Schlagwort-Archive: Gerhard Lauck

12. Mai – Geburtstag von Gerhard Lauck

Am heutigen Tage begehen wir den Geburtstag Unseres hochverehrten Parteileiters Gerhard Lauck.

Kamerad Laucks Name ist bereits jetzt ruhmreich in die Annalen der Parteigeschichte eingemeißelt; hat er doch – in sehr jungen Jahren bereits – die Partei in der Nachkriegszeit wieder emporgeholt – und seit nunmehr bereits einem halben Jahrhundert oben gehalten. Seither arbeitet Gerhard Lauck unermüdlich an weiterer Vernetzung und Koordinierung der NS-Bewegung – und zwar in globalem Maßstab. Viele der Besten unserer Bewegung haben sich ihm angeschlossen; Männer, deren Namen ebenfalls schon historisch geworden sind, manche bereits in Wallhall eingegangen (Kühnen, Brehl etc.), andere jedoch, genauso wie Kamerad Lauck, glücklicherweise immer noch sehr aktiv; es ist dies die Alte Garde, deren Namen wir einzeln an dieser Stelle nicht auflisten möchten, von denen aber jeder Einzelne um das eigene Verdienst weis. Die Bewegung wäre heute nicht das was sie ist, ohne Kamerad Lauck, sein getreues Führerkorps und die Gefolgschaft.

Die vielfältigen Aktionen des Feindes haben nur diese Tatsache ein um das andere Mal auf das Neue illustriert; und so stellen haltlose Verleumdungen, Repression, Attentatsversuche und Internierungen nur einmal mehr die Tatsache unter Beweis, dass es sich bei Gerhard Lauck um einen aufrechten Kämpfer um die weiße Sache handelt, und die von ihm, dem Führerkorps und der Gefolgschaft bisher bereits geleistete Arbeit und der eingeschlagene Kurs nur richtig sind.

Solange unser Volk immer noch Männer wie Gerhard Lauck hervorbringt, solange ist Deutschland noch nicht verloren.

Deutschlands Jugend dankt Kamerad Lauck auf das Herzlichste für seine so engagierte Arbeit, und reiht sich – getreu seinem Vorbilde – in die Front dieses großen lebensanschaulichen Ringens ein.

Und so begeht die Bewegung und das restliche anständige Deutsche Volk den heutigen Tage in stiller Dankbarkeit gegenüber dem Leiter der NSDAP/AO.

Unserem hochverehrten Parteileiter ein dreifaches „Sieg Heil“!

– Wehrwolf –

NSK-Ausgabe 1/24 (135. JdF), Nr. 270 ist erschienen

Die diesjährige Januarausgabe des NSK ist erschienen.

Themen der aktuellen Ausgabe:

– „Lexikon der Gesinnungsgemeinschaft der Neuen Front“ – Fortsetzungsreihe

– „Spass unter dem Hakenkreuz“ – Fortsetzungreihe

Hier gibt es sowohl den aktuellen NSK als auch das Archiv: http://nsdapao.org/zeitschriften.php Die Erreichbarkeit der Netzseite ist für Personen aus dem Geltungsbereich der EU aktuell nur noch via „Tor“-Webbrowser und/oder VPN möglich. Es kann aufgrund repressionsbedingter Arbeitsbelastung der IT-Abteilung zudem immer einmal wieder zu Verzögerungen bei der Einstellung der Inhalte kommen (daher empfiehlt es sich, die Netzseite nach Ankündigung der Publikation regelmäßig zu besuchen).

Ein Abonnement für die nächsten zwölf Ausgaben lässt sich zum Preise von lediglich 30,00 Euro postalisch abschließen (aus Sicherheitsgründen bitte auf Münzgeld verzichten und stattdessen nur Geldscheine übersenden).

Entweder KEINEN oder einen FALSCHEN Absender auf das Briefkuvert schreiben. Die auffällige
Abkürzung “NSDAP/AO” oder „RJG Enterprises Inc.“ auf dem Briefumschlag weglassen. Einschreiben vermeiden, denn es kann zurückverfolgt werden. Einfach so adressieren:

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50 Jahre NS Kampfruf (NSK)

Wir freuen uns sehr, an dieser Stelle mit der gesamten Leser- und Kameradschaft in diesem Jahr die Vollendung des 50. Jahres des Bestehens unseres organisationseigenen Kampfblattes feiern zu dürfen.

Nachdem die Organisation selbst im vergangenen Jahr ihr 50-jähriges Bestehen erreicht hatte, so schließt nun auch dessen Kampfblatt in dieser Hinsicht auf! Genauso wie die NSDAP/AO, so hatte auch der NSK stets zu kämpfen; aus ganz bescheidenen Mitteln heraus, im wesentlichen getragen durch das fanatische, aufopferungsvolle Bestreben Gerhard Laucks, so spross doch durch tatkräftige Pflege bald aus dem Keime ein kräftiger Baum. Rasch entwickelte sich der NSK ob seiner Zensurfreiheit, aber auch durch seinen reinen nationalsozialistischen Charakter sowie informativen Inhaltes zu dem meistgelesenen deutschsprachigen NS-Organ der Nachkriegszeit.

Einfuhr und Verteilung innerhalb des besetzten Reichsgebietes musste im damaligen prä-Internetzeitalter genauso analog-manuell erfolgen wie auch Gestaltung und Drucklegung der einzelnen Ausgaben selbst, und wir können daher an dieser Stelle gar nicht dankbar genug für all die freiwilligen Helfer sein, welche noch dazu oftmals unter ganz erheblichem persönlichen Risiko die Verbreitung der Wahrheit in Form des NSK doch stets zuverlässig ermöglicht haben.

Doch ist die Form nichts ohne den Inhalte, und so wollen wir nun mehr den Blick auf diejenigen Wegbereiter richten, welche dem NSK durch schriftstellerisches Wirken sein Gepräge gegeben haben. Es sind gerade dies Namen, welche in der heutigen Zeit synonym für den Nachkriegs-Nationalsozialismus stehen! Namen wie Gerhard Lauck und Michael Kühnen werden mithin in aller Munde geführt, wenn von der deutschen Freiheitsbewegung die Rede ist. Hinzu kommt eine ganze Reihe NSDAP/AO-Funktionäre und -Aktivisten, welche ebenfalls einen Beitrag geleistet haben, jedoch zum Schutze ihrer Identität an dieser Stelle anonym bleiben müssen. Stellvertretend für diese Kameraden und im Gedenken alljener Pg., welche bereits in Walhall verewigt sind, so wollen wir an dieser Stelle einen bereits der Öffentlichkeit bekannten Kameraden dieser Riege exemplarisch nennen: Klaus Ludwig Uhl, welcher in den 1970er Jahren sehr große publizistische Verdienste um den NSK erworben hatte, und der am 20.10.1981 schließlich – gerade einmal im 24. Lebensjahre stehend – durch Geschosse der BRD-Polizei gefallen ist. Sein Name steht exemplarisch für alle regulär oder irregulär verstorbenen Kameraden dieser Organisation, welchen wir anlässlich des vorliegenden Jubiläums an dieser Stelle ausdrücklich ehrend gedenken wollen.

Ihre Arbeit, ihr Leben, ihr Opfer, welches diese Helden in Aufbau, Aufrechterhaltung und Verbreitung unserer Strukturen investiert haben, es mahnet uns Lebende, vor allem die Angehörigen der jungen Generation zu treuester Pflichterfüllung.

Denn Publikationen wie der NSK stellen ja keinen Selbstzweck dar; sind mithin keine kommerziellen Projekte, sondern stellen eine Form politischer Arbeit dar. Und diese politische Arbeit zielt auf die endgültige, restlose Befreiung unseres geliebten Vaterlandes von der Judentyrannei ab!

JEDER kann einen Beitrag zu diesem politischen Befreiungskampfe leisten; egal in welcher Form. Der NSK, die NSDAP/AO sowie ihre weiteren Organe, nicht zu vergessen die Menschen, welche diese Strukturen ja überhaupt erst ermöglichen; sie stellen praktischste, lebendigste Illustration aktivistischer Haltung dar. Denn wie einleitend geschrieben, ist ja de facto ALLES zunächst aus dem Nichts erstanden, und das, was einst durch Männer wie Lauck, Kühnen, Brehl etc. geschaffen worden ist, es besteht bereits seit nun mehr 50 Jahren – gegen massivste Repression – trotz Verbot nicht tot! Hinein in die Reihen der NSDAP/AO!

– Wehrwolf –



NSK-Ausgabe 7/23 (134. JdF), Nr. 264 ist erschienen

Die diesjährige Juliausgabe des NSK ist erschienen.

Themen der aktuellen Ausgabe:

– „Lexikon der Gesinnungsgemeinschaft der Neuen Front“ – Fortsetzungsreihe

– „Spass unter dem Hakenkreuz“ – Fortsetzungreihe

Hier gibt es sowohl den aktuellen NSK als auch das Archiv: http://nsdapao.org/zeitschriften.php Die Erreichbarkeit der Netzseite ist für Personen aus dem Geltungsbereich der EU aktuell nur noch via „Tor“-Webbrowser und/oder VPN möglich. Es kann aufgrund repressionsbedingter Arbeitsbelastung der IT-Abteilung zudem immer einmal wieder zu Verzögerungen bei der Einstellung der Inhalte kommen (daher empfiehlt es sich, die Netzseite nach Ankündigung der Publikation regelmäßig zu besuchen).

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12. Mai 2023 – 70. Geburtstag von Gerhard Lauck

Am heutigen Tage, da begehen wir freudigen Herzens den 70. Geburtstage unseres so hochverehrten Parteileiters Gerhard Lauck.

Mehr als fünfzig Jahre – also über ein halbes Jahrhundert – hindurch, da steht der Führungskamerad Lauck bereits in allervorderster Front des NS-Freiheitskampfes. Es ist dies ein politischer Kampf nicht nur für die Befreiung Großdeutschlands denn aller positiver Völker dieses Planeten.

Gerhard Lauck war keine zwanzig Jahre alt, als er damals, zu Beginn der 1970er Jahre, die NSDAP/AO – buchstäblich – aus dem Boden stampfte. Es war die Stimme des Blutes – Befehl des Gewissens -, welche den Deutschamerikaner Gerhard Lauck zu diesem – mittlerweile historisch gewordenen – Schritt führte. Denn seit der Übersiedelung seiner Sippe aus dem Herzen Deutschlands in die heutigen USA hinein, da haben die Laucks nämlich niemals ihre Wurzeln verleugnet. Im Gegenteil! Bis in Gerhard Laucks Generation hinein wurden deutsche Sprache und deutsche Kultur durch diese anständigen, volksbewußten Menschen hochgehalten. Sehr leicht hätten sich seine Ahnen oder auch er selbst in die Bequemlichkeit der us-amerikanischen Massengesellschaft, dem „Melting Pot“, begeben, ja, – eingedenk der antideutschen Hetze seit der beiden Weltkriege – aus Opportunitätsgründen gar die eigenen Wurzeln ableugnen können. Sie taten es nicht! So konnte es also geschehen, dass aus dem in den Tiefen des nordamerikanischen mittleren Westen aufgewachsenen deutschblütigen Jungen DER größte NS-Propagandist dieses Planeten werden konnte, denn es ist heute ja unbestreitbar, dass Kamerad Lauck gerade dem politischen Befreiungskampfe in Deutschland – also seiner blutsmäßigen Heimat – erheblichen Vorschub geleistet hat. Der deutschblütige us-amerikanische Staatsbürger leistet somit einen lebendigen Beitrag zum Wohlergehen des Landes seiner Ahnen. Er ist ein wahrer Deutscher!

Das – historischer Dimension – entsprechende große Beispiel des Führungskameraden Lauck inspiriert mithin also bereits in rassepolitischer Hinsicht; illustriert es doch auf das allerlebendigste die Notwendigkeit, das Blute stets rein zu halten! Oder glaubt jemand ernsthaft, dass eine – genealogisch – rassisch entwurzelte Person so ein blutsmäßiges Streben entfalten könnte? Dass jemand nach so vielen Ahnenfolgen noch eine Hinwendung zu seinem Volkstume vollführen könnte, wenn er nicht zu 100% dessen Blute in sich tragen würde? In den vergangenen Jahrzehnten ist in den USA viel über Afroamerikaner berichtet worden, welche sich – nach eigenem Bekunden – blutsmäßig bedingt ihrer rassischen Heimat Afrika wieder zuwenden, und dort – lobenswerter Weise – in der ein oder anderen Hinsicht versuchen ökonomisch, kulturell oder politisch etwas aufzuziehen. In der Person des deutschblütigen Gerhard Laucks haben wir ein leuchtendes Beispiel für Weiße, welche dem Ursprungsort ihrer Ahnen etwas zurückgeben wollen. Dieses höchst positive Beispiel kann in dieser Zeit mithin gar nicht groß genug herausgestellt werden.

Im Falle von Gerhard Lauck kann man sicherlich von einer unermüdlichen Arbeit sprechen. Tag für Tag, da steht der Führungskamerad nämlich unverzagt an der Front des so hart umtosten Lebensanschauungskampfes; in ganz jungen Jahren im Rahmen aktivistischer Betätigung innerhalb der Reihen der durch Commander George Lincoln Rockwell geschaffenen us-amerikanischen NS-Organisation, später dann im Rahmen der durch ihn selbst aufgebauten, auf Europa fokussierten NSDAP/AO. Dies aber nicht nur in Form seines diesbzgl. Dienstsitzes in den Büroräumlichkeiten aus den USA heraus denn auch ganz praktisch, in persönlicher Hinsicht; durch Vernetzungsarbeit mit nordamerikanischen Aktivisten und Funktionären div. Organisationen und Parteien, Veranstaltungen, Demonstrationen etc. Selbst das so ferne Europa hat der Kamerad wiederholt besucht. Risikofrei waren gerade diese Reisen wahrlich nicht; weder die auf besetztem Reichsgebiete durchgeführten Organisations- und Propagandaexpeditionen noch die Tour durch das seinerzeitige Kriegsgebiet des zerfallenen, nun mehr bereits auf dem Müllhaufen der Geschichte liegenden, multikulturalistisch-marxistischen Vielvölkerstaates Jugoslawien. Aber auch die Arbeit aus dem us-amerikanischen Dienstsitze heraus war – bezeichnenderweise – nie frei von Gefahr; wie bereits div. Attentatsversuche (Bombenanschläge etc.) überaus eindringlich illustriert haben. Internierungen in der BRD, Einreiseverbote, Bespitzelung (auch) durch us-amerikanische Sicherheitsbehörden, internationale Medienhetze sowie tätliche Angriffe von Rotfront und Reaktion zeigen zweifellos die hohe Opferbereitschaft des Kameraden um Führer, Volk und Vaterlande auf. Gerhard Lauck hat sich wahrlich nie geschont, und lebt mithin ganz praktisch das vor, wofür er politisch steht – er ist fanatisch-rücksichtsloser Idealist durch und durch!

Auch seine Arbeitsweise ist nicht nur dem Namen nach nationalsozialistisch; getreu dem organischen Charakter der nationalsozialistischen Lebensanschauung, da orientiert sich der Kamerad bei seinem Werke nämlich stets an den neuesten technologischen Möglichkeiten. Gleichsam verliert Gerhard Lauck jedoch niemals das – im Kern – unveränderliche Wesen des Nationalsozialismus aus den Augen. Im Gegenteil! Gerhard Lauck ist, neben Michael Kühnen, wohl einer von ganz wenigen Führungskameraden der Nachkriegsgeneration, welchen es gelungen ist den Nationalsozialismus authentisch zu erhalten. Die großartige Zusammenarbeit und die daraus resultierende Anerkennung vieler überlebender Nationalsozialisten der 1. Generation (darunter einige prominente historische Persönlichkeiten aus historischer NSDAP und Wehrmacht) stellen wohl den eindrucksvollsten Beleg für diese Tatsache dar.

Seither hat Kamerad Lauck durch sein strategisches Denken bei gleichzeitiger Innovationsfreude auf taktischem Gebiete also sowohl die materiellen wie auch ideellen Voraussetzungen für die kommende Befreiung des seit 1945 so hart geknechteten Landes seiner Ahnen geschaffen. Ein Tatmensch durch und durch. Und so ist es nur natürlich, als dass sich seinem edlen Wirken seither nur die Besten unseres Volkes angeschlossen haben; Namen, wie die bereits in Walhalla verewigten legendären Führungskameraden Michael Kühnen und Thomas Brehl stehen bereits für sich, aber natürlich existiert noch eine ganze Reihe weiterer, um die deutsche Sache hochverdienter Recken der NSDAP/AO, welche – da nach wie vor sehr lebendig und politisch aktiv – aus nachvollziehbaren Gründen an dieser Stelle mithin namentlich nicht genannt werden können, von denen aber jeder wertvollste Arbeit geleistet hat, und auch weiterhin leistet.

Wer – infolge systematischer jüdischer Umerziehung – diese Worte eines nationalsozialistischen Autoren nicht glauben mag, der werfe meinethalben einen Blick in die „sorgenvollen“, ja, hysterischen Berichte div. Sicherheitsorgane, (Marionetten-)Regierungen, Systemmedien, NGO’s etc. etc. Sie ALLE mögen zwar – in höchst bezeichnender Eintracht – seine zivilgesellschaftliche Arbeit “moralisch“ verdammen, aber in EINEM, da sind sie sich ALLE einig: OHNE Gerhard Lauck, da wäre die NS-Bewegung gerade in Europa materiell niemals wieder nach oben gekommen.

