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18. März – Tag des Politischen Gefangenen. Hoch die nationale Solidarität!

Aus den politischen Kämpfen der Weimarer Systemzeit erwachsen, so existiert der Tag des Politischen Gefangenen seither in deutschen Landen.

Wenngleich auch in ursprünglicher Form durch Marxisten okkupiert, so steht seine universelle Bedeutung doch bereits angesichts der massiven Verfolgung vor allem von volkstreuen Aktivisten seitens der volksfeindlichen Besatzerregime in Luxemburg, BRD, BRÖ, und früher auch der DDR sowie weiteren besetzten Reichsteilen, doch ganz unzweifelhaft dar.

Wir rufen daher am heutigen Tage ganz besonders zu der Unterstützung unserer internierten Kameraden auf!

Eine Front – drinnen wie draußen!

Freiheit für alle nationalen politischen Gefangenen!

Sieg Heil!

Urteil des Landgericht Frankfurt/Main im Fall des getöten deutschen jugendlichen Fußballers Paul ergangen! Zwei Jahre auf Bewährung für den brutalen arabischen Täter! Eine Verhöhnung des Deutschen Volkes sondersgleichen!

Am gestrigen Tage erging durch das Landgericht Frankfurt/Main das Skandalurteil im Falle des im Rahmen eines Fußballturniers brutal durch einen Araber getöteten 15-jährigen deutschen Jugendlichen.

Das Verdikt: zwei Jahre auf Bewährung für den kriminellen arabischen Mörder!

Eine Schande, und ein weiteres Indiz dafür, wie wenig das Leben eines Deutschen im BRD-Staat wert ist, und bezeichnend, dass selbst der Name des ausländischen Angeklagten gänzlich unter den Mantel des Schweigens gehüllt worden ist.

Besonders perfide erweist sich hierbei im Kontexte des Tatortes die Tatsache, als dass – in Relation betrachtet – das Regime sowie gewisse kapitalistisch orientierte Stadionbetreiber mit drakonischen Maßnahmen gegen Pyrotechnik-Choreographien, politisch missliebige Fan-Gesänge oder sozialkritische Banner vorgehen, andererseits aber rein gar nichts gegen die immer stärker zunehemende und ausufernde Ausländergewalt im Bereich des Fußballs, aber auch anderer Mannschaftssportarten, welche sich regelmäßig gegen arglose, friedliche deutsche Spieler, Schiedsrichter und auch Fans richtet, unternehmen. Gerade auch im Bereich der Amateur-Ligen ist die Gewalt der Ausländer geradezu explodiert, wie vor wenigen Wochen noch bspw. durch publik gewordene Videos einer durch Ausländer während eines Handball-Turniers begangenen Massenschlägerei eindringlich illustriert worden ist! Mehr und mehr Bereiche des öffentlichen Lebens werden durch diese Barbaren verdorben.

Zwei Jahre auf Bewährung für die brutale Tötung im Rahmen eines vorsätzlichen und unprovozierten massiven Angriffes auf einen Jugendlichen! Ersichtlich spuckt das Regime mittlerweile auf das Leben der Deutschen in diesem Lande!

Die Ausländergewalt lässt sich nur durch dreierlei Maßnahmen stoppen: 1. sämtliche rechtlich gebotenen Maßnahmen im Rahmen von Nothilfe und/Notwehr massiv und systematisch nutzen, 2. mehr Solidarität gegenüber den eigenen Volksgenossen im öffentlichen Raume, 3. politisches Engagement gegen diese, durch das Regime hervorgerufenen Missstände.

Es wird hohe Zeit für persönliche Selbstbehauptung/Verteidigungsbereitschaft jedes einzelnen Deutschen sowie mehr Solidarität innerhalb des Volkes und einen Regime-Wechsel!

Die Fremden schlagen, vergewaltigen und töten die Deutschen – Tag für Tag -, und das Regime schaut weg!

Hohe Zeit, dass Deutschland und Europa endlich einen politischen Wandel hin zu Remigration dieser Elemente beschreitet.

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Frankfurt/Main führt als erste Stadt in der BRD Ramadan-Werbung ein. Nächster Schritt in Richtung auf dem Weg völliger Überfremdung! Ausländer fordern bereits dreist weitere Kommunen zu ähnlichen Schritten auf!

Am heutigen Tage wurde in der hessischen Metropole Frankfurt am Main offiziell Ramadan-Werbung prominent in das Stadtbild eingeführt. Die Anschaffungskosten für Leuchtschilder etc. belaufen sich dabei bislang bereits schon auf rund 100.000,00 Euro, wobei die Frankfurter Stadtverwaltung bezeichnenderweise die entsprechenden Stücke aus dem Ausland importiert hat – also doppelte Verschwendung deutscher Steuergelder.

Weitaus schlimmer als dieser finanzielle Verlust deutschen Volksvermögens stellt sich jedoch vielmehr noch die Tatsache mit besagter Bewerbung einhergehender kultureller Verdrängung dar, zumal bereits die Einführung ähnlicher Bewerbungsmaßnahmen für andere Kommunen da und dort ebenfalls schon angekündigt worden ist, und – naturgemäß – natürlich auch durch Einwanderer und Lobbyverbände (NGO’s) befürwortet wird. Dieser Schritt reiht sich ein in eine ganze Abfolge bereits erfolgter Maßnahmen wie etwa abgeänderter Speisepläne in vielen öffentlichen Einrichtungen, Moscheeneubauten, Muezzinruf-Genehmigungen, Quotenregelungen in Bezug auf graphische Darstellungen von Personen im Bereich der Publikation öffentlicher Bekanntmachungen aber auch Reklamepublikationen der freien Wirtschaft, manipulierte Kriminalitätsstatistiken, Sprachregelungen im Pressewesen, Quotenregelungen im Bereich behördlicher Personalpolitik sowie bei den Blockparteien und Teilen der freien Wirtschaft, faktische Beendigung der Integrationsdebatte, inflationäre Staatsbürgerschaftsvergabe etc. etc.

Bei derartigen Maßnahmen des Regimes gilt es allerdings zu unterscheiden. Und zwar zwischen Reaktion/Schadensbegrenzung und Prophylaxe. Ein gutes Beispiel stellt die damalige Einführung von Wachschutz an der früher schon stark ausländerbelasteten Rütli-Schule zu Berlin dar (mittlerweile vollständig mit Fremdrassigen belegt). Die kommunal finanzierte Ramadan-Bewerbung hingegen stellt eine prophylaktische, in diesem Falle anbiedernde Maßnahme von Seiten des Regimes dar, und ist mithin umso schlimmer. Denn sie illustriert abermals aufs Neue die Tatsache, als dass das BRD-Regime durchaus einen Volksaustausch durchführt, jedenfalls diesen billigend in Kauf nimmt. Durch derartige Maßnahmen sucht sich das BRD-Regime also offenkundig gegenüber den – im wahrsten Sinne des Wortes – (BRD-)“Neubürgern“ zu empfehlen. Gleiches gilt für die Personalpolitik und gewisse Maßnahmen der Blockparteien; sie haben Angst, früher oder später die Macht an die Fremden zu verlieren (bspw. durch Parteineugründungen, in deren Rahmen die Fremden dann eigene Karriere begründen, und eigene Themen platzieren können), und versuchen daher diesem Klientel entgegenzukommen. Auf Kosten von Volk und Land.

Die Volksgenossen in Hessen (aber auch anderen Landesteilen) sollten sich angesichts dieser Entwicklung zunehmend Gedanken darüber machen, ob sie noch länger bereit sind, diese Blockparteien, welche sich ja ganz offenkundig immer mehr den Fremden anpassen und zuvorkommen, weiter zu unterstützen, wobei das Ergebnis der zurückliegenden Landtagswahl in jenem Bundeslande ja bereits durchaus schon für sich spricht.

Das Gebaren der Stadt Frankfurt/Main zeigt jedenfalls – mit Blick auf das gesamte BRD-Gebiet – einmal mehr die Notwendigkeit einer zahlenmäßigen Konzentration deutschgesinnter Volksgenossen in Mitteldeutschland auf. Früher oder später werden nämlich gleiche Maßnahmen auch in anderen westdeutschen Regionen erfolgen, und auch dabei wird es nicht bleiben, sondern weitere Überfremdungsmaßnahmen kultureller wie einwanderungspolitischer Natur werden folgen. Der Degenartionsprozess Deutschlands hat auf dem Gebiete der Alt-BRD (“Westdeutschland“) einst seinen unheilvollen Anfang genommen, und er wird dort mithin auch stets am stärksten bleiben. Wenn also die Gegenseite versucht durch Mehrheiten in gewissen Regionen Fakten zu schaffen, dann müssen die Deutschen, welche noch deutsch sein wollen, eben das gleich tun. Dies aber ist nur (noch) in Mitteldeutschland möglich. Das Endziel kann nur sein, in einigen Teilen Deutschlands mittels demographischer und politischer Mehrheiten eine politische Abspaltung von der BRD zu erwirken.

Segregation ist das Gebot der Stunde!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Ausländerbande vergeht sich in Wien monatelang brutal an 12-jährigem Mädchen! Parallelen zu britischen Verhältnissen! Europäer werden zu Freiwild der Fremden!

