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Historischer Quellentext „Die Evolution in der Weltpolitik“

Das vorliegende Transkript dieses historischen Quellentextes aus “Die SA. Zeitschrift der Sturmabteilungen der NSDAP.“ vom 27. September 1940, Folge 36, Jahrgang 1, 1-2, des Autors Georg Peters erlaubt inhaltlich einen leicht zugänglichen Einblick in die konzeptionellen Erwägungen nationalsozialistischer Europapolitik in der Frühphase des 2. Weltkrieges.

Trotz der überwältigenden Siege über Polen, Frankreich, Dänemark, Norwegen, Niederlande, Belgien, Luxemburg und Frankreich in jenem Zeitraum, so weichen ebenjene Erwägungen ersichtlich nicht von dem ab, was der Führer bereits vor 1939 wiederholt proklamiert hatte, und illustrieren auch in diesem Falle somit einmal mehr die Tatsache nicht nur kohärenter denn auch aufrichtiger nationalsozialistischer (Außen-)Politik.

So wurde daher in ebenjener Publikation einmal mehr auf das Selbstbestimmungsrecht der Völker abgestellt und die Möglichkeit einer fruchtbaren, zukunftssichernden Neuordnung des europäischen Lebensraumes unter Berücksichtigung der zwischenzeitlich eingetretenen massiven Umwälzungen der Machtverhältnisse auf dem europäischen Kontinent skizziert.

Die nationalsozialistische Europakonzeption unterscheidet sich damit ersichtlich von dem marxistischen wie auch kapitalistischen – raumfremden – Gepräge jüdischer Urheberschaft, welches Europa sowohl in der Vor- als auch Nachkriegszeit so verhängnisvoll umschlugen hatte, und auch nach wie vor umschlugen hält. Welches Schicksal der Sowjet-Marxismus den Völkern Europas zugedacht hatte, dies wurde bereits 1939 offenbar, und sollte sich denn schließlich auch ganz offenkundig sichtbar machtpolitisch bis in das Jahr 1990 hinziehen. Der kommunistische Warschauer Pakt ist bereits lange Geschichte, doch die Narben brennen bis heute auf der Seele des Kontinentes, wie der aktuelle tragische Konflikt um die Ukraine einmal mehr blutig-eindringlich vor aller Welt illustriert. Die Verwerfungen, welche seitens seines liberalkapitalistischen Pendants, der sogenannten “Europäischen Union (EU)“, bislang schon generiert worden sind – und auch noch weitere generiert werden – sie sind bis heute in ihrer historischen Dimension noch gar nicht vollständig greifbar, werden in ihrer Schadhaftigkeit vermutlich jedoch dereinst wohl noch als weitaus schlimmer zu bewerten sein als das, was seinerzeit der Sowjet-Marxismus an Europa verbrochen hatte.

Wir sehen also auf der einen Seite einen dem Wesen Europas entsprechenden Pfad auf dem Weg zu wahrer europäischer Gemeinschaft, vorgezeichnet durch den Nationalsozialismus, fokussiert auf die Interessen der europäischen Völker und damit eine eindeutige Absage an uferlose globalistische Bestrebungen und dogmatischen, anorganischen Zielvorgaben, und wir sehen auf der anderen Seite das genaue Gegenteil – die plutokratische EU. Jeder möge selbst entscheiden, welchen Pfad er wählt…

– Wehrwolf –

Die Evolution in der Weltpolitik

Dieser Krieg ist mehr als eine rein europäische Auseinandersetzung um einen Herrschaftsanspruch, er ist die endgültige Abrechnung junger, tatkräftiger Völker mit jenem plutokratischen Freibeutersystem, das in England seinen stärksten Garanten hat. Die Waffen sprechen nun das entscheidende letzte Wort, und wie immer in diesem härtesten Ausleseprozeß werden sie den Sieg jenen Völkern erkämpfen, die stark und mächtig auch in der Zukunft bereit sind, ihn in Erfüllung der durch die Geschichte an sie gestellten Aufgaben zu verteidigen. Auf den Schlachtfeldern Polens und Frankreichs standen sich nicht nur die Heere von Völkern gegenüber, hier wurde der Kampf zwischen zwei Lebensanschauungen ausgetragen, von denen die eine eine ungeheure, dynamische Kraft ausstrahlte, die andere aber, morsch und innerlich faul, zu einem entscheidenden Schlag nicht mehr fähig war. Im Toben der Schlachten, im Donner der Kanonen haben sich jene Ideen erhärtet, und wie einst im eigenen Volke auch auf dem Schlachtfeld durch einen revolutionären Schwung und eine ungeheure Kraft Unmögliches möglich gemacht. Der Krieg ist nur eine Fortsetzung jener inneren Revolution gewesen, die erst Ausdruck der Lebensformen dieser jungen Völker war, jetzt aber das Gesicht eines neuen Europas, vielleicht eines neuen Weltbildes zeichnet.

Dieser Krieg ist ein Umbruch in der Weltpolitik, und er wird niemals mit der Wiederherstellung des alten machtpolitischen Zustandes enden. Im europäischen Kontinent vollziehen sich bereits neue Ordnungen, die in der Gesamtgestaltung des Weltbildes Beachtung und Aufmerksamkeit finden müssen. Sie sind nicht nur eine rein innerstaatliche Angelegenheit jedes von dieser Neuordnung betroffenen Volkes. Sie bedeuten vielmehr die endgültige Lösung von dem bisher herrschenden Weltsystem. Sie bedeuten Ausrichtung auf die von Deutschland angestrebte neue Staatenordnung. Das Zeitalter umfassender Planlosigkeit und grenzenloser Freiheit in Wirtschaft, Kultur und allen übrigen Lebensformen der Völker weicht sinnvollen und natürlichen Lebensgesetzen. Aus der Unterordnung aller unter eine Welt imperialistischen und kapitalistischen Gepräges wird eine Einordnung in ein System der natürlichen Wahrung und Zusammenfassung aller positiven Kräfte. Aus dieser Neugestaltung ergeben sich nun für die Völker Europas zwei entscheidende Merkmale:

Die freiwillige Unterordnung und Eingliederung in dieses System

oder

eine zwangsmäßige Eingliederung durch Beaufsichtigung und Überwachung des Eigenlebens jedes einzelnen Volkes.

Unter Eingliederung verstehen wir nun nicht eine staatliche Einordnung oder eine Bindung an Formen und Anschauungen, die eben nur dem Deutschen zu eigen sind und die auf ein anderes Volk nicht übertragen werden können. Jedes Volk muß sich selbst seine Gesetze geben und auch die Staatsform, in der es entsprechend diesen Gesetzen leben und schaffen kann. Der Nationalsozialismus ist allein Ausdruck deutscher Lebenshaltung und Auffassung. Die Eingliederung ist daher nur mehr eine Zusammenfassung aller Kräfte im europäischen Raum zur Lösung und planvollen Gestaltung der gesamteuropäischen Aufgaben. Das Blickfeld der europäischen Staaten muß sich wieder dem europäischen Kontinent zuwenden und hier in der Förderung und Erhaltung gemeinschaftlicher Interessen seine weltgeschichtliche Aufgabe sehen. Dieses ist der eine Weg in der weiteren Entwicklung, der aus der Notwendigkeit der Wahrung des europäischen Gesamtinteresses erwachsen ist. Er bedeutet die freiwillige Zusammenarbeit und vollständige Wahrung der Unabhängigkeit der einzelnen Völker und ist gleichzeitig Garant für die Lebensfähigkeit und Sicherheit jedes einzelnen Volkes. Er ist die lebendiggewordene Schicksals- und Interessensgemeinschaft des europäischen Kontinents. Noch stehen diese Dinge nicht zur Diskussion, aber der andere Weg der Zwangseingliederung würde unzweifelhaft das Herabsinken der betreffenden europäischen Staaten zu unbedeutenden Faktoren in der Weltpolitik bedeutgen. Es ist dabei vollkommen gleichgültig, wie diese Zwangseingliederung sich vollziehen würde, entscheidend ist, daß diese Staaten mit dem Herausrücken aus dem Blickfeld Europas zu kleinen, in Wirtschaft und Kultur bedeutungslosen Völkern würden. Auf der einen Seite verkörpert sich in dem geordneten Europa eine geballte Kraft mit ungeheuren Reserven, auf der andern Seite steht eine nichtssagende Minorität. Die Geschichte würde über diese ewig Unbelehrbaren doch zur Tagesordnung übergehen, ohne von jenen im Verlauf der Zeit auch nur einmal Kenntnis genommen zu haben.

Die Waffen haben das Schwergewicht der Weltpolitik verlagert, nachdem Revolutionen als Zeichen dieser neuen Ära zu diesen Waffen die Männer formten. Endgültig sind die europäischen Staaten, ja die ganze Welt aus den Verstrickungen englischen Machthungers gelöst. Über Deutschland hinaus ist jener großgermanische Raum im Werden begriffen, der gemeinsam mit den übrigen bejahenden Völkern des europäischen Kontinents uraltes Erbe des Abendlandes zu sichern und in der Welt zu verteidigen bereit ist.“

Jahrestag der Machtergreifung 1933

Am heutigen Tage jährt sich wieder einmal die historische Machtergreifung des Jahres 1933.

Der 30. Januar 1933 wird nicht umsonst als Schicksalstag bezeichnet; reanimierte die Machtergreifung der Partei doch eine schon von Vielen totgesagte Nation. Das Herz Europas begann an jenem Tage wieder zu schlagen.

Binnen weniger Jahre war die Schmach von Versailles getilgt, die ökonomischen Folgen von 15 Jahren demokratischer Mißwirtschaft beseitigt (im Jahre 1939 war das Reich bereits weitgehend autark) und, bedingt durch die systematische Verwirklichung des hohen Ideals der Volksgemeinschaft, ebenso die sozialen Verwerfungen demokratischen und marxistischen Ursprunges aufgelöst.

All dies ist jedoch nicht von Himmel gefallen. Der Weg der NSDAP war steinig – die Machtergreifung musste erkämpft werden. Ebenso hart war das Ringen nach 1933 in Hinblick auf den ökonomischen, sozialen wie auch moralischen Aufbau der Nation.

Der 30. Januar 1933 erfüllt uns bis zum heutigen Tage mit Stolz. Mit aller Berechtigung kann dieses Datum als Feiertag bezeichnet werden. Es ist dies das Vermächtnis der 1. NS-Generation.

Es wäre jedoch – gerade in dieser Zeit – vermessen, sich an historischen Bildern und Reden berauschen zu wollen. Vielmehr gilt es die sich aus diesem großen Vermächtnis ergebende VERPFLICHTUNG zu erkennen. Ja, wir können es noch einmal schaffen, den Nationalsozialismus in Deutschland wieder zu errichten. Doch dies erfordert harte Arbeit, schweren Kampf. Am Ende aber, da steht das Reich!

Und so wollen wir, im Geiste des Garanten des 30. Januar 1933 – der SA -, auch weiterhin kämpfen und opfern. Für die Zukunft unserer Sippen, für den – ewiglichen – Bestand Unserer Nation, und nicht zuletzt auch für die Ehre der Ahnen.

Wir, die NSDAP/AO, organisieren dieses Befreiungswerk. Schließt Euch an, und wir erstreiten gemeinsam das Reich!

In diesem Sinne: Ein Volk, ein Reich, ein Führer! – Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Die Scheinriesen – inszenierter Zwergenaufstand. Ein Kommentar zu den gelenkten Anti-Rechts-Demonstrationen im Januar 2024 sowie diesbezügliche Implikationen

Der Kampagnenstaat mobilisiert wieder. Ein letztes Aufbäumen vor dem anstehenden weiteren Rechtsruck?

In regelmäßigen Abständen mobilisiert das Regime in seinem Sinne. Das ist nicht neu. Als besonders prägend haben sich in diesem Jahrtausend die zur Jahrtausendwende abgerollten Anti-Rechts-Veranstaltungen erwiesen, welche schon einmal zum Ziel hatten eine aufkommende Opposition niederzuschlagen (seinerzeit in der Intention, die vor allem sich in Mitteldeutschland entwickelnden Nationalisierungstendenzen der Jugend zu unterdrücken).

Genauso wie den damaligen Regime-Veranstaltungen, so ging auch den in diesem Jahr inszenierten Kundgebungen ein massives mediales wie politisches Trommelfeuer voraus. Auslöser hierfür waren die Wahlen 2023, vor allem aber auch die seit einiger Zeit immer weiter steigenden Umfragewerte der AfD in den neuen Bundesländern, welche für das Superwahljahr 2024 durchaus erstmals Ministerpräsidentenoptionen implizieren. Immer lauter wurden daher von Seiten des Regimes die Schreie nach einem Parteiverbot und dem Entzug der Bürgerrechte für AfD-Politiker. Nun brauchte es nur noch eines medienwirksamen “Aufhängers“. Dieser wurde denn auch durch das selbst definierte “Recherchekollektiv“ “Correctiv“ geliefert. Diese, unter anderem durch diverse staatliche Stellen und große Medienhäuser finanzierte Gruppierung hatte nämlich im November vergangenen Jahres rechtswidrig mittels verdeckter Mittel eine geschlossene, private Zusammenkunft einiger AfD- und CDU-Politiker ausgespäht, an welcher u.a. auch eine langjährige Führungsfigur der Identitären, Deutsch-Österreicher Martin Sellner, teilgenommen hatte. Im Rahmen der Zusammenkunft soll vor allem das Thema juristischer und verwaltungsmäßiger Behandlung der Einwanderung, Asylvergabe und Auflösung der Asylkrise („Remigration“) besprochen worden sein.

Seither behaupten Lügenmedien und Regimepolitiker, auf der Zusammenkunft seien „Deportationen“ geplant worden, und versuchen durch den grotesken Verweis auf die Tatsache, dass in der Nähe der Zusammenkunft die sogenannte „Wannsee-Villa“ liegt, weiter Öl in das Feuer der sichtlich inszenierten Empörungswelle zu gießen.

Ersichtlich gerät das Regime zusehend unter erheblichen politischen Druck, denn anders sind derart durchschaubare, mithin haltlose Anschuldigungen und darauf basierende – inszenierte – Empörungskampagnen gar nicht anders zu erklären. Ob es damit den Rechtsruck aufhalten wird, erscheint – vor allem mit Blick auf Mitteldeutschland – mehr als fraglich.

Die obig genannte Zusammenkunft soll inhaltlich nicht Thema vorliegenden Artikels sein, dennoch seien an dieser Stelle zu dem vorliegenden Punkt zumindest ein paar wenige allgemein einordnende Sätze formuliert. Die AfD ist keine „Nazi-Partei“, denn ihr Programm ist schlichtweg nicht nationalsozialistisch, was sich auch in der Tatsache, dass dieser Partei Juden und andere rasse- und raumfremde Personen angehören, sichtbar illustriert wird. Abschiebungen, wie die AfD und die Identitären sie fordern, sind keine Deportationen im Sinne eines seitens des Regimes implizierten physischen Vernichtsungsvorganges, sondern schlichtweg die Durchsetzung selbst in der BRD – offiziell – noch gültiger Rechtslage in Bezug auf abschiebepflichtige Einwanderer (bspw. wenn diese Gefährder oder bereits straffällig geworden sind, keine Schutzbedürftigkeit vorliegt etc. etc.). Ob im Rahmen besagter geschlossener Zusammenkunft tatsächlich auch die teilweise oder vollständige Remigration/Rückführung von bereits eingebürgerten Einwanderern (Passdeutsche) thematisiert worden ist, dies kann zur Stunde nicht geklärt werden. Sollte dem jedoch tatsächlich so gewesen sein – was begrüßenswert wäre – so wäre aber auch dies letztlich noch lange kein „Genozidplan“, sondern lediglich die Fragestellung, ob und inwieweit rechtswidrig erwachsene Staatsbürgerschaften überprüft, und ggf. nachträglich wieder korrigiert werden könnten. Am Ende würden dann eben Staatsbürgerschaftsauflösungen und Rückführungen in die jeweiligen Heimatländer (oder aufnahmebereite Drittstaaten), aber sicherlich kein Genozid stehen. Die Debatte um die Überprüfung millionenfach dubios erwachsener Staatsbürgerschaften kommt keine Sekunde zu spät – im Gegenteil! Denn niemand würde doch bspw. einer Person, welche unter rechtswidrigen, jedenfalls grob amtspflichtwidrigen Umständen eine Fahr- oder Waffenbesitzerlaubnis erlangt hat, weiterhin das Führen von Kraftfahrzeugen oder Besitz und Führens scharfer Schusswaffen erlauben. Genauso aber verhält es sich mit sehr vielen BRD-Staatsbürgerschaften, welche jahre- und jahrzehntelang an Ausländer verschenkt worden sind, obwohl doch gerade eine Staatsbürgerschaft verantwortungsvoll vergeben werden muss; wohnen ihr doch massive Rechtsansprüche inne UND beeinflussen Einbürgerungen doch zwangsläufig auch die sozialen, kulturellen, sicherheitspolitischen und ökonomischen Verhältnisse im jeweiligen Lande (weshalb gesunde Staaten auch sehr sorgfältig selektieren, wem sie eine Staatsbürgerschaft verleihen und wem nicht (viele, vor allem orientalische und afrikanische Staaten, praktizieren bezeichnenderweise im Übrigen immer noch das „Blutsrecht“; also Staatsangehörigkeit nur für Volks- und Rasseangehörige, zum Teil auch nur für Personen welche der gleichen Staatsreligion angehören…)).

Was das BRD-Regime nun auf dem Höhepunkt der – selbst inszenieren – Empörungswelle unternimmt ist die öffentliche Abkehr von sämtlichen – selbst abgegebenen – vorangegangenen Versprechungen in Bezug auf eine Auflösung der illegalen Einwanderung, und damit gleichsam auch eine Verhöhnung des Rechtsstaatsprinzips sondergleichen. Bezeichnenderweise werden dabei die radikalsten Forderungen in Bezug auf Anerkennung SÄMTLICHER Einwanderer und gar noch eine Erweiterung der Einwandererschwemme sowie Verbeugung vor deren Einflussnahme auf den deutschen Lebensalltag mittlerweile vielfach von ausländischen Blockpartei-Politikern erhoben…

Dabei gibt man sich oftmals noch nicht einmal mehr Mühe, die Tatsache der Inszenierung der nun mehr abrollenden Veranstaltungen zu vertuschen. Besonders gut wird dies durch – vorhergehende – Verbreitung der Veranstaltungsorte und- Zeitpunkte von Seiten der großen Medienanstalten illustriert.

Während die Systemmedien kräftig die Trommel zugunsten der Kampagne rühren, da leisten Systemorganisationen wie die sogenannten „freien Gewerkschaften“, die Kirchen, regimefinanzierte NGO’s, ausländisch finanzierte islamische Vereine sowie die Blockparteien tatkräftig logistische Unterstützung für die Herankarrung der Jubel-Republikaner.

Wem diese deutschblütigen Jubel-Republikaner da politische Schützenhilfe leisten, dies wurde im Übrigen bereits mehrfach gut dokumentiert; so kam es bspw. seitens muslimischer Ausländer wiederholt zu dem Versuch, ihre eigene, tatsächliche Agenda auf diesen Veranstaltungen durchzusetzen (bspw. Hamas-Propaganda). Wohlweislich haben daher zwischenzeitlich bereits einige Organisatoren (bspw. im hessischen Kassel) ein Verbot von jeglichen Nationalflaggen erlassen (und mittlerweile mancher Orten auch auch Partei-Symbolik, zur Vermeidung allzu offensichtlicher Regime-Lenkung).

Die Agenda der (keineswegs homogen motivierten) Akteure

Im wesentlichen zielen die seitens des Regimes inszenierten Kundgebungen darauf ab, künftige Repressionsmaßnahmen gegen die politische Opposition, aber auch nicht-organisierte kritische Bürger, mittels derart sichtbarer Aktionen als – angeblich – “volksgewollt“ nach außen hin zu inszenieren.

Im Inneren aber sollen derartige Kundgebung zur Einschüchterung Oppositioneller im Alltage und zu weiterer Polarisierung führen. Beides Faktoren im Sinne sozialen Drucks.

Dies die Agenda des Regimes.

Linksradikale Organisationen marxistischer oder anarchistischer Ausrichtung hingegen sind primär bestrebt ihre Aktionsfähigkeit sichtbar zu machen und neue Handlanger anzuziehen sowie tatsächliche wie auch vermeintliche politische Opponenten einzuschüchtern.

Die ausländischen Organisationen hingegen sind zwiegespalten. Manche wollen sich den Blockparteien (weiter) als Bündnispartner empfehlen und Handlungsfähigkeit demonstrieren, andere hingegen suchen ihre eigene religiöse (Islam), politische (Hamas, PKK/YPG etc.) und/oder landsmannschaftlich (Kurdistan, Syrien, Eritrea, Palästina etc.) orientierte Agenda zu platzieren, welche jedoch in JEDEM Falle direkt oder indirekt den deutschen Verhältnissen zuwiderläuft.

Die aufgereihten Scheinriesen

Bereits ein Blick auf das seitens des Regimes selbst publizierte Kartenmaterial die Veranstaltungsorte betreffend beweist – freilich ungewollt – jedoch ganz eindringlich-plastisch die Tatsache, wie wenig es sich bei den Veranstaltungen tatsächlich um die „Stimme der schweigenden Mehrheit“ handelt, denn in manchen Bundesländern, vor allem den neuen, beschränken sich die Veranstaltungsorte lediglich auf ein paar Ballungszentren, in deren Universitäten sich das üblich rote Klientel eingenistet hat. Ein besonders gutes Beispiel für diese offenkundige Schwerpunktbildung im Interesse bestmöglicher medialer Inszenierung stellt Schleswig-Holstein dar; ausgenommen einer handvoll Kleinstveranstaltungen (inszeniert mit Blick auf die Karte (aus propagandistischen Gründen möglichst flächendeckende Markierungen schaffen) sowie für die in der Region verbliebenen immobilen Regime-Anhänger) passierte bislang nichts in jenem Bundesland, da man es offenkundig vielmehr dringender nötig hatte die „große“ Kundgebung in der Hansestadt Hamburg für die Kameras zu füllen (wobei auch dort bezeichnenderweise maximal 50.000 Personen zusammengekarrt werden konnte (zunächst war die Rede von 130.000!). Ähnliches gilt für Bayern sowie die neuen Bundesländer.

Hinzu kommt im Kontexte der Lamestreammedien-Berichterstattung die mindestens selektive Bildverwendung, dieser ach so „neutralen“ Medienanstalten, welche die Veranstaltungen regelmäßig zahlenmäßig stärker wirken lassen, als sie es tatsächlich sind. Ob dazu gegebenenfalls auch noch vorsätzliche Bildfälschungen im Sinne der Hinzueditierung von “Teilnehmern“ dazukommen, dies gilt es auszuwerten (an dieser Stelle der an sich unnötige (da offensichtlich), aber dennoch im vorliegenden Falle dennoch durchaus indizierte Hinweis: das vorliegende VB-Beitragsbild stellt Satire dar, um anhand dessen den amoralischen Charakter dieser Regime-Veranstaltungen auf diesem Wege noch einmal gesondert herauszustreichen)).

Des weiteren lohnt ein Blick auf die personelle Zusammensetzung der Teilnehmerschaft selbst. De facto hat – anders als Lügenmedien und Regime behaupten – die überwältigende Mehrheit dieser Leute bislang eben nicht „geschwiegen“, sondern ist bereits durch die Tatsache, in einer oder gleich mehreren Anhänger oder Mitglied der jeweilig sichtbar aufmarschierenden Organisationen und Parteien zu sein, mithin also durchaus schon immer im Sinne des Regimes tätig gewesen. Vor allem die linken notorisch aktionistischen NGO’s und Berufsbetroffenen als „schweigsam“ bezeichnen zu wollen, spottet doch jeder Logik und Lebenserfahrung blanken Hohn. Hinzu kommt die Tatsache, dass immer mehr Fälle publik werden, in welchen – wie schon in anderen Kontexten zuvor – Aktivisten oder Funktionäre div. Regimeorganisationen oder auch Mitarbeiter von Medienanstalten – ohne Erwähnung der Zugehörigkeit zu einer der genannten Stellen – seitens der Lügenmedien als – angeblich – „zufällig hinzugetretene, einfache Veranstaltungsteilnehmer“ interviewt, und später im Rahmen der „Berichterstattung“ gezeigt werden, um durch geskriptete, jedenfalls tendenziöse Aussagen einen bestimmten Eindruck bei unbedarften Rezipienten zu erwecken. Die einzig wirklich neuen öffentlichen Akteure sind die Ausländer, welche das Regime dieser Tage kräftig agitiert, und dies sollte einjedem zu denken geben…

Denn schlussendlich sollte sich mit Blick auf die Implikationen, welche die Tatsache der zahlreichen organisierten Ausländer, welche vor allem in Nordrhein-Westfalen, Hessen und den Metropolen der Alt-BRD, koordiniert durch religiöse, politische oder landsmannschaftliche Vereinigungen dieser Tage bedrohlich ihr Haupt erheben, gerade auch die Gegenseite durchaus einmal Gedanken machen. Denn die größte Gefahr für die ach so geliebte „freiheitlich demokratische Grundordnung“ der Republikaner geht weitaus eher von muslimischen Verbänden, mehr oder weniger säkularen landsmannschaftlichen Terrororganisationen und unpolitischen gewalt- und kriminalitätsorientierten Ausländern/dem gewöhnlichen Straßenmob aus, als von der bürgerlichen AfD. Die deutschblütigen Republikaner marschieren mithin neben und für ihre fremdrassigen Unterdrücker von morgen, und die Konflikte, welche da und dort auf mancher Veranstaltungen ob allzu massiv von Seiten der Ausländer artikulierten Terrorverherrlichung und (eigentlich in der BRD doch so verpönter) Judenhass ausgebrochen sind, sie nehmen das kommende bereits vorweg, vor allem wenn man sich dabei gleichsam vergegenwärtigt, wie rabiat sich die Ausländer, aber auch einheimische Marxisten und Anarchisten, gegen die wenigen, ob dieser Radikalität aufgerüttelten dummdeutschen Regime-Anhänger verhalten haben. All dies lässt sich´gut subsumieren unter: „Heute sind sie tolerant, morgen fremd im eignen Land.“…

Wer sehen will, der sieht mithin auch, in welche Richtung die BRD steuert. Der selbstständig denkende Teil des Volkes fragt sich dieser Tage daher auch allerorten ob der so groß seitens der Medien herausgestellten Kampagne nämlich vielmehr, warum die ach so sozialen Gewerkschaften, Kirchen etc. in der Vergangenheit nicht derart massiv in Bezug auf Rentenkürzungen, Niedergang des Gesundheitswesens, Kriminalitätsanstieg, Hamas-Demos, linke Gewalt etc. agitiert haben, und warum die Lügenmedien die aktuell parallel verlaufenden Groß-Veranstaltungen der Bauern, Spediteure, Handwerker etc., welche ja, wie gesagt, parallel abrollen, de facto zugunsten der Regime-Veranstaltungen ignorieren (ein Blick in sämtliche Kommentarspalten deutschsprachiger Nachrichtenseiten, Sozialer Medien etc. zu diesem Thema belegt dies bereits hinreichend, wobei dies angesichts allgegenwärtiger Zensur sicherlich auch nur einen Bruchteil der tatsächlich artikulierten kritischen Meinungen darstellt (die Dunkelziffer ist also noch weitaus höher)). Deutschland bewegen offenkundig wahrlich andere Dinge, als eine hochskandalisierte geschlossene Zusammenkunft einer handvoll Personen zum Thema Remigration! Bezeichnenderweise rollte an dem vergangenen Wochenende zeitgleich eine neuerliche Gewaltwelle durch die BRD; sowohl in Bezug auf – mittlerweile – gewöhnliche Ausländer-Straßenkriminalität (mehrere versuchte Tötungsdelikte in Bielefeld, Berlin etc.) als auch Gewalt im Zuge politischen Extremismus von Seiten Ausländer (Hamas-nahe Demo in Berlin) und Linken (G 20-Prozess-Solidaritätsdemonstration in Hamburg). Die Probleme Deutschlands sind wahrlich an ganz anderen Stellen zu verorten als es Lügenmedien und Regime weismachen wollen, und allzu viele Deutsche dennoch glauben.

Ein Teil des Volkes schafft sich willentlich ab – die Gräben werden tiefer. Ein paar Implikationen.

Beide Seiten – Deutschnationale und Regime-Anhänger/Republikaner – führen in diesem großen Bruderstreite das Wort „Freiheit“ im Munde. Der für manch einen unbedarften Zeitgenossen so abstrakt wirkende Begriff „Freiheit“ lässt sich in diesen Tagen angesichts fortschreitender Überfremdung wie folgt definieren: „Freiheit ist die Möglichkeit, artgemäß zu leben.“ (also anders, als die rasse- und raumfremden Elemente ihren jeweiligen Lebensraum gestalten). Oder, um es plakativer zu formulieren (in Anlehnung an die historische Losung „Sieg-oder-Sibirien“) – Sieg oder Kalifat!

In einem haben die Regime-Politiker jedenfalls – freilich unbeabsichtigt – völlig recht: es wird hohe Zeit für ein neues Nationalbewusstsein. Tatsächlich ist es nämlich so, dass die Volkszugehörigkeit zu einem Teil auch auf Bekenntnis beruht, denn diese Zugehörigkeit ist zwar schicksalhaft erwachsen, erfordert aber – da es sich um eine menschliche Gemeinschaft handelt –, vereinfacht formuliert, gleichsam auch Kooperationsfähigkeit. Nicht umsonst haben Völker in vergangenen Jahrhunderten verräterische oder anderweitig massiv schädliche Elemente eigenen Blutes ausgestoßen (so, wie es auch manche Tierrassen in der Natur halten). Wer also als Deutscher vermeint, das Deutsche Volk existiere nicht, oder aber das Deutsche Volk könne beliebig durchmischt werden, da Passbesitz/Staatsangehörigkeit angeblich alleine die Volkszugehörigkeit definiere, der hat sich damit von seinem Volkstum selbst ausgeschlossen, da er es entweder verleugnet, oder aber dessen Einzigartigkeit, jedenfalls dessen rassische Erhaltungsnotwendigkeit, nicht bereit ist anzuerkennen. Diese, einer materialistisch orientierten Fehlhaltung folgenden deutschblütigen Regime-Anhänger kann man mithin auch als „Republikaner“ bezeichnen. Es sind dies jedenfalls keine Deutschen (mehr). Die Frage, wie der Volksbegriff allgemein-verbindlich zu definieren ist, stellt einen wesentlichen Punkt für jede politische Agitation dar, denn nur allzu oft wird seit einigen Jahren von Seiten der Regime-Anhänger mit der materialistischen Auffassung von der Pass-Volkszugehörigkeit operiert. Wenn sich diese deutschblütigen Leute also öffentlich als „Deutsche“ definieren, dann muss man ihnen entgegenhalten, dass sie dem Deutschen Volke nicht (mehr) angehören, da es nämlich noch stets in der Geschichte immer so gewesen ist, dass einer Volkszugehörigkeit auch das Bekenntnis bzw. der Wille zu Erhalt ebenjenes Volkes zwingend vorangehen muss. Dieser Wille fehlt jedoch ersichtlich bei den Republikanern/Regime-Anhängern. Ein Teil dessen, was bislang – zumindest nummerisch – dem Deutschen Volke zuzurechnen war, muss – zumindest theoretisch – spätestens jetzt politisch weitestgehend abgeschrieben werden. Mit ihnen ist – im wahrsten Sinne des Wortes – kein Staat mehr zu machen. Natürlich sollte bereits aus demographischen Gründen nicht über jeden einzelnen Republikaner endgültig der Stab gebrochen werden bzw. wäre ein solcher auf ewig aus dem Volke auszuschließen, aber zu rechnen brauchen wir auf diese Leute – jedenfalls erst einmal – nicht mehr. Parallelen zu den historischen Konflikten in Spanien („Rotspanier“ und „Nationalspanier“) oder auch China („Rotchinesen“ und „Nationalchinesen“) werden wach.

Weitaus wichtiger ist es daher vielmehr eine „Exit-Strategie“ zu verfolgen statt – wohl vergeblich – auf einen politischen Wandel im GESAMTEN Lande zu hoffen. Richtigerweise wurden da und dort daher schon sezessionistische Bestrebungen initiiert, und diese gilt es zu vertiefen, stellen sie doch perspektivisch unseren letzten Rettungsanker dar. Manch einem nationaldenkenden Deutschen mag ob dieser Tatsache schaudern, und es ist – aus historischer Perspektive – dies Schaudern durchaus verständlich, jedoch muss an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, das Nostalgie in diesen Zeiten im vorliegenden Falle nicht hilfreich ist. Die Bemühungen in der Krisenzeit 1918-1932 das Reich auch in territorialer Hinsicht zusammenzuhalten waren richtig, weil die demographischen Verhältnisse anders waren. Denn während damals „nur“ ein politischer Dissens zwischen Teilen des Volkes bestand – also ein (grundsätzlich auflösbarer) Konflikt unter Deutschen – so stehen heute schon Abermillionen Fremde im Land während unser Volk parallel immer mehr ausdünnt. Wenn wir unser Volk erhalten wollen, so müssen wir uns daher zunächst segregieren. Dies ist jedoch nur noch in den Regionen möglich, in denen noch der politische Wille hierzu vorhanden ist. Später jedoch ist im Übrigen ja auch durchaus möglich, im Verlaufe des Sezessionsprozesses verlorengegangenes Territorium im Zuge einer neuzeitlichen, germanisch definierten Reconquista wiederzuerlangen und zu reformieren (bspw. wenn der dann abgespaltene republikanische Teil Deutschlands infolge von Blutsvergiftung und marxistisch orientiertem Staatswesen endgültig kollabiert ist (ein gutes Beispiel für multikulturalistisch-demokratische Verfallsprozesse stellt Südafrika dar)). Eine Zweistaaten-Lösung, wie seinerzeit in Nordamerika (CSA und USA) oder auch in unserer Zeit (bis vor wenigen Jahren noch DDR und BRD, aktuell DVRP Korea und Republik Korea, Sudan und Südsudan, VR China und Republik China (Taiwan), Transnistrien und Moldawien etc. etc.) wäre auch für Deutschland (wieder) denkbar, zumal der Föderalismus sowie das international verbriefte Völkerrecht derartiges auch in staatsrechtlicher Hinsicht durchaus rechtssicher möglich machen würde.

Sollte die Wende in der BRD nicht (mehr) möglich sein, so wird nur die Sezession als letzte Lösung verbleiben. Sie ist im Übrigen beileibe keine endgültige Abkehr vom Reichsgedanken, ja, im Grunde genommen ermöglicht sie erst die Wiedererstehung des Reiches. Denn: (grundlegend) ohne Volk kein Reich. Es bedarf mithin des Erhaltes der Volkssubstanz, um dereinst wieder das Reich beleben zu können. Dies aber ist nur durch (neu-)staatsbildende Sezession erreichbar. Des weiteren setzt die machtpolitische Verwirklichung des Reichsgedankes Willen voraus. Dieser Wille kann – ebenfalls grundlegend – nur in einem deutsch besiedelten Territorium artikuliert werden, wobei im Falle einer Sezession dann eben nicht nur deutsches Blut denn auch deutscher Geist (wieder) räumlich abermals konzentriert sein wird. Es ist kein Geheimnis, dass dieser zu avisierende nationale Rumpfstaat einzig auf mitteldeutschem Gebiete durchsetzbar sein wird. Ein entsprechendes Plebiszit wäre auch nur dort realistisch. Es würde dies dann jedenfalls ungefähr dem historischen DDR-Territorium entsprechen, und somit wäre ein derartiges Staatsgebilde (wenn, anders als damals, dieses Mal nicht marxistisch regiert) daher vollends überlebensfähig (ähnlich große Staaten im gleichen europäischen Raum wie Dänemark, Tschechien, Slowakei, die BeNeLux-Staaten, die Schweiz und sogar noch kleinere Staaten beweisen auf die lebendigste Art und Weise, dass auch ein kleines Staatsgebiet mit einer kleinen Population sehr gut prosperieren kann). Der neue deutsche Nationalstaat auf mitteldeutschem Boden kann daher getrost auf die Alt-BRD verzichten, zumal diese alleine schon ökonomisch betrachtet auch kaum noch etwas zu bieten hat; die einstmals stolze Ruhrindustrie ist tot, der Hamburger Hafen dereinst ein nur noch schwer zu kontrollierender, korrupter Drehpunkt der internationalen Kriminalität. Alles andere: marginal bzw. an anderer Stelle ebenfalls vorhanden. Der neue deutsche Nationalstaat wird die in der Systemzeit brach gelegten alten Ressourcenförderungsgebiete wieder reaktivieren, und dass der Standort Rostock jede Möglichkeit großer Hafenlogistik bietet, dies wurde bereits zu DDR-Zeiten erwiesen. Es ist, angesichts der vorliegenden demographischen Gegebenheiten innerhalb BRD, auch keine Schande dem Westen (temporär) den Rücken zu kehren, denn wie es einst der unvergängliche Heerführer Clausewitz schon so treffend formuliert hatte: „Wer alles verteidigt, verteidigt nichts!“

Fazit

Die inszenierten Veranstaltungen und ihre propagandistische Begleitung sind ein Zeichen der Schwäche. Dem Regime entgleitet zunehmend die Kontrolle.

Die Leute, welche dieser Tage im Sinne des Regimes marschieren, es sind dies bereits Funktionäre, Aktivisten, Mitglieder oder reguläre Wähler der Blockparteien und angeschlossener Verbände. Es ist mithin über Nacht also kein neues Unterstützerpotenzial für das Regime erwachsen, geschweige denn dass diese Veranstaltungen spontan zustande gekommen sind. Selbst prominente Juden wie Hendryk M. Broder räumen dies ganz unumwunden ein, und sprechen in diesem Kontexte nachdenklich-besorgt von einer „Mobilisierung durch die Regierung“ (!)

Derart plump orchestrierte Veranstaltungen haben bereits das DDR-Regime nicht gerettet. Auch die BRD erweist sich mithin mit derart offenkundiger Verhöhnung des Volkes in Form geradezu greifbarer Inszenierung keinen Gefallen. Hinzu kommt die Tatsache, dass sich die Akteure bereits anfangen zu zerstreiten (bspw. in München), was nur erneut die Schwäche dieses ganzen Polit-Theaters illustriert.

Gleichwohl stellen die Veranstaltungen im Hinblick auf ihre Tonalität, die dahinter stehende Agenda (offene Ankündigung nicht nur von Parteiverboten sowie sogar Grundrechtsentziehungen) sowie die skrupellose Mobilisierung rasse- und raumfremder Ausländer durchaus eine neue Eskalationsstufe dar.

Der seitens des Regimes und seiner rassefremden Auxiliartruppen kaum noch verhohlene Vernichtungswillen gegenüber unserem Volke sollte uns daher eindringlich mahnen. Wir müssen substanzielle Schritte zum physischen Erhalt unseres Volkes unternehmen. Insbesondere sollte daher einjeder deutschgesinnte Volksgenosse innerhalb der BRD (ob nun politisch organisiert oder nicht) der die Möglichkeit dazu hat, seinen Lebensmittelpunkt nach Mitteldeutschland verlegen, und – im besten Falle – so viele Familienmitglieder, Freunde und Bekannte dazu anhalten es ihm gleich zu tun. Nur dort ist potentiell noch ein flächendeckender politischer Wandel – und damit eine Chance auf die überlebensnotwendige Sezession – möglich. Wer – aus welchen Gründen auch immer – jedoch keine Möglichkeit hat aus der Alt-BRD zu verziehen, sollte zumindest alternativ jedwede Möglichkeit nutzen, um aus der Not eine Tugend zu machen, und dann dort vor Ort politische Aufklärungsarbeit und Strukturaufbau/-erhalt zu betreiben.

Es zieht ein epochaler Sturm auf. Vielleicht sogar noch größer als die Umwälzungen des vergangenen Jahrhunderts. Wir müssen verstehen, dass wir in historisch überaus prägenden Zeiten leben, und daher entsprechende Konsequenzen ziehen. Es herrscht eine Völkerwanderung, und dabei ist es im Grunde genommen sogar egal, ob diese nun inszeniert, gelenkt oder mehr oder weniger zufällig abrollt. Völkerwanderungen gingen jedoch immer einher mit Verdrängung. Manches Volk wurde in dessen Folge in Staub getreten und versank daraufhin im Morast der Zeit. In UNSERER Zeit wird sich entscheiden, ob das Deutsche Volk so enden wird wie einige – zum Teil namenlos-unbekannte… – Völker vergangener Epochen, oder ob wir auch diesen Sturm überleben werden, ja, ob wir diesen Sturm nicht vielleicht sogar dazu nutzen können, in seinem Windschatten dereinst endlich wieder staatliche Souveränität, und damit die Freiheit der Nation – und damit jedes einzelnen Deutschen – zurückzuerlangen. Es kommt dabei auf den Willen an. Und dieser ist im vorliegenden Falle nichts anderes als nacktester Überlebenswille. Es bedarf vor allem politischen und rassischen Bewusstseins und der Abkehr von jedweder Form von Schlendrian oder gar Defätismus, wollen wir eine lebenswerte Zukunft für unsere Kinder und Kindeskinder erhalten und der historischen Mission unseres Volkstumes gerecht werden. Wie es der Führer einst so treffend formulierte: „Der Kampf gegen Übermacht ist von jeher deutsches Schicksal gewesen. Wo er zum Siege geführt hat, da waren seelische Kräfte am Werk, die sich wirksamer erwiesen als die Überlegenheit der Gegner an Zahl und Material.“

Wir dürfen daher nicht müde werden, für eine politische Wende zu arbeiten. Gleichwohl sich das Zeitfenster für einen Wandel bereits zu schließen beginnt, so werden, ob der Dramatik dieser – nun mehr für ein jeden geistig gesunden und halbwegs intelligenten Volksgenossen klar ersichtlichen – Tatsache wieder natürliche, lebensbejahende Instinkte innerhalb des gesund gebliebenen Volkskörpers geweckt, wie die elektiven Wahlerfolge der patriotisch orientierten AfD, welche, und dies gilt es vorliegend zu berücksichtigen, seitens Regime und Lügenmedien als „rechtsextrem“, „faschistisch“, „nationalsozialistisch“ dem Volke präsentiert wird, eindringlich illustrieren. Es ist dies ein Renationalisierungsprozess, dessen Potential zu nutzen ist. Dieses Potential aber, es kann nur noch in Mitteldeutschland effektiv zum Tragen kommen. Denn selbst wenn am Ende ein zwischenzeitlich unvermittelt eintretender innerer Zusammenbruchs des BRD-Regimes aufgrund von ökonomischen Aspekten oder eines allgemeinen Ausländeraufstandes oder ähnlichem einer formellen Sezession Mitteldeutschlands zuvorkommen sollte, so sind dann wenigstens genug Deutsche und patriotische bis nationale politische Organisationsstrukturen in einem Teil des Landes konzentriert, um den daraus erwachsenen Implikationen erfolgreich als Ganzes widerstehen zu können. Unabhängig also was auch die Zukunft bringen mag, nur ein geschlossener, weitestgehend homogener Siedlungsraum – und dies hat die Menschheitsgeschichte stets noch erwiesen – ist in der Lage das Überleben eines Volkes zu garantieren.

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

100. Todestag von Dietrich Eckart

Am heutigen Tage, vor genau 100 Jahren, da verstarb der große Volksdichter Dietrich Eckart in Berchtesgaden infolge einer schweren Herzinsuffizienz.

Wenige Tage zuvor erst war Eckart aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig aus der Haft, welche ihm seine vorangegangene Beteiligung an der Volkserhebung des 9. November 1923 eingebracht hatte, entlassen worden. Bereits in der Haft selbst hatte Dietrich Eckart infolge von massivem Stress und schlechten Haftbedingungen mehrere Herzanfälle erlitten.

Am 26.12.1923 schloss dann der Volksdichter endgültig seine Augen. Ein bewegtes Leben erlosch, welches ihn aus schwierigsten familiären Verhältnissen und chronischen gesundheitlichen Schwierigkeiten und stetig harter, aufopferungsvoller Arbeit, dem Zusammebruch des Jahres 1918 bis zu der ersten deutschen Freiheitserhebung des 20. Jahrhunderts gebracht hatte. Ein Leben – ein Kampf.

Dieser oftmals beschwerliche Weg war vor allem geprägt von seiner heißen Liebe zur Kunst und zum Vaterlande. Schon recht früh fand der im 19. Jahrhundert geprägte Dietrich Eckart, anders als andere Zeitgenossen, zu dem großdeutschen und arischen Gedanken, und so wandelten sich denn auch seine künstlerischen Werke dementsprechend.

Nach dem verhängnisvollen Jahr 1918 fand Eckart in der bayerischen Metropole München schließlich Anschluss an revolutionäre pro-deutsche Kreise, und kam dort denn auch sehr früh in Kontakt zu Adolf Hitler, Alfred Rosenberg, Ernst Röhm und weiteren maßgeblichen Männern der deutschen Freiheitsbewegung.

Dieser deutschen Freiheitsbewegung stellte der bereits zu jenem Zeitpunkt gesundheitlich gezeichnete Mann von nun an seine gesamte Arbeitskraft, und zwar auf diversen Ebenen, zur Verfügung, und schuf dabei binnen ganz kurzer Zeit insbesondere künstlerische (bspw. das unvergängliche “Sturmlied“) wie auch politische Werke mit einer Strahlkraft, welche bis in die heutige Zeit hineinwirken. Eckart kann somit als wahrer Tatmensch bezeichnet werden, welcher es vermocht hatte, sowohl künstlerisch, publizistisch, organisatorisch wie auch politisch maßgeblich einen Beitrag für Deutschland geleistet zu haben. Ein konsequenter Vorkämpfer für Volk und Rasse!

So wurde Dietrich Eckart denn auch nach seinem Tode 1923 von dem anständigen Teil Deutschlands stets ehrend gedacht, was schließlich ab dem Jahre 1933 auch auf staatlicher Ebene bzw. mit staatlichen Mitteln entsprechend herausgestellt werden konnte. Hierdurch war es letztlich auch erstmals möglich, Leben und Werk dieser historischen Ausnahmegestalt einer breiten Öffentlichkeit in voller Gänze, und unverstellt von der Zensur des Weimarer-Regimes, zu vermitteln. Dietrich Eckart kann somit mit aller Berechtigung als einer der wesentlichen geistigen Paten des Dritten Reiches bezeichnet werden.

Seine unvergänglichen Werke, sie haben ob ihrer intensiven Strahlkraft natürlich auch das Jahr 1945 überstanden, und bleiben somit daher auch bis heute – direkt wie indirekt – prägend für die Bewegung.

Leben und Werk dieses durch und durch nationalsozialistischen Helden sind – und bleiben – mithin höchste Inspiration eines jeden aufrechten Deutschen!

Heil Dietrich Eckart!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Historischer Quellentext “Der Rassengedanke im Nationalsozialismus“

Einleitung

Vorliegend nun ein Transkript eines historischen rassepolitischen Exzerptes aus “Der Aufbau“ vom 28. April 1934, Heft 14, 10, 11.

Der Humanmediziner Dr. Walter Groß hat in seinem vorliegenden Aufsatze ein gutes Fundament für die einfache Erfassung dieser komplexen Thematik geschaffen. Der Kern besagten Aufsatzes wurde daher denn auch durch die Redaktion von “Der Aufbau“ bereits im Jahre 1934 rege weiterverbreitet.

Die Rassenfrage ist eine welthistorische Schicksalsfrage, ja der richtige Umgang mit ihr ist DER Schlüssel für das Menschheitsgeschick, und gerade in der heutigen Zeit, in welcher unser Menschentume infolge von sich stetig intensivierender rasse- und raumfremder Masseneinwanderung sowie systematisch-begleitender liberalistisch-marxistischer Zersetzungs- und Desinformationspropaganda auf das allertödlichste bedroht ist, mehr denn je von Bedeutung.

Der Inhalt vorliegenden Transkriptes ist somit also als absolut zeitlos und hochrelevant zu bezeichnen. Vor allem aber ermöglicht besagtes Werk gerade für die junge Generation, welche doch aufgrund der (noch bestehenden) jüdischen Macht in einer Epoche völliger Entkoppelung von sämtlichen Naturgesetzen aufwächst, aufwachsen muss, eine sehr gute Orientierung über grundlegendste Begriffe wie „Volk“ und „Rasse“ sowie der Positionierung der diversen, widerstreitenden politischen Fraktionen zu diese beiden Punkten. Die rasse- und kulturpolitische Auseinandersetzungen innerhalb Deutschlands, welche sich vor 1933 im verhältnismäßig kleinen Rahmen bzw. in einer Zeit weitaus größerer rassischer Homogenität abgerollt ist, sie sind nach 1945 noch viel intensiver wieder aufgebrochen, und wir sehen ein sich mehr und mehr abzeichnendes Endergebnis. Das Zeitfenster für die Errettung unserer Rasse schließt sich vor aller Augen in UNSERER Zeit, und es ist mithin unabdingbar, diese Auseinandersetzung zugunsten des europäischen Menschentumes zu entscheiden! Es ist daher mithin elementar wichtig für das Verständnis dieser Auseinandersetzung zunächst und vor allem deren eigentliche Grundlage zu kennen und zu verstehen. Die Grundlage bzw. der Ausgangspunkt ist das ewig währende Ringen um rassisches Überleben, und die Akteure unserer Zeit sind neben den diversen Rassen und Völkerschaften, welche seit jeher die Triebkräfte in ebenjenem epischen Kampfe um Lebensraum, Gestaltungsmacht – letztlich Auf- und Abstieg (und mitunter auch Untergang) – darstellen (im positiven wie im negativen), seit einigen hundert Jahren auch gewisse politische Fraktionen, welche zum Teil aus naivem Unverständnis, zum Teil aber auch aus dämonischem Vorsatze heraus, Abläufe im Völkerleben ganz eindeutig, ganz offenbar zum Nachteile der Nordischen Rasse dirigieren. Und während sowohl Konservative als auch Liberalisten und Marxisten (also vorstehend genannte politische Fraktionen) in den Jahren vor 1933 (und später auch noch bis weit nach 1945) darauf setzen konnten ihre unheilvolle materialistisch-gleichmacherische Propaganda effektiv verkaufen zu können – da seinerzeit eben kein Gegenbeweis für die fatale Falschheit ihrer Thesen erbringbar gewesen ist (die Antike war vielen Menschen zu abstrakt) -, so stehen diese Fraktionen nun vor den sichtbaren Trümmern ihrer unseligen Agenda. Die von diesen Kräften vorbereitete, und denn auch nach dem Kriege sukzessiv umgesetzte Multikulti-Agenda, sie ist mithin ganz offenkundig gescheitert, und ihre Urheber gleich mit! Der durch diese Leute heraufbeschworene karzionomische Schaden ist jedoch bereits angerichtet, und er stellt sich in seinen nun mehr drastisch abzeichnenden Folgewirkungen derart lebensbedrohlich dar, als dass wir nicht eher ruhen noch rasten dürfen bis auch der letzte Volksgenosse restlos aufgeklärt ist.

Der Inhalt vorliegenden Transkriptes beweist nicht nur einmal mehr die Richtigkeit der NS-Lebensanschauung durch Widerlegung der Propaganda von der Gleichheit (bereits mit Blick auf den durch das ersichtliche Scheitern der Multikulti-Agenda und ihrer Hintermänner in unserer Zeit erbrachten diesbzgl. Beweis) sondern diese, in vorliegendem Transkript formulierte Lebensanschauung, sie stellt – eingedenk dieser – zeitlosen – Richtigkeit – gleichsam auch bestes Instrument für die erfolgreiche Durchfechtung unseres politischen Kampfes um die Bewahrung unseres Menschentumes dar.

Der Nationalsozialismus ist – und bleibt – Deutschlands Schicksal!

Blut und Ehre – Rasse über alles!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Quellentext

„Im Schulungsbrief der NSDAP., Folge 2, erschien ein grundlegender Aufsatz von Dr. med. Walter Groß über den Rassengedanken des Nationalsozialismus, der alles was weltanschaulich zu dieser Frage zu sagen ist, in prägnanter Form umreißt. Wir haben für unsere Leser einen Auszug anfertigen lassen, den wir im folgenden bringen.

D.R.

Der Rassengedanke im Nationalsozialismus

Die Stellungnahme der Öffentlichkeit zur Rassenfrage hat sich seit der Machtergreifung durch den Nationalsozialismus gewaltig geändert. Während vordem überhaupt jeder Versuch, die Rassenforschung zur Geltung zu bringen, von den leitenden Stellen der Politik und Wirtschaft aufs schärfste unterdrückt wurde, ist heute, im Dritten Reich, das Wort Rasse in aller Munde.

Im Hinblick auf die frühere Ablehnung der Rassenforschung sogar von seiten der wissenschaftlichen Welt muß man sich wundern, mit welcher Begeisterung und Anteilnahme sich heute jeder mit diesem Gebiet beschäftigt. Aber leider wird, indem man die praktisch-bevölkerungspolitische Seite der Rassenfrage überschätzt, ihre weltanschauliche Bedeutung zu wenig beachtet. Man untersucht zwar das Leben in allen seinen Einzelheiten und Erscheinungen und gewinnt auf diese Weise eine erstaunliche Sachkenntnis im einzelnen, jedoch wird darüber das Wesentliche außer acht gelassen. Denn der Zweck und das Ziel der Rassenforschung besteht doch schließlich nur darin, daß die gefundenen Erkenntnisse auch zum Nutzen des Volkes ausgewertet werden. Wir müssen uns also darüber im klaren sein, welche geistig-revolutionäre Bedeutung rassisches Denken für unser Volk hat.

Der Zusammenbruch im Jahre 1918 stellte die deutsche Nation vor die entscheidende Aufgabe, zu untersuchen, welche Kräfte zur Erhaltung und Gestaltung des Staates erforderlich sind. Drei verschiedene Auffassungen grundsätzlicher Art standen sich damals im Kampfe gegenüber. Nach der ersten und geschichtlich ältesten ist der Staat eine geschichtebildende Kraft und göttlichen Ursprungs. Eine andere, ebenfalls irrtümliche Auffassung tritt uns in der bürgerlich-demokratischen Denkweise entgegen, nach der für den Bestand des Staates nur das Vorhandensein einer Verfassung auf formaler Rechtsgrundlage erforderlich ist. Aber besonders gegen den marxistischen Grundsatz, daß das Schicksal der Nation nur von der Wirtschaft bestimmt wird, machen wir Nationalsozialisten Front. Diese drei verkehrten Anschauungen offenbaren außerdem eine völlige Verständnislosigkeit für das, was allein nach unserer Überzeugung wesentlich und notwendig ist: Der Wert des Volkes und seine Erhaltung.

Überhaupt ist das Wort „Volk“ sehr oft und besonders im 19. Jahrhundert mißverstanden und mißbraucht worden. „Volk“ war das Schlagwort der Unterdrückten, die Parole des Klassenkampfes, aber nur solange, bis das Ziel, nämlich Anteil an der Staatsführung, erreicht war. Im liberalistischen Zeitalter hatte man noch nicht erkannt oder wollte man nicht erkennen, daß mit dem Wort „Volk“ die über den Klassen, Ständen und Parteien stehende Einheit der Nation gemeint ist. Der Weltkrieg brachte uns dies erst zum Bewußtsein und ließ uns erkennen, daß jeder einzelne ein winzig kleines, aber doch notwendiges Glied der Gesamtheit ist und von deren Schicksal auch sein eigenes abhängig ist.

Der Begriff „Volk“ als Schicksalsgemeinschaft der Nation bedeutet zugleich auch, daß nur der als unser Volksgenosse anerkannt werden kann, der mit uns gleichen Blutes ist. Daraus folgt, daß wir keinen Fremdrassigen als Volksgenossen ansehen können, auch wenn er gleiche Sprache und Kultur hat.

Die körperliche Gesundheit des Volkes, die allein als Voraussetzung für die Existenz des Volkes angesehen werden muß, erfordert diesen Ausschluß aller fremdrassischen Elemente. Denn die naturwissenschaftliche Geschichtsbetrachtung lehrt, daß ein Volk dem Untergang geweiht ist, wenn es auf die Reinhaltung seines Blutes verzichtet. Die großen Kulturvölker sind nicht an politischen oder wirtschaftlichen Ursachen zugrunde gegangen. Ebenso falsch ist die Annahme, daß der Untergang aller Völker schicksalhaft vorher bestimmt ist. Dann wäre ja auch der Kampf Adolf Hitlers um die Erhaltung des deutschen Volkes zwecklos. Die nationalsozialistische Überzeugung ist vielmehr, daß das Leben des deutschen Volkes ein ewiges sein wird, wenn die Kraft und Gesundheit des Blutes erhalten bleibt und nicht durch Rassenvermischung untergraben wird. Der politische und wirtschaftliche Verfall ist die Folge biologischer Verfallserscheinungen. Diese äußern sich in folgenden Vorgängen: einmal in dem Überhandnehmen minderwertigen Erbgutes. Im Gegensatz zu der marxistischen These von der Gleichheit aller Menschen vertritt der Nationalsozialismus die Anschauung, daß es mehr oder minder wertvolle Menschenrassen gibt. Der Marxismus führt den äußeren Unterschied der Menschen auf den Einfluß der Umwelt, des Milieus, zurück und läßt eine innere Verschiedenheit der Menschen in bezug auf Charakter und Leistungsfähigkeit nicht gelten. Zu welcher Katastrophe dieser Irrtum geführt hat, beweist ja die Mißwirtschaft des Marxismus vor der nationalsozialistischen Revolution. Innenpolitisch hat die Gleichheitstheorie zur Heranzüchtung der Minderwertigen geführt und auf der anderen Seite bei der bürgerlichen Welt infolge Überschätzung der Erziehung und Bildung zum Standesdünkel. Auf außenpolitischem Gebiet erstrebte man, ebenfalls auf Grund der Gleichheitstheorie, den Zusammenschluß aller Völker. Man denke an die Versuche Stresemanns und besonders des Juden Trotzki, der sich die Schaffung der „Vereinigten Staaten der Welt“ zum Ziel gesetzt hatte. Eine noch schlimmere Verwirrung zeigt sich auch auf kulturellem Gebiet. Glaubten doch die Wissenschaftler an die Verwirklichung einer internationalen „Gelehrtenrepublik“ und an die Möglichkeit einer Überbrückung aller nationalen Geisteskultur. Auch sei erinnert an die lächerliche Schöpfung einer Weltsprache, des „Esperanto“.

Die Lehre von dem absoluten Einfluß der Außenwelt und der Gleichheit aller Menschen lehnt der Nationalsozialismus ab. Denn ein Rückblick auf die Geschichte aller Kulturvölker zeigt, daß allein die Vererbungsgesetze entscheidend sind für das Leben der Völker.

Die nordische Rasse ist der Kulturschöpfer und -träger vieler Völker des Orients gewesen. Der Verfall dieser Kulturen trat ein, weil die nordische Rasse sich mit andere, weniger wertvollen Rassen vermischte. Die Erfahrung zeigt, daß bei einer Rassenmischung das geistige Niveau der höherstehenden Rasse nicht erhalten bleibt, daß vielmehr das Produkt der Mischung zumeist minderwertig ist.

Der Nationalsozialismus hält auf Grund dieser Erkenntnisse die Erhaltung der nordischen Rasse, welche zu besonders großen Leistungen befähigt ist, für notwendig.“

100. Todestag des deutschen Nationalhelden Albert Leo Schlageter

Am heutigen Tage, vor exakt 100 Jahren, am 26. Mai 1923, da wurde der unvergängliche deutsche Nationalheld, der Blutzeuge Albert Leo Schlageter, im Alter von 28 Jahren, auf der Golzheimer Heide bei Düsseldorf durch Besatzerhand ermordet!

Leutnant d.R. Albert Leo Schlageter, Kriegsfreiwilliger 1914-18 und Inhaber beider Eisernen Kreuze, hatte auch nach dem Zusammenbruch des Jahres 1918 nichts unversucht gelassen, das tragische Schicksal seines Vaterlandes zu wenden.

Politisch wie auch militärisch (im Freikorps-Rahmen), so betätigte sich Schlageter mithin von 1918 in Wort und Tat im Kampfe um die Befreiung des Reiches, bis im Jahre 1923 das Schicksal – in Form niederträchtigen Verrates – diesem Freiheitshelden – bezeichnenderweise – in den Arm fallen sollte. Nach kurzem Schauprozess durch die französischen Besatzer des Ruhrgebietes, so wurde Albert Leo Schlageter schließlich wegen Beschädigung von Infrastruktur zum Tode abgeurteilt. Am Tage seiner Ermordung wollten ihn die fremden Büttel buchstäblich auf die Knie zwingen – er sollte den Tod kniend empfange! Der bereits gefesselte Märtyrer jedoch, er riss sich im Angesichte des Erschießungskommandos der Besatzer im letzten Moment hoch, und empfing die feindlichen Geschosse stehend!

Albert Leo Schlageter lebte und starb wahrhaft wie ein deutscher Mann! Sein an jenem Tage vergossenes Heldenblut, es hat das Ruhrgebiet auf alle Zeit geweiht.

100 Jahre sind seither vergangen, doch lebt dieser edle Blutzeuge nach wie vor im Herzen aller anständigen Deutschen weiter fort!

Das Werk dieses jungen Freiheitshelden, es mahnet auch die nachkommenden Generationen! Was ist denn schon das Leben, wenn die eigene Heimat in Fesseln liegt? Nichts ist das einzelne Leben – rein gar nichts! Wie es Theodor Körner so treffend formulierte: „Das Leben gilt nichts, wo die Freiheit fehlt.“ Es gibt keinen schöneren, keinen edleren Tod als den Tod für Deutschland! Dies darf niemals vergessen werden! Wer im Kampfe um Volk und Vaterland fällt, der ist ein Märtyrer, der geht direkt in das Paradies ein. Insoweit muss der Tod also nicht “nur“ als “Notwendigkeit“ denn in diesem Sinne vielmehr sogar als erstrebenswert betrachtet werden! Und mit dieser heldischen Haltung sind wir SÄMTLICHEN Feinden überlegen! Der Feind ist ein Materialist – also von Natur aus ein Feigling. Wir aber stehen über der Materie! Für uns endet die Existenz nicht, sie fängt im Tode auf dem Schlachtfeld – dem Feld der Ehre – gerade erst an! Wer denkt denn bspw. noch an die Büttel des Weimarer-Systems, welche in ihren Amtsstuben verwelkt sind? Wer denkt an die feigen, anonymen Straßenschläger der Rotfront jener Epoche oder die namenlosen französischen Besatzungssoldaten, die – auf Befehl ebenso schemenhafter Pariser Bürokraten – seinerzeit mit aufgepflanztem Bajonett unbewaffnete deutsche Zivilisten in Fabriken und auf den Straßen bedroht haben? Niemand! Dem idealistischen, anständig handelndem Tatmenschen, dem wird – auf alle Zeiten – gedacht! Tat wird zu Vermächtnis. Und aus dem Gedenken an das Vermächtnis, da erwächst wiederum die Kraft nachfolgender Generationen für Leben, Arbeit, politische Gestaltung etc. im ewigen Werdegang der Nation – im schicksalhaften (Ahnen-)Kreise des Volkes.

Das Blut deutscher Freiheitshelden des 20. Jahrhunderts wie Schlageter, Norkus, Wessel, Maikowski, Schröder und so vieler, vieler anderer, erst ihr Opfer hat die Befreiung des Jahres 1933 insoweit ja überhaupt erst ermöglicht, und zwar nicht nur durch Handlungen denn vielmehr auch durch das hierdurch erwachsene Vorbild per se! Eine derartige – uneigennützige – Blutweihe, sie ermöglicht einer Idee erst den Übergang in die Realität. Aus Gedanken, da wurde Tat, und diese Tat, sie wurde schließlich mit Blut besiegelt! DAS hat uns schon immer von den bürgerlichen Stammtisch-Schwätzern unterschieden, und alleine deshalb konnte sich die Revolution des Jahres 1933 schließlich Bahn brechen, hatten doch in den Jahren davor unzählige Deutsche plastisch sehen können, welcher politischen “Fraktion“ es tatsächlich um das Wohl der Nation ernst gewesen ist – und welcher nicht; wer mithin – reale – Opfer erbracht hat – und wer nicht. Vorleben – vorsterben! Im Feuer heißen Glaubens, da wurde die Idee einem Schwerte gleich geschmiedet, und mit viel, viel Blut, da wurde dieses Schwert geweiht – und sodann der entscheidende Schlag des 30. Januar 1933 geführt! Das Volk ward von da an wieder frei, und konnte sich fortan mithin wieder dem Leben selbst zu wenden. Und auch hier erweist sich insoweit einmal mehr das unvergängliche Führerwort als absolut folgerichtig, wonach „das Schwerte stets dem Pflug voranzugehen hat“…

Seit 1945 ist das Land wieder besetzt, und der Feind herrscht noch tausend Male schlimmer, als er es nach 1918 gehalten hat. Wir werden seit diesem Schicksalsjahre, dieser epochalen Zäsur, mithin nicht mehr “nur“ militärisch denn auch rassisch – durch Überfremdung – besetzt gehalten! Es ist an jedem einzelnen Deutschen – gleich welchen Alters, Geschlechtes oder Standes -, diesem antideutschen Terror endlich politisch Einhalt zu gebieten.

Gerade die junge Generation ist daher dazu aufgerufen der Welt zu zeigen, aus welchem Holze unser Volkstum geschnitzt ist. Das 20. Jahrhundert, es hat unserem Volke eine – durch das Judentum initiierte – existenzielle Bedrängung ausgesetzt, welche sich nur durch das Volk selbst wieder abschütteln lassen kann. Niemals mehr werden wir das Licht sehen, sollte es uns nicht gelingen dieses schwere jüdische Joch – ein für alle Mal – zu brechen. Es ist vor allem an Dir, deutsche Jugend! JETZT muss nun ein jeder aufstehen, und zeigen, wie er zu Deutschland steht!

Leben und arbeiten wir politisch also derart idealistisch, derart opferbereit wie unsere großen Vorfahren, so wird dereinst die Freiheit wieder uns gehören. Damit aber erfüllen wir gleichsam auch das Vermächtnis dieser edlen Märtyrer unseres Volkes – ihnen, uns selbst, aber vor allem auch künftigen Generationen sind wir es schuldig!

Heil Albert Leo Schlageter!

In diesem Sinne: Alles für Deutschland – Deutschland über alles!

– Wehrwolf –

Jahrestag Kriegsende 1945

Am heutigen Tage gedenkt das gesamte anständige Deutsche Volk dem titanischen Opfer von Front und Heimat. Ein Opfer, welches über nahezu 6 Jahre hinweg erbracht worden ist, in dem größten Kriege den die Welt bis dato je gesehen hat.

Gedenken wir also am heutigen Tage dem gigantischen Opfer unserer Ahnen, und machen uns dabei gleichzeitig die übermenschliche Stärke bewusst, die unserem herrlichen Volke innewohnt. Diese Stärke wird uns dereinst befreien – wenn wir nur deutsch bleiben… Alles im Volke, nichts gegen das Volk, alles für das Volk!

Es lebe Deutschland! Sieg Heil – Heil Hitler!

– Wehrwolf –

Todestag des Führers Adolf Hitler

Am heutigen Tage fiel unser geliebter Führer – Adolf Hitler – im Kampfe um Volk und Reich im Rahmen der erbitterten Verteidigung der Feste Groß-Berlin.

Nicht nur das ganze anständige Deutsche Volk betrauert den Heldentod des Führers denn auch unzählige andere Menschen weltweit.

Sein titanisches Opfer ist unser aller Verpflichtung.

Heil dem Führer!

– Wehrwolf –

Historische Schrift „Die Fahne der Verfolgten“ nun mehr in unserem Archive erhältlich

Wir freuen uns, eine weitere Transkription eines historischen Werkes vorstellen zu dürfen. Es handelt sich hierbei um den Gedichtband „Die Fahne der Verfolgten“ des Autors Baldur von Schirach.

Dieser historische Gedichtband, welcher – einem Fingerzeig der Geschichte gleich – zur Jahreswende 1932/33 fertigestellt worden ist, er stellt inhaltlich eine lyrische Kristallisation des zuvor über so viele bittere Jahre hinweg durchgefochtenen politischen Durchsetzungskampfes dar; von der Motivation der ersten nationalen Rebellen des Jahres 1919, welche sich dem Straßen– und Staatsterror von Rotfront und Reaktion in zunehmenden Maße zu widersetzen begannen, über das sukzessive Aufblühen der Bewegung hin zu den ersten Opfergängen edler Idealisten, Reflexionsmomente in bittersten Stunden bis zu dem Punkt des so lange heiß-ersehnten finalen Sturmes auf die höchste Schaltstelle im Staate – und dem durch jene epochale Auseinandersetzung erlangten Bewußtseine um die historische Mission und der göttlichen Sendung unseres geliebten Führers Adolf Hitler.

Der Autor jener Schrift – Baldur von Schirach -, langjähriger Reichsjugendführer und spätere Gauleiter von Wien, vermochte mittels seiner literarischen Arbeit wie kaum ein anderer patriotischer Schriftsteller jener Epoche einer ganzen Generation eine Stimme zu verleihen. Er prägte Worte umloht von mystischer Erhabenheit und gleichsam doch formuliert in kristallener Klarheit. Die Zeilen über gefallene Kameraden – der Nekromantie gleich! Jedes seiner bitter-süßen Gedichte atmet heiligsten Ernst und verpflichtet dabei drängend zur Tat! Schirachs Werke stellen literarische Manifestation reinsten nationalsozialistischen Geistes und vorzüglichster deutscher Dichterkunst dar. Seine Worte sind keine Predigten denn vielmehr Zeugnisse tiefsten Gotterkennens in der Person Adolf Hitlers. Nationalsozialismus durch und durch!  

Das Transkript dieses, in seinem physischen Umfange kleinen, in seiner lebensanschaulichen Bedeutung dafür jedoch nur umso größeren historischen Gedichtbandes, es soll daher sein ein aus dem Schutt der Zeit emporgehobenes und durch die neue Generation im Kampfe um die Seele unseres Volkes wieder scharf geschliffenes Ahnen-Schwerte!

Seelisch-geistiges Rüstzeug in diesem welthistorisch einmaligen Entscheidungskampfe um Sein oder Nichtsein unserer Rasse! Brennend leuchtende Fackel in kalter Nacht! „Ein Ruf an alle, die noch ruhn“…

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –