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18. März – Tag des Politischen Gefangenen. Hoch die nationale Solidarität!

Aus den politischen Kämpfen der Weimarer Systemzeit erwachsen, so existiert der Tag des Politischen Gefangenen seither in deutschen Landen.

Wenngleich auch in ursprünglicher Form durch Marxisten okkupiert, so steht seine universelle Bedeutung doch bereits angesichts der massiven Verfolgung vor allem von volkstreuen Aktivisten seitens der volksfeindlichen Besatzerregime in Luxemburg, BRD, BRÖ, und früher auch der DDR sowie weiteren besetzten Reichsteilen, doch ganz unzweifelhaft dar.

Wir rufen daher am heutigen Tage ganz besonders zu der Unterstützung unserer internierten Kameraden auf!

Eine Front – drinnen wie draußen!

Freiheit für alle nationalen politischen Gefangenen!

Sieg Heil!

KL-Schauprozess geplatzt – Menschenjagd auf 96-Jährige die Folge!

Seit einiger Zeit bemühen sich ja die Stellen am „Landgericht“ Itzehoe, SH, um die Inszenierung eines weiteren – rein politisch motivierten – Schauprozesses im Kontexte angeblicher Ereignisse die Ära des Dritten Reiches betreffend.

In diesem Rahmen gab man sich die Blöße eine 96-Jährige angebliche ehem. Sekretärin (!) der Verwaltung des KL Stuffhof vor „Gericht“ zu zerren. Die „Anklagevertretung“ hat hierzu lächerlicherweise Beihilfe zum angelichen Mord in nicht weniger als 11.000 Fällen konstruiert!

Wir alle wissen dass der sog. Holocaust niemals stattgefunden hat; eine organisierte, systematische Massentötung von Juden ist demnach niemals erfolgt. Wo es in all den Jahren ganz vereinzelt tatsächlich zu rechtswidrigen Exekutionen gekommen ist, da wurde bereits durch die NS-Behörden selbst rigoros gegen die schuldigen Einzelpersonen vorgegangen (man beschäftige sich nur einmal mit der SS-Gerichtsbarkeit). So oder so ist es jedenfalls völlig lächerlich, eine Sekretärin anzuklagen, insb. wegen Massenmord an 11.000 Personen – selbst wenn die Dame nämlich im Einzugsbereich etwaiger damaliger rechtswidriger EINZELfälle tätig gewesen wäre, so hätte sie unzweifelhaft dennoch oder gerade deshalb keine individuelle Schuld auf sich laden können (selbst die jüdisch gelenkte „Anklagevertretung“ vermag ja – so oder so – keine individuelle Schuld zu konstruieren), erst recht nicht in 11.000 Fällen!

Die hochbetagte Dame hat nun jedenfalls das einzig richtige getan und sich diesem ganz offenkundig jüdisch orchestrierten „Justiz“-Verbrechen durch Absetzen entzogen – ganz herzliche Gratulation an dieser Stelle!

Nunmehr wurde seitens der „Staatsanwaltschaft“ am „LG“ Itzehoe Haftbefehl gegen die 96-Jährige hochbetagte Dame beantragt; eine – selbst für BRD-Verhältnisse – einzigartige Menschenjagd das Resultat! Es ist nun fraglich, wie diese ebenso unverhältnismäßige wie auch inhumane Menschenjagd ausgehen wird. Jedenfalls kommt es ja gerade in derartigen Fällen immer wieder zu – versehentlichen – Irreführungen der Repressionsorgane, da regelmäßig engagierte Bürger unzutreffende Beobachtungen bzgl. angeblich zur Fahndung ausgeschriebener Personen machen und unverzüglich weitergeben. Derartiges resultiert dann zwangsläufig in Bindung von Einsatzkräften und Verwirrungen in der Fahndungsführung per se. Es soll „Spaßvögel“ geben, welche in derartigen Fällen – zumeist anonym – sogar vorsätzlich falsche „Beobachtungen“ in allen Ecken der BRD an die Repressionsorgane melden; also bspw. man habe einen Flüchtigen da und da gesehen etc. etc. Das wäre für die BRD-Behörden auch im vorliegenden Falle sehr ärgerlich, und würde mitunter die Fahndung erheblich erschweren bzw. vielleicht sogar verunmöglichen, jedenfalls sehr viele Umstände generieren. Das wäre doch wirklich schade, oder…?

Wir wünschen der mutigen Kameradin an dieser Stelle jedenfalls weiterhin viel, viel Kraft und alles Gute! In dieser Stunde sind die Gedanken sämtlicher anständiger Menschen im Reiche und der restlichen Welt bei Ihnen! Mögen Sie sich auch weiterhin den blutgierigen Klauen Alljudas entziehen können.

In diesem Sinne: Sieg Heil!

– Wehrwolf –