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Satire-Rubrik „Der Stürmer“, Februar 2024 (135. JdF)

Der Schlafferlord nimmt übrigens nun auch Spenden in Form von Crypto-Währung zugunsten seines Kampfes gechne Mobbing, Hass und Kampf an. Er hat sich dabei wohl für die Währung „Scam-Coin“ entschieden. Einfach an: 555-NASE senden. Was kann schon schiefgehen, einer derart seriösen Person zu spenden?

Weiß eigentlich jemand, ob die Frage, warum der Antifaschist Axel Reitz sein neues Schundwerk bei diesem rechten Verlag (FBV) hat herausgeben lassen, und Philip Schlaffer dieses (und damit den Verlag) auch noch beworben hat, zwischenzeitlich hat beantwortet werden können? Ich meine, die sind doch offiziell gechne Rechts un datt, und machen mit ihrer Anti-Rechts-„Arbeit“ doch auch durchaus Geld. Weil, das wirkt nämlich schon irgendwie a weng verlogen, oder nicht? Wer es weiß, darf es den beiden gerne in die Kommentare schreiben! Auch der Extremislos e.V. und Kooperationspartner der beiden dürften sich über dezidierte Fragen zu dem Thema sicherlich freuen.

Satire-Rubrik „Der Stürmer“, Monatsrückblick für den November 2022 (133. JdF)

Dieser Tage ist auf BitchUte der Bannhammer wieder schwer gekreist, und mancher Inhalt – zumindest für BRD- und BRÖ-Zwangsinsassen – weggemeddelt worden (Pro-Tipp: Tor und/oder VPN regelt). Aber Spass beiseite: dann wird halt künftig konsequent auf den richtigen Tube-Seiten eingestellt 😉 Als ob wir einen Scheiss drauf geben würden lel Solche Maßnahmen haben ja überhaupt erst dazu geführt, dass die Bewegung eigene Infrastruktur auch in diesem IT-Bereich aufgebaut hat. JEDE Denunziation bestärkt Uns nur immer wieder auf das Neue darin Unsere digitalen Strukturen zu erweitern; ob nun in inhaltlicher oder technischer Hinsicht (bspw. Webhosting). 🙂 Aber ihr könnt ja mal versuchen auf diesen Tube-Seiten zu denunzieren (am besten unter Angabe Eurer kompletten Personalien, damit man Eure Anliegen dann auch ganz gesondert behandeln kann… chrmchrm). Ja, als völlig neurotisches ZOG-Opfer muss man es schon schwer haben, in dieser bösen, bösen Welt… Bruuuuuuder, ich fühle ja, dass Dich die Inhalte des “Völkischen Beobachters“ hart triggern, aber wir machen hier doch auch nur Unseren verdammten Tschobb, verdammde Axd, Aller! Ich meine, was wollt ihr Philosemiten denn noch? Der VB hat sogar bereits eine/n der/die/das Beauftragte/n für Antisemitismus etc. erhalten (für die (mental) ganz, ganz kleinen Nutzer haben wir übrigens obig ein Symbolbild eingefügt, welches der/die/das Beauftragte/n bei der gewissenhaften und engagierten Beschwerdebearbeitung Eurer Vorbringen zeigt). 😉 Und für Unsere ganz eiligen jüdischen Schmarotzer, ähm, pardon, ich meinte “Mitbürger“, wurde sogar eigens eine Hotline geschaltet. Diese ist wie folgt erreichbar: 555-NASE…

Seht Euch mal alte Tagesschau-Aufnahmen vom 9. November 1989 an… Dort: BRD-Bonzen, wie sie um jeden Preis versuchen DEUTSCHE (DDR) Flüchtlinge von einer Einreise abzuhalten… In diesem Rahmen wies man u.a. auf Wohnungsmangel hin. Meine Rechnung: weniger Kanacken, dafür mehr Kapazitäten für Deutsche? Blicke in die Geschichte der BRD illustrieren immer wieder eine erhebliche anti-deutsche Kontinuität im Handeln der Bonzen. Ein besonders Bonmot aus der ehemaligen Zone von Egon Krenz (SED): „Ich gehe davon aus, dass die Volkskammerwahlen immer frei abgehalten worden sind.“ Fast so gut wie: „Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten.“ oder das rhetorische BRD-Pendant „Wir leben in einem Rechtsstaat“ oder auch „Wir schaffen das!“…

Nun aber zu Unseren beiden Lieblingsmasken Philip Schlaffer und Axel Reitz: „Lehnt Euch zurück, das wird cringe.“ Nicht meine Worte, sondern die eigene Einleitung von Philip Schlaffer im Rahmen eines aktuellen Live-Screams. Besser könnte ich es in Bezug auf den “Content“ dieser Anti-Rechts-Masken auch nicht formulieren lel Naja, wie auch immer: In einem anderen Scream zum Thema „Jamel“ ging es dann mit den Peinlichkeiten weiter. An einer Stelle hieß es bspw.: „ich will keine Frauen mit Kopftüchern sehen“ – warum bist Du dann ausgestiegen, Du Schwachkopf? Lel Dann hob der Lülülücopter schließlich richtig ab, als Schlafferlord im Kontexte einer weitergehend im Rahmen der „Dokumentation“ thematisierten Feierlichkeit der Dorfgemeinschaft davon fabulierte, „die Indoktrination von Kindern abzulehnen“ – welche Intention hatte denn “Dein Anti-Extremislos-Tag“, Du Dumpfbacke? Zum Schluss des Screams äußert er sich ja auch ganz offen: „Wir müssen zusehen dass sich deren Kinder abwenden“! Weiteres lustiges Statement von Philip – “The Brain“ – Schlaffer: „Ich habe schon Häuser und Immobilien gekauft ohne mich vorher über die Lage zu informieren[…]ich habe mich einen Scheißdreck [!] darum gekümmert!“ – jetzt wissen wir auch, warum die Immo-Karriere so rasch gescheitert ist lel In den 50er Jahren konnte man noch derart naiv operieren. Seit dem Anbeginn der Masseneinwanderung sollte man jedoch schon das Umfeld der jeweiligen Immobilie in Erfahrung zu bringen… Aber was weiß ich denn schon lel Aber Schlafferlord weiß es bestimmt besser: „Waaaaas?! Supergünstiges Immo-Angebot in dem „jungen, aufstrebenden, migrantisch geprägten“ Stadtteil Marxloh in Duisburg?!?!?! DIGGA!!!! Nehm ich SOFORT!!! – „Dynamische und sozial engagierte Nachbarschaft im Hamburger Schanzenviertel [lel]?!?! JAA!!! JACKPOT!! GEKAUFT!!!“ lel Hohe fünf- und sechsstellige Beträge ballert ihr net unter Verzicht auf Risikoabsicherung raus? Der Immobilienlord lel Gut, dass er jetzt durch die Deradikalisierungs“arbeit“ ein neues Standbein hat… Erinnert immer mehr an das Original; den sagenumwobenen Drachenlard lel – als es mit richtiger Arbeit nicht mehr funktionierte bzw. seinerseits (auch) kein Interesse mehr daran bestand, da wurde halt die Internet“karriere“ gestartet – Mitleidsbarrne farmen… Vielleicht startet Schlafferlord ja auch irgendwann einmal einen Posterverkauf an seiner Schanze in Stockelsdorf… Auch lustig: Schlafferlord äußert sich weitergehend in diesem Kontexte über das ältlich-verlebte Swinger-Pärchen, welches sich vor Jahren bereits in Jamel breit gemacht hatte, und seither querulatorisch die Dorfgemeinschaft stört, dahingehend, dass dieses überhaaaauuupt keine Schuld an seiner sozialen Isolation trage. Wie würde sich Schlafferlord wohl dazu positionieren, wenn die Lülülü-Medien amoal a Bericht über ein “Naddsi-Pärchen“ senden würden (lel als ob), welches bspw. in Berlin-Kreuzberg, Hamburg-St. Pauli oder Leipzig-Connewitz wohnhaft ist und dort seither durch Linke “behelligt“ wird? Wobei diese Leute würden es wohl nicht bei „bösen Blicken“ belassen… Aber lassmer dess chrmchrm…. Besonders bezeichnend stellt sich auch sein abschließendes Fazit dar, in dessen Rahmen er unter anderem auch auf diverse Kommentare aus dem rezensierten Medienbericht eingeht. In diesen Kommentaren äußern sich nämlich nahezu alle Nutzer dahingehend, als dass diese Jamel (laut Medienbericht „gefährlichstes Dorf Deutschlands“ lel) als weitaus sicherer einschätzen als sämtliche anderen bewohnten Gebieten innerhalb der BRD – der guuuute kann nämlich nichts dagegenhalten. Vor allem wird ihm dabei auch bewusst, wieviele Volksgenossen klarsehen. Und, lieber Schlafferlord, das ist nur die Spitze des Eisberges! Viele, viele Normalbürger schweigen sich nämlich – bezeichnenderweise bewusst – über solche Thematiken aus, aber die Wahrheit ist, dass so ziemlich kein klar bei Verstand befindlicher Normalbürger, würde man ihn vor die Wahl stellen ad hoc nach Kanackenviertel X, oder Stadtteil Y mit den guuuuten “alternativen“ Hausbesetzern oder eben Jamel verziehen zu müssen, das Kanackenviertel oder den durch Linksradikale unterjochten Stadtteil wählen würde.. 🙂 Denken Sie mal drüber nach 😉 Auch noch ein schönes realsatirisches Statement der beiden Masken zum Thema Verschwendung: in einem weiteren Laberstream lamentieren die beiden davon, dass es ja unredlich sei, auch einmal Staaten wie Indien und die VR China auf deren globale Verantwortung hinzuweisen. Kotzreitz versteigt sich sogar dazu, Indien und die VR China als „Global Player“ zu deklarieren. Also, Ihr beiden Masken: in der VR China existieren gigantische GEISTERSTÄDTE (neuzeitliche Potemkinsche “Dörfer“…), welche auf Geheiß der dortigen kommunistischen Regierung eigens und einzig dazu aufgerichtet worden sind den chinesischen Binnenmarkt via Immobilieninvestments anzukurbeln. Die Gebäude dort verfügen reihenweise noch nicht einmal über Fenster. Die Bausubstanz ist zudem derart minderwertig, dass die Gebäude bereits in weniger als 10 Jahren anfangen zu zerfallen. Was meinen Sie, WIEVIEL Energie, Material etc. etc. dafür aufgewendet worden ist?! Ohne praktischen Nutzen! Ich kann mich keines vergleichbaren Falles in Europa oder Nordamerika entsinnen – hier werden wenigstens noch praktische Werte geschaffen. Warum soll sich also die westliche Welt einschränken, während Asiaten, Nigger, Araber und Mestizen parallel in ihren jeweiligen Staaten ökonomisch wie ökologisch hausen wie die Wahnsinnigen? DIE solchen sich einschränken (oder man sanktioniert sie halt…)! In der westlichen Welt existiert bspw. auch die Praxis der Brandrodungen bereits seit laaaaaaaangem nicht mehr, anders, als jedoch bspw. in Afrika, Teilen Lateinamerikas auch Asiens. Aber das ist ja wieder What-Aboutism, denn alles, was seitens solcher Heuchler wie Schlafferlord und co. nicht selbst kritisiert wird, darf auch von niemand anderem kritisiert werden…, vor allem darf auch nicht abgewogen oder nach der Verhältnismäßigkeit (der Kritik) gefragt werden. Die Wahrheit hat man in der BRD nämlich nich soooooo gerne lel Und nochmal zum Thema “Global Player“: Staaten wie die VR China balancieren auf ganz wackeligen tönernen Füßen… Derartige Rassen profitieren von der jeweiligen temporären Schwäche der Weißen Rasse! Wenn Unsere Rasse wieder korrekt geführt wird, dann werden solche Staaten gleichsam dann bedeutungsmäßig sehr, sehr schnell wieder von der internationalen Bühne verschwinden… Das hat die Geschichte stets noch bewiesen! „Joke is on you“, wie man in den USA so schön formuliert… An anderer Stelle lamentiert Schmandsack Reitz übrigens noch etwas von angeblicher „Selbstviktimisierung“ in Bezug auf einen Nationalisten, welcher in dem Video gegenüber einer Systemjournalistin angibt über legale Waffen zu verfügen. Laut Reitz solle man sich, vereinfacht gesagt, an die eigene Nase fassen wenn man bedroht wird. ßoßoßo… Über was beschwerst Du hirnverfetter Dulli Dich dann ständig? Aber davon einmal abgesehen: wer bestimmt denn wer von wem “zu recht“ bedroht werden darf? Und was soll das überhaupt heißen, dass man die Schuld bei sich selber zu suchen habe, wenn man bedroht wird? Soll der Mann also auf den Besitz legaler Waffen verzichten und sich von den Zecken zusammenschlagen lassen, nur damit Du Hurensohn dann in einem Deiner Screams von oben herab (pseudo-)lobend sagen kannst: „Man muss ja sagen, dass er wenigstens einsichtig ist“… lel Axel, Du hattest rhetorisch echt mal was drauf… Aber gut: jetzt, da Du das Regime im Rücken hast, da musst Du ja gar nicht mehr auf Argumente setzen… lel Jewtube-Bannhammer, Bullne und Kontakte zu den guuuuten Medien regeln, gell? (oh man, das ist doch auch wieder so eine gruselige Parallele zu diesem meddlfränkischen Streamer…). An Deiner Stelle würde ich mal regelmäßig in die Synagoge gehen und für den Fortbestand des Regimes zu Jhwe winseln, denn das Regime ist das einzige, was noch zwischen Dir und der Realität steht… Dummkopf Schlaffer versucht übrigens den Hinweis, dass Gendern auch ein Aspekt chaotischer Zustände sei, durch dümmliches Wiederholen besagter Aussage zu “neutralisieren“. Schlafferlord, Gendern stellt eine Disharmonie bereits deshalb dar, als dass dieses bspw. schon durch den – allgemein anerkannten, verbindlichen – Duden nicht gedeckt wird. Und natürlich liegt auch ein mediales Framing vor, wenn die Judenpresse mittlerweile in allergrößten Maßstabe versucht, Gendern zum Mainstream zu machen. Aber dieser Spacken würde es vermutlich auch nicht für chaotisch ansehen wenn neben der BRD-Straßenverkehrsordnung bspw. noch die angolanische StVO eingeführt werden würde… Was für minderbgabte Gen-Ausschussware, Aller…

Übrigens noch ein Detail für echte Fans: Schlafferlord gibt an, dass sein Grundstück videoüberwacht sei (auf einigen Videos erkennt man übrigens tatsächlich die ein oder andere Überwachungskamera…). GENAUSO wie das – ehemalige lel – Grundstück von Drachenlord! Drachenschanze = Schlafferschanze 🙂 Oh man, ob der auch über eine Alarmanlage verfügt? „Herr Schlaaaaaaaaaffer, kommen Sie raaaauus, betreiben Sie Fanmanagement!“ *wiwiwiwiwiwi* 😉

Also ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich Schlafferlords “Content“ wirklich nur noch zu Unterhaltungszwecken konsumiere. Bei den meisten Screams spule ich immer von Meltdown zu Meltdown, und von Realsatire zu Realsatire. Ich empfehle seinen “Content“ privat auch nur noch zu Unterhaltungszwecken; so, wie Im Falle anderer Masken wie Drachenlord, Kotzreitz, Silwier, Luggas (aber Vorsicht: sehr, sehr statisches Game plus Ekelfaktor. Außerdem wohl aktuell Staffelfinale (oder Psychiatrie-Staffel, je nach dem, wie man es sehen will 😉 oder auch Dr. Eduard Käseberg und wie sie noch alle heißen) 🙂 Käseberg stellt übrigens ein gutes Beispiel für die Tatsache dar, als dass auch Bonzen tief fallen können…, und somit der guuuute Schlafferlord durchaus auch irgendwann in so eine Game-Phase geraten kann… Man muss nämlich wissen: Dr. Käseberg ist vormals als BRD-Psychiater tätig gewesen. Ja, Herr über Leben und Tod (s. nur das Gebaren derartiger Scharlatane (und jeden Freud-Anhänger muss man als Scharlatan bezeichnen) in Bezug auf die Fälle Wolfgang Fröhlich und Gustl Mollath). Mit mittlerem vierstelligem Gehalt, (schweine-)gesellschaftlicher und (lügen-)medialer Anerkennung un datt… Und jetzt muss sich der guuuute Herr Doktor für ein bischen Billig-Tabak prostituieren und sich von Kindern und Jugendlichen auf der Straße gängeln lassen un datt xDDD Der Begriff “Gang Stalking“ ist im Übrigen auch von dieser BRD-Koryphäe geprägt worden 🙂 Den Dulli haben Leute früher wirklich mal ernst genommen! Schaut Euch beispielsweise nur mal das alte WDR-Interview an, wo der honorige Herr Dr. Käseberg – noch in BRD-Amt und “Würden“ befindlich – schlau in die Kamera faselt (wie geistig gesund er da noch war :)). Ja, und dann kam das „Gang Stalking“ un datt… 🙂 Befeuert wurde das ganze Drama noch durch seine Suchterkrankung… So eine Suchterkrankung kann natürlich durch psycho-sozialen Druck erheblich angefacht werden. Schon einige Parallelen zu Schlafferlord, oder? Hinzu kommt ja noch die Tatsache, als dass es sich bei Philip Schlaffer um einen ausgesprochenen Choleriker mit eher unterdurchschnittlich entwickelten kognitiven Fähigkeiten (ausgenommen natürlich im Bereich Kriminalität) und emotionalen Bewältigungsstrategien handelt. Ganz schlimme – da einander begünstigende – Mischung! Boar, wär dess fiess, wenn das Schlaffergame irgendwann auch so weit eskalieren würde, dass Schlafferlord Haus und Hof verliert, und dann fortan nur noch als sabbernder Psycho-Penner aus dem Männer-Wohnheim heraus seinen Anti-Rechts-Content screamen kann… foll übl, Aller… Also: bitte, bitte Philip Schlaffer in Ruhe lassen! Wenn jemand so ein “Schicksal“ wie das, des guuuten Dr. Käseberg nicht verdient hat, dann dieser aufrechte Kämpfer gegen den Rechtsextremismus! Gleiches gilt natürlich übrigens auch für seinen Sidekick Axel Reitz (ja, auch Sidekicks können ihr Game bekommen: s. nur Mona Wett oder den guuuten “Frankengamer“) 😉 Stellt Euch mal vor: dann sitzen die beiden fettgefressenen Masken eines Tages irgendwo in einer Bäckerei, und lamentieren dann gegenüber Netflix in völlig manischer Art und Weise: „Ja, wir wollten ja nur was gechne dera Kaggnaddsis – ALLER!!!!! – unternehmen tuhn… Wir ham Uns ja immer nur ferteidicht khapt. Und wenn wir chrmchrm… vielleicht chrmchrm…. mal a weng chrmchrm…. gelochen haben, dann waren dess edzadla nur Schutzlügne, weil wir ja einfach nur Unser Zeuch ham machen wollen un Unsere Familien ham schützne wollen. Aaaaber diese abbeidslosen un hobbylosen Studentne, Aller, DIE HAIDERS haben mir ihrem Mopping un dem Gäng Stalking un datt alles ruiniert was wir Uns mit hadde Abbeid aufgebaut khapt ham. Ihr underschädds dess imma: schneiden, rendern un hochladne is edzadla hadde Abbeid. WIR sin nich Diejenichen[…] *blablabla, laberrhaber*“ – nein, also das will doch wirklich niiiiiiiiiiemand erleben… Dess wer ja edzadla die „süssdemaddische Zerstörung von Menschnäh“. Foll Bädass, Aller lel Und nochmal bzgl. “Side Kick“: Der feiste Schmandsack Reitz liefert doch wirklich nur noch mit Schlaffer zusammen… Übrigens auch herrliches Mett, wo Axel Reitz in dem aktuellen Scream zum neuen “FSN-Mindset“ zum Schluss mit ganz kleinem Gesichtsarschloch dasitzt und sich anhört wie Lutz Bachmann in einem in diesem Rahmen zu illustratorischen Zwecken eingeblendeten älteren Ausschnitt die Suggestivfragen der ÖRR-Reporterin rhetorisch ins Leere laufen lässt. Reitz wird immer mehr zu diesen komischen blasierten Typen mittleren Alters, welche seit Jahrzehnten regelmäßig in den LüLüLü-Medien mit moralinsaurer Stimme von oben herab vor den “Gefahren des Rechtsextremismus“ warnen (ein bewährtes Mittel 😉 Wann Gooberadzion mit Guido Knopp? Lel). Und jetzt mal klare, unironisch vorgetragene Worte: früher konnte man den “Content“ der beiden ja noch irgendwie ernst nehmen. Vor allem Reitz hatte sich anfangs ja durchaus um eine seriöse Art bemüht, und die Inhalte waren auch informativ. Schlaffers Videos waren zudem nicht langweilig vorgetragene Räuberpistolen. Diese “Naddsi“-Sache ist halt nur irgendwann auch einmal ausgelutscht… Nachdem man sich medial wie politisch hat rehabilitieren lassen, so müssen nun die hierdurch seinerzeit angelockten Speerlutscher und Zahlschweine weiter gebunden werden (vor allem letztgenannte Gruppe). Und das macht die beiden Flitzpiepen eben zu utopischen Masken. Eines ist ja klar: von Anfang an haben diese Leute versucht aus ihren miesen Charakterzügen und der Kriminalität Geld und Anerkennung zu ziehen. Und nein, sie haben sich auch nach ihrem Ausstieg kein bischen verändert. Ist doch beispielsweise höchst bezeichnend, dass Axel Reitz zunächst noch versucht hatte bei der AfD unterzukommen, und dann, als es aufgrund des Abgrenzungsbeschlusses und seinem schlechten Leumund nicht funktionierte, da wandte er sich sodann dem Liberalismus zu. Beide scharen nach wie vor Naivlinge um sich. Und vor allem Schlafferlord versucht weiter alles und jeden zu monetarisieren (s. nur eines der aktuelleren Videos, in dem er sogar noch den Suizid eines Jugendfreundes ausschlachtet)… Jetzt läuft der Volksbetrug der beiden halt nicht mehr unter dem Reichsadler sondern unter dem BRD-Pleitegeier. DAS ist der einzige Unterschied. Ein schönes Detail zum Schluss: ist Euch eigentlich mal aufgefallen dass Schlafferlord auf Jewtube permanent auf seine weiteren Kanäle auf anderen Plattformen verweist, da dort weniger penetrant “kontroverse“ Inhalte und Copyright-Fragen verfolgt werden? Ja, Zensur ist halt nur positiv wenn sie die anderen trifft, richtig, Schlafferlord…? Man könnte fast meinen, dass es sich bei Ihnen um einen Heuchler handelt lel

Reichshauptstadt: weil an einer Synagoge eines Nachts ein Klingelschild beschädigt und Abfall auf dem Gehweg entsorgt worden sein soll, so wurde noch in der gleichen Nacht durch eine „besorgte Anwohnerin“ die Polizei alarmiert. Eben, eben… Man muss Prioritätne setzen! Chrchrchrm… Kleine (lel) Kontrollgänge macht ihr mitten in der Nacht net, um edzadla mal festzustellen ob jemand vielleicht was auf den Bürgersteig hat fallen lassen, oder ob die Nachbargebäude noch alle über ihre Klingeschilder verfügen? Chrchrchrm… Zeitgleich wurde übrigens berichtet, dass jährlich (!) 300-500 Einbrüche und Einbruchsversuche an Berliner Schulen verzeichnet werden…. PRIORITÄTNE, Loide, PRIORITÄTNE! Die Juden sind halt die „höchsten Wesne“, ähm, ich meine des „Auswerwählte Volk“ chrchrchrm…

Dieser Tage werden immer mehr Vorwürfe hinsichtlich Kriegsverbrechen gegen Russland laut. Merkwürdig; also in meiner Schulzeit wurde Uns im ZOG-Reeducationsprogramm, ähm, ich meine im “Geschichtsunterricht“, immer eingebläut, dass die Russen AUSSCHLIEßLICH nur dann Kriegsverbrechen begehen (bei denen es sich nach dieser Lesart aber auch um gar keine Kriegsverbrechen handelt) wenn sie zuvor angegriffen worden sind… chrmchrm… Beißt sich a weng, gell? Also man weiß echt nicht mehr was man noch glauben kann… Foll die trust issues bekommne… Danke dafür, Guido Knopp! lel

Das Regime gibt mittlerweile richtig Gas (lel) um den BRD-Opfern auch noch die letzten Energielieferanten zu nehmen. Im Rahmen der Fußball-WM in Qatar, so wird nun richtig gegen die Emirate agitiert. Viele Pressevertreter, und zwar auch aus Reihen des ÖRR, setzen beispielsweise ein „mutiges Zeichen gegen die FIFA“, indem diese Regenbogenembleme tragen. Ja, die FIFA kann einen verschwinden lassen, wenn sie nur will… chrmchrm… Vor allem beziehen die Pressejuden uniso ja auch ihre Gehälter von der FIFA, und sind deshalb in existenzieller Bedrohung auch in monetärer Hinsicht… Also echt mutiges Zeichen lel Ich glaube, es ist dieser Tage im Westen ein mutigeres Zeichen KEINE Regenbogensymbolik zu tragen… – von “Whites Lives Matter“-Symbolik gar nicht erst zu sprechen; siehe nur den Fall Kanye West, aber lassmer deß… Und davon einmal abgesehen: gehört es nicht zum Presseethos (lel) – gerade des ÖRR -, dass sich diese politisch neutral verhalten solle? Chrchrchrm…. Schöne Realsatire. Robert Habeck (Bündnis ’90/Die Grünen) meinte übrigens kürzlich im BRD-TV: „Jetzt muss man die Binde tragen!“, und dass er es „drauf ankommen ließe“ chrmchrm… Hut, “lieber“ Herr Habeck, es gibt da auch Kampfbinden der NSDAP, ähm, DES wär edzadla a mutiges Zeichen, denn DIESES Symbol ist in Eurem Terrorstaat ja tatsächlich verboten… Also WENN Sie wirklich Mut beweisen wollen, dann laufen Sie doch damit einmal herum… (wir würden Ihnen sogar ein Gratisexemplar postalisch übersenden, gar kein Problem).

Ein Iraner wird dieser Tage verdächtigt diverse Angriffe auf jüdische Einrichtungen in Nordrhein-Westfalen verübt zu haben. Ja, ja: „der Tod ist ein Meister aus Deutschland“ und wir sind das „Tätervolk“ un datt… lel Ich muss ehrlich sagen, dass die zunehmende Überfremdung in der Systemzeit (!) durchaus auch ihre Vorteile hat. Boar, wär des fies, wenn sich irgendwann einmal Islamisten und andere „antisemtisch eingestellte“ „kulturelle Bereicher“ mit aller Gewalt gegen die Linken, die ja so sehr ihre koscheren Sugar-Daddys verteidigen, wenden würden… Maggsimal grannge Sidduadion, Aller… Ich meine, nach aller Erfahrung mit islamischer Gewalt könnte des sogar Tote gebne.. Und das will doch wirklich niemand… Realtalk: so ein Tatortfoto würde ich mir, sofern irgendwo mal durch die Medien publiziert, dann sogar großformatig als Poster für daheim drucken lassen – natürlich nur, um so einen schrecklichen Vorfall täglich betrauern zu können; Erinnerungskultur un datt… Des wär so a eppisches (Trauer-)Motiv…

Vor genau einem Jahr wurde übrigens die Dislike-Funktion auf Jewtube in der ursprünglichen Form abgestellt. Begründung: Mobbing… Ja, Kritik ist heutzutage Mobbing! chrmchrm… Muss man wissen…

Diesen Monat ist die “Heute Show“ wirklich einmal amüsant gewesen. Die ÖRR-Maske Oliver Welke frozelte nämlich darüber, dass die “Boomer“ Unser Rentensystem ruinieren würden. Die Tatsache, dass Unser Sozialsystem jedoch (auf allen Ebenen) vielmehr durch Millionen von Kanacken, welche einer Rattenplage gleich nach Deutschland strömen, auf das tödlichste ausgesaugt wird, darauf geht Hurensohn Welke, auf der anderen Seite, natürlich mit keinem Worte ein. DAS ist wirklich (Real-)Satire; denn wenn man – generell (also egal in welcher Situation) – im Kontexte von Sozialversorgung überhaupt von „kaputt machen“ sprechen kann, dann NUR in solchen Fällen wo UNBERECHTIGTE sich an Sozialleistungen bereichern. Hmmm… Wer aber hat weniger Berechtigung von dem erarbeiteten Volksvermögen zu profitieren? Deutsche Rentner und Pensionäre, welche selbst, und natürlich auch ihre Ahnen, diesem Lande in der Vergangenheit Dienst erwiesen haben, oder rasse- und raumfremde Kanacken-„Fachkräfte“, welche sich direkt nach Grenzübertritt direkt in die soziale Hängematte werfen, jedenfalls in Hinblick auf Lebens- und Generationenleistung deutlich weniger vorzuweisen haben?… Ja, manchmal können selbst ÖRR-Masken noch Gags landen lel Achso, und der andere ÖRR-Hurensohn, der guuute Jan Böhmermann, ähm pardon, er bezeichnet sich ja selbst als “Polizistensohn“, wobei das in der Systemzeit leider ja zumeist automatisch auf das gleiche hinausläuft, aber lassmer des chrchrchrm…, diese Maske jedenfalls behauptete dieser Tage im Rahmen eines Podcasts dass das “Drachengame“ durch ausländische Nachrichtendienste gesteuert werde. Ja, ja: soviel zum Thema „Verschwörungsmythen unterhöhlen die Demokratie“ un datt lel Aber wir wissen ja: die höchst und letzte Wahrheit wird IMMER durch das Regime und dessen Propagandastellen verkündet, denn DIE haben ja bekanntlich die Wahrheit für sich gepachtet chrchrchrm…

Gegen Ende des Monats wurde dann ein weiterer Engpass in der Bundesrepublik bekannt. Einmal mehr trifft es die – bereits über Jahrzehnte hinweg demontierte – Bundeswehr. Und zwar soll Munition, welche eigentlich in einem Gesamtvolumen von ca. 30 Mrd. Euro hätte angeschafft werden sollen, schlichtweg bislang durch die zuständigen Stellen immer noch nicht geordert worden sein. Also in diesem Fall kann doch wohl wirklich jeder zustimmen: „SO WAS hätte es unter Hitler nicht gegeben!“ lel

Ja, dieser Tage vermischt sich Politik immer mehr mit „der Welt der Stars und Sternchen“ (die Wendung „reich und schön“ schenken wir Uns in vorliegendem Falle aber bewusst…). Also, an dieser Stelle eine weitere Ausgabe von “Gossip Beobachter“ lel: Mike Pence (Republikaner) polterte nämlich im ausgehenden Monat gegen Donald J. Trump (Republikaner). Laut Pence habe der ehemalige US-Präsident nämlich „äußerst schlechtes Urteilsvermögen“ bewiesen als dieser den afroamerikanischen Rapper Kanye West im Rahmen eines Dinners an den Tisch eingeladen habe. Hut, ich glaube, dass für einen US-Republikaner die Abweisung eines Schwarzen zur Zeiten von BLM un datt sicherlich noch viel, viel schlechteres Urteilsvermögen bedeutet hätte… Und wenn man nach der Anzahl von Dinnern gehen würde, ja, dann müsste man Kim Kardashian wohl direkt in das demokratisch-rechtstaatliche Konzentrationslager Guantanamo deportieren lel Kranke Welt, wirklich…

Achja, und “Drachenlord“ Reiner Winkler lebt übrigens nach wie vor in dem Verkaufsraum der Bäckerei “Der Beck“ in der Rewe-Filiale von Emskirchen lel Ob er unter solchen Umständen wohl dieses Jahr den traditionellen Weihnachts-Scream garantieren kann? Aber bestimmt wird ihn ja einer der sozial engagierten Helden Kotzreitz oder Schlafferlord bei sich aufnehmen chrmchrm… Sind doch solche Gutmenschen, und gerade Philip Schlaffer verfügt doch über genug Wohnraum. Seine Gummipuppe Marisa hat er dem Drachenlord doch auch schon zur Verfügung gestellt! Als ich mir das letzte mal den zeitlosen Stimmungshit “Gaskammergutschein“ von “Arisches Blut“ angehört habe, da bin ich übrigens präsentmäßig in Bezug auf Winkler, Schlaffer und Reitz sehr inspiriert worden, aber Schrabadaba, lassmer dess chrmchrm…

Tja, dann noch schöne Weihnachten 😉

PS: „Gaskammer“, „Weihnachten“, „Musik“… Kennt einer von Euch eigentlich noch den Klassiker “Reichskristallnacht“ von “Gaskammer“? Basiert (lel) auf einer Weihnachtsmelodie! Ich glaube, das Lied werde ich dieses Jahr mal zum Fest auflegen wenn die guuten Schwiegereltern erscheinen lel

Philip Schlaffer – Verräter, Bandenchef, Drogendealer, Zuhälter von Kindern, BRD-Propagandist. Ein höchst verkommener Geschäftemacher – mit offizieller BRD-Lizenz!

Einleitung

Wer die aufstrebende neue deutsche Lolcow Philip Schlaffer aka “Schlaffi“, “Schlafferlord“, “Fipsi“ aus dem schleswig-holsteinischen Stockelsdorf bei Lübeck noch nicht (en detail) kennt, dem sei vorliegender kleiner Artikel anempfohlen.

Der mehrfach einschlägig vorbestrafte gelernte Groß- und Einzelhandelskaufmann Philip “Schlaffi“ Schlaffer, welcher am 1.6.1978 zu Lübeck geboren worden ist, trat ab den frühen 2000er Jahren zunehmend mehr in die öffentliche Wahrnehmung. Unter dem Deckmantel einer vermeintlichen politischen Gesinnung infiltrierte der suchtkranke und persönlichkeitsgestörte Intensivtäter Schlaffer fortan den Nationalen Widerstand (NW) und baute sich in diesem Rahmen denn auch eine eigene Hausmacht auf, indem er zahlreiche gutgläubige Kameraden einzig und ausschließlich zu eigenen (höchst dubiosen) Zwecken instrumentalisierte. In diesem Rahmen begann Philip Schlaffer zunehmend auch seinen privaten Lebensunterhalt zu finanzieren, wobei es auch immer wieder seinerseits u.a. zu Betrugshandlungen zum Nachteil von Kameraden kam. Da dies zunehmend erhebliche Konflikte generierte, gleichzeitig aber auch nicht so profitabel wie die organisierte Kriminalität war, so verlagerte Schlaffer sodann seine zunehmend offen krimineller werdenden Aktivitäten in entsprechende Milieus. Aufgrund wachsender Konfrontationen mit der Justiz, so erklärte Schlaffer schließlich seinen „Ausstieg“ und nahm eine Kooperation mit den Strafverfolgungsbehörden auf. Seither vermarktet er nun seinen „Ausstieg“ auf div. Ebenen.

Dieses – offenkundig höchst dubiose – Gebaren, es fordert jedoch zunehmend Widerspruch heraus, selbst in Teilen nicht-rechter Kreise. Vorliegender Artikel setzt sich daher nun einmal dezidiert mit diesem Volksbetrüger auseinander.

Verkaufen, verkaufen, verkaufen!

Geschäftemacherei zieht sich durch Schlaffers Biographie, zumeist zum erheblichen Nachteil seines Umfeldes. Philip Schlaffer ist, wie bereits nachfolgende Sachverhaltsdarstellung noch aufzeigen wird, ein Asozialer, dem es stets nur um das eigene Wohlbefinden geht.

Zunächst hat Schlaffer versucht aus seiner narzisstischen Selbstdarstellung im Rahmen des nationalen Spektrums auch in finanzieller Hinsicht zu profitieren. Dies u.a. durch zunächst kleinere CD-Schiebereien und Kontaktanbahnungen zu Künstlern, Produzenten und Händlern nationaler Musik. Bereits in diesem Rahmen ist Schlaffer größtenteils negativ aufgefallen, wenngleich es ihm jedoch unter systematischer Vorspiegelung falscher Tatsachen seinerseits sowie angesichts der politisch bedingten grundsätzlichen Vertrauensbereitschaft seiner Kontakte gelungen ist, da und dort jedoch tatsächlich einen „Fuß in die Tür zu bekommen“. Weitergehend, so ist es ihm Laufe der Zeit gelungen Veranstaltungs- und Bewirtungsstätten, einen Musik- und Bekleidungsvertrieb sowie ein Tattoo-Studio aufzuziehen. Einige Jahre hindurch erwies sich dieses “Imperium“ durchaus profitabel, sowohl in sozialer denn auch finanzieller Hinsicht. Fortschreitende Repression seitens des Regimes sowie wachsende Kritik innerhalb der Bewegung ob Schlaffers unseriösen Gebarens vermiesten diesem jedoch zusehends das schamlose Treiben. Exemplarisch seien an dieser Steller die auch medial aufgegriffenen Vorfälle um eine Antifa-Einschüchterungsaktion vor seinem Ladengeschäft in Wismar sowie einem Klärungsversuch an seinem Wohnhaus durch Kameraden aufgeführt. Im Rahmen einer aggressiven Zusammenrottung von einigen dutzend linken Gewalttätern vor Schlaffers damaligen Ladengeschäft, so suchte dieser sein Eigentum zu schützen. Einige Kameraden unterstützen ihn dabei, in dem sie sich z.T. mit – legalen (!) – Baseballschlägern schützend vor den Eingang des Ladengeschäftes positionierten. Die BRD-Polizei zog daraufhin umgehend Schusswaffen, und bedrohte die 4-5 Männer mit dem Tode. Die Kameraden wurden festgesetzt. Angesichts Schlaffers Lebenswandels, vor allem auch seines später offiziell gemachten Verrates, so bekommt bereits diese Aktion einen sehr bitteren Beigeschmack. Sicherlich haben die Kameraden guten Glaubens gehandelt, faktisch wurden sie jedoch – systematisch – von Schlaffer als kostenneutrale Security instrumentalisiert, und an jenem Tag sogar in Lebensgefahr gebracht. Dies einzig um Schlaffers (finanzieller) Interessen Willen. Genauso verhält es sich in Bezug auf den Hintergrund des Klärungsversuches von geprellten Berliner Kameraden, welcher zuvor von Schlaffer provoziert und denn an jenem Tage auch bewusst eskaliert worden ist. Auch diese Kameraden sind (zuvor) durch Schlaffer systematisch instrumentalisiert und auch sowohl materiell wie finanziell geschädigt worden. Dies nur ein weiterer Tropfen der das Fass zunehmend an den Punkt des Überlaufens bringen sollte. Als dann der Druck von intern wie extern wirklich zu groß geworden war, da hat Schlaffi sodann schnell die Segel gestrichen und fortan in Rocktertum “gemacht“.

Auch in diesem Rahmen hat Philip Schlaffer systematisch seinen Vorteil gesucht. Er wurde Bandenchef. Von der Halbkriminalität, welche er zuvor zynischerweise noch unter dem Deckmantel der Politik verübt hatte, so wechselte er nun zu offener massiver krimineller Betätigung. Die – moralischen – “Fesseln“ nationaler Politik hatte er ja bereits abgestreift, wenngleich er sich jedoch – zwecks Instrumentalisierung einiger Gutgläubiger – in Teilen weiterhin einen zumindest “patriotischen“ Anstrich gab. Im Rahmen seiner überaus fragwürdigen Zweitkarriere, so betätigte sich dieser “Ehrenmann“ denn nun jedenfalls u.a. in den höchst profitabelen Bereichen BtM-Vertrieb und (Zwangs-)Prostitution von z.T. noch Minderjährigen. Wie bereits im Rahmen seines Hooligan-“Hobbys“, so betätigte sich Philip Schlaffer in jener Zeit zudem auch tatkräftig in Einschüchterungen und sinnlosen Gewaltakten gegen die eigenen Volksgenossen. Was für ein widerlicher Abschaum! Es war mithin jedenfalls nur eine Frage der Zeit, bis Schlaffer denn nun erneut Gegenwind aus div. Richtungen erhalten sollte. Szenetypische Querelen interner wie externer Natur, Haft- und Bewährungsstrafen sowie fiskalische Investigationen vermiesten Philip Schlaffer zusehends den großen Reibach. Und so musste nun auch in Bezug auf (Pseudo-)Rockertum und Gangster-Dasein eine Exitstrategie gefunden werden!

Diese Exitstrategie basierte auf einer öffentlichen Abbitte in Form eines medienwirksamen „Ausstieges“. Und die Frage des weiteren Lebensunterhaltes, die wurde mit der systematischen Vermarktung der eigenen Untaten mittels (heimlichen) Verkaufs von Informationen an BRD-Nachrichtendienste und andere Repressionsorgane sowie insb. auch div. Medienprojekten, Reklame, Versandhandel sowie “Arbeit“ als “Anti-Gewalttrainer“ beantwortet.

Fazit

Man muss an dieser Stelle ganz bewusst und uneingeschränkt von „Untaten“ schreiben, da es sich bei Philip Schlaffer de facto niemals um einen Nationalsozialisten oder eine sonstwie völkisch bewegte Person gehandelt hat (dies nur vorweg). Weder hat Schlaffer den Nationalsozialismus auch nur ansatzweise inhaltlich korrekt rezipiert, noch hat er nationalsozialistisch agiert. Er war auch grundsätzlich nie daran interessiert gewesen den NS zu verstehen, geschweige denn dementsprechend zu handeln. Dies ergibt sich bereits ganz unzweideutig aus seinem Handeln. Für Philip Schlaffer, und das räumt dieser direkt wie indirekt auch immer wieder selbst an div. Stellen ein, so stellte die NS-Lebensanschauung lediglich die Bühne für die Bewältigung seiner multiplen persönlichen Komplexe (oder treffender formuliert: schweren Persönlichkeitsstörung) dar. Durch das damalig öffentlichkeitswirskame Vortäuschen im Interesse bzw. gar im Auftrage einer höheren Sache zu handeln, so suchte dieser dreckige Untermensch sein höchst asoziales, mitunter auch pathologisches Gebaren zu sublimieren. Da es sich bei Schlaffer aber auch um einen ausgemachten Materialisten handelt, so reichte ihm die (zunächst lediglich lokale) öffentliche Bühne freilich schon bald nicht mehr aus. Skrupellos-raffgierig, so hatte er erkannt, dass gerade die positive Jugend Unseres Volkes großes Interesse an nationaler Musik aufweist, und dass sich damit durchaus auch Geld verdienen lässt. Auch durch den Aufbau von (potentiell auch politisch nutzbaren) Versammlungsorten, so handelte er ebenfalls auch nur im Interesse des eigenen Egos und des Geldbeutels. Sein krankhaftes Ego bedarf (bis dato) einer Anhängerschaft (oder wie er es heute formuliert: „Community“). Anstatt diese Anhägerschaft aber für politische Zwecke zu mobilisieren, so verheizte er seinerzeit die Kameraden stattdessen als (kostenlose) Security für seine div. Projekte.

Auch sein MC stellte personell wie konzeptionell lediglich ein Vehikel zum Zwecke eigenen persönlichen wie finanziellen Fortkommens dar, wobei die MC-Zeit (genauso wie die Hooligan-Aktivitäten) an dieser Stelle inhaltlich an sich irrelevant ist, da faktisch ohne inhaltlichen (und damit einzig relevanten) Bezug zu der NS-Lebensanschauung.

Philip Schlaffer hat den Nationalsozialismus aber nicht „nur“ in inhaltlicher Hinsicht falsch rezpiert denn auch kontinuierlich genau konträr zu dieser edlen Lebensanschauung agiert. Dafür nachfolgend ein paar gewichtige Beispiele: zum einen hat Schlaffer den Vertrieb nationaler Produkte niemals für die politische Arbeit aufgewendet, sondern das Geld systematisch in die eigene Tasche gewirtschaftet. Dies sowohl hinsichtlich seines direkten Lebensunterhaltes wie auch in Form weiterer Geschäftsprojekte; denn weder eine Kneipe noch ein Tattoo-Studio stellen einen politischen Wert dar. Hinsichtlich der Veranstaltungsräume kann man durchaus zweigeteilter Meinung sein, ich denke aber, dass es keine böse Unterstellung darstellt, in diesem Kontexte einmal auf die Tatsache zu verweisen, als dass diese Räumlichkeiten nicht zum Zwecke der Durchführung von Schulungsabenden oder sonstigen lebensanschaulich bildenden Maßnahmen konzipiert gewesen sind, und selbst die musikalischen Darbietungen, welche – prinzipiell – durchaus einen Wert i.S.v. Propaganda und Rekrutierung aufweisen (können), letztlich eben aber faktisch nur zum Zwecke der Propaganda und Rekrutierung für Schlaffers lokale Hausmacht in Form einer Kameradschaft von diesem organisiert worden sind; also eine Kameradschaft zur privaten (!) Verfügung (dass einigen der damaligen Mitgliedern dies seinerzeit nicht bewusst gewesen ist, liegt auf der Hand – die vorliegenden Ausführungen dienen der reinen Auseinandersetzung mit der Person des Philip Schlaffer, und stellen mithin keinen Angriff auf durch dieses Subjekt systematisch betrogene Gefolgschaftsangehörige dar). Die weitergehende damalige Schaffung eines Wohnprojektes wäre an sich sicherlich ebenfalls grundsätzlich positiv zu bewerten, allerdings muss in Anbetracht von Schlaffers Gesamtgebaren wohl eher davon gesprochen, dass dieser “Lokalfürst“ mit diesem Schritt schlichtweg “seine“ Leute zum Zwecke privater Verfügung in diesem Rahmen “kasernieren“ wollte. Ebenfalls nicht gerade nationalsozialistisch, so erscheint der Betrug von Geschäftspartnern. Und die div. Gewaltakte sind ja auch nicht gerade politisch motiviert gewesen (nur weil jemand – ob nun tatsächlicher Nationalsozialist oder lediglich dümmlich-peinliche Selbstdarsteller wie Schlaffi – Gewalttaten verübt, so ist dies noch lange nicht politisch motiviert. Die meisten durch Philip Schlaffer geschädigten Personen waren “normale“, oftmals arglos/unbeteiligte deutsche Volksgenossen oder sogar Kameraden, was dieser Untermensch ja regelmäßig auch ganz offen einräumt). Lebensanschauliche Beiträge, ob nun in Form von Schrifttum oder künstlerischen Projekten hat Schlaffer ebenfalls nicht generiert, ja, bezeichnenderweise noch nicht einmal einen diesbzgl. Versuch unternommen (ist, in diesem Falle, aber wohl auch ganz gut dass er davon Abstand genommen hat). Anhand dieser wenigen Beispiele schon sollte bereits ganz offenkundig werden, als dass es sich bei Philip Schlaffer de facto niemals um einen Nationalsozialisten gehandelt hat. Nationalsozialismus bedeutet Altruismus. NIEMAND kann sich dahinstellen und behaupten, dass Philip Schlaffer in jener Zeit altruistisch gehandelt habe, NIEMAND! Im Gegenteil: Schlaffer hat ja selbst NS-Kameraden geschadet! Wenn er von dem Märchen, Nationalsozialist gewesen zu sein, nicht in monetärer Hinsicht profitieren würde, so würde er dies – ganz folgerichtig – wohl mittlerweile auch selbst so offen eingestehen. Da aber an dieser „Nazi-Geschichte“ nun einmal (bis zum nächsten Geschäftsprojekt…) – auf Gedeih und Verderb – seine neue finanzielle (und auch soziale) Existenz hängt, so kann – und will – er davon auch nicht (mehr) abrücken. Man könnte daher sagen, dass sich Philip Schlaffer prostituiert. Er weiß, dass in dieser Schweine“gesellschaft“ jedwede Form von – vermeintlichem oder tatsächlichem – „Rechtssein“ nicht nur verdammt sondern oftmals auch kriminalisiert wird. Nun verdammen sich aber die allerwenigsten Missetäter selbst, geschweige denn (abgesehen von einzelnen Geschäftemachern) dass sie sich öffentlich dahinstellen und sagen: „verdamm mich“. Philip Schlaffer ist mithin eine Prostituierte, die sich erniedrigen und quälen lässt, ja, sich (damit) sogar selbt quält! Und das für Geld! Für GELD! Darum geht es Schlaffi einzig: GELD!

So weit, so erbärmlich. Erschwerend kommt jedoch die Tatsache hinzu, als dass es Schlaffi ja nicht nur dabei bewenden lässt sich selbst zu verkaufen. Nein. Philip Schlaffer hat schon während seiner „aktiven“ Zeit sowohl Familie wie auch Kameraden auf div. Art und Weise (s. oben) verkauft (Gesundheit und Leben von Kameraden für die Unverserheit privater finanzieller Unternehmungen EINZUTAUSCHEN ist eine (moralische) Verkaufshandlung, bspw.). Auch seine Weggefährten von dem MC hat er bereits schon in jenen Jahren verkauft. Die (Zwangs-)Prostituierten, darunter sogar Minderjährige, hat Schlaffer ebenfalls verkauft. Nach seinem Ausstieg, so hat er dieses zynische, menschenverachtende Spielchen schlichtweg einfach wiederholt; diesmal in Form von Monetarisierung seines ehem. sozialen Umfeldes mittels Aussagen gegenüber BRD-Behörden sowie im Rahmen div. Medienprojekte und seiner neuen “Arbeit“ als “Referent“ und “Coach“. Zwischenzeitlich ist es ihm – unverständlicherweise – gelungen eine eigene Familie zu gründen. Auch diese Leute verkauft er nun als Statisten für seine peinlichen Laber-Streams und Schlaffi-läuft-Videos, obwohl er weiß, dass sich seine Vergangenheit durchaus auch auf seine Familienangehörigen niederschlagen könnte… Dabei ist ihm keine Belanglosigkeit zu tumb, wie die extrem peinliche Aktion rund um angebliche Fananrufe illustriert. In diesem Rahmen hatte Schlaffi nämlich als erste Amtshandlung jenes Morgens direkt einen Scream angeworfen, in dessen Rahmen sich er und Marisa – beide noch im Schlafrocke befindlich – bei der “Frühstückszigarette“ (Marisa stilecht mit Nutten-Kippe) extensiv über einen angeblich in der Nacht zuvor aufgetretenen Anrufer sowie “Haid“ per se echauffieren und – dieser Binnenlogik folgend – öffentlich nach dem Staatsanwalte schreien. Lächerlich. Lächerlich vor allem auch im Kontexte der Tatsache, dass sich Schlaffi noch nicht einmal dazu positioniert, ob ihn nun die Uhrzeit des angeblichen Anrufes oder aber dessen Inhalt gestört hat. Ausweislich seiner Behauptung, so soll sich der Anrufer wohl als Freund jenes Sängers einer bekannten und erfolgreichen Berliner Musikgruppe vorgestellt haben, zu dem Schlaffi selbst stets immer wieder zuvor den Kontakt gesucht hatte. Also was war jetzt das Problem, Herr Schlaffer? Lag es an der etwas vorgerückten Uhrzeit, oder vielmehr daran, dass Sie mittlerweile nun doch keinen Kontakt mehr zu besagtem Ausnahmekünstler wünschen, da sich ein solcher Kontakt konträr zu ihrem aktuellen “Image“ verhalten würde? So oder so: beides stellt jedenfalls keinen Grund dar, einen Fan derart grob zu behandeln, vor allem wenn man die eigene Telefonnummer freiwillig auf den eigenen div. “Social Media“-Präsenzen den Fans (wohl zur Kontaktpflege?) frei zur Verfügung stellt. Letztlich ist es vorliegend aber auch völlig irrelevant, ob sich bei Schlaffi zuhause nun Fans, “Haider“ – oder beide Fraktionen- melden. Fakt ist: Philip Schlaffer zieht – zum wiederholten Male – sein persönliches Umfeld in den Fokus der Öffentlichkeit – zum Zwecke persönlichen – finanziellen – Fortkommens.

Wir sehen also, dass sich Philip Schlaffers dubioses Geschäftsgebaren in keinster Weise verändert hat. Ebensowenig aber hat sich auch sein allgemeines “Sozial“verhalten geändert. Dies ergibt sich bereits in optischer Hinsicht; nach wie vor, so versucht er ein möglichst bedrohliches Image zu kultivieren. Dies manifestiert sich auch in seiner Vorliebe für Kampfhunde und dicke Muskeln. Sein ganzer Habitus ist – nach wie vor – geprägt von Gewalt. So wird ja regelmäßig auch in unmittelbarer sozialer Interaktion, die tatsächliche innere Haltung immer wieder offenbar. Man sieht dies bspw. anhand der Tatsache, als dass er – genauso wie sein Sidekick Axel Reitz – immer wieder lebende wie auch bereits verstorbene Personen aus den Reihen des NW verhönt, obwohl er im gleichen Atemzuge (ebenfalls so eine Reitz-Masche) betont, gerade nicht persönlich werden zu wollen. Die von Reitz und ihm vertretene Auffassung „den Extremismus aber nicht den Extremisten zu hassen“, sie scheint – bequemerweise – jedoch nur für ihn und seinen neurotischen Sidekick gelten zu sollen… (insb. deshalb sieht der VB auch gar keine Ursache, diese Elemente dementsprechend zu behandeln). Völlig verlogen, völlig selektive “Moral“ (diese beiden Masken müssen sich mithin also nicht wundern, wenn sie auf gleichem Niveau Polemik erfahren („Der Stürmer“ wird sich der Sache in nächster Zeit verstärkt einmal in karikaturistischer Hinsicht annehmen)). Ein weiteres gutes Beispiel stellen zudem auch seine regelmäßigen “Meltdowns“ im Rahmen von Laber-Streams, aber auch im “Real Life“ dar; wie zuletzt noch durch sein aggressives Angehen von Gästen einer Lokalität eindringlich illustriert worden ist. In diesem Rahmen trat auch seine Frau Marisa u.a. insb. durch div. Beleidigungs-, Bedrohungs-, Nötigungs- und auch Körperverletzungsdelikte höchst unangenehm in Erscheinung, was ebenfalls – diesmal in Bezug auf Frauenwahl – nur einmal mehr die Tatsache unterstreicht, als dass es sich bei Philip Schlaffer – umgangssprachlich formuliert – um einen psychopathischen Kernassi handelt. Abgerundet wird dieses Bild nur durch die offenkundig schwere, polytoxikoman definierte Suchterkrankung, welche Herrn Schlaffer bereits seit jungen Jahren begleitet (s. nur die aktuellen – gut dokumentierten – Vorkommnisse in besagter Lokalität).

Philip Schlaffer ist bezeichnenderweise selbst manchen Regimevertretern zu unseriös (aber nur deshalb, als dass es sich bei seiner Person um einen „unsicheren Kantonisten“ handelt). Wenn Herr Schlaffer in diesem Kontexte jedoch nun versucht diese Tatsache in offenkundig narzisstischer Verdrängung nun so umbiegen zu wollen, als dass man ihm ja quasi dankbar dafür sein müsse, nach dem „Ausstieg“ nicht in das „andere Extrem“ verfallen zu sein, so ist auch diese Aussage ebenfalls nur als höchst lächerlich zu bezeichnen. Es mag zwar sein, dass die linke Szene ein hohes Maß extrem minderwertigen Menschenmateriales aufweist. Ganz klar. Allerdings existieren dort – unstreitig – durchaus auch z.T. gesamtgesellschaftlich anerkannte und einflussreiche, wohlhabende Kreise. Es sind dies aber intellektualistische, links“bürgerliche“ Kreise. Mithin keine Anküpfungspunkte für Philip Schlaffer. Dieser kann sich gegenüber solchen Kreisen nämlich noch so sehr von seiner angeblich vormaligen NS-Gesinnung distanzieren, aber damit ist es bei diesen Leuten nun einmal nicht getan. Der grobschlächtige Schlaffer ist ob seines ganzen Lebensstiles schlichtweg nicht “woke“ genug. Sicherlich, bei irgendwelchen Assel-Punkern könnte er unterkommen, bei bzw. mit diesen ließe sich jedoch kein Geld verdienen, abgesehen davon, so könnte er zudem im Rahmen von Demonstrationen etc. jederzeit einmal in reale Konfrontationen mit ehem. Weggefährten involviert werden, wo er dann, wie zuletzt noch, dann jedoch nicht die Karte des angeblich „arglosen Kneipenbesuchers“ ziehen kann; da eben dann namentlicher Linksextremist „in Aktion“. Höchst unprofitabele Vorstellung; sowohl in sozialer wie auch finanzieller Hinsicht… Also – im wahrsten Sinne des Wortes – „ab durch die Mitte“! Dort, in der „politischen Mitte“, hat man ihm, wenn auch z.T. murrend (da von der seltenen Sorte “Spiral-Wendehals“), nun ein warmes Plätzchen mitsamt gut gefüllten Futtertroge eingerichtet – dort muss er sich nicht sonderlich verbiegen; dort fühlt er sich wohl. Die beiden Masken Philip Schlaffer und Axel Reitz haben die Devise „rendern gegen Rechts“ wahrlich am besten internalisiert. An dieser Stelle übrigens noch eine kleine Anmerkung zu Marisa: auch diese beteiligt sich an der ganzen Abzockmasche, und politisiert munter drauf los, wenn sie sich bspw. zu der Aussage versteigt, wonach bereits die Bewerbung – legaler – nationaler Organisationen und Parteien unter Strafe gestellt werden solle. Es ist also nicht so, dass sich Schlaffis Frau lediglich von den demagogischen Betrügereien ihres Mannes aushalten lässt, sondern dass sie sich daran mitunter auch ganz offen und direkt beteiligt. Also: „mitgefangen – mitgehangen“, wie der Volksmund es seit jeher schon bzgl. solcher Fälle so treffend formuliert.

Welches Fazit kann man in Anbetracht all dieser Tatsachen also ziehen? Nun, die Geschichte des Philip Schlaffer ist in keinster Weise als exemplarisch für Angehörige des NW anzusehen. Insoweit ist eigentlich auch schon alles in Bezug auf die„antifaschistische“ Wertigkeit dieser Versager-Biographie gesagt. Philip Schlaffer ist schlichtweg nicht repräsentativ für Nationalsozialisten; weder für die Gefolgschaft noch das Führerkorps. Denn bei ihm handelt es sich ja de facto um einen ziemlichen Extrem- und damit AUSNAHMEfall. Das heißt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person, die sich dem NW anschließt, irgendwann – ohne ganz erhebliches eigenes, NEGATIVES Zutun – in genau solche oder auch nur ansatzweise vergleichbare Vorgänge involviert werden könnte, wohl im aller-, aller-, allerniedrigsten Promillebereich liegt, um dies einmal plakativ zu formulieren. Hinzu kommt eben noch, dass Schlaffer jeweils aus EIGENER, PERSÖNLICHER mithin PRIVATER Intention heraus Straftaten begangen hat. Es war allein SEINE SCHULD. NIEMAND hat ihm diese Untaten befohlen – niemand! Abgesehen davon, dass diese Untaten auch niemals in irgendeiner Weise je lebensanschaulich begründbar gewesen wären. Schlaffer hatte eine – rein – private Agenda. Diese Agenda bestand darin, sich unter dem Deckmantel einer politischen Gesinnung Anerkennung zu schaffen, Leute um sich zu scharen, und davon auch noch die privaten Lebenshaltungskosten zu finanzieren. Wenn der “staatlich“ verordnete „Kampf gegen Rechts“ ein anständiger Kampf wäre, so würde man auf einen Einsatz des Betrügers Schlaffers mithin verzichten müssen – da – aufgrund fehlender Repräsentanz – offenkundig völlig wertlos. Schlaffer hat nämlich nicht repräsentiv gehandelt; daher kann er auch nicht als repräsentiv dahingestellt werden. Diese Person wäre – von Anfang an – besser in einem kriminellen Milieu aufgehoben gewesen, was sein weiterer Lebensweg denn auch vortrefflich illustriert hat. Er war – und ist – stets auf seinen eigenen Vorteil bedacht. Deshalb hat er dann auch, als langjährige Haftstrafen in greifbare Nähe rückten, schlußendlich auch der offenen Kriminalität den Rücken gekehrt. Nun lässt sich dieser Trickbetrüger halt durch die Anti-Rechts-Industrie (Vorträge, Netzpropaganda etc.) und seine naiven Zahlschweine aushalten ((minderwertiger)“Merchandise“ und Bettelei waren halt schon immer sein Ding; unbenommen nun des jeweiligen Bekleidungsaufdruckes oder der “Sache“, in deren Namen er “Spenden“ sammelt (bzw. in die eigene Tasche wirtschaftet)…). Selbst Leute, die – aus welchen Gründen auch immer – den “staatlich“ verordneten „Kampf gegen Rechts“ (finanziell) unterstützen wollen, könnten ein „besseres“ Groschengrab als diesen Scharlatan finden (der “TAZ“-Artikel zu Schlaffi ist in diesem Kontexte im Übrigen ganz interessant). Grundsätzlich sollte vorliegender Artikel aber bereits eindeutig beleuchtet haben, welche Natur dieser staatlich verordnete „Kampf gegen Rechts“ nun tatsächlich hat.

Wie sich der Einzelne in Anbetracht all dieser – unbestreitbaren – Fakten zu der Person Philip Schlaffer verhält, dies muss natürlich am Ende letztlich jeder selbst wissen. Das anständige Deutsche Volk spuckt jedenfalls – so oder so – auf Schlaffer und dessen ebenso verkommene Bagage.

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –