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Historischer Quellentext “Der Rassengedanke im Nationalsozialismus“

Einleitung

Vorliegend nun ein Transkript eines historischen rassepolitischen Exzerptes aus “Der Aufbau“ vom 28. April 1934, Heft 14, 10, 11.

Der Humanmediziner Dr. Walter Groß hat in seinem vorliegenden Aufsatze ein gutes Fundament für die einfache Erfassung dieser komplexen Thematik geschaffen. Der Kern besagten Aufsatzes wurde daher denn auch durch die Redaktion von “Der Aufbau“ bereits im Jahre 1934 rege weiterverbreitet.

Die Rassenfrage ist eine welthistorische Schicksalsfrage, ja der richtige Umgang mit ihr ist DER Schlüssel für das Menschheitsgeschick, und gerade in der heutigen Zeit, in welcher unser Menschentume infolge von sich stetig intensivierender rasse- und raumfremder Masseneinwanderung sowie systematisch-begleitender liberalistisch-marxistischer Zersetzungs- und Desinformationspropaganda auf das allertödlichste bedroht ist, mehr denn je von Bedeutung.

Der Inhalt vorliegenden Transkriptes ist somit also als absolut zeitlos und hochrelevant zu bezeichnen. Vor allem aber ermöglicht besagtes Werk gerade für die junge Generation, welche doch aufgrund der (noch bestehenden) jüdischen Macht in einer Epoche völliger Entkoppelung von sämtlichen Naturgesetzen aufwächst, aufwachsen muss, eine sehr gute Orientierung über grundlegendste Begriffe wie „Volk“ und „Rasse“ sowie der Positionierung der diversen, widerstreitenden politischen Fraktionen zu diese beiden Punkten. Die rasse- und kulturpolitische Auseinandersetzungen innerhalb Deutschlands, welche sich vor 1933 im verhältnismäßig kleinen Rahmen bzw. in einer Zeit weitaus größerer rassischer Homogenität abgerollt ist, sie sind nach 1945 noch viel intensiver wieder aufgebrochen, und wir sehen ein sich mehr und mehr abzeichnendes Endergebnis. Das Zeitfenster für die Errettung unserer Rasse schließt sich vor aller Augen in UNSERER Zeit, und es ist mithin unabdingbar, diese Auseinandersetzung zugunsten des europäischen Menschentumes zu entscheiden! Es ist daher mithin elementar wichtig für das Verständnis dieser Auseinandersetzung zunächst und vor allem deren eigentliche Grundlage zu kennen und zu verstehen. Die Grundlage bzw. der Ausgangspunkt ist das ewig währende Ringen um rassisches Überleben, und die Akteure unserer Zeit sind neben den diversen Rassen und Völkerschaften, welche seit jeher die Triebkräfte in ebenjenem epischen Kampfe um Lebensraum, Gestaltungsmacht – letztlich Auf- und Abstieg (und mitunter auch Untergang) – darstellen (im positiven wie im negativen), seit einigen hundert Jahren auch gewisse politische Fraktionen, welche zum Teil aus naivem Unverständnis, zum Teil aber auch aus dämonischem Vorsatze heraus, Abläufe im Völkerleben ganz eindeutig, ganz offenbar zum Nachteile der Nordischen Rasse dirigieren. Und während sowohl Konservative als auch Liberalisten und Marxisten (also vorstehend genannte politische Fraktionen) in den Jahren vor 1933 (und später auch noch bis weit nach 1945) darauf setzen konnten ihre unheilvolle materialistisch-gleichmacherische Propaganda effektiv verkaufen zu können – da seinerzeit eben kein Gegenbeweis für die fatale Falschheit ihrer Thesen erbringbar gewesen ist (die Antike war vielen Menschen zu abstrakt) -, so stehen diese Fraktionen nun vor den sichtbaren Trümmern ihrer unseligen Agenda. Die von diesen Kräften vorbereitete, und denn auch nach dem Kriege sukzessiv umgesetzte Multikulti-Agenda, sie ist mithin ganz offenkundig gescheitert, und ihre Urheber gleich mit! Der durch diese Leute heraufbeschworene karzionomische Schaden ist jedoch bereits angerichtet, und er stellt sich in seinen nun mehr drastisch abzeichnenden Folgewirkungen derart lebensbedrohlich dar, als dass wir nicht eher ruhen noch rasten dürfen bis auch der letzte Volksgenosse restlos aufgeklärt ist.

Der Inhalt vorliegenden Transkriptes beweist nicht nur einmal mehr die Richtigkeit der NS-Lebensanschauung durch Widerlegung der Propaganda von der Gleichheit (bereits mit Blick auf den durch das ersichtliche Scheitern der Multikulti-Agenda und ihrer Hintermänner in unserer Zeit erbrachten diesbzgl. Beweis) sondern diese, in vorliegendem Transkript formulierte Lebensanschauung, sie stellt – eingedenk dieser – zeitlosen – Richtigkeit – gleichsam auch bestes Instrument für die erfolgreiche Durchfechtung unseres politischen Kampfes um die Bewahrung unseres Menschentumes dar.

Der Nationalsozialismus ist – und bleibt – Deutschlands Schicksal!

Blut und Ehre – Rasse über alles!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Quellentext

„Im Schulungsbrief der NSDAP., Folge 2, erschien ein grundlegender Aufsatz von Dr. med. Walter Groß über den Rassengedanken des Nationalsozialismus, der alles was weltanschaulich zu dieser Frage zu sagen ist, in prägnanter Form umreißt. Wir haben für unsere Leser einen Auszug anfertigen lassen, den wir im folgenden bringen.

D.R.

Der Rassengedanke im Nationalsozialismus

Die Stellungnahme der Öffentlichkeit zur Rassenfrage hat sich seit der Machtergreifung durch den Nationalsozialismus gewaltig geändert. Während vordem überhaupt jeder Versuch, die Rassenforschung zur Geltung zu bringen, von den leitenden Stellen der Politik und Wirtschaft aufs schärfste unterdrückt wurde, ist heute, im Dritten Reich, das Wort Rasse in aller Munde.

Im Hinblick auf die frühere Ablehnung der Rassenforschung sogar von seiten der wissenschaftlichen Welt muß man sich wundern, mit welcher Begeisterung und Anteilnahme sich heute jeder mit diesem Gebiet beschäftigt. Aber leider wird, indem man die praktisch-bevölkerungspolitische Seite der Rassenfrage überschätzt, ihre weltanschauliche Bedeutung zu wenig beachtet. Man untersucht zwar das Leben in allen seinen Einzelheiten und Erscheinungen und gewinnt auf diese Weise eine erstaunliche Sachkenntnis im einzelnen, jedoch wird darüber das Wesentliche außer acht gelassen. Denn der Zweck und das Ziel der Rassenforschung besteht doch schließlich nur darin, daß die gefundenen Erkenntnisse auch zum Nutzen des Volkes ausgewertet werden. Wir müssen uns also darüber im klaren sein, welche geistig-revolutionäre Bedeutung rassisches Denken für unser Volk hat.

Der Zusammenbruch im Jahre 1918 stellte die deutsche Nation vor die entscheidende Aufgabe, zu untersuchen, welche Kräfte zur Erhaltung und Gestaltung des Staates erforderlich sind. Drei verschiedene Auffassungen grundsätzlicher Art standen sich damals im Kampfe gegenüber. Nach der ersten und geschichtlich ältesten ist der Staat eine geschichtebildende Kraft und göttlichen Ursprungs. Eine andere, ebenfalls irrtümliche Auffassung tritt uns in der bürgerlich-demokratischen Denkweise entgegen, nach der für den Bestand des Staates nur das Vorhandensein einer Verfassung auf formaler Rechtsgrundlage erforderlich ist. Aber besonders gegen den marxistischen Grundsatz, daß das Schicksal der Nation nur von der Wirtschaft bestimmt wird, machen wir Nationalsozialisten Front. Diese drei verkehrten Anschauungen offenbaren außerdem eine völlige Verständnislosigkeit für das, was allein nach unserer Überzeugung wesentlich und notwendig ist: Der Wert des Volkes und seine Erhaltung.

Überhaupt ist das Wort „Volk“ sehr oft und besonders im 19. Jahrhundert mißverstanden und mißbraucht worden. „Volk“ war das Schlagwort der Unterdrückten, die Parole des Klassenkampfes, aber nur solange, bis das Ziel, nämlich Anteil an der Staatsführung, erreicht war. Im liberalistischen Zeitalter hatte man noch nicht erkannt oder wollte man nicht erkennen, daß mit dem Wort „Volk“ die über den Klassen, Ständen und Parteien stehende Einheit der Nation gemeint ist. Der Weltkrieg brachte uns dies erst zum Bewußtsein und ließ uns erkennen, daß jeder einzelne ein winzig kleines, aber doch notwendiges Glied der Gesamtheit ist und von deren Schicksal auch sein eigenes abhängig ist.

Der Begriff „Volk“ als Schicksalsgemeinschaft der Nation bedeutet zugleich auch, daß nur der als unser Volksgenosse anerkannt werden kann, der mit uns gleichen Blutes ist. Daraus folgt, daß wir keinen Fremdrassigen als Volksgenossen ansehen können, auch wenn er gleiche Sprache und Kultur hat.

Die körperliche Gesundheit des Volkes, die allein als Voraussetzung für die Existenz des Volkes angesehen werden muß, erfordert diesen Ausschluß aller fremdrassischen Elemente. Denn die naturwissenschaftliche Geschichtsbetrachtung lehrt, daß ein Volk dem Untergang geweiht ist, wenn es auf die Reinhaltung seines Blutes verzichtet. Die großen Kulturvölker sind nicht an politischen oder wirtschaftlichen Ursachen zugrunde gegangen. Ebenso falsch ist die Annahme, daß der Untergang aller Völker schicksalhaft vorher bestimmt ist. Dann wäre ja auch der Kampf Adolf Hitlers um die Erhaltung des deutschen Volkes zwecklos. Die nationalsozialistische Überzeugung ist vielmehr, daß das Leben des deutschen Volkes ein ewiges sein wird, wenn die Kraft und Gesundheit des Blutes erhalten bleibt und nicht durch Rassenvermischung untergraben wird. Der politische und wirtschaftliche Verfall ist die Folge biologischer Verfallserscheinungen. Diese äußern sich in folgenden Vorgängen: einmal in dem Überhandnehmen minderwertigen Erbgutes. Im Gegensatz zu der marxistischen These von der Gleichheit aller Menschen vertritt der Nationalsozialismus die Anschauung, daß es mehr oder minder wertvolle Menschenrassen gibt. Der Marxismus führt den äußeren Unterschied der Menschen auf den Einfluß der Umwelt, des Milieus, zurück und läßt eine innere Verschiedenheit der Menschen in bezug auf Charakter und Leistungsfähigkeit nicht gelten. Zu welcher Katastrophe dieser Irrtum geführt hat, beweist ja die Mißwirtschaft des Marxismus vor der nationalsozialistischen Revolution. Innenpolitisch hat die Gleichheitstheorie zur Heranzüchtung der Minderwertigen geführt und auf der anderen Seite bei der bürgerlichen Welt infolge Überschätzung der Erziehung und Bildung zum Standesdünkel. Auf außenpolitischem Gebiet erstrebte man, ebenfalls auf Grund der Gleichheitstheorie, den Zusammenschluß aller Völker. Man denke an die Versuche Stresemanns und besonders des Juden Trotzki, der sich die Schaffung der „Vereinigten Staaten der Welt“ zum Ziel gesetzt hatte. Eine noch schlimmere Verwirrung zeigt sich auch auf kulturellem Gebiet. Glaubten doch die Wissenschaftler an die Verwirklichung einer internationalen „Gelehrtenrepublik“ und an die Möglichkeit einer Überbrückung aller nationalen Geisteskultur. Auch sei erinnert an die lächerliche Schöpfung einer Weltsprache, des „Esperanto“.

Die Lehre von dem absoluten Einfluß der Außenwelt und der Gleichheit aller Menschen lehnt der Nationalsozialismus ab. Denn ein Rückblick auf die Geschichte aller Kulturvölker zeigt, daß allein die Vererbungsgesetze entscheidend sind für das Leben der Völker.

Die nordische Rasse ist der Kulturschöpfer und -träger vieler Völker des Orients gewesen. Der Verfall dieser Kulturen trat ein, weil die nordische Rasse sich mit andere, weniger wertvollen Rassen vermischte. Die Erfahrung zeigt, daß bei einer Rassenmischung das geistige Niveau der höherstehenden Rasse nicht erhalten bleibt, daß vielmehr das Produkt der Mischung zumeist minderwertig ist.

Der Nationalsozialismus hält auf Grund dieser Erkenntnisse die Erhaltung der nordischen Rasse, welche zu besonders großen Leistungen befähigt ist, für notwendig.“

100. Todestag des deutschen Nationalhelden Albert Leo Schlageter

Am heutigen Tage, vor exakt 100 Jahren, am 26. Mai 1923, da wurde der unvergängliche deutsche Nationalheld, der Blutzeuge Albert Leo Schlageter, im Alter von 28 Jahren, auf der Golzheimer Heide bei Düsseldorf durch Besatzerhand ermordet!

Leutnant d.R. Albert Leo Schlageter, Kriegsfreiwilliger 1914-18 und Inhaber beider Eisernen Kreuze, hatte auch nach dem Zusammenbruch des Jahres 1918 nichts unversucht gelassen, das tragische Schicksal seines Vaterlandes zu wenden.

Politisch wie auch militärisch (im Freikorps-Rahmen), so betätigte sich Schlageter mithin von 1918 in Wort und Tat im Kampfe um die Befreiung des Reiches, bis im Jahre 1923 das Schicksal – in Form niederträchtigen Verrates – diesem Freiheitshelden – bezeichnenderweise – in den Arm fallen sollte. Nach kurzem Schauprozess durch die französischen Besatzer des Ruhrgebietes, so wurde Albert Leo Schlageter schließlich wegen Beschädigung von Infrastruktur zum Tode abgeurteilt. Am Tage seiner Ermordung wollten ihn die fremden Büttel buchstäblich auf die Knie zwingen – er sollte den Tod kniend empfange! Der bereits gefesselte Märtyrer jedoch, er riss sich im Angesichte des Erschießungskommandos der Besatzer im letzten Moment hoch, und empfing die feindlichen Geschosse stehend!

Albert Leo Schlageter lebte und starb wahrhaft wie ein deutscher Mann! Sein an jenem Tage vergossenes Heldenblut, es hat das Ruhrgebiet auf alle Zeit geweiht.

100 Jahre sind seither vergangen, doch lebt dieser edle Blutzeuge nach wie vor im Herzen aller anständigen Deutschen weiter fort!

Das Werk dieses jungen Freiheitshelden, es mahnet auch die nachkommenden Generationen! Was ist denn schon das Leben, wenn die eigene Heimat in Fesseln liegt? Nichts ist das einzelne Leben – rein gar nichts! Wie es Theodor Körner so treffend formulierte: „Das Leben gilt nichts, wo die Freiheit fehlt.“ Es gibt keinen schöneren, keinen edleren Tod als den Tod für Deutschland! Dies darf niemals vergessen werden! Wer im Kampfe um Volk und Vaterland fällt, der ist ein Märtyrer, der geht direkt in das Paradies ein. Insoweit muss der Tod also nicht “nur“ als “Notwendigkeit“ denn in diesem Sinne vielmehr sogar als erstrebenswert betrachtet werden! Und mit dieser heldischen Haltung sind wir SÄMTLICHEN Feinden überlegen! Der Feind ist ein Materialist – also von Natur aus ein Feigling. Wir aber stehen über der Materie! Für uns endet die Existenz nicht, sie fängt im Tode auf dem Schlachtfeld – dem Feld der Ehre – gerade erst an! Wer denkt denn bspw. noch an die Büttel des Weimarer-Systems, welche in ihren Amtsstuben verwelkt sind? Wer denkt an die feigen, anonymen Straßenschläger der Rotfront jener Epoche oder die namenlosen französischen Besatzungssoldaten, die – auf Befehl ebenso schemenhafter Pariser Bürokraten – seinerzeit mit aufgepflanztem Bajonett unbewaffnete deutsche Zivilisten in Fabriken und auf den Straßen bedroht haben? Niemand! Dem idealistischen, anständig handelndem Tatmenschen, dem wird – auf alle Zeiten – gedacht! Tat wird zu Vermächtnis. Und aus dem Gedenken an das Vermächtnis, da erwächst wiederum die Kraft nachfolgender Generationen für Leben, Arbeit, politische Gestaltung etc. im ewigen Werdegang der Nation – im schicksalhaften (Ahnen-)Kreise des Volkes.

Das Blut deutscher Freiheitshelden des 20. Jahrhunderts wie Schlageter, Norkus, Wessel, Maikowski, Schröder und so vieler, vieler anderer, erst ihr Opfer hat die Befreiung des Jahres 1933 insoweit ja überhaupt erst ermöglicht, und zwar nicht nur durch Handlungen denn vielmehr auch durch das hierdurch erwachsene Vorbild per se! Eine derartige – uneigennützige – Blutweihe, sie ermöglicht einer Idee erst den Übergang in die Realität. Aus Gedanken, da wurde Tat, und diese Tat, sie wurde schließlich mit Blut besiegelt! DAS hat uns schon immer von den bürgerlichen Stammtisch-Schwätzern unterschieden, und alleine deshalb konnte sich die Revolution des Jahres 1933 schließlich Bahn brechen, hatten doch in den Jahren davor unzählige Deutsche plastisch sehen können, welcher politischen “Fraktion“ es tatsächlich um das Wohl der Nation ernst gewesen ist – und welcher nicht; wer mithin – reale – Opfer erbracht hat – und wer nicht. Vorleben – vorsterben! Im Feuer heißen Glaubens, da wurde die Idee einem Schwerte gleich geschmiedet, und mit viel, viel Blut, da wurde dieses Schwert geweiht – und sodann der entscheidende Schlag des 30. Januar 1933 geführt! Das Volk ward von da an wieder frei, und konnte sich fortan mithin wieder dem Leben selbst zu wenden. Und auch hier erweist sich insoweit einmal mehr das unvergängliche Führerwort als absolut folgerichtig, wonach „das Schwerte stets dem Pflug voranzugehen hat“…

Seit 1945 ist das Land wieder besetzt, und der Feind herrscht noch tausend Male schlimmer, als er es nach 1918 gehalten hat. Wir werden seit diesem Schicksalsjahre, dieser epochalen Zäsur, mithin nicht mehr “nur“ militärisch denn auch rassisch – durch Überfremdung – besetzt gehalten! Es ist an jedem einzelnen Deutschen – gleich welchen Alters, Geschlechtes oder Standes -, diesem antideutschen Terror endlich politisch Einhalt zu gebieten.

Gerade die junge Generation ist daher dazu aufgerufen der Welt zu zeigen, aus welchem Holze unser Volkstum geschnitzt ist. Das 20. Jahrhundert, es hat unserem Volke eine – durch das Judentum initiierte – existenzielle Bedrängung ausgesetzt, welche sich nur durch das Volk selbst wieder abschütteln lassen kann. Niemals mehr werden wir das Licht sehen, sollte es uns nicht gelingen dieses schwere jüdische Joch – ein für alle Mal – zu brechen. Es ist vor allem an Dir, deutsche Jugend! JETZT muss nun ein jeder aufstehen, und zeigen, wie er zu Deutschland steht!

Leben und arbeiten wir politisch also derart idealistisch, derart opferbereit wie unsere großen Vorfahren, so wird dereinst die Freiheit wieder uns gehören. Damit aber erfüllen wir gleichsam auch das Vermächtnis dieser edlen Märtyrer unseres Volkes – ihnen, uns selbst, aber vor allem auch künftigen Generationen sind wir es schuldig!

Heil Albert Leo Schlageter!

In diesem Sinne: Alles für Deutschland – Deutschland über alles!

– Wehrwolf –

Jahrestag Kriegsende 1945

Am heutigen Tage gedenkt das gesamte anständige Deutsche Volk dem titanischen Opfer von Front und Heimat. Ein Opfer, welches über nahezu 6 Jahre hinweg erbracht worden ist, in dem größten Kriege den die Welt bis dato je gesehen hat.

Gedenken wir also am heutigen Tage dem gigantischen Opfer unserer Ahnen, und machen uns dabei gleichzeitig die übermenschliche Stärke bewusst, die unserem herrlichen Volke innewohnt. Diese Stärke wird uns dereinst befreien – wenn wir nur deutsch bleiben… Alles im Volke, nichts gegen das Volk, alles für das Volk!

Es lebe Deutschland! Sieg Heil – Heil Hitler!

– Wehrwolf –

Todestag des Führers Adolf Hitler

Am heutigen Tage fiel unser geliebter Führer – Adolf Hitler – im Kampfe um Volk und Reich im Rahmen der erbitterten Verteidigung der Feste Groß-Berlin.

Nicht nur das ganze anständige Deutsche Volk betrauert den Heldentod des Führers denn auch unzählige andere Menschen weltweit.

Sein titanisches Opfer ist unser aller Verpflichtung.

Heil dem Führer!

– Wehrwolf –

Historische Schrift „Die Fahne der Verfolgten“ nun mehr in unserem Archive erhältlich

Wir freuen uns, eine weitere Transkription eines historischen Werkes vorstellen zu dürfen. Es handelt sich hierbei um den Gedichtband „Die Fahne der Verfolgten“ des Autors Baldur von Schirach.

Dieser historische Gedichtband, welcher – einem Fingerzeig der Geschichte gleich – zur Jahreswende 1932/33 fertigestellt worden ist, er stellt inhaltlich eine lyrische Kristallisation des zuvor über so viele bittere Jahre hinweg durchgefochtenen politischen Durchsetzungskampfes dar; von der Motivation der ersten nationalen Rebellen des Jahres 1919, welche sich dem Straßen– und Staatsterror von Rotfront und Reaktion in zunehmenden Maße zu widersetzen begannen, über das sukzessive Aufblühen der Bewegung hin zu den ersten Opfergängen edler Idealisten, Reflexionsmomente in bittersten Stunden bis zu dem Punkt des so lange heiß-ersehnten finalen Sturmes auf die höchste Schaltstelle im Staate – und dem durch jene epochale Auseinandersetzung erlangten Bewußtseine um die historische Mission und der göttlichen Sendung unseres geliebten Führers Adolf Hitler.

Der Autor jener Schrift – Baldur von Schirach -, langjähriger Reichsjugendführer und spätere Gauleiter von Wien, vermochte mittels seiner literarischen Arbeit wie kaum ein anderer patriotischer Schriftsteller jener Epoche einer ganzen Generation eine Stimme zu verleihen. Er prägte Worte umloht von mystischer Erhabenheit und gleichsam doch formuliert in kristallener Klarheit. Die Zeilen über gefallene Kameraden – der Nekromantie gleich! Jedes seiner bitter-süßen Gedichte atmet heiligsten Ernst und verpflichtet dabei drängend zur Tat! Schirachs Werke stellen literarische Manifestation reinsten nationalsozialistischen Geistes und vorzüglichster deutscher Dichterkunst dar. Seine Worte sind keine Predigten denn vielmehr Zeugnisse tiefsten Gotterkennens in der Person Adolf Hitlers. Nationalsozialismus durch und durch!  

Das Transkript dieses, in seinem physischen Umfange kleinen, in seiner lebensanschaulichen Bedeutung dafür jedoch nur umso größeren historischen Gedichtbandes, es soll daher sein ein aus dem Schutt der Zeit emporgehobenes und durch die neue Generation im Kampfe um die Seele unseres Volkes wieder scharf geschliffenes Ahnen-Schwerte!

Seelisch-geistiges Rüstzeug in diesem welthistorisch einmaligen Entscheidungskampfe um Sein oder Nichtsein unserer Rasse! Brennend leuchtende Fackel in kalter Nacht! „Ein Ruf an alle, die noch ruhn“…

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Historischer Quellentext “Zwei deutsche Kolonialpioniere – Die Wahrheit über die Erwerbung Helgolands“

Einleitung

Vorliegend nun eine kleine Abhandlung des Autors Emil Kleemann aus “Die SA. – Zeitschrift der Sturmabteilungen der NSDAP.“, vom 27. September 1940, Folge 36, Jahrgang 1, 11, über die Geschichte von Helgoland und Sansibar sowie dem tragischen Schicksale der mit diesen beiden Inseln untrennbar verbundenen Brüder Clemens und Gustav Denhardt.

Die tragische Lebensgeschichte der Gebrüder Denhardt sowie die infolge höchst skrupelloser britischer Großmachtspolitik ausgelösten zynischen Querelen um die beiden obig genannten Inseln scheinen tief unter dem Schutt der Zeit begraben, doch gerade deshalb soll an dieser Stelle einmal wenigstens wieder der ganze Vorgang an das Licht geholt werden.

Die Gebrüder Denhardt stellen wohl die bislang letzten großen Kolonialpioniere unseres Volkes dar, weshalb ihre individuelle Lebensleistung jede Anerkennung verdient. Gleichsam aber werden durch die vorliegende Abhandlung auch die wahren Hintergründe um die historische Entwicklung Helgoland und Sansibar betreffend in prägnanten Worten herausgestellt, was gerade jüngeren Generationen eine gute Möglichkeit bietet, einmal die Wahrheit zu diesem Aspekt deutscher Geschichte zu erfahren, und gleichsam auch einen Einblick in das seinerzeitige destruktive koloniale Gebaren Britanniens auf der einen, und dem anständigen deutschen Aufbauwerke jener Zeit auf der anderen Seite, erlaubt.

Heil Clemens und Gustav Denhardt!

– Wehrwolf –

Zwei deutsche Kolonialpioniere – Die Wahrheit über die Erwerbung Helgolands

Noch immer herrscht die irrige Ansicht vor, Helgoland sei gegen Sansibar eingetauscht worden, was aber vollständig unzutreffend ist, denn in dem sogenannten Caprivi-Vertrag erklärte sich Deutschland hinsichtlich Sansibars lediglich damit einverstanden, daß die zwischen Deutschland und England vereinbarte Unabhängigkeit dieses Sultanats zugunsten Englands aufgehoben werden sollte. In Wirklichkeit sahen es die Engländer vielmehr auf den riesigen kolonialen Privatbesitz der aus Zeitz stammenden Brüder Denhardt ab, die nach Abschluß des Vertrages schändlich betrogen wurden.

Helgoland, das heilige Land, gehörte früher den Herzögen von Gottorp; im Jahre 1714 gelangte die 59 Hektar große Insel in dänischen Besitz. Als hundert Jahre später die Engländer im Kampfe gegen Napoleon I. Dänemark nicht auf ihre Seite zu ziehen vermochten, um der Kontinentalsperre noch wirksamer entgegentreten zu können, besetzten die Briten nach dem bekannten feigen Überfall auf Kopenhagen mitten im Frieden 1807 Helgoland, betrieben von hier einen umfangreichen Schmuggel, machten 1814 aus der einstweiligen Besetzung ein Besitzrecht und benutzten dieses Bollwerk zu einem Stützpunkt gegen die damals noch nicht geeinten deutschen Staaten.

Da Helgoland nach dieser Richtung hin mit der Zeit an Wert verlor, gaben die Engländer die einst den Dänen gestohlene Insel auf und heimsten dafür ein ihnen äußerst wertvolles Gebiet in Ostafrika ein.

Am 9. August – vor nunmehr fünfzig Jahren – fand die offizielle Übergabe Helgolands an Deutschland statt, wodurch das Lebenswerk der wackeren deutschen Kolonialpioniere Clemens und Gustav Denhardt zugrunde ging.

Clemens Denhardt ist am 3. August 1852 und Gustav Denhardt am 13. Juni 1856 in Zeitz geboren. Von Beruf Architekten betrieben die ihrer Zeit weit vorausschauenden Brüder Mitte der siebziger Jahre ihre Studien in Berlin. In aller Stille erforschten sie von 1878 an das Tanagebiet, um Lebensmittel und Rohstoffe aus Afrika nach Deutschland einzuführen. Angebote des Königs der Belgier zwecks Unterstützung bei der Verwirklichung ihrer Pläne lehnten sie aus nationalen Gründen ab.

Durch ihre vornehme Art erwarben sie sich das Vertrauen des Sultans Achmed von Witu, der ihnen am 8. April 1885 ein ungefähr 25 Quadratmeilen großes Küstengebiet mit allen Privat- und Hoheitsrechten verschrieb, ein überaus fruchtbares Gebiet, östlich begrenzt vom Indischen Ozean, südlich von der Formosabucht und dem Fluß Ozi, westlich vom Flüßchen Magagoni und nördlich bis zum Flüßchen Mkonumbi – mit 60 Kilometer Küstenlinie. Zugleich stellte sich der englischfeindliche Sultan mit seinem ganzen Staate unter den Schutz des Deutschen Reiches. Später ernannte er Clemens Denhardt zum Minister der auswärtigen und inneren Angelegenheiten; Gustav Denhardt wurde Bevollmächtigter seines Bruders und auf Veranlassung der deutschen Regierung Bevollmächtigter für das Zollwesen.

Nun begannen die Brüder Denhardt mit dem Ausbau der Plantagen. Sie erwarben weitere große Länderstrecken hinzu und schufen in kurzer Zeit für Deutschland ein koloniales Kleinod mit blühenden wirtschaftlichen Anlagen, die England gern besessen hätte. Da es trotz aller Ränkespiele nicht zum Ziele kam, bot es der deutschen Regierung für die Überlassung der Schutzherrschaft über Witu die Insel Helgoland an mit der Zusicherung der Unterstützung bei der Durchführung weiterer kolonialer Pläne.

Durch den Abschluß dieses Vertrages konnten die Engländer auch den überaus wertvollen ungeheueren Privatbesitz der Brüder Denhardt an sich reißen – alles mußte für Helgoland herausgegeben werden, was niemals mit dem Britenreiche kulturelle Bindungen gehabt hatte, sondern wie Gibraltar einst nach Piratenrecht in des Engländers Klauen geriet.

Die Einwohner Witus griffen ob des Protektoratswechsels zu den Waffen. Britische Soldaten marschierten durch die Urwälder und besetzten die Hauptstadt, die sie kurzerhand niederbrannten. Nach dieser Heldentat zogen die Truppen zur Küste zurück und riegelten das Land ab. Die deutschen Siedler mußten fliehen; als sie nach fünf Monaten das Land wieder betraten, fanden sie eine verfaulte Ernte, zertrampelte Plantagen und niederbrannte Häuser vor.

Die Brüder Denhardt verloren ihre Staatsstellungen; sie durften ihre wohlerworbenen Privat- und Hoheitsrechte nicht mehr ausüben und erhielten das dem Sultan von Witu zur Einrichtung des Zollwesens gegebene Darlehen nicht zurück. Die Folgezeit brachte langwierige Gerichtsverhandlungen. Hierbei geriet alles auf die lange Bank, man verlegte sich aufs Feilschen und bewilligte endlich im Juli 1899 den Brüdern Denhardt gegen ihren Verzicht auf alle Ersatzansprüche eine trinkgeldähnliche Abfindung in Höhe von 150 000 RM, welches Angebot mit Recht zurückgewiesen wurde.

Später verschleppten sich die Verhandlungen immer mehr, bis sie bei Ausbruch des Weltkrieges ganz zum Stillstand kamen. Bereits im Jahre 1910 sprach England den Denhardts das Recht der pachtweisen Nutzung der Mangrovenwälder in Suaheliland ab und erklärte ihre privaten Rechtstitel auf Grund- und Waldbesitz für null und nichtig.

Gustav Denhardt suchte sich einen neuen Wirkungskreis in Lamu, wo ihn der Ausbruch des Weltkrieges überraschte. Die Engländer internierten den fast sechzigjährigen Mann monatelang in Bombay, bis ihn Freunde aus der Gefangenschaft befreiten. Im April 1915 kam er über Italien vollständig verarmt nach seiner Heimat zurück; hier starb er am 19. Juli 1917 und fand in Zeitz seine letzte Ruhestätte.

Clemens Denhardt lebte in äußert dürftigen Verhältnissen und mußte in der Inflationszeit geradezu Hunger leiden. Er, der seinem Vaterlande eine blühende Kolonie erwarb, durch die Deutschland in den Besitz der Insel Helgoland kam, starb arm und verlassen am 7. Juni 1929.

Auf dem Friedhof in Bad Sulza liegt sein einfaches Grab. Als man ihn ohne jegliches Gepräge zu Grabe trug, ließen nur die Kranzspenden des Auswärtigen Amtes und der Deutschen Kolonialgesellschaft äußerlich erkenne, daß ein bedeutender Mann zur ewigen Ruhe eingegangen war: Clemens Denhardt, ein Opfer rücksichtsloser englischer Ländergier, Clemens Denhardt, der letzte große deutsche Kolonialpionier, einst Minister der auswärtigen und inneren Angelegenheiten des Sultanats Witu, Clemens Denhardt, dem allein Deutschland die Erwerbung Helgolands verdankt.“

Historischer Quellentext „Organisierte Wirtschaft“

Einleitung

Vorliegend ein Artikel aus “Der Aufbau“ vom 28. April 1934, Heft 14, 17 zu dem Thema “Ausrichtung der Wirtschaft in Organisation, Geist, Ethik und technischem Gefüge nach nationalsozialistischen Grundsätzen entsprechend Punkt 25 des Parteiprogrammes“.

Diese, ebenso kompakte wie gleichsam auch prägnante Darstellung aus dem Schulungs- und Mitteilungsblatt für Handwerk, Handel und Gewerbe in der Deutschen Arbeitsfront (DAF) aus der Frühzeit des Dritten Reiches, ermöglicht, gekleidet in einfachen Worten, einen guten Überblick zu den obig kursorisch aufgeführten komplexen Einzelpunkten.

Die in dem dort abgedruckten Text formulierten Gedanken haben in den vergangenen Jahren nichts in ihrer Aktualität eingebüßt – im Gegenteil! Gerade die Ethik ist dem Wirtschaftsleben seit der militärischen Durchsetzung von Marxismus und Kapitalismus im Mai 1945 abhanden gekommen – die desaströsen Folgewirkungen für Mensch und Umwelt sind für einjeden klar sehenden Volksgenossen ersichtlich…

Es wird mithin hohe Zeit, dass der Nationalsozialismus bald schon wieder seine segensreichen, regenerativen Kräfte über Deutschland entfaltet!

Nun recht viel Freude mit der informativen Lektüre.

– Wehrwolf –

Organisierte Wirtschaft

Der Nationalsozialismus vertritt in dem Punkt 25 seines Programms die Ordnung der Wirtschaft auf berufsständischer Grundlage.

Genau wie alle übrigen Stände der deutschen Wirtschaft, so sind auch Handwerk, Handel und Gewerbe organisatorisch einzubauen in das Gesamtgefüge unseres Wirtschaftssystems. Das Ereignis der Verkündung eines Gesetzes zur Vorbereitung des organischen Aufbaus der deutschen Wirtschaft läßt es geraten erscheinen, einen kurzen Rückblick auf das bisher Geschaffene zu schaffen.

Nachdem der Nationalsozialismus endgültig und eindeutig die Politik als den Inbegriff unseres Lebenskampfes gekennzeichnet hat, hat die Wirtschaft sich der Politik unterzuordnen. Die Wirtschaft stellt einen Teil unseres Gesamtlebens dar, einen Großteil zwar, aber dennoch immer nur ein Glied des Ganzen. Die Wirtschaft ist die Summe der Tätigkeiten, die erforderlich sind, um die materiellen Voraussetzungen für die Erhaltung des Volkslebens zu geben. Die Wirtschaft wird niemals mehr zur Beherrscherin aller übrigen Lebensgebiete werden. Die Funktion des Führens bleibt der Politik vorbehalten.

Aus dem Gedanken einer kraftvollen Wirtschaftsführung muß die Wirtschaft eine Organisationsform erhalten. Dieses Werden wächst organisch. Dabei ist wichtig zu wissen, daß organisch handeln nichts anderes heißt, als dafür zu sorgen, daß jedes Teilglied des Ganzen die Möglichkeit hat, die Funktion auszuüben, die ihr arteigen ist. Denn das deutsche Volk ist ein lebendiger Körper, dessen einzelne Glieder die ihnen gemäße Funktion ausüben sollen. Das ist der tiefste Sinn des ständischen Aufbaus überhaupt.

Als der Führer der Deutschen Arbeitsfront im Januar d.J. [1934] veranlaßte, daß die Deutsche Arbeitsfront aufzugliedern sei in zwanzig Reichsbetriebsgruppen, von denen Handwerk und Handel je eine bilden, wurde damit die Grundlage gelegt für den Aufbau der zukünftigen deutschen Wirtschaft. Der Aufbau auf dem Betrieb, auf der Betriebsgemeinschaft und nicht mehr auf den Gruppen der Unternehmer, Arbeiter und Angestellten, ist die Verwirklichung nationalsozialistischer Wirtschaftsauffassung. Die Deutsche Arbeitsfront ist damit gegliedert nach Wirtschaftsgruppen oder Ständen, deren Untergliederung in Fachgruppen gegeben ist. Der nationalsozialistische Staat ist kein Ständestaat, der sich ausschließlich vom Vorhandensein der Stände ableitet, er ist kein neues Wirtschaftssystem, denn nationalsozialistischer Grundsatz ist die Erhaltung der privaten Initiative als Antriebsmotor und als Voraussetzung für den wirtschaftlichen Fortschritt.

Die enge Verbindung, die zwischen der NS.HAGO [Nationalsozialistische Handwerks-, Handels- und Gewerbe-Organisation] als der Sonderorganisation der Partei und den Betriebsgruppen Handwerk, Handel und Gewerbe in der Deutschen Arbeitsfront besteht, kommt darin zum Ausdruck, daß die Führer der NS.HAGO gleichzeitig die Führer der Deutschen Arbeitsfront in den genannten Gruppen sind. Die politische Führung der Deutschen Arbeitsfront liegt also bei der Partei.

Die Umorganisation der Deutschen Arbeitsfront bedeutet – wie Pg. Dr. Frauendorfer, der Leiter des Amtes für Ständischen Aufbau der NSDAP. und der DAF., wiederholt betonte – den entscheidenden Schritt in die Richtung, in der unsere Wirtschaft nach ständischen Grundlagen aufgebaut ist.

Diese enge Verbindung, die zwischen NS.HAGO und Deutscher Arbeitsfront infolge der gleichen personellen Führung liegt, wird auf der anderen Seite durchzuführen sein zwischen der Deutschen Arbeitsfront und den Wirtschaftsgruppen, die durch das bereits genannten Gesetz zur Vorbereitung des organischen Aufbaus der deutschen Wirtschaft verkündet wurden. So wächst allmählich unsere deutsche Wirtschaft in eine Organisation hinein, die sie ebenso nach der ideellen, berufsethischen, wie nach der materiellen, rein wirtschaftlichen Seite erfaßt.

Der zukünftige Aufbau des Deutschen Reiches gliedert sich in die Partei, den Staat und den organischen Aufbau des schaffenden Volkes. Die Partei ist Hüterin und Trägerin der nationalsozialistischen Weltanschauung, der Staat bildet die politische Zusammenfassung und die Deutsche Arbeitsfront ermöglicht die Durchführung des Führerprinzips in der Wirtschaft. Ehrbegriff, Leistungsprinzip und Verantwortungsbewußtsein vollenden die nationalsozialistische Forderung „Gemeinnutz geht vor Eigennutz“ in allen Teilen der Wirtschaft. –

Sie und wir. Von der Ethik nationalsozialistischer Politik und dem Gebaren der Roten und Goldenen Internationale auf der anderen Seite am Beispiele der medialen Arbeit.

Einleitung

Im Rahmen der Bearbeitung des aktuellen VB-Artikels über die jüngsten Entgleisungen der “Tagesschau“, so kam ich nicht umhin einen größeren gedanklichen Bogen zu dem Wesen Unseres medialen Kampfes zu schlagen. Ursprünglich wären die nachfolgenden Zeilen allesamt unter dem Abs. “Ein Wort in eigener Sache“ publiziert worden, aber es erschien dies doch im Volumen als doch allzu exorbitant, und so entschied ich mich daher kurzerhand diese Gedanken in einem eigenen kleinen Artikel lebensanschaulicher Natur unterzubringen.

Eine Kurzdarstellung Unseres medialen Arbeitskonzeptes

Auch Unsere Medien nutzen bisweilen harte Worte.

Diese Tatsache liegt allerdings in der Aufgabe Unserer Arbeit begründet. Der VB und andere Publikationsorgane sind Parteimedien. Wir können daher gar nicht neutral sein, und haben deshalb – anders als die Lügenmedien – auch nie etwas derartiges behauptet. Als nationalsozialistische Medien sind wir – naturgemäß – allein der Nationalsozialistischen Bewegung verpflichtet. Bei dieser Bewegung handelt es sich um eine Befreiungsbewegung; die Partei muss daher auch weitestgehend aus dem Exile heraus operieren. Unser politisch geführter Kampf richtet sich mithin gegen die Besetzung Unseres – zwangsweise – in viele separat “regierte“ Teile gespaltenen Vaterlandes durch Judenschaft und deren Satrapen. Diese Besetzung ist sowohl durch politische wie auch rassische Interessensgruppen und auch fremde Staaten erfolgt. Die Besetzung ist sowohl in moralischer wie auch (völker-)rechtlicher Hinsicht nur als verbrecherisch zu bezeichnen. Es ist dies mithin ein politischer Abwehrkampf gegen die Feinde Unseres Volkes. Und bei diesen Feinden handelt es sich primär um Juden, welche, mittels ihrer Agenten vor allem in Reihen des Liberalismus und Marxismus (Goldene und Rote Internationale), Unserem Vaterlande erheblich schaden.

Ungebrochene historische Kontinuitäten als dynamischer Antrieb Unseres politischen Befreiungskampfes

Dieser Abwehrkampf anerkennt die Tatsache, als dass Unser Volk nicht erst seit 1914, 1918/19 oder 1939/41 diesen Kampfe führt, sondern dass dieser Kampf mindestens seit der politischen Formierung ebenjener Goldenen und Roten Internationale tobt, und von diesen Elementen – bis dato – mit verbrecherischsten Mitteln geführt wird. DIESE Elemente haben den Konflikt mithin initiiert, und zwar NICHT NUR auf politischer Ebene, sondern durch blanken Terror! Spätestens die Schüsse auf den deutschen Kaiser Wilhelm I. im Jahre 1878 müssen als durch dieses Untermenschentum offen dahingeworfener Fehdehandschuh gegen das Deutschtum betrachtet werden, zumal die Reichseinheit zu jener Zeit noch äußerst fragil war, und ein erneutes Auseinanderbrechen des Reiches nur als absolutes Verderbnis – wie es die Geschichte bereits mehrfach erwiesen hat – für Unser Volk bezeichnet werden muss! Die unheilvolle und systematische Zersetzungsarbeit dieser Elemente in den Jahren 1914-1918 stellten mithin nur den (vorläufigen) Zenit dieser bereits lange Zeit zuvor initiierten verbrecherischen Machenschaften dar. Ab November 1918 marodierten dann bewaffnete Banden durch Deutschland, und es gelang diesen da und dort auch ganze Regionen zu besetzen. Die historische Nationalsozialistische Bewegung hatte dies bereit damals folgerichtig erkannt, und dementsprechend ab 1919 hiergegen Politik organisiert. Diese – friedliche – politische Betätigung ist dann sehr schnell durch gewalttätige Aktionen der Roten und Goldenen Internationale bekämpft worden. ERST daraufhin haben sich dann SA und SS formiert. Liberalisten, Marxisten und Anarchisten versuchen ihren Kampf gegen das nationale Deutschland seither quasi auf den Gründungstag der SA zu verlegen und als einen ABWEHRkampf umzulügen, die Wahrheit aber ist, als dass diese Elemente nachweislich einen – gewaltsamen, verbrecherischen – Kampf gegen jede patriotische Gesinnung bereits mind. seit der MITTE DES 19. JAHRHUNDERTS führen! Sie sind mithin die Aggressoren – und nicht umgekehrt! Und anders als die Spießer, so sind wir Nationalsozialisten NIEMALS ob dieses Untermenschenterrors eingeknickt! DARÜBER ALLEIN echauffieren sie sich daher bereits seit über hundert Jahren!

Ihre Methoden haben sich bis heute nicht geändert. Ja, die dahinter stehenden Organisationen operieren mitunter ja sogar noch unter den selben historischen Bezeichnungen (SPD, Antifa, Rote Hilfe etc.). Ungebrochene Kontinuitäten nach innen wie nach außen! Daher sehen wir mithin auch gar keinen Grund, diese Elemente nachwievor auch als das zu bezeichnen was sie nun einmal sind. Wenngleich es heutztage natürlich schon einem Sakrilege gleichkommt, einen Heuchler als Heuchler, und einen Verbrecher als Verbrecher zu bezeichnen, SOFERN es sich bei einem solchen eben um einen Juden, Ausländer oder Systemling handelt!

Unser politischer Kampf hat mithin stets nur der Durchsetzung der Wahrheit – und damit des Rechtes – gegolten. Die Nationalsozialistische Bewegung lehnt bspw. Dogmatismus jedweder Form ab. Wir glauben an das freie Spiel der Kräfte und der darauf basierenden ewig gültigen Gesetzlichkeit der Natur. Unsere Arbeit orientiert sich somit an der Realität – anders als die der liberalistischen, marxistischen oder anarchistischen Dogmatiker, welche die Lebensgesetzlichkeiten einfach zu VERDREHEN oder gar WEGZULEUGNEN suchen. Das wiederholte politische wie ökonomische Scheitern des Marxismus sowie der sich stetig mehr abzeichnende Verfall der liberalistisch-kapitalistischen Demokratie auf gleicher Ebene, es spricht für sich. DIESE – naturwidrigen – Systeme sind an sich SELBST gescheitert. Der 1933-1945 machtpolitisch verwirklichte Nationalsozialismus aber, er wurde KÜNSTLICH, durch allerbrutalste Gewalt (Weltkrieg) (vorerst) unterdrückt. Die Bewegung wäre schon lange tot, würde sie sich nicht WEHREN. Insoweit hat dieser politische Kampf mithin seine allergrößte Berechtigung; handelt es sich dabei doch um eine Auseinandersetzung um Sein oder nicht Sein!

Ethik über alles

Um dem, mit Unserer Politik bislang nicht vertrauten bzw. durch die Lügenmedien desinformierten Volksgenossen, welcher, vielleicht Algorithmus bedingt, zufällig über vorliegende Netzseite “stolpert“, einmal einen kleinen Einblick aus persönlicher Perspektive zu ermöglichen: Als Autor und Chefredakteur div. Publikationsorgane der NSDAP/AO kann ich, für mich persönlich sprechend, abschließend an dieser Stelle nur mit allerreinstem Gewissen zum Ausdrucke bringen, als dass meine Arbeit einzig der Verkündigung der Wahrheit gilt. Niemals habe ich im Rahmen meiner Tätigkeit vorsätzlich gelogen. Punkt 23 Unseres edlen historischen Parteiprogrammes ist mir ehernes Gesetze. Es macht für mich auch gar keinen Sinn im Rahmen politischer bzw. politisch-publizistischer Betätigung zu lügen, denn es geht doch im Ergebnis gerade darum Missstände zu beheben. Um einen Missstand aber beheben zu können, dazu muss man sich doch diesen ganz klar vor die Augen führen. Wir haben daher bspw. auch im Rahmen Unserer publizistischen Arbeit keine Tabuthemen. Anders, als Lügenmedien und Regime: dort dürfen bestimmte Sachverhalte (Ausländerkriminalität, jüdischer Einfluss, “Justiz“verbrechen etc. etc.) entweder gar nicht oder nur in verdrehter Form, und dann auch nur, wenn es sich zumeist nicht mehr vertuschen lässt, behandelt werden). Tabuthemen etc. stellen doch eine moralische wie gleichsam auch politische Bankrotterklärung dar. Wenn man sich die Dinge erst passend reden muss, ja, auf welcher Grundlage steht denn dann die eigene Politik? Ich persönlich könnte einer Bewegung der bewussten politischen Lüge nicht angehören, denn es wäre mit meinem Gewissen schlichtweg nicht vereinbar, gänzlich einmal abgesehen davon, dass, wie bereits ausgeführt, die bewusste, systematische politische Lüge doch die gesamte Agenda entwertet. Und, um einmal aus dem “Nähkästchen“ zu plaudern: ich wurde NIEMALS im Rahmen meiner Arbeit dahingehend instruiert über politische, historische, rassische, kulturelle, religiöse oder ökonomische Sachverhalte zu lügen. An keiner Stelle. Ein gutes Beispiel stellt in diesem Kontexte der angebliche “Holocaust“ dar. NIEMAND hier glaubt daran. NIEMAND hat sich daher je dahingestellt und gefordert: „Wir wissen dass es den Holocaust gab, aber BEHAUPTE einfach mal im Rahmen Deiner publizistischen Arbeit dass es diesen nie gegeben hat“. Es existiert mithin keine „böse Nazi-Verschwörung“. Und ich persönlich bin, nach eigener, über Jahre hinweg erfolgter intensiver Auseinandersetzung mit der „Holocaust“-Thematik, ebenfalls zutiefst davon überzeugt, dass ein organisierter Massenmord an den Juden, vor allem in einem solchen Ausmaße und mit derartigen („industriellen“) Mitteln wie seitens der Lügenmedien behauptet, de facto NIEMALS durch Deutsche begangen worden ist. Wenn ich also derartige Inhalte medial aufbereite, dann nicht, um Menschen vorsätzlich zu täuschen, sondern ich handele dabei aus tiefster innerer Überzeugung ob der Richtigkeit dieser Unserer historischen Rezeption. Wir ALLE sind von der Richtigkeit Unseres Handelns zutiefst überzeugt. NIEMAND verfolgt bspw. die Intention durch bewusste Lüge etc. sich die Macht zu ergaunern. Im Gegenteil. Wir vertreten die Wahrheit – und zwar unter höchstem persönlichen Engagement. Das Führerkorps der Partei ist gewillt den Kampf um die Befreiung der Heimat notfalls unter rücksichtslosestem Einsatze des eigenen Lebens zu führen, so, wie es das historische Parteiprogramm verpflichtend vorsieht und wie es der Führer in seinem politischen Testamente des Jahres 1945 auch noch einmal auf das eindringlichste wiederholt hat. Dies ist die Grundlage Unserer politischen Arbeit per se. Die Persönlichkeit Unseres Parteileiters Gerhards Lauck, sie stellt die sichtbarste Vertretung dieses gemeinschaftlichen Willens in der Neuzeit dar. Sein Leben, sein Werk, seine Opferbereitschaft (auf diesen wurden mehrfach Mordanschläge verübt, div. Internierungen erlitten etc. etc.) illustriert diese Tatsache vor aller Welt auf das eindringlichste.

Unsere Arbeit orientiert sich mithin auch auf publizistischer Ebene an germanischen Werten. In diesem Falle: Aufrichtigkeit, Wahrheit, Ehre.

Was Uns von ihnen unterscheidet

Wir sind wahrlich keine Spießer-Organisation. Unsere Arbeit ist, insgesamt betrachtet, sicherlich durch eine gewisse Radikalisierung geprägt, wie sie nun einmal in einer derartigen weltanschaulichen Auseinandersetzung sich nicht vermeiden lässt. Es ist dies ein Phänomen welches bereits in der ersten Kampfeszeit dokumentiert worden ist. Für mich persönlich trifft dies zu. Auch ich bin nur ein Mensch, und dieses bereits langanhaltende Ringen, welches sich zuallerst im Alltage abspielt, es hat mich zutiefst fanatisiert. So etwas kommt nicht von Heute auf Morgen; dies sollte einjedem realistisch denkenden Menschen gewahr sein. Diese Tatsache persönlicher Entwicklung wirkt sich jedenfalls im Ergebnis zwangsläufig auch auf die politische Arbeit aus; und somit auch auf die Erstellung der Texte. Daher habe ich jedenfalls kein Problem (mehr) damit entsprechend harte Formulierungen im Rahmen publizistischer Betätigung zu verwenden, jedenfalls an den Stellen, wo dies indiziert erscheint. Solange Uns die Gegenseite – und sie hat, wie obig dargestellt – damit begonnen, angreift, so sehe ich mithin auch gar keine Ursache dies dementsprechend auch publizistisch zu beantworten. Sollte sich das Gebaren der Gegenseite irgendwann einmal – auf freiwilliger Basis, also eigener Einsicht der Hintermänner – ändern, so bestünde von hieraus somit aber auch kein Grund mehr einen entsprechend harten Tone anzuschlagen. Es muss aber, wie gesagt, auf Gegenseitigkeit beruhen. Die Kausalitäten sollten mithin offenbar sein, zumal wir, wie gesagt, – anders als bspw. der ÖRR – auch niemals den Anspruch erhoben haben neutral zu sein.

Anders als die Gegenseite, so sind wir keine Populisten. Im Gegenteil! Unser Führer – Adolf Hitler – hatte bereits in der Kampfeszeit formuliert, als dass Kompromisse grundsätzlich abzulehnen seien; parlamentarische Schiebereien oder sonstigen Manipulationen waren – und sind – mithin für die Partei ausgeschlossen. Dies aber gilt logischerweise auch für ihre Publikationsorgane. Es gibt hier niemanden innerhalb des Führerkorps welcher eine selbstzweckhafte Diktatur anstrebt (also eine Herrschaft nur um der Macht willen). Vor allem will auch niemand eine Tyrannei (also ein völlig willkürliches Unterdrücksregime). Jeder, das kann ich nur aus tiefstem Herzen formulieren, ist vielmehr einzig bestrebt das Volke zu erretten. Wenn es nur um die Erlangung der Macht allein ginge, ja, dann könnte man es innerhalb anderer Parteien weitaus einfacher haben. Oder man würde direkt einen ganz neuen politischen Schwindel eröffnen; kommen ja regelmäßig neue Parteien und “Bewegungen“ auf den “Markt“. Dem heutigen Zeitgeiste folgend, so könnte man sich also bspw. demgemäß ein beliebiges (Marken-)Symbol erwählen, ein linksliberales “Programm“ zusammenkopieren, und dann auf allen Kanälen auf Wahlvieh-Fang gehen! Widerstand, jedenfalls ernstzunehmenden, sähe eine solche Gründung nicht! Und selbst wenn ein solches “Projekt“ wieder an sich selbst scheitern sollte, ja, dann wechselt man halt – dieser (ver)westlichen “Logik“ folgend – zu den fetten Alt-Parteien; so, wie es bspw. einige Personen aus den Reihen der Piratenpartei gehalten haben… Alternativ führt man (div.) Umbennungen durch (SED = PDS = Die Linke) oder widmet sich in eine “Stiftung“ um, und engagiert sich – steuermittelalimentiert – fortan für “Minderheit“ XYZ…

Nein, nein… NIEMAND kann ernstlich behaupten dass es der – durch und durch – führertreuen NSDAP/AO darum geht zu “gefallen“. Wir sind – und bleiben – aufrichtig. Hier ist auch niemand der irgendwelche Pfründe erhält oder solche erwartet. Niemand will sich persönlich bereichern – im Gegenteil. Gerade die aktiven Teile der Partei – also Aktivisten und Führerkorps, aber auch Unser Spender – OPFERN wo sie nur können; sei es monetär, sei es materiell, sei es zeit- und arbeitstechnisch (oder gar alles zusammen…) – und dies mitunter unter hohem persönlichen Risiko (selbst außerhalb von BRD und BRÖ). Unser Parteileiter Gerhard Lauck hätte aufgrund seines persönlichen Hintergrundes und seiner Fähigkeiten ein sehr, sehr ruhiges, angenehmes und profitables Leben OHNE die politische Arbeit führen können – er tat es nicht. Warum? Weil er ein Patriot, ein IDEALIST ist. Sein persönliches Beispiel mobilisiert, und so konnte sich daher seinerzeit erst die NSDAP/AO formieren. Aus idealisitischer Motivation, so haben wir alle Unser Leben einem derart harten, entbehrungsreichen Kampfe geweiht. Niemand ist angetreten zur persönlichen Bereicherung.

Es gilt das alte Wort: „Wer einmal auf die Hakenkreuzfahne schwört, der hat nichts mehr das noch ihm gehört“…

Eingedenk all dieser Tatsachen, so verbietet sich mithin auch jeder Einwurf rabulistischer Natur. Wenn nun Judenknechte an dieser Stelle vielleicht nämlich bspw. davon lamentieren mögen, es würde „herumgeopfert“, so sei ihnen entgegnet dass wir davon – im Gegensatz zu ihren jüdischen Hintermännern – nicht monetär profitieren. Im Übrigen kann dieses Gesindel aber auch an keiner Stelle nachweisen dass wir durch das Gebaren der Gegenseite nicht bereits wiederholt – auf div. Art und Weise – geschädigt worden sind. Ebensowenig kann niemand aufstehen und behaupten, Rote und Goldene Internationale hätten diesen Weltanschauungskrieg („Weltanschauung“ in Bezug auf ihre jeweilige – naturwidrige – Ideologie) nicht vom Zaune gebrochen. Diese Leute können sich auf den Kopf stellen, sie können machen was sie wollen – aber an den Tatsachen vermögen sie doch nichts zu verändern. Wie bereits obig ausgeführt, so wäre die Bewegung bereits lange schon vernichtet, wäre sie nicht bereit gewesen sich zu widersetzen und diesen Widerstand auch bis dato aufrechtzuerhalten. Unsere Feinde wollen Unsere Kapitulation, Unsere Vernichtung, wenngleich sie dieses Streben oftmals jedoch in rabulistische Schleier umhüllen. Insoweit sollte man sich von ihren dümmlichen Ausführungen in keinster Weise irreführen lassen.

Fazit

Diesem Kampfe wohnt eine ganz eindeutige Dichotomie inne.

Während auf der einen Seite eine idealistische – also durch und durch uneigennützig motivierte – Seite gegen jeden Widerstand ficht, da steht auf der anderen Seite ein selbstzweckhaft motivierter Block, zusammengehalten aus gegenseitigen Abhängigkeiten und Seilschaften, angetrieben durch das opportunistische Streben heilloser Karrieristen. Taten und Ergebnisse sprechen für sich. Die Gegenseite ist es, welche die Geschicke weiter Teile dieser Erde bereits seit langer, langer Zeit bestimmt. Der Zustand dieser Welt, er spricht für sich…

Wir glauben an das eherne germanische Prinzip der Eigenverantwortlichkeit – „Ehre ist Zwang genug“… Es bleibt mithin letztlich jedem selbst überlassen, welche Seite er für sich wählt…

Damals wie heute gilt das historische Wort: „Die besten Deutschen werden Nationalsozialisten. Die besten Nationalsozialisten aber werden Parteigenossen.“ Nationalgesinnte Idealisten, kommt zu Uns!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Historische Zäsur in der Überfremdungsentwicklung eingetreten! Erstmals öffentlicher Muezzin-Ruf in der deutschen Metropole Köln!

Einleitung

Der heutige Tag stellt eine historische Zäsur dar. In der deutschen Großstadt Köln, weltberühmt für seinen majestätischen historischen Dom, war am heutigen Tage erstmals der muslimische Muezzin-Ruf öffentlich zu hören.

Durchgedrückt wurde dies durch die unbelehrbare parteilose Oberbürgermeisterin (OB) Henriette Reker. Man kommt nicht umhin von einem (in diesem Staate bei derartigen Maßnahmen üblichen) „Durchdrücken“ zu sprechen, denn – trotz aller öffentlich stets so hochgehalten „demokratischen Standards“ – so gab es über diese Entscheidung bzw. Befehl keinerlei Debatte. Stattdessen wurde ein Vertrag mit dem Träger der Moschee, der türkischen Ditib-Organisation, welche als verlängerte Arm der türkischen Religionsbehörde gilt, abgeschlossen, und die deutsche Stadt Köln damit zu einem bundesrepublikanischen Experimentierfeld auf dem Gebiete der Islamisierung degradiert.

Islamisierung “nur“ ein Symptom

Wie bereits schon an anderer Stelle dargestellt, und im Kontexte der heutigen – historischen – Geschehnisse nur erneut – dafür aber umso eindringlicher – illustriert, so handelt es sich vorliegend um ein Symptom.

Dies wird auch durch die Ditib selbst bestätigt. So heißt es von Seiten des stellvertretenden Vorsitzenden des Bundesverbandes, Abdurrahman Atasoy: „Der öffentliche Gebetsruf ist ein Zeichen für die Beheimatung der Muslime“ (!); sie haben es aus „unsichtbaren Hinterhofmoscheen nun in die Mitte der Gesellschaft geschafft.“ Und weiter seien die [in der überwältigenden Mehrheit raum- und rassefremden] „Muslime mit ihren repräsentativen Moscheen als sichtbarer und mit ihrem Gebetsruf als hörbarer Teil endlich gesellschaftlich angekommen und angenommen“ – dies sei „die Kernbotschaft [!] dieses langen Prozesses.“

Und genau DAS ist es: das Symbol eines (Überfremdungs-)Prozesses. Die allergrößte Mehrheit der in BRD und BRÖ aufhältigen Muslime sind nämlich raum- und rassefremden Ursprunges. Sie sind mittlerweile derart stark solche “staatlichen“ Anerkennungen wie zu Köln einfordern zu können. Derartige Vorgänge sind insoweit immer zuerst als Indikatoren für eine nummerische (!) Stärke zu betrachten. Mithin kann also durchaus auch von einer „Machtdemonstration“ gesprochen werden, wie – allerdings unter anderen Vorzeichen – durchaus auch diverse bürgerliche Kritiker dieser Maßnahme monieren.

Insoweit stellt die immer weiter voranschreitende Islamisierung “lediglich“ EIN – wenn auch konkret greifbares – Symptom dar, wenngleich gewisse bürgerliche Kreise bspw. der AfD dies (immer noch) nicht sehen wollen – oder können.

Wir wollen auch den Islam nicht verächtlich machen. Sicherlich ist dies Uns eine fremde Religion, und zwar – im Grunde – genauso fremd wie das ebenfalls orientalische Christen- oder auch das Judentum. Natürlich stellt auch der Muezzin-Ruf kein schlichtes akustisches Signal, wie etwa Glockengeläut, dar, sondern eine religiöse (Werbe- und Einschüchterungs-)Parole („Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Prophet“). Aber – all dies – ist und bleibt „lediglich“ eine Symptomatik. Bereits aus dieser Erkenntnis heraus sollten wir von einer (allzu massiven) Anti-Agitation auf rein religiöser Ebene Abstand nehmen. Einmal gänzlich abgesehen von der Tatsache, als dass das Parteiprogramm der NSDAP ausdrücklich für Religionsfreiheit eintritt, so stellt der Islam per se ein natürlicher Verbündeter aller anti-judaistischen Kräfte dar, was bspw. Michael Kühnen auch noch einmal in Unserer Zeit bestätigt hat.

Es wäre aber auch deshalb falsch den Islam per se zu attackieren, da hierdurch die wahre Problematik sehr rasch aus dem Fokus geraten kann, wie man ja bereits anhand diverser bürgerlicher Irrlichter sieht. Das (wahre) Problem ist – und bleibt – nämlich alleinig die ÜBERFREMDUNG! Lösen wir diese – absolut bedrohliche – Problematik auf – und das muss JEDEM Volksgenossen bewußt gemacht werden -, so hat es sich gleichsam auch mit dem – einzig daraus begründeten – Symptom der Islamisierung erledigt! Wenn ad hoc nun sämtliche raum- und rassefremden Ausländer verschwinden würden, ja, wie würden denn dann wohl die Religions-Statistiken für BRD und BRÖ aussehen? Sie würden NUR NOCH ein paar deutsche Konvertiten beziffern (und diese wären auch nur im aller, aller, aller minimalsten Promillebereich statistisch erfassbar). Und damit, Volksgenossen, könnte man doch wahrlich leben!

Nicht zuletzt müssen wir auf eine potentiell abgründige Anti-Islam-Kampagne auch aus den bereits obig kursorisch angedeuteten Erwägungen geopolitischer Natur verzichten, denn nach der Revolution benötigt das rekonstituierte Reich Verbündete, vor allem wenn die deutsche nationalsozialistische Revolution – so, wie bereits 1933 – weitestgehend isoliert erfolgt. DANN könnte Deutschland nämlich sehr rasch durch das internationale Judentume erneut zum internationalen „Paria“ diffamiert werden, und westlich definierte Staaten könnten sich dann sehr rasch von Uns abwenden. Die (rohstoffreichen) muslimischen Staaten aber, ihnen wäre eine derartige jüdisch initiierte Schmierkampagne nicht nur völlig egal, nein, sie würden Uns vermutlich nur umso herzlicher die Hand reichen. Es kann durchaus sein, dass bei einer derartigen außenpolitischen Isolation (welche fast gleichbedeutend mit einer wirtschaftlichen ist) Uns jene Staaten möglicherweise ressourcenmäßig dann den Kopf retten könnten…

Implikationen für die politische Agitation des Nationalen Widerstandes (NW)

Zweifellos sind die Volksgenossen beunruhigt – und das völlig zurecht. Es ist bereits eine moralische Pflicht für jede Bewegung die sich dem Interesse des Volkes verschrieben hat, auch tatsächlich auf die Sorgen der Menschen einzugehen.

Die Sorge der Menschen liegt in der sich immer massiver abzeichnenden Veränderung ihrer Lebensart begründet – das ist ganz klar. Die religiöse Veränderung (also die Islamisierung) stellt jedoch “ledigich“ die Symptomatik einer durch einen weitaus verhängnisvolleren Ausgangspunkt – nämlich der Masseneinwanderung raum- und rassefremder Elemente – ausgelösten – potentiell irreversiblen – Prozess dar. Und DIESE Kausalitäten gilt es dem Volke zu vermitteln!

Ganz einfach heruntergebrochen: die Kanacken werden immer stärker. Sie werden deshalb immer stärker, weil sie sich durch Geburten und weitere Einwanderung immer mehr vermehren. ALLEINE deshalb können sie sich – und zwar in jeder denkbaren Weise – nun auch immer stärker kulturell, sozial – und eben auch religiös DURCHSETZEN, und dadurch EUER Leben beeinflussen und – früher oder später – auch vollständig BESTIMMEN. Die Bonzen sind hieran schuld, und die einzige Möglichkeit, dies zu ändern ist: Kanacken rausschmeißen, Einwanderungsregularien verschärfen, volksverachtende BRD-Bonzenschaft abstrafen. „Der Kampf gilt der Überfremdung auf allenen Ebenen“ – SO lässt sich dieser Gesamtkomplex griffig, leicht verständlich, subsumieren.

Sicherlich kann im Rahmen einer derartigen Agitation auch gerne bspw. bei der Propagandarbeit graphisch gewisse muslimsche Methoden hingewiesen werden: bspw. die bildliche Darstellung von “Religionspolizisten“, Alltagszenen muslimischer Gebiete, Bilddokumentationen gewisser Methoden angewandter Sharia-Gesetzgebung, Bilder islamischer Terroranschläge etc. Es ist schließlich sinnvoll, den Deutschen – konkret – aufzuzeigen WAS ihnen blüht, wenn sich die Fremden durchsetzen… Auf beleidigende Anti-Islamische Karikaturen etc. aber, sollte, aus den bereits vorstehend dargestellten Gründen, verzichtet werden. Griffige Parolen wie bspw. “Islamisierung dank Masseneinwanderung“ etc., erscheinen mithin weitaus zielführender…

In der praktischen Arbeit erscheint sicherlich auch die Organisation oder zumindest Unterstützung bspw. von Bürgerinitiativen gegen Moscheeneubauten, Muezzin-Rufe etc. sinnvoll, denn hierdurch nimmt man eben die Sorgen der Bürger ernst und unterstützt sie auch in praktischer Hinsicht; also auf der Straße, andererseits bietet eine solche Einbindung gleichsam aber auch die Möglichkeit mit den Volksgenossen in den Dialog einzutreten und ihnen in diesem Rahmen unter Umständen die wahren Kausalitäten näherzubringen. Aber DAS ist es eben: die TATSÄCHLICHEN Kausalitäten niemals aus dem Fokus zu verlieren… – weder gegenüber den Volksgenossen, erst recht aber nicht gegenüber Uns selbst…

Fazit

Zuallererst sind wir nämlich für den Erhalt der Volkssubstanz angetreten. Und diese Volkssubstanz wird alleine durch die Einwanderung rasse- und raumfremder Ausländer biologisch, also real-physisch gefährdert. ALLES andere stellt lediglich Symptomatiken ebenjenes unheilvollen Prozesses dar.

Vorgänge wie der zu Köln, sie stellen ob ihrer Greifbarkeit und Symbolträchtigkeit eine gute Illustration für die grundsätzlichen Missstände im Lande dar. Es ist – allein – an Uns, diese grundsätzlichen Missstände an das Licht der Öffentlichkeit zu zerren – also klar zu benennen und damit Scheindebatten zu verhindern -, und den Volksgenossen in diesem Kontexte konkrete Lösungsoptionen aufzuzeigen. HANDELN müssen wir – zweifellos! Das Ziel ist aber nicht, dass Unsere Lebensräume ihren christlichen Charakter behalten, sondern dass diese DEUTSCH bleiben!

Organisieren wir den Widerstand – Köln bleibt deutsch!

Deutscher! Verteidige Deine Heimat! Schließe Dich noch heute dem volkstreuen Kampfe der NSDAP/AO an!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –