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Satire-Rubrik „Der Stürmer“, April 2024 (135. JdF)

Annalena Baerbock (Bündnis ’90/Die Grünen), das schöne Gesäß, ähm Pardon chrmchrm…, das schöne Gesicht der Grünen, hat einige Gemeinsamkeiten mit dem Original-Anzeigenhauptmeister: nicht nur, dass sie ihr unangenehme Personen mit Anzeigen überzieht und sich für einen Überwachungsstaat ausspricht, sich für Bündnis ’90 engagiert und a weng zurückgeblieben wirkt, nein, sie kuscht auch vor Kanacken! lel

Die Brandmauer ist gefallen! Eklat im sächsischen Landtag zu Dresden erfolgt!

Die schicksalschwere Abstimmung

Am gestrigen Tage ereignete sich in Sachsen eine, in der Geschichte der BRD, durchaus historische Abstimmung.

Und zwar stimmten im Landtag zu Dresden Abgeordnete von CDU, FDP und Freien Wählern (FW) zugunsten eines AfD-Antrages, und verschafften damit der AfD eine Mehrheit. Als besonders brisant erweist sich dabei der Inhalt besagten Antrages sowie dessen Formulierung. Besagter Antrag richtete sich nämlich dahingehend, nun endlich die Bezahlkarte für Asylanten im Lande Sachsen einzuführen, da auf Bundesebene bislang kaum bis gar keine Schritte in diese Richtung unternommen worden sind. Begründet wurde besagter Antrag seitens der AfD unter anderem mit der Schaffung von „Remigrations-Anreizen“.

Damit ist nun die soviel beschworene „Brandmauer“, also die systematische Blockierung sämtlicher parlamentarischer Schritte patriotischer und nationaler Parteien, endgültig gefallen.

Das Altparteien-Kartell knickt ein

Wie ist dieses, durchaus spektakuläre, Abstimmungsverhalten der Altparteien nun in politischer Hinsicht, vor allem mit Blick auf die anstehenden Wahlen in Sachsen und anderen mitteldeutschen Bundesländern, zu werten? Sicherlich stellt dieser Kurswechsel der Altparteien keinen Sinneswandel in politisch-inhaltlicher Hinsicht dar (jedenfalls auf Abgeordneten-/Funktionärsebene). Tatsächlich scheinen vielmehr die “konservativ“-bürgerlichen Kräften in Sachsen verstanden zu haben, dass sie künftig um eine Kooperation mit der AfD nicht mehr herumkommen werden, wollen sie nicht endgültig in der Bedeutungslosigkeit versinken. Bereits vor Jahren wurde dies in Sachsen, aber auch anderen mitteldeutschen Bundesländern, erkannt, zumindest auf regionaler Ebene/durch lokale Funktionäre, und auch so vielerorts seitens der jeweiligen Parteibasis, also der einfachen Parteimitglieder und Anhänger begrüßt (dies durchaus ehrlich gemeint), allerdings sofort von dem jeweiligen Bundesvorstand unterdrückt. Als besonders eindringliches Beispiel stellen die unsäglichen Querelen um die damalige Wahl des FDP-Landtagspolitikers Thomas Kemmerich zum thüringischen Ministerpräsidenten im Jahre 2020 dar, welche unter anderem militante Angriffe auf FDP-Büros sowie die Familie des Kemmerich durch Linke sowie eine massive Medienkampagne zur Folge hatten. Man sieht also, wie sehr der Bonzenschaft der mitteldeutschen Altparteien-Landesverbände das Wasser bis zum Halse stehen muss, als dass diese nun mehr also der Befehle von Bundesebene, Medienkampagnen und linker Gewaltandrohungen schlichtweg offen ignorieren.

Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz hatte bereits kurz nach der gestrigen Abstimmung „Gespräche“ mit den verantwortlichen sächsischen Funktionären angekündigt.

Implikationen für die weitere politische Entwicklung

Dass die sächsischen Altparteien am gestrigen Tage aus reinem Opportunismus zugunsten des AfD-Antrages votiert haben, liegt auf der Hand. Wesentlich interessanter stellt sich jedoch die Frage dar, ob bzw. inwieweit die nun mehr durch die gestrige Abstimmung aufgekommenen Querelen perspektivisch ggf. zu einer Spaltung innerhalb des mitteldeutschen Altparteienklientels oder gar einer Abwanderung hin zu AfD oder anderen oppositionellen patriotischen oder nationalen Parteien führen könnten. Dies gilt es weiter zu beobachten. Eines ist jedenfalls ganz klar: die aus den westdeutschen Zentralen, quasi vom „Grünen Tische“ – realitäts- und volksfeindlich – befohlene Direktive, kontinuierlich um jeden Preis den parlamentarischen Betrieb zu blockieren, nur um der AfD ein „Schnippchen“ zu schlagen, hat sich bereits allerspätestens mit Blick auf die jüngsten Umfrageergebnisse in Mitteldeutschland nun mehr als vollends desaströs wirkender Bumerang erwiesen. Manch einer der mitteldeutschen Altparteien-Bonzen wird sich daher denken: „besser ein kontroverses Mandat als gar keines“, und nicht wenige (Konservative) aus den Reihen der jeweiligen Parteibasis werden durchaus auch aus ehrlichen Gründen mit einer AfD-Kooperation liebäugeln. Auch die am heutigen Tage im Zuge der zum 1. April anstehenden Cannabis-Legalisierung entstandene neuerliche Querele aufgrund der tatsächlich eingetretenen Blockadehaltung der sächsischen CDU dürfte ihr übrigens zu einer zunehmenden Spannung innerhalb des Blockparteien-Kartells (jedenfalls in Sachsen) beitragen.

Allerdings sollten sich volksverbundene Deutsche nicht über die – seit Jahrzehnten, Tag für Tag immer wieder auf das Neue praktisch erwiesene – Tatsache täuschen, dass von Seiten der Altparteien keine ehrlich gemeinte prodeutsche Politik zu erwarten ist, und dass die AfD allenfalls nur dann eine Alternative darstellt, wenn wirklich nichts anderes aus dem patriotischen oder nationalen Spektrum auf dem Wahlzettel zu finden.

Der Fall der Brandmauer stellt jedenfalls – so oder so – einen sehr positiven Schritt in die richtige Richtung dar, denn er illustriert die Tatsache, dass die Macht der Altparteien mehr und mehr zerbricht. Dass sich diese – historische – Zäsur in Mitteldeutschland ereignet hat, sollte den politisch interessierten Beobachter nicht wundern. Die endgültige Erneuerung unseres Landes wird – früher oder später – aus ebenjenem Teil Deutschlands initiiert werden – denn dort befindet sich das ideelle wie demographische Bollwerk der Nation.

In diesem Sinne: Alles für Deutschland!

– Wehrwolf –