Der Führungskamerad Lauck kann sich an seinem 70. Geburtstage – in einer Zeit, da die Besatzungsregime gerade in Europa besonders wanken, und sich ihr baldiger Kollaps mithin bereits abzeichnet – somit mit aller Berechtigung das Verdienst an die Fahne heften, den Nationalsozialismus – das Werk unseres geliebten Führers Adolf Hitler – in erheblichen Art und Weise mit reanimiert zu haben, und somit erst (!) die Voraussetzung für die sich nunmehr bereits abzeichnende kommende Befreiung des weißen arischen Menschentumes von der Judentyrannei erst ermöglicht zu haben, stellt doch die vorstehend erwähnte existenzielle Krise der ZOG-Regime und die national definierte (!) Oppositionsbewegung in so vielen Ländern besten, da lebendigen Beweis für die Relevanz seiner Arbeit und die Richtigkeit der seinerseits vertretenen Lebensanschauung dar. Vor allem die durch Gerhard Lauck über so viele Jahrzehnte hinweg geleistete materielle und logistische Unterstützung zugunsten der NS-Freiheitsbewegung in den aktuell noch besetzten Reichsteilen hat ja erst die ressourcentechnische Grundlage für eine wirklich authentische Opposition ermöglicht. Um die Gesamtdimension, die tatsächliche Bedeutung dieses Lebenswerkes vollständig erfassen zu können, da muss sich grundsätzlich die Tatsache vergegenwärtigen, als dass wir an dieser Stelle im Falle des Nationalsozialismus von einer Lebensanschauung in welthistorischem Maßstabe sprechen, welche aber eben auch in – wohl einmaligem – welthistorischen Maßstabe seitens höchst einflussreicher sinistrer Mächte massiv bekämpft wird. Der Nationalsozialismus weist eine Relevanz für die Weltgeschichte auf wie kaum eine andere Lehre, und gerade aufgrund ihres doch – vergleichsweise – sehr jungen Ursprunges bei gleichzeitig massiver Unterdrückung, da kann sie mit aller Berechtigung (dennoch) als nach wie vor prägend (selbst im Sinne einer (insbesondere geopolitischen) Folgewirkung über das Jahr 1945) betrachtet werden. Jeder, der diese Lebensanschauung verficht, ist mithin bereits für sich genommen ein Held. Gerhard Lauck aber, er hat seinerzeit überhaupt erst die Möglichkeit für die individuelle Beteiligung für den einzelnen Reichsdeutschen in einer (effizienten) NS-Sammlungsbewegung – auf besetztem deutschen Boden (!) – geschaffen, indem er höchstpersönlich – im organisatorisch-materiellen Sinne – die Fahne der NSDAP – dem Werke Adolf Hitlers – aufgenommen, und diese – erfolgreich – wieder in die Erde gerammt hat. Seither steht diese Fahne, und markiert den Sammelpunkt für alle gutwilligen Idealisten im Kampfe um unsere Rasse und dem – epochalen – Vermächtnisse unseres Führers Adolf Hitler!

Es war – und ist – dieses Gepräge fanatisch-rücksichtslosen Willens, welcher die NSDAP/AO mithin alle Stürme – bereits über ein halbes Jahrhundert hindurch – nicht “nur“ hat bestehen lassen denn vielmehr auch eine Expansion ermöglicht hat (s. nur die großen Erfolge in Mitteldeutschland)! Die Resilienz der durch Gerhard Lauck geschaffenen, und seither kontinuierlich geleiteten Organisation, sie ist bspw. gerade einmal wenige Wochen zuvor noch ganz real, lebendig-greifbar unter Beweis gestellt worden, wie die – schnell und erfolgreich – beendete Blockierung unserer Netzseiten diese Tatsache erneut praktisch illustriert hat.

Ebenso praktisch unter Beweis stellen derartige feindliche Repressionsmaßnahmen auch die Tatsache der auch in den Augen des Lebensanschauungsfeindes nach wie vor vorhandenen offenkundigen erheblichen Relevanz der NSDAP/AO und ihres Leiters Gerhard Lauck, denn es ist doch schon sehr bezeichnend, als dass eine rein mit friedlichen Mitteln (!) wirkende Bürgerrechtsbewegung wie die unsere, so derart hartnäckig und massiv verfolgt und angegriffen wird. Unsere politische Arbeit ist inhaltlich ebenso substanziiert wie sie maßnahmentechnisch friedlich durchgeführt wird. Spintisierer würde ein Staatsapparat ja ignorieren. Spintisierende Terroristen, ja, die würde man staatlicherseits wohl alleine ob ihrer militanten Gefährlichkeit wegen verfolgen. Da es sich bei uns aber weder um Spintisierer noch Terroristen handelt, geschweige denn aber dass wir eine Mischung aus beidem darstellen, da muss man doch mithin ganz eindeutig von einer rein politisch motivierten Unterdrückung seitens der rot-goldenen Einheitsfront schreiben, denn würde unsere – friedliche – Arbeit nicht einen wunden Punkt der linksliberalen Lebenslüge treffen, so würde man uns doch – als irrelevant – schlichtweg ignorieren. Stattdessen aber hat sich Gerhard Lauck und die NSDAP/AO vom ersten Tage an einem unbeschreiblichem repressionstechnischen Trommelfeuer von Seiten des Lebensanschauungfeindes ausgesetzt gesehen. Wer aber die friedliche (!) Verkündigung der Wahrheit unterdrückt, so wie es die volksfeindlichen Regime auf dem aktuell noch besetzten deutschem Reichsgebiet tun, der illustriert bereits durch diese Handlung das Unrecht seiner Agenda höchstselbst! Insoweit kann man also mit aller Berechtigung konstatieren, als dass Wahrheit und Recht bei uns liegen.

Viele Jahrzehnte hindurch hat Gerhard Lauck bereits in diesem, wie man sieht, so entbehrungsreichen, bitteren politischen Ringen gefochten, und es ist eine gütige Wendung des Schicksale selbst, als dass der Kamerad nun mehr und mehr die Früchte seines arbeits- und verdienstreichen Lebenswerkes kontinuierlich prächtig wachsen sieht. Den – bereits früh prophezeiten – Untergang von DDR und Warschauer Pakt durfte er bereits miterleben, und es wird dereinst auch der Tag kommen an dem BRD, BRÖ, Luxemburger Regime und EU ihr Ende finden werden – Gerhard Laucks politisches Wirken auf Reichsgebiet und anderen Teilen Europas und der restlichen Welt werden daran ebenfalls einen nicht unerheblichen Anteil haben; geht sein politisch Wirken in Form kontinuierlicher materieller wie logistischer Unterstützung doch – direkt wie indirekt – schon lange weit über den “engen“ Kreis der klassischen NS-Bewegung hinaus (bspw. in propagandistischer Hinsicht, durch vormalige Angehörige von NS-Zellen, welche es später in “Mainstream“ oder gar “Establishment“geschafft haben etc. etc.).

Sein edles Werk, es ist somit höchst inspirierend. Wir alle sind mithin der Vorsehung unendlich dankbar, dass seinerzeit in den tiefsten USA sich ein Junge seines Blutes besonnen, und sodann als Mann aktiv in sein Volk eingereiht hat. Es war dieser damalige Junge, welcher uns die NSDAP/AO – und damit das Werkzeug zur Befreiung von der Judentyrannei – geschaffen hat. Heute steht Gerhard Lauck im 70. Lebensjahr – weiterhin im Kampfe! Möge uns Gerhard Lauck noch lange, lange, lange Zeit erhalten bleiben!

Unserem hochverehrten Führungskameraden – Gerhard Lauck –, anlässlich seines 70. Geburtstages ein dreifaches „Sieg Heil“!

– Wehrwolf –

Mitteilung zu der temporären Blockierung des „Völkischen Beobachters“ sowie weiterer Netzseiten der NSDAP/AO im April 2023

Wie dem ein oder anderen Nutzer unserer Informationsangebote zwischenzeitlich sicherlich bereits aufgefallen ist, so sind ab Mitte des Monats einige dieser digitalen Anlaufstellen der Partei, und so auch der „Völkische Beobachter“, temporär nicht mehr erreichbar gewesen.

Mit diesen Querelen ist – dank des exzellenten Einsatzes unserer unermüdlich tätigen IT-Abteilung – in den vergangenen Tagen jedoch sukzessive aufgeräumt worden.

Auch die beiden Hauptnetzseiten der NSDAP/AO werden daher bald schon wieder vollständig erreichbar, und somit natürlich auch wieder die digitalen Ausgaben von “Der Angriff“, des “NS-Kampfruf“, der NSNB sowie der div. weiteren, fremdsprachigen Publikationen und historischen Quellentexte einsehbar sein.

Abschließend noch ein ausdrücklicher Dank an die so engagierte und gute Arbeit leistende IT-Abteilung! Hervorragende Nationalsozialisten und treue Parteigenossen!

Wir sind wieder da! Trotz Verbot nicht tot! Der Kampf geht weiter – und am Ende steht der Sieg!

Heil Hitler!

– Die Redaktion –

NSK-Ausgabe 2/23 (134. JdF), Nr. 259 ist erschienen

Die diesjährige Februarausgabe des NSK ist erschienen.

Themen der aktuellen Ausgabe:

– „1000. Ausgaben in acht Monaten!“

– „Lexikon der Neuen Front“ – Fortsetzung

– „Spaß unter dem Hakenkreuz“ – Fortsetzung

Hier gibt es sowohl den aktuellen NSK als auch das Archiv: http://nsdapao.org/zeitschriften.php

Ein Abonnement für die nächsten zwölf Ausgaben lässt sich zum Preise von lediglich 30,00 Euro postalisch abschließen (aus Sicherheitsgründen bitte auf Münzgeld verzichten und stattdessen nur Geldscheine übersenden).

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NSK-Ausgabe 12/22 (133. JdF), Nr. 257 ist erschienen

Die diesjährige Dezemberausgabe des NSK ist erschienen.

Themen der aktuellen Ausgabe:

– „Meine Erlebnisse im Nationalsozialistischen Untergrund in Deutschland in den 1970er Jahren – Fortsetzung“

– „Spaß unter dem Hakenkreuz“

Hier gibt es sowohl den aktuellen NSK als auch das Archiv: http://nsdapao.org/zeitschriften.php

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Sie und wir. Von der Ethik nationalsozialistischer Politik und dem Gebaren der Roten und Goldenen Internationale auf der anderen Seite am Beispiele der medialen Arbeit.

Einleitung

Im Rahmen der Bearbeitung des aktuellen VB-Artikels über die jüngsten Entgleisungen der “Tagesschau“, so kam ich nicht umhin einen größeren gedanklichen Bogen zu dem Wesen Unseres medialen Kampfes zu schlagen. Ursprünglich wären die nachfolgenden Zeilen allesamt unter dem Abs. “Ein Wort in eigener Sache“ publiziert worden, aber es erschien dies doch im Volumen als doch allzu exorbitant, und so entschied ich mich daher kurzerhand diese Gedanken in einem eigenen kleinen Artikel lebensanschaulicher Natur unterzubringen.

Eine Kurzdarstellung Unseres medialen Arbeitskonzeptes

Auch Unsere Medien nutzen bisweilen harte Worte.

Diese Tatsache liegt allerdings in der Aufgabe Unserer Arbeit begründet. Der VB und andere Publikationsorgane sind Parteimedien. Wir können daher gar nicht neutral sein, und haben deshalb – anders als die Lügenmedien – auch nie etwas derartiges behauptet. Als nationalsozialistische Medien sind wir – naturgemäß – allein der Nationalsozialistischen Bewegung verpflichtet. Bei dieser Bewegung handelt es sich um eine Befreiungsbewegung; die Partei muss daher auch weitestgehend aus dem Exile heraus operieren. Unser politisch geführter Kampf richtet sich mithin gegen die Besetzung Unseres – zwangsweise – in viele separat “regierte“ Teile gespaltenen Vaterlandes durch Judenschaft und deren Satrapen. Diese Besetzung ist sowohl durch politische wie auch rassische Interessensgruppen und auch fremde Staaten erfolgt. Die Besetzung ist sowohl in moralischer wie auch (völker-)rechtlicher Hinsicht nur als verbrecherisch zu bezeichnen. Es ist dies mithin ein politischer Abwehrkampf gegen die Feinde Unseres Volkes. Und bei diesen Feinden handelt es sich primär um Juden, welche, mittels ihrer Agenten vor allem in Reihen des Liberalismus und Marxismus (Goldene und Rote Internationale), Unserem Vaterlande erheblich schaden.

Ungebrochene historische Kontinuitäten als dynamischer Antrieb Unseres politischen Befreiungskampfes

Dieser Abwehrkampf anerkennt die Tatsache, als dass Unser Volk nicht erst seit 1914, 1918/19 oder 1939/41 diesen Kampfe führt, sondern dass dieser Kampf mindestens seit der politischen Formierung ebenjener Goldenen und Roten Internationale tobt, und von diesen Elementen – bis dato – mit verbrecherischsten Mitteln geführt wird. DIESE Elemente haben den Konflikt mithin initiiert, und zwar NICHT NUR auf politischer Ebene, sondern durch blanken Terror! Spätestens die Schüsse auf den deutschen Kaiser Wilhelm I. im Jahre 1878 müssen als durch dieses Untermenschentum offen dahingeworfener Fehdehandschuh gegen das Deutschtum betrachtet werden, zumal die Reichseinheit zu jener Zeit noch äußerst fragil war, und ein erneutes Auseinanderbrechen des Reiches nur als absolutes Verderbnis – wie es die Geschichte bereits mehrfach erwiesen hat – für Unser Volk bezeichnet werden muss! Die unheilvolle und systematische Zersetzungsarbeit dieser Elemente in den Jahren 1914-1918 stellten mithin nur den (vorläufigen) Zenit dieser bereits lange Zeit zuvor initiierten verbrecherischen Machenschaften dar. Ab November 1918 marodierten dann bewaffnete Banden durch Deutschland, und es gelang diesen da und dort auch ganze Regionen zu besetzen. Die historische Nationalsozialistische Bewegung hatte dies bereit damals folgerichtig erkannt, und dementsprechend ab 1919 hiergegen Politik organisiert. Diese – friedliche – politische Betätigung ist dann sehr schnell durch gewalttätige Aktionen der Roten und Goldenen Internationale bekämpft worden. ERST daraufhin haben sich dann SA und SS formiert. Liberalisten, Marxisten und Anarchisten versuchen ihren Kampf gegen das nationale Deutschland seither quasi auf den Gründungstag der SA zu verlegen und als einen ABWEHRkampf umzulügen, die Wahrheit aber ist, als dass diese Elemente nachweislich einen – gewaltsamen, verbrecherischen – Kampf gegen jede patriotische Gesinnung bereits mind. seit der MITTE DES 19. JAHRHUNDERTS führen! Sie sind mithin die Aggressoren – und nicht umgekehrt! Und anders als die Spießer, so sind wir Nationalsozialisten NIEMALS ob dieses Untermenschenterrors eingeknickt! DARÜBER ALLEIN echauffieren sie sich daher bereits seit über hundert Jahren!

Ihre Methoden haben sich bis heute nicht geändert. Ja, die dahinter stehenden Organisationen operieren mitunter ja sogar noch unter den selben historischen Bezeichnungen (SPD, Antifa, Rote Hilfe etc.). Ungebrochene Kontinuitäten nach innen wie nach außen! Daher sehen wir mithin auch gar keinen Grund, diese Elemente nachwievor auch als das zu bezeichnen was sie nun einmal sind. Wenngleich es heutztage natürlich schon einem Sakrilege gleichkommt, einen Heuchler als Heuchler, und einen Verbrecher als Verbrecher zu bezeichnen, SOFERN es sich bei einem solchen eben um einen Juden, Ausländer oder Systemling handelt!

Unser politischer Kampf hat mithin stets nur der Durchsetzung der Wahrheit – und damit des Rechtes – gegolten. Die Nationalsozialistische Bewegung lehnt bspw. Dogmatismus jedweder Form ab. Wir glauben an das freie Spiel der Kräfte und der darauf basierenden ewig gültigen Gesetzlichkeit der Natur. Unsere Arbeit orientiert sich somit an der Realität – anders als die der liberalistischen, marxistischen oder anarchistischen Dogmatiker, welche die Lebensgesetzlichkeiten einfach zu VERDREHEN oder gar WEGZULEUGNEN suchen. Das wiederholte politische wie ökonomische Scheitern des Marxismus sowie der sich stetig mehr abzeichnende Verfall der liberalistisch-kapitalistischen Demokratie auf gleicher Ebene, es spricht für sich. DIESE – naturwidrigen – Systeme sind an sich SELBST gescheitert. Der 1933-1945 machtpolitisch verwirklichte Nationalsozialismus aber, er wurde KÜNSTLICH, durch allerbrutalste Gewalt (Weltkrieg) (vorerst) unterdrückt. Die Bewegung wäre schon lange tot, würde sie sich nicht WEHREN. Insoweit hat dieser politische Kampf mithin seine allergrößte Berechtigung; handelt es sich dabei doch um eine Auseinandersetzung um Sein oder nicht Sein!

Ethik über alles

Um dem, mit Unserer Politik bislang nicht vertrauten bzw. durch die Lügenmedien desinformierten Volksgenossen, welcher, vielleicht Algorithmus bedingt, zufällig über vorliegende Netzseite “stolpert“, einmal einen kleinen Einblick aus persönlicher Perspektive zu ermöglichen: Als Autor und Chefredakteur div. Publikationsorgane der NSDAP/AO kann ich, für mich persönlich sprechend, abschließend an dieser Stelle nur mit allerreinstem Gewissen zum Ausdrucke bringen, als dass meine Arbeit einzig der Verkündigung der Wahrheit gilt. Niemals habe ich im Rahmen meiner Tätigkeit vorsätzlich gelogen. Punkt 23 Unseres edlen historischen Parteiprogrammes ist mir ehernes Gesetze. Es macht für mich auch gar keinen Sinn im Rahmen politischer bzw. politisch-publizistischer Betätigung zu lügen, denn es geht doch im Ergebnis gerade darum Missstände zu beheben. Um einen Missstand aber beheben zu können, dazu muss man sich doch diesen ganz klar vor die Augen führen. Wir haben daher bspw. auch im Rahmen Unserer publizistischen Arbeit keine Tabuthemen. Anders, als Lügenmedien und Regime: dort dürfen bestimmte Sachverhalte (Ausländerkriminalität, jüdischer Einfluss, “Justiz“verbrechen etc. etc.) entweder gar nicht oder nur in verdrehter Form, und dann auch nur, wenn es sich zumeist nicht mehr vertuschen lässt, behandelt werden). Tabuthemen etc. stellen doch eine moralische wie gleichsam auch politische Bankrotterklärung dar. Wenn man sich die Dinge erst passend reden muss, ja, auf welcher Grundlage steht denn dann die eigene Politik? Ich persönlich könnte einer Bewegung der bewussten politischen Lüge nicht angehören, denn es wäre mit meinem Gewissen schlichtweg nicht vereinbar, gänzlich einmal abgesehen davon, dass, wie bereits ausgeführt, die bewusste, systematische politische Lüge doch die gesamte Agenda entwertet. Und, um einmal aus dem “Nähkästchen“ zu plaudern: ich wurde NIEMALS im Rahmen meiner Arbeit dahingehend instruiert über politische, historische, rassische, kulturelle, religiöse oder ökonomische Sachverhalte zu lügen. An keiner Stelle. Ein gutes Beispiel stellt in diesem Kontexte der angebliche “Holocaust“ dar. NIEMAND hier glaubt daran. NIEMAND hat sich daher je dahingestellt und gefordert: „Wir wissen dass es den Holocaust gab, aber BEHAUPTE einfach mal im Rahmen Deiner publizistischen Arbeit dass es diesen nie gegeben hat“. Es existiert mithin keine „böse Nazi-Verschwörung“. Und ich persönlich bin, nach eigener, über Jahre hinweg erfolgter intensiver Auseinandersetzung mit der „Holocaust“-Thematik, ebenfalls zutiefst davon überzeugt, dass ein organisierter Massenmord an den Juden, vor allem in einem solchen Ausmaße und mit derartigen („industriellen“) Mitteln wie seitens der Lügenmedien behauptet, de facto NIEMALS durch Deutsche begangen worden ist. Wenn ich also derartige Inhalte medial aufbereite, dann nicht, um Menschen vorsätzlich zu täuschen, sondern ich handele dabei aus tiefster innerer Überzeugung ob der Richtigkeit dieser Unserer historischen Rezeption. Wir ALLE sind von der Richtigkeit Unseres Handelns zutiefst überzeugt. NIEMAND verfolgt bspw. die Intention durch bewusste Lüge etc. sich die Macht zu ergaunern. Im Gegenteil. Wir vertreten die Wahrheit – und zwar unter höchstem persönlichen Engagement. Das Führerkorps der Partei ist gewillt den Kampf um die Befreiung der Heimat notfalls unter rücksichtslosestem Einsatze des eigenen Lebens zu führen, so, wie es das historische Parteiprogramm verpflichtend vorsieht und wie es der Führer in seinem politischen Testamente des Jahres 1945 auch noch einmal auf das eindringlichste wiederholt hat. Dies ist die Grundlage Unserer politischen Arbeit per se. Die Persönlichkeit Unseres Parteileiters Gerhards Lauck, sie stellt die sichtbarste Vertretung dieses gemeinschaftlichen Willens in der Neuzeit dar. Sein Leben, sein Werk, seine Opferbereitschaft (auf diesen wurden mehrfach Mordanschläge verübt, div. Internierungen erlitten etc. etc.) illustriert diese Tatsache vor aller Welt auf das eindringlichste.

Unsere Arbeit orientiert sich mithin auch auf publizistischer Ebene an germanischen Werten. In diesem Falle: Aufrichtigkeit, Wahrheit, Ehre.

Was Uns von ihnen unterscheidet

Wir sind wahrlich keine Spießer-Organisation. Unsere Arbeit ist, insgesamt betrachtet, sicherlich durch eine gewisse Radikalisierung geprägt, wie sie nun einmal in einer derartigen weltanschaulichen Auseinandersetzung sich nicht vermeiden lässt. Es ist dies ein Phänomen welches bereits in der ersten Kampfeszeit dokumentiert worden ist. Für mich persönlich trifft dies zu. Auch ich bin nur ein Mensch, und dieses bereits langanhaltende Ringen, welches sich zuallerst im Alltage abspielt, es hat mich zutiefst fanatisiert. So etwas kommt nicht von Heute auf Morgen; dies sollte einjedem realistisch denkenden Menschen gewahr sein. Diese Tatsache persönlicher Entwicklung wirkt sich jedenfalls im Ergebnis zwangsläufig auch auf die politische Arbeit aus; und somit auch auf die Erstellung der Texte. Daher habe ich jedenfalls kein Problem (mehr) damit entsprechend harte Formulierungen im Rahmen publizistischer Betätigung zu verwenden, jedenfalls an den Stellen, wo dies indiziert erscheint. Solange Uns die Gegenseite – und sie hat, wie obig dargestellt – damit begonnen, angreift, so sehe ich mithin auch gar keine Ursache dies dementsprechend auch publizistisch zu beantworten. Sollte sich das Gebaren der Gegenseite irgendwann einmal – auf freiwilliger Basis, also eigener Einsicht der Hintermänner – ändern, so bestünde von hieraus somit aber auch kein Grund mehr einen entsprechend harten Tone anzuschlagen. Es muss aber, wie gesagt, auf Gegenseitigkeit beruhen. Die Kausalitäten sollten mithin offenbar sein, zumal wir, wie gesagt, – anders als bspw. der ÖRR – auch niemals den Anspruch erhoben haben neutral zu sein.

Anders als die Gegenseite, so sind wir keine Populisten. Im Gegenteil! Unser Führer – Adolf Hitler – hatte bereits in der Kampfeszeit formuliert, als dass Kompromisse grundsätzlich abzulehnen seien; parlamentarische Schiebereien oder sonstigen Manipulationen waren – und sind – mithin für die Partei ausgeschlossen. Dies aber gilt logischerweise auch für ihre Publikationsorgane. Es gibt hier niemanden innerhalb des Führerkorps welcher eine selbstzweckhafte Diktatur anstrebt (also eine Herrschaft nur um der Macht willen). Vor allem will auch niemand eine Tyrannei (also ein völlig willkürliches Unterdrücksregime). Jeder, das kann ich nur aus tiefstem Herzen formulieren, ist vielmehr einzig bestrebt das Volke zu erretten. Wenn es nur um die Erlangung der Macht allein ginge, ja, dann könnte man es innerhalb anderer Parteien weitaus einfacher haben. Oder man würde direkt einen ganz neuen politischen Schwindel eröffnen; kommen ja regelmäßig neue Parteien und “Bewegungen“ auf den “Markt“. Dem heutigen Zeitgeiste folgend, so könnte man sich also bspw. demgemäß ein beliebiges (Marken-)Symbol erwählen, ein linksliberales “Programm“ zusammenkopieren, und dann auf allen Kanälen auf Wahlvieh-Fang gehen! Widerstand, jedenfalls ernstzunehmenden, sähe eine solche Gründung nicht! Und selbst wenn ein solches “Projekt“ wieder an sich selbst scheitern sollte, ja, dann wechselt man halt – dieser (ver)westlichen “Logik“ folgend – zu den fetten Alt-Parteien; so, wie es bspw. einige Personen aus den Reihen der Piratenpartei gehalten haben… Alternativ führt man (div.) Umbennungen durch (SED = PDS = Die Linke) oder widmet sich in eine “Stiftung“ um, und engagiert sich – steuermittelalimentiert – fortan für “Minderheit“ XYZ…

Nein, nein… NIEMAND kann ernstlich behaupten dass es der – durch und durch – führertreuen NSDAP/AO darum geht zu “gefallen“. Wir sind – und bleiben – aufrichtig. Hier ist auch niemand der irgendwelche Pfründe erhält oder solche erwartet. Niemand will sich persönlich bereichern – im Gegenteil. Gerade die aktiven Teile der Partei – also Aktivisten und Führerkorps, aber auch Unser Spender – OPFERN wo sie nur können; sei es monetär, sei es materiell, sei es zeit- und arbeitstechnisch (oder gar alles zusammen…) – und dies mitunter unter hohem persönlichen Risiko (selbst außerhalb von BRD und BRÖ). Unser Parteileiter Gerhard Lauck hätte aufgrund seines persönlichen Hintergrundes und seiner Fähigkeiten ein sehr, sehr ruhiges, angenehmes und profitables Leben OHNE die politische Arbeit führen können – er tat es nicht. Warum? Weil er ein Patriot, ein IDEALIST ist. Sein persönliches Beispiel mobilisiert, und so konnte sich daher seinerzeit erst die NSDAP/AO formieren. Aus idealisitischer Motivation, so haben wir alle Unser Leben einem derart harten, entbehrungsreichen Kampfe geweiht. Niemand ist angetreten zur persönlichen Bereicherung.

Es gilt das alte Wort: „Wer einmal auf die Hakenkreuzfahne schwört, der hat nichts mehr das noch ihm gehört“…

Eingedenk all dieser Tatsachen, so verbietet sich mithin auch jeder Einwurf rabulistischer Natur. Wenn nun Judenknechte an dieser Stelle vielleicht nämlich bspw. davon lamentieren mögen, es würde „herumgeopfert“, so sei ihnen entgegnet dass wir davon – im Gegensatz zu ihren jüdischen Hintermännern – nicht monetär profitieren. Im Übrigen kann dieses Gesindel aber auch an keiner Stelle nachweisen dass wir durch das Gebaren der Gegenseite nicht bereits wiederholt – auf div. Art und Weise – geschädigt worden sind. Ebensowenig kann niemand aufstehen und behaupten, Rote und Goldene Internationale hätten diesen Weltanschauungskrieg („Weltanschauung“ in Bezug auf ihre jeweilige – naturwidrige – Ideologie) nicht vom Zaune gebrochen. Diese Leute können sich auf den Kopf stellen, sie können machen was sie wollen – aber an den Tatsachen vermögen sie doch nichts zu verändern. Wie bereits obig ausgeführt, so wäre die Bewegung bereits lange schon vernichtet, wäre sie nicht bereit gewesen sich zu widersetzen und diesen Widerstand auch bis dato aufrechtzuerhalten. Unsere Feinde wollen Unsere Kapitulation, Unsere Vernichtung, wenngleich sie dieses Streben oftmals jedoch in rabulistische Schleier umhüllen. Insoweit sollte man sich von ihren dümmlichen Ausführungen in keinster Weise irreführen lassen.

Fazit

Diesem Kampfe wohnt eine ganz eindeutige Dichotomie inne.

Während auf der einen Seite eine idealistische – also durch und durch uneigennützig motivierte – Seite gegen jeden Widerstand ficht, da steht auf der anderen Seite ein selbstzweckhaft motivierter Block, zusammengehalten aus gegenseitigen Abhängigkeiten und Seilschaften, angetrieben durch das opportunistische Streben heilloser Karrieristen. Taten und Ergebnisse sprechen für sich. Die Gegenseite ist es, welche die Geschicke weiter Teile dieser Erde bereits seit langer, langer Zeit bestimmt. Der Zustand dieser Welt, er spricht für sich…

Wir glauben an das eherne germanische Prinzip der Eigenverantwortlichkeit – „Ehre ist Zwang genug“… Es bleibt mithin letztlich jedem selbst überlassen, welche Seite er für sich wählt…

Damals wie heute gilt das historische Wort: „Die besten Deutschen werden Nationalsozialisten. Die besten Nationalsozialisten aber werden Parteigenossen.“ Nationalgesinnte Idealisten, kommt zu Uns!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

NSK-Ausgabe 11/22 (133. JdF), Nr. 256 ist erschienen

Die diesjährige Novemberausgabe des NSK ist erschienen.

Themen der aktuellen Ausgabe:

– „Meine Erlebnisse im Nationalsozialistischen Untergrund in Deutschland in den 1970er Jahren“

– „Spaß unter dem Hakenkreuz“

Hier gibt es sowohl den aktuellen NSK als auch das Archiv: http://nsdapao.org/zeitschriften.php

Ein Abonnement für die nächsten zwölf Ausgaben lässt sich zum Preise von lediglich 30,00 Euro postalisch abschließen (aus Sicherheitsgründen bitte auf Münzgeld verzichten und stattdessen nur Geldscheine übersenden).

Entweder KEINEN oder einen FALSCHEN Absender auf das Briefkuvert schreiben. Die auffällige
Abkürzung “NSDAP/AO” oder „RJG Enterprises Inc.“ auf dem Briefumschlag weglassen. Einschreiben vermeiden, denn es kann zurückverfolgt werden. Einfach so adressieren:

PO Box 612 – Fairbury NE 68352 – USA