoch nicht in der Lage waren dem politischen wie ökonomischen Chaos, welches die Demokraten seit 1918 angerichtet hatten, Herr zu werden. Damit aber die vormalige Sympathisanten und Wähler der bürgerlichen Parteien (und sogar auch mancher marxistischer Organisationen und Parteien) ihr Stimmen geben konnte, da musste sich die Partei erst empfehlen. Es gelang ihr dies aber nur durch Eigenständigkeit! Sie war eine Ausnahmeerscheinung, eine WIRKLICHE Alternative zu allem, was da links und rechts des politischen Spektrums stand!

Wir wollen daher (auch) in diesem 21. Jahrhundert konstruktiv zu allen gut gewillten pro-deutschen Kräften – also auch den Bürgerlichen – stehen (dazu gehört natürlich auch der Austausch und, wo gewollt und möglich, natürlich auch praktische Kooperation). Ausruhen dürfen wir uns aber nicht. Erst recht dürfen wir nicht in der Masse untergehen, sondern authentisch bleiben. Es ist dies ein Spagat aber – wie bereits die Geschichte erwiesen hat, und auch in der heutigen Zeit (schon mit Blick auf das Ausland) – wahrlich nicht unmöglich. Der 25. Juni 2023 war ein guter Tag für Deutschland. Er kann – und muss – aber als Anfang – und nicht bereits vorweggenommenes Endziel – gewertet werden. Es geht definitiv in die richtige Richtung, zumal die Entwicklung der vergangenen Jahre – auf div. Ebenen – bereits eindrucksvoll die Tatsache illustriert hat, als dass unsere Bewertung der Lage sich als absolut richtig erwiesen hat, zudem – offenkundig – große Teile des Volkes nach wie vor patriotisch denken und handeln, und daher mit dem Deutschtum nach wie vor gerechnet werden muss! Potential für einen – wirklichen – völkischen Neuanfang ist in Deutschland also (nach wie vor) vorhanden, und die Gegebenheiten hierfür stehen heute besser denn je seit 1945! Das Endziel jedoch, es muss eine NSDAP-Regierung sein!

Wir, als Nationaler Widerstand, als – wahrhaftige – Revolutionäre (und eine Revolution wird durch die Umkehrung bisheriger „Werte“ definiert), müssen daher nun mehr denn je am Puls der Zeit bleiben, komme was da wolle! Wir sind die Testamentsvollstrecker des Führers, und nur das Vermächtnis des Führers – Adolf Hitler – kann die Zukunft unseres Volkstumes garantieren. Ein Wanken und Weichen darf es daher nicht geben, unabhängig von welcher Seite der Wind auch – ob in positiver oder negativer Weise – kommen mag. Die bisherige Entwicklung hat uns – positiv wie negativ – absolut bestätigt – wir sind auf dem richtigen Wege – und daher gehört die Zukunft uns! Sieg Heil!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Todestag des Führers Adolf Hitler

Am heutigen Tage fiel unser geliebter Führer – Adolf Hitler – im Kampfe um Volk und Reich im Rahmen der erbitterten Verteidigung der Feste Groß-Berlin.

Nicht nur das ganze anständige Deutsche Volk betrauert den Heldentod des Führers denn auch unzählige andere Menschen weltweit.

Sein titanisches Opfer ist unser aller Verpflichtung.

Heil dem Führer!

– Wehrwolf –

Historische Schrift „Die Fahne der Verfolgten“ nun mehr in unserem Archive erhältlich

Wir freuen uns, eine weitere Transkription eines historischen Werkes vorstellen zu dürfen. Es handelt sich hierbei um den Gedichtband „Die Fahne der Verfolgten“ des Autors Baldur von Schirach.

Dieser historische Gedichtband, welcher – einem Fingerzeig der Geschichte gleich – zur Jahreswende 1932/33 fertigestellt worden ist, er stellt inhaltlich eine lyrische Kristallisation des zuvor über so viele bittere Jahre hinweg durchgefochtenen politischen Durchsetzungskampfes dar; von der Motivation der ersten nationalen Rebellen des Jahres 1919, welche sich dem Straßen– und Staatsterror von Rotfront und Reaktion in zunehmenden Maße zu widersetzen begannen, über das sukzessive Aufblühen der Bewegung hin zu den ersten Opfergängen edler Idealisten, Reflexionsmomente in bittersten Stunden bis zu dem Punkt des so lange heiß-ersehnten finalen Sturmes auf die höchste Schaltstelle im Staate – und dem durch jene epochale Auseinandersetzung erlangten Bewußtseine um die historische Mission und der göttlichen Sendung unseres geliebten Führers Adolf Hitler.

Der Autor jener Schrift – Baldur von Schirach -, langjähriger Reichsjugendführer und spätere Gauleiter von Wien, vermochte mittels seiner literarischen Arbeit wie kaum ein anderer patriotischer Schriftsteller jener Epoche einer ganzen Generation eine Stimme zu verleihen. Er prägte Worte umloht von mystischer Erhabenheit und gleichsam doch formuliert in kristallener Klarheit. Die Zeilen über gefallene Kameraden – der Nekromantie gleich! Jedes seiner bitter-süßen Gedichte atmet heiligsten Ernst und verpflichtet dabei drängend zur Tat! Schirachs Werke stellen literarische Manifestation reinsten nationalsozialistischen Geistes und vorzüglichster deutscher Dichterkunst dar. Seine Worte sind keine Predigten denn vielmehr Zeugnisse tiefsten Gotterkennens in der Person Adolf Hitlers. Nationalsozialismus durch und durch!  

Das Transkript dieses, in seinem physischen Umfange kleinen, in seiner lebensanschaulichen Bedeutung dafür jedoch nur umso größeren historischen Gedichtbandes, es soll daher sein ein aus dem Schutt der Zeit emporgehobenes und durch die neue Generation im Kampfe um die Seele unseres Volkes wieder scharf geschliffenes Ahnen-Schwerte!

Seelisch-geistiges Rüstzeug in diesem welthistorisch einmaligen Entscheidungskampfe um Sein oder Nichtsein unserer Rasse! Brennend leuchtende Fackel in kalter Nacht! „Ein Ruf an alle, die noch ruhn“…

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

80. Jahrestag des Endes der Schlacht um Stalingrad – Die Verteidigung des Kessels – ein Fanal deutschen Heldentumes über alle Zeiten hinweg!

Einleitung – Kampf bis zur letzten Patrone

Am heutigen Tage, vor genau 80 Jahren, endete offiziell die Schlacht um Stalingrad.

Nach einem monatelangen, welthistorisch einmaligen Ringen, mussten die Kämpfe weitestgehend eingestellt werden, wenngleich noch mindestens 10.000 Mann – also eine ganze Division – bis in das Frühjahr 1943 hinein in den Katakomben der Stadt einen unterirdischen Guerilla-Kampf gegen das bolschewistische Untermenschentum weiterführten. Offiziell wird jedoch der 2. Februar 1943 als Ende der Schlacht um Stalingrad angesehen.

Der Schlacht vorangegangen war die deutsche Offensive “Fall Blau“ des Sommers 1942. In diesem Rahmen sollte der für die weitere Kriegführung so relevante ölreiche Kaukasus besetzt werden. Im weiteren wurde dann noch ergänzend die Sperrung der Wolga avisiert. Zu diesem Zwecke sollte die deutsche 6. Armee mit einige verbündeten Truppenteilen ausländischer Staaten die Wolga-Metropole Stalingrad sichern. Aufgrund guten Vorankommens, so entschied man sich im weiteren Verlaufe in die Stadt einzudringen. Aufgrund des Versagens einiger ausländischer Truppenteile, welche die Flanken der deutschen Truppen zu sichern hatten, gelang der Roten Armee gegen Ende 1942 die weitgehende Einschließung der 6. Armee. Aufgrund des verhängnisvollen Versprechens des zu jenem Zeitpunkt schon nicht mehr dienstfähig gewesenen Hermann Görings, wonach die Luftwaffenverbände vor Ort angeblich die Nachschubversorgung hätten stemmen können, so entschied man sich schließlich dazu die Stadt zu verteidigen und auf Entsatz durch aufschließende eigene Großverbände zu warten. Parallel wurde Operation “Wintergewitter“ konzipiert, welche zum Ziele hatte Panzerverbände an die Stadt heranzuführen, um hierdurch wieder eine Landverbindung zu den in der Stadt verbliebenen eigenen Truppen herstellen zu können. Aufgrund schlimmster Witterung und massivem Feinddruck, so blieb jene Offensive jedoch kurz vor der Stadt stecken. Das Schicksal der Verteidiger von Stalingrad war damit besiegelt.

Über diese Schlacht wird seither viel berichtet; dies aber einzig und alleine aus militärhistorischer Perspektive. Vorliegend wollen wir daher nun mehr eine lebensanschauliche Bewertung für die heutige Zeit vornehmen.

Übermenschliche Kraftanstrengungen

Zunächst muss an dieser Stelle die Tatsache herausgestrichen werden, als dass es sich bei den Verteidigern von Stalingrad nicht etwa um „fanatisierte SS-Truppen“ oder „verblendete HJ-Einheiten“ (wie derartige Verbände seit 1945 immer wieder umschrieben werden) denn vielmehr reguläre Heereseinheiten gehandelt hat. Es handelte sich mithin also um „Durchschnittsdeutsche“. Gerade diese Tatsache – vor allem in Anbetracht des seinerzeit bereits angebrochenen 4. Kriegsjahres – illustriert insoweit bereits an dieser Stelle die hohe Qualität deutschen Menschentumes in seiner ganzen Dimension.

Abgeschnitten in einer Hölle aus Eis und Schnee in einem fremden Land, umstellt von einer animalischen, marxistisch geführten Soldateska, ausgezehrt von Hunger und Krankheiten, da versagte dem deutschen Soldaten dennoch nicht der Mut. Im Gegenteil! Während sowohl westliche als auch östliche Armeen – bei weitaus besserer eigener Lage und gleichzeitig deutlich niederschwelliger Belastung – zum Teil binnen weniger Stunden zerbrachen und kapitulierten (wie der Weltkriegsverlauf wiederholt eindringlich illustriert hatte), da hielten die Deutschen stand! Es wäre ja durchaus möglich gewesen sich (individuell) abzusetzen oder zu kapitulieren. Dass derartiges jedoch nicht (leichtfertig) erfolgte denn vielmehr erst, als buchstäblich die letzten Patronen verschossen waren und die Sowjets vor dem Hauptquartier des Generalstabes der 6. Armee standen, dies spricht für sich.

Getreu ihrem – auf Adolf Hitler geleisteten Fahneneide – hat die 6. Armee einem materiell wie personell weit überlegenem Feind in aussichtslosester Lage standgehalten, und hierdurch den Zusammenbruch des kompletten Südabschnittes der Ostfront verhindert! Der deutsche Soldat hat sich durch diese Waffentat ein in der Weltgeschichte einmaligen Ruhmesblattes erfochten. Eine einzelne, abgeschnittene deutsche Armee hatte es vermocht 7 feindliche Armeen und nahezu 60 Großverbände zu binden, und bei 155.000 eigenen Totalverlusten (zzgl. 331.000 Verwundeten) dem Feinde weit über eine Millionen Mann Verluste und schwerste materielle wie ökonomische Schäden allgemeiner Natur beizubringen!

Den Bolschewisten ist in jener Schlacht ein schwerer Schlag zugefügt worden; der vermeintliche “Sieg“ dieser Untermenschen war insoweit lediglich ein Pyrrhussieg! Dies sowohl militärisch wie auch politisch (denn hierdurch sind die marxistischen Zwingherren im Kreml noch ein halbes Jahrhundert länger im Sattel gehalten worden – zum Schaden der durch diese unterdrückten Völkerschaften…). Der renommierte Militärhistoriker Prof. Heinz Magenheimer schreibt dazu in seinem Werke “Deutschlands Militärstrategie 1940- 1945“: „Der Opfergang der 6. Armee im Kessel von Stalingrad band immerhin die gegnerische “Donfront“ mit rund 55 Großverbänden wochenlang und ermöglichte so der Heeresgruppe Don, der drohenden sowjetischen Einschnürung zu entkommen. Daß es sich tatsächlich um einen Opfergang[…]gehandelt hat und daß dieser Opfergang um den Preis kaum vorstellbarer Leiden wichtige operative Vorteile für den Südteil der Ostfront erwirkt hat, ist unbestreitbar. Er ermöglichte nämlich auch das Absetzen der Heeresgruppe A aus dem Kaukasus[…].“

Leben geben und Leben nehmen

Das germanische Kriegerethos ist durch die Schlacht um Stalingrad vor aller Welt auf das allergreifbarste ganz praktisch illustriert worden; Aufopferungsbereitschaft, Resilienz, Ritterlichkeit, Kampfgeschick und Führerglaube – DAS sind die Werte, die den deutschen Soldaten stets ausgezeichnet haben. Während auf der anderen Seite der Rotarmist durch den (oftmals jüdischen) Politkommissar wie das Schlachtvieh in das Feuer getrieben worden ist, getreu Stalins bezeichnendem Ausspruch, wonach „es in der Roten Armee gefährlicher sei sich zurückzuziehen denn anzugreifen“, da umlohte den deutschen Grenadier die individuelle Einsicht in die Notwendigkeit seines Kampfes (um Führer, Volk, Vaterland und europäische Zivilisation).

Gerade in der heutigen Zeit jedoch wird das Titanenopfer von Stalingrad seitens interessierter Kreise verlacht und in den Schmutz getreten – und zwar genau von denselben Elementen, welche bereits zwischen 1939-45 militärisch gegen Uns vorgegangen sind (Kapitalismus und Kommunismus). Die große Mehrheit der Deutschen steht alldem ratlos gegenüber, und kapriziert sich in Debatten zumeist auf den Zusammenbruch des Kessels als einziges Fazit der ganzen Angelegenheit. Aber gerade diesen Volksgenossen sei nun die Frage dahingeworfen, ob denn einem Retter nun die Ehre zu versagen sei nur weil dieser bei seinem Rettungsversuch selber untergegangen ist? Der deutsche Soldat ist 1939 als Erretter der europäischen Zivilisation angetreten. Die Verteidiger von Stalingrad haben es sich wahrlich nicht leicht gemacht, wenngleich es ihnen durchaus – durch Flucht oder Kapitulation – möglich gewesen wäre. Sicher: Jahrzehnte Wohlstand und (weitestgehend) ausgebliebene militärische Auseinandersetzungen auf dem europäischen Kontinent haben die heutigen Menschen vielfach naiv werden lassen, aber gerade die Bilder die heute aus dem Osten kommen sollten doch wieder etwas mehr Klarheit darüber ermöglichen, WAS der deutsche Soldat seinerzeit durchlitten hat. Allerdings sollte auch jeder bedenken, dass 1942/1943 noch ganz andere klimatische Bedienungen geherrscht haben und die Ausrüstung auch noch auf einem ganz anderen Stand gewesen ist UND DIESE Soldaten eben Angehörige UNSERES Volkes gewesen sind. Insoweit kann ihr Heldenopfer gar nicht hoch genug bewertet werden. Und bedenket vor allem: sie starben auch für Euch…

Kampf bis zur letzten Patrone – ein über alle Zeiten hinweg strahlendes Fanal

Die Schlacht um Stalingrad illustriert insoweit ganz greifbar die Tatsache der übermenschlichen Kraft, welche Unserem Volke innewohnt. KEIN Soldat eines anderen Volk hätte eine derartige Belastung überstehen UND dabei dem – materiell wie personell weit überlegenen – Feinde gleichzeitig auch noch einen weitaus größeren Schaden zufügen können, als dieser selbst in seinem “Triumph“ in der Lage gewesen ist der unterlegenen Seite zuzufügen. Insoweit lässt sich diese Schlacht nicht nur als ein militärischer deutscher Sieg im Sinne einer Verzögerungsschlacht sowohl auf taktischer wie auch strategischer Ebene denn vielmehr auch als Sieg in moralischer wie auch politischer Hinsicht bezeichnen!

Dieser Sieg aber, er basierte auf einer Symbiose aus Blut und Erziehung. Bestes Rassegut wurde in lediglich einem Jahrzehnt nationalsozialistischer Erziehung zu Bestwerten veredelt! Stalingrad hat gezeigt, was ein Deutscher zu leisten imstande ist!

Der Mythos Stalingrad motivierte die damaligen Zeitgenossen, er motivierte auch die Nachkriegsnationalsozialisten, und er wird dereinst wieder das GESAMTE Deutsche Volk motivieren; illustriert er doch den hohen Rassewert Unseres Volkes auf das vortrefflichste. Wir müssen an Uns selbst glauben, wir müssen Uns Unserer Stärke gewahr sein – wollen wir als Volk auch in der Zukunft überleben. Hierzu aber bedarf es eines regelmäßigen Blickes in die Ruhmeshalle Unserer Nation.

In demütigster, dankbarster Haltung verneigt sich daher der anständige Teil des Deutschen Volkes auch an diesem 2. Februar vor dem titanischen Heldenopfer von Stalingrad, welches die deutsche Wehrmacht dort 1942/1943 auf dem Altar des Vaterlandes erbracht hat.

Ewig lebt der Toten Tatenruhm. Ihr Opfer – Unsere Verpflichtung!

Heil den Helden von Stalingrad!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Der Ewige Fackelmarsch – Festschrift anlässlich des 90. Jahrestages der Machtergreifung am 30. Januar 1933

Am heutigen Tage jährt sich die – durch Volkswillen erstandene – erste nationalsozialistische Machtergreifung des 30.1.1933 zum 90. Male.

Dieses Datum markiert jedoch nicht eine „einfache“ Regierungsablösung denn vielmehr einen – in mehrfacher Hinsicht höchst beispielgebenden Prozess -; denn von jenem Tage an wurde die Einigung des Volkes betrieben.

Man kann daher mit aller Berechtigung von einem in der Geschichte Unseres – innerlich chronisch zerrissenen – Volkes sicherlich einmaligen Vorgang sprechen, denn die NSDAP richtete sich nicht in dem Status Quo machtpolitischer Vollkommenheit ein, geschweige denn dass sie diese totale Macht dazu missbraucht hätte Oppositionelle en Masse auszurotten, wie dies in jener Zeit sowohl auf der linken wie auch der rechten Seite Usus gewesen ist. Nein, mit Ausnahme der Festsetzung von volksfeindlichen politisch motivierten Straftätern sowie hochrangiger Politbonzen, da blieben die vormalig Uns gleichgültig bis offen feindselig eingestellt gewesenen Schichten gänzlich unangetastet.

Damit aber bewies die NSDAP vor aller Augen die Tatsache, als dass ihr Anliegen der Schaffung einer Volksgemeinschaft heiliger Ernst darstellte – gleichwie auch die Leidenschaften eines annähernd 14-jährigen Ringens da und dort auch getobt haben mögen. Denn Gemeinschaft lässt sich ebenso wenig befehlen wie durch eine landesweite Friedhofsruhe etablieren. Als beste Negativbeispiele jener Zeit seien an dieser Stelle nur die (halb-)faschistischen Regime in Spanien und Portugal angeführt, welche am Ende ja schlichtweg abgestorben sind. Auf der anderen Seite ließe aber sicherlich auch die marxistische DDR aufzählen, welcher es ebenfalls nicht gelang die Massen zu gewinnen sondern einzig auf Repression setzte, welche sogar soweit ging den Menschen die Ausreise zu verunmöglichen.

Auf die Entwicklung nach 1933 lässt sich das alte SA-Sprichwort anwenden: „Wer Uns die Hand reicht, dem reichen wir sie auch. Wer Uns aber die Faust zeigt, dem brechen wir sie auf“. Gerade die SA, als revolutionäre Massenorganisation, stellte sicher unter den NS-Organisationen, neben der DAF, diejenige mit der größten Integrationskraft dar; befanden sich in ihren Reihen zum Ende des Weimarer Systems doch viele vormalige Marxisten. Vor allem nach 1933 traten dann auch viele ehemalige Angehörige konservativer Wehrverbände in die SA (teilweise auch in die damalig noch dieser angeschlossenen SS) über. Es war dies sowohl eine soziale wie auch politische Integration; denn im nationalsozialistischen Volksstaat funktioniert die alltägliche politische Betätigung insbesondere über die jeweiligen Gliederungen. Weitaus mehr Volksteile wurden jedoch im Weiteren durch die positive wirtschaftliche Entwicklung erreicht; konnte ihnen hierdurch doch praktisch bewiesen werden, als dass die NSDAP nicht nur Wort hielt in der Hinsicht, die allgemeine Lage in Deutschland zu heben denn vielmehr auch in der Lage war dieses große Versprechen auch tatsächlich zu realisieren.

Bereits wenige Jahre später war die Volksgemeinschaft dann ganz real.

Zum ersten Male in der Geschichte der Deutschen stand das Volk einheitlich geschlossen in einem (weitestgehend) vollständig formierten Staatsgebiete. Ein Blick in jedes beliebige Geschichtsbuch, bereits eine oberflächliche Untersuchung jeder beliebigen Epoche beweist auch dem außenstehenden Beobachter die Tatsache der chronischen Zerrissenheit Unseres Volkes, und damit die offenkundig große historische Tat der NSDAP.

Es wurde dies, wie bereits obig ausgeführt, erreicht durch Zusammenführung der bis 1933 in Parteien, Organisationen und Konfessionen zersplitterten Volkes. Anders wäre diese Einigung auch gar nicht möglich gewesen. Niemand wurde zu seinem Glück gezwungen; vielmehr stand es jedem frei eine Bekenntnis zur Nation zu verweigern und sodann unbehelligt das Land zu verlassen. Tatsächlich aber machten davon nur ganz wenige Gebrauch. Umso mehr aber wollten HEIM in das Reich; wie die bereits im Jahre 1935 erfolgte Volksabstimmung im Saargebiet beispielhaft illustrierte.

Der Verfasser ist vorliegend ganz bewusst auf den Aspekt der Volksgemeinschaft eingegangen, welcher nun einmal kausal auf die Machtergreifung des Jahres 1933 zurückgeführt werden muss, denn in diesen Zeiten benötigt Unser Volk wohl die Einigung dringender denn je zuvor in seiner Geschichte.

Nicht “nur“, dass wir mittlerweile dutzende Millionen rasse- und raumfremde Elemente im Lande stehen haben und noch mehr nur darauf lauern Unsere Grenzen zu überrennen, nicht “nur“ dass Unser Land in viele Teile gespalten und durch verräterische Regime unterdrückt wird, welche all dies Elend nicht nur zulassen denn sogar schuldhaft verursacht haben, nicht “nur“, dass die bewusste Lüge in Gestalt großer, in jüdischen Händen befindlicher Medienanstalten Unser Volk vergiftet, nein, dieses Volk ist (infolge all dessen) auch noch seelisch zutiefst zerrissen und zerspalten. Mental wie physisch vergiftet zuckt der lebensbedrohlich verwundete Volkskörper. Es ist mithin hohe Zeit zu handeln!

Die einzige Heilung vermag der Nationalsozialismus zu bieten. Diese, durch den Titanen Adolf Hitler geformte – ewig gültige – Lebensanschauung, sie ist die einzige Antwort auf dieses fatale Übel. Nicht nur, dass diese Lebensanschauung bereits aufgrund ihrer organischen Natur zeitlos ist, so wäre sie selbst dann auch Heilmittel wenn es sich hierbei tatsächlich “nur“ um die Antwort auf die Probleme des 20. Jahrhunderts handeln würde; befindet sich Unser Volk doch seit 1945 de facto wieder in der gleichen Situation wie zwischen 1918-1933! Der einzige Unterschied besteht in der Intensität der Gesamtproblematik; wir verfügen über noch weniger Territorium, dafür aber um umso mehr rassefremde Elemente in Unserem natürlichen Lebensraume! Alles andere – Kleidung, Musik, Technik etc. – sind nur natürliche Zeitgeisterscheinungen; an Unserer politischen wie sozialen Lage hat sich nichts geändert, ist all dies doch nach wie vor durch externe, feindliche Einflüsse geprägt. Damals war es die Entente, heute sind es die Alliierten – Namen und Konstellationen haben sich (graduell) geändert – das hinter all dem stehende Judentum jedoch nicht. Um es vereinfacht zu formulieren: die Tür, welche Unserem Volke nach zwei Weltkriegen durch den Feind verschlossen worden ist, sie ist nach wie vor existent: nur ihre Lackierung hat sich verändert. Der Schlüssel ist jedoch gleich geblieben. Wir müssen diesen Schlüssel daher also nur wieder hervorholen und Uns bewusst dazu entscheiden ihn auch zu verwenden. Das Schloss ist verrostet; deshalb wird es schwer gehen und Kraft brauchen, aber möglich ist es doch die Tür zur Freiheit zu öffnen!

Der 30. Januar 1933 ist insoweit – für jeden Deutschen, der noch bewusst Deutscher sein will – also in höchstem Maße als sowohl beispiel- wie auch hoffnungsgebend zu bezeichnen. Um es, in Anlehnung an die eindrucksvollen Fackelmärsche jenes Tages bildlich zu illustrieren: man kann mit aller Berechtigung von einem Ewigen Fackelmarsch sprechen! Die Fackel des Nationalsozialismus – angefertigt und entzündet durch Adolf Hitler, getragen durch die Partei – sie ist – und bleibt – Uns ewige Orientierung!

Egal wie sehr das Judentum auch versucht einen Keil zwischen Unser Volk zu treiben, egal wie sehr die Profiteure dieser sozialen Spaltung auch daransetzen den Status Quo aufrechtzuerhalten, wir dürfen niemals die Idee der Volksgemeinschaft aufgeben. Sicherlich, es wäre lebensfremd behaupten zu wollen jeden erreichen zu können, und natürlich werden bestimmte unverbesserliche Elemente aus Bonzenschaft und Antifa-Terrororganisationen dereinst noch juristisch massiv zur Rechenschaft zu ziehen sein, aber die große Masse – egal wer nun welches Parteibuch in der Systemzeit besessen haben mag -, sie darf nicht verloren gegeben werden. Wir ALLE sind Deutsche – Brüder und Schwestern!

Dies zu erreichen – und das hat die Geschichte doch so eindrucksvoll erwiesen – dazu ist nur die Nationalsozialistische Bewegung in der Lage. Und diese Bewegung, sie war und ist doch stets noch geleitet worden durch die NSDAP!

Also, Volksgenosse, reihe Dich noch heute in die NSDAP/AO ein!

Einigkeit – Recht – Freiheit!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Rezension „Wars across the world“

Einleitung

Es handelt sich hierbei um ein im Jahre 2017 erschienenes Digitalspiel aus dem Genre der Strategietitel. Dieses Spiel behandelt eine ganze Vielzahl an Konflikten aus sämtlichen Epochen der Menschheitsgeschichte sowie einzelnen fiktiven Szenarien, beleuchtet aus unterschiedlichen Perspektiven. Auf eine Kampagne oder sonstige narratorische Linie wurde verzichtet. In der Basisversion sind mittlerweile 10 Szenarien sowie ein Tutorial standardmäßig enthalten. Weitere Szenarien können (zu durchaus angemessenen Preisen) zugekauft oder selber erstellt werden. Aufgrund des Szenarioeditors existieren zudem div. (Gratis-)Moddinginhalte.

Konzept

Der Fokus liegt auf der Durchführung militärischer Operationen. Teilweise besteht jedoch auch die Möglichkeit gewisser diplomatischer und allgemein-politischer Spielzüge.

Aufgrund der konzeptionellen Ausgangslage, so werden natürlich auch Szenarien des 2. Wk. behandelt. Besonders erfreulich stellt sich dabei die Tatsache dar, als dass die Darstellung sehr anständig erfolgt ist. Es werden dabei sogar alliierte Kriegsverbrechen thematisiert bzw. in den Ablauf eingebunden.

Spielablauf

Wie bereits obig einleitend ausgeführt, so handelt es sich bei “Wars across the world“ um einen Strategietitel, welcher aufgeteilt ist in div. Szenarien. Jedes Szenario ist von Anfang an spielbar. Die Wahl der Konfliktpartei (zum Teil sind mehr als zwei Parteien pro Szenario vertreten) ist dabei völlig frei.

Jede Partie beginnt mit einer vorab festgelegten Rundenanzahl. Die Ausgangslage entspricht der jeweiligen historischen Ausgangslage. Ziel des Spiels ist es, gewisse vorgegebene Zielpunkte zu erreichen, welche sich oftmals anhand einer Angriffs-/Verteidigungsausgangslage orientieren. Es können – entsprechend der erreichten Punkte – am Ende „große“ und „kleine“ Siege errungen werden.

Das große Spielfeld ist in kleinere Land- und/oder Seefelder unterteilt. Einige der Landfelder beinhalten “Siegpunkte“ und Versorgungsstationen – beides hochrelevant. Landfelder verfügen zudem über gewisse individuelle Faktoren, welche sich auf das Schlachtgeschehen auswirken.

Zu Beginn jeder Runde werden “Spielkarten“ vergeben. Jede Partei darf eine gewisse Anzahl “Spielkarten“ “aufheben“, jedoch eben nicht unbegrenzt. Besagte “Spielkarten“ beinhalten unter anderem diplomatische, allgemein-politische oder militärische Optionen. Diese können vielfach frei ausgespielt werden.

Je nach Szenario existieren Land-, See- und/oder Lufteinheiten. Die Einheiten werden in Form von kleinen “Icons“ dargestellt, welcher aber in optischer Hinsicht durchaus attraktiv bzw. mit Liebe zum Detail gestaltet sind. Jede Einheit verfügt über gewisse Bewegungs- und Stärkepunkte. Die Einheiten können auch miteinander verbunden und (historischen) Führerpersönlichkeiten unterstellt werden, was sich ebenfalls auf den Ablauf der Schlachten auswirkt.

Zusätzliche Einheiten werden nicht produziert, sondern können aber bspw. durch “Event“ neu auf das Schlachtfeld geführt werden. Es sind auch Auffrischungen möglich. Zudem müssen die Einheiten mit Material versorgt werden; ist eine Einheit also eingekesselt worden, so löst sich diese früher oder später (abhängig von deren individuellen Versorgungspunkten) auf.

Die Schlachten sind rundenbasiert strukturiert. Der Ablauf ist etwas schwer erklärbar. Man muss es sich ungefähr wie ein digitales Brettspiel vorstellen; zwei Einheitenstapel liegen sich gegenüber, und der Kampf wird mittels einiger (digitaler) Würfel ausgewürfelt, wobei Faktoren wie Einheitenwert, Führergeschick, Terrain und unter Umständen auch gewisse “Events“ (in Form der bereits obig thematisierten Karten) mitentscheiden (es läuft also bei weitem nicht nach dem Prinzip, wonach die höchstgewürfelte Zahl entscheidet, vereinfacht formuliert). Bei Land- und Seegefechten können, je nach Szenario, zusätzlich noch Lufteinheiten mitinvolviert werden. Es ist auch möglich Einheiten manuell zurückzuziehen, allerdings können Truppen auch eigeninitiativ die Flucht ergreifen.

Bewertung

„Wars across the world“ stellt eine gute und günstige Alternative zu der Vielzahl Strategietitel auf dem Markte dar. Dies vor allem aufgrund seiner inhaltlich-realistischen, vor allem aber auch in politischer Hinsicht sehr anständigen Inszenierung.

Da der Ablauf am ehesten mit einer digitalen Brettspielpartie vergleichbar ist, so beeinflusst dies mithin auch den Spielfluss. Es läuft also alles sehr gemächlich ab, was aber gerade bei Strategietiteln durchaus sinnvoll erscheint.

In politischer Hinsicht gibt es, wie bereits ausgeführt, ebenfalls nichts zu bemängeln. Natürlich sind die Symbole des Dritten Reiches zensiert, aber dies ist – leider nach wie vor – vielfach noch Usus in der Spielebranche, wobei die BRD-Rechtsprechung, mit Rücksicht auf politische Erwägungen fiskalischer und auch ökonomischer Natur, in den vergangenen Jahren durchaus konzilianter geworden ist bzw. sich mittlerweile an den Standards der Filmindustrie orientiert. Dies ist aber vorliegend auch letztlich deshalb irrelevant, da es sehr einfach ist die Symbole manuell neu zu gestalten oder eben gemoddete Symbole von ausländischen Seiten zu beziehen. “Wars across the world“ greift zudem alliierte Kriegsverbrechen auf; namentlich solche, welche durch die Rote Armee begangen worden sind. Insoweit weist das Spiel somit auch in dieser Hinsicht einen edukativen Wert auf. Dies schlägt sich nicht nur in “Events“ denn auch mitunter Missionszielen nieder. So ist es bspw. in dem 2. Weltkriegs-Szenario Ostpreußen ein Teil der Aufgabe, deutsche Zivilisten zu evakuieren, und so vor dem Zugriff des marxistischen Untermenschentumes zu bewahren. Dies wird in vorliegendem Falle so inszeniert, als dass der Spieler Flüchtlingstrecks, welche als eigenständige Einheiten dargestellt sind, analog zu den militärischen Einheiten in Richtung der vorgesehenen Evakuierungshäfen führen muss, wobei in diesem Rahmen auch noch parallel der Seetransport organisiert werden muss, unter Beachtung der permanenten Bedrohung durch feindliche Marineverbände.

Als edukativ kann auch die Vielzahl der mit Liebe zum Detail gestalteten diversen Szenarien unterschiedlichster Epochen per se bezeichnet werden. Vor allem auch deshalb, da einige eher weniger bekannte Schlachten und Kriege beleuchtet werden; namentlich aus der Dritten Welt (sogar der damalige Kampf um Rhodesien wird behandelt).

Das Spiel bezieht seinen Wiederspielwert insbesondere auch aus dieser Szenarien-Vielzahl. Es ist buchstäblich für jeden historisch Interessierten etwas dabei; von der Antike über das Mittelalter bis hin zu der Napoleonischen Ära, den großen und kleinen Konflikten des 20. Jahrhunderts aber auch den Kriegen Unserer Tage. Besonders schön ist dabei auch die Tatsache, als dass wirklich jede der jeweiligen beteiligten Konfliktparteien gespielt werden kann, was eine multidimensionale Perspektive auf das jeweilig dargestellte Geschehen erlaubt. Hinzu kommen die diversen Sonderregeln, insbesondere auch die diplomatischen und allgemein-politischen Optionen mancher Szenarien; das Szenario den 2. Golfkrieg betreffend kann man bspw. auch weitestgehend durch politische Entscheidungen gewinnen. Gerade die mitunter möglichen diplomatischen und allgemein-politischen Optionen ermöglichen zudem auch durchaus interessante ahistorische Verläufe. “Wars across the world“ bietet durch seine vielen interessante Ansätze durchaus ein großes Spektrum dynamischer Verläufe.

Die Künstliche Intelligenz (KI) ist vor allem für Anfänger sicherlich durchaus fordernd, aber auch geübten Spieler vermag sie da und dort ein Schnippchen zu schlagen (bspw. in dem Szenario Koreakrieg durch überraschende amphibische Landungsoperationen der mit den Südkoreaner verbündeten US-Amerikaner im tiefen Hinterlande). Auf der anderen Seite vermag die KI selbst aber Überraschungen nicht immer begegnen zu können; so ist bspw. in beiden Ostpreußen-Szenarien (1. und 2. Weltkrieg) sowie sogar dem Szenario Endkampf um Berlin durch blitzschnellen Flankenbewegungen kleinerer mobiler Stoßverbände in Kombination mit Schwerpunktbildungen, die, zum Teil sehr tiefen, russischen Einbrüche nicht nur zu bereinigen, sondern im weitere Verlaufe die gesamten Angriffsarmeen in gigantischen Kesselschlachten zu vernichten und schlussendlich sogar die restlich verbliebenen, versprengten Feindverbände über den Operationsbereich hinaus hinwegzufegen (Kartenrand), trotz recht begrenzter eigener Ressourcen (Schwerpunktbildung und überraschendes, blitzschnelles Zuschlagen ist dabei der Schlüssel zum Siege!).

Aufgrund der – zumindest in diesem Genre – eher weniger verbreiteten Spielemechanik, so kann es jedoch gerade für Gelegenheitsspieler anfänglich zu gewissen Schwierigkeiten hinsichtlich eines Einstieges führen. Dies wird mitunter auch durch die Tatsache begünstigt, als dass einige Szenarien über Sonderregeln verfügen.

In grafischer Hinsicht ist das Spiel im Vergleich zu anderen aktuellen Strategietiteln nicht konkurrenzfähig; das muss man unumwunden so konstatieren. Die Grafik ist zweckmäßig, und unterstreicht den Charakter eines digitalen Brettspieles. Auch die Vertonung kann nur als zweckmäßig bezeichnet werden. All diese – rein optischen – Tatsachen tuen dem Spielvergnügen aber gar keinen Abbruch. Im Gegenteil. So – vergleichsweise – spartanisch auch die optische Darstellung und Vertonung, umso komplexer jedoch der Inhalt.

Wer also ein Faible für Strategietitel hat die dem Genreanspruch tatsächlich auch gerecht werden, und es beim Spielen eher ruhiger angehen lässt (um sich besser auf das Geschehen konzentrieren zu können), für den ist “Wars across the world“ sicherlich das richtige, zumal es sich hierbei auch um einen wirklich preisgünstigen Titel handelt. Positiv ist auch die absolut anständige politisch-historische Sachverhaltsdarstellung der jeweiligen Szenarien zu bezeichnen, sodass sich das Spiel auch gerade deshalb besonders für jüngere Spieler empfiehlt. Positiv ist auch die Tatsache zu erwähnen, dass das Spiel über einen Szenarieneditor, und auf dieser Grundlage auch eine Modding-Gemeinschaft verfügt. Was das Spiel aber wirklich von anderen Titeln unterscheidet ist die Tatsache der Vielzahl behandelter Kriege und Schlachten; vor allem aber der „vergessenen“. Wenngleich es sich bei “Wars across the world“ sicherlich nicht um ein Spiel mit großer technischer und narratorischer Inszenierung handelt, so hat man vorliegend jedoch endlich einmal die Möglichkeit einer vertiefenden Behandlung gewisser militärhistorischer “Nischenthematiken“ in Form einer interaktiven Konfliktsimulation, welche noch dazu ohne moralinsaures Framing auskommt, was sich nicht nur in der Sachverhaltsdarstellung denn auch der Option, jede beteiligte Konfliktpartei übernehmen zu können, manifestiert (ursprünglich hatte ich eine Wertung i.H.v. 7 ½ Hakenkreuzen vorgesehen, aber diese Tatsache rechtfertigt absolut eine höhere Bewertung. Dieses Spiel verkörpert wirklich die Devise: „mehr sein als scheinen“).

Wertung: 8 von 10 Hakenkreuzen

– Wehrwolf –

Satire-Rubrik „Der Stürmer“, Monatsrückblick für den November 2022 (133. JdF)

Dieser Tage ist auf BitchUte der Bannhammer wieder schwer gekreist, und mancher Inhalt – zumindest für BRD- und BRÖ-Zwangsinsassen – weggemeddelt worden (Pro-Tipp: Tor und/oder VPN regelt). Aber Spass beiseite: dann wird halt künftig konsequent auf den richtigen Tube-Seiten eingestellt 😉 Als ob wir einen Scheiss drauf geben würden lel Solche Maßnahmen haben ja überhaupt erst dazu geführt, dass die Bewegung eigene Infrastruktur auch in diesem IT-Bereich aufgebaut hat. JEDE Denunziation bestärkt Uns nur immer wieder auf das Neue darin Unsere digitalen Strukturen zu erweitern; ob nun in inhaltlicher oder technischer Hinsicht (bspw. Webhosting). 🙂 Aber ihr könnt ja mal versuchen auf diesen Tube-Seiten zu denunzieren (am besten unter Angabe Eurer kompletten Personalien, damit man Eure Anliegen dann auch ganz gesondert behandeln kann… chrmchrm). Ja, als völlig neurotisches ZOG-Opfer muss man es schon schwer haben, in dieser bösen, bösen Welt… Bruuuuuuder, ich fühle ja, dass Dich die Inhalte des “Völkischen Beobachters“ hart triggern, aber wir machen hier doch auch nur Unseren verdammten Tschobb, verdammde Axd, Aller! Ich meine, was wollt ihr Philosemiten denn noch? Der VB hat sogar bereits eine/n der/die/das Beauftragte/n für Antisemitismus etc. erhalten (für die (mental) ganz, ganz kleinen Nutzer haben wir übrigens obig ein Symbolbild eingefügt, welches der/die/das Beauftragte/n bei der gewissenhaften und engagierten Beschwerdebearbeitung Eurer Vorbringen zeigt). 😉 Und für Unsere ganz eiligen jüdischen Schmarotzer, ähm, pardon, ich meinte “Mitbürger“, wurde sogar eigens eine Hotline geschaltet. Diese ist wie folgt erreichbar: 555-NASE…

Seht Euch mal alte Tagesschau-Aufnahmen vom 9. November 1989 an… Dort: BRD-Bonzen, wie sie um jeden Preis versuchen DEUTSCHE (DDR) Flüchtlinge von einer Einreise abzuhalten… In diesem Rahmen wies man u.a. auf Wohnungsmangel hin. Meine Rechnung: weniger Kanacken, dafür mehr Kapazitäten für Deutsche? Blicke in die Geschichte der BRD illustrieren immer wieder eine erhebliche anti-deutsche Kontinuität im Handeln der Bonzen. Ein besonders Bonmot aus der ehemaligen Zone von Egon Krenz (SED): „Ich gehe davon aus, dass die Volkskammerwahlen immer frei abgehalten worden sind.“ Fast so gut wie: „Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten.“ oder das rhetorische BRD-Pendant „Wir leben in einem Rechtsstaat“ oder auch „Wir schaffen das!“…

Nun aber zu Unseren beiden Lieblingsmasken Philip Schlaffer und Axel Reitz: „Lehnt Euch zurück, das wird cringe.“ Nicht meine Worte, sondern die eigene Einleitung von Philip Schlaffer im Rahmen eines aktuellen Live-Screams. Besser könnte ich es in Bezug auf den “Content“ dieser Anti-Rechts-Masken auch nicht formulieren lel Naja, wie auch immer: In einem anderen Scream zum Thema „Jamel“ ging es dann mit den Peinlichkeiten weiter. An einer Stelle hieß es bspw.: „ich will keine Frauen mit Kopftüchern sehen“ – warum bist Du dann ausgestiegen, Du Schwachkopf? Lel Dann hob der Lülülücopter schließlich richtig ab, als Schlafferlord im Kontexte einer weitergehend im Rahmen der „Dokumentation“ thematisierten Feierlichkeit der Dorfgemeinschaft davon fabulierte, „die Indoktrination von Kindern abzulehnen“ – welche Intention hatte denn “Dein Anti-Extremislos-Tag“, Du Dumpfbacke? Zum Schluss des Screams äußert er sich ja auch ganz offen: „Wir müssen zusehen dass sich deren Kinder abwenden“! Weiteres lustiges Statement von Philip – “The Brain“ – Schlaffer: „Ich habe schon Häuser und Immobilien gekauft ohne mich vorher über die Lage zu informieren[…]ich habe mich einen Scheißdreck [!] darum gekümmert!“ – jetzt wissen wir auch, warum die Immo-Karriere so rasch gescheitert ist lel In den 50er Jahren konnte man noch derart naiv operieren. Seit dem Anbeginn der Masseneinwanderung sollte man jedoch schon das Umfeld der jeweiligen Immobilie in Erfahrung zu bringen… Aber was weiß ich denn schon lel Aber Schlafferlord weiß es bestimmt besser: „Waaaaas?! Supergünstiges Immo-Angebot in dem „jungen, aufstrebenden, migrantisch geprägten“ Stadtteil Marxloh in Duisburg?!?!?! DIGGA!!!! Nehm ich SOFORT!!! – „Dynamische und sozial engagierte Nachbarschaft im Hamburger Schanzenviertel [lel]?!?! JAA!!! JACKPOT!! GEKAUFT!!!“ lel Hohe fünf- und sechsstellige Beträge ballert ihr net unter Verzicht auf Risikoabsicherung raus? Der Immobilienlord lel Gut, dass er jetzt durch die Deradikalisierungs“arbeit“ ein neues Standbein hat… Erinnert immer mehr an das Original; den sagenumwobenen Drachenlard lel – als es mit richtiger Arbeit nicht mehr funktionierte bzw. seinerseits (auch) kein Interesse mehr daran bestand, da wurde halt die Internet“karriere“ gestartet – Mitleidsbarrne farmen… Vielleicht startet Schlafferlord ja auch irgendwann einmal einen Posterverkauf an seiner Schanze in Stockelsdorf… Auch lustig: Schlafferlord äußert sich weitergehend in diesem Kontexte über das ältlich-verlebte Swinger-Pärchen, welches sich vor Jahren bereits in Jamel breit gemacht hatte, und seither querulatorisch die Dorfgemeinschaft stört, dahingehend, dass dieses überhaaaauuupt keine Schuld an seiner sozialen Isolation trage. Wie würde sich Schlafferlord wohl dazu positionieren, wenn die Lülülü-Medien amoal a Bericht über ein “Naddsi-Pärchen“ senden würden (lel als ob), welches bspw. in Berlin-Kreuzberg, Hamburg-St. Pauli oder Leipzig-Connewitz wohnhaft ist und dort seither durch Linke “behelligt“ wird? Wobei diese Leute würden es wohl nicht bei „bösen Blicken“ belassen… Aber lassmer dess chrmchrm…. Besonders bezeichnend stellt sich auch sein abschließendes Fazit dar, in dessen Rahmen er unter anderem auch auf diverse Kommentare aus dem rezensierten Medienbericht eingeht. In diesen Kommentaren äußern sich nämlich nahezu alle Nutzer dahingehend, als dass diese Jamel (laut Medienbericht „gefährlichstes Dorf Deutschlands“ lel) als weitaus sicherer einschätzen als sämtliche anderen bewohnten Gebieten innerhalb der BRD – der guuuute kann nämlich nichts dagegenhalten. Vor allem wird ihm dabei auch bewusst, wieviele Volksgenossen klarsehen. Und, lieber Schlafferlord, das ist nur die Spitze des Eisberges! Viele, viele Normalbürger schweigen sich nämlich – bezeichnenderweise bewusst – über solche Thematiken aus, aber die Wahrheit ist, dass so ziemlich kein klar bei Verstand befindlicher Normalbürger, würde man ihn vor die Wahl stellen ad hoc nach Kanackenviertel X, oder Stadtteil Y mit den guuuuten “alternativen“ Hausbesetzern oder eben Jamel verziehen zu müssen, das Kanackenviertel oder den durch Linksradikale unterjochten Stadtteil wählen würde.. 🙂 Denken Sie mal drüber nach 😉 Auch noch ein schönes realsatirisches Statement der beiden Masken zum Thema Verschwendung: in einem weiteren Laberstream lamentieren die beiden davon, dass es ja unredlich sei, auch einmal Staaten wie Indien und die VR China auf deren globale Verantwortung hinzuweisen. Kotzreitz versteigt sich sogar dazu, Indien und die VR China als „Global Player“ zu deklarieren. Also, Ihr beiden Masken: in der VR China existieren gigantische GEISTERSTÄDTE (neuzeitliche Potemkinsche “Dörfer“…), welche auf Geheiß der dortigen kommunistischen Regierung eigens und einzig dazu aufgerichtet worden sind den chinesischen Binnenmarkt via Immobilieninvestments anzukurbeln. Die Gebäude dort verfügen reihenweise noch nicht einmal über Fenster. Die Bausubstanz ist zudem derart minderwertig, dass die Gebäude bereits in weniger als 10 Jahren anfangen zu zerfallen. Was meinen Sie, WIEVIEL Energie, Material etc. etc. dafür aufgewendet worden ist?! Ohne praktischen Nutzen! Ich kann mich keines vergleichbaren Falles in Europa oder Nordamerika entsinnen – hier werden wenigstens noch praktische Werte geschaffen. Warum soll sich also die westliche Welt einschränken, während Asiaten, Nigger, Araber und Mestizen parallel in ihren jeweiligen Staaten ökonomisch wie ökologisch hausen wie die Wahnsinnigen? DIE solchen sich einschränken (oder man sanktioniert sie halt…)! In der westlichen Welt existiert bspw. auch die Praxis der Brandrodungen bereits seit laaaaaaaangem nicht mehr, anders, als jedoch bspw. in Afrika, Teilen Lateinamerikas auch Asiens. Aber das ist ja wieder What-Aboutism, denn alles, was seitens solcher Heuchler wie Schlafferlord und co. nicht selbst kritisiert wird, darf auch von niemand anderem kritisiert werden…, vor allem darf auch nicht abgewogen oder nach der Verhältnismäßigkeit (der Kritik) gefragt werden. Die Wahrheit hat man in der BRD nämlich nich soooooo gerne lel Und nochmal zum Thema “Global Player“: Staaten wie die VR China balancieren auf ganz wackeligen tönernen Füßen… Derartige Rassen profitieren von der jeweiligen temporären Schwäche der Weißen Rasse! Wenn Unsere Rasse wieder korrekt geführt wird, dann werden solche Staaten gleichsam dann bedeutungsmäßig sehr, sehr schnell wieder von der internationalen Bühne verschwinden… Das hat die Geschichte stets noch bewiesen! „Joke is on you“, wie man in den USA so schön formuliert… An anderer Stelle lamentiert Schmandsack Reitz übrigens noch etwas von angeblicher „Selbstviktimisierung“ in Bezug auf einen Nationalisten, welcher in dem Video gegenüber einer Systemjournalistin angibt über legale Waffen zu verfügen. Laut Reitz solle man sich, vereinfacht gesagt, an die eigene Nase fassen wenn man bedroht wird. ßoßoßo… Über was beschwerst Du hirnverfetter Dulli Dich dann ständig? Aber davon einmal abgesehen: wer bestimmt denn wer von wem “zu recht“ bedroht werden darf? Und was soll das überhaupt heißen, dass man die Schuld bei sich selber zu suchen habe, wenn man bedroht wird? Soll der Mann also auf den Besitz legaler Waffen verzichten und sich von den Zecken zusammenschlagen lassen, nur damit Du Hurensohn dann in einem Deiner Screams von oben herab (pseudo-)lobend sagen kannst: „Man muss ja sagen, dass er wenigstens einsichtig ist“… lel Axel, Du hattest rhetorisch echt mal was drauf… Aber gut: jetzt, da Du das Regime im Rücken hast, da musst Du ja gar nicht mehr auf Argumente setzen… lel Jewtube-Bannhammer, Bullne und Kontakte zu den guuuuten Medien regeln, gell? (oh man, das ist doch auch wieder so eine gruselige Parallele zu diesem meddlfränkischen Streamer…). An Deiner Stelle würde ich mal regelmäßig in die Synagoge gehen und für den Fortbestand des Regimes zu Jhwe winseln, denn das Regime ist das einzige, was noch zwischen Dir und der Realität steht… Dummkopf Schlaffer versucht übrigens den Hinweis, dass Gendern auch ein Aspekt chaotischer Zustände sei, durch dümmliches Wiederholen besagter Aussage zu “neutralisieren“. Schlafferlord, Gendern stellt eine Disharmonie bereits deshalb dar, als dass dieses bspw. schon durch den – allgemein anerkannten, verbindlichen – Duden nicht gedeckt wird. Und natürlich liegt auch ein mediales Framing vor, wenn die Judenpresse mittlerweile in allergrößten Maßstabe versucht, Gendern zum Mainstream zu machen. Aber dieser Spacken würde es vermutlich auch nicht für chaotisch ansehen wenn neben der BRD-Straßenverkehrsordnung bspw. noch die angolanische StVO eingeführt werden würde… Was für minderbgabte Gen-Ausschussware, Aller…

Übrigens noch ein Detail für echte Fans: Schlafferlord gibt an, dass sein Grundstück videoüberwacht sei (auf einigen Videos erkennt man übrigens tatsächlich die ein oder andere Überwachungskamera…). GENAUSO wie das – ehemalige lel – Grundstück von Drachenlord! Drachenschanze = Schlafferschanze 🙂 Oh man, ob der auch über eine Alarmanlage verfügt? „Herr Schlaaaaaaaaaffer, kommen Sie raaaauus, betreiben Sie Fanmanagement!“ *wiwiwiwiwiwi* 😉

Also ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich Schlafferlords “Content“ wirklich nur noch zu Unterhaltungszwecken konsumiere. Bei den meisten Screams spule ich immer von Meltdown zu Meltdown, und von Realsatire zu Realsatire. Ich empfehle seinen “Content“ privat auch nur noch zu Unterhaltungszwecken; so, wie Im Falle anderer Masken wie Drachenlord, Kotzreitz, Silwier, Luggas (aber Vorsicht: sehr, sehr statisches Game plus Ekelfaktor. Außerdem wohl aktuell Staffelfinale (oder Psychiatrie-Staffel, je nach dem, wie man es sehen will 😉 oder auch Dr. Eduard Käseberg und wie sie noch alle heißen) 🙂 Käseberg stellt übrigens ein gutes Beispiel für die Tatsache dar, als dass auch Bonzen tief fallen können…, und somit der guuuute Schlafferlord durchaus auch irgendwann in so eine Game-Phase geraten kann… Man muss nämlich wissen: Dr. Käseberg ist vormals als BRD-Psychiater tätig gewesen. Ja, Herr über Leben und Tod (s. nur das Gebaren derartiger Scharlatane (und jeden Freud-Anhänger muss man als Scharlatan bezeichnen) in Bezug auf die Fälle Wolfgang Fröhlich und Gustl Mollath). Mit mittlerem vierstelligem Gehalt, (schweine-)gesellschaftlicher und (lügen-)medialer Anerkennung un datt… Und jetzt muss sich der guuuute Herr Doktor für ein bischen Billig-Tabak prostituieren und sich von Kindern und Jugendlichen auf der Straße gängeln lassen un datt xDDD Der Begriff “Gang Stalking“ ist im Übrigen auch von dieser BRD-Koryphäe geprägt worden 🙂 Den Dulli haben Leute früher wirklich mal ernst genommen! Schaut Euch beispielsweise nur mal das alte WDR-Interview an, wo der honorige Herr Dr. Käseberg – noch in BRD-Amt und “Würden“ befindlich – schlau in die Kamera faselt (wie geistig gesund er da noch war :)). Ja, und dann kam das „Gang Stalking“ un datt… 🙂 Befeuert wurde das ganze Drama noch durch seine Suchterkrankung… So eine Suchterkrankung kann natürlich durch psycho-sozialen Druck erheblich angefacht werden. Schon einige Parallelen zu Schlafferlord, oder? Hinzu kommt ja noch die Tatsache, als dass es sich bei Philip Schlaffer um einen ausgesprochenen Choleriker mit eher unterdurchschnittlich entwickelten kognitiven Fähigkeiten (ausgenommen natürlich im Bereich Kriminalität) und emotionalen Bewältigungsstrategien handelt. Ganz schlimme – da einander begünstigende – Mischung! Boar, wär dess fiess, wenn das Schlaffergame irgendwann auch so weit eskalieren würde, dass Schlafferlord Haus und Hof verliert, und dann fortan nur noch als sabbernder Psycho-Penner aus dem Männer-Wohnheim heraus seinen Anti-Rechts-Content screamen kann… foll übl, Aller… Also: bitte, bitte Philip Schlaffer in Ruhe lassen! Wenn jemand so ein “Schicksal“ wie das, des guuuten Dr. Käseberg nicht verdient hat, dann dieser aufrechte Kämpfer gegen den Rechtsextremismus! Gleiches gilt natürlich übrigens auch für seinen Sidekick Axel Reitz (ja, auch Sidekicks können ihr Game bekommen: s. nur Mona Wett oder den guuuten “Frankengamer“) 😉 Stellt Euch mal vor: dann sitzen die beiden fettgefressenen Masken eines Tages irgendwo in einer Bäckerei, und lamentieren dann gegenüber Netflix in völlig manischer Art und Weise: „Ja, wir wollten ja nur was gechne dera Kaggnaddsis – ALLER!!!!! – unternehmen tuhn… Wir ham Uns ja immer nur ferteidicht khapt. Und wenn wir chrmchrm… vielleicht chrmchrm…. mal a weng chrmchrm…. gelochen haben, dann waren dess edzadla nur Schutzlügne, weil wir ja einfach nur Unser Zeuch ham machen wollen un Unsere Familien ham schützne wollen. Aaaaber diese abbeidslosen un hobbylosen Studentne, Aller, DIE HAIDERS haben mir ihrem Mopping un dem Gäng Stalking un datt alles ruiniert was wir Uns mit hadde Abbeid aufgebaut khapt ham. Ihr underschädds dess imma: schneiden, rendern un hochladne is edzadla hadde Abbeid. WIR sin nich Diejenichen[…] *blablabla, laberrhaber*“ – nein, also das will doch wirklich niiiiiiiiiiemand erleben… Dess wer ja edzadla die „süssdemaddische Zerstörung von Menschnäh“. Foll Bädass, Aller lel Und nochmal bzgl. “Side Kick“: Der feiste Schmandsack Reitz liefert doch wirklich nur noch mit Schlaffer zusammen… Übrigens auch herrliches Mett, wo Axel Reitz in dem aktuellen Scream zum neuen “FSN-Mindset“ zum Schluss mit ganz kleinem Gesichtsarschloch dasitzt und sich anhört wie Lutz Bachmann in einem in diesem Rahmen zu illustratorischen Zwecken eingeblendeten älteren Ausschnitt die Suggestivfragen der ÖRR-Reporterin rhetorisch ins Leere laufen lässt. Reitz wird immer mehr zu diesen komischen blasierten Typen mittleren Alters, welche seit Jahrzehnten regelmäßig in den LüLüLü-Medien mit moralinsaurer Stimme von oben herab vor den “Gefahren des Rechtsextremismus“ warnen (ein bewährtes Mittel 😉 Wann Gooberadzion mit Guido Knopp? Lel). Und jetzt mal klare, unironisch vorgetragene Worte: früher konnte man den “Content“ der beiden ja noch irgendwie ernst nehmen. Vor allem Reitz hatte sich anfangs ja durchaus um eine seriöse Art bemüht, und die Inhalte waren auch informativ. Schlaffers Videos waren zudem nicht langweilig vorgetragene Räuberpistolen. Diese “Naddsi“-Sache ist halt nur irgendwann auch einmal ausgelutscht… Nachdem man sich medial wie politisch hat rehabilitieren lassen, so müssen nun die hierdurch seinerzeit angelockten Speerlutscher und Zahlschweine weiter gebunden werden (vor allem letztgenannte Gruppe). Und das macht die beiden Flitzpiepen eben zu utopischen Masken. Eines ist ja klar: von Anfang an haben diese Leute versucht aus ihren miesen Charakterzügen und der Kriminalität Geld und Anerkennung zu ziehen. Und nein, sie haben sich auch nach ihrem Ausstieg kein bischen verändert. Ist doch beispielsweise höchst bezeichnend, dass Axel Reitz zunächst noch versucht hatte bei der AfD unterzukommen, und dann, als es aufgrund des Abgrenzungsbeschlusses und seinem schlechten Leumund nicht funktionierte, da wandte er sich sodann dem Liberalismus zu. Beide scharen nach wie vor Naivlinge um sich. Und vor allem Schlafferlord versucht weiter alles und jeden zu monetarisieren (s. nur eines der aktuelleren Videos, in dem er sogar noch den Suizid eines Jugendfreundes ausschlachtet)… Jetzt läuft der Volksbetrug der beiden halt nicht mehr unter dem Reichsadler sondern unter dem BRD-Pleitegeier. DAS ist der einzige Unterschied. Ein schönes Detail zum Schluss: ist Euch eigentlich mal aufgefallen dass Schlafferlord auf Jewtube permanent auf seine weiteren Kanäle auf anderen Plattformen verweist, da dort weniger penetrant “kontroverse“ Inhalte und Copyright-Fragen verfolgt werden? Ja, Zensur ist halt nur positiv wenn sie die anderen trifft, richtig, Schlafferlord…? Man könnte fast meinen, dass es sich bei Ihnen um einen Heuchler handelt lel

Reichshauptstadt: weil an einer Synagoge eines Nachts ein Klingelschild beschädigt und Abfall auf dem Gehweg entsorgt worden sein soll, so wurde noch in der gleichen Nacht durch eine „besorgte Anwohnerin“ die Polizei alarmiert. Eben, eben… Man muss Prioritätne setzen! Chrchrchrm… Kleine (lel) Kontrollgänge macht ihr mitten in der Nacht net, um edzadla mal festzustellen ob jemand vielleicht was auf den Bürgersteig hat fallen lassen, oder ob die Nachbargebäude noch alle über ihre Klingeschilder verfügen? Chrchrchrm… Zeitgleich wurde übrigens berichtet, dass jährlich (!) 300-500 Einbrüche und Einbruchsversuche an Berliner Schulen verzeichnet werden…. PRIORITÄTNE, Loide, PRIORITÄTNE! Die Juden sind halt die „höchsten Wesne“, ähm, ich meine des „Auswerwählte Volk“ chrchrchrm…

Dieser Tage werden immer mehr Vorwürfe hinsichtlich Kriegsverbrechen gegen Russland laut. Merkwürdig; also in meiner Schulzeit wurde Uns im ZOG-Reeducationsprogramm, ähm, ich meine im “Geschichtsunterricht“, immer eingebläut, dass die Russen AUSSCHLIEßLICH nur dann Kriegsverbrechen begehen (bei denen es sich nach dieser Lesart aber auch um gar keine Kriegsverbrechen handelt) wenn sie zuvor angegriffen worden sind… chrmchrm… Beißt sich a weng, gell? Also man weiß echt nicht mehr was man noch glauben kann… Foll die trust issues bekommne… Danke dafür, Guido Knopp! lel

Das Regime gibt mittlerweile richtig Gas (lel) um den BRD-Opfern auch noch die letzten Energielieferanten zu nehmen. Im Rahmen der Fußball-WM in Qatar, so wird nun richtig gegen die Emirate agitiert. Viele Pressevertreter, und zwar auch aus Reihen des ÖRR, setzen beispielsweise ein „mutiges Zeichen gegen die FIFA“, indem diese Regenbogenembleme tragen. Ja, die FIFA kann einen verschwinden lassen, wenn sie nur will… chrmchrm… Vor allem beziehen die Pressejuden uniso ja auch ihre Gehälter von der FIFA, und sind deshalb in existenzieller Bedrohung auch in monetärer Hinsicht… Also echt mutiges Zeichen lel Ich glaube, es ist dieser Tage im Westen ein mutigeres Zeichen KEINE Regenbogensymbolik zu tragen… – von “Whites Lives Matter“-Symbolik gar nicht erst zu sprechen; siehe nur den Fall Kanye West, aber lassmer deß… Und davon einmal abgesehen: gehört es nicht zum Presseethos (lel) – gerade des ÖRR -, dass sich diese politisch neutral verhalten solle? Chrchrchrm…. Schöne Realsatire. Robert Habeck (Bündnis ’90/Die Grünen) meinte übrigens kürzlich im BRD-TV: „Jetzt muss man die Binde tragen!“, und dass er es „drauf ankommen ließe“ chrmchrm… Hut, “lieber“ Herr Habeck, es gibt da auch Kampfbinden der NSDAP, ähm, DES wär edzadla a mutiges Zeichen, denn DIESES Symbol ist in Eurem Terrorstaat ja tatsächlich verboten… Also WENN Sie wirklich Mut beweisen wollen, dann laufen Sie doch damit einmal herum… (wir würden Ihnen sogar ein Gratisexemplar postalisch übersenden, gar kein Problem).

Ein Iraner wird dieser Tage verdächtigt diverse Angriffe auf jüdische Einrichtungen in Nordrhein-Westfalen verübt zu haben. Ja, ja: „der Tod ist ein Meister aus Deutschland“ und wir sind das „Tätervolk“ un datt… lel Ich muss ehrlich sagen, dass die zunehmende Überfremdung in der Systemzeit (!) durchaus auch ihre Vorteile hat. Boar, wär des fies, wenn sich irgendwann einmal Islamisten und andere „antisemtisch eingestellte“ „kulturelle Bereicher“ mit aller Gewalt gegen die Linken, die ja so sehr ihre koscheren Sugar-Daddys verteidigen, wenden würden… Maggsimal grannge Sidduadion, Aller… Ich meine, nach aller Erfahrung mit islamischer Gewalt könnte des sogar Tote gebne.. Und das will doch wirklich niemand… Realtalk: so ein Tatortfoto würde ich mir, sofern irgendwo mal durch die Medien publiziert, dann sogar großformatig als Poster für daheim drucken lassen – natürlich nur, um so einen schrecklichen Vorfall täglich betrauern zu können; Erinnerungskultur un datt… Des wär so a eppisches (Trauer-)Motiv…

Vor genau einem Jahr wurde übrigens die Dislike-Funktion auf Jewtube in der ursprünglichen Form abgestellt. Begründung: Mobbing… Ja, Kritik ist heutzutage Mobbing! chrmchrm… Muss man wissen…

Diesen Monat ist die “Heute Show“ wirklich einmal amüsant gewesen. Die ÖRR-Maske Oliver Welke frozelte nämlich darüber, dass die “Boomer“ Unser Rentensystem ruinieren würden. Die Tatsache, dass Unser Sozialsystem jedoch (auf allen Ebenen) vielmehr durch Millionen von Kanacken, welche einer Rattenplage gleich nach Deutschland strömen, auf das tödlichste ausgesaugt wird, darauf geht Hurensohn Welke, auf der anderen Seite, natürlich mit keinem Worte ein. DAS ist wirklich (Real-)Satire; denn wenn man – generell (also egal in welcher Situation) – im Kontexte von Sozialversorgung überhaupt von „kaputt machen“ sprechen kann, dann NUR in solchen Fällen wo UNBERECHTIGTE sich an Sozialleistungen bereichern. Hmmm… Wer aber hat weniger Berechtigung von dem erarbeiteten Volksvermögen zu profitieren? Deutsche Rentner und Pensionäre, welche selbst, und natürlich auch ihre Ahnen, diesem Lande in der Vergangenheit Dienst erwiesen haben, oder rasse- und raumfremde Kanacken-„Fachkräfte“, welche sich direkt nach Grenzübertritt direkt in die soziale Hängematte werfen, jedenfalls in Hinblick auf Lebens- und Generationenleistung deutlich weniger vorzuweisen haben?… Ja, manchmal können selbst ÖRR-Masken noch Gags landen lel Achso, und der andere ÖRR-Hurensohn, der guuute Jan Böhmermann, ähm pardon, er bezeichnet sich ja selbst als “Polizistensohn“, wobei das in der Systemzeit leider ja zumeist automatisch auf das gleiche hinausläuft, aber lassmer des chrchrchrm…, diese Maske jedenfalls behauptete dieser Tage im Rahmen eines Podcasts dass das “Drachengame“ durch ausländische Nachrichtendienste gesteuert werde. Ja, ja: soviel zum Thema „Verschwörungsmythen unterhöhlen die Demokratie“ un datt lel Aber wir wissen ja: die höchst und letzte Wahrheit wird IMMER durch das Regime und dessen Propagandastellen verkündet, denn DIE haben ja bekanntlich die Wahrheit für sich gepachtet chrchrchrm…

Gegen Ende des Monats wurde dann ein weiterer Engpass in der Bundesrepublik bekannt. Einmal mehr trifft es die – bereits über Jahrzehnte hinweg demontierte – Bundeswehr. Und zwar soll Munition, welche eigentlich in einem Gesamtvolumen von ca. 30 Mrd. Euro hätte angeschafft werden sollen, schlichtweg bislang durch die zuständigen Stellen immer noch nicht geordert worden sein. Also in diesem Fall kann doch wohl wirklich jeder zustimmen: „SO WAS hätte es unter Hitler nicht gegeben!“ lel

Ja, dieser Tage vermischt sich Politik immer mehr mit „der Welt der Stars und Sternchen“ (die Wendung „reich und schön“ schenken wir Uns in vorliegendem Falle aber bewusst…). Also, an dieser Stelle eine weitere Ausgabe von “Gossip Beobachter“ lel: Mike Pence (Republikaner) polterte nämlich im ausgehenden Monat gegen Donald J. Trump (Republikaner). Laut Pence habe der ehemalige US-Präsident nämlich „äußerst schlechtes Urteilsvermögen“ bewiesen als dieser den afroamerikanischen Rapper Kanye West im Rahmen eines Dinners an den Tisch eingeladen habe. Hut, ich glaube, dass für einen US-Republikaner die Abweisung eines Schwarzen zur Zeiten von BLM un datt sicherlich noch viel, viel schlechteres Urteilsvermögen bedeutet hätte… Und wenn man nach der Anzahl von Dinnern gehen würde, ja, dann müsste man Kim Kardashian wohl direkt in das demokratisch-rechtstaatliche Konzentrationslager Guantanamo deportieren lel Kranke Welt, wirklich…

Achja, und “Drachenlord“ Reiner Winkler lebt übrigens nach wie vor in dem Verkaufsraum der Bäckerei “Der Beck“ in der Rewe-Filiale von Emskirchen lel Ob er unter solchen Umständen wohl dieses Jahr den traditionellen Weihnachts-Scream garantieren kann? Aber bestimmt wird ihn ja einer der sozial engagierten Helden Kotzreitz oder Schlafferlord bei sich aufnehmen chrmchrm… Sind doch solche Gutmenschen, und gerade Philip Schlaffer verfügt doch über genug Wohnraum. Seine Gummipuppe Marisa hat er dem Drachenlord doch auch schon zur Verfügung gestellt! Als ich mir das letzte mal den zeitlosen Stimmungshit “Gaskammergutschein“ von “Arisches Blut“ angehört habe, da bin ich übrigens präsentmäßig in Bezug auf Winkler, Schlaffer und Reitz sehr inspiriert worden, aber Schrabadaba, lassmer dess chrmchrm…

Tja, dann noch schöne Weihnachten 😉

PS: „Gaskammer“, „Weihnachten“, „Musik“… Kennt einer von Euch eigentlich noch den Klassiker “Reichskristallnacht“ von “Gaskammer“? Basiert (lel) auf einer Weihnachtsmelodie! Ich glaube, das Lied werde ich dieses Jahr mal zum Fest auflegen wenn die guuten Schwiegereltern erscheinen lel

99. Jahrestag des Marsches auf die Feldherrnhalle

Am 9. November 1923 fand die erste große Freiheitserhebung gegen die schrecklichen Folgen der Schmach von Versailles ihr blutiges Ende vor der Feldherrnhalle zu München.

Es fielen zu München im Feuer der Reaktion die deutschen Märtyrer:

– Felix Allfarth

– Pg. Andreas Bauriedl

– Theodor Casella

– Pg. Wilhelm Ehrlich

– Martin Faust

– Pg. Anton Hechenberger

– Karl Georg Kuhn

– Pg. Oskar Körner

– Pg. Karl Laforce

– Kurt Neubauer

– Klaus von Pape

– Theodor von der Pfordten

– Johann Rickmers

– Pg. Max Erwin von Scheubner-Richter

– Pg. Lorenz Ritter von Stransky-Griffenfeld

– Pg. Wilhelm Wolf

Auch heute sind wir daher durchdrungen vom Geiste der edlen Blutzeugen. Im Geiste marschieren sie mit Uns. Ihr Opfer ist Unser aller Vermächtnis.

Mögen auch ihre Leiber mittlerweile zu Staub zerfallen sein, möge das Dritte Reich auch unter den Trümmern der Geschichte begraben liegen – der Geist, er lebt doch fort! Er lebet in Uns. Die Toten – sie leben! Ihr Geist hat die Bewegung einst die Kampfeszeit bis 1933 – siegreich – durchfechten lassen. Er hat auch das Jahr 1945 überlebt. Das wird heutzutage niemand mehr bestreiten können; denn aus den Trümmern des Zusammenbruches sind ja überall in deutschen Landen die Standarten neu erwachsen – der Kampf, er geht weiter. Bis zum Sieg! Genauso wie in jener ersten Kampfeszeit, so leitet dieser Geist seit 1945 daher nun auch die neuen nationalsozialistischen Generationen. Alleine diese Tatsache, dass – trotz aller Vernichtungswut einer Welt von Feinden – weiterhin Nationalsozialisten in Deutschland stehen, dies stellt bereits für sich genommen nur die ewige Macht dieses Geistes der Blutzeugen der Nationalsozialistischen Bewegung unter Beweis.

Am Ende aber, so wird daher aus dem Heldenopfer des 9. November 1923 ein neuerliches Fanal erwachsen, wenn dann dereinst die von jenem Geiste durchwirkten Braunen Bataillone das Vierte Reich siegreich erkämpft haben werden.

Dann erschallet es durch ganz Deutschland: „Und Ihr habt doch gesiegt!“

– Wehrwolf –

Sie und wir. Von der Ethik nationalsozialistischer Politik und dem Gebaren der Roten und Goldenen Internationale auf der anderen Seite am Beispiele der medialen Arbeit.

Einleitung

Im Rahmen der Bearbeitung des aktuellen VB-Artikels über die jüngsten Entgleisungen der “Tagesschau“, so kam ich nicht umhin einen größeren gedanklichen Bogen zu dem Wesen Unseres medialen Kampfes zu schlagen. Ursprünglich wären die nachfolgenden Zeilen allesamt unter dem Abs. “Ein Wort in eigener Sache“ publiziert worden, aber es erschien dies doch im Volumen als doch allzu exorbitant, und so entschied ich mich daher kurzerhand diese Gedanken in einem eigenen kleinen Artikel lebensanschaulicher Natur unterzubringen.

Eine Kurzdarstellung Unseres medialen Arbeitskonzeptes

Auch Unsere Medien nutzen bisweilen harte Worte.

Diese Tatsache liegt allerdings in der Aufgabe Unserer Arbeit begründet. Der VB und andere Publikationsorgane sind Parteimedien. Wir können daher gar nicht neutral sein, und haben deshalb – anders als die Lügenmedien – auch nie etwas derartiges behauptet. Als nationalsozialistische Medien sind wir – naturgemäß – allein der Nationalsozialistischen Bewegung verpflichtet. Bei dieser Bewegung handelt es sich um eine Befreiungsbewegung; die Partei muss daher auch weitestgehend aus dem Exile heraus operieren. Unser politisch geführter Kampf richtet sich mithin gegen die Besetzung Unseres – zwangsweise – in viele separat “regierte“ Teile gespaltenen Vaterlandes durch Judenschaft und deren Satrapen. Diese Besetzung ist sowohl durch politische wie auch rassische Interessensgruppen und auch fremde Staaten erfolgt. Die Besetzung ist sowohl in moralischer wie auch (völker-)rechtlicher Hinsicht nur als verbrecherisch zu bezeichnen. Es ist dies mithin ein politischer Abwehrkampf gegen die Feinde Unseres Volkes. Und bei diesen Feinden handelt es sich primär um Juden, welche, mittels ihrer Agenten vor allem in Reihen des Liberalismus und Marxismus (Goldene und Rote Internationale), Unserem Vaterlande erheblich schaden.

Ungebrochene historische Kontinuitäten als dynamischer Antrieb Unseres politischen Befreiungskampfes

Dieser Abwehrkampf anerkennt die Tatsache, als dass Unser Volk nicht erst seit 1914, 1918/19 oder 1939/41 diesen Kampfe führt, sondern dass dieser Kampf mindestens seit der politischen Formierung ebenjener Goldenen und Roten Internationale tobt, und von diesen Elementen – bis dato – mit verbrecherischsten Mitteln geführt wird. DIESE Elemente haben den Konflikt mithin initiiert, und zwar NICHT NUR auf politischer Ebene, sondern durch blanken Terror! Spätestens die Schüsse auf den deutschen Kaiser Wilhelm I. im Jahre 1878 müssen als durch dieses Untermenschentum offen dahingeworfener Fehdehandschuh gegen das Deutschtum betrachtet werden, zumal die Reichseinheit zu jener Zeit noch äußerst fragil war, und ein erneutes Auseinanderbrechen des Reiches nur als absolutes Verderbnis – wie es die Geschichte bereits mehrfach erwiesen hat – für Unser Volk bezeichnet werden muss! Die unheilvolle und systematische Zersetzungsarbeit dieser Elemente in den Jahren 1914-1918 stellten mithin nur den (vorläufigen) Zenit dieser bereits lange Zeit zuvor initiierten verbrecherischen Machenschaften dar. Ab November 1918 marodierten dann bewaffnete Banden durch Deutschland, und es gelang diesen da und dort auch ganze Regionen zu besetzen. Die historische Nationalsozialistische Bewegung hatte dies bereit damals folgerichtig erkannt, und dementsprechend ab 1919 hiergegen Politik organisiert. Diese – friedliche – politische Betätigung ist dann sehr schnell durch gewalttätige Aktionen der Roten und Goldenen Internationale bekämpft worden. ERST daraufhin haben sich dann SA und SS formiert. Liberalisten, Marxisten und Anarchisten versuchen ihren Kampf gegen das nationale Deutschland seither quasi auf den Gründungstag der SA zu verlegen und als einen ABWEHRkampf umzulügen, die Wahrheit aber ist, als dass diese Elemente nachweislich einen – gewaltsamen, verbrecherischen – Kampf gegen jede patriotische Gesinnung bereits mind. seit der MITTE DES 19. JAHRHUNDERTS führen! Sie sind mithin die Aggressoren – und nicht umgekehrt! Und anders als die Spießer, so sind wir Nationalsozialisten NIEMALS ob dieses Untermenschenterrors eingeknickt! DARÜBER ALLEIN echauffieren sie sich daher bereits seit über hundert Jahren!

Ihre Methoden haben sich bis heute nicht geändert. Ja, die dahinter stehenden Organisationen operieren mitunter ja sogar noch unter den selben historischen Bezeichnungen (SPD, Antifa, Rote Hilfe etc.). Ungebrochene Kontinuitäten nach innen wie nach außen! Daher sehen wir mithin auch gar keinen Grund, diese Elemente nachwievor auch als das zu bezeichnen was sie nun einmal sind. Wenngleich es heutztage natürlich schon einem Sakrilege gleichkommt, einen Heuchler als Heuchler, und einen Verbrecher als Verbrecher zu bezeichnen, SOFERN es sich bei einem solchen eben um einen Juden, Ausländer oder Systemling handelt!

Unser politischer Kampf hat mithin stets nur der Durchsetzung der Wahrheit – und damit des Rechtes – gegolten. Die Nationalsozialistische Bewegung lehnt bspw. Dogmatismus jedweder Form ab. Wir glauben an das freie Spiel der Kräfte und der darauf basierenden ewig gültigen Gesetzlichkeit der Natur. Unsere Arbeit orientiert sich somit an der Realität – anders als die der liberalistischen, marxistischen oder anarchistischen Dogmatiker, welche die Lebensgesetzlichkeiten einfach zu VERDREHEN oder gar WEGZULEUGNEN suchen. Das wiederholte politische wie ökonomische Scheitern des Marxismus sowie der sich stetig mehr abzeichnende Verfall der liberalistisch-kapitalistischen Demokratie auf gleicher Ebene, es spricht für sich. DIESE – naturwidrigen – Systeme sind an sich SELBST gescheitert. Der 1933-1945 machtpolitisch verwirklichte Nationalsozialismus aber, er wurde KÜNSTLICH, durch allerbrutalste Gewalt (Weltkrieg) (vorerst) unterdrückt. Die Bewegung wäre schon lange tot, würde sie sich nicht WEHREN. Insoweit hat dieser politische Kampf mithin seine allergrößte Berechtigung; handelt es sich dabei doch um eine Auseinandersetzung um Sein oder nicht Sein!

Ethik über alles

Um dem, mit Unserer Politik bislang nicht vertrauten bzw. durch die Lügenmedien desinformierten Volksgenossen, welcher, vielleicht Algorithmus bedingt, zufällig über vorliegende Netzseite “stolpert“, einmal einen kleinen Einblick aus persönlicher Perspektive zu ermöglichen: Als Autor und Chefredakteur div. Publikationsorgane der NSDAP/AO kann ich, für mich persönlich sprechend, abschließend an dieser Stelle nur mit allerreinstem Gewissen zum Ausdrucke bringen, als dass meine Arbeit einzig der Verkündigung der Wahrheit gilt. Niemals habe ich im Rahmen meiner Tätigkeit vorsätzlich gelogen. Punkt 23 Unseres edlen historischen Parteiprogrammes ist mir ehernes Gesetze. Es macht für mich auch gar keinen Sinn im Rahmen politischer bzw. politisch-publizistischer Betätigung zu lügen, denn es geht doch im Ergebnis gerade darum Missstände zu beheben. Um einen Missstand aber beheben zu können, dazu muss man sich doch diesen ganz klar vor die Augen führen. Wir haben daher bspw. auch im Rahmen Unserer publizistischen Arbeit keine Tabuthemen. Anders, als Lügenmedien und Regime: dort dürfen bestimmte Sachverhalte (Ausländerkriminalität, jüdischer Einfluss, “Justiz“verbrechen etc. etc.) entweder gar nicht oder nur in verdrehter Form, und dann auch nur, wenn es sich zumeist nicht mehr vertuschen lässt, behandelt werden). Tabuthemen etc. stellen doch eine moralische wie gleichsam auch politische Bankrotterklärung dar. Wenn man sich die Dinge erst passend reden muss, ja, auf welcher Grundlage steht denn dann die eigene Politik? Ich persönlich könnte einer Bewegung der bewussten politischen Lüge nicht angehören, denn es wäre mit meinem Gewissen schlichtweg nicht vereinbar, gänzlich einmal abgesehen davon, dass, wie bereits ausgeführt, die bewusste, systematische politische Lüge doch die gesamte Agenda entwertet. Und, um einmal aus dem “Nähkästchen“ zu plaudern: ich wurde NIEMALS im Rahmen meiner Arbeit dahingehend instruiert über politische, historische, rassische, kulturelle, religiöse oder ökonomische Sachverhalte zu lügen. An keiner Stelle. Ein gutes Beispiel stellt in diesem Kontexte der angebliche “Holocaust“ dar. NIEMAND hier glaubt daran. NIEMAND hat sich daher je dahingestellt und gefordert: „Wir wissen dass es den Holocaust gab, aber BEHAUPTE einfach mal im Rahmen Deiner publizistischen Arbeit dass es diesen nie gegeben hat“. Es existiert mithin keine „böse Nazi-Verschwörung“. Und ich persönlich bin, nach eigener, über Jahre hinweg erfolgter intensiver Auseinandersetzung mit der „Holocaust“-Thematik, ebenfalls zutiefst davon überzeugt, dass ein organisierter Massenmord an den Juden, vor allem in einem solchen Ausmaße und mit derartigen („industriellen“) Mitteln wie seitens der Lügenmedien behauptet, de facto NIEMALS durch Deutsche begangen worden ist. Wenn ich also derartige Inhalte medial aufbereite, dann nicht, um Menschen vorsätzlich zu täuschen, sondern ich handele dabei aus tiefster innerer Überzeugung ob der Richtigkeit dieser Unserer historischen Rezeption. Wir ALLE sind von der Richtigkeit Unseres Handelns zutiefst überzeugt. NIEMAND verfolgt bspw. die Intention durch bewusste Lüge etc. sich die Macht zu ergaunern. Im Gegenteil. Wir vertreten die Wahrheit – und zwar unter höchstem persönlichen Engagement. Das Führerkorps der Partei ist gewillt den Kampf um die Befreiung der Heimat notfalls unter rücksichtslosestem Einsatze des eigenen Lebens zu führen, so, wie es das historische Parteiprogramm verpflichtend vorsieht und wie es der Führer in seinem politischen Testamente des Jahres 1945 auch noch einmal auf das eindringlichste wiederholt hat. Dies ist die Grundlage Unserer politischen Arbeit per se. Die Persönlichkeit Unseres Parteileiters Gerhards Lauck, sie stellt die sichtbarste Vertretung dieses gemeinschaftlichen Willens in der Neuzeit dar. Sein Leben, sein Werk, seine Opferbereitschaft (auf diesen wurden mehrfach Mordanschläge verübt, div. Internierungen erlitten etc. etc.) illustriert diese Tatsache vor aller Welt auf das eindringlichste.

Unsere Arbeit orientiert sich mithin auch auf publizistischer Ebene an germanischen Werten. In diesem Falle: Aufrichtigkeit, Wahrheit, Ehre.

Was Uns von ihnen unterscheidet

Wir sind wahrlich keine Spießer-Organisation. Unsere Arbeit ist, insgesamt betrachtet, sicherlich durch eine gewisse Radikalisierung geprägt, wie sie nun einmal in einer derartigen weltanschaulichen Auseinandersetzung sich nicht vermeiden lässt. Es ist dies ein Phänomen welches bereits in der ersten Kampfeszeit dokumentiert worden ist. Für mich persönlich trifft dies zu. Auch ich bin nur ein Mensch, und dieses bereits langanhaltende Ringen, welches sich zuallerst im Alltage abspielt, es hat mich zutiefst fanatisiert. So etwas kommt nicht von Heute auf Morgen; dies sollte einjedem realistisch denkenden Menschen gewahr sein. Diese Tatsache persönlicher Entwicklung wirkt sich jedenfalls im Ergebnis zwangsläufig auch auf die politische Arbeit aus; und somit auch auf die Erstellung der Texte. Daher habe ich jedenfalls kein Problem (mehr) damit entsprechend harte Formulierungen im Rahmen publizistischer Betätigung zu verwenden, jedenfalls an den Stellen, wo dies indiziert erscheint. Solange Uns die Gegenseite – und sie hat, wie obig dargestellt – damit begonnen, angreift, so sehe ich mithin auch gar keine Ursache dies dementsprechend auch publizistisch zu beantworten. Sollte sich das Gebaren der Gegenseite irgendwann einmal – auf freiwilliger Basis, also eigener Einsicht der Hintermänner – ändern, so bestünde von hieraus somit aber auch kein Grund mehr einen entsprechend harten Tone anzuschlagen. Es muss aber, wie gesagt, auf Gegenseitigkeit beruhen. Die Kausalitäten sollten mithin offenbar sein, zumal wir, wie gesagt, – anders als bspw. der ÖRR – auch niemals den Anspruch erhoben haben neutral zu sein.

Anders als die Gegenseite, so sind wir keine Populisten. Im Gegenteil! Unser Führer – Adolf Hitler – hatte bereits in der Kampfeszeit formuliert, als dass Kompromisse grundsätzlich abzulehnen seien; parlamentarische Schiebereien oder sonstigen Manipulationen waren – und sind – mithin für die Partei ausgeschlossen. Dies aber gilt logischerweise auch für ihre Publikationsorgane. Es gibt hier niemanden innerhalb des Führerkorps welcher eine selbstzweckhafte Diktatur anstrebt (also eine Herrschaft nur um der Macht willen). Vor allem will auch niemand eine Tyrannei (also ein völlig willkürliches Unterdrücksregime). Jeder, das kann ich nur aus tiefstem Herzen formulieren, ist vielmehr einzig bestrebt das Volke zu erretten. Wenn es nur um die Erlangung der Macht allein ginge, ja, dann könnte man es innerhalb anderer Parteien weitaus einfacher haben. Oder man würde direkt einen ganz neuen politischen Schwindel eröffnen; kommen ja regelmäßig neue Parteien und “Bewegungen“ auf den “Markt“. Dem heutigen Zeitgeiste folgend, so könnte man sich also bspw. demgemäß ein beliebiges (Marken-)Symbol erwählen, ein linksliberales “Programm“ zusammenkopieren, und dann auf allen Kanälen auf Wahlvieh-Fang gehen! Widerstand, jedenfalls ernstzunehmenden, sähe eine solche Gründung nicht! Und selbst wenn ein solches “Projekt“ wieder an sich selbst scheitern sollte, ja, dann wechselt man halt – dieser (ver)westlichen “Logik“ folgend – zu den fetten Alt-Parteien; so, wie es bspw. einige Personen aus den Reihen der Piratenpartei gehalten haben… Alternativ führt man (div.) Umbennungen durch (SED = PDS = Die Linke) oder widmet sich in eine “Stiftung“ um, und engagiert sich – steuermittelalimentiert – fortan für “Minderheit“ XYZ…

Nein, nein… NIEMAND kann ernstlich behaupten dass es der – durch und durch – führertreuen NSDAP/AO darum geht zu “gefallen“. Wir sind – und bleiben – aufrichtig. Hier ist auch niemand der irgendwelche Pfründe erhält oder solche erwartet. Niemand will sich persönlich bereichern – im Gegenteil. Gerade die aktiven Teile der Partei – also Aktivisten und Führerkorps, aber auch Unser Spender – OPFERN wo sie nur können; sei es monetär, sei es materiell, sei es zeit- und arbeitstechnisch (oder gar alles zusammen…) – und dies mitunter unter hohem persönlichen Risiko (selbst außerhalb von BRD und BRÖ). Unser Parteileiter Gerhard Lauck hätte aufgrund seines persönlichen Hintergrundes und seiner Fähigkeiten ein sehr, sehr ruhiges, angenehmes und profitables Leben OHNE die politische Arbeit führen können – er tat es nicht. Warum? Weil er ein Patriot, ein IDEALIST ist. Sein persönliches Beispiel mobilisiert, und so konnte sich daher seinerzeit erst die NSDAP/AO formieren. Aus idealisitischer Motivation, so haben wir alle Unser Leben einem derart harten, entbehrungsreichen Kampfe geweiht. Niemand ist angetreten zur persönlichen Bereicherung.

Es gilt das alte Wort: „Wer einmal auf die Hakenkreuzfahne schwört, der hat nichts mehr das noch ihm gehört“…

Eingedenk all dieser Tatsachen, so verbietet sich mithin auch jeder Einwurf rabulistischer Natur. Wenn nun Judenknechte an dieser Stelle vielleicht nämlich bspw. davon lamentieren mögen, es würde „herumgeopfert“, so sei ihnen entgegnet dass wir davon – im Gegensatz zu ihren jüdischen Hintermännern – nicht monetär profitieren. Im Übrigen kann dieses Gesindel aber auch an keiner Stelle nachweisen dass wir durch das Gebaren der Gegenseite nicht bereits wiederholt – auf div. Art und Weise – geschädigt worden sind. Ebensowenig kann niemand aufstehen und behaupten, Rote und Goldene Internationale hätten diesen Weltanschauungskrieg („Weltanschauung“ in Bezug auf ihre jeweilige – naturwidrige – Ideologie) nicht vom Zaune gebrochen. Diese Leute können sich auf den Kopf stellen, sie können machen was sie wollen – aber an den Tatsachen vermögen sie doch nichts zu verändern. Wie bereits obig ausgeführt, so wäre die Bewegung bereits lange schon vernichtet, wäre sie nicht bereit gewesen sich zu widersetzen und diesen Widerstand auch bis dato aufrechtzuerhalten. Unsere Feinde wollen Unsere Kapitulation, Unsere Vernichtung, wenngleich sie dieses Streben oftmals jedoch in rabulistische Schleier umhüllen. Insoweit sollte man sich von ihren dümmlichen Ausführungen in keinster Weise irreführen lassen.

Fazit

Diesem Kampfe wohnt eine ganz eindeutige Dichotomie inne.

Während auf der einen Seite eine idealistische – also durch und durch uneigennützig motivierte – Seite gegen jeden Widerstand ficht, da steht auf der anderen Seite ein selbstzweckhaft motivierter Block, zusammengehalten aus gegenseitigen Abhängigkeiten und Seilschaften, angetrieben durch das opportunistische Streben heilloser Karrieristen. Taten und Ergebnisse sprechen für sich. Die Gegenseite ist es, welche die Geschicke weiter Teile dieser Erde bereits seit langer, langer Zeit bestimmt. Der Zustand dieser Welt, er spricht für sich…

Wir glauben an das eherne germanische Prinzip der Eigenverantwortlichkeit – „Ehre ist Zwang genug“… Es bleibt mithin letztlich jedem selbst überlassen, welche Seite er für sich wählt…

Damals wie heute gilt das historische Wort: „Die besten Deutschen werden Nationalsozialisten. Die besten Nationalsozialisten aber werden Parteigenossen.“ Nationalgesinnte Idealisten, kommt zu Uns!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –