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Die Causa Gil Ofarim – eine Schlussbetrachtung

Am gestrigen Tage nahm das Verfahren um den Verleumdungsprozess, den jüdischen Musiker Gil Ofarim betreffend, sein Ende. In allerletzter Minute hatte der Angeklagte vor dem Amtsgericht Leizpig eingeräumt, im Herbst 2021 einen Mitarbeiter des Leipziger “Westin“ Hotels zu Unrecht hinsichtlich einer angeblichen antijudaistischen Aussage verdächtigt zu haben (wir berichteten). Das Verfahren wurde gegen Geldauflage i.H.v. 10.000 Euro eingestellt.

Sowohl das Gebaren von Medien, NGO’s, Blockparteien und auch der Justiz selbst war mehr als bezeichnend. Es sei an dieser Stelle daran erinnert, dass neben den üblichen Berufsbetroffenen aus Kreisen der Antifa gerade auch hochrangige Regime-Politiker in allerübelster Manier zunächst die haltlosesten Verdächtigungen gegen Hotel und Personal erhoben hatten, und zwar dies zu einem Zeitpunkt, als der Vorfall noch überhaupt gar keine Aufklärungsmöglichkeit bot. „Vorverdächtigung“ nennt man derartiges Gebaren auch. Die politische Stoßrichtung war offenbar, und man hätte diese Agenda daher selbst dann weiterbetrieben, wenn es auf einen reiner Indizienprozess hinausgelaufen wäre. Zwar gab es neben div. Zeugenaussagen auch Überwachungskameraaufnahmen, allerdings illustrieren bereits zwei sich widersprechende Gutachten – trotz der eindeutigen materiellen Beweislage – sowie die “Rekonstruktion“ der Polizei (Nachstellung des angeblichen Geschehens durch einen Beamten MIT sichtbarer Davidstern-Kette) die Gefahr, welche ein Indizienprozess für die Wahrheit – und damit letztlich auch die Zukunft des seinerzeit wegen Volksverhetzung angeklagten, und zudem massiv durch Linke bedrohten deutschen Hotelmitarbeiters – bedeutet hätte.

Während die BRD-Bonzenschaft nunmehr schweigt oder dreist angibt, „nicht mehr so handeln zu würden“ (was angesichts der Faktenlage auch mehr als dumm wäre), so rudern nun die jüdische Verbände und Lobbyisten, welche sich zuvor noch am massivsten im Sinne des vielbeschworenen „Kampfes gegen Antisemitismus“ exponiert hatten, auf div. Medienkanälen öffentlichkeitswirksam zurück, ja, verkehren ihre damalige Haltung gar in das absolute Gegenteil! Michel – “Paolo Pinkel – Friedman wirft sogar in diesem Rahmen sogar in allerzynischtser Manier ernsthaft die Frage auf, „was das Ganze denn überhaupt mit dem Judentum zu tun habe.“ Diesen Leuten sei zugerufen, dass der Jude Gil Ofarim nun einmal das Judentum instrumentalisiert hat, und ebenjenes Judentum in Form organisierter Verbände und Lobbyisten eilfertig zur Stelle standen in der Hoffnung, diesen Fall abermals für ihr Opfernarrativ und damit einhergehenden politischen Einfluss ausschlachten zu können. Aussagen, wie die von Friedmann, sprechen damit nicht nur jedem Ehr- und Wahrheitsverständnis Hohn, nein, sie spucken ganz offen dem Deutschen in das Gesicht!

Nicht anders handelt die BRD-Justiz, denn es wurde verfügt, besagte Strafzahlung an eine jüdische Organisation zu spenden, zudem betonte man noch zum Schluss, dass – trotz allem – der „Kampf gegen Antisemitismus“ höchste Priorität habe (obwohl, wie aktuell abermals illustriert, in Wahrheit lediglich ein rein selbstzweckhaftes Propagandamärchen). Und so schließt sich der Kreis.