Wie kürzlich bekannt geworden, so hat sich in der deutsch-österreichischen Metropole Wien über Monate hinweg eine brutale Sexsklaverei zum Nachteile eines jungen, minderjährigen Mädchens ereignet. Die Täter: einmal mehr Ausländer (Bulgaren (vermutlich Zigeuner), Türken, Syrer etc.)! Es handelt sich dabei um eine mindestens 17 Personen umfassende Gruppierung allerniedrigsten Menschentumes, welches seinen Fuß auf europäischen Boden getan hat!

Die brutalen Gewalt- und Sexualstraftaten, welche die fremdrassigen Tiere begangen hatten, wurden durch diese zum Teil sogar noch gefilmt, und zudem wurden mitunter eigens Hotelzimmer zur Tatbegehung angemietet. Das geschädigte Mädchen wurde durch die dreckigen Untermenschen hierzu systematisch mittels psychischer und physischer Gewalt gefügig gemacht.

Erst nachdem das Mädchen schließlich doch noch die Kraft gefunden hatte sich seiner Mutter anzuvertrauen, konnte das Martyrium glücklicherweise doch noch beendet werden.

Diese Tat erweist sich als in zweierlei Hinsicht besonders bezeichnend. Zum einen wird seitens der BRD-Lügenmedien nämlich systematisch der Migrationshintergrund der Täter verschwiegen (dort ist zynischerweise uniso – wie immer in derartigen Fällen – lediglich die Rede von einer „Jugendbande“), während in der BRÖ – bedingt durch andere politische Mehrheitsverhältnisse – durchaus wenigstens noch in Teilen wahrheitsgemäß berichtet wird. Weitaus relevanter – und dies in sicherheitspolitischer Hinsicht – stellt sich jedoch die Tatbegehung bzw. der Modus operandi der Kanacken dar. GENAUSO, wie es die dreckigen braunen Häute in Großbritannien bereits seit Jahren und Jahrzehnten halten, exakt so agieren sie nun nämlich offenkundig auch auf dem Kontinente selbst! Fremdrassige Banden, welche systematisch europäische Mädchen und Frauen in ihre Gewalt bringen und anschließend versklaven.

Es wird mithin hohe Zeit, dass die Europäer entsprechende Schritte unternehmen, Recht und Ordnung auf den eigenen Straßen zu reetablieren, soll am Ende nicht die Knute der Fremdherrschaft jedes arische Leben gänzlich unerträglich machen!

In diesem Sinne: Europa erwache!

– Wehrwolf –

Großbritanniens Parlament im Würgegriff der Einwanderer!

Wie am gestrigen Tage bekannt geworden, so haben die Fremdrassigen spätestens jetzt die Politik eines europäischen Staates in ihre Hand bekommen. Wenig verwunderlich, so handelt es sich bei ebenjenem bedauernswerten Staate um Großbritannien.

Zwischenzeitlich ist nämlich die Tatsache an das Licht gekommen, als dass das Abstimmungsverhalten einiger Parlamentarier in ihren jeweiligen Wahlbezirken durch Druck und gar offene Drohungen von Seiten muslimischer Einwanderer massiv manipuliert worden ist, sodass ebenjene Parlamentarier schließlich gegen Israel gerichtete Maßnahmen unterstützten. Bereits in der Vergangenheit sind britische Politiker schon Opfer massiver fremdrassiger Gewalt geworden.

Auch wenn es verlockend erscheint, so sollte dennoch niemand ob der Tatsache allzu unreflektiert feixen, als dass das Judentum (in diesem Falle sein Nationalstaat Israel) mehr und mehr zum Opfer seiner zuvor selbst massiv geschürten Multi Kulti-Ideologie wird, denn heute richtet sich der Druck der Fremdrassigen auf die nationalen Parlamente noch gegen pro-israelische Politik, morgen aber schon könnten sie mit derartigen Methoden Gesetze oder ähnliches zu Ungunsten der Arier erzwingen (ein eindringliches Beispiel hierfür stellen die USA dar, wo der negroide Mob, unterstützt durch Linksextremisten, mittlerweile schon regelmäßig durch blutige Straßenkrawalle politische Maßnahmen zum Abbau der inneren Sicherheit oder kulturelle Verdrängung erzwingt)! Wenngleich ZOG also mehr und mehr die Macht zu entgleiten scheint, so ist dies einzig mit Blick auf das hierdurch früher oder später entstehende Machtvakuum zu begrüßen. Sollte dieses Machtvakuum dereinst jedoch durch die Fremdrassigen geschlossen werden, so werden die Arier des jeweiligen Staates infolgedessen mithin mit einem Blutterror in wahrlich historischer Dimension konfrontiert werden, wie Europa ihn seit Einfall der Sowjets 1944/45 nicht mehr gesehen hat!

Das Ausmaß dessen, was Staaten wie Großbritannien, Frankreich, Belgien, Niederlande und Schweden aktuell durchleben, es wird – früher oder später – in gleicher Dimension Deutschland und weitere europäische Staaten treffen! In jedem Lande beginnen ersichtlich nun die seitens der Fremden initiierten Verdrängungsprozesse deutlich Gestalt anzunehmen; in dem einen Land früher, in dem anderen Land später. Eintreten aber wird es so oder so.

Wie wir anhand derartigen Beispieles also einmal mehr sehen, so greifen die Fremden immer offener nach der Macht in den europäischen Staaten! Hohe Zeit, dem endgültig einen Riegel vorzuschieben!

In diesem Sinne: Weiße Welt erwache!

– Wehrwolf –

Historischer Quellentext „Die Evolution in der Weltpolitik“

Das vorliegende Transkript dieses historischen Quellentextes aus “Die SA. Zeitschrift der Sturmabteilungen der NSDAP.“ vom 27. September 1940, Folge 36, Jahrgang 1, 1-2, des Autors Georg Peters erlaubt inhaltlich einen leicht zugänglichen Einblick in die konzeptionellen Erwägungen nationalsozialistischer Europapolitik in der Frühphase des 2. Weltkrieges.

Trotz der überwältigenden Siege über Polen, Frankreich, Dänemark, Norwegen, Niederlande, Belgien, Luxemburg und Frankreich in jenem Zeitraum, so weichen ebenjene Erwägungen ersichtlich nicht von dem ab, was der Führer bereits vor 1939 wiederholt proklamiert hatte, und illustrieren auch in diesem Falle somit einmal mehr die Tatsache nicht nur kohärenter denn auch aufrichtiger nationalsozialistischer (Außen-)Politik.

So wurde daher in ebenjener Publikation einmal mehr auf das Selbstbestimmungsrecht der Völker abgestellt und die Möglichkeit einer fruchtbaren, zukunftssichernden Neuordnung des europäischen Lebensraumes unter Berücksichtigung der zwischenzeitlich eingetretenen massiven Umwälzungen der Machtverhältnisse auf dem europäischen Kontinent skizziert.

Die nationalsozialistische Europakonzeption unterscheidet sich damit ersichtlich von dem marxistischen wie auch kapitalistischen – raumfremden – Gepräge jüdischer Urheberschaft, welches Europa sowohl in der Vor- als auch Nachkriegszeit so verhängnisvoll umschlugen hatte, und auch nach wie vor umschlugen hält. Welches Schicksal der Sowjet-Marxismus den Völkern Europas zugedacht hatte, dies wurde bereits 1939 offenbar, und sollte sich denn schließlich auch ganz offenkundig sichtbar machtpolitisch bis in das Jahr 1990 hinziehen. Der kommunistische Warschauer Pakt ist bereits lange Geschichte, doch die Narben brennen bis heute auf der Seele des Kontinentes, wie der aktuelle tragische Konflikt um die Ukraine einmal mehr blutig-eindringlich vor aller Welt illustriert. Die Verwerfungen, welche seitens seines liberalkapitalistischen Pendants, der sogenannten “Europäischen Union (EU)“, bislang schon generiert worden sind – und auch noch weitere generiert werden – sie sind bis heute in ihrer historischen Dimension noch gar nicht vollständig greifbar, werden in ihrer Schadhaftigkeit vermutlich jedoch dereinst wohl noch als weitaus schlimmer zu bewerten sein als das, was seinerzeit der Sowjet-Marxismus an Europa verbrochen hatte.

Wir sehen also auf der einen Seite einen dem Wesen Europas entsprechenden Pfad auf dem Weg zu wahrer europäischer Gemeinschaft, vorgezeichnet durch den Nationalsozialismus, fokussiert auf die Interessen der europäischen Völker und damit eine eindeutige Absage an uferlose globalistische Bestrebungen und dogmatischen, anorganischen Zielvorgaben, und wir sehen auf der anderen Seite das genaue Gegenteil – die plutokratische EU. Jeder möge selbst entscheiden, welchen Pfad er wählt…

– Wehrwolf –

Die Evolution in der Weltpolitik

Dieser Krieg ist mehr als eine rein europäische Auseinandersetzung um einen Herrschaftsanspruch, er ist die endgültige Abrechnung junger, tatkräftiger Völker mit jenem plutokratischen Freibeutersystem, das in England seinen stärksten Garanten hat. Die Waffen sprechen nun das entscheidende letzte Wort, und wie immer in diesem härtesten Ausleseprozeß werden sie den Sieg jenen Völkern erkämpfen, die stark und mächtig auch in der Zukunft bereit sind, ihn in Erfüllung der durch die Geschichte an sie gestellten Aufgaben zu verteidigen. Auf den Schlachtfeldern Polens und Frankreichs standen sich nicht nur die Heere von Völkern gegenüber, hier wurde der Kampf zwischen zwei Lebensanschauungen ausgetragen, von denen die eine eine ungeheure, dynamische Kraft ausstrahlte, die andere aber, morsch und innerlich faul, zu einem entscheidenden Schlag nicht mehr fähig war. Im Toben der Schlachten, im Donner der Kanonen haben sich jene Ideen erhärtet, und wie einst im eigenen Volke auch auf dem Schlachtfeld durch einen revolutionären Schwung und eine ungeheure Kraft Unmögliches möglich gemacht. Der Krieg ist nur eine Fortsetzung jener inneren Revolution gewesen, die erst Ausdruck der Lebensformen dieser jungen Völker war, jetzt aber das Gesicht eines neuen Europas, vielleicht eines neuen Weltbildes zeichnet.

Dieser Krieg ist ein Umbruch in der Weltpolitik, und er wird niemals mit der Wiederherstellung des alten machtpolitischen Zustandes enden. Im europäischen Kontinent vollziehen sich bereits neue Ordnungen, die in der Gesamtgestaltung des Weltbildes Beachtung und Aufmerksamkeit finden müssen. Sie sind nicht nur eine rein innerstaatliche Angelegenheit jedes von dieser Neuordnung betroffenen Volkes. Sie bedeuten vielmehr die endgültige Lösung von dem bisher herrschenden Weltsystem. Sie bedeuten Ausrichtung auf die von Deutschland angestrebte neue Staatenordnung. Das Zeitalter umfassender Planlosigkeit und grenzenloser Freiheit in Wirtschaft, Kultur und allen übrigen Lebensformen der Völker weicht sinnvollen und natürlichen Lebensgesetzen. Aus der Unterordnung aller unter eine Welt imperialistischen und kapitalistischen Gepräges wird eine Einordnung in ein System der natürlichen Wahrung und Zusammenfassung aller positiven Kräfte. Aus dieser Neugestaltung ergeben sich nun für die Völker Europas zwei entscheidende Merkmale:

Die freiwillige Unterordnung und Eingliederung in dieses System

oder

eine zwangsmäßige Eingliederung durch Beaufsichtigung und Überwachung des Eigenlebens jedes einzelnen Volkes.

Unter Eingliederung verstehen wir nun nicht eine staatliche Einordnung oder eine Bindung an Formen und Anschauungen, die eben nur dem Deutschen zu eigen sind und die auf ein anderes Volk nicht übertragen werden können. Jedes Volk muß sich selbst seine Gesetze geben und auch die Staatsform, in der es entsprechend diesen Gesetzen leben und schaffen kann. Der Nationalsozialismus ist allein Ausdruck deutscher Lebenshaltung und Auffassung. Die Eingliederung ist daher nur mehr eine Zusammenfassung aller Kräfte im europäischen Raum zur Lösung und planvollen Gestaltung der gesamteuropäischen Aufgaben. Das Blickfeld der europäischen Staaten muß sich wieder dem europäischen Kontinent zuwenden und hier in der Förderung und Erhaltung gemeinschaftlicher Interessen seine weltgeschichtliche Aufgabe sehen. Dieses ist der eine Weg in der weiteren Entwicklung, der aus der Notwendigkeit der Wahrung des europäischen Gesamtinteresses erwachsen ist. Er bedeutet die freiwillige Zusammenarbeit und vollständige Wahrung der Unabhängigkeit der einzelnen Völker und ist gleichzeitig Garant für die Lebensfähigkeit und Sicherheit jedes einzelnen Volkes. Er ist die lebendiggewordene Schicksals- und Interessensgemeinschaft des europäischen Kontinents. Noch stehen diese Dinge nicht zur Diskussion, aber der andere Weg der Zwangseingliederung würde unzweifelhaft das Herabsinken der betreffenden europäischen Staaten zu unbedeutenden Faktoren in der Weltpolitik bedeutgen. Es ist dabei vollkommen gleichgültig, wie diese Zwangseingliederung sich vollziehen würde, entscheidend ist, daß diese Staaten mit dem Herausrücken aus dem Blickfeld Europas zu kleinen, in Wirtschaft und Kultur bedeutungslosen Völkern würden. Auf der einen Seite verkörpert sich in dem geordneten Europa eine geballte Kraft mit ungeheuren Reserven, auf der andern Seite steht eine nichtssagende Minorität. Die Geschichte würde über diese ewig Unbelehrbaren doch zur Tagesordnung übergehen, ohne von jenen im Verlauf der Zeit auch nur einmal Kenntnis genommen zu haben.

Die Waffen haben das Schwergewicht der Weltpolitik verlagert, nachdem Revolutionen als Zeichen dieser neuen Ära zu diesen Waffen die Männer formten. Endgültig sind die europäischen Staaten, ja die ganze Welt aus den Verstrickungen englischen Machthungers gelöst. Über Deutschland hinaus ist jener großgermanische Raum im Werden begriffen, der gemeinsam mit den übrigen bejahenden Völkern des europäischen Kontinents uraltes Erbe des Abendlandes zu sichern und in der Welt zu verteidigen bereit ist.“

Satire-Rubrik „Der Stürmer“, Monatsrückblick für den Januar 2024 (135. JdF)

Geschichte wiederholt sich! Tatsächlich sogar. 1 Blick auf die gelenkten Kundgebungen und 1 Vergleich mit dem, was das DDR-Regime in seiner Endphase so veranstaltet hat, belegen diese These auf frappierende Art und Weise. Und wie es danach mit der DDR weitergegangen ist, dürfte ja allgemein bekannt sein lel Ansonsten muss man sagen, dass die Kundgebungen sehr viel Mett-Potential hatten, wie bereits einige lustige Bilder und Videos dokumentieren. Besonders schön anzusehen ist dabei, wie die ganzen BRD-Dullis durch dahergelaufenen, brüllheulenden Kanacken zur Sau gemacht werden, da Palästina eben über allem steht (also eigentlich steht dort ja gar nichts mehr) lel „Thema verfehlt“, hädd i xsacht khapt, aber naja, mit Struktur haben es die Scheißhaufen ja generell nicht so… (#fachkräfte) Was übrigens ebenfalls merkwürdig erscheint: obwohl auf dem Potsdamer Privat-Treffen zwischen CDU- und AfD-Mitgliedern sowie parteifreien Personen – welches als Aufhänger der gelenkten Kundgebungen dient – mehr CDUler als AfDler anwesend waren, so kaprizieren sich Lügenmedien und Blockparteien doch einzig und alleine auf die AfD. Mysteriös chrmchrm…

Wo wir schon beim Kampf gegen Windmühlen, Pardon, Antifaschismus sind: Mittlerweile gehen die Aufrufzahlen der Schlaffer- und Reitzfideos (#renderngegenrechts) ja immer weiter in den Keller. So muss dat! Lel Selbst die Gooberadzion mit dem ehemaligen Linksextremisten rettet Reitz‘ Kanal nicht mehr von dem Untergang, obwohl sein Gumbel extra aus Kiew gestreamt khapt hat (das Fideo befindet sich schön im untersten vierstelligen Aufrufbereich 🙂 ). Axel, weißt Du was? Ich finanziere Dir eine Reise in den Osten (aus nostalgischen Gründen mit der Bahn 😉 ). Dort kannst Du dann entweder mit den Russen oder den Ukrainern sprechen. Wäre so oder so sehr interessant, denn auf beiden Seiten existieren gewisse Gruppierungen, welche sich sicherlich einmal gerne intensiver mit so einem wackeren Antifaschisten wie Dir unterhalten würden chrmchrmchrm… Denn weißt Du: Kriech hin oder her: für ein bisschen Spaß mit ganz besonderen Personen wie Dir, haben die Leute dort in ruhigeren Minuten bei einer Flasche Wodka immer Zeit, wie das ein oder andere Fideo in den vergangenen Jahren bereits schon durchaus eindringlich belegt hat… Und so ein Zusammentreffen würde mithin edzadla wirklich mal Aufrufzahlen generieren… 😉

Dass Antifaschisten ganz besondere Menschne sind, dies wurde denn auch durch den/die guuuute(n) Antifa SIMEON RAVI TRUX illustriert. Der Dulli definiert sich nämlich mittlerweile als „nonbinär“, und lässt sich von Wärtern und Mitgefangenen „Maja“ nennen. Net deß was ihr Bärwärsen wieder denkt! Nein, nein, der/die/das will sich net Taschengeld aufbessern, sondern es handelt sich hierbei vielmehr um 1 zynischer Taschenspielertrick, um eine Auslieferung an den Rechtsstaat Ungarn zu verhindern, wechne Menschnerechte un dat. Na, instrumentalisieren Linke ma widder um ihren Willen durchzusetzen? Is des net edzadla auch irgendeine Form von Aneignung, weil ja, selbst Teile der etablierten Medienlandschaft und Sicherheitsbehörden haben da so ihre Zweifel, ob des in Wahrheit gar keine Selbstfindung denn vielmehr 1 Schachzug ist. Hmmm…, naja, dann rätselt mal munter weiter liebe BRD-Behörden, welche Motivation der/die Guuute wohl haben könnte lel

Instrumentalisieren und manipulieren ist so 1 westliches Ding. In einem der gegen Trump laufenden Verfahren steht die Anklägerin aktuell selbst unter unter Druck, da Hinweise aufgetaucht sind, wonach diese mit einem anderen an dem Verfahren beteiligten Staatsanwalt ein Verhältnis unterhalten soll lel

In Berlin wurden dann Hilferufe von Seiten des öffentlichen Dienstes laut, wonach Sanitäranlagen der Polizei zum Teil unbenutzbar seien, und eines der Krankenhäuser erhebliche Probleme mit der Stromversorgung habe. Naja, Hauptsache der ausländische Berliner Bürgergeldadel hat saubere und funktionierende Bäder und ausreichend (Gratis-)Strom, gell? XD Na, lassen sich deutsche öffentliche Bedienstete immer weiter durch die Fehlpolitik des Judenregimes auf der Nase herumtanzen? Kleine Zwei-Klassen-Gesellschaft xD

Wenn man das Ganze einmal zu Ende denkt, kommt man zu dem Schluss dass die BRD de facto eine Kolonie ist. Kolonie: ausbeutbares Gebiet, in welchem Fremde (gratis) auf Kosten der Einheimischen leben können. Naja, dann mal weiter kräftig gechne Rechts demonstrieren! Lel

Dazu passt, dass nach Einführung der “Bezahlkarte“, welche sukzessive Bargeldaushändigungen gegenüber Asylschmarotzern ersetzen soll, die ersten “Flüchtlinge“ weiter geflüchtet sind. Wie, suchen diese parasitären Scheißhaufen etwa gar keinen Schutz vor „Krieg und Verfolgung“, sondern nur 1 bequemes Lehm? Müsste man mal diskutierne chrmchrm…

Was übrigens ebenfalls merkwürdig erscheint: zwischenzeitlich kam heraus, dass in der Ukraine millionenfache Unterschlagung westlicher Hilfslieferungen erfolgt sind. Na, wird die BRD ma widda von “Verbündeten“ verarscht? XD Jedenfalls sollen sich geheime Netzwerke gebildet und diese Millionenverschiebungen konspirativ unterschlagen haben. Wie? Sonst behaupten die Lügenmedien doch immer, dass Verschwörungen überhaaauuupt nicht existieren lel Aber gut, hätte Kiew dieser Sabotage der eigenen Kriegsanstrengungen nicht aus reinem Eigenschutz und auch propagandistischen Grüden einen Riegel vorgeschoben, hätten besagte Lügenmedien auch weiterhin darüber geschwiegen…

Wird noch 1 interessantes Jahr, so wie das Ganze aussieht… Naja, „westliche Wertegemeinschaft“ halt lel

Jahrestag der Machtergreifung 1933

Am heutigen Tage jährt sich wieder einmal die historische Machtergreifung des Jahres 1933.

Der 30. Januar 1933 wird nicht umsonst als Schicksalstag bezeichnet; reanimierte die Machtergreifung der Partei doch eine schon von Vielen totgesagte Nation. Das Herz Europas begann an jenem Tage wieder zu schlagen.

Binnen weniger Jahre war die Schmach von Versailles getilgt, die ökonomischen Folgen von 15 Jahren demokratischer Mißwirtschaft beseitigt (im Jahre 1939 war das Reich bereits weitgehend autark) und, bedingt durch die systematische Verwirklichung des hohen Ideals der Volksgemeinschaft, ebenso die sozialen Verwerfungen demokratischen und marxistischen Ursprunges aufgelöst.

All dies ist jedoch nicht von Himmel gefallen. Der Weg der NSDAP war steinig – die Machtergreifung musste erkämpft werden. Ebenso hart war das Ringen nach 1933 in Hinblick auf den ökonomischen, sozialen wie auch moralischen Aufbau der Nation.

Der 30. Januar 1933 erfüllt uns bis zum heutigen Tage mit Stolz. Mit aller Berechtigung kann dieses Datum als Feiertag bezeichnet werden. Es ist dies das Vermächtnis der 1. NS-Generation.

Es wäre jedoch – gerade in dieser Zeit – vermessen, sich an historischen Bildern und Reden berauschen zu wollen. Vielmehr gilt es die sich aus diesem großen Vermächtnis ergebende VERPFLICHTUNG zu erkennen. Ja, wir können es noch einmal schaffen, den Nationalsozialismus in Deutschland wieder zu errichten. Doch dies erfordert harte Arbeit, schweren Kampf. Am Ende aber, da steht das Reich!

Und so wollen wir, im Geiste des Garanten des 30. Januar 1933 – der SA -, auch weiterhin kämpfen und opfern. Für die Zukunft unserer Sippen, für den – ewiglichen – Bestand Unserer Nation, und nicht zuletzt auch für die Ehre der Ahnen.

Wir, die NSDAP/AO, organisieren dieses Befreiungswerk. Schließt Euch an, und wir erstreiten gemeinsam das Reich!

In diesem Sinne: Ein Volk, ein Reich, ein Führer! – Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Die DAVA-Partei formiert sich. Ankara zieht die Fäden! Nun greifen die Fremden ganz offen nach unserem Lande!

Das Trojanische Multi Kulti-Pferd öffnet sich

Zum Wochenende hin leuchtete nun ein Eklat ganz dramatischer Art und Weise auf. Und zwar formiert sich nun, im Vorfelde der EU-Wahl, die sogenannte „DAVA-Partei“ in der BRD („Dawa“ bedeutet auch „Bekehrung“…), synchron zu ihren Schwesterparteien in weiteren westlichen EU-Mitgliedsstaaten. Es handelt sich dabei um eine islamische Partei, deren Mitglieder- und Funktionärsstamm sich samt und sonders aus Ausländern, vor allem Türken, rekrutiert. Gelenkt und finanziert wird die Partei aus der Türkei, durch Präsident Recep Tayyip Erdogans Partei AKP, wenngleich die DAVA – wohlweislich – das Gegenteil behauptet.

Bezeichnenderweise rekrutiert sich gerade die Funktionärsriege der DAVA aus Personen, welche vormals in Blockparteien wie der SPD tätig gewesen sind. Es wird hierdurch somit abermals die Tatsache illustriert, dass die Fremden die Strukturen dieses Staates lediglich zu eigenen Zwecken ausnutzen – bis sie dann stark genug sind, etwas eigenes aufzuziehen. Wie immer: exklusiv für ihresgleichen! Denn es ist ja ganz offenkundig, dass eine durch Ausländer dominierte Partei (ob nun säkular oder religiös orientiert) niemals die Interessen des Deutschen Volkes zu vertreten gewillt ist, geschweige denn dies überhaupt könnte; klaffen doch Welten zwischen beiden Lagern.

Die Gründung einer ernstzunehmenden, wirkmächtigen Fremden-Partei stellt ein weiteres – dramatisches – Politikversagen des Regimes dar. Offenkundig hat die devote Haltung der BRD gegenüber Ausländern das jahrzehntelang propagierte Ziel, um jeden Preis eine Integration zu erzielen, ersichtlich verfehlt. Die BRD-“Gerichte“ können noch so milde, die Sozialeinrichtungen noch so freigiebig, die Systemkirchen noch so tolerant sein, die Medienanstalten noch so wohlwollend Multi Kulti propagieren und die Blockparteien noch so viele Fremde in ihre Funktionsärsriege hieven – am Ende wollend die Fremden ALLES! Es tritt nun das ein, wovor Überfremdungsmahner mindestens ebenso lange hingewiesen haben.

Warnungen auch zu dieser Fehlentwicklung gab es nämlich wahrlich genug! Und zwar nicht nur theoretischer denn auch ganz praktischer Natur: Bereits seit den 1950er Jahren (s. nur HT-Partei) unterminieren die Fremden schon die BRD (!) und bauen dabei nicht “nur“ kulturelle, landsmannschaftliche, terroristische (Ableger von Al Kaida, Taliban, IS etc.) und religiöse Strukturen (Muslimbrüder, Generation Islam, DWR, DITIB etc.) denn auch politische Parteien (HT, BIG, MDU, BIP, FAKT, IPD etc.) aus. Hinzu kommt die tagtägliche Verdrängung Deutscher aus dem Alltage durch immer stärker eskalierende Ausländerkriminalität allerorten. Fremdrassige, ob nun kriminell, politisch oder religiös motiviert, sie prahlen zudem bereits seit Jahren in dreister Manier ganz offen (bspw. in den Sozialen Medien), bald die Macht im Lande zu übernehmen, und verweisen dabei (zutreffenderweise) unter anderem auf den demographischen Wandel sowie die Islamisierung als hierfür relevante Faktoren.

Was bislang noch – mehr oder weniger – hat durch Lügenmedien, Blockparteien und Naivlinge ignoriert werden können, es bricht mithin nun – eingedenk der Aufgabe der Grenzhoheit sowie des fortschreitenden demographischen Wandels – immer stärker auf!

Die Dava kann sich der Unterstützung der Türkei – und vieler weiterer islamischer Staaten – sicher sein. Weitaus wichtiger als finanzielle Aspekte, so stellen sich im politischen Leben doch solche personeller Natur dar. Und der personelle Faktor ist – eingedenk 10 Jahre unkontrollierter Einwanderung – nun reichlich gesichert, zumal einige Funktionäre bereits über praktische Erfahrungen aufgrund ihrer vorangegangenen Betätigung innerhalb der Blockparteien verfügen. Von all den bislang da und dort erstandenen lokalen Projekten, so stellt die DAVA mithin die bislang erfolgversprechendste politische Vereinigung der Fremden dar. Mit politischer, medialer und finanzieller Rückendeckung aus dem Orient und einer millionenfachen Phalanx rasse- und raumfremder Muslimen vor sich, so werden Dava (und etwaige Konkurrenz- oder Schwester Parteien) bald schon die Parteienlandschaft der BRD massiv aufrollen. Wer noch einen weiteren Beweis für das Potential der DAVA benötigt, dem sei ein Blick auf das Abstimmungsverhalten der in der BRD lebenden Türken anlässlich der Wahlen in der Türkei anempfohlen. Nun haben sie eine parteipolitische Entsprechung in der BRD. Ihre Kernforderungen: vollständige Aufgabe jedweder Auflagen in Bezug auf Staatsbürgerschaftsvergabe, (noch) liberalere Vergabe von Sozialleistungen (an Fremde), Ausbau der Rolle des Islams im Alltage, Umgestaltung des Bildungswesens, (noch stärkere) Unterdrückung der Überfremdungs- und Islamisierungskritiker (also de facto die vollständige Ausschaltung jedweder deutscher Opposition)) etc. etc.

Wir sehen zu unserer Lebzeiten nun die letzten Züge der Vorbereitung einer fremdrassigen Umsturzbewegung, wie sie wahrlich nur mit dem antiken Spartakus-Aufstand vergleichbar ist. Doch anders als die Massen des Spartakus, so handelt es sich bei diesen Elementen de facto jedoch nicht um Sklaven. Im Gegenteil! Die ersten Generationen waren Vertragsarbeiter, welche in Europa weitaus bessere Löhne und Lebensbedingungen vorgefunden hatten als sie es aus ihren Heimatländern bis dahin kannten. Die nachströmenden Generationen mussten und müssen – aufgrund sofortigem Zugang zu umfassenden Sozialleistungen – gar überhaupt nicht mehr arbeiten, wenn sie es nicht wollen, und leben dabei doch immer noch weitaus besser als außerhalb Europas manch hart schuftender Arbeiter. Fürwahr, wir schulden ihnen rein gar nichts. Im Gegenteil! Dennoch bereiten sie nun die Machtübernahme vor, denn sie leben nach dem unbarmherzigen Prinzip des Rechtes des Stärkeren, und sind, trotz etwaiger landsmannschaftlicher Differenzen, geeint im Islam. Pure Gier, menschenverachtende Großmannssucht und fanatisch-religiöse Agenda vereinigen sich zu eine infernalischen Sturme! Wir befinden uns im Auge des Orkans.

Fazit

Die BRD hat nun einen weiteren Nagel in ihren Sarg geschlagen bekommen; denn die einsetzende zunehmende parteipolitische Formierung der Fremden sowie die immer weiter ansteigende Einflussnahme anderer Staaten auf innenpolitische Verhältnisse wird das Regime nämlich weiter destabilisieren. Sicherlich mag dies an sich positiv sein, gleichwohl wird der kommende Untergang dieses Staates nicht reibungslos verlaufen, wie bereits wiederholt dargestellt.

Abermals kann daher nur der Rat erteilt werden: wer kann, der ziehe nach Mitteldeutschland. Spätestens nach dieser Parteigründung ist in den allermeisten der alten Bundesländer der parlamentarische Weg endgültig verstellt (man Blicke nur auf die Niederlande, UK etc., wo Fremdrassige schon seit einiger Zeit viele politische Positionen besetzt halten). Wir müssen die Kräfte bündeln; also ein ethnisch homogenes Bollwerk im Sinne eines geschlossenen Siedlungsraumes bilden.

Deutsche! Die Schlinge zieht sich NUN immer enger zu! Bald schon wird der Halbmond über Deutschland und Europa stehen! Sie wollen uns unsere Heimat und unsere Lebensart nehmen und unser Volk vernichten! Diese Zeiten entscheiden mithin über Sein oder Nichtsein der Deutschen Nation! Ein Hundsfott, wer tatenlos Volk und Heimat den Fremden ausliefert! Die kommenden Jahre werden das Schicksal Deutschlands und Europas – auf alle Zeiten – entscheiden. Schließt die Reihen, klärt Eure Volksgenossen auf, betreibt umfassende Krisenvorsorge in allen erdenklichen Bereichen.

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Die Scheinriesen – inszenierter Zwergenaufstand. Ein Kommentar zu den gelenkten Anti-Rechts-Demonstrationen im Januar 2024 sowie diesbezügliche Implikationen

Der Kampagnenstaat mobilisiert wieder. Ein letztes Aufbäumen vor dem anstehenden weiteren Rechtsruck?

In regelmäßigen Abständen mobilisiert das Regime in seinem Sinne. Das ist nicht neu. Als besonders prägend haben sich in diesem Jahrtausend die zur Jahrtausendwende abgerollten Anti-Rechts-Veranstaltungen erwiesen, welche schon einmal zum Ziel hatten eine aufkommende Opposition niederzuschlagen (seinerzeit in der Intention, die vor allem sich in Mitteldeutschland entwickelnden Nationalisierungstendenzen der Jugend zu unterdrücken).

Genauso wie den damaligen Regime-Veranstaltungen, so ging auch den in diesem Jahr inszenierten Kundgebungen ein massives mediales wie politisches Trommelfeuer voraus. Auslöser hierfür waren die Wahlen 2023, vor allem aber auch die seit einiger Zeit immer weiter steigenden Umfragewerte der AfD in den neuen Bundesländern, welche für das Superwahljahr 2024 durchaus erstmals Ministerpräsidentenoptionen implizieren. Immer lauter wurden daher von Seiten des Regimes die Schreie nach einem Parteiverbot und dem Entzug der Bürgerrechte für AfD-Politiker. Nun brauchte es nur noch eines medienwirksamen “Aufhängers“. Dieser wurde denn auch durch das selbst definierte “Recherchekollektiv“ “Correctiv“ geliefert. Diese, unter anderem durch diverse staatliche Stellen und große Medienhäuser finanzierte Gruppierung hatte nämlich im November vergangenen Jahres rechtswidrig mittels verdeckter Mittel eine geschlossene, private Zusammenkunft einiger AfD- und CDU-Politiker ausgespäht, an welcher u.a. auch eine langjährige Führungsfigur der Identitären, Deutsch-Österreicher Martin Sellner, teilgenommen hatte. Im Rahmen der Zusammenkunft soll vor allem das Thema juristischer und verwaltungsmäßiger Behandlung der Einwanderung, Asylvergabe und Auflösung der Asylkrise („Remigration“) besprochen worden sein.

Seither behaupten Lügenmedien und Regimepolitiker, auf der Zusammenkunft seien „Deportationen“ geplant worden, und versuchen durch den grotesken Verweis auf die Tatsache, dass in der Nähe der Zusammenkunft die sogenannte „Wannsee-Villa“ liegt, weiter Öl in das Feuer der sichtlich inszenierten Empörungswelle zu gießen.

Ersichtlich gerät das Regime zusehend unter erheblichen politischen Druck, denn anders sind derart durchschaubare, mithin haltlose Anschuldigungen und darauf basierende – inszenierte – Empörungskampagnen gar nicht anders zu erklären. Ob es damit den Rechtsruck aufhalten wird, erscheint – vor allem mit Blick auf Mitteldeutschland – mehr als fraglich.

Die obig genannte Zusammenkunft soll inhaltlich nicht Thema vorliegenden Artikels sein, dennoch seien an dieser Stelle zu dem vorliegenden Punkt zumindest ein paar wenige allgemein einordnende Sätze formuliert. Die AfD ist keine „Nazi-Partei“, denn ihr Programm ist schlichtweg nicht nationalsozialistisch, was sich auch in der Tatsache, dass dieser Partei Juden und andere rasse- und raumfremde Personen angehören, sichtbar illustriert wird. Abschiebungen, wie die AfD und die Identitären sie fordern, sind keine Deportationen im Sinne eines seitens des Regimes implizierten physischen Vernichtsungsvorganges, sondern schlichtweg die Durchsetzung selbst in der BRD – offiziell – noch gültiger Rechtslage in Bezug auf abschiebepflichtige Einwanderer (bspw. wenn diese Gefährder oder bereits straffällig geworden sind, keine Schutzbedürftigkeit vorliegt etc. etc.). Ob im Rahmen besagter geschlossener Zusammenkunft tatsächlich auch die teilweise oder vollständige Remigration/Rückführung von bereits eingebürgerten Einwanderern (Passdeutsche) thematisiert worden ist, dies kann zur Stunde nicht geklärt werden. Sollte dem jedoch tatsächlich so gewesen sein – was begrüßenswert wäre – so wäre aber auch dies letztlich noch lange kein „Genozidplan“, sondern lediglich die Fragestellung, ob und inwieweit rechtswidrig erwachsene Staatsbürgerschaften überprüft, und ggf. nachträglich wieder korrigiert werden könnten. Am Ende würden dann eben Staatsbürgerschaftsauflösungen und Rückführungen in die jeweiligen Heimatländer (oder aufnahmebereite Drittstaaten), aber sicherlich kein Genozid stehen. Die Debatte um die Überprüfung millionenfach dubios erwachsener Staatsbürgerschaften kommt keine Sekunde zu spät – im Gegenteil! Denn niemand würde doch bspw. einer Person, welche unter rechtswidrigen, jedenfalls grob amtspflichtwidrigen Umständen eine Fahr- oder Waffenbesitzerlaubnis erlangt hat, weiterhin das Führen von Kraftfahrzeugen oder Besitz und Führens scharfer Schusswaffen erlauben. Genauso aber verhält es sich mit sehr vielen BRD-Staatsbürgerschaften, welche jahre- und jahrzehntelang an Ausländer verschenkt worden sind, obwohl doch gerade eine Staatsbürgerschaft verantwortungsvoll vergeben werden muss; wohnen ihr doch massive Rechtsansprüche inne UND beeinflussen Einbürgerungen doch zwangsläufig auch die sozialen, kulturellen, sicherheitspolitischen und ökonomischen Verhältnisse im jeweiligen Lande (weshalb gesunde Staaten auch sehr sorgfältig selektieren, wem sie eine Staatsbürgerschaft verleihen und wem nicht (viele, vor allem orientalische und afrikanische Staaten, praktizieren bezeichnenderweise im Übrigen immer noch das „Blutsrecht“; also Staatsangehörigkeit nur für Volks- und Rasseangehörige, zum Teil auch nur für Personen welche der gleichen Staatsreligion angehören…)).

Was das BRD-Regime nun auf dem Höhepunkt der – selbst inszenieren – Empörungswelle unternimmt ist die öffentliche Abkehr von sämtlichen – selbst abgegebenen – vorangegangenen Versprechungen in Bezug auf eine Auflösung der illegalen Einwanderung, und damit gleichsam auch eine Verhöhnung des Rechtsstaatsprinzips sondergleichen. Bezeichnenderweise werden dabei die radikalsten Forderungen in Bezug auf Anerkennung SÄMTLICHER Einwanderer und gar noch eine Erweiterung der Einwandererschwemme sowie Verbeugung vor deren Einflussnahme auf den deutschen Lebensalltag mittlerweile vielfach von ausländischen Blockpartei-Politikern erhoben…

Dabei gibt man sich oftmals noch nicht einmal mehr Mühe, die Tatsache der Inszenierung der nun mehr abrollenden Veranstaltungen zu vertuschen. Besonders gut wird dies durch – vorhergehende – Verbreitung der Veranstaltungsorte und- Zeitpunkte von Seiten der großen Medienanstalten illustriert.

Während die Systemmedien kräftig die Trommel zugunsten der Kampagne rühren, da leisten Systemorganisationen wie die sogenannten „freien Gewerkschaften“, die Kirchen, regimefinanzierte NGO’s, ausländisch finanzierte islamische Vereine sowie die Blockparteien tatkräftig logistische Unterstützung für die Herankarrung der Jubel-Republikaner.

Wem diese deutschblütigen Jubel-Republikaner da politische Schützenhilfe leisten, dies wurde im Übrigen bereits mehrfach gut dokumentiert; so kam es bspw. seitens muslimischer Ausländer wiederholt zu dem Versuch, ihre eigene, tatsächliche Agenda auf diesen Veranstaltungen durchzusetzen (bspw. Hamas-Propaganda). Wohlweislich haben daher zwischenzeitlich bereits einige Organisatoren (bspw. im hessischen Kassel) ein Verbot von jeglichen Nationalflaggen erlassen (und mittlerweile mancher Orten auch auch Partei-Symbolik, zur Vermeidung allzu offensichtlicher Regime-Lenkung).

Die Agenda der (keineswegs homogen motivierten) Akteure

Im wesentlichen zielen die seitens des Regimes inszenierten Kundgebungen darauf ab, künftige Repressionsmaßnahmen gegen die politische Opposition, aber auch nicht-organisierte kritische Bürger, mittels derart sichtbarer Aktionen als – angeblich – “volksgewollt“ nach außen hin zu inszenieren.

Im Inneren aber sollen derartige Kundgebung zur Einschüchterung Oppositioneller im Alltage und zu weiterer Polarisierung führen. Beides Faktoren im Sinne sozialen Drucks.

Dies die Agenda des Regimes.

Linksradikale Organisationen marxistischer oder anarchistischer Ausrichtung hingegen sind primär bestrebt ihre Aktionsfähigkeit sichtbar zu machen und neue Handlanger anzuziehen sowie tatsächliche wie auch vermeintliche politische Opponenten einzuschüchtern.

Die ausländischen Organisationen hingegen sind zwiegespalten. Manche wollen sich den Blockparteien (weiter) als Bündnispartner empfehlen und Handlungsfähigkeit demonstrieren, andere hingegen suchen ihre eigene religiöse (Islam), politische (Hamas, PKK/YPG etc.) und/oder landsmannschaftlich (Kurdistan, Syrien, Eritrea, Palästina etc.) orientierte Agenda zu platzieren, welche jedoch in JEDEM Falle direkt oder indirekt den deutschen Verhältnissen zuwiderläuft.

Die aufgereihten Scheinriesen

Bereits ein Blick auf das seitens des Regimes selbst publizierte Kartenmaterial die Veranstaltungsorte betreffend beweist – freilich ungewollt – jedoch ganz eindringlich-plastisch die Tatsache, wie wenig es sich bei den Veranstaltungen tatsächlich um die „Stimme der schweigenden Mehrheit“ handelt, denn in manchen Bundesländern, vor allem den neuen, beschränken sich die Veranstaltungsorte lediglich auf ein paar Ballungszentren, in deren Universitäten sich das üblich rote Klientel eingenistet hat. Ein besonders gutes Beispiel für diese offenkundige Schwerpunktbildung im Interesse bestmöglicher medialer Inszenierung stellt Schleswig-Holstein dar; ausgenommen einer handvoll Kleinstveranstaltungen (inszeniert mit Blick auf die Karte (aus propagandistischen Gründen möglichst flächendeckende Markierungen schaffen) sowie für die in der Region verbliebenen immobilen Regime-Anhänger) passierte bislang nichts in jenem Bundesland, da man es offenkundig vielmehr dringender nötig hatte die „große“ Kundgebung in der Hansestadt Hamburg für die Kameras zu füllen (wobei auch dort bezeichnenderweise maximal 50.000 Personen zusammengekarrt werden konnte (zunächst war die Rede von 130.000!). Ähnliches gilt für Bayern sowie die neuen Bundesländer.

Hinzu kommt im Kontexte der Lamestreammedien-Berichterstattung die mindestens selektive Bildverwendung, dieser ach so „neutralen“ Medienanstalten, welche die Veranstaltungen regelmäßig zahlenmäßig stärker wirken lassen, als sie es tatsächlich sind. Ob dazu gegebenenfalls auch noch vorsätzliche Bildfälschungen im Sinne der Hinzueditierung von “Teilnehmern“ dazukommen, dies gilt es auszuwerten (an dieser Stelle der an sich unnötige (da offensichtlich), aber dennoch im vorliegenden Falle dennoch durchaus indizierte Hinweis: das vorliegende VB-Beitragsbild stellt Satire dar, um anhand dessen den amoralischen Charakter dieser Regime-Veranstaltungen auf diesem Wege noch einmal gesondert herauszustreichen)).

Des weiteren lohnt ein Blick auf die personelle Zusammensetzung der Teilnehmerschaft selbst. De facto hat – anders als Lügenmedien und Regime behaupten – die überwältigende Mehrheit dieser Leute bislang eben nicht „geschwiegen“, sondern ist bereits durch die Tatsache, in einer oder gleich mehreren Anhänger oder Mitglied der jeweilig sichtbar aufmarschierenden Organisationen und Parteien zu sein, mithin also durchaus schon immer im Sinne des Regimes tätig gewesen. Vor allem die linken notorisch aktionistischen NGO’s und Berufsbetroffenen als „schweigsam“ bezeichnen zu wollen, spottet doch jeder Logik und Lebenserfahrung blanken Hohn. Hinzu kommt die Tatsache, dass immer mehr Fälle publik werden, in welchen – wie schon in anderen Kontexten zuvor – Aktivisten oder Funktionäre div. Regimeorganisationen oder auch Mitarbeiter von Medienanstalten – ohne Erwähnung der Zugehörigkeit zu einer der genannten Stellen – seitens der Lügenmedien als – angeblich – „zufällig hinzugetretene, einfache Veranstaltungsteilnehmer“ interviewt, und später im Rahmen der „Berichterstattung“ gezeigt werden, um durch geskriptete, jedenfalls tendenziöse Aussagen einen bestimmten Eindruck bei unbedarften Rezipienten zu erwecken. Die einzig wirklich neuen öffentlichen Akteure sind die Ausländer, welche das Regime dieser Tage kräftig agitiert, und dies sollte einjedem zu denken geben…

Denn schlussendlich sollte sich mit Blick auf die Implikationen, welche die Tatsache der zahlreichen organisierten Ausländer, welche vor allem in Nordrhein-Westfalen, Hessen und den Metropolen der Alt-BRD, koordiniert durch religiöse, politische oder landsmannschaftliche Vereinigungen dieser Tage bedrohlich ihr Haupt erheben, gerade auch die Gegenseite durchaus einmal Gedanken machen. Denn die größte Gefahr für die ach so geliebte „freiheitlich demokratische Grundordnung“ der Republikaner geht weitaus eher von muslimischen Verbänden, mehr oder weniger säkularen landsmannschaftlichen Terrororganisationen und unpolitischen gewalt- und kriminalitätsorientierten Ausländern/dem gewöhnlichen Straßenmob aus, als von der bürgerlichen AfD. Die deutschblütigen Republikaner marschieren mithin neben und für ihre fremdrassigen Unterdrücker von morgen, und die Konflikte, welche da und dort auf mancher Veranstaltungen ob allzu massiv von Seiten der Ausländer artikulierten Terrorverherrlichung und (eigentlich in der BRD doch so verpönter) Judenhass ausgebrochen sind, sie nehmen das kommende bereits vorweg, vor allem wenn man sich dabei gleichsam vergegenwärtigt, wie rabiat sich die Ausländer, aber auch einheimische Marxisten und Anarchisten, gegen die wenigen, ob dieser Radikalität aufgerüttelten dummdeutschen Regime-Anhänger verhalten haben. All dies lässt sich´gut subsumieren unter: „Heute sind sie tolerant, morgen fremd im eignen Land.“…

Wer sehen will, der sieht mithin auch, in welche Richtung die BRD steuert. Der selbstständig denkende Teil des Volkes fragt sich dieser Tage daher auch allerorten ob der so groß seitens der Medien herausgestellten Kampagne nämlich vielmehr, warum die ach so sozialen Gewerkschaften, Kirchen etc. in der Vergangenheit nicht derart massiv in Bezug auf Rentenkürzungen, Niedergang des Gesundheitswesens, Kriminalitätsanstieg, Hamas-Demos, linke Gewalt etc. agitiert haben, und warum die Lügenmedien die aktuell parallel verlaufenden Groß-Veranstaltungen der Bauern, Spediteure, Handwerker etc., welche ja, wie gesagt, parallel abrollen, de facto zugunsten der Regime-Veranstaltungen ignorieren (ein Blick in sämtliche Kommentarspalten deutschsprachiger Nachrichtenseiten, Sozialer Medien etc. zu diesem Thema belegt dies bereits hinreichend, wobei dies angesichts allgegenwärtiger Zensur sicherlich auch nur einen Bruchteil der tatsächlich artikulierten kritischen Meinungen darstellt (die Dunkelziffer ist also noch weitaus höher)). Deutschland bewegen offenkundig wahrlich andere Dinge, als eine hochskandalisierte geschlossene Zusammenkunft einer handvoll Personen zum Thema Remigration! Bezeichnenderweise rollte an dem vergangenen Wochenende zeitgleich eine neuerliche Gewaltwelle durch die BRD; sowohl in Bezug auf – mittlerweile – gewöhnliche Ausländer-Straßenkriminalität (mehrere versuchte Tötungsdelikte in Bielefeld, Berlin etc.) als auch Gewalt im Zuge politischen Extremismus von Seiten Ausländer (Hamas-nahe Demo in Berlin) und Linken (G 20-Prozess-Solidaritätsdemonstration in Hamburg). Die Probleme Deutschlands sind wahrlich an ganz anderen Stellen zu verorten als es Lügenmedien und Regime weismachen wollen, und allzu viele Deutsche dennoch glauben.

Ein Teil des Volkes schafft sich willentlich ab – die Gräben werden tiefer. Ein paar Implikationen.

Beide Seiten – Deutschnationale und Regime-Anhänger/Republikaner – führen in diesem großen Bruderstreite das Wort „Freiheit“ im Munde. Der für manch einen unbedarften Zeitgenossen so abstrakt wirkende Begriff „Freiheit“ lässt sich in diesen Tagen angesichts fortschreitender Überfremdung wie folgt definieren: „Freiheit ist die Möglichkeit, artgemäß zu leben.“ (also anders, als die rasse- und raumfremden Elemente ihren jeweiligen Lebensraum gestalten). Oder, um es plakativer zu formulieren (in Anlehnung an die historische Losung „Sieg-oder-Sibirien“) – Sieg oder Kalifat!

In einem haben die Regime-Politiker jedenfalls – freilich unbeabsichtigt – völlig recht: es wird hohe Zeit für ein neues Nationalbewusstsein. Tatsächlich ist es nämlich so, dass die Volkszugehörigkeit zu einem Teil auch auf Bekenntnis beruht, denn diese Zugehörigkeit ist zwar schicksalhaft erwachsen, erfordert aber – da es sich um eine menschliche Gemeinschaft handelt –, vereinfacht formuliert, gleichsam auch Kooperationsfähigkeit. Nicht umsonst haben Völker in vergangenen Jahrhunderten verräterische oder anderweitig massiv schädliche Elemente eigenen Blutes ausgestoßen (so, wie es auch manche Tierrassen in der Natur halten). Wer also als Deutscher vermeint, das Deutsche Volk existiere nicht, oder aber das Deutsche Volk könne beliebig durchmischt werden, da Passbesitz/Staatsangehörigkeit angeblich alleine die Volkszugehörigkeit definiere, der hat sich damit von seinem Volkstum selbst ausgeschlossen, da er es entweder verleugnet, oder aber dessen Einzigartigkeit, jedenfalls dessen rassische Erhaltungsnotwendigkeit, nicht bereit ist anzuerkennen. Diese, einer materialistisch orientierten Fehlhaltung folgenden deutschblütigen Regime-Anhänger kann man mithin auch als „Republikaner“ bezeichnen. Es sind dies jedenfalls keine Deutschen (mehr). Die Frage, wie der Volksbegriff allgemein-verbindlich zu definieren ist, stellt einen wesentlichen Punkt für jede politische Agitation dar, denn nur allzu oft wird seit einigen Jahren von Seiten der Regime-Anhänger mit der materialistischen Auffassung von der Pass-Volkszugehörigkeit operiert. Wenn sich diese deutschblütigen Leute also öffentlich als „Deutsche“ definieren, dann muss man ihnen entgegenhalten, dass sie dem Deutschen Volke nicht (mehr) angehören, da es nämlich noch stets in der Geschichte immer so gewesen ist, dass einer Volkszugehörigkeit auch das Bekenntnis bzw. der Wille zu Erhalt ebenjenes Volkes zwingend vorangehen muss. Dieser Wille fehlt jedoch ersichtlich bei den Republikanern/Regime-Anhängern. Ein Teil dessen, was bislang – zumindest nummerisch – dem Deutschen Volke zuzurechnen war, muss – zumindest theoretisch – spätestens jetzt politisch weitestgehend abgeschrieben werden. Mit ihnen ist – im wahrsten Sinne des Wortes – kein Staat mehr zu machen. Natürlich sollte bereits aus demographischen Gründen nicht über jeden einzelnen Republikaner endgültig der Stab gebrochen werden bzw. wäre ein solcher auf ewig aus dem Volke auszuschließen, aber zu rechnen brauchen wir auf diese Leute – jedenfalls erst einmal – nicht mehr. Parallelen zu den historischen Konflikten in Spanien („Rotspanier“ und „Nationalspanier“) oder auch China („Rotchinesen“ und „Nationalchinesen“) werden wach.

Weitaus wichtiger ist es daher vielmehr eine „Exit-Strategie“ zu verfolgen statt – wohl vergeblich – auf einen politischen Wandel im GESAMTEN Lande zu hoffen. Richtigerweise wurden da und dort daher schon sezessionistische Bestrebungen initiiert, und diese gilt es zu vertiefen, stellen sie doch perspektivisch unseren letzten Rettungsanker dar. Manch einem nationaldenkenden Deutschen mag ob dieser Tatsache schaudern, und es ist – aus historischer Perspektive – dies Schaudern durchaus verständlich, jedoch muss an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, das Nostalgie in diesen Zeiten im vorliegenden Falle nicht hilfreich ist. Die Bemühungen in der Krisenzeit 1918-1932 das Reich auch in territorialer Hinsicht zusammenzuhalten waren richtig, weil die demographischen Verhältnisse anders waren. Denn während damals „nur“ ein politischer Dissens zwischen Teilen des Volkes bestand – also ein (grundsätzlich auflösbarer) Konflikt unter Deutschen – so stehen heute schon Abermillionen Fremde im Land während unser Volk parallel immer mehr ausdünnt. Wenn wir unser Volk erhalten wollen, so müssen wir uns daher zunächst segregieren. Dies ist jedoch nur noch in den Regionen möglich, in denen noch der politische Wille hierzu vorhanden ist. Später jedoch ist im Übrigen ja auch durchaus möglich, im Verlaufe des Sezessionsprozesses verlorengegangenes Territorium im Zuge einer neuzeitlichen, germanisch definierten Reconquista wiederzuerlangen und zu reformieren (bspw. wenn der dann abgespaltene republikanische Teil Deutschlands infolge von Blutsvergiftung und marxistisch orientiertem Staatswesen endgültig kollabiert ist (ein gutes Beispiel für multikulturalistisch-demokratische Verfallsprozesse stellt Südafrika dar)). Eine Zweistaaten-Lösung, wie seinerzeit in Nordamerika (CSA und USA) oder auch in unserer Zeit (bis vor wenigen Jahren noch DDR und BRD, aktuell DVRP Korea und Republik Korea, Sudan und Südsudan, VR China und Republik China (Taiwan), Transnistrien und Moldawien etc. etc.) wäre auch für Deutschland (wieder) denkbar, zumal der Föderalismus sowie das international verbriefte Völkerrecht derartiges auch in staatsrechtlicher Hinsicht durchaus rechtssicher möglich machen würde.

Sollte die Wende in der BRD nicht (mehr) möglich sein, so wird nur die Sezession als letzte Lösung verbleiben. Sie ist im Übrigen beileibe keine endgültige Abkehr vom Reichsgedanken, ja, im Grunde genommen ermöglicht sie erst die Wiedererstehung des Reiches. Denn: (grundlegend) ohne Volk kein Reich. Es bedarf mithin des Erhaltes der Volkssubstanz, um dereinst wieder das Reich beleben zu können. Dies aber ist nur durch (neu-)staatsbildende Sezession erreichbar. Des weiteren setzt die machtpolitische Verwirklichung des Reichsgedankes Willen voraus. Dieser Wille kann – ebenfalls grundlegend – nur in einem deutsch besiedelten Territorium artikuliert werden, wobei im Falle einer Sezession dann eben nicht nur deutsches Blut denn auch deutscher Geist (wieder) räumlich abermals konzentriert sein wird. Es ist kein Geheimnis, dass dieser zu avisierende nationale Rumpfstaat einzig auf mitteldeutschem Gebiete durchsetzbar sein wird. Ein entsprechendes Plebiszit wäre auch nur dort realistisch. Es würde dies dann jedenfalls ungefähr dem historischen DDR-Territorium entsprechen, und somit wäre ein derartiges Staatsgebilde (wenn, anders als damals, dieses Mal nicht marxistisch regiert) daher vollends überlebensfähig (ähnlich große Staaten im gleichen europäischen Raum wie Dänemark, Tschechien, Slowakei, die BeNeLux-Staaten, die Schweiz und sogar noch kleinere Staaten beweisen auf die lebendigste Art und Weise, dass auch ein kleines Staatsgebiet mit einer kleinen Population sehr gut prosperieren kann). Der neue deutsche Nationalstaat auf mitteldeutschem Boden kann daher getrost auf die Alt-BRD verzichten, zumal diese alleine schon ökonomisch betrachtet auch kaum noch etwas zu bieten hat; die einstmals stolze Ruhrindustrie ist tot, der Hamburger Hafen dereinst ein nur noch schwer zu kontrollierender, korrupter Drehpunkt der internationalen Kriminalität. Alles andere: marginal bzw. an anderer Stelle ebenfalls vorhanden. Der neue deutsche Nationalstaat wird die in der Systemzeit brach gelegten alten Ressourcenförderungsgebiete wieder reaktivieren, und dass der Standort Rostock jede Möglichkeit großer Hafenlogistik bietet, dies wurde bereits zu DDR-Zeiten erwiesen. Es ist, angesichts der vorliegenden demographischen Gegebenheiten innerhalb BRD, auch keine Schande dem Westen (temporär) den Rücken zu kehren, denn wie es einst der unvergängliche Heerführer Clausewitz schon so treffend formuliert hatte: „Wer alles verteidigt, verteidigt nichts!“

Fazit

Die inszenierten Veranstaltungen und ihre propagandistische Begleitung sind ein Zeichen der Schwäche. Dem Regime entgleitet zunehmend die Kontrolle.

Die Leute, welche dieser Tage im Sinne des Regimes marschieren, es sind dies bereits Funktionäre, Aktivisten, Mitglieder oder reguläre Wähler der Blockparteien und angeschlossener Verbände. Es ist mithin über Nacht also kein neues Unterstützerpotenzial für das Regime erwachsen, geschweige denn dass diese Veranstaltungen spontan zustande gekommen sind. Selbst prominente Juden wie Hendryk M. Broder räumen dies ganz unumwunden ein, und sprechen in diesem Kontexte nachdenklich-besorgt von einer „Mobilisierung durch die Regierung“ (!)

Derart plump orchestrierte Veranstaltungen haben bereits das DDR-Regime nicht gerettet. Auch die BRD erweist sich mithin mit derart offenkundiger Verhöhnung des Volkes in Form geradezu greifbarer Inszenierung keinen Gefallen. Hinzu kommt die Tatsache, dass sich die Akteure bereits anfangen zu zerstreiten (bspw. in München), was nur erneut die Schwäche dieses ganzen Polit-Theaters illustriert.

Gleichwohl stellen die Veranstaltungen im Hinblick auf ihre Tonalität, die dahinter stehende Agenda (offene Ankündigung nicht nur von Parteiverboten sowie sogar Grundrechtsentziehungen) sowie die skrupellose Mobilisierung rasse- und raumfremder Ausländer durchaus eine neue Eskalationsstufe dar.

Der seitens des Regimes und seiner rassefremden Auxiliartruppen kaum noch verhohlene Vernichtungswillen gegenüber unserem Volke sollte uns daher eindringlich mahnen. Wir müssen substanzielle Schritte zum physischen Erhalt unseres Volkes unternehmen. Insbesondere sollte daher einjeder deutschgesinnte Volksgenosse innerhalb der BRD (ob nun politisch organisiert oder nicht) der die Möglichkeit dazu hat, seinen Lebensmittelpunkt nach Mitteldeutschland verlegen, und – im besten Falle – so viele Familienmitglieder, Freunde und Bekannte dazu anhalten es ihm gleich zu tun. Nur dort ist potentiell noch ein flächendeckender politischer Wandel – und damit eine Chance auf die überlebensnotwendige Sezession – möglich. Wer – aus welchen Gründen auch immer – jedoch keine Möglichkeit hat aus der Alt-BRD zu verziehen, sollte zumindest alternativ jedwede Möglichkeit nutzen, um aus der Not eine Tugend zu machen, und dann dort vor Ort politische Aufklärungsarbeit und Strukturaufbau/-erhalt zu betreiben.

Es zieht ein epochaler Sturm auf. Vielleicht sogar noch größer als die Umwälzungen des vergangenen Jahrhunderts. Wir müssen verstehen, dass wir in historisch überaus prägenden Zeiten leben, und daher entsprechende Konsequenzen ziehen. Es herrscht eine Völkerwanderung, und dabei ist es im Grunde genommen sogar egal, ob diese nun inszeniert, gelenkt oder mehr oder weniger zufällig abrollt. Völkerwanderungen gingen jedoch immer einher mit Verdrängung. Manches Volk wurde in dessen Folge in Staub getreten und versank daraufhin im Morast der Zeit. In UNSERER Zeit wird sich entscheiden, ob das Deutsche Volk so enden wird wie einige – zum Teil namenlos-unbekannte… – Völker vergangener Epochen, oder ob wir auch diesen Sturm überleben werden, ja, ob wir diesen Sturm nicht vielleicht sogar dazu nutzen können, in seinem Windschatten dereinst endlich wieder staatliche Souveränität, und damit die Freiheit der Nation – und damit jedes einzelnen Deutschen – zurückzuerlangen. Es kommt dabei auf den Willen an. Und dieser ist im vorliegenden Falle nichts anderes als nacktester Überlebenswille. Es bedarf vor allem politischen und rassischen Bewusstseins und der Abkehr von jedweder Form von Schlendrian oder gar Defätismus, wollen wir eine lebenswerte Zukunft für unsere Kinder und Kindeskinder erhalten und der historischen Mission unseres Volkstumes gerecht werden. Wie es der Führer einst so treffend formulierte: „Der Kampf gegen Übermacht ist von jeher deutsches Schicksal gewesen. Wo er zum Siege geführt hat, da waren seelische Kräfte am Werk, die sich wirksamer erwiesen als die Überlegenheit der Gegner an Zahl und Material.“

Wir dürfen daher nicht müde werden, für eine politische Wende zu arbeiten. Gleichwohl sich das Zeitfenster für einen Wandel bereits zu schließen beginnt, so werden, ob der Dramatik dieser – nun mehr für ein jeden geistig gesunden und halbwegs intelligenten Volksgenossen klar ersichtlichen – Tatsache wieder natürliche, lebensbejahende Instinkte innerhalb des gesund gebliebenen Volkskörpers geweckt, wie die elektiven Wahlerfolge der patriotisch orientierten AfD, welche, und dies gilt es vorliegend zu berücksichtigen, seitens Regime und Lügenmedien als „rechtsextrem“, „faschistisch“, „nationalsozialistisch“ dem Volke präsentiert wird, eindringlich illustrieren. Es ist dies ein Renationalisierungsprozess, dessen Potential zu nutzen ist. Dieses Potential aber, es kann nur noch in Mitteldeutschland effektiv zum Tragen kommen. Denn selbst wenn am Ende ein zwischenzeitlich unvermittelt eintretender innerer Zusammenbruchs des BRD-Regimes aufgrund von ökonomischen Aspekten oder eines allgemeinen Ausländeraufstandes oder ähnlichem einer formellen Sezession Mitteldeutschlands zuvorkommen sollte, so sind dann wenigstens genug Deutsche und patriotische bis nationale politische Organisationsstrukturen in einem Teil des Landes konzentriert, um den daraus erwachsenen Implikationen erfolgreich als Ganzes widerstehen zu können. Unabhängig also was auch die Zukunft bringen mag, nur ein geschlossener, weitestgehend homogener Siedlungsraum – und dies hat die Menschheitsgeschichte stets noch erwiesen – ist in der Lage das Überleben eines Volkes zu garantieren.

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –