Am heutigen Tage begehen wir den 135. Geburtstag unseres geliebten Führers – Adolf Hitler.
Wir begehen dieses Jubiläum in besonderen, schicksalhaften Zeiten, denn immer offensichtlicher wird der drohende Untergang des europäischen Menschentumes infolge stetig zunehmender Masseneinwanderung rasse- und raumfremder Elemente sowie daraus zwangsläufig erwachsender Verdrängungsprozesse auf allen Ebenen. Dieser Verdrängungsprozesse wird bald den kritischen Punkt erreichen, an welchem die Fremden endgültig die Machtfrage stellen werden.
All dies konnte nur infolge moralisch-sittlicher Schwäche der europäischen Völker erwachsen, denn Völker, welche selbstbewusst für ihre Lebensrechte – und damit auch die Lebensrechte künftiger Generationen – einzutreten bereit sind, sie würden derartiges nicht zulassen.
Diese Schwäche aber, sie konnte nur infolge des Fehlens von Idealen – Höchstwerten – eintreten. Adolf Hitler, als größter Vertreter der Weißen Rasse und sämtlichen positiven Menschentumes weltweit, er stellt den personifizierten Höchstwert eines menschlichen Wesens auf dieser Erde dar.
Diese Zeiten illustrieren insoweit auf das allereindringlichste die Tatsache wahrhaft göttlicher Sendung und Mission des Führers wie gleichsam auch die Notwendigkeit, sich diese Tatsache immer wieder auf das Neue bewusst zu machen und im Volke zu verbreiten.
Wir sehen die Wirkmächtigkeit seines Schaffens in der Menschheitsgeschichte unwiderruflich verewigt. Diese Wirkmächtigkeit, sie ist ein jedem – Freund wie Feind wie Neutralem – hinreichend bekannt. Einzig die Interpretation seines Schaffens ist (noch) umstritten. Dessen unbenommen, so hat Adolf Hitler der Welt praktisch bewiesen, wie handlungsfähig ein geeintes nordisch-arisches Volk unter einer ehrlichen Führung sein kann.
Wie bereits obig ausgeführt, so sind die großen politischen Züge seines Schaffens allgemein bekannt.
Für die heutige, schwere Zeit wollen wir an dieser Stelle aber einmal besonders den Persönlichkeitswert dieses arischen Helden als leuchtendes individuelles Beispiel aufzeigen. Dies ist gerade in dieser Epoche der Vereinzelung unseres Menschentumes hochrelevant.
Gerade die Volks- und Rassegenossen welche unserem politischen Kampfe zwar wohlwollend gegenüberstehen, jedoch aufgrund von Selbstzweifeln eine politische Betätigung eher zweifelnd betrachten, denen soll das Beispiel nordisch-arischer Helden wie Adolf Hitler Mut machen. Dies gilt aber auch für all jene, welche grundsätzlich über den Sinn ihres Rasseerbes reflektieren.
Will unser Menschentum die kommenden Kämpfe um die Zukunft Europas sowie der europäischen Siedlungsgebiete in Nordamerika, Südafrika, Australien und Neuseeland bestehen, welche uns das organisierte Untermenschentum aufzwingen wird, sobald die Fremden ganz offen nach der Macht greifen, und die Verdrängung hierdurch real physisch im Sinne offener Unterdrückung, Vertreibung, vielleicht auch systematischem anti-weißen Genozid zu Tage treten wird, und hierdurch entsprechende Notwehrmaßnahmen im Sinne des Völkerrechtes notwendig machen werden, so ist hierfür ein Mindestmaß an Rassebewusstsein vonnöten.
Adolf Hitler hatte sich einst von ganz unten nach oben gearbeitet, und ist auch nicht an dem frühen Verlust von Eltern und Geschwistern oder der sehr harten, mitunter durchaus auch unerbittlichen Erziehung seines Vaters, zerbrochen. Trotz denkbar schwerster sozialer wie akademischer Ausgangslage hat Adolf Hitler jedoch stets versucht das beste aus seinem Leben zu machen. Hungernd im Männerwohnheim und kaum eine Aussicht auf ertragreiche Arbeit, da hat er doch nie verzagt. Über all die harten Zeiten ist er auch nie egoistisch geworden, wie bereits die Freiwilligenmeldung zum großen Völkerringen im Jahre 1914 sowie die in diesen vier Jahren erworbenen Tapferkeitsauszeichnungen eindringlich illustrieren. Auch das Inferno des 1. Wk. hat Adolf Hitler weder zerbrechen noch zynisch werden lassen, obgleich er das Kriegsende infolge eines vorangegangenen Giftgasangriffes erblindet in einem Lazarett erleben musste. Nach vier Jahren an vorderster Front war sein einziges Bestreben die im November des Jahres 1918 durch feigen Dolchstoß erwachsene Schmach auszutilgen. Adolf Hitler hat sich nach diesen 4 ½ Jahren im Stahlgewitter nicht rasten gelegt, sondern umgehend nach Wegen gesucht, die Not von dem Volke zu heben. Schon 1918/19 setzte daher der marxistische Terror, später auch Repression des Weimarer Regimes gegen seine Person ein, wobei der Rote Terror des frühen 20. Jahrhunderts als sicherlich noch weitaus massiver eingeschätzt werden muss als das, was heutzutage existiert. Adolf Hitler hat sich hiervon nicht schrecken lassen. Im Gegenteil: gerade in den ersten Jahren seines Aktivismus hat er im Rahmen von Nothilfe und Notwehr selbst noch regelmäßig in zahllosen Saalschlachten und Barrikadenkämpfen die blanken Fäuste oder Knüppel gegen den roten Pöbel erhoben. Im Rahmen des Putsches vom 9. November 1923 ist der Führer dann in vorderster Reihe in das Gewehrfeuer der Regime-Polizei marschiert, und anschließend interniert worden. Die Partei, welcher er alles geopfert hatte, wurde verboten, und es bestand die ernstliche Gefahr, dass die Bewegung über die Krise zerbrechen könnte. Adolf Hitler gelang es jedoch binnen kurzer Zeit nach der Entlassung die Partei neu zu formieren und den Hader zu schlichten. In diesem Zeitraum publizierte er auch den 1. Band seines Werkes “Mein Kampf“. Zwischenzeitlich verstarb überraschend seine Lieblingsnichte infolge eines tragischen Unfalles oder Suizides (was bis dato noch nicht restlos aufgeklärt ist) in seiner Münchener Privatwohnung. Auch die weiteren Jahre bis zur Machtergreifung waren von persönlichen Tragödien (wie bspw. Suizidandrohungen und Versuchen seiner Partnerin Eva Braun), staatlicher Repression, rotem Terror und parteiinternen Querelen geprägt. Adolf Hitler setzte sich dennoch durch. Nach dem 30. Januar 1933 vermochte er sich innerhalb einer Koalitionsregierung restlos durchzusetzen, gleichwohl argwöhnisch beobachtet durch den greisen und durch-und-durch monarchistisch eingestellten Reichspräsidenten Paul von Hindenburg und den intriganten Vizekanzler Franz von Papen sowie jederzeit putschbereiter konterrevolutionärer konservativer Militärs.
Die obige Ausführung möge, wie gesagt, nicht als rein biographischer Abriss interpretiert werden. Vielmehr mögen sich die Rezipienten einmal Zeile für Zeile den Inhalte vor das geistige Auge führen, denn jedes der obig kursorisch aufgeführten Ereignisse stellt bereits für sich genommen eine lebensverändernde Zäsur und Herausforderung – eine Prüfung – dar. Jede für sich geeignet, einen Menschen zerbrechen zu lassen. Blendet man dabei den Namen „Adolf Hitler“ aus und erhält hierdurch eine Distanz, so wird aus dieser historischen Überlieferung eine individuell greifbarere Lebensgeschichte. Die historische Gestalt wird lebendig.
Alleine also dieser individuelle Lebensweg – fernab der großen Machtpolitik der 1930er und 1940er Jahre (welche natürlich noch einmal ganz besonders für sich steht, allerdings in diesem Kontexte vielleicht zu abstrakt wirken würde)-, nicht nur Respekt denn vielmehr Ehrfurcht ab, denn man fragt sich unwillkürlich, was man selbst von diesen Ereignissen zu tragen in der Lage wäre.
Was aber hat Adolf Hitler nun mit Dir, Volksgenosse, gemein? Nun, Adolf Hitler ist keine fiktive Sagengestalt, keine Märchenfigur gewesen, er hat real existiert, er war ein Kind unseres Volkes. Das gleiche Blut wie das unsere floss einst durch seine Venen. Sein Lebensweg, welcher – selbst fernab jeder Politik – höchstes menschliches Vorbild darstellt illustriert somit die Tatsache, welch titanische Kraft, welche in der Menschheitsgeschichte beispiellose Leistungsfähigkeit, welcher Genius unserem Volke gemein ist. Diese Kraft, diese Energie, sie wohnt mithin ein jedem Deutschen potentiell inne. Adolf Hitlers Beispiel zeigt, was möglich ist, wenn man sich darauf fokussiert das bestmögliche aus dem eigenen Potential herauszuholen. Der Bestwert von Rasse und Persönlichkeit im Bestreben der Vollendung des eigenen, individuellen Talentes, welches wiederum – summarisch betrachtet – schlussendlich der Volksgemeinschaft per se zugute kommt.
Es ist wichtig sich all dieser Tatsachen gewahr zu werden, denn, wie bereits einleitend angerissen, so wird seit 1945 dem Deutschen Volke, aber auch vielen anderen weißen Völkern, systematisch die Vorbilder demontiert. Das Ergebnis: eine zunehmende Anzahl geistig-seelisch-moralischer Krüppelgestalten. Es wird mithin hohe Zeit, sich einmal wieder die Helden des EIGENEN Blutes gewahr zu werden. Adolf Hitler stellt hierbei sicherlich nicht nur das beste – weil größte – Vorbild dar denn ist gerade auch deshalb besonders hervorzuheben da das aktuellste Beispiel höchster deutscher Persönlichkeitsentwicklung. Sicherlich, auch vorherige deutsche Herrscher haben manches vollbracht, genauso auch wie die Künstler, Krieger, Erfinder etc. etc. aus den Reihen unseres Volkes. Aber ihr Wirken ist entweder zu isoliert-spezifisch oder es liegt meist doch viel zu lange zurück, ist also für viele Volksgenossen zu abstrakt. Hinzu kommt die Tatsache, dass Adolf Hitlers Werk – der Nationalsozialismus – (und an dieser Stelle kommen wir tatsächlich noch einmal in „größeres“ politisches Fahrtwasser) eben zeitlos ist. Denn Adolf Hitler hatte es erstmals geschafft, den natürlichen rassischen Lebenskampf ganz greifbar zu analysieren, und auf dieser Grundlage basierend eine – real umsetzbare (!) – politische Programmatik zu erarbeiten. „Real umsetzbar“ deshalb, da der Nationalsozialismus, anders als andere politische Programmatiken, nämlich realistisch an die Menschenführung herangeht, während Kommunismus, Liberalismus etc. abstrakten Konzeptionen, “Utopien“ (bzw. vielmehr Dystopien) nachhängen. Wozu rasse- und raumfremde Ideologien, Philosophien und Religionen geführt haben, dies wird uns tagtäglich immer drastischer vor die Augen geführt.
Es ist mithin hohe Zeit für Besinnung! Besinnung auf unsere Helden. Und der größte dieser Helden, das ist Adolf Hitler. Es handelt sich bei ihm nicht “nur“ um den Nationalheld der Deutschen denn ein Rasseheld! Ein Mann, welcher uneigennützig – also heldisch – aufgestanden ist, und sich restlos seinem Volke verschrieben hat. Er hat diesen Kampf restlos durchgefochten, und ist daher unsterblich geworden. Unsterblich durch seinen Mut, unsterblich durch seinen Verdienst um Deutschland und die Welt.
Adolf Hitler, als perfekteste Verkörperung nordisch-arischer Tugenden kann angesichts mehrerer tausend Jahre überlieferter Menschheitsgeschichte, in welcher weder vor noch nach ihm auch nur eine ansatzweise gleichwertige Persönlichkeit bekannt geworden ist, mithin als wahrhaftiger Heiland, als die Krönung des nordisch-arischen Menschentumes bezeichnet werden. Ein Volk, welches einen gottgleichen Titanen wie Adolf Hitler hervorgebracht hat, es kann nicht untergehen!
Wir alle verneigen uns am heutigen Tage in tiefster Demut vor dieser Titanengestalt. Wir sind dem Universum unendlich dankbar, dass sein Blut auch in unseren Venen fließt, dass unsere Ahnen unter seinem weisen Befehle haben zum Wohle Deutschlands und der positiven Menschheit haben wirken dürfen, dass wir die gleiche Sprache wie er sprechen, und diejenigen, welche einmal Gelegenheit hatten europäischen, vielleicht sogar großdeutschen Boden zu berühren, wenigstens einmal auf gleicher Erde wie Adolf Hitler gewandelt zu sein.
Fokussieren wir uns auf dieses historische Erbe, tragen wir dieses schicksalhaft-blutsmäßige Vermächtnis weiterhin in Herz und Geist, leben die von ihm praktisch vorgelebten nacheifernswerten Tugenden und vermitteln diese darüber hinaus weiter, dann wird dereinst, wenn die Stunde schlägt da wir notwehrmäßig im Sinne des Völker- und Naturrechtes unsere angestammten Lebensrechte, die Zukunft unseres Volkes, unserer Nachkommen, werden verteidigen müssen, der Sieg GARANTIERT der unsere sein. Arbeiten wir individuell weiter an uns, jeder nach seinen persönlichen, natürlich bedingten Fähigkeiten und Veranlagungen, und, wenn dereinst die Schicksalsstunde schlägt und es um endgültig um Sein oder Nichtsein von Volk und Heimat geht, agieren wir fanatisch-rücksichtslos im Sinne des Völker- und Naturrechtes – handeln wir also im Geiste der Ahnen und des höchsten Vertreters unseres Menschentumes – Adolf Hitler, so haben wir rein gar nichts zu befürchten. Adolf Hitler ist der ERLÖSER unseres Menschentumes, und es ist daher nur logisch, dem von ihm vorgezeichneten Pfade weiter zu folgen. Sein großes Beispiel hat unser Volk schon einmal stark gemacht – daran gibt es gar keinen Zweifel!
Daher: lesen wir weiter regelmäßig die transkribierten Reden des Führers sowie “Mein Kampf“ (inklusive des “inoffiziellen“ dritten Bandes) und verbreiten den NS weiter, arbeiten wir weiter an uns selbst – entsprechend dem Streben nach dem individuellen Bestwert -, und eifern dem persönlichen Vorbild des Führers im Sinne einer kompromisslosen Lebensführung gemäß des Prinzipes “Arterhaltung und Artentfaltung“ nach, so wird die Zukunft dereinst (wieder) uns gehören! Das epochale Vermächtnis des Führers führt uns in die Ewigkeit!
Und so bleibt uns der Führer auch in diesem Kampfjahr 2024 (135. JdF) das, was er uns schon immer war: „unser Hitler“!
– Wehrwolf –