Einleitung
Am heutigen Tage, vor genau zwanzig Jahren, da brach der Dritte Golfkrieg aus.
Die USA hatte es abermals vermocht weite Teile der Welt gegen den souveränen Irak zu mobilisieren. Ziel war es, das ölreiche Land endgültig unter westliche Knute zu zwingen. Dieser Krieg wurde mit den via der bewussten politisch-publizistischen Lüge, wie sie noch stets das Mittel der Demokraten wie gleichsam auch der Marxisten gewesen ist, vom Zaune gebrochen; höchste us-amerikanische Regierungsstellen hatten Monate vor dem Einmarsch in den Irak behauptet, das Land würde angeblich über international geächtete biologische und chemische Kampfstoffe in großen Mengen verfügen, und habe sich zudem an den Anschlägen des 11. September 2001 beteiligt.
In diesen Lügen-Chor reihte sich vor allem Großbritannien ein. Andere, durch Pazifismus feig‘ und morsch gewordene europäische Staaten ließen diese Kriegspropaganda im wesentlichen widerspruchlos zu, jedoch war ihren Staatsvölkern ein Waffengang nicht oder nur schwer zu verkaufen. Dies entbindet jedoch (auch) jene Staatsführer jener Zeit nicht von ihrer Verantwortung an diesem Menschheitsverbrechen. Bis heute geht im Kontexte des Vorwurfes des Marionetten-Status in Bezug auf die BRD die Mär von der angeblich doch so „souveränen Haltung“ um. Die Wahrheit ist jedoch, dass eine in Jahrzehnten linksliberaler Umerziehung moralisch derart mürbe geschlagene egoistische Schweinegesellschaft wie die der BRD nicht einfach über Nacht in einen (derartigen) Militäreinsatz geschickt werden kann (zumal die Verwerfungen um die Einsätze im Kosovo und Afghanistan zu jenem Zeitpunkt noch sehr frisch gewesen sind). Wie immer in derartigen Fällen, so spielte daher die BRD einmal mehr den Zahlmeister (und schickte obendrauf noch eine ABC-Einheit der Bundeswehr in die vor dem Abgrunde eines neuen Krieges stehende Region) – unterstrich durch diese Tribut-Zahlungen somit nicht nur erneut den eigenen Vasallen-Status denn machte sich gleichsam auch mitschuldig an einem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg. Von einer „souveränen Haltung“ kann mithin also gar keine Rede sein, und auch nicht von einem „Ruhmesblatt der deutschen Sozialdemokratie“; denn im Rahmen des 2. Golfkrieges, welcher zur Amtszeit des damaligen BRD-Bundeskanzlers Helmut Kohl (CDU) stattgefunden hatte, da wurde ebenfalls brav in die alliierte Kriegskasse eingezahlt.
So akkumulierte das us-amerikanische ZOG-Regime also Truppen, Geld und logistische Unterstützung bei seinen Vasallen-Staaten, um hierdurch die eigenen diesbzgl. Kosten niedrig zu halten und sich andererseits politisch-moralische Rückendeckung zu holen.
Der Irak unternahm alles, um gegen diese unheilvolle Propaganda anzugehen; unter anderem lud man internationale Beobachter in das Land. Darunter befanden sich UN-Kontrolleure, denen man den Zugang zu allen gewünschten Anlagen ermöglichte, um hierdurch maximale Transparenz in Bezug auf die haltlosen Vorwürfe hinsichtlich eines angeblichen ABC-Programmes gegenüber der verhetzten “Weltöffentlichkeit“ zu realisieren.
In den Monaten vor Kriegsausbruch suchten zionistische Agenten die irakische Regierung auszuschalten, was jedoch glücklicherweise misslang (bspw. hatte man einen Piloten der irakischen Luftwaffe dazu bringen können ein Attentat auf Hussein zu planen – der Plan wurde jedoch glücklicherweise vereitelt, und der Mann anschließend öffentlich exekutiert). Drei Tage vor dem Einmarsch stellte Zion dem legitimen Staatspräsidenten des Iraks – Saddam Hussein – ein Ultimatum dahingehend, das Land mitsamt seiner Familie binnen 48 Stunden zu verlassen. Als ein Mann von Ehre, so wies Saddam Hussein diese dreiste Anmaßung Alljudas selbstverständlich zurück. Sein engstes Umfeld äußerte sich nach dem Kriege, dass Hussein in jenen Tagen im Grunde genommen nur noch metaphysisch dachte. Die Welt schaute nun auf den Irak, und es war eine Sache der Ehre, nun einen Kampf für die Geschichtsschreibung zu führen.
Der Krieg
Am Vorabend des Krieges verteilte die nationalsozialistische Baath-Partei des Irak Waffen an die Zivilbevölkerung (sowohl an Männer als auch Frauen sowie Jugendliche). Überall im Lande wurde Barrikaden errichtet und Schützengräben ausgehoben. Die Armee wurde in höchste Alarmbereitschaft versetzt.
In der Nacht vom 19.3./20.3.2003 fielen dann die ersten Bomben und Raketen auf den Irak. Darauf folgten dann mechanisierte Bodentruppen.
Die – an einzelnen Stellen durchaus mit großer Erbitterung geführten – Kampfhandlungen erfolgten zwischen dem 20.3. und dem 1.5.2003.
Zweifellos war es vom ersten Tage an ein ungleicher Waffengang; war der Irak doch in nahezu 14-jähriger Sanktionszeit bereits – systematisch – durch den Westen an den Rande des ökonomischen wie humanitären Kollapses gebracht worden, was sich natürlich auch in dem Zustand der Armee widerspiegelte.
Dennoch gelang es, vor allem den politisch motivierten regulären Bodentruppen sowie Hilfsverbänden des Iraks, zum Teil erhebliche Achtungserfolge zu erzielen. Besonders taten sich hierbei Armee- und Parteimilizen wie die “Saddam Fedajin (die dt. Übersetzung lautet in etwa Märtyrer für Saddam)“ sowie die “Spezielle Republikanische Garde (SRG)“ hervor. Schattengleich fielen diese opferbereiten Kämpfer in ihren schwarzen Uniformen, formiert in kleinen Jagdkommandos, die zionistischen Imperialisten immer wieder brutal an, wobei sie sich oftmals die Witterung (wie etwa Sandstürme) und/oder Nachtzeit zu Nutze machten, und dabei gerade den Logistik-Verbänden hohe Verluste beibrachten. Wie bereits im Rahmen des 2. Golfkrieges, so stellte auch dieses Mal die politisch motivierte, und mit – für die damaligen Landesverhältnisse – gutem Waffenmaterial ausgerüstete Elite-Teilstreitkraft der irakischen Armee, die “Republikanische Garde (RG)“ das Rückgrat der Operationen dar (die RG war in konzeptioneller Hinsicht zweifellos an dem Beispiel der Waffen-SS orientiert). Vor allem der rücksichtslose Einsatz dieser Eliteverbände ermöglichte der irakischen Armee den alliierten Vorstoß nach einigen Tagen zu stoppen! Doch feiger Verrat fiel der heldenhaft fechtenden Republikanischen Garde in den Arm; die Juden hatten den RG-General Mahere Sufian al-Tikriti mit 25 Millionen US-Dollar bestochen, sodass dieser dreckige Verräter die Verbände schließlich zurückzog – naturgemäß (wie die Militärgeschichte schon oft erwiesen hat) zeitigte der (organisatorische) Zusammenbruch der Garde schwerste Auflösungserscheinungen allgemeiner Natur.
So fiel denn auch am 11.4.2003 die irakische Hauptstadt Bagdad ohne nennenswerten Widerstand. Auch in diesem Fall wurden im Nachhinein Bestechungen von irakischen Offizieren bekannt…
Der Krieg endete offiziell am 1.5.2003 mit der vollständigen Besetzung des vormals souveränen Iraks.
Am Ende der Kampfhandlungen standen zehntausende Tote und Verletzte, wovon die allermeisten auf irakischer Seite zu finden sind.
Massenvernichtungswaffen wurden im Nachgang zu der vollständigen militärischen Besetzung des Iraks natürlich nicht aufgefunden, genauso wenig wie Beweise für die behaupteten angeblichen Verstrickungen der irakischen Regierung in die Anschläge vom 11. September 2001.
Ein Rechtsgutachten verurteilt den Krieg bis zum heutigen Tage als völkerrechtswidrigen Angriffskrieg. Keiner der dafür Verantwortlichen wurde dafür jedoch juristisch zur Rechenschaft gezogen oder auch nur mit Wirtschaftssanktionen belegt, nicht zuletzt deshalb, da sowohl die USA als auch Großbritannien bereits eine offizielle politisch-moralische Verurteilung des Krieges durch ihr Vetorecht vor dem UN-Sicherheitsrat blockiert hatten.
Fazit
Ausgangspunkt jenes Krieges war das zionistische Interesse, in der Golfregion einen geostrategisch hochrelevanten Stützpunkt errichten zu können, die erheblichen Ressourcen des Landes zu kontrollieren sowie einen staatlichen politischen Opponenten auszuschalten.
Der 3. Golfkrieg stellt ein perfektes Beispiel für die zynisch-verhängnisvollen Machenschaften der westlichen Demokratien auf, und hinter den Kulissen der Weltbühne dar.
Mittels eines infernalischen politisch-medialen Trommelfeuer übelster propagandistischer Art und Weise wurde Stimmung für den Krieg gemacht, (und damit auch) anfangs zögerliche Verbündete und Vasallen unter Druck gesetzt.
Aber auch das gegnerische Land, der Irak, blieb von der westlichen Propaganda nicht verschont; mit erheblichen Versprechungen ist dem Irakischen Volke seinerzeit der Himmel auf Erden versprochen worden. Davon geblendet, und durch korrumpierte Offiziere in die Kapitulation geführt, warfen die regulären Verbände der irakischen Armee schnell die Waffen weg. Viele dieser Männer fanden sich wenig später in Abu-Guhraib und ähnlichen “demokratisch-rechtsstaatlichen“ Folter-Einrichtungen wieder… Die Bilder ihres Leides sind vielfach an das Licht gekommen, und um die Welt gegangen.
Am Ende wurde dem Irakischen Volke dann eine Marionettenregierung von besatzersgnaden aufgezwungen.
Der Irak versank sehr schnell in rassische wie religiöse Konflikte. Ein fataler Bürgerkrieg brach sich Bahn; dessen vorläufiger trauriger Höhepunkt die seinerzeitige machtpolitische (!) Durchsetzung des “Islamischen Staates (IS)“ markierte, und die Region, aber indirekt auch die westliche Welt, weiter destabilisierte. Seit dem Jahre 2003 sind fast eine Millionen Iraker durch den Krieg, dessen unmittelbare Folgen humanitärer Natur sowie die Destabilisierung ihres Landes per se umgekommen, ungezählte wurden verwundet oder anderweitig geschädigt. Ungezählte machten sich auf, ihr Land zu verlassen – sie sitzen heute vielfach in Europa… Bis dato hat sich der Irak nicht von den Folgen des Jahres 2003 erholt. Gerade deshalb gibt es heute mehr denn je Menschen in aller Welt, welche Saddam Hussein und die unter seiner weisen Leitung befindlich gewesene nationalsozialistische Baath-Partei, welcher zu Lebzeiten den Status Quo aufrechtzuerhalten in der Lage gewesen ist, vor allem aber auch Terrororganisationen stets radikal bekämpft hatte, posthum nun doch recht. Aus einem modernen, sozial orientierten und säkularem Lande, ist ein Failed State, eine unsägliche Brutstätte des Terrorismus geworden, während das Irakische Volk – nach wie vor – am Boden liegt.
Aber auch einigen der westlichen Verbündeten sind die Machenschaften der Zionisten nicht gut bekommen; trotz Kooperation in beiden (!) westlich geführten Golfkriegen, so wurden bspw. Ägypten und der Arabischen Republik Syrien parallel (!) nachrichtendienstlich zugunsten eines “Regime Change“, mit der Intention einer pro-westlichen Vasallierung, destabilisiert – sie versanken in Bürgerkriegen. Einzig die legitime Regierung Syriens steht nach wie vor.
Wir können also zweierlei Fakten konstatieren: global gesehen markierte der 3. Golfkrieg eine weitere Zäsur in der im Jahre 2001 begonnen Zeitenwende. Die – höchst fatalen – Folgen sind bis heute spürbar.
Zum anderen aber wurde einmal mehr das System des Neo-Kolonialismus (“Regime Change“) vortrefflich illustriert, dessen Beginn im Jahre 1914 zu finden ist. Mit Ausnahme des sich bereits zwei Jahrzehnte hinziehenden Guerilla-Krieges nach der militärischen Besetzung des Iraks, so sehen wir hier 1:1 Parallelen zu dem Schicksal, welches Deutschland und andere Achsenstaaten am Ende des 2. Weltkrieges erlitten, und von dem sie sich bis heute nicht erholt haben; ja, im Gegenteil, langsam aber sicher daran rassisch, kulturell wie nicht zuletzt auch ökonomisch ersticken!
Die Zerschlagung der Souveränität tut keinem Land gut. Im Gegenteil. Sowohl in den ehemaligen Achsenstaaten als auch dem Irak wurde es schlimmer – nicht besser.
Einmal mehr hat die Geschichte also erwiesen, dass im Völkerleben staatliche Souveränität alles bedeutet, und (daher) ein ehrenvoller Tod noch stets der Kapitulation vorzuziehen ist.
In diesem Sinne: Deutschland erwache!
– Wehrwolf –
Literaturempfehlung: Uwe Ochsenreiter – “Staatsmord in Badgdad“