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Satire-Rubrik „Der Stürmer“, Monatsrückblick für den März 2024 (135. JdF)

Sooooo, gleich zu Anfang direkt mal ein weiterer Beitrag zum sogenannten „Schlaffergame“, wie es die Haiderasozialne immer so zynisch bezeichnen chrmchrmchrm… Die „süssdemaddische Zerstörung eines Mensche durch die faddamten Aaaschlöcha“, ausweislich unseres gelibten Jewtubers lel Jedenfalls tauchte dann im Rahmen unseres zurückliegenden queerfeministischen und gewaltfreien Redaktionsplenums überraschend 1 Bild auf, welches wohl den Schlafferlord in jungen Jahren, zu Zeiten seiner „bollidischen Betätigung“ zeigen soll chrmchrm… – könnte passen, und daher wollen wir es unserer Gommunidy auch nicht vorenthalten lel Das Bild vermittelt jedenfalls einen guten Eindruck, warum Philip Schlaffer seinerzeit von seinem Stasi-, pardon „Verfassungsschutz“-Führer wohl den Decknamen „Butterbirne“ erhalten hatte, und warum er durch sein Umfeld auch als der „Pisser“ bezeichnet worden ist.

Naja, ansonsten tritt das Game mittlerweile a weng auf der Stelle, da sowohl Schlafferlord als auch seine Sub Tante Reitz kaum noch Mett produzieren – sind halt faule Mistmaden, welche Jewtube nur dazu benutzen bzw. benutzt haben um 1. ihre NGO “Extremislos e.V.“ (und damit ihre “Arbeitsplätze“ (inkl. Vetternwirtschaft (Marisa ist dort ja auch tätig)) sowie 2. “Speaker-“ und Werbeaufträge zu pushen. Gerade dem guuuten Reitz merkt man ja schon länger an, dass er im Grunde genommen gar keinen Bock mehr hat (kleiner chronischer Aussteiger, watt er is lel), Schlaffer kapriziert sich auch wieder zunehmend stärker auf den Rogger-Gonndennd (da der einzige Inhalt, welcher überhaupt noch ein paar Schekel abwirft), und Marisa hat ihre kleine (lel) Kochshow ja auch schon längst wieder an den Nagel gehängt. Dennoch erscheint es eher unwahrscheinlich, dass das Game gleichsam mit dem – früher oder später eintretenden – Jewtube-Ende aufhören würde, wenn man sich 1 mal vergegenwärtigt, wie viele Haider, ähm ich meine „Fans“, die beiden sympathischen Nasen generiert haben, denn das Beispiel des sogenannten „Drachenlords“ Rainer Winkler, welcher ja trotz Jewtube-Ende nach wie vor viele Rückmeldungen hinsichtlich Fanmanagement erhält, impliziert durchaus noch ein paar Jahre Spaß mit den beiden Dübben. „Heeeeeeeeeerr Schlaaaaaaaaaffer, Heeeeeeeeeeerr Reeeeeiiiitz, kommen Sie raus, betreiben Sie Fäääänmanagement!!!“ lel (die Vergangenheit hat ja gezeigt: Sommerzeit = Pilgerzeit)

Wo wir schon bei Masken sind: habter schon von dem “Anzeigenhauptmeister (AHM) aus Gräfenhainichen gehört ghabt? Na klar habt ihr 😉 Aaaaber, kennt ihr auch das besonders witzige Detail, dass der Dulli Grünenanhänger ist? Ist tatsächlich belegt, genauso wie sein Wunsch nach einem Stasi-Revival. Kleiner (lel) BRD-Musterbürger, wat er is! Wirklich sehr bedauerlich, dass der Guuute bereits mehrere Mord- und Bombendrohungen hat erleiden müssen, und dass irgendwer, ich weiß net wer, a weng Kot in seinen Briefkasten gemeddelt hat, und es gab wohl auch schon 1 kleines „Gerangel“ (wie es die Qualitätsmedien ja immer bei Kanackenbeteiligung formulieren würden, aber – kleiner Spoiler – es waren keine Kanacken, und daher dann auch a weng dramatischer „berichtet“). Woher der ganze Haid wohl kommt? Keine Ahnung! lel Hoffentlich bekommen andere Masken nicht ähnlich unschöne Reaktionen auf ihre hochwichtige, demokratiesichernde „Arbeit“. Boar, wer deß fieß, Aller. Die süssdemaddische Zerstörung eines Menschne! Aller, deß kanns doch wigglich net sein!

Gesundheitsämter schlagen Alarm! Die Tuberkulose-Fallzahlen steigen stetig an. Na, ob das vielleicht auf den – mysteriöserweise – simultanen Einwanderungsanstieg zurückzuführen ist? Wer es weis, darf es den Lügenmedien wie immer gerne in die Kommentare schreiben!

In der mitteldeutschen Hochburg der Demokratie, Leipzig, stand dann eine Polizistin vor Gericht, da diese über Jahre hinweg systematisch illegal Asservate an Kollegen unterschiedlichster Dienststellen verkauft hatte. Wer jetzt sagt: „öhhh, aber es wurde doch 1 Verfahren eröffnet“, dem sei gesagt: jaaaa, aaaaaaaaaaber: sämtliche Verfahren gegen ihre – ebenfalls kriminellen – Kollegen (wer Hehler-Ware kauft, ist ebenfalls kriminell) sind eingestellt worden. Demokratie und Rechtsstaat ma widder forgeführt von am korrupten BRD-Gericht lel Fersteht ihr: korrupte Beamte „urteilen“ über andere korrupte Beamte! Finde den Fehler! Lel Hmmmm…, und war Leipzig nicht auch das Epizentrum des „Sachsen-Sumpfes“, welcher seinerzeit maßgeblich durch die damals noch im Landtag vertretene NPD aufgedeckt worden ist? (Funfact: andere Parteien waren damals nicht an den Insider-Informationen interessiert, daher wandte sich der Whistle-Blower seinerzeit schlussendlich eben an ebenjene „rechtsstaatsverachtende Partei“, da eben die einzig nicht korrupte Partei im sächsischen Parlament lel). Komisch, dass die Ermittlungen zum „Sachsen-Sumpf“ irgendwann einfach im Sande verlaufen sind, und trotzdem weiterhin regelmäßig massive Korruption in der Region zu verzeichnen ist. Aber – wie immer im BRD-Rechtsstaat – hat nichts mit nichts zu tun (lel als ob).

Von Seiten der CDU kam dann die Forderung, „den Krieg nach Russland zu tragen.“ Na hoffentlich trägt Russland nicht irgendwann mal den Krieg in die BRD… Boar, wer deß fieß, Aller xDDDD

Der Einsatz von Bodentruppen aus EU-Staaten wird nach den jüngsten Ausführungen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron übrigens immer wahrscheinlicher. Bitte, bitte schickt auch dann aber auch noch Polizei-(Ausbildungs-)Verbände. Eine wirkliche Gefahr sind EU-Dullis zwar nicht, dafür bzw. gerade deshalb würden dann aber früher oder später endlich mal Fideos kommen – EU-Staaten Hoheitsträger in maggsimal grannggen Sidduerzionen -, vor allem, wenn diese in russische „Obhut“ gelangen sollten plus die Chance, dass die Russen dann vielleicht auch mal Luftpost ins Berliner Regierungsviertel etc. schicken werden 🙂

Wo wir schon bei staatlichen Lachnummern sind: Laut Hubert Aiwanger (FW), sei die FDP ein „Totalausfall.“ Ok, das kann man mal unkommentiert so stehen lassen lel

Dann gab es noch etwas kulturelle Bereicherung in Moskau, als Muselkanacken mal wieder Muselkanackendinge tun mussten. Die Hintergründe sind bislang wohl immer noch unklar. Westliche Medien und Regimes streiten jegliche Beteiligung ab. Nun, ist ja auch nicht so, als ob der Westen in der Vergangenheit nicht schon sowohl Taliban als auch den IS finanziell und waffentechnisch unterstützt hätte. Nein, nein, das haben sie nie getan! Aber, schrabadaba, wie auch immer. Worauf ich eigentlich hinauswill: habt ihr die Bilder von den Kanacken in dem Gerichtssaal gesehen? Wisst ihr was wirklich fieß wäre? Wenn nach einem politischen Wandel im Westen die ganzen Clan-Kriminellen, Messermigranten, Linksterroristen und andere Hurensöhne genauso behandelt würden? Deß wär echt fieß chrmchrm…. Weil, irgendwie scheint 1 hartes behördliches Durchgreifen gegen solche Loide ja wohl doch möglich, wenn 1 politischer Wille besteht chrmchrm…

Wo wir schon beim Thema Fachkräfte sind: in Solingen ist wohl mal wieder gepflegt gegrillt worden. Jedenfalls sind Kanacken umgekommen. Zunächst versuchten dann wieder die üblichen Kreise eine Instrumentalisierung, allerdings wurde dann doch bezeichnenderweise seeeehr schnell wieder zurückgerudert, je weiter die Ermittlungen gingen. Dann die offizielle Anweisung der Blockparteien und NGOs an ihr Fußvolk, politische Botschaften in Zusammenhang mit dem Fall zu unterlassen. Kleine (lel) gelenkte Demokratie, wat die BRD is lel

Ausweislich von „Experten“ wachse die Ablehnung gegenüber Zigeunern. Haid wird wenicher, hädd ich ksacht khapt lel! Hmmm…, könnte der Hass vielleicht deshalb ansteigen, weil immer mehr dieser Kakerlaken Deutschland überfluten, und damit einhergehend auch immer mehr Deutsche (aber auch Kanacken) mit diesem widerlichen Geschmeiß konfrontiert werden? Müsste man mal diskutierne chrmchrm… Dazu passt, dass in Baden-Württemberg eine behördliche Verfügung erging, wonach „Asylanten“ nicht mehr dazu verpflichtet seien ihren Müll zu trennen, da sich diese schlichtweg nicht an die gesetzlichen Vorgaben halten. Wissder was richtig fieß wäre? Wenn die Deutschen das ausnutzen würden, und ihren Müll künftig einfach ebenfalls ungetrennt und außerhalb der Sperrmüll-Abholzeiten bei den „Neubürgern“ abladen würden? Ey, Aller, deß geht doch net!! xD Neeee, da braucht ihr auch net auf den Allgemeinen Gleichbehandlungsgrundsatz abzustellen, weil Kanacken im BRD-Unrechtsstaat nun einmal die höchsten Wesne sind. Die nachträgliche Mülltrennung dürft ihr zwar bezahlen, aber nicht davon profitieren. Kricht mal Eure Demokratieskills auf die Kedde, ihr Kuffar-Kartoffeln, Aller!

Wo wir schon bei Demokratie und die Notwendigkeit, diese finanziell zu tragen, sind (#wirschaffendas): die Beräumung und Kernsanierung der Berliner Araber-Clan-Villa dürft ihr übrigens auch bezahlen xD Hut, man hat zwar die Personalien der Mieterin, und jedem, wirklich jedem (ja, sogar den BRD-Behörden), ist klar, dass die guuute Loide das Gebäude vor der Zwangsräumung systematisch-vorsätzlich beschädigt haben, aber wo kämen wir dahin, wenn eine arabische Mutter juristisch belangt werden würde? Lel Also tut mal schön die Schekel raus!

Dem einzigen Long-Covid-Institut der BRD sind übrigens die Mittel vollständig gestrichen worden. Naja, irgendwo muss das Geld ja für die Alimentierung von faulen und/oder kriminellen Scheißhaufen herkommen xD Wie gesagt: Wo kommen wir denn da hin, dass Gelder für Behandlung und Versorgung von Deutschen aufgewendet werden?

Und wo wir schon bei dem Preis für eine demokratische und bunte Gesellschaft sind: in Frankreich werden immer mehr Bildungseinrichtungen durch Drohungen von Kanacken(-Familien) bis an die Grenze des Zusammenbruches gestört, da diese Elemente europäische Beschulung halt nicht sooo sehr mögen. Ich meine, ist ja klar: die Fachkräfte sind andere Standards gewöhnt (maximal 1.-4. Klasse auf UN-Kinderhilfswerk sein Nacken, Koran-“Schule“, oder dumpf-stierend-im-Staub-herumhocken lel). Ist das eigentlich noch „Vielfalt und Bereicherung“, wenn am Ende eine arabisch-muslimische Mehrheit Lehrpläne, „Kultur“veranstaltungen, Religionsleben, Straßenbild etc. dominieren wird? Frage für 1 Froind lel Und 1 letzte Frage zu dem Thema: was ist, wenn sich die europäischen Völker vielleicht irgendwann 1 mal von 1 gewissen Episode der serbischen Geschichte inspirieren lassen werden? Ob sich die Kanacken dann immer noch so wohlfühlen werden, oder ab dann durch diese Scheißhaufen – wie immer – die „weh-didn’t-do-nuthin“-Karte gezogen wird? Lel

Warum berichtet “Correctiv“ eigentlich nicht über die RKI-Files? XD Wer es weiß, darf es den Nuttenkindern gerne in die Kommentare schreiben (falls die Schweinebacken die Fragen nicht bannhammern, aber das würden diese Musterdemokraten ja niemals tun, denn „Demokratie lebt von Dialog“ chrmchrmchrm…).

Dann häuften sich die Klagen von Fachleuten über eine „zunehmende Verrohung der Gesellschaft“, „steigende Kriminalität“ und stetig abnehmende Wirtschaftsleistung. 75 Jahre BRD, Loide!

Naja, warten wir mal ab, wie sich die guute DemOkRAtIe noch weiter entwickeln wird. Kann ja nur noch (!) positiver werden (lel als ob).

Die Brandmauer ist gefallen! Eklat im sächsischen Landtag zu Dresden erfolgt!

Die schicksalschwere Abstimmung

Am gestrigen Tage ereignete sich in Sachsen eine, in der Geschichte der BRD, durchaus historische Abstimmung.

Und zwar stimmten im Landtag zu Dresden Abgeordnete von CDU, FDP und Freien Wählern (FW) zugunsten eines AfD-Antrages, und verschafften damit der AfD eine Mehrheit. Als besonders brisant erweist sich dabei der Inhalt besagten Antrages sowie dessen Formulierung. Besagter Antrag richtete sich nämlich dahingehend, nun endlich die Bezahlkarte für Asylanten im Lande Sachsen einzuführen, da auf Bundesebene bislang kaum bis gar keine Schritte in diese Richtung unternommen worden sind. Begründet wurde besagter Antrag seitens der AfD unter anderem mit der Schaffung von „Remigrations-Anreizen“.

Damit ist nun die soviel beschworene „Brandmauer“, also die systematische Blockierung sämtlicher parlamentarischer Schritte patriotischer und nationaler Parteien, endgültig gefallen.

Das Altparteien-Kartell knickt ein

Wie ist dieses, durchaus spektakuläre, Abstimmungsverhalten der Altparteien nun in politischer Hinsicht, vor allem mit Blick auf die anstehenden Wahlen in Sachsen und anderen mitteldeutschen Bundesländern, zu werten? Sicherlich stellt dieser Kurswechsel der Altparteien keinen Sinneswandel in politisch-inhaltlicher Hinsicht dar (jedenfalls auf Abgeordneten-/Funktionärsebene). Tatsächlich scheinen vielmehr die “konservativ“-bürgerlichen Kräften in Sachsen verstanden zu haben, dass sie künftig um eine Kooperation mit der AfD nicht mehr herumkommen werden, wollen sie nicht endgültig in der Bedeutungslosigkeit versinken. Bereits vor Jahren wurde dies in Sachsen, aber auch anderen mitteldeutschen Bundesländern, erkannt, zumindest auf regionaler Ebene/durch lokale Funktionäre, und auch so vielerorts seitens der jeweiligen Parteibasis, also der einfachen Parteimitglieder und Anhänger begrüßt (dies durchaus ehrlich gemeint), allerdings sofort von dem jeweiligen Bundesvorstand unterdrückt. Als besonders eindringliches Beispiel stellen die unsäglichen Querelen um die damalige Wahl des FDP-Landtagspolitikers Thomas Kemmerich zum thüringischen Ministerpräsidenten im Jahre 2020 dar, welche unter anderem militante Angriffe auf FDP-Büros sowie die Familie des Kemmerich durch Linke sowie eine massive Medienkampagne zur Folge hatten. Man sieht also, wie sehr der Bonzenschaft der mitteldeutschen Altparteien-Landesverbände das Wasser bis zum Halse stehen muss, als dass diese nun mehr also der Befehle von Bundesebene, Medienkampagnen und linker Gewaltandrohungen schlichtweg offen ignorieren.

Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz hatte bereits kurz nach der gestrigen Abstimmung „Gespräche“ mit den verantwortlichen sächsischen Funktionären angekündigt.

Implikationen für die weitere politische Entwicklung

Dass die sächsischen Altparteien am gestrigen Tage aus reinem Opportunismus zugunsten des AfD-Antrages votiert haben, liegt auf der Hand. Wesentlich interessanter stellt sich jedoch die Frage dar, ob bzw. inwieweit die nun mehr durch die gestrige Abstimmung aufgekommenen Querelen perspektivisch ggf. zu einer Spaltung innerhalb des mitteldeutschen Altparteienklientels oder gar einer Abwanderung hin zu AfD oder anderen oppositionellen patriotischen oder nationalen Parteien führen könnten. Dies gilt es weiter zu beobachten. Eines ist jedenfalls ganz klar: die aus den westdeutschen Zentralen, quasi vom „Grünen Tische“ – realitäts- und volksfeindlich – befohlene Direktive, kontinuierlich um jeden Preis den parlamentarischen Betrieb zu blockieren, nur um der AfD ein „Schnippchen“ zu schlagen, hat sich bereits allerspätestens mit Blick auf die jüngsten Umfrageergebnisse in Mitteldeutschland nun mehr als vollends desaströs wirkender Bumerang erwiesen. Manch einer der mitteldeutschen Altparteien-Bonzen wird sich daher denken: „besser ein kontroverses Mandat als gar keines“, und nicht wenige (Konservative) aus den Reihen der jeweiligen Parteibasis werden durchaus auch aus ehrlichen Gründen mit einer AfD-Kooperation liebäugeln. Auch die am heutigen Tage im Zuge der zum 1. April anstehenden Cannabis-Legalisierung entstandene neuerliche Querele aufgrund der tatsächlich eingetretenen Blockadehaltung der sächsischen CDU dürfte ihr übrigens zu einer zunehmenden Spannung innerhalb des Blockparteien-Kartells (jedenfalls in Sachsen) beitragen.

Allerdings sollten sich volksverbundene Deutsche nicht über die – seit Jahrzehnten, Tag für Tag immer wieder auf das Neue praktisch erwiesene – Tatsache täuschen, dass von Seiten der Altparteien keine ehrlich gemeinte prodeutsche Politik zu erwarten ist, und dass die AfD allenfalls nur dann eine Alternative darstellt, wenn wirklich nichts anderes aus dem patriotischen oder nationalen Spektrum auf dem Wahlzettel zu finden.

Der Fall der Brandmauer stellt jedenfalls – so oder so – einen sehr positiven Schritt in die richtige Richtung dar, denn er illustriert die Tatsache, dass die Macht der Altparteien mehr und mehr zerbricht. Dass sich diese – historische – Zäsur in Mitteldeutschland ereignet hat, sollte den politisch interessierten Beobachter nicht wundern. Die endgültige Erneuerung unseres Landes wird – früher oder später – aus ebenjenem Teil Deutschlands initiiert werden – denn dort befindet sich das ideelle wie demographische Bollwerk der Nation.

In diesem Sinne: Alles für Deutschland!

– Wehrwolf –

Die Scheinriesen – inszenierter Zwergenaufstand. Ein Kommentar zu den gelenkten Anti-Rechts-Demonstrationen im Januar 2024 sowie diesbezügliche Implikationen

Der Kampagnenstaat mobilisiert wieder. Ein letztes Aufbäumen vor dem anstehenden weiteren Rechtsruck?

In regelmäßigen Abständen mobilisiert das Regime in seinem Sinne. Das ist nicht neu. Als besonders prägend haben sich in diesem Jahrtausend die zur Jahrtausendwende abgerollten Anti-Rechts-Veranstaltungen erwiesen, welche schon einmal zum Ziel hatten eine aufkommende Opposition niederzuschlagen (seinerzeit in der Intention, die vor allem sich in Mitteldeutschland entwickelnden Nationalisierungstendenzen der Jugend zu unterdrücken).

Genauso wie den damaligen Regime-Veranstaltungen, so ging auch den in diesem Jahr inszenierten Kundgebungen ein massives mediales wie politisches Trommelfeuer voraus. Auslöser hierfür waren die Wahlen 2023, vor allem aber auch die seit einiger Zeit immer weiter steigenden Umfragewerte der AfD in den neuen Bundesländern, welche für das Superwahljahr 2024 durchaus erstmals Ministerpräsidentenoptionen implizieren. Immer lauter wurden daher von Seiten des Regimes die Schreie nach einem Parteiverbot und dem Entzug der Bürgerrechte für AfD-Politiker. Nun brauchte es nur noch eines medienwirksamen “Aufhängers“. Dieser wurde denn auch durch das selbst definierte “Recherchekollektiv“ “Correctiv“ geliefert. Diese, unter anderem durch diverse staatliche Stellen und große Medienhäuser finanzierte Gruppierung hatte nämlich im November vergangenen Jahres rechtswidrig mittels verdeckter Mittel eine geschlossene, private Zusammenkunft einiger AfD- und CDU-Politiker ausgespäht, an welcher u.a. auch eine langjährige Führungsfigur der Identitären, Deutsch-Österreicher Martin Sellner, teilgenommen hatte. Im Rahmen der Zusammenkunft soll vor allem das Thema juristischer und verwaltungsmäßiger Behandlung der Einwanderung, Asylvergabe und Auflösung der Asylkrise („Remigration“) besprochen worden sein.

Seither behaupten Lügenmedien und Regimepolitiker, auf der Zusammenkunft seien „Deportationen“ geplant worden, und versuchen durch den grotesken Verweis auf die Tatsache, dass in der Nähe der Zusammenkunft die sogenannte „Wannsee-Villa“ liegt, weiter Öl in das Feuer der sichtlich inszenierten Empörungswelle zu gießen.

Ersichtlich gerät das Regime zusehend unter erheblichen politischen Druck, denn anders sind derart durchschaubare, mithin haltlose Anschuldigungen und darauf basierende – inszenierte – Empörungskampagnen gar nicht anders zu erklären. Ob es damit den Rechtsruck aufhalten wird, erscheint – vor allem mit Blick auf Mitteldeutschland – mehr als fraglich.

Die obig genannte Zusammenkunft soll inhaltlich nicht Thema vorliegenden Artikels sein, dennoch seien an dieser Stelle zu dem vorliegenden Punkt zumindest ein paar wenige allgemein einordnende Sätze formuliert. Die AfD ist keine „Nazi-Partei“, denn ihr Programm ist schlichtweg nicht nationalsozialistisch, was sich auch in der Tatsache, dass dieser Partei Juden und andere rasse- und raumfremde Personen angehören, sichtbar illustriert wird. Abschiebungen, wie die AfD und die Identitären sie fordern, sind keine Deportationen im Sinne eines seitens des Regimes implizierten physischen Vernichtsungsvorganges, sondern schlichtweg die Durchsetzung selbst in der BRD – offiziell – noch gültiger Rechtslage in Bezug auf abschiebepflichtige Einwanderer (bspw. wenn diese Gefährder oder bereits straffällig geworden sind, keine Schutzbedürftigkeit vorliegt etc. etc.). Ob im Rahmen besagter geschlossener Zusammenkunft tatsächlich auch die teilweise oder vollständige Remigration/Rückführung von bereits eingebürgerten Einwanderern (Passdeutsche) thematisiert worden ist, dies kann zur Stunde nicht geklärt werden. Sollte dem jedoch tatsächlich so gewesen sein – was begrüßenswert wäre – so wäre aber auch dies letztlich noch lange kein „Genozidplan“, sondern lediglich die Fragestellung, ob und inwieweit rechtswidrig erwachsene Staatsbürgerschaften überprüft, und ggf. nachträglich wieder korrigiert werden könnten. Am Ende würden dann eben Staatsbürgerschaftsauflösungen und Rückführungen in die jeweiligen Heimatländer (oder aufnahmebereite Drittstaaten), aber sicherlich kein Genozid stehen. Die Debatte um die Überprüfung millionenfach dubios erwachsener Staatsbürgerschaften kommt keine Sekunde zu spät – im Gegenteil! Denn niemand würde doch bspw. einer Person, welche unter rechtswidrigen, jedenfalls grob amtspflichtwidrigen Umständen eine Fahr- oder Waffenbesitzerlaubnis erlangt hat, weiterhin das Führen von Kraftfahrzeugen oder Besitz und Führens scharfer Schusswaffen erlauben. Genauso aber verhält es sich mit sehr vielen BRD-Staatsbürgerschaften, welche jahre- und jahrzehntelang an Ausländer verschenkt worden sind, obwohl doch gerade eine Staatsbürgerschaft verantwortungsvoll vergeben werden muss; wohnen ihr doch massive Rechtsansprüche inne UND beeinflussen Einbürgerungen doch zwangsläufig auch die sozialen, kulturellen, sicherheitspolitischen und ökonomischen Verhältnisse im jeweiligen Lande (weshalb gesunde Staaten auch sehr sorgfältig selektieren, wem sie eine Staatsbürgerschaft verleihen und wem nicht (viele, vor allem orientalische und afrikanische Staaten, praktizieren bezeichnenderweise im Übrigen immer noch das „Blutsrecht“; also Staatsangehörigkeit nur für Volks- und Rasseangehörige, zum Teil auch nur für Personen welche der gleichen Staatsreligion angehören…)).

Was das BRD-Regime nun auf dem Höhepunkt der – selbst inszenieren – Empörungswelle unternimmt ist die öffentliche Abkehr von sämtlichen – selbst abgegebenen – vorangegangenen Versprechungen in Bezug auf eine Auflösung der illegalen Einwanderung, und damit gleichsam auch eine Verhöhnung des Rechtsstaatsprinzips sondergleichen. Bezeichnenderweise werden dabei die radikalsten Forderungen in Bezug auf Anerkennung SÄMTLICHER Einwanderer und gar noch eine Erweiterung der Einwandererschwemme sowie Verbeugung vor deren Einflussnahme auf den deutschen Lebensalltag mittlerweile vielfach von ausländischen Blockpartei-Politikern erhoben…

Dabei gibt man sich oftmals noch nicht einmal mehr Mühe, die Tatsache der Inszenierung der nun mehr abrollenden Veranstaltungen zu vertuschen. Besonders gut wird dies durch – vorhergehende – Verbreitung der Veranstaltungsorte und- Zeitpunkte von Seiten der großen Medienanstalten illustriert.

Während die Systemmedien kräftig die Trommel zugunsten der Kampagne rühren, da leisten Systemorganisationen wie die sogenannten „freien Gewerkschaften“, die Kirchen, regimefinanzierte NGO’s, ausländisch finanzierte islamische Vereine sowie die Blockparteien tatkräftig logistische Unterstützung für die Herankarrung der Jubel-Republikaner.

Wem diese deutschblütigen Jubel-Republikaner da politische Schützenhilfe leisten, dies wurde im Übrigen bereits mehrfach gut dokumentiert; so kam es bspw. seitens muslimischer Ausländer wiederholt zu dem Versuch, ihre eigene, tatsächliche Agenda auf diesen Veranstaltungen durchzusetzen (bspw. Hamas-Propaganda). Wohlweislich haben daher zwischenzeitlich bereits einige Organisatoren (bspw. im hessischen Kassel) ein Verbot von jeglichen Nationalflaggen erlassen (und mittlerweile mancher Orten auch auch Partei-Symbolik, zur Vermeidung allzu offensichtlicher Regime-Lenkung).

Die Agenda der (keineswegs homogen motivierten) Akteure

Im wesentlichen zielen die seitens des Regimes inszenierten Kundgebungen darauf ab, künftige Repressionsmaßnahmen gegen die politische Opposition, aber auch nicht-organisierte kritische Bürger, mittels derart sichtbarer Aktionen als – angeblich – “volksgewollt“ nach außen hin zu inszenieren.

Im Inneren aber sollen derartige Kundgebung zur Einschüchterung Oppositioneller im Alltage und zu weiterer Polarisierung führen. Beides Faktoren im Sinne sozialen Drucks.

Dies die Agenda des Regimes.

Linksradikale Organisationen marxistischer oder anarchistischer Ausrichtung hingegen sind primär bestrebt ihre Aktionsfähigkeit sichtbar zu machen und neue Handlanger anzuziehen sowie tatsächliche wie auch vermeintliche politische Opponenten einzuschüchtern.

Die ausländischen Organisationen hingegen sind zwiegespalten. Manche wollen sich den Blockparteien (weiter) als Bündnispartner empfehlen und Handlungsfähigkeit demonstrieren, andere hingegen suchen ihre eigene religiöse (Islam), politische (Hamas, PKK/YPG etc.) und/oder landsmannschaftlich (Kurdistan, Syrien, Eritrea, Palästina etc.) orientierte Agenda zu platzieren, welche jedoch in JEDEM Falle direkt oder indirekt den deutschen Verhältnissen zuwiderläuft.

Die aufgereihten Scheinriesen

Bereits ein Blick auf das seitens des Regimes selbst publizierte Kartenmaterial die Veranstaltungsorte betreffend beweist – freilich ungewollt – jedoch ganz eindringlich-plastisch die Tatsache, wie wenig es sich bei den Veranstaltungen tatsächlich um die „Stimme der schweigenden Mehrheit“ handelt, denn in manchen Bundesländern, vor allem den neuen, beschränken sich die Veranstaltungsorte lediglich auf ein paar Ballungszentren, in deren Universitäten sich das üblich rote Klientel eingenistet hat. Ein besonders gutes Beispiel für diese offenkundige Schwerpunktbildung im Interesse bestmöglicher medialer Inszenierung stellt Schleswig-Holstein dar; ausgenommen einer handvoll Kleinstveranstaltungen (inszeniert mit Blick auf die Karte (aus propagandistischen Gründen möglichst flächendeckende Markierungen schaffen) sowie für die in der Region verbliebenen immobilen Regime-Anhänger) passierte bislang nichts in jenem Bundesland, da man es offenkundig vielmehr dringender nötig hatte die „große“ Kundgebung in der Hansestadt Hamburg für die Kameras zu füllen (wobei auch dort bezeichnenderweise maximal 50.000 Personen zusammengekarrt werden konnte (zunächst war die Rede von 130.000!). Ähnliches gilt für Bayern sowie die neuen Bundesländer.

Hinzu kommt im Kontexte der Lamestreammedien-Berichterstattung die mindestens selektive Bildverwendung, dieser ach so „neutralen“ Medienanstalten, welche die Veranstaltungen regelmäßig zahlenmäßig stärker wirken lassen, als sie es tatsächlich sind. Ob dazu gegebenenfalls auch noch vorsätzliche Bildfälschungen im Sinne der Hinzueditierung von “Teilnehmern“ dazukommen, dies gilt es auszuwerten (an dieser Stelle der an sich unnötige (da offensichtlich), aber dennoch im vorliegenden Falle dennoch durchaus indizierte Hinweis: das vorliegende VB-Beitragsbild stellt Satire dar, um anhand dessen den amoralischen Charakter dieser Regime-Veranstaltungen auf diesem Wege noch einmal gesondert herauszustreichen)).

Des weiteren lohnt ein Blick auf die personelle Zusammensetzung der Teilnehmerschaft selbst. De facto hat – anders als Lügenmedien und Regime behaupten – die überwältigende Mehrheit dieser Leute bislang eben nicht „geschwiegen“, sondern ist bereits durch die Tatsache, in einer oder gleich mehreren Anhänger oder Mitglied der jeweilig sichtbar aufmarschierenden Organisationen und Parteien zu sein, mithin also durchaus schon immer im Sinne des Regimes tätig gewesen. Vor allem die linken notorisch aktionistischen NGO’s und Berufsbetroffenen als „schweigsam“ bezeichnen zu wollen, spottet doch jeder Logik und Lebenserfahrung blanken Hohn. Hinzu kommt die Tatsache, dass immer mehr Fälle publik werden, in welchen – wie schon in anderen Kontexten zuvor – Aktivisten oder Funktionäre div. Regimeorganisationen oder auch Mitarbeiter von Medienanstalten – ohne Erwähnung der Zugehörigkeit zu einer der genannten Stellen – seitens der Lügenmedien als – angeblich – „zufällig hinzugetretene, einfache Veranstaltungsteilnehmer“ interviewt, und später im Rahmen der „Berichterstattung“ gezeigt werden, um durch geskriptete, jedenfalls tendenziöse Aussagen einen bestimmten Eindruck bei unbedarften Rezipienten zu erwecken. Die einzig wirklich neuen öffentlichen Akteure sind die Ausländer, welche das Regime dieser Tage kräftig agitiert, und dies sollte einjedem zu denken geben…

Denn schlussendlich sollte sich mit Blick auf die Implikationen, welche die Tatsache der zahlreichen organisierten Ausländer, welche vor allem in Nordrhein-Westfalen, Hessen und den Metropolen der Alt-BRD, koordiniert durch religiöse, politische oder landsmannschaftliche Vereinigungen dieser Tage bedrohlich ihr Haupt erheben, gerade auch die Gegenseite durchaus einmal Gedanken machen. Denn die größte Gefahr für die ach so geliebte „freiheitlich demokratische Grundordnung“ der Republikaner geht weitaus eher von muslimischen Verbänden, mehr oder weniger säkularen landsmannschaftlichen Terrororganisationen und unpolitischen gewalt- und kriminalitätsorientierten Ausländern/dem gewöhnlichen Straßenmob aus, als von der bürgerlichen AfD. Die deutschblütigen Republikaner marschieren mithin neben und für ihre fremdrassigen Unterdrücker von morgen, und die Konflikte, welche da und dort auf mancher Veranstaltungen ob allzu massiv von Seiten der Ausländer artikulierten Terrorverherrlichung und (eigentlich in der BRD doch so verpönter) Judenhass ausgebrochen sind, sie nehmen das kommende bereits vorweg, vor allem wenn man sich dabei gleichsam vergegenwärtigt, wie rabiat sich die Ausländer, aber auch einheimische Marxisten und Anarchisten, gegen die wenigen, ob dieser Radikalität aufgerüttelten dummdeutschen Regime-Anhänger verhalten haben. All dies lässt sich´gut subsumieren unter: „Heute sind sie tolerant, morgen fremd im eignen Land.“…

Wer sehen will, der sieht mithin auch, in welche Richtung die BRD steuert. Der selbstständig denkende Teil des Volkes fragt sich dieser Tage daher auch allerorten ob der so groß seitens der Medien herausgestellten Kampagne nämlich vielmehr, warum die ach so sozialen Gewerkschaften, Kirchen etc. in der Vergangenheit nicht derart massiv in Bezug auf Rentenkürzungen, Niedergang des Gesundheitswesens, Kriminalitätsanstieg, Hamas-Demos, linke Gewalt etc. agitiert haben, und warum die Lügenmedien die aktuell parallel verlaufenden Groß-Veranstaltungen der Bauern, Spediteure, Handwerker etc., welche ja, wie gesagt, parallel abrollen, de facto zugunsten der Regime-Veranstaltungen ignorieren (ein Blick in sämtliche Kommentarspalten deutschsprachiger Nachrichtenseiten, Sozialer Medien etc. zu diesem Thema belegt dies bereits hinreichend, wobei dies angesichts allgegenwärtiger Zensur sicherlich auch nur einen Bruchteil der tatsächlich artikulierten kritischen Meinungen darstellt (die Dunkelziffer ist also noch weitaus höher)). Deutschland bewegen offenkundig wahrlich andere Dinge, als eine hochskandalisierte geschlossene Zusammenkunft einer handvoll Personen zum Thema Remigration! Bezeichnenderweise rollte an dem vergangenen Wochenende zeitgleich eine neuerliche Gewaltwelle durch die BRD; sowohl in Bezug auf – mittlerweile – gewöhnliche Ausländer-Straßenkriminalität (mehrere versuchte Tötungsdelikte in Bielefeld, Berlin etc.) als auch Gewalt im Zuge politischen Extremismus von Seiten Ausländer (Hamas-nahe Demo in Berlin) und Linken (G 20-Prozess-Solidaritätsdemonstration in Hamburg). Die Probleme Deutschlands sind wahrlich an ganz anderen Stellen zu verorten als es Lügenmedien und Regime weismachen wollen, und allzu viele Deutsche dennoch glauben.

Ein Teil des Volkes schafft sich willentlich ab – die Gräben werden tiefer. Ein paar Implikationen.

Beide Seiten – Deutschnationale und Regime-Anhänger/Republikaner – führen in diesem großen Bruderstreite das Wort „Freiheit“ im Munde. Der für manch einen unbedarften Zeitgenossen so abstrakt wirkende Begriff „Freiheit“ lässt sich in diesen Tagen angesichts fortschreitender Überfremdung wie folgt definieren: „Freiheit ist die Möglichkeit, artgemäß zu leben.“ (also anders, als die rasse- und raumfremden Elemente ihren jeweiligen Lebensraum gestalten). Oder, um es plakativer zu formulieren (in Anlehnung an die historische Losung „Sieg-oder-Sibirien“) – Sieg oder Kalifat!

In einem haben die Regime-Politiker jedenfalls – freilich unbeabsichtigt – völlig recht: es wird hohe Zeit für ein neues Nationalbewusstsein. Tatsächlich ist es nämlich so, dass die Volkszugehörigkeit zu einem Teil auch auf Bekenntnis beruht, denn diese Zugehörigkeit ist zwar schicksalhaft erwachsen, erfordert aber – da es sich um eine menschliche Gemeinschaft handelt –, vereinfacht formuliert, gleichsam auch Kooperationsfähigkeit. Nicht umsonst haben Völker in vergangenen Jahrhunderten verräterische oder anderweitig massiv schädliche Elemente eigenen Blutes ausgestoßen (so, wie es auch manche Tierrassen in der Natur halten). Wer also als Deutscher vermeint, das Deutsche Volk existiere nicht, oder aber das Deutsche Volk könne beliebig durchmischt werden, da Passbesitz/Staatsangehörigkeit angeblich alleine die Volkszugehörigkeit definiere, der hat sich damit von seinem Volkstum selbst ausgeschlossen, da er es entweder verleugnet, oder aber dessen Einzigartigkeit, jedenfalls dessen rassische Erhaltungsnotwendigkeit, nicht bereit ist anzuerkennen. Diese, einer materialistisch orientierten Fehlhaltung folgenden deutschblütigen Regime-Anhänger kann man mithin auch als „Republikaner“ bezeichnen. Es sind dies jedenfalls keine Deutschen (mehr). Die Frage, wie der Volksbegriff allgemein-verbindlich zu definieren ist, stellt einen wesentlichen Punkt für jede politische Agitation dar, denn nur allzu oft wird seit einigen Jahren von Seiten der Regime-Anhänger mit der materialistischen Auffassung von der Pass-Volkszugehörigkeit operiert. Wenn sich diese deutschblütigen Leute also öffentlich als „Deutsche“ definieren, dann muss man ihnen entgegenhalten, dass sie dem Deutschen Volke nicht (mehr) angehören, da es nämlich noch stets in der Geschichte immer so gewesen ist, dass einer Volkszugehörigkeit auch das Bekenntnis bzw. der Wille zu Erhalt ebenjenes Volkes zwingend vorangehen muss. Dieser Wille fehlt jedoch ersichtlich bei den Republikanern/Regime-Anhängern. Ein Teil dessen, was bislang – zumindest nummerisch – dem Deutschen Volke zuzurechnen war, muss – zumindest theoretisch – spätestens jetzt politisch weitestgehend abgeschrieben werden. Mit ihnen ist – im wahrsten Sinne des Wortes – kein Staat mehr zu machen. Natürlich sollte bereits aus demographischen Gründen nicht über jeden einzelnen Republikaner endgültig der Stab gebrochen werden bzw. wäre ein solcher auf ewig aus dem Volke auszuschließen, aber zu rechnen brauchen wir auf diese Leute – jedenfalls erst einmal – nicht mehr. Parallelen zu den historischen Konflikten in Spanien („Rotspanier“ und „Nationalspanier“) oder auch China („Rotchinesen“ und „Nationalchinesen“) werden wach.

Weitaus wichtiger ist es daher vielmehr eine „Exit-Strategie“ zu verfolgen statt – wohl vergeblich – auf einen politischen Wandel im GESAMTEN Lande zu hoffen. Richtigerweise wurden da und dort daher schon sezessionistische Bestrebungen initiiert, und diese gilt es zu vertiefen, stellen sie doch perspektivisch unseren letzten Rettungsanker dar. Manch einem nationaldenkenden Deutschen mag ob dieser Tatsache schaudern, und es ist – aus historischer Perspektive – dies Schaudern durchaus verständlich, jedoch muss an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, das Nostalgie in diesen Zeiten im vorliegenden Falle nicht hilfreich ist. Die Bemühungen in der Krisenzeit 1918-1932 das Reich auch in territorialer Hinsicht zusammenzuhalten waren richtig, weil die demographischen Verhältnisse anders waren. Denn während damals „nur“ ein politischer Dissens zwischen Teilen des Volkes bestand – also ein (grundsätzlich auflösbarer) Konflikt unter Deutschen – so stehen heute schon Abermillionen Fremde im Land während unser Volk parallel immer mehr ausdünnt. Wenn wir unser Volk erhalten wollen, so müssen wir uns daher zunächst segregieren. Dies ist jedoch nur noch in den Regionen möglich, in denen noch der politische Wille hierzu vorhanden ist. Später jedoch ist im Übrigen ja auch durchaus möglich, im Verlaufe des Sezessionsprozesses verlorengegangenes Territorium im Zuge einer neuzeitlichen, germanisch definierten Reconquista wiederzuerlangen und zu reformieren (bspw. wenn der dann abgespaltene republikanische Teil Deutschlands infolge von Blutsvergiftung und marxistisch orientiertem Staatswesen endgültig kollabiert ist (ein gutes Beispiel für multikulturalistisch-demokratische Verfallsprozesse stellt Südafrika dar)). Eine Zweistaaten-Lösung, wie seinerzeit in Nordamerika (CSA und USA) oder auch in unserer Zeit (bis vor wenigen Jahren noch DDR und BRD, aktuell DVRP Korea und Republik Korea, Sudan und Südsudan, VR China und Republik China (Taiwan), Transnistrien und Moldawien etc. etc.) wäre auch für Deutschland (wieder) denkbar, zumal der Föderalismus sowie das international verbriefte Völkerrecht derartiges auch in staatsrechtlicher Hinsicht durchaus rechtssicher möglich machen würde.

Sollte die Wende in der BRD nicht (mehr) möglich sein, so wird nur die Sezession als letzte Lösung verbleiben. Sie ist im Übrigen beileibe keine endgültige Abkehr vom Reichsgedanken, ja, im Grunde genommen ermöglicht sie erst die Wiedererstehung des Reiches. Denn: (grundlegend) ohne Volk kein Reich. Es bedarf mithin des Erhaltes der Volkssubstanz, um dereinst wieder das Reich beleben zu können. Dies aber ist nur durch (neu-)staatsbildende Sezession erreichbar. Des weiteren setzt die machtpolitische Verwirklichung des Reichsgedankes Willen voraus. Dieser Wille kann – ebenfalls grundlegend – nur in einem deutsch besiedelten Territorium artikuliert werden, wobei im Falle einer Sezession dann eben nicht nur deutsches Blut denn auch deutscher Geist (wieder) räumlich abermals konzentriert sein wird. Es ist kein Geheimnis, dass dieser zu avisierende nationale Rumpfstaat einzig auf mitteldeutschem Gebiete durchsetzbar sein wird. Ein entsprechendes Plebiszit wäre auch nur dort realistisch. Es würde dies dann jedenfalls ungefähr dem historischen DDR-Territorium entsprechen, und somit wäre ein derartiges Staatsgebilde (wenn, anders als damals, dieses Mal nicht marxistisch regiert) daher vollends überlebensfähig (ähnlich große Staaten im gleichen europäischen Raum wie Dänemark, Tschechien, Slowakei, die BeNeLux-Staaten, die Schweiz und sogar noch kleinere Staaten beweisen auf die lebendigste Art und Weise, dass auch ein kleines Staatsgebiet mit einer kleinen Population sehr gut prosperieren kann). Der neue deutsche Nationalstaat auf mitteldeutschem Boden kann daher getrost auf die Alt-BRD verzichten, zumal diese alleine schon ökonomisch betrachtet auch kaum noch etwas zu bieten hat; die einstmals stolze Ruhrindustrie ist tot, der Hamburger Hafen dereinst ein nur noch schwer zu kontrollierender, korrupter Drehpunkt der internationalen Kriminalität. Alles andere: marginal bzw. an anderer Stelle ebenfalls vorhanden. Der neue deutsche Nationalstaat wird die in der Systemzeit brach gelegten alten Ressourcenförderungsgebiete wieder reaktivieren, und dass der Standort Rostock jede Möglichkeit großer Hafenlogistik bietet, dies wurde bereits zu DDR-Zeiten erwiesen. Es ist, angesichts der vorliegenden demographischen Gegebenheiten innerhalb BRD, auch keine Schande dem Westen (temporär) den Rücken zu kehren, denn wie es einst der unvergängliche Heerführer Clausewitz schon so treffend formuliert hatte: „Wer alles verteidigt, verteidigt nichts!“

Fazit

Die inszenierten Veranstaltungen und ihre propagandistische Begleitung sind ein Zeichen der Schwäche. Dem Regime entgleitet zunehmend die Kontrolle.

Die Leute, welche dieser Tage im Sinne des Regimes marschieren, es sind dies bereits Funktionäre, Aktivisten, Mitglieder oder reguläre Wähler der Blockparteien und angeschlossener Verbände. Es ist mithin über Nacht also kein neues Unterstützerpotenzial für das Regime erwachsen, geschweige denn dass diese Veranstaltungen spontan zustande gekommen sind. Selbst prominente Juden wie Hendryk M. Broder räumen dies ganz unumwunden ein, und sprechen in diesem Kontexte nachdenklich-besorgt von einer „Mobilisierung durch die Regierung“ (!)

Derart plump orchestrierte Veranstaltungen haben bereits das DDR-Regime nicht gerettet. Auch die BRD erweist sich mithin mit derart offenkundiger Verhöhnung des Volkes in Form geradezu greifbarer Inszenierung keinen Gefallen. Hinzu kommt die Tatsache, dass sich die Akteure bereits anfangen zu zerstreiten (bspw. in München), was nur erneut die Schwäche dieses ganzen Polit-Theaters illustriert.

Gleichwohl stellen die Veranstaltungen im Hinblick auf ihre Tonalität, die dahinter stehende Agenda (offene Ankündigung nicht nur von Parteiverboten sowie sogar Grundrechtsentziehungen) sowie die skrupellose Mobilisierung rasse- und raumfremder Ausländer durchaus eine neue Eskalationsstufe dar.

Der seitens des Regimes und seiner rassefremden Auxiliartruppen kaum noch verhohlene Vernichtungswillen gegenüber unserem Volke sollte uns daher eindringlich mahnen. Wir müssen substanzielle Schritte zum physischen Erhalt unseres Volkes unternehmen. Insbesondere sollte daher einjeder deutschgesinnte Volksgenosse innerhalb der BRD (ob nun politisch organisiert oder nicht) der die Möglichkeit dazu hat, seinen Lebensmittelpunkt nach Mitteldeutschland verlegen, und – im besten Falle – so viele Familienmitglieder, Freunde und Bekannte dazu anhalten es ihm gleich zu tun. Nur dort ist potentiell noch ein flächendeckender politischer Wandel – und damit eine Chance auf die überlebensnotwendige Sezession – möglich. Wer – aus welchen Gründen auch immer – jedoch keine Möglichkeit hat aus der Alt-BRD zu verziehen, sollte zumindest alternativ jedwede Möglichkeit nutzen, um aus der Not eine Tugend zu machen, und dann dort vor Ort politische Aufklärungsarbeit und Strukturaufbau/-erhalt zu betreiben.

Es zieht ein epochaler Sturm auf. Vielleicht sogar noch größer als die Umwälzungen des vergangenen Jahrhunderts. Wir müssen verstehen, dass wir in historisch überaus prägenden Zeiten leben, und daher entsprechende Konsequenzen ziehen. Es herrscht eine Völkerwanderung, und dabei ist es im Grunde genommen sogar egal, ob diese nun inszeniert, gelenkt oder mehr oder weniger zufällig abrollt. Völkerwanderungen gingen jedoch immer einher mit Verdrängung. Manches Volk wurde in dessen Folge in Staub getreten und versank daraufhin im Morast der Zeit. In UNSERER Zeit wird sich entscheiden, ob das Deutsche Volk so enden wird wie einige – zum Teil namenlos-unbekannte… – Völker vergangener Epochen, oder ob wir auch diesen Sturm überleben werden, ja, ob wir diesen Sturm nicht vielleicht sogar dazu nutzen können, in seinem Windschatten dereinst endlich wieder staatliche Souveränität, und damit die Freiheit der Nation – und damit jedes einzelnen Deutschen – zurückzuerlangen. Es kommt dabei auf den Willen an. Und dieser ist im vorliegenden Falle nichts anderes als nacktester Überlebenswille. Es bedarf vor allem politischen und rassischen Bewusstseins und der Abkehr von jedweder Form von Schlendrian oder gar Defätismus, wollen wir eine lebenswerte Zukunft für unsere Kinder und Kindeskinder erhalten und der historischen Mission unseres Volkstumes gerecht werden. Wie es der Führer einst so treffend formulierte: „Der Kampf gegen Übermacht ist von jeher deutsches Schicksal gewesen. Wo er zum Siege geführt hat, da waren seelische Kräfte am Werk, die sich wirksamer erwiesen als die Überlegenheit der Gegner an Zahl und Material.“

Wir dürfen daher nicht müde werden, für eine politische Wende zu arbeiten. Gleichwohl sich das Zeitfenster für einen Wandel bereits zu schließen beginnt, so werden, ob der Dramatik dieser – nun mehr für ein jeden geistig gesunden und halbwegs intelligenten Volksgenossen klar ersichtlichen – Tatsache wieder natürliche, lebensbejahende Instinkte innerhalb des gesund gebliebenen Volkskörpers geweckt, wie die elektiven Wahlerfolge der patriotisch orientierten AfD, welche, und dies gilt es vorliegend zu berücksichtigen, seitens Regime und Lügenmedien als „rechtsextrem“, „faschistisch“, „nationalsozialistisch“ dem Volke präsentiert wird, eindringlich illustrieren. Es ist dies ein Renationalisierungsprozess, dessen Potential zu nutzen ist. Dieses Potential aber, es kann nur noch in Mitteldeutschland effektiv zum Tragen kommen. Denn selbst wenn am Ende ein zwischenzeitlich unvermittelt eintretender innerer Zusammenbruchs des BRD-Regimes aufgrund von ökonomischen Aspekten oder eines allgemeinen Ausländeraufstandes oder ähnlichem einer formellen Sezession Mitteldeutschlands zuvorkommen sollte, so sind dann wenigstens genug Deutsche und patriotische bis nationale politische Organisationsstrukturen in einem Teil des Landes konzentriert, um den daraus erwachsenen Implikationen erfolgreich als Ganzes widerstehen zu können. Unabhängig also was auch die Zukunft bringen mag, nur ein geschlossener, weitestgehend homogener Siedlungsraum – und dies hat die Menschheitsgeschichte stets noch erwiesen – ist in der Lage das Überleben eines Volkes zu garantieren.

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Eindeutiges Wahlergebnis in Pirna. AfD hat in diesem Jahr nun auch erstes Oberbürgermeisteramt erobert. Blockparteien, Lügenmedien und NGO’s fassungslos!

Ausweislich offizieller Verlautbarungen, so hat die AfD nun mehr ihr erstes Oberbürgermeisteramt mit eindeutigem Ergebnis erobert. Dieser Erfolg reiht sich ein in eine ganze Abfolge von relevanten Marksteinen, welche die patriotische Partei in diesem Jahr für sich hat erreichen können, und welche gleichsam auch als guter Indikator des Volkswillens zu bezeichnen sind.

Der aktuelle Erfolg der Partei in Pirna illustriert zudem in praktischer Hinsicht die Tatsache, dass selbst geballte Konzentrierungen des Widerstandes der Blockparteien den Volkswillen nicht mehr zu stoppen vermögen, denn trotz auch in diesem Falle erfolgter Mauscheleien und “Wahlempfehlungen“, so vermochten die beiden Gegenkandidaten aus den Reihen von CDU und Freien Wählern sich dieses Mal nämlich nicht durchzusetzen, und auch die sächsische VS-Kampagne, welche die weitestgehend bürgerliche Partei als angeblich „rechtsextremistisch“ framen sollte, sie verfing bei der volkstreuen Wählerschaft nicht mehr (oder hatte sogar das gegenteilige Ergebnis…).

Mit der Erringung des Oberbürgermeisteramtes hat die AfD nun einen weiteren Markstein erreicht. Der nächste zu erreichende Markstein wird nun ein Ministerposten auf Landes-, und früher oder später auch auf Bundesebene darstellen.

Man kann angesichts all dieser elektiven Erfolge einer an sich gemäßigten bürgerlich-patriotischen Partei nur hoffen, dass diese die Interessen der Volksgenossen nachdrücklich wird, wobei natürlich ein jeder auch den weiterhin massiven Widerstand der Blockparteien mit berücksichtigen muss, welchem die AfD natürlich auch in den Parlamenten und dem Verwaltungsapparat sowie von Seiten der Lügenmedien und der Antifa ausgesetzt ist.

Die Oberbürgermeisterwahl von Pirna illustriert jedenfalls eine Tatsache mehr als unumstößlich: das Volk WILL einen Wandel hin zu einer den nationalen Interessen verpflichteten Politik, UND es ist auch in der LAGE, diesem Willen praktisch Ausdruck zu verleihen. Sollte die AfD mithin enttäuschen oder verboten werden, so wird dann eben ganz rasch eine andere politische Alternative erstehen, denn Bedarf und Wille sind im Volke in Bezug auf einen politischen Wandel mehr als reichlich vorhanden. So oder so: es geht also in die richtige Richtung; denn mehr und mehr formiert sich das Volk, und wird sich dabei seiner Macht bewusst!

– Wehrwolf –