Der einzig positive Aspekt an dem ganzen Vorgang ist die Tatsache, dass sich Judentum, Medienlandschaft, NGO’s und Blockparteien einmal mehr selbst demaskiert haben, und dies in einer Zeit, in welcher derart offenkundige Schiebereien bewusster durch breiteste Volksschichten wahrgenommen werden, als dies noch einige Jahre zuvor der Fall gewesen ist. Die Causa Gil Ofarim wird mithin noch auf Jahre und Jahrzehnte als klassisches Fallbeispiel für das Gebaren des BRD-Kartelles Geltung finden.

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Satire-Rubrik „Der Stürmer“, Monatsrückblick für den April 2022 (133. JdF)

Weil es so schön war, hier nun eine weitere Ausgabe Monatsrückblick; diesmal für April. Und diesmal – ganz im Zeichen der Diversität – sogar gleich mit zwei Themen!

Zunächst, bevor wir es vergessen, aus aktuellem Anlasse zum Komplex Gill Ofarim: nachdem sich der guuute FDP-Politiker Marco Buschmann im Zuge des medialen Shitstorms dahigehend in den Chor der Empörten eingereiht hatte sich soweit aus dem Fenster zu lehnen, als dass er „in keinem Land leben will, in dem man den Davidstern verstecken soll“, ist es (wieder) ziemlich still um ihn geworden. Nun stellt sich die Frage: hat er sich vielleicht doch etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt – oder war es vielleicht doch Selbstmord (gegen Rechts)? Fragen über Fragen! Wie es ihm nun wohl geht? Vielleicht sollte man ihn mal anrufen, oder schreiben, oder besuchen – oder gleich alles zusammen…?

Nun aber zu meinem neuesten Lieblingsuntermenschen: Deutschlands bekanntestem “Killing Floor-Fan“, Rainer Winkler aka “Drachenlord“. Muss an dieser Stelle eingangs im Übrigen ganz offen gestehen, dass mich das “Drachengame“ mehr und mehr fasziniert. Ich meine, es ist als verbitterter Altnazi schon schwer, wenigstens die Zeit bis zum nächsten Holocaust irgendwie sinnvoll totzuschlagen. Wobei bei mir gerade der Political Corectness-Alarm ausgelöst worden ist: das Wort „Holocaust“ ist ja nämlich mittlerweile auch schon so in den Bereich „antiquierten“ bzw. gar „ignoranten“ Sprachgebrauchs gerückt (worden), andererseits erscheint „Shoah“ dann auch schon wieder etwas zu jüdisch, zumindest für meinen Geschmack. Andererseits: wenn dann dereinst einmal wieder alles einmal vorbei ist, können wir ja immer noch über die tatsächliche Definition streiten – oder auch nicht (also wenn dann noch einer zum debattieren übrig ist)… 😉

Unser allseits beleibter, ähm ich meine „beliebter“ Reiner ist jetzt nach NRW verzogen. Genauer gesagt: zur guuuten Mona Wett nach Dortmund-Scharnhorst (Anschrift wurde u.a. auf “Twitter“ bereits nach ca. 12 Std. bekannt gemacht). Also einen besseren Plottwist hätte es wohl nicht geben können! Denn wer sich auch nur einmal ansatzweise mit dem Phänomen Hurenso…, ähm Pardon: „Drachenlord“ befasst hat wird wissen, dass Reinerle nicht nur die Gemüter der allgemeinen Öffentlichkeit erhitzt denn auch (bzw. gerade deshalb) ein ziemlich gewichtiger (lol) Problemfall für Behörden, namentlich solche für Sicherheit und Ordnung zuständigen darstellt. Da er nun in die Ruhrgebiets-Metropole Dortmund verzogen ist, so ist nun die dortige Polizei zuständig (hat sie ja schon bewiesen; u.a. in Form einer eigenen Autoeskorte (damit der zu jenem Zeitpunkt bereits ohne gültige Fahrerlaubnis fahrende Winkler wohlbehütet seine Flucht vor dem Volkszorne hatte antreten können. Wirklich gute Arbeit…))! Und nun schließt sich der Kreis: die ebenso moralisch verkommene wie auch fachlich offenkundig völlig unfähige Polizei Dortmund ist ja bereits seit langem dafür bekannt, ihren „Tschobb“ nicht korrekt auszuüben. Sprich: Linksextremisten, Kanackenbanden und anderes Gesindel wird kaum bis gar nicht bearbeitet, wohingegen – entsprechend der persönlichen, offenkundig erheblich politisch gefärbten Agenda gewisser Polizeipräsidenten – die friedliche politische Opposition der Stadt erheblich schikaniert und unterdrückt wird.

Man könnte in diesem Kontexte somit durchaus von Karma sprechen. Zwei chronische Arbeitsverweigerer haben sich zwar nicht gesucht, aber doch gefunden! Also besser hätte es doch wirklich nicht kommen können? In dem Ausmaße, wie der fette Tanzbär künftig tanzen wird, da werden auch die Arschkrampen der korrupten Polizei Dortmund tanzen müssen! Fragt ruhig mal bei den breitärschigen Kollegen der PI NEA an, wieviele Überstunden dort bspw. generiert worden sind. Und das ist ja der Punkt: wenn sich so eine Dimension schon im Umfeld eines beschaulichen, abgelegenen Dörfchens in der fränkischen Provinz ergeben hat, ja, wie wird sich das Game erst in dem so dicht besiedelten, so gut erreichbaren Dortmund, einer zentral gelegenen Metropole des bevölkerungsreichsten Bundeslandes der BRD, entwicklen? Ob Euch erbärmlichen BRD-Bütteln dann immer noch der Sinn danach stehen wird, harmlose Nationalisten zu verfolgen!? Die Polizei Dortmund verkündet bereits jetzt, ein Konzept zu haben, und dem Game nun endlich einen Riegel vorzuschieben. Man muss sich gar nicht so sehr mit der Materie befasst haben um zu wissen, dass es nicht in der Hand der Behörden liegt, das Game zu beenden (es ist Winklers Entscheidung…). Insoweit: ihr werdet noch tanzen; lange und ausgiebig… 😉 Als unbeteiligter Beobachter fragt man sich im Übrigen, ob nicht die Gefahr besteht, dass vielleicht u.a. der guuute Polizeipräsident Dortmunds, Gregor Lange, früher oder später vielleicht sogar noch sein eigenes Game erhält? Ich meine, die – durchaus heterogen aufgestellte – „Haiderschaft“, welche früher selbst von den bayerischen Behörden sachlich als „Besucher“ definiert worden sind, diese werden von Ihnen ja nun schon, in gewohnt arroganter Art und Weise, nach ganz kurzer Zeit bereits – kollektiv – als „Stalker“ diffamiert… Irgendwie erscheint es jedoch unklug, sich derart weit aus dem Fenster zu lehnen, Herr Polizeipräsident. Oder war das etwa nur wieder so ein populistischer Schnellschnuss; faktenloser Bullshit, ohne tatsächliche Kenntnis der Sachlage? Hätten Sie nämlich einmal etwas recherchiert so wüssten Sie, dass derartig dümmlich-überheblicher Nonsens schon manchem Nebencharakter sein ganz eigenes Game eingebracht hat. Da fragt man sich als unbeteiligter Beobachter schon: wird es demnächst unter Umständen etwa auch ein Polizeipräsidenten-Game geben? (natürlich nur in “Minecraft“ 😉 ). Boar, wär dess fies, foll übl…

Was aber bis dato immer noch ungeklärt ist (ich denke, die Frage ob Winkler „digg“ ist, die ist bereits längst beantwortet ;)): warum – verdammt noch mal – schaltet sich nicht endlich einmal die guuute Antifa ein?! Ich meine, da wird – zumindest ausweislich der linksgrün-versifften Lamestream-Medien – ein dicker, dummer Sonderschulabgänger – über nunmehr bereits 8, 9 nee, wadde 10 Jahre hinweg – ganz fies gemoppt, noch dazu soll es sich bei den „Moppern“ um angeblich allesamt – durchweg – „Nazis“ handeln – und die achso „progressive“ und „humanistisch-orientierte“ Antifa sieht einfach weg?! Beugt sich dem „Haid“? Ganz schön feige, ganz schön erbärmlich, oder? Findet ihr das gut? Die Geschehnisse um den Drachenlord-Prozess im März diesen Jahres haben ja einmal mehr erwiesen, um was für eine „rechtsradikale“ Verschwörung es sich bei dem Game handelt; denn an jenem Tag wurde erstmals der Schleier um die zwischenzeitlich formierte Querfront gelüftet – Assi-Punker und Dönerskins seit an seit mit den strammen „Haider-Nazis“! Man sitzt nicht gemeinsam mit „Faschisten“ vor einem Gerichtsgebäude! Eigentlich antifaschistischer Konsens, oder? Man darf auch nicht vergessen: Reinerle behauptet u.a. auch gemischtrassig zu sein. Also bekommt diese „ faschistoide [Unter-]Menschenfeindlichkeit“ zudem noch eine rassistische Konnotation! Da muss doch mal endlich jemand einschreiten, da muss doch mal was passieren!? Reinerle ist – erklärtermaßen – „gegen Nationalsozialismus“. Zudem ist er ja ganz offenkundig depriviert: keine Bildung, übergewichtig, sexuell deviant (ausweislich eigener Aussagen: pädophile und zoophile Tendenzen), ähm Pardon: „divers“, hat „halienische“ Wurzeln und ist Bettler (gut, er generiert monatlich vierstellige Beträge, aber Bettelei ist es dennoch!). Was wäre denn, wenn es sich bei seiner Person um einen dreckigen Zigeuner handeln würde, welcher aufgrund von Bettelei und Trickbetrug einmal den gesunden Volkszorn erfährt!? Da wärt ihr doch auch alle Alerta, oder nicht?! Und gerade mit Bettelei müsstet ihr roten Ratten Euch doch auskennen. Was ist also aus der Parole „Zecken aller Länder vereinigt Euch“, geworden? Oder ist das alles auch nur „LüLüLü“, wie bei Eurem geistigen Bruder Reiner Winkler? Optisch dürfte Winkler doch auch ganz gut zu Euch passen; erinnert irgendwie an „Schmuddel“, vor allem wenn er sich einen Iro stehen lässt. Oder? Und mit den paar „Haidern“ dürftet ihr Helden doch locker fertig werden, nicht wahr? Ist ja nur „eine ganz kleine, virtuelle Bubble“. Also, Antifanten, traut Euch – kommt zum „Drachenlord“… Motto der Antifaoffensive 2022: „Rendern gegen Rechts – gehitlert wird hier net“!

In diesem Sinne: „Mett“ für alle!

– Wehrwolf –

Neue Wendung in dem Fall des heuchlerischen Saujuden Gil Ofarim eingetreten!

Einleitung

Bewusst haben wir mit der Publikation dieser bezeichnenden Wendung in vorliegendem hochdynamischen Falle bis zur endgültigen Bestätigung abgewartet. Nun können wir guten Gewissens vorliegenden aktuellen Sachstand inkl. diesbzgl. Würdigung publizieren.

Ausgangslage

Im Oktober 2021 rückte sich der leidlich erfolgreiche jüdische Musiker Gil Ofarim mit einer infamen Lüge über einen angeblich antijudaistischen Vorfall in einem Leipziger Hotel in das mediale Rampenlicht (wir berichteten). Und zwar hatte Jud Ofarim behauptet, aufgrund seiner Davidstern-Kette durch einen Mitarbeiter besagten Hotels diesbzgl. beleidigt worden zu sein, was er denn auch wenige Minuten später direkt in allerheuchlerischster Manier, mit großen Krokodilstränen in einem Video hatte thematisieren und in das Weltnetz hochladen müssen.

In diesem Rahmen instrumentalisierte der Jude Ofarim die seitens seiner Rassegenossen über Jahrzehnte hindurch so sorgsam gepflegte Antisemitismuskeule zur Entscheidung einer persönlichen Auseinandersetzung. Denn was Ofarim wohlweislich verschwieg war die Tatsache, als dass es sich bei dem tatsächlichen Ausgangspunkt um einen Disput an der Rezeption über die Frage der Reihenfolge des „Check In-„Vorganges gehandelt hatte (der feine Jud Ofarim fühlte sich durch einen Mitarbeiter übergangen. Um die Situation für sich zu entscheiden, so bedrohte er zunächst die Hotelbeschäftigten mit einer Propagandakampagne, als dies nicht wirkte, da setzte er seine Drohung schließlich in die Tat um).

Es folgte das – über Jahrzehnte systematischer Umerziehung bzw. Volksverblödung hinweg – eingeübte Ritual des „Entsetzens und der Bestürzung“; Unschuldige wurden durch BRD-Politiker und Lügenmedien vorverurteilt, die roten Dumpfbacken der Antifa marschierten auf, und der Zentralrat der Juden überbot sich in bitteren Vorwürfen ob des „schrecklichen Antisemitismus“, welchen man primär in den neuen Bundesländern verorte. Binnen ganz kurzer Zeit brach sich nun die übliche Welle bundesrepublikanischer Judendienerei ihre Bahn; Mitarbeiter des Hotels wurden „beurlaubt“ und mit Strafanzeigen und z.T. massivsten Bedrohungen seitens der terroristischen Antifa überzogen.

Videobeweis – die entscheidende Wende

Die große Anzahl in umittelbarer Sicht- und Hörweite des Geschehens befindlicher Zeugen aus Hotelgästen und Mitarbeitern (insg. ca. 40 Personen) wurde am Anfang sowohl durch Medien als auch BRD-Politik gänzlich ausgeblendet. Was zählt in ihren Augen schon das Wort von „lediglich“ 40 Deutschen gegen das eines einzelnen Juden?!

Hakennasen-Ofarim wäre wohl auch tatsächlich mit seinem dreisten, typisch jüdischen Gaunerstück davongekommen, wäre da nicht der Videobeweis! Einmal mehr hat sich die Überwachungswut der NWO gegen diese selbst gewandt! Unzweifelhaft hat sich nun die Wahrheit an das Licht gedrängt: Gil Ofarim hat an jenem Abend in der Lobby des Leipziger Hotels keine Kette mit Davidstern getragen!

Juristische Konsequenzen

Die zuvor gegen den unschuldigen Hotelmitarbeiter eingeleiteten Ermittlungen mussten zwischenzeitlich seitens der Staatsanwaltschaft (StA) Leipzig begründet eingestellt werden.

Nunmehr sind seitens der StA gegen Ofarim selbst Ermittlungen aufgenommen worden; ob dies nun einzig auf die Gegenanzeige des Verleumdungsopfers oder aber tatsächlichen Rechtsstaatlichkeitserwägungen des zuständigen Staatsanwaltes zurückzuführen ist, dies vermag eingedenks bisheriger Erfahrungen mit diesem System an dieser Stelle nicht abschließend zu beantworten sein.

So bezeichnend dies auch ist, aber der Ausgang des vorliegenden Falles scheint – trotz fast vier dutzend (!) Zeugen, Videobeweis und aufwendiger forensicher Analyse – noch lange nicht prognostizierbar.

(Vorläufiges) Fazit

Man muss den Fall auf zwei Ebenen begreifen.

Die erste Ebene ist die persönliche. Wer eine harte Strafe für den Juden Ofarim erwartet, der wird wohl „enttäuscht“ werden. Ganz klar. Vielleicht wird seine Karriere eine gewissen Knick erfahren, dies aber primär deshalb, weil er seine jüdischen Rassegenossen erheblich enttäuscht hat, aber auch dies wäre nur ein weiterer Beleg für die – und das ist ja das Grundproblem – nach wie vor große jüdische Macht im Lande.

Und da kommen wir nun auch schon zu der zweiten Ebene: selbst die Etablierten kommen nämlich nun nicht mehr umhin von einem „Bärendienst“ des Ofarim zu sprechen, denn abermals wurde ganz praktisch das so lange, so sorgsam gepflegte Narrativ der Umerzieher widerlegt. Was diese Kräfte jedoch noch weitaus mehr umtreibt, und DAS unterschlagen sie auch ganz bewusst, ist die Tatsache, dass nicht nur das Narrativ weiteren Schaden erlitten hat denn vielmehr auch die PROPAGANDAMASCHINE selbst. Schließlich ist es ja nicht das erste Mal, dass haltlose Behauptungen solcherart auf exakt gleichen Kanälen und in exakt gleichem Wortlaute dem Volke eingetrichtert worden wären.

Nur, irgendwann nutzt es sich ab, die Lügner werden offenbar, und die – böse – Intention ersichtlich… Getreu dem ewig wahren Führerworte: „Der Jude siegt mit der Lüge und stirbt mit der Wahrheit!“ Es wird wohl wirklich so kommen: am Ende kollabiert das System von innen…

Dennoch bzw. gerade deshalb sollten wir Uns weiterhin auf diesen Tag vorbereiten, und den Volksgenossen dann zu rechter Zeit eine (System-)Alternative anbieten können.

In diesem Sinne: trau keinem Fuchs auf grüner Heid und keinem Jud bei seinem Eid!

– Wehrwolf –

Vorsicht: Trickbetrüger! Gil Ofarim – der neue Uri Geller?

Einleitung

Am 5.10.2021 soll der mehr oder weniger bekannte jüdische Musiker Gil Ofarim in einem Hotel in Leipzig, Sachsen, durch Hotelpersonal angeblich antisemitisch beleidigt worden sein. Ausweislich der – unbestätigten – Behauptungen Ofarims einzig aufgrund eines Davidstern-Anhängers, welchen er zu jenem Zeitpunkt getragen haben will. Diese Behauptung verbreitete er noch am Abend des gleichen Tages via Soziale Medien.

Die Hotelangestellten wurden seitens der Hotelleitung umgehend von der Arbeit freigestellt und werden seither von Linksextremisten bedroht.

Zwischenzeitlich hat Ofarim div. Anzeigen erstattet. Die „Staatsanwaltschaft“ Leipzig hat den Vorgang an sich gezogen.

Nachdem zwischenzeitlich aufgetauchte Aufnahmen einer Überwachungskamera Ofarims Behauptung jedoch bereits faktisch-materiell widerlegt haben, so droht der Fall nun – planmäßig – zu versanden. Daher wollen wir Uns der Sache nun einmal annehmen.

Die Reaktion der Etablierten

Bereits ganz kurze Zeit nach der angeblichen Tat, so sammelte sich bereits der rote Mob, um vor dem Hotel seine dumpfen Parolen zu dreschen. Bezeichnenderweise wurden auch derart zielsichere Plakate mitgeführt, als dass man fast schon davon ausgehen muss das ein derartiges Szenario von mind. einer marxistischen Organisation bereits lange zuvor schon vorgeplant gewesen sein mag.

Genauso wie die linken Hetzer von der Straße, so schwangen sich denn auch binnen ganz kurzer Zeit die Großkopferten der Blockparteien zu Richtern wie Henkern gleichermaßen auf. Ging ja „nur“ um die Köpfe einiger „kleiner“ deutscher Hotelfachangestellter! Ein „feiner“ Jud‘ soll angepöbelt worden sein, ja, da verstehen die „hohen Damen und Herren“ in den Ministerien keinen Spaß! Getreu dem Motto „Wes Brot ich freß, des Lied ich sing“ (bedenket aber auch die andere Weisheit: „Wer vom Juden frißt, der stirbt daran!“). So hat sich bspw. der sächsische „Innenminister“ Roland Wöller (CDU) ermutigend hinter Ofarim gestellt, genauso wie der „Ministerpräsident“ Kurt Biedenkopf (CDU) und noch einige andere Bonzenschweine. Volksverachtende Machtdemonstration einer jüdischen (Interessens-)Clique. Nach oben buckeln und nach unten treten! Als ob Deutschland nicht schon genug Probleme hätte.

Dass die jüdisch gelenkten Lizenzmedien nicht anders agierten, dies braucht an sich gar nicht gesondert erwähnt werden.

Die – wohlgeschmierte – Empörungsspirale, sie drehte sich!

Bumerang-Effekt des Überwachungsstaates

Womit jedoch weder die jüdische Rattenplage noch deren Knechtschaft gerechnet haben mag, war die Tatsache, dass der vermeintliche Kettenträger Ofarim zu jenem Zeitpunkt von mind. einer Überwachungskamera gefilmt worden war. Heraus kam die Tatsache, dass er zu jenem Zeitpunkt überhaupt gar keine Kette mit Davidstern getragen hatte!

Bezeichnenderweise erst nach dieser Offenbarung, so wagten sich denn nun endlich auch die bis dato eingeschüchterten, mundtot gemachten Zeugen aus der Deckung. Auch ausweislich dieser Zeugen ist Ofarim eben nicht zum Opfer antisemtischer Maßnahmen geworden.

Fazit

Warum Ofarim nun diese offenkundigen Falschbehauptungen getätigt hat, dies ließe sich sicherlich nur im Rahmen eines Strafverfahrens aufklären (ist ja schon einiges zusammengekommen: falsche Verdächtigung, üble Nachrede, vortäuschen einer Straftat, Irreführung der Justiz etc.). Aktuell kann man nur spekulieren: vielleicht war ihm der Service nicht gut genug, vielleicht wollte er aber auch seine doch recht eingeschlafene „Karriere“ etwas voranbringen – wer weiß… Der aktuelle Komplex illustriert jedenfalls einmal mehr die bezeichnende Kumpanei zwischen „bürgerlichen“ Politikern und dem roten Straßenmob sowie die unterstützend-propagandistische Rolle der etablierten Lügenmedien. Weitergehend, dass Juden in diesem Staate über Recht und Gesetz stehen, und Deutsche offenkundig gar nichts zählen (s. nur die dreisten Vorverurteilungen (gilt nicht auch für Deutsche die Unschuldsvermutung?).

Ganz bezeichnend ist übrigens die Tatsache, als dass der Fall – nach der entscheidenden Wendung durch Videobeweis – nun dem Vergessen anheim gestellt werden soll (wie in sovielen anderen, gleichgelargten Fällen zuvor auch schon).

Den betroffenen Hotelfachangestellten bleibt nur zu raten sich weder einschüchtern noch bestechen zu lassen und Gegenanzeige zu erstatten.

Die dreckigen Saujuden können nur froh sein, dass ihr schmieriger Artgenosse seinen erbärmlichen Trickbetrug nicht im Vorfeld der letzten BRD-Bundestagswahl durchgeführt hat – dies hätte nämlich sicherlich noch einmal die Wahlergebnisse ganz anders beeinflusst.

Es wird hohe Zeit, dass wir Deutsche endlich einmal wieder Herr im eigenen Hause werden. Einmal muss Schluss sein mit der Judentyrannei!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –