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Düsseldorfer Zivilgesellschaft wehrt sich in der Ellerstraße mit kreativer Kunstaktion gegen Volksaustausch-Programm der Stadtverwaltung

Einleitung

In der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt Düsseldorf regt sich der zivilgesellschaftliche Widerstand gegen den immer weiter abrollenden Volksaustausch!

In der dortigen Ellerstraße sind einige Tage zuvor durch die offenkundig volksfeindliche Stadtverwaltung Straßenschilder in arabischer Sprache montiert worden. Es ist dies Teil der systematischen Entdeutschungspolitik jener Stadt; bereits seit 2021 geht dieser antideutsche Spuk dort um (wir berichteten).

Am heutigen Tage gab der “Ratsherr“, der karrieristische Kanacke Samy Charchira (Bündnis ’90/Grüne), entrüstet bekannt, dass – ob diesen Volksverrates berechtigt empörte – deutsche Bürger die obig genannten Schilder mittels Überklebungen umgewidmet haben sollen. Als Klebemotiv sei eine Referenz auf den christlichen Heerführer Karl Martell verwandt worden. Der Staats[s]chmutz wurde wegen dieser „Attacke“ alarmiert, wobei man sich bereits angesichts der Tatsache, als dass es zu keinerlei Sachschäden, geschweige denn Personenschäden gekommen ist, die Frage stellt, in welcher Hinsicht denn nun die „Attacke“ zu verorten sein soll. Abgesehen davon würde man sich derartig markige Worte seitens der Blockparteienpolitiker im Kontexte tatsächlicher Sachbeschädigung zum Nachteil historischer Denkmäler und Mahnmale wünschen, aber das sind dann ja jeweils “nur“ Beschädigungen deutscher Kulturgüter und Grabanlagen…

Systematischer Volksbetrug der Blockparteien

Die ZOG-Behörden suchen ihre volksfeindlichen Aktionen in diesem Kontexte übrigens mit der – für Naivlinge – wohlklingenden Parole der Förderung des „internationalen Charakters“ der Metropole zu suchen, verkennen dabei aber folgendes: der Begriff des „internationalen Charakters“ bezog sich bislang noch stets auf positive Phänomene; und zwar entweder auf Geschäfts- oder Diplomatenviertel. Metropolen, mit derartigen – lokal begrenzten – kleinen Örtlichkeiten solcherart hatten/haben tatsächlich jedes Recht, mit derartigem zu renommieren; bunte Flecken (!) in einzelnen großen Metropolen, welche dazu noch einen ökonomischen, kulturellen und/oder diplomatischen Mehrwert im Sinne internationalen Ansehens generieren. Was sich aber (abgesehen von der produktiven wie auch moralisch-sittlich anständigen japanischen Einwohnerschaft) in Düsseldorf (aber auch vielen anderen westdeutschen Städten) abzeichnet, das ist schlichtweg eine Ghettobildung. Diese Ghettos aber, sie sind nicht produktiv. Im Gegenteil: sie bringen sozialen, kulturellen, ökonomischen und auch sicherheitspolitischen Niedergang. Im Übrigen dominieren in den allermeisten Ghettos in der BRD mittlerweile muslimische Araber. Wenn aber lediglich eine Volksgruppe dominiert, dann kann sicherlich nicht (mehr) von „Internationalität“ fabuliert werden. Die Aufgabe der Amtssprache im öffentlichen Raum markiert die Kapitulation; man blicke dazu nur in die USA – die spanischsprachigen Viertel der Lateinamerikaner, sie sind No-Go-Areas!

Die Blockparteien verstecken sich hinter Wahlergebnissen. Einmal abgesehen von der faktisch chronisch niedrigen Wahlbeteiligung und immer wieder aufkommenden Wahlfälschungen, so sind sie aber selbst programmatisch nicht legitimiert! Zumindest, wenn man sie an ihren Taten misst. Denn ihre Taten weichen in vielerlei Hinsicht von ihren offiziellen Programmen ab. Wenn sie ehrlich wären, so würden sie ihre Programme endlich dementsprechend umschreiben, vor allem aber ihre (tatsächliche) Agenda öffentlich kommunizieren. Wer hätte denn bspw. seinerzeit die Union gewählt, wenn diese offen vorab kommuniziert hätte, im Falle von Druck auf die Landesgrenze diese einfach zu öffnen, und fortan jeden zu alimentieren, ja, sogar straffällig gewordene Asylanten nicht abschieben zu wollen? Wer hätte die Grünen seinerzeit gewählt, hätten diese vorab offen kommuniziert, ihre angeblich pazifistische Grundhaltung bei nächstbester Gelegenheit eiskalt über Bord zu werfen. Wer in Düsseldorf würde noch grün wählen, wenn die Verantwortlichen offen kommunizieren würden, dass sie den Volksaustausch nicht “nur“ hinnehmen denn sogar mit derartigen Schritten wie Aufgabe der Amtssprache im öffentlichen Raum gar noch pro-aktiv fördern!?

Fazit

Friedlicher zivilgesellschaftlicher Widerstand mit legalen Mitteln gegen den systematischen Volksaustausch ist absolut sinnvoll, und damit völlig gerechtfertigt!

Hinsichtlich der Martell-Aktion sei noch bemerkt, dass diese zwar an sich, als Ausdruck der Ablehnung des Volksaustausches, in die richtige Richtung ging, allerdings kann in diesem Ringen kein Sieg auf christlicher Grundlage erfochten werden. Das jüdisch durchseuchte Christentum stellte den zweiten, und im historischen Ergebnis effektivsten Kolonisationsversuch zum Nachteil der nordisch-arischen Völkerschaften (sowohl in mentaler wie auch machtpolitischer Art) dar – damals schon ging es dessen Leitern und den dahinter stehenden Mächten darum, unseren völkischen Geist und Willen zu brechen. Hierdurch sind wir ja überhaupt erst an den verhängnisvollen Punkt gelangt, an dem wir heute stehen! Und ob die späteren Kreuzzüge gegen den muslimischen Orient seitens der christlichen Führerschaft nun tatsächlich religiös oder doch vielmehr machtpolitisch (letztlich monetär) motiviert gewesen sind, dies ist im Kontexte der weiteren Entwicklung im Übrigen daher auch völlig irrelevant; denn spätestens in den vergangenen 100 Jahren hat das Christentume sich zu einem der aktivsten Steigbügelhalter der Überfremdung und der Rassenmischung in der westlichen Welt gemacht. Eine namentliche politische Bezugnahme auf das Christentume verbietet sich daher. Sicherlich mag man mit christlichen Anleihen die religiösen Gefühle Deutscher und christlicher Ausländer, welche sich durch die orientalisch-muslimische Überfremdung bedroht fühlen, ansprechen können, gleichsam aber hält man damit das Christentum wertmäßig weiterhin lebendig! Man kann durchaus entsprechend religiös orientierte Menschen (weiterhin) auf die Gefahr, welche ihrer Religion und ihrem Recht auf freie Religionsausübung durch diesen Verdrängungsprozess droht, hinweisen. Der Kampf gegen die Überfremdung muss aber wesensmäßig deutsch geführt werden! Und zwar kontinuierlich.

Tatsächlich wäre in diesem Sinne bspw. in vorliegendem Falle eine Überklebung des arabischen Schildes mit dem ursprünglichen deutschen Namen der Straße, oder einem kleinen Lebensmittellecks oder ähnlichem an entscheidender Stelle, sinnvoller gewesen – alleine schon deshalb, da inhaltlich-thematisch, jedenfalls symbolmäßig, mehrheitsfähig! Auch wenn dann der deutsche Straßenname an dieser Stelle doppelt zu sehen, oder durch einen Klecks überdeckt gewesen wäre, so hätte dies dennoch einen Mehrwert – wäre es doch (auch) ein – unverfängliches – Zeichen der Ablehnung gegen Verdrängung gewesen. Die Karl Martell-Aktion hat dem Regime nämlich bspw. die Vorlage auf Anders Behring Breivik, welcher sich in seinem Manifeste maßgeblich auf ebenjenen historischen Heerführer berufen hatte, erlaubt! Nun wird wieder das große Schreckgespenst des „terroristischen Rechtsextremismus“ bemüht…

Die Stoßrichtung muss sein: „wir wollen deutsch bleiben“ – „wir wollen deshalb auch nicht von antideutsch agierenden, völlig weltfremden Bonzen verkauft und verraten werden“!

Grundsätzlich ist aber, wie gesagt, das Engagement der Bürger vor Ort per se sehr zu begrüßen, und es bleibt nur zu hoffen, dass der friedliche Widerstand dort nicht erlahmen möge. Gerade volkstreuen Kräften in Westdeutschland muss in diesen Tagen allergrößter Respekt gezollt werden!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

18. März – Tag des Politischen Gefangenen. Hoch die nationale Solidarität!

Aus den politischen Kämpfen der Weimarer Systemzeit erwachsen, so existiert der Tag des Politischen Gefangenen seither in deutschen Landen.

Wenngleich auch in ursprünglicher Form durch Marxisten okkupiert, so steht seine universelle Bedeutung doch bereits angesichts der massiven Verfolgung vor allem von volkstreuen Aktivisten seitens der volksfeindlichen Besatzerregime in Luxemburg, BRD, BRÖ, und früher auch der DDR sowie weiteren besetzten Reichsteilen, doch ganz unzweifelhaft dar.

Wir rufen daher am heutigen Tage ganz besonders zu der Unterstützung unserer internierten Kameraden auf!

Eine Front – drinnen wie draußen!

Freiheit für alle nationalen politischen Gefangenen!

Sieg Heil!

110 Deutsche in Berlin wegen Kanacken aus Pflegeheim geworfen! Nun rollt die Enteignungswelle bundesweit ab! BRD-Regime schreckt selbst vor bettlägerigen Kranken nicht mehr zurück!

Wie aktuell bekannt geworden und bestätigt, so rollt nun auch die Enteignungswelle in Berlin ab!

In diesem besonders schlimmen Fall trifft es die deutschen Patienten eines Pflegeheimes; darunter viele alte Menschen, zum Teil auch beatmungspflichtige Patienten.

Der linksliberale Senat illustriert somit ganz eindeutig, dass „sozial“ in seinem Verständnis nur für nicht-Deutsche gilt, denn wie anders ist es zu erklären, dass nun sogar pflegebedürftige Deutsche zugunsten von oftmals jungen, kräftigen Ausländern benachteiligt werden? Gleiches gilt für den christlichen Träger des Heimes, den “Berliner Kirchenstift“.

Es ist gerade diese Enteignung ein sehr bezeichnender Beleg für den großen Austausch: alte und kranke Deutsche wirft man heraus, junge Kanacken schaufelt man hinein!

ALLE Deutschen seien daher an dieser Stelle nachdrücklich dazu aufgerufen diesem Volksverrat mit sämtlichen zur Verfügung stehenden Mitteln friedlichen Protestes (Mahnwachen und/oder Flugblattverteilungen vor Ort etc. etc.) entgegenzutreten!

In diesem Sinne: Deutschland den Deutschen – Ausländern raus!

– Wehrwolf –

Satire-Rubrik „Der Stürmer“, Monatsrückblick für den Februar 2023 (134. JdF)

Die türkische Z-“Prominente“ Yeliz Koc will nach eigener Aussage „nie wieder schwanger werden“ – ja, einmal war wirklich schon mehr als genug… Aber Hut: das war ja auch ein Volltreffer: Ochsenknecht-Alimente regeln, gell?

Bleiben wir in der Rubrik “Klatschbeobachter“ lel Fans hatten kürzlich Britney Spears die Bullne auf den Hals gehetzt, nach dem diese zuvor ihr Instagram-Profil gelöscht hatte. Wie? Die Cops ruft ihr net wenn jemand ein Social Media-Profil löscht? Lel Jaaaaa, ich weiß… “Klatsch und Tratsch“ auf einer ulldrra extremistischen Hardcore-Naddsi-Internetseite un datt beißt sich a weng, aber man muss halt auch amoal mit der Zeit gehen und a weng diverser werden chrchrchrm… In diesem Fall möchten wir also speziell auf Unsere weiblichen Leser (und solche, die es vielleicht irgendwann noch werden werden wollen) zugeschnittene redaktionelle Inhalte platzieren chrchrchrm 😉

Die deutsche Z-“Prominente“ Yvonne Woelke auf Instagram: „Wie kann man nur so dreist lügen?“ Ja, frag das mal die Leitung von Yad Vashem! Hahaha 😉

Schlafferlord und Kotzreitz sind aktuell übrigens völlig mett, und damit meine ich ENDMETT 🙂 , denn ihr Plan, sich via Jewtube als die Erklärbären des Rechtsradikalismus un datt zu platzieren und damit quasi ein (monetäres) Monopol für das Wheel Life zu schaffen, ist gescheitert! Die Spaggen produzieren gerade einen Meltdown nach dem anderen 🙂 Die Tatsache, dass einige Youtuber nun mit Nationalisten begonnen haben zu sprechen, lässt sie völlig durchdrehen. Zunächst wollte ich in diesem Kontexte die rhetorische Frage stellen, ob Youtuber künftig bei Axel Reitz und Philip Schlaffer um Erlaubnis fragen, oder sich zumindest einen Handreich aushändigen lassen sollen, aber diese Frage hat Axel Reitz dann tatsächlich selbst in einem Stream Anfang Februar beantwort. Wortwörtlich wies er den Youtuber Sharo zurecht, dass dieser vor dem Interview mit Steven Feldmann die beiden hätten anfragen sollen! Kotzreitz und Schlafferlord scheinen sich in ihrer grenzenlosen Selbstüberschätzung wohl mal wieder a weng übernommen zu haben, und dabei – endlich – amoal an die Richtigen geraten zu sein… Der Rapper Manuellsen wies Reitz und Schlaffer im Kontexte gewisser von den beiden geäußerten dreisten Polemiken, welche sich gegen den Rapper gerichtet hatten, übrigens schon darauf hin, dass man schnell mal einen Besuch bei den beiden arrangieren könne… Loide, die neue Staffel wird großartig! 🙂

Hurensohn Reitz warf dem NW im Rahmen eines Reaction-Screams bezüglich einer Debatte zwischen Nikolai Nerling, Sebastian Schmidtke und Attila Hildman vor, sich regelmäßig gegenseitig zu zerfleischen; namentlich „Hetzjagden auf Abweichler“ zu betreibne. Naja, was machen Du und Schlafferlord denn? Sharo wurde von Euch ja auch direkt verbal gemaßregelt, nach dem dieser es „gewagt“ hatte in seinem Format einen Nationalisten zu interviewen! Ihr beiden Masken bleibt einfach auf ewig utopische Heuchler lel Naheliegend, dass die fette Mistmade Reitz im weiteren Verlauf noch dazu überging zum Teil erheblich beleidigend zu werden, obwohl er ja in der Vergangenheit stets betont hatte „niemanden persönlich angehen zu wollen“. Im gleichen Atemzuge warf er dann noch Hildmann das Exil vor. Ja, Du kleiner Nuttensohn, dann sind wohl die ganzen “Asylanten“, die tagtäglich in die westlichen Staaten strömen, also auch alle feige? (zu arbeiten lel). Vor allem: Du und Dein dominanter Sugar Daddy Schlafferlord seid es doch, die sich von den Bullne beschützen lassen und gefühlt Eure kompletten Wohnhäuser mit Überwachungskameras un datt zupflastert haben lel Weiteres schönes Bonmot aus dem Stream: an einer Stelle weist Kamerad Nerling Hildmann darauf hin, dass „Reichstagsstürmungen“ etc. nicht zielführend seien – Schlafferlord: „Der Nerling sabelt auch immer eine Scheiße“! Will Philip Schlaffer also damit sagen, dass Reichstagsstürmungen nun doch PC sind? Frage für 1 Froind lel Ist Euch eigentlich in letzter auch aufgefallen, dass Kotzreitz in den letzten Streams ständig Selbstbefriedigung und das männliche Genital in die Gespräche einfließen lässt? (alleine in besagtem Stream bereits mehrfach vorgekommen) Just saying… Ist natürlich seine Sache, wie er sich orientiert, aber dann soll er doch endlich aufhören immer wieder seine Freundin aus Denken ins Spiel zu bringen (das hat ihm doch schon damals keiner geglaubt lel).

Auch wieder schönes Bonmot: in einem Anfang Februar zu der Band “Weimar“ erschienen Denunziations-Video der beiden Schmandsäcke echauffierte sich Schlafferlord darüber, dass ein Bandmitglied im Rahmen seiner vor Jahrzehnten (!) erfolgten Betätigung in einer anderen Band „gegen Bonzen gehetzt habe“ – mehr muss man wirklich nicht sagen lel

Nun ein Blick nach Berlin: der AStA der Freien Universität Berlin stellt sich schützend vor einen Sexualstraftäter, da Polizeieinsätze (angeblich) „für von Rassismus betroffene Menschen eine Gefahr darstellen“ würden, und rät daher von sexueller Gewalt betroffene Studenten davon ab, die Polizei zu rufen, obwohl besagter Mann dort wohl schon seit längerem sein Unwesen treibt. So pathologisch das Ganze auch ist: konsequent sind die Marxisten – „alle bleiben“, gell? (boah, wer des fieß, wenn dieser Mann irgendwann mal einen Angehörigen des AStA bestialisch vergewaltigen und im Anschluss töten würde. Ich würde so sehr trauern (in “Minecraft“)).

Mitte Februar ereignete sich dann auf der Bahnstrecke Dortmund ein weiterer Fall von Ausländergewalt: ein deutsches Paar ist wegen einer Nichtigkeit von einer fremdrassigen Kinderbande brutal zusammengeschlagen worden. Die Täter im Alter zwischen 13-15 Jahren konnten festgenommen werden. Das Paar wurde medizinisch behandelt. Wusstet ihr eigentlich, dass man als passionierter Heimwerker durchaus auch an öffentlichen Plätzen Schraubendreher, Scheren etc. völlig legal bei sich führen darf? Und Rasiermesser sind ja eben auch nur zum rasieren da; darf man natürlich auch bei sich führen; da Hygiene-Artikel des täglichen Bedarfs. An dieser Stelle natürlich völlig uandöm gemeint…

Wo wir schon bei scharfen Gegenständen und Untermenschen sind…: In NRW und Baden-Württemberg sind in letzter Zeit einige Höfe geschlossen worden, da dort illegale Schächtungen festgestellt worden sind; z.T. ausgeübt durch (unausgebildete) Kinder. Ob es sich bei den Tätern um Juden oder nicht-koschere Kanacken gehandelt hat, war den öffentlichen Verlautbarungen natürlich nicht zu entnehmen. Ist im Grunde genommen aber auch völlig irrelevant, denn ob koscher oder nicht: Dreck muss weg!

Im gleichen Zeitraum trug sich an der Staatsoper in Hannover folgender Eklat zu: der Leiter des dortigen Ballet-Ensembles beschmierte eine Kunstkritikerin der FAZ vor aller Augen mit Hundekot! Dieser Vorfall wirft natürlich ein bezeichnendes Licht auf den Zustand des Kunstlebens in Unserem Lande. Andererseits hat es aber auch einen Presseschmierer („Schmierer“ – fersteht ihr? lel) getroffen… 2:0 für Deutschland, hät i also xsacht khapt chrchrchrm…

Bleiben wir in Niedersachsen: am gleichen Wochenende wurde ein Frau vor den Augen ihrer drei Kinder niedergeschossen, und musste anschließend notoperiert werden. Der Täter konnte ermittelt werden – und wurde direkt danach wieder auf freien Fuß gesetzt (ja, wenn der Täter stattdessen bei dem verkleben von Hakenkreuz-Spuckis erwischt worden wäre, hätte es wohl direkt U-Haft gegeben lel Naja, die Juden-Justiz muss halt Prioritäten setzne chrchrchrm…).

Und wo wir schon bei Prioritätne sind: ein hochrangiges Mafiamitglied ist in Berlin nach gerade einmal 12 Monaten wieder auf freien Fuß gesetzt worden, obwohl seinerzeit eine Haftstrafe i.H.v. 6 Jahren aufgrund eines brutalen Geldtransporterüberfalles gebildet worden war. Angeblich fehlten dem Lande Berlin Behandlungsplätze (bundesweite Gefangenenverlegungen sind den Berliner Judenbehörden natürlich nicht geläufig lel). Naja, der Kanacke hatte sich direkt nach der Entlassung in die heimatliche Türkei begeben. Was ist denn nun aus der Agenda „alle bleiben“ geworden, welche doch gerade in Berlin sonst immer so hoch gehalten wird?! lel

Tjaaaaa….. Die guuute Nancy Faseser (SPD) ist in diesem Monat übrigens zu der Erkenntnis gelangt, dass einige der Messerangreifer durchaus hätten abgeschoben werden können. Schön, dass Ihnen dass nun endlich auch einmal bewusst geworden ist, Frau Innenministerin. Hat ja nur ein paar tote Deutsche und massive öffentliche Entrüstung gebraucht lel

Wiedereinmal wird die Verkleinerung des Bundestages diskutiert. Loide, ich wüsste wie man den Bundestag effektiv verkleinern kann. Wäre eine endgültige Lösung – Pensionen etc. könnte man sich damit auch sparen. Ihr fersteht chrchrchrm…

Die Jubelperser sind zurück, und die Antifa beklatscht es! Regelmäßig kommt es zu Demonstrationen gegen die legitime Regierung der Islamischen Republik Iran – und zwar unter dem Banner der alten Kaiserdynastie, zum Teil werden dabei auch immer wieder Porträts des seinerzeit – durch Volkswillen – exilierten Kaisers selbst hochgehalten… ßoßo…chrchrchm… Das hatten wir doch schon einmal: nur damals waren die Linken absolut gegen die Kaiserdynastie, trotzdem wurde sowohl seitens der Perser/Iraner sowie der Linken geklatscht, allerdings mit Holzlatten auf die Antifa lel Tja, so ändern sich die Zeiten: erst Hü, dann Hott – entscheidet Euch doch endlich amoal!

Kulturelle Bereicherung für die Polizei im beschaulichen Windeck! Im Rahmen von Karnevalsfestivitäten sind dort in einem Einsatz gleich drei Polizeibeamtinnen durch einen 19-jährigen verletzt worden; zwei NACHDEM der Täter bereits gefesselt war. Also chrchrchm…, man könnte – vor allem auch angesichts der unterschlagenen Nationalitätennennung des Täters – fast meinen, es würde sich um eine Importfachkraft handeln chrchrchrm…, so gezielt wie der Mann nur die weiblichen Beamten attackiert hat chrchrchrm… Also bald Innendienst für alle Polizistinnen als kultursensible präventiv-Deeskalationsmaßnahme bei gleichzeitig perspektivischem Aufnahmestopp neuer Bewerberinnen? Loide, man muss Opfer bringen im bestne Deutschland aller Zeiten! Innendienst und Aufnahmestopp kann ja später wieder aufgehoben werden, sobald „Neubürger“ erfolgreich integriert sind (lel also ob).

Wo wir schon bei „Jugendlichen“ sind chrchrchrm… Nun richtet auch die nordrhein-westfälische Metropole Aachen ein “Haus des Jugendrechts“ ein, so, wie es schon andere Metropolen seit der Einwanderungskrise gehalten haben. In dieser Einrichtung soll die justizielle und „soziale“ Betreuung von jugendlichen Straftätern erfolgen. In Aachen war der Tropfen, welcher das Fass zum überlaufen gebracht hat, eine „Jugendbande“, welche binnen sechs Wochen über 350 PKW aufgebrochen haben soll! Wie? 350 PKW habt ihr net als Jugendliche binnen weniger Wochen geknackt?! lel Soll in der BRD doch schon IMMER zum Alltag von Jugendlichen gehört haben…

In Großbritannien wird das Gemüse knapp! Erste Rationierungsmaßnahmen sind bereits in kraft. Tja, schickt noch mehr Geld und Lebensmittel in die Dritte Welt, dann könnt ihr demnächst noch mehr abnehmen lel Aber die Eskalation geht noch weiter. Gegen Ende des Monats forderte die britische Landwirtschaftsministerin Therese Coffey in volksverachtender Art und Weise: „Lasst sie Rüben essen.“ Ähm, gilt das jetzt nur für den ganzen Scheinasylantendreck, den ihr dort seit Jahr und Tag alimentiert, oder meinst Du dreckige Judensau mit dieser zynischen Forderung etwa die – steuerzahlenden – Briten selbst? So oder so: die Guuute sollte sich mal a weng mehr mit Geschichte befassen, hätt i xsacht khapt. Ihr offensichtliches politisches Vorbild ist damoals, nach der Systemwende, am Ende ja auch nicht sooooo gut davongekommen lel

Wusstet ihr eigentlich, dass im Zuge der neuen Sprachanpassungen des Regimes nun auch illegale Einwanderung umgeframed, ähm, ich meinte natürlich „umbenannt“ worden ist! Ja ja, das heißt nun „irreguläre Migration“ lel Was kommt als nächstes? Wird Einbruch dann demnächst als „irreguläre Hausbetretung“ umgeframed?

Kleiner (lel) Nachtrag zum Drachen-Game: die utopische Fettsau Rainer Winkler hat aktuell Zweitwohnsitz in der Deutschen Bahn genommen! Reiner, es wird der Tag kommen, da wirst Du nochmal eine richtig große Bahnreise machen. Die wird in den Osten gehen, und da wirst Du dann eine sehr inderessande Sidduazion erlebne… lel

Also chrchrchrm…, das mit der Internationale hat wohl doch in Teilen seine Richtigkeit chrchrchrm… Also in diese Falle „internationale Dummheit“ lel Was war passiert? Nun, in Russland hatte sich ein Abgeordneter der dortigen kommunistischen Partei mit an den Ohren hängenden Nudeln filmen lassen, um so seinen „Protest“ gegen Wladimir Putin „darzustellen“. Seine Genossen in der BRD hätten es wohl nicht besser hinbekommen können lel Naja, die Leitung der KP ruderte jedenfalls nach einem Sturm der Entrüstung zurück, und kündigte eine parteiinterne Untersuchung an. Also wenn sie es richtig traditionell anstellen, dann bliebe doch nur lebenslänglich Gulag oder Genickschuss lel (boah, wer des fieß, wenn die letzeres durchziehen würden lel).

Eklat im Amtsgericht Berlin: ein Klimaaktivist der “Letzten Generation“ klebte sich im Gerichtssaal fest. Naja, demnächst wird er dann wohl in der JVA haften lel Aber mal Spaß beiseite: sollen diese Leute doch gerade die Behörden lahmlegen; vor allem die justiziellen! Jede Stunde, die das Regime mit diesen Leuten befasst ist, kann es nicht in Repression gegen nationale Deutsche aufwenden!

Große Unruhe in der Uckermark! Der Verfassungssch[m]utz warnt vor Bürgern, welche dem BRD-Regime gegenüber ablehnend eingestellt sind, und in der chronisch strukturschwachen und dünnbesiedelten Region investieren wollen. Ein paar Flitzpiepen der selbsternannten “Zivilgesellschaft“ hat man im Sinne des Strohmann-Prinzips auch schon mittels staatlich finanzierter Hetze mobilisiert. Hmmm…, wurde eigentlich in den Gegenden, in welchen sich Mafia-Clans und linksextreme Gewalttäter niedergelassen haben, auch „mobilisiert?“ Aber klar: kritische Deutsche mit solventem Hintergrund sind halt (für das Regime) weitaus gefährlicher als schwarzgeldwaschende Berufskriminelle und klamme Chaoten (letztere bezahlen ja noch nicht einmal für Immobilien, sondern besetzen diese einfach und bauen diese sodann sukzessive festungsartig aus) lel Man muss Prioritätne setzen, Loide! Lieber lassen Regime und Anhänger ganze Regionen systematisch den Bach runter gehen als auch nur einem nationalen Investor freie Hand zu lassen. Soll das Regime doch froh sein, dass Leute ehrlich bezahlen, und nicht einfach mal anfangen leerstehende Gehöfte zu besetzen und in Antifa-Manier festungsartig auszubauen chrchrchrm…, des könnte nämmlich edzadla regelmäßig inneressandde Sidduazionen für die lokalen Behörden gebne, und am Ende wäre dass dann ein dickes Minusgeschäft für das Regime, vor allem wenn so etwas regelmäßig vorkommt chrchrchrm…., aber lassmer des Thema mal bessa widda ruhn… chrchrmchrm…

Die Judenpresse titelt: „So leiden die Deutschen unter Putins Angriffskrieg“. Also eigentlich leiden die Deutschen unter der Tatsache fehlender staatlicher Souveränität und damit einhergehendem Marionetten-Status ihres Landes, welcher dieses immer wieder in irgendwelche diplomatischen wie wirtschaftlichen Konflikte oder gar Kriege in Kontexten lenkt, welche Unser Volk an sich überhaupt nicht betreffen. So a Neudralität wär schon a nice Sache lel

Am 24.2 gab es dann eine foll üble Sidduazion im thüringischen Oberhof: Staatssekretär Torsten Weil (Linkspartei) und weitere Bonzen aus dem Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft sowie ein Mitarbeiter der Forstverwaltung sind in einer Bobbahn verunglückt. Staatssekretär Weil ist tot 🙂 Boah, foll übll, Alda. Maggsimmal grannge Sidduadzion, ich feier des ßo lel Angesichts der Tatsache, dass es sich bei einigen der Leuten um Mitarbeiter im Bereich Infrastruktur handelt, so müsste zudem mal eine Nominierung für den Darwin-Award diskutiert werden. Achso, und für alle, die jetzt einen auf “betroffen“ un datt machen: die guuute Antifa macht sich regelmäßig über den Tod von Leuten lustig (s. nur den Fall des seinerzeit tödlich verunglückten NPD-Funktionärs). Gleiches mit gleichem vergelten, Loide… ßooooo, und jetzt genießt doch einfach ma widda die Mussig lel Außerdem: der heilige Reiner – Mobbingjesus – Winkler hat tagtäglich tödlich Bobbahn-Unfälle vor seinem Hotel/Zug/Parkbank! Anderen Leuten geht es also mindestens genauso schlecht wie den Ministerial-Bonzen aus Thüringen! Denkt amoal drüber nach chrchrchrm…

Dieser Tage wird der jüdische Rabulistik-Taschenspielertrick “What aboutism“ ja regelmäßig dazu verwendet Naivlinge rhetorisch schachmatt zu setzen. Die Anwender dieses Taschenspielertricks suchen damit jedwede Aktion-Reaktion-Kausalität außer Kraft zu setzen. Hut, aber spielen wir das Gedankenspiel mal weiter, und nehmen ein Extrembeispiel: sagen wir, ein Polizist verfolgt einen Kriminellen. Bis dahin darf er diesen nur verfolgen, nicht aber von der Schusswaffe Gebrauch machen. Plötzlich schießt der Kriminelle. Der Polizist erwidert das Feuer; verletzt oder tötet dabei gar den Kriminellen. Daraufhin kommt es zu internen Ermittlungen, unter Umständen sogar zu einer Gerichtsverhandlung. Wird dem Beamten dann auch das Verteidigungsrecht in einem solchen Verfahren ausgehebelt unter Verweis auf “What aboutism“? (er hätte nach dieser Logik ja nicht das Feuer erwidern müssen). Die ganze Bewaffnung und Ausbildung der Polizei basiert (lel) doch auf vorangegangene Erfahrungen! Aber man könnte – und in Teilen der USA ist dieser Wahnsinn sogar schon in Teilen in der Realität angekommen (“dank“ BLM) – ja auch Ausbildung und Bewaffnung der Polizei damit reduzieren oder gar abschaffen, in dem man eben rabulistisch “argumentiert“ dass sich diese eben in ihrer Handlungsfähigkeit selbst beschneiden, und damit – im Ergebnis – zum Spielball der Ereignisse machen solle. Dies wäre aber der erste Schritt der Selbstaufgabe, und GENAU das will die jüdisch-marxistische Dekonstruktions-Agenda! Im großen wie im kleinen. Kleiner (lel) lebensanschaulicher Exkurs, aber aufgrund des Realsatire-Gehalts diesmal in “Der Stürmer“-Rubrik.

Gegen Ende Februzar wurde dann bekannt, dass die bereits im vergangenen Jahr diskutierte “Meldestelle für nicht-strafbares Verhalten“ wohl tatsächlich bald aufgebaut wird. ßoßo.., chrmchrm… In der DDR nannte sich das Stasi! Ja ja, bei der Stasi wurden nämlich auch Dinge gemeldet, welche selbst nach DDR-“Recht“ nicht illegal gewesen sind, und diese nicht-illegalen Dinge, vor allem aber deren Verursacher, wurden dann halt entsprechend verfolgt. Naja, jetzt wissen wir auch, warum sich das BRD-Regime mit allen Mitteln dagegen streubt die DDR als Diktatur bezeichnet zu wissen… Soooooo dumm sind die Demokraten nämlich auch nicht! (nur halt ziemlich verlogen und dreist lel).

Ende des Monats wurde es dann noch einmal a weng hitziger: in Greifswald wurde nämlich im üblichen Schnellverfahren der verhängnisvollen Basta[rd]-Politik ad hoc die Einrichtung eines weiteren Asylheimes angeordnet (im Umfeld einer Schule…). Oberbürgermeister Stefan Fassbinder (Bündnis ’90/Die Grünen) bedauerte den straffen Zeitplan. Natürlich bedauerst Du utopischer Hurensohn diesen straffen Zeitplan, erlaubt er doch keine Vorfeld-Propaganda, ähm, ich meinte natürlich „umfangreiche Erklärung des Projektes“ chrchrchrm… Das merkt man schon daran, dass die lokalen Lülülü-Medien zwar einleitend überall von „Flüchtlingen“ schreiben, ein paar Zeile später aber schon von „Zuwanderern“! Wird hier also vielleicht am Ende doch a weng a Volksaustausch unter dem Deckmantel der temporären (!) Flüchtlingshilfe betrieben? Müsste man mal diskutierne chrchrchrm… Wobei: einige Bürger wollten ja tatsächlich etwas detaillierter mit Dir ins Gespräch kommen, aber komischerweise hast Du denen dann direkt die Bullne auf den Hals gehetzt… Naja, Polizeiketten un datt können ja nicht 24/7 betrieben werden, vor allem nicht für unbedeutende Provinz-Fürsten wie Dich. Vielleicht kommst Du also doch noch einmal irgendwann ins Detailgespräch mit Deinen “Untertanen“ 😉

Versöhnliche Worte der Juden-Justiz! Zum Abschluss des Prozesses vor dem LG Köln um die jahrelangen schwersten Gewalt- und Sexualstraftaten eines 45-jährigen pädophilen-Untermenschen aus Wermelskirchen, welcher jahrelang unter dem Deckmantel der Kinder- und Jugendbetreuung sein Unwesen getrieben hatte, und dessen Gesamtdimension (schwerste Folter an Säuglingen etc.) selbst seitens der BRD-Behörden als „dramatisch“ bezeichnet wird, wandte sich der Vorsitzende direkt an den Angeklagten: „Wir sehen kein Monster in Ihnen“. BRD 2023 – was soll man dazu noch sagen…?

Kommentar zur Abgeordnetenhaus-Wahl Berlin 2023

Ausweislich offizieller Verlautbarungen, so ist nun die CDU siegreich aus den Neuwahlen hervorgegangen.

Die CDU konnte rein nummerisch mit satten 28,2 % die Wahl für sich entscheiden; getragen durch einen Stimmenzuwachs i.H.v. 10,2 Prozentpunkten. Die in Berlin ohnehin bereits seit längerer Zeit stark angeschlagene SPD hat sich mit einem Ergebnis von 18,4% im Vergleich zur letzten Wahl noch einmal um 3 Prozentpunkte verschlechtert, und damit das niedrigste Wahlergebnis seit 1945 eingefahren. Auch die Grünen haben Verluste hinnehmen müssen; allerdings lediglich 0,5 %; weshalb sie nun mehr ebenfalls bei 18,4 % stehen. Die Linkspartei verlor ebenfalls weiter an Zustimmung, und zwar um ganze 1,9 %; sie steht nun mehr bei 12,2 Prozentpunkten. Die ohnehin chronisch schwache FDP erhielt lediglich 4,6 % aller abgegebenen Stimmen, und verzeichnete somit Verluste von 0,7%; sie ist daher fortan auch nicht mehr in der Stadtverordnetenversammlung vertreten. Die AfD konnte sich mit stabilen 9,1 Prozentpunkten immerhin um ganze 1,1% in der linksversifften Kanackenhochburg Berlin verbessern, und zieht somit erneut in die Stadtverordnetenversammlung ein. Sämtliche anderen Parteien erhielten insg. 9,1 % aller Stimmen, was einen Verlust von 3,4 % im Vergleich zur Vorwahl ausmacht.

Die Wahlbeteiligung lag bei lediglich 63,1%, was in Hinblick auf die Legitimation dieser Wahlen ebenfalls Bände spricht; denn im Jahre 2021 waren es noch 75 % Wähler.

Man kann sicherlich mit Fug und Recht konstatieren, als dass die Trendwende hin zu CDU und AfD im wesentlichen in den Ausländerkrawallen zum Jahreswechsel 2022/23 begründet liegt. Viele Deutsche in Berlin haben also eingesehen, dass es so nicht weitergehen kann. Allerdings scheinen diese Volksgenossen in Teilen noch stark in dem politischen Koordinatensystem der Alt-BRD gefangen zu sein. Dennoch ist eine positive Tendenz erkennbar.

Natürlich kann von einer politisch derart marxistisch dominierten, und mit Ausländermassen belegten Metropole wie Berlin nicht mittlere zweistellige Wahlergebnisse für patriotische oder gar nationalistische Parteien erwartet werden. Die aktuellen Wahlergebnisse nehmen sich (gerade deshalb) jedoch sehr positiv aus. Sie markieren eine Trendwende; denn seit den Republikanern hat keine patriotische Partei in jener Metropole insgesamt betrachtet auch nur ansatzweise ein so hohes Ergebnis erzielen können wie es die AfD in diesen Tagen vermocht hat. Gleichsam sollte man zudem auch bedenken, dass neben der AfD auch noch die NPD angetreten ist, und dass vor allem aber sehr viele – (noch !) verblendete – Konservative hin zu der CDU tendiert sind, und manch verbitterter Volksgenosse erst gar nicht gewählt hat. Denn schlussendlich ist nämlich in der Tat durchaus auch noch das große Kontingent der Nichtwähler zu berücksichtigen, welche in weiten Teilen vollständig mit dem System gebrochen haben; wie selbst Regime und etablierte Medien einräumen müssen. Insoweit kann man also durchaus davon sprechen dass ein Ruck durch Berlin gegangen ist. Es ist dies bei weitem keine Revolution, ja, noch nicht einmal eine Revolte, aber ein langsames Erwachen. Denn eines ist ja ganz klar: die CDU, welche unter Angela Merkel seinerzeit ja die Landesgrenze weit geöffnet hatte – also absolut kausal für die überfremdungstechnischen Missstände in der Hauptstadt verantwortlich zeichnet -, sie wird die Probleme in Berlin nicht in den Griff bekommen. Das heißt, dass sich also eine weitere Systempartei an dieser Kanackenhochburg die Finger verbrennen wird; und somit weitere Volksgenossen zu patriotischen oder nationalen Parteien, zum Teil auch in die offene Wahlverweigerung treiben wird, wenn die CDU überhaupt die Regierung stellen kann.

Aktuell ist – bezeichnenderweise – nämlich nach wie vor alles offen. Die marxistischen Bonzen von SPD, Grünen und Linkspartei scheinen nämlich durchaus nicht gewillt zu sein ihre Posten zu räumen. Insoweit könnte es also zu einer Neuauflage besagter Koalition kommen. Diese Leute agieren also nach der Devise „weiter so“, bei gleichzeitigem Postengeschacher. Den Unmut in der Stadt dürfte dies jedenfalls weiter schüren. Es sind zwar durchaus auch Erwägungen in der Diskussion in Hinblick auf eine schwarz-rote oder schwarz-grüne Koalition, allerdings erscheint beides unwahrscheinlich, da eben die restlichen Marxisten-Bonzen davon nicht profitieren würden, außerdem würde gerade eine Koalition mit den Grünen die CDU – aus div. Gründen – durchaus vor weiten Teilen der deutschen Wählerschaft kompromittieren. Ein intelligenter Zug der SPD wäre es, mit der CDU zu koalieren. Einen solchen Schritt könnte die SPD dann als „Neuanfang“ verkaufen, müsste dazu aber wirklich deutlich sichtbare Konzessionen gegenüber der CDU machen. Ob die Berliner SPD dazu willens und/oder in der Lage ist, dies erscheint jedoch zweifelhaft. Sollte die SPD in einer solchen Koalition versagen, so könnte dies unter Umständen ihren Niedergang in Berlin deutlich weiter beschleunigen, und sich zudem auch generell negativ in Bezug auf Koalitionsattraktivität auswirken. Ein ähnliches Szenario könnte sich im Übrigen auch im Falle einer Koalition aus CDU, SPD und Grünen ergeben.

Das allerletzte Wort ist jedoch auch in Bezug auf diese Neuwahl noch nicht gesprochen, denn aktuell wird u.a. aufgrund der Tatsache gefälschter Wahlzettel eine Neuauszählung erwogen. Die vorliegenden Zahlen stellen jedenfalls das bislang anerkannte offizielle Ergebnis dar.

So oder so: die politischen Folgewirkungen vorliegender Wahl kann sich ein jeder klardenkende Volksgenosse ausrechnen. Ein gutes Zeichen stellt jedenfalls die rapide sinkende Wahlbeteiligung sowie die Hinwendung zu der AfD (im Sinne eines patriotischen Erwachens) dar.

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Abgeordnetenhaus-Wahlkampf Berlin 2023

Am 12.2.2023 findet die Wiederholung der Wahl zum Abgeordnetenhaus sowie die Bezirkswahlen statt.

Wir wollen über das parlamentarische System an dieser Stelle gar keine Worte verlieren.

Es existieren viele Wege dieses korrupte Judenregime zu bekämpfen. ALLE sollten genutzt werden.

Wir rufen daher sämtliche Sympathisanten und Kameraden auf DEUTSCH zu wählen. Es existieren (immer noch) div. Parteien. Uns ist bewusst, dass nicht in jedem Bundesland alles auf dem Stimmzettel vertreten ist, aber Primat sollte jedenfalls stets das Original haben. Wo keine national-soziale oder wenigstens nationalistische Partei aufgeführt ist, da kann dann auch einmal ein kleiner Kompromiss getätigt werden. Wo selbst ein Kompromiss – aus welchen Gründen auch immer – nicht möglich ist, da sollte der Stimmzettel dann wenigstens ungültig gemacht werden (einfach durchstreichen). Niemand sollte auf sein Stimmrecht verzichten. Sämtliche nicht-abgegebenen Stimmen werden nämlich – wie in jeder guten Bananenrepublik – trotzdem verwertet; durch prozentuale Aufteilung (daher sollten überzeugte Nichtwähler ihre Stimmzettel wenigstens in der vorstehend beschriebenen Form ungültig machen, da sie andernfalls am Ende eben doch – indirekt -„wählen“).

In knapp einer Woche finden die Wahlen statt. Nutzt daher die restliche Zeit durch rege Propagandatätigkeit; ob nun durch Verteilung von Informationsmaterial und Aufklebern, Sprühaktionen, Agitation in Schule, Universität, Betrieben, innerhalb der Familie oder auch digital – es gibt, wie gesagt, viele Optionen. Seid kreativ, seid aktivistisch!

In diesem Sinne: Alles für Deutschland – Sieg Heil!

– Wehrwolf –

80. Jahrestag des Endes der Schlacht um Stalingrad – Die Verteidigung des Kessels – ein Fanal deutschen Heldentumes über alle Zeiten hinweg!

Einleitung – Kampf bis zur letzten Patrone

Am heutigen Tage, vor genau 80 Jahren, endete offiziell die Schlacht um Stalingrad.

Nach einem monatelangen, welthistorisch einmaligen Ringen, mussten die Kämpfe weitestgehend eingestellt werden, wenngleich noch mindestens 10.000 Mann – also eine ganze Division – bis in das Frühjahr 1943 hinein in den Katakomben der Stadt einen unterirdischen Guerilla-Kampf gegen das bolschewistische Untermenschentum weiterführten. Offiziell wird jedoch der 2. Februar 1943 als Ende der Schlacht um Stalingrad angesehen.

Der Schlacht vorangegangen war die deutsche Offensive “Fall Blau“ des Sommers 1942. In diesem Rahmen sollte der für die weitere Kriegführung so relevante ölreiche Kaukasus besetzt werden. Im weiteren wurde dann noch ergänzend die Sperrung der Wolga avisiert. Zu diesem Zwecke sollte die deutsche 6. Armee mit einige verbündeten Truppenteilen ausländischer Staaten die Wolga-Metropole Stalingrad sichern. Aufgrund guten Vorankommens, so entschied man sich im weiteren Verlaufe in die Stadt einzudringen. Aufgrund des Versagens einiger ausländischer Truppenteile, welche die Flanken der deutschen Truppen zu sichern hatten, gelang der Roten Armee gegen Ende 1942 die weitgehende Einschließung der 6. Armee. Aufgrund des verhängnisvollen Versprechens des zu jenem Zeitpunkt schon nicht mehr dienstfähig gewesenen Hermann Görings, wonach die Luftwaffenverbände vor Ort angeblich die Nachschubversorgung hätten stemmen können, so entschied man sich schließlich dazu die Stadt zu verteidigen und auf Entsatz durch aufschließende eigene Großverbände zu warten. Parallel wurde Operation “Wintergewitter“ konzipiert, welche zum Ziele hatte Panzerverbände an die Stadt heranzuführen, um hierdurch wieder eine Landverbindung zu den in der Stadt verbliebenen eigenen Truppen herstellen zu können. Aufgrund schlimmster Witterung und massivem Feinddruck, so blieb jene Offensive jedoch kurz vor der Stadt stecken. Das Schicksal der Verteidiger von Stalingrad war damit besiegelt.

Über diese Schlacht wird seither viel berichtet; dies aber einzig und alleine aus militärhistorischer Perspektive. Vorliegend wollen wir daher nun mehr eine lebensanschauliche Bewertung für die heutige Zeit vornehmen.

Übermenschliche Kraftanstrengungen

Zunächst muss an dieser Stelle die Tatsache herausgestrichen werden, als dass es sich bei den Verteidigern von Stalingrad nicht etwa um „fanatisierte SS-Truppen“ oder „verblendete HJ-Einheiten“ (wie derartige Verbände seit 1945 immer wieder umschrieben werden) denn vielmehr reguläre Heereseinheiten gehandelt hat. Es handelte sich mithin also um „Durchschnittsdeutsche“. Gerade diese Tatsache – vor allem in Anbetracht des seinerzeit bereits angebrochenen 4. Kriegsjahres – illustriert insoweit bereits an dieser Stelle die hohe Qualität deutschen Menschentumes in seiner ganzen Dimension.

Abgeschnitten in einer Hölle aus Eis und Schnee in einem fremden Land, umstellt von einer animalischen, marxistisch geführten Soldateska, ausgezehrt von Hunger und Krankheiten, da versagte dem deutschen Soldaten dennoch nicht der Mut. Im Gegenteil! Während sowohl westliche als auch östliche Armeen – bei weitaus besserer eigener Lage und gleichzeitig deutlich niederschwelliger Belastung – zum Teil binnen weniger Stunden zerbrachen und kapitulierten (wie der Weltkriegsverlauf wiederholt eindringlich illustriert hatte), da hielten die Deutschen stand! Es wäre ja durchaus möglich gewesen sich (individuell) abzusetzen oder zu kapitulieren. Dass derartiges jedoch nicht (leichtfertig) erfolgte denn vielmehr erst, als buchstäblich die letzten Patronen verschossen waren und die Sowjets vor dem Hauptquartier des Generalstabes der 6. Armee standen, dies spricht für sich.

Getreu ihrem – auf Adolf Hitler geleisteten Fahneneide – hat die 6. Armee einem materiell wie personell weit überlegenem Feind in aussichtslosester Lage standgehalten, und hierdurch den Zusammenbruch des kompletten Südabschnittes der Ostfront verhindert! Der deutsche Soldat hat sich durch diese Waffentat ein in der Weltgeschichte einmaligen Ruhmesblattes erfochten. Eine einzelne, abgeschnittene deutsche Armee hatte es vermocht 7 feindliche Armeen und nahezu 60 Großverbände zu binden, und bei 155.000 eigenen Totalverlusten (zzgl. 331.000 Verwundeten) dem Feinde weit über eine Millionen Mann Verluste und schwerste materielle wie ökonomische Schäden allgemeiner Natur beizubringen!

Den Bolschewisten ist in jener Schlacht ein schwerer Schlag zugefügt worden; der vermeintliche “Sieg“ dieser Untermenschen war insoweit lediglich ein Pyrrhussieg! Dies sowohl militärisch wie auch politisch (denn hierdurch sind die marxistischen Zwingherren im Kreml noch ein halbes Jahrhundert länger im Sattel gehalten worden – zum Schaden der durch diese unterdrückten Völkerschaften…). Der renommierte Militärhistoriker Prof. Heinz Magenheimer schreibt dazu in seinem Werke “Deutschlands Militärstrategie 1940- 1945“: „Der Opfergang der 6. Armee im Kessel von Stalingrad band immerhin die gegnerische “Donfront“ mit rund 55 Großverbänden wochenlang und ermöglichte so der Heeresgruppe Don, der drohenden sowjetischen Einschnürung zu entkommen. Daß es sich tatsächlich um einen Opfergang[…]gehandelt hat und daß dieser Opfergang um den Preis kaum vorstellbarer Leiden wichtige operative Vorteile für den Südteil der Ostfront erwirkt hat, ist unbestreitbar. Er ermöglichte nämlich auch das Absetzen der Heeresgruppe A aus dem Kaukasus[…].“

Leben geben und Leben nehmen

Das germanische Kriegerethos ist durch die Schlacht um Stalingrad vor aller Welt auf das allergreifbarste ganz praktisch illustriert worden; Aufopferungsbereitschaft, Resilienz, Ritterlichkeit, Kampfgeschick und Führerglaube – DAS sind die Werte, die den deutschen Soldaten stets ausgezeichnet haben. Während auf der anderen Seite der Rotarmist durch den (oftmals jüdischen) Politkommissar wie das Schlachtvieh in das Feuer getrieben worden ist, getreu Stalins bezeichnendem Ausspruch, wonach „es in der Roten Armee gefährlicher sei sich zurückzuziehen denn anzugreifen“, da umlohte den deutschen Grenadier die individuelle Einsicht in die Notwendigkeit seines Kampfes (um Führer, Volk, Vaterland und europäische Zivilisation).

Gerade in der heutigen Zeit jedoch wird das Titanenopfer von Stalingrad seitens interessierter Kreise verlacht und in den Schmutz getreten – und zwar genau von denselben Elementen, welche bereits zwischen 1939-45 militärisch gegen Uns vorgegangen sind (Kapitalismus und Kommunismus). Die große Mehrheit der Deutschen steht alldem ratlos gegenüber, und kapriziert sich in Debatten zumeist auf den Zusammenbruch des Kessels als einziges Fazit der ganzen Angelegenheit. Aber gerade diesen Volksgenossen sei nun die Frage dahingeworfen, ob denn einem Retter nun die Ehre zu versagen sei nur weil dieser bei seinem Rettungsversuch selber untergegangen ist? Der deutsche Soldat ist 1939 als Erretter der europäischen Zivilisation angetreten. Die Verteidiger von Stalingrad haben es sich wahrlich nicht leicht gemacht, wenngleich es ihnen durchaus – durch Flucht oder Kapitulation – möglich gewesen wäre. Sicher: Jahrzehnte Wohlstand und (weitestgehend) ausgebliebene militärische Auseinandersetzungen auf dem europäischen Kontinent haben die heutigen Menschen vielfach naiv werden lassen, aber gerade die Bilder die heute aus dem Osten kommen sollten doch wieder etwas mehr Klarheit darüber ermöglichen, WAS der deutsche Soldat seinerzeit durchlitten hat. Allerdings sollte auch jeder bedenken, dass 1942/1943 noch ganz andere klimatische Bedienungen geherrscht haben und die Ausrüstung auch noch auf einem ganz anderen Stand gewesen ist UND DIESE Soldaten eben Angehörige UNSERES Volkes gewesen sind. Insoweit kann ihr Heldenopfer gar nicht hoch genug bewertet werden. Und bedenket vor allem: sie starben auch für Euch…

Kampf bis zur letzten Patrone – ein über alle Zeiten hinweg strahlendes Fanal

Die Schlacht um Stalingrad illustriert insoweit ganz greifbar die Tatsache der übermenschlichen Kraft, welche Unserem Volke innewohnt. KEIN Soldat eines anderen Volk hätte eine derartige Belastung überstehen UND dabei dem – materiell wie personell weit überlegenen – Feinde gleichzeitig auch noch einen weitaus größeren Schaden zufügen können, als dieser selbst in seinem “Triumph“ in der Lage gewesen ist der unterlegenen Seite zuzufügen. Insoweit lässt sich diese Schlacht nicht nur als ein militärischer deutscher Sieg im Sinne einer Verzögerungsschlacht sowohl auf taktischer wie auch strategischer Ebene denn vielmehr auch als Sieg in moralischer wie auch politischer Hinsicht bezeichnen!

Dieser Sieg aber, er basierte auf einer Symbiose aus Blut und Erziehung. Bestes Rassegut wurde in lediglich einem Jahrzehnt nationalsozialistischer Erziehung zu Bestwerten veredelt! Stalingrad hat gezeigt, was ein Deutscher zu leisten imstande ist!

Der Mythos Stalingrad motivierte die damaligen Zeitgenossen, er motivierte auch die Nachkriegsnationalsozialisten, und er wird dereinst wieder das GESAMTE Deutsche Volk motivieren; illustriert er doch den hohen Rassewert Unseres Volkes auf das vortrefflichste. Wir müssen an Uns selbst glauben, wir müssen Uns Unserer Stärke gewahr sein – wollen wir als Volk auch in der Zukunft überleben. Hierzu aber bedarf es eines regelmäßigen Blickes in die Ruhmeshalle Unserer Nation.

In demütigster, dankbarster Haltung verneigt sich daher der anständige Teil des Deutschen Volkes auch an diesem 2. Februar vor dem titanischen Heldenopfer von Stalingrad, welches die deutsche Wehrmacht dort 1942/1943 auf dem Altar des Vaterlandes erbracht hat.

Ewig lebt der Toten Tatenruhm. Ihr Opfer – Unsere Verpflichtung!

Heil den Helden von Stalingrad!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Satire-Rubrik „Der Stürmer“, Monatsrückblick für den Januar 2023 (134. JdF)

Einleitend möchte ich an dieser Stelle noch zwei inoffizielle Neujahrsansprachen Unserer beiden Lieblingsmasken – Axel Reitz und Philip Schlaffer – nachschieben. Richtig authentisch: Kotzreitz in Champagnerlaune (auf BRD sein Nacken), und Schlafferlord im manischen Unbesigtmodus in der Schlafferschanze im Silvesterscream. Weiterverbreitung ausdrücklich erwünscht!

Als offizieller Bericht wird (Nachtrag Ende Januar 2023: das war Stand 1. Januar 2023 (!)) seitens des Regimes angegeben dass Silvester 2022/2023 „ruhig verlaufen“ sei. ß0ß0 chrchrchrm… Das wollen wir Uns doch amoal genauer ansehen, hät ich gsacht ghabt… Also alleine in Berlin sind fast 2000 Einsätze der Rettungs- und Ordnungskräfte verzeichnet worden… Die Berliner Zogbots sprechen sogar von einer „Masse und Intensität der Angriffe [!]“… Ja ja, Haid wird wenicher, gell? Und in Hamm soll im Rahmen eines Tumultes ein Mann seinen Bruder dazu aufgefordert haben dessen Kampfhund auf die Bullne zu hetzen – boah, des wär so fies gewesen… Ich meine, die BRD-Bullen hetzen ja auch Hunde auf Leute, und diese Leute sind oftmals sogar unbewaffnet und auch sonst ungesichert. Wie fies wär des eigentlich, wenn die Zogbots auch in dieser Hinsicht mal ihre eigenen Mittel zu spüren bekommen hätten? Naja, gut, dass es nicht so gekommen ist (in “Minecraft“).

Gerade in Berlin werden Angehörige der “Letzten Generation“ immer wieder durch Kanacken von der Straße entfernt. Die allermeisten Angehörigen der “Letzten Generation“ haben sich aber auch immer wieder für die „armen, verfolgten“ Kanacken eingesetzt. Jetzt zeigen ihnen diese Kanacken, was sie von Demonstrations- und Meinungsfreiheit halten. Tja, man kann eben nicht alles haben 😉 Aber das gleiche gilt ja auch für Homo- und Transsexuelle sowie Juden: die größten Haider sind und bleiben eben die Kanacken!

Eine Pornodarstellerin aus Norddeutschland echauffiert sich dieser Tage über einen Strafbefehl wegen eines Pornodrehs in einer Kirche, und dass sie nun durch die Nachbarschaft angefeindet werde. Ihr Statement: „macht Euer eigenes Ding.“ Hut, wenn Du dass dann auch noch in einer Synagoge und einer Moschee abziehst, können wir ja noch einmal weiter sprechen (also falls Du das lange genug überleben solltest: im ersten Falle “gesellschaftlich“ und “juristisch“, im zweiten Falle tatsächlich, denn Juden und Moslems sind halt vielleicht doch nicht sooooo tolerant wie christliche Deutsche lel) chrchrchrm…

Bleiben wir bei zwielichtigen “Damen“… (nein, diesmal geht es nicht um Marisa Schlaffer 😉 ). Die chronisch manipulativen Lügenmedien suggerierten in ihren Schlagzeilen dass anlässlich des diesjährigen Neujahresempfanges der AfD eine Gegendemonstration durch AfD-Leute verletzt worden sei, indem sie dabei mit keinem Worte darauf hinweisen dass es sich in Wahrheit um einen Unfall gehandelt hat. Tatsächlich rutschte die Frau nämlich bei dem Versuch, eine Polizeiabsperrung zu überwinden aus. Aber „Demonstrantin bei Neujahrsempfang der AfD verletzt“ liest sich – gerade für oberflächliche Leser – eben deutlich anders, als „Demonstrantin am Rande des AfD-Neujahresempfanges verunfallt“ (oder ähnlich), gell? An dieser Stelle übrigens schlechte Besserung an die Guuute 😉

Aktuell wird die Historien-Reihe “Ein Hauch von Amerika“ ausgestrahlt… Dabei dreht sich alles um Rassenschande in der Alt-BRD. Also passender wäre in diesem Kontexte doch gewesen “Ein Hauch von Afrika“, gell?

Zudem wird aktuell auch das Thema “Quiet Quitting“ als „Trend“ medial behandelt. „Quiet Quittung“ stellt Faulheit dar, und wir nun mehr zum „Trend“ erhoben. Demokratie 2023 lel

Derzeit sind übrigens wieder Planspiele im Gespräch, Europa und Afrika an der Meerenge von Gibraltar durch einen Tunnel zu verbinden. An sich eine positive Sache, wenn es sich auf den Austausch von Waren beschränken würde, aber bekanntermaßen verstecken sich in Warentransporten auch stets exotische Parasiten; invasive Arten, wenn man so will. Und das würde ja sogar auch gegen EU-Richtlinien verstoßen. Also wenn so ein Projekt tatsächlich realisiert werden sollte, dann müsste man auch eine Vorkehrung treffen um die Einschleppung solcher Arten zu unterbinden. Es bräuchte so etwas wie einen Raum, oder eine Kammer… Und dort müsste dann Gas eingeleitet werden. Hmmm…, also ein Raum für Gaseinleitung, einer Kammergasung chrchrchrm… Also die Definition müsste man vermutlich noch diskutierne.., ich hab da aktuell Wortfindungsstörungen. Und man bräuchte natürlich auch noch ein Desinfektionsmittel. Gab es da nicht mal irgendwas von der Firma “IG Farben“? Ähm, “Tornado D“, oder so. Irgendwas mit einem Wetterphänomen und einem Buchstaben im Produktnamen chrchrchrm… Ich steh gerade irgendwie auf dem Schlauch lel Aus Australien ist dieser Tage übrigens tatsächlich ein Mann abgeschoben worden, weil dieser Speck und Käse bei sich geführt hat. Die australischen Behörden wollen mit diesem neuen „Biosicherheitsgesetz“ die Einschleppung von Krankheiten und Schädlingen verhindern. Also mal Wheeltalk: überlegt Euch mal, woher die ganzen neuen/alten Erkrankungen (Kinderlähmung etc.) stammen… Seit der Masseneinwanderung 2015 haben diese Krankheiten in der westlichen Welt, namentlich Europa, wieder Fuß gefasst – und das sicherlich nicht durch Lebensmittel…

Schlafferlord vermeinte übrigens letztens in einem gemeinsamen Scream mit Axel Kotzreiz zum Thema Lützerath, dass „Radikalität demokratisch“, und damit in Ordnung sei, vor allem, dass die „Gesellschaft“ radikale Gedanken benötige. Sein Sidekick hatte nichts dagegen einzuwenden. Hut, chrchrchrm…, wer kennt sie nicht, die guuuten Linksradikalen… Weitergehend behauptete diese lächerlich-narzisstische Maske, bereits vor Jahren den Öko-Extremismus vorausgesehen zu haben. JUNGE, Öko-Terrorismus existiert bereits seit JAHRZEHNTEN; begangen durch Öko-EXTREMISTEN, Ökoradikale, oder wie auch immer Du Schwachkopf Dir das auch zurechtrendern magst. Der Küstenoger meint übrigens, er wollte seinen Nachkommen eine bessere Welt hinterlassen, chrchrchrm… Das geht doch ad hoc! Spring einfach direkt von der Brücke, dann wird die Welt DIREKT etwas besser lel

Achso, Kotzreitz hatte übrigens in einem aktuellen Gespräch mit einer Jüdin auch wieder gut geliefert. Ja, über die Kleidungswahl muss man sich eigentlich nicht mehr groß auslassen (diesmal: Riddler-Gedächtnisoutfit, kombiniert mit infantilem Sockenmotiv (wohl für kleine Mädchen designet) und Samt-Pantoffeln – kann man sich nicht ausdenken lel), aber inhaltlich war es richtig utopisch. Und zwar hatte die feiste Mistmade im Kontexte seines autobiographischen Standardberichtes zum Thema „Extremismuseinstieg“ darauf hingewiesen, dass die soziale Isolation, welche mit seiner damaligen Politisierung einherging, ja ein Warnzeichen hätte sein sollen! Hut, chrchrchrm…, DDR hättest Du dann auch bis zum letzten Tag widerspruchslos abgesessen, oder? lel Die Frisur ist übrigens an sich mittlerweile wieder recht akzeptabel, allerdings solltest Du künftig darauf verzichten Dir die Haare mit der Bastelschere selber zu schneiden lel

Also mal Wheeltalk, Loide: warum haben diese beiden Megerstars immer noch nicht die Aufmerksamkeit bekommen, welche sie doch sehr suchen und auch verdienen? Hut, diese kleine (lel) Kneipenparty mit dem cholerischen Küstenoger war schon lustikk un datt, und die regelmäßigen telefonischen Nachfragen bzgl. seines Wohlbefindens, die lieben Glückwünsche un datt scheinen ihm auch nicht zu entgehen (genauso wenig wie seiner Familie lel), um es einmal so zu formulieren, aber irgendwie scheint das alles mittlerweile doch a weng festgefahren zu sein. Ich meine, was wollen die beiden Medienprofis schon machen, wenn Fans sie an ihren Schanzen, auf einer öffentlichen Straße, mal höflich um ein Autogramm bitten würden? Schließlich suchen diese Leistungsträger ja kontinuierlich die Öffentlichkeit, und Philip “The Brain“ Schlaffer hat bspw. auch freiwillig seine Kontaktdaten ins Netz gestellt. Das sind Personen des öffentlichen Lebens! Selbst solche Streamer wie der mit der Sportwetten-Mafia kooperierende Ghetto-Kanacke “Maverick“ und der bewaffnete (!) Psychopath Mimon Baraka haben seinerzeit problemlos Fanbesuche erhalten, und das in den größten Kanackenvierteln von Berlin! Loide, da geht doch noch was lel Ich habe übrigens gehört, dass es mittlerweile eine etablierte Fankultur sein soll, seinen Stars bspw. auch mal eine Spende in Form einer Imbissbestellung zukommen zu lassen. Naja, aber so was würde ja nur Sinn machen, wenn der Fan die Imbissbestellung auch per Vorkasse bezahlt, denn alles andere würde dem Star wohl am Ende nicht so sehr schmecken. Ist schon eine verrückte Welt lel

Die russischen Luftangriffe auf ukrainische Städte werden seitens des Westens als „Terror“ definiert chrchrchrm… Hmm…, was waren dann die alliierten Luftangriffe auf deutsche Städte (welche seinerzeit ja u.a. auch durch die russische Luftwaffe geflogen worden sind)? Aber Hut: vielleicht gilt das nur bei Staaten mit koscherem Präsidenten chrchrchrchrm…

In Großbritannien geht es übrigens immer bunter zu! Mitte Januar gab es in der britischen Hauptstadt London ein richtiges Drive-by-Shooting auf eine lateinamerikanische Trauergemeinde. Auslöser: Auseinandersetzungen im BtM-Milieu! Boah, foll grass, Aller. Wie bei die graßen Ghetto-Homies in den US-A!!!!!!!!! lel Ja, da hilft es auch nichts, dass das ZOG in Großbritannien in den 90er Jahren eines der repressivsten Waffengesetze der Welt erlassen hat, da die „Neubürger“ eben ihre eigenen Regeln durchsetzen, ähm, ich meinte natürlich „ihre Kultur leben“ 😉 Richtig Bädäss!!!!!!!! Funfact: die Pressejuden betrieben übrigens wieder lächerlichste Framingversuche, in dem sie die Tat als einen „Angriff auf Frauen und Mädchen“ titulierten. Man könnte also meinen, dass da schon wieder so ein „wahnsinnicher, verwirrter Einzeltäter – föllig uandöm – seinen Hass gechne die Welt ausgelassen hat“. Aber nein: war eine eiskalt kalkulierte „Business-Handlung“ eines Gangsters… Vor allem die Öffnung Europas für den Abschaum aus Lateinamerika wird noch eiiiiinige “Überraschungen“ bereit halten, und vor allem die Linke sollte sich einmal damit auseinandersetzen, dass Lateinamerika eben nicht nur Che Guevera-Romantik bedeutet, sondern dass dort viele, viele ihrer Aktivisten bereits durch Kartelle „verschwunden“ sind. Erinnert Euch nur mal an diese linke Studentengruppe in Mexiko vor ein paar Jahren… Die hatte man, glaube ich, wenn überhaupt, später nur noch zerstückelt auffinden können, oder? Lel Vielleicht sollte ich meine Haltung in Bezug auf Multikulti tatsächlich nochamoal überdenken chrchrchrchrm….

Ja ja, die guuuuden “Neubürger“… Anfang Januar sind im nordrhein-westfälischen Castrop-Rauxel übrigens zwei iranische Brüder “aufgefallen“, da diese sich gegenüber ihrem neuen, sicheren Heimatland durch einen massiven Biowaffenanschlag hatten erkenntlich zeigen wollten (andere Länder, andere Sitten, gell?). Iiiiiregendwiiieeee scheinen die BRD-Justizbehörden und die Pressejuden die ganze Sache aber doch etwas weniger schwer zu gewichten als die angeblichen „Putschplanungen“ einer deutschen Seniorenchatgruppe lel Merkwürdig… Vor allem hört man auch nichts von „Konsequenzen“ un datt, aber mal ehrlich: Konsequenzen würden in diesem Falle bedeuten: Täter nach Verbüßung der Haft abschieben (was schon mal nicht geht, denn laut der Linken sollen ja „ALLE [also auch islamische Biowaffen-Terroristen] bleiben“), und strengere Einwanderungsbestimmungen sind ja ohnehin „Nazi“ – also alles einfach so weiterlaufen lassen…). Funfact: auch diese Tat soll via Chat geplant worden sein. Die Täter: dümmer als die Polizei erlaubt…

Und wo wir schon einmal bei kultureller Bereicherung sind… Der Fußball-Nigger Jerome Boateng wurde ja bereits zweimalig wegen Körperverletzung zum Nachteil einer weißen (Ex-)Partnerin verurteilt. Davon unbeeindruckt beschreitet er aber weiter den Instanzenweg. „Naja, unnötige Justizkosten“ werden manche jetzt vielleicht sagen, aber überlegt doch mal: es hat damals eine Rassenschänderin getroffen, und der Täter war ein Nigger. Generell: diese Taten von Kanacken zum Nachteil von weißen Schlampen, die sich zuvor auf diese eingelassen haben, sind in moralischer Hinsicht wirklich ein zweischneidiges Schwert lel Im Grunde genommen doch 2:0 für die Weiße Rasse: 1. Kanacke hinter Gittern, 2. Rassenschänderin ….. … …., ähm, ihr versteht… 😉 lel Wie gesagt: das Untermenschentum liefert selbst immer noch am besten, hät i xsacht khapt lel

In Australien soll übrigens im Rahmen des dortigen großen Tennisturniers “Australian Open“ die russische Flagge verboten werden (was ja automatisch JEDEN Russen betrifft – unabhängig wie dieser auch zu seiner Regierung stehen mag). Ja ja, „innerhalb der westlichen Wertegemeinschaft wird niemand diskriminiert“ chrchrchrm…

In Berlin schlug die Initiative der Union, eine Bundestagsdebatte die Kanacken-Silvesterkrawalle betreffend im Januar hohe Wellen; SPD, Grüne und Linkspartei zeigten sich schwer empört. Die Roten behaupten, die Union „schüre rassistische Ressentiments“. Dass gerade die Marxisten jahrzehntelang die größten Advokaten der Masseneinwanderung gewesen sind (und auch weiterhin derartiges massiv befördern) – also offensichtlich die Hauptverantwortlichen für die Folgewirkungen darstellen – hat mit dieser massiven Reaktion natürlich überhauuuuupt nichts zu tun lel Natürlich wird sich niemals etwas ändern, wenn man die Probleme noch nicht einmal thematisieren darf. ABER: das ist auch gut so. Sollen die Kanacken den Zogbots doch ruhig weiter Feuer unterm Arsch machen 🙂 Irgendwann kommt dann der Punkt, wo die Gewalt zwischen den beiden Lagern regelmäßig in Todesfällen resultieren wird 🙂 Auch in diesem Fall: Untermenschen regeln das unter sich immer noch am besten. Daher: zurücklehnen und die Show genießen lel

Im baden-württembergischen Rastatt wurde eine 14-Jährige an einem Bahnhof durch zwei gleichaltrige Mädchen ins Krankenhaus geprügelt. Keiner der zahlreich umstehenden Zeugen half dem Mädchen. Also wenn es sich dabei um einen „rassistisch motivierten“ Angriff gehandelt hätte, dann wären sämtliche Zeugen doch sofort mindestens wechne „unterlassene Hilfeleistung un dat“ mit Hubschraubern zum Generalbundesanwalt geflogen, und sodann in U-Haft genommen worden lel Das es sich bei den Täterinnen um Kanackenschlampen gehandelt haben könnte ist nicht allzu unwahrscheinlich, zumal der Meldung auch nichts in Bezug auf die Nationalität der Täterinnen zu entnehmen ist… Aber schrabanda… Vermutlich doch wieder nur eine gaaaaaanz normale Auseinandersetzung zwischen Deutschen lel (oder vielleicht doch dreckige Kanackenschlampen, welche ein deutsches Mädchen versucht haben totzutreten…?).Mit Pfefferspray hätte man diese Situation übrigens definitiv auflösen können, aber selbst dieses Selbstverteidigungsmittel ist an Bahnhöfen ja aus „Sicherheitsgründen“ un datt ja schon lange verboten chrchrchrm…, und gewaltsam gegen Kanacken vorgehen (und sei es in einer Nothilfe-Situation) ist ja auch nicht PC un datt…

Null plus Null ergibt immer noch Null: Die beiden fettgefressenen VS-Hurensöhne Axel Reitz und Philip Schlaffer legen mehr und mehr den wahren Charakter ihrer – „völlig neutralen“ – Anti-Extremismus“arbeit“ offen. Angeblich soll sich diese ja offiziell gechne „jeden“ Extremismus richten und zudem auch „nicht persönlich angreifen“. Ja, ja… Dann tauchte im Verlaufe des Januar ein Video in Bezug auf die NPD auf, welches unter anderem mit der Parole „Stirb doch endlich“ untertitelt ist. Hmmm…, also gans ellich, Loide… Das denken sicherlich mittlerweile schon einige in Bezug auf diese beiden Flitzpiepen und deren Sippen… Der Kinderfreund Reitz geilt sich in besagtem Scream übrigens daran auf, dass nationale Strukturen unter Mitgliederschwund leiden sollen, vergisst aber, dass dies in Bezug auf politische Organisationen eine ALLGEMEINE bzw. zeitgeisttypische Entwicklung darstellt, dafür aber der dezentrale, nicht-organisationsgebundene Protest bereits seit bald einem Jahrzehnt immer mehr zunimmt, dadurch also ein weitaus stärkeres Wirken nationaler Politik – bundesweit – möglich wird als bspw. noch in den 90er Jahren lel Besonders „kwinsch“, um die Sprachbehinderung dieses Brains aufzugreifen, wird es, wenn die Maske sich NUN darüber echauffiert dass innerhalb des NW alte Widersacher beginnen sich die Hand zu reichen. ZUVOR hat der Speckpädo nämlich immer über die „chronische Zerstrittenheit“ des NW lamentiert. Ja, was denn nun, Du utopischer Spacken!? Aber all dies geht in die gleiche Richtung wie sein Mantra, wonach sich der NW bald ohnehin „erledigt habe“… Gerade diese Aussage provoziert doch unweigerlich die Frage, warum er und sein erzkrimineller Freund sich dann immer noch vor die Webcam schwingen und arme Schüler im Rahmen irgendwelcher kwinschen „Präventionstage“ in Schulen und andern Orts langweilen (Wheeltalk: ich habe mir seinerzeit immer bei deartigen Zeitverschwendungs-Terminen der „politischen Bildung und staatsbürgerlichen Aufklärung“ un datt ein gutes Buch mitgenommen, und in der Zeit dann heimlich etwas für meine Bildung getan, während solche Hurensöhne ihren selbstzweckhaften Sermon vor der Klasse oder gar der versammelten Schule abgesondert haben). Aber die Frage bleibt: wozu haltet ihr dann Eure faltigen Fressen noch in die Kameras? Narzissmus, Geldgeilheit – oder beides? Also doch wirklich sehr maskenhaft lel Schönes Bonmot zum Schluss: in einer Reaction zu der Doku “Der Verräter“ ordnete der – offenkundig – minderbegabte Schlafferlord Literatur unter „Klimm Bimm“ ein. Aber Hut: Bücher sind für minderbegabte Untermenschen wie Philip Schlaffer tatsächlich nur (Deko-)Gegenstände. Aber selbst derartige Ballastexistenzen können gerissen sein: im weiteren lässt sich Fetti-Bumm-Bumm im Kontexte eines in besagter Doku abgelichteten “Skingirl- und Renee-Kalenders“ nämlich hinsichtlich übergewichtiger Renees aus, fängt dann aber – den imaginären Politkommissar im Bewusstsein erwachend – an rhetorisch zu rudern, und verbindet seine angebliche “Entschuldigung“ mit einem mehr oder weniger dezenten Hinweis, dass es sich ja dabei um rechte Frauen handele. Schön übrigens, dass Schlafferlord im Laufe der Doku dann auch noch einmal mit einer Zusammenfassung seiner eigenen Verräter“karriere“ konfrontiert worden ist. Oder bist Du nicht aufgrund von Perspektivlosigkeit ausgestiegen, Philip? Deine kriminellen Aktivitäten hätte Dich früher oder später in die Sicherungsverwahrung gebracht, und das weißt Du ganz genau 😉 Zu dieser Realitätsverweigerung passt, dass sich der heuchlerische VS-Nuttenbengel und seine Speerlutscher und Zahlschweine in einem weiteren Video über ein aktuelles Interview mit dem Sänger der Band “Oidoxie“ auslassen; „langweilig“ und „peinlich“ sei der. Also abgesehen davon, dass besagtes Interview durchaus sehenswert ist, so geht die (Schmäh-)“Kritik“ aber auch völlig an der Realität vorbei. Ich meine, welchen Maßstab legen denn Hurensohn Schlafferlord und dessen Speerlutscher an? Also von den durchschnittlichen Gästinnen der BRD-Talkformate kann er dabei doch sicherlich nicht ausgehen; denn darunter befinden sich regelmäßig ehemalige oder auch aktive Prostituierte, Pornodarstellerinnen, Junkies, Kriminelle, Exhibitionisten (also ein Großteil der Leute, welche in dem, was mittlerweile als „Aufklärungssendungen“ deklariert wird, so teilnehmen) auf der anderen Seite aber auch Leute mit völlig irrelevanten Lebensläufen, welche (vor allem in Lokalsendungen) regelrecht als “Füllmaterial“ in die jeweilige Sendung gepackt werden, und dort dann öffentlich darüber sinnieren dürfen warum der Bordstein an Straße XY 1,5 cm zu weit aus dem Boden ragt (und ähnlichen Nonsens). Ja, Schlafferlord, dann setz Dich halt mit Chantal Meyer-Öztürk oder Opa Hußnätter ins nächste Interview, und lass Dir erzählen in welchem Swingerclub man am besten Pisse verkosten kann oder wie schlimm es doch sei dass in der Judengasse in Emskirchen regelmäßig falsch geparkt wird. Das ist sicherlich niveauvoller und interessanter, oder? Am Rande noch zwei kleine Funfacts: 1. ja, Schlaffi, „(Rechtsrock-)Musiker haben in der Rechtsrock(musik)szene in der Tat durchaus Einfluss“ (liegt in der Natur der Sache, oder? lel), 2. das Oidoxie-Interview hatte bereits nach ca. 72 Stunden schon weitaus mehr Klicks generiert als mancher “Content“ seines Sidekicks Kotzreitz in Monaten oder gar Jahren 😉

Dann wurde die Beziehung zwischen dem WDR-Moderator Louis Klamroth und der Klimaaktivistin Luisa Neubauer publik. Der guuute WDR will von alldem natürlich nichts gewusst haben chrchrchrm… Nachdem diese bezeichnende Tatsache jedenfalls nun mehr der Öffentlichkeit gewahr sind, so sahen sich WDR und Klamroth dazu genötigt darauf hinzuweisen, dass Neubauer niemals in seiner Sendung „Hart aber fair“ auftreten werde. Hut, das wäre aber auch eine maximale Dreistigkeit. Allerdings: wie soll ausgeschlossen werden, dass die guten Verbindungen von Klamroth innerhalb des WDR nicht dennoch – zumindest aber indirekt – die “Berichterstattung“ des WDR über Neubauer und deren Truppe beeinflussen? Tja, Deutsches Volk mal wieder vorgeführt von am Sender mit Besatzerlizenz lel

Kürzlich wurde auf der englischsprachigen Wikipedia Ausgabe ein Seiten-Update mit einer besonders bezeichnenden Comic-Illustration beworben. Darauf abgebildet: fünf Personen, darunter ein weißer Senior, eine blonde Weiße mit Kopftuch, ein Nigger (die Weiße hält vertraut ihre Hand auf seiner Schulter…) und zwei Halb- oder Sandnigger. Ihr wisst bescheid, wohin die Reise geht, gell?

Wusstet ihr eigentlich, dass angeblich nicht nur Kanacken Integrationsprobleme aufweisen? Ausweislich des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Hendrik Wüst (CDU) soll dem jedenfalls tatsächlich so sein chrchrchrm… Dieser Volksverräter vermeint übrigens auch, dass die Kanackenbälger „Unsere“ Kinder seien – „eine andere Zukunft haben wir nicht.“ (!!!) Naja, also wenn Ihre Dreckspartei in den vergangenen Jahrzehnten wenigstens etwas (positives) für deutsche Familien getan hätte, dann vielleicht schon… Aber Importe rentieren sich halt mehr als (kontinuierliche) Investitionen in Infrastruktur und Familienförderungen zugunsten Einheimischer, gell? Ist im Grunde genommen wie im Falle der Verteidigungs- und Gesundheitspolitik: dort wurde ja jahrzehntelang Raubbau zugunsten anderer Ressorts betrieben, und dann, wo es dringlich wurde, da MUSSTE dann reagiert werden, und zwar solcherart, dass am Ende vermeidbare Mehrkosten entstanden sind. Im Falle der Familienpolitik ist es ja nicht anders: das, was die BRD-Bonzen über Jahrzehnte eingespart haben (um es im Sinne des Gieskannenprinzipies woanders – populistisch – einsetzen zu können), wird künftig – und zwar gesteigert durch erhebliche Mehrkosten – in Form von „Integrationskursen“, sicherheitspolitische Maßnahmen etc. etc. kompensiert werden müssen… Realsatire pur…

In diesem Monat gab es natürlich auch wieder eine Menge durch Kanacken begangene Tötungsdelikte (darunter der Klassiker: (polizeibekannter) Kanacke sticht in Zugabteil auf mehrere Personen ein). Die Antideutschen auf Twitter un datt relativieren auch schon fleißig… Man verbeißt sich an der Mordstatistik chrchrm… Also 1 Frage hätte ich: wäre es unter Umständen möglich, die bundesweite Mordstatistik nicht ganz einfach dadurch zu manipulieren dass derartige Straftaten – gerade wenn durch Kanacken begangen – seit Jahren bereits nur noch als „Totschlag“ oder „Körperverletzung mit Todesfolge“ abgeurteilt werden? Wäre dann ja de jure kein Mord… Chrchrchrm… Die BRD-Bonzen zeigen sich übrigens „überrascht“… Also Loide, ernsthaft? Ihr sitzt doch informationstechnisch an der Quelle; bekommt laufend Berichte über die Kriminalitätsentwicklung. DIESE Berichte sind ja ungeschönt (und werden erst auf Eure Anordnung hin nachträglich manipuliert). WIE kann man also über derartige Taten überrascht sein? Was allerdings den Normalbürger nicht überrascht: das Psycho-Framing! Ja, auch dieser Täter soll „geistig verwirrt“ sein. Funfact: in sämtlichen davor gegen den Täter geführten Verfahren ist jedoch zuvor nie die Zurechnungsfähigkeit bei Urteilsfindung in Zweifel gezogen worden (im Gegenteil: der Mann soll keinerlei psychische Auffälligkeiten aufgewiesen haben) – aber diese Taten sind ja auch nicht massenmedial behandelt worden… Dieses Psycho-Framing ist vergleichbar mit den geschönten Mordstatistiken: in diesem Fall wird halt durch Pathologisierung der Täter bagatellisiert – man stellt es mithin als unvermeidliche, jedenfalls bedauerliche Taten dar, gegen die man nichts unternehmen könne.

Nachdem nun die Band “Pantera“ von den “Rock am Ring“-Veranstaltern gecancelt worden ist, so sollen als nächste nun auch die Band “5FDP“ eine Absage kassieren. Nicht unerheblich verantwortlich für den Rausschmiss von “Pantera“ war die Oberniggerin Jasmina Kuhnke, und genau jene Jasminer agitiert nun direkt im Anschluss gegen “5FDP“… Warum setzt man die Niggersau nicht gleich auf einen (gut dotierten) Posten bei “Rock am Ring“? Aber das will sie ja auch bestimmt gar nicht… chrchrchrm…

In der Hansestadt Bremen ist übrigens aktuell die Wohnung eines Mannes mittels Spezialeinsatzkräften gestürmt worden. Sicherlich einer dieser Clankriminellen, wie sie auch in Bremen stark vertreten sind. Aber nein: der Mann hatte einzig und alleine in einer gerade einmal aus 15 Personen bestehenden Chatgruppe den Gedanken geäußert, einen „Nazi-Stützpunkt“ zu errichten. Zu dem Aufbau von „Nazi-Stützpunkten“ ruft ihr net auf? Lel

Mittlerweile werden für die verdammten Kanacken ganze (Container-)Dörfer aus dem Boden gestampft. Siedlungen, welche mitunter die gleichen Einwohnerkapazitäten aufweisen wie die, der benachbarten deutschen Wohnorte. Aber 1 Bevölkerungsaustausch ist natüüüüürlich völlig abwegig chrchrchrcm…. Konkret beziehen sich die vorstehenden Zeilen auf die jüngste Demonstration in Bezug auf entsprechende Bauvorhaben in dem beschaulichen Dörfchen Upahl in Mecklenburg-Vorpommern. Und genau dort bleiben wir auch: der dortige Innenminister Christian Pegel (SPD) echauffiert sich nämlich massiv über besagte Demonstration, und dass es auch in der Debatte bzgl. des Asyldorfes durchaus auch immer wieder zu bösen Worten gegen die verantwortlichen Bonzen kommt. Konkret echauffiert sich die Flitzpiepe darüber, dass – angeblich – „Mandatsträger bedroht werden“. Hut, könnte man so stehen lassen, aber wo warst Du Hurensohn, vor allem wo waren Deine Genossen, als Mandatsträger div. patriotischer und nationaler Parteien beleidigt und bedroht worden sind? Und ich würde mal sagen, dass die durch linke Krawallmacher verursachten „Tumulte“ um Parteitage und sonstige Veranstaltungen rechter Parteien in der Vergangenheit nicht weniger drastisch verlaufen sind als das, was in Upahl geschehen sein soll. Aber: da ging es ja auch gechne Rächts un datt… Ärgerlich, wenn der Wind anfängt sich zu drehen… Und das ist nur der Anfang… Denk mal drüber nach, Du erzdummer Hurensohn lel

Munteres BRD-Rätselraten: in Biberach sind binnen weniger Stunden mehrere Personen durch „Jugendliche“ tätlich angegriffen worden. Ähnliches ereignete sich etwa im gleichen Zeitraum auch vor einer Diskothek in Magdeburg; dort war es dann eine „Gruppe“, die wahllos auf Personen einschlug. Wofür könnten „Jugendliche“ und „Gruppe“ Eurer Lebenserfahrung nach wohl stehen? Zigeuner/Araber/Nigger/Türken/? ? Schreibt es den Lülülü-Medien gerne in die Kommentare!

Ende Januar gab es dann in diesen dunklen Tagen doch noch eine öffentliche Tat der Zivilcourage! Ach, wurde wieder ein deutsche Mädchen durch Kanackenschlampen an einem Bahnhof vor aller Augen misshandelt, Oppositionelle mit Äxten massakriert (Erfurt), oder Rentner auf offener Straße reihenweise zusammengeschlagen (Biberach) aber DIESMAL dann endlich seitens der Passanten helfend zugunsten der Geschädigten eingegriffen? Nein, nein, wo kämen wir denn da hin?!?!?!? Loide, das hier ist immer noch BRD! In Merseburg ist es im besten Deutschland aller Zeiten am Wochenende daher nun so verlaufen…: Und zwar hatten mehrere Kanacken eine Auseinandersetzung mit Deutschen angefangen, und als es dann infolgedessen a weng handfester zuging, da ———————- Ja, da mischten sich dann mal tatsächlich „Passanten“ ein – und besprühten die Deutschen mit Reizgas. Vier Deutsche wurden dabei verletzt. Die Judenpresse zeigte sich erfreut; denn keiner der Kanacken habe „medizinisch versorgt werden müssen“, ob die verletzten Deutschen hatten behandelt werden müssen, darüber schwieg man sich bezeichnenderweise jedoch aus. Na, dann ist doch alles gut! Und ob es sich bei den „Passanten“ nun um andere Kanacken oder Linke gehandelt hat, mag dahinstehen, bezeichnend ist es aber in jedem Fall. Naja, die Stunde für beide Parteien wird noch kommen, keine Sorge 😉

Kleines (lel) Drachenlord-Update zum Schluss: die fette Mistmade Reiner Winkler kriecht, ähm, ich meine natürlich wongelt, neee, humpelt, äh, sowwy, “läuft“ aktuell durch die Reichshauptstadt. Dies wohl tatsächlich im Auftrag von Netflix. Und wo nächtigt der „handlungsunfähige Obdachlose“: – wie immer – in 4-Sterne-Hotels! Man kann es sich nicht ausdenken lel Naja, 1 gutes hat es ja: in der Kanackenhochburg-Berlin könnte er tatsächlich mal an den richtigen geraten lel

Ja, der Januar hat einige Nachrichten produziert. Ob man das jedoch als gutes Omen für das restliche Jahr (und die weitere Zukunft Unseres Vaterlandes bezeichnen kann), das sei jedoch einmal dahingestellt… Manches kann man – ob des schieren Wahnsinns all dieser Vorgänge – wirklich nur noch satirisch behandeln…

Der Ewige Fackelmarsch – Festschrift anlässlich des 90. Jahrestages der Machtergreifung am 30. Januar 1933

Am heutigen Tage jährt sich die – durch Volkswillen erstandene – erste nationalsozialistische Machtergreifung des 30.1.1933 zum 90. Male.

Dieses Datum markiert jedoch nicht eine „einfache“ Regierungsablösung denn vielmehr einen – in mehrfacher Hinsicht höchst beispielgebenden Prozess -; denn von jenem Tage an wurde die Einigung des Volkes betrieben.

Man kann daher mit aller Berechtigung von einem in der Geschichte Unseres – innerlich chronisch zerrissenen – Volkes sicherlich einmaligen Vorgang sprechen, denn die NSDAP richtete sich nicht in dem Status Quo machtpolitischer Vollkommenheit ein, geschweige denn dass sie diese totale Macht dazu missbraucht hätte Oppositionelle en Masse auszurotten, wie dies in jener Zeit sowohl auf der linken wie auch der rechten Seite Usus gewesen ist. Nein, mit Ausnahme der Festsetzung von volksfeindlichen politisch motivierten Straftätern sowie hochrangiger Politbonzen, da blieben die vormalig Uns gleichgültig bis offen feindselig eingestellt gewesenen Schichten gänzlich unangetastet.

Damit aber bewies die NSDAP vor aller Augen die Tatsache, als dass ihr Anliegen der Schaffung einer Volksgemeinschaft heiliger Ernst darstellte – gleichwie auch die Leidenschaften eines annähernd 14-jährigen Ringens da und dort auch getobt haben mögen. Denn Gemeinschaft lässt sich ebenso wenig befehlen wie durch eine landesweite Friedhofsruhe etablieren. Als beste Negativbeispiele jener Zeit seien an dieser Stelle nur die (halb-)faschistischen Regime in Spanien und Portugal angeführt, welche am Ende ja schlichtweg abgestorben sind. Auf der anderen Seite ließe aber sicherlich auch die marxistische DDR aufzählen, welcher es ebenfalls nicht gelang die Massen zu gewinnen sondern einzig auf Repression setzte, welche sogar soweit ging den Menschen die Ausreise zu verunmöglichen.

Auf die Entwicklung nach 1933 lässt sich das alte SA-Sprichwort anwenden: „Wer Uns die Hand reicht, dem reichen wir sie auch. Wer Uns aber die Faust zeigt, dem brechen wir sie auf“. Gerade die SA, als revolutionäre Massenorganisation, stellte sicher unter den NS-Organisationen, neben der DAF, diejenige mit der größten Integrationskraft dar; befanden sich in ihren Reihen zum Ende des Weimarer Systems doch viele vormalige Marxisten. Vor allem nach 1933 traten dann auch viele ehemalige Angehörige konservativer Wehrverbände in die SA (teilweise auch in die damalig noch dieser angeschlossenen SS) über. Es war dies sowohl eine soziale wie auch politische Integration; denn im nationalsozialistischen Volksstaat funktioniert die alltägliche politische Betätigung insbesondere über die jeweiligen Gliederungen. Weitaus mehr Volksteile wurden jedoch im Weiteren durch die positive wirtschaftliche Entwicklung erreicht; konnte ihnen hierdurch doch praktisch bewiesen werden, als dass die NSDAP nicht nur Wort hielt in der Hinsicht, die allgemeine Lage in Deutschland zu heben denn vielmehr auch in der Lage war dieses große Versprechen auch tatsächlich zu realisieren.

Bereits wenige Jahre später war die Volksgemeinschaft dann ganz real.

Zum ersten Male in der Geschichte der Deutschen stand das Volk einheitlich geschlossen in einem (weitestgehend) vollständig formierten Staatsgebiete. Ein Blick in jedes beliebige Geschichtsbuch, bereits eine oberflächliche Untersuchung jeder beliebigen Epoche beweist auch dem außenstehenden Beobachter die Tatsache der chronischen Zerrissenheit Unseres Volkes, und damit die offenkundig große historische Tat der NSDAP.

Es wurde dies, wie bereits obig ausgeführt, erreicht durch Zusammenführung der bis 1933 in Parteien, Organisationen und Konfessionen zersplitterten Volkes. Anders wäre diese Einigung auch gar nicht möglich gewesen. Niemand wurde zu seinem Glück gezwungen; vielmehr stand es jedem frei eine Bekenntnis zur Nation zu verweigern und sodann unbehelligt das Land zu verlassen. Tatsächlich aber machten davon nur ganz wenige Gebrauch. Umso mehr aber wollten HEIM in das Reich; wie die bereits im Jahre 1935 erfolgte Volksabstimmung im Saargebiet beispielhaft illustrierte.

Der Verfasser ist vorliegend ganz bewusst auf den Aspekt der Volksgemeinschaft eingegangen, welcher nun einmal kausal auf die Machtergreifung des Jahres 1933 zurückgeführt werden muss, denn in diesen Zeiten benötigt Unser Volk wohl die Einigung dringender denn je zuvor in seiner Geschichte.

Nicht “nur“, dass wir mittlerweile dutzende Millionen rasse- und raumfremde Elemente im Lande stehen haben und noch mehr nur darauf lauern Unsere Grenzen zu überrennen, nicht “nur“ dass Unser Land in viele Teile gespalten und durch verräterische Regime unterdrückt wird, welche all dies Elend nicht nur zulassen denn sogar schuldhaft verursacht haben, nicht “nur“, dass die bewusste Lüge in Gestalt großer, in jüdischen Händen befindlicher Medienanstalten Unser Volk vergiftet, nein, dieses Volk ist (infolge all dessen) auch noch seelisch zutiefst zerrissen und zerspalten. Mental wie physisch vergiftet zuckt der lebensbedrohlich verwundete Volkskörper. Es ist mithin hohe Zeit zu handeln!

Die einzige Heilung vermag der Nationalsozialismus zu bieten. Diese, durch den Titanen Adolf Hitler geformte – ewig gültige – Lebensanschauung, sie ist die einzige Antwort auf dieses fatale Übel. Nicht nur, dass diese Lebensanschauung bereits aufgrund ihrer organischen Natur zeitlos ist, so wäre sie selbst dann auch Heilmittel wenn es sich hierbei tatsächlich “nur“ um die Antwort auf die Probleme des 20. Jahrhunderts handeln würde; befindet sich Unser Volk doch seit 1945 de facto wieder in der gleichen Situation wie zwischen 1918-1933! Der einzige Unterschied besteht in der Intensität der Gesamtproblematik; wir verfügen über noch weniger Territorium, dafür aber um umso mehr rassefremde Elemente in Unserem natürlichen Lebensraume! Alles andere – Kleidung, Musik, Technik etc. – sind nur natürliche Zeitgeisterscheinungen; an Unserer politischen wie sozialen Lage hat sich nichts geändert, ist all dies doch nach wie vor durch externe, feindliche Einflüsse geprägt. Damals war es die Entente, heute sind es die Alliierten – Namen und Konstellationen haben sich (graduell) geändert – das hinter all dem stehende Judentum jedoch nicht. Um es vereinfacht zu formulieren: die Tür, welche Unserem Volke nach zwei Weltkriegen durch den Feind verschlossen worden ist, sie ist nach wie vor existent: nur ihre Lackierung hat sich verändert. Der Schlüssel ist jedoch gleich geblieben. Wir müssen diesen Schlüssel daher also nur wieder hervorholen und Uns bewusst dazu entscheiden ihn auch zu verwenden. Das Schloss ist verrostet; deshalb wird es schwer gehen und Kraft brauchen, aber möglich ist es doch die Tür zur Freiheit zu öffnen!

Der 30. Januar 1933 ist insoweit – für jeden Deutschen, der noch bewusst Deutscher sein will – also in höchstem Maße als sowohl beispiel- wie auch hoffnungsgebend zu bezeichnen. Um es, in Anlehnung an die eindrucksvollen Fackelmärsche jenes Tages bildlich zu illustrieren: man kann mit aller Berechtigung von einem Ewigen Fackelmarsch sprechen! Die Fackel des Nationalsozialismus – angefertigt und entzündet durch Adolf Hitler, getragen durch die Partei – sie ist – und bleibt – Uns ewige Orientierung!

Egal wie sehr das Judentum auch versucht einen Keil zwischen Unser Volk zu treiben, egal wie sehr die Profiteure dieser sozialen Spaltung auch daransetzen den Status Quo aufrechtzuerhalten, wir dürfen niemals die Idee der Volksgemeinschaft aufgeben. Sicherlich, es wäre lebensfremd behaupten zu wollen jeden erreichen zu können, und natürlich werden bestimmte unverbesserliche Elemente aus Bonzenschaft und Antifa-Terrororganisationen dereinst noch juristisch massiv zur Rechenschaft zu ziehen sein, aber die große Masse – egal wer nun welches Parteibuch in der Systemzeit besessen haben mag -, sie darf nicht verloren gegeben werden. Wir ALLE sind Deutsche – Brüder und Schwestern!

Dies zu erreichen – und das hat die Geschichte doch so eindrucksvoll erwiesen – dazu ist nur die Nationalsozialistische Bewegung in der Lage. Und diese Bewegung, sie war und ist doch stets noch geleitet worden durch die NSDAP!

Also, Volksgenosse, reihe Dich noch heute in die NSDAP/AO ein!

Einigkeit – Recht – Freiheit!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Rezension „Wars across the world“

Einleitung

Es handelt sich hierbei um ein im Jahre 2017 erschienenes Digitalspiel aus dem Genre der Strategietitel. Dieses Spiel behandelt eine ganze Vielzahl an Konflikten aus sämtlichen Epochen der Menschheitsgeschichte sowie einzelnen fiktiven Szenarien, beleuchtet aus unterschiedlichen Perspektiven. Auf eine Kampagne oder sonstige narratorische Linie wurde verzichtet. In der Basisversion sind mittlerweile 10 Szenarien sowie ein Tutorial standardmäßig enthalten. Weitere Szenarien können (zu durchaus angemessenen Preisen) zugekauft oder selber erstellt werden. Aufgrund des Szenarioeditors existieren zudem div. (Gratis-)Moddinginhalte.

Konzept

Der Fokus liegt auf der Durchführung militärischer Operationen. Teilweise besteht jedoch auch die Möglichkeit gewisser diplomatischer und allgemein-politischer Spielzüge.

Aufgrund der konzeptionellen Ausgangslage, so werden natürlich auch Szenarien des 2. Wk. behandelt. Besonders erfreulich stellt sich dabei die Tatsache dar, als dass die Darstellung sehr anständig erfolgt ist. Es werden dabei sogar alliierte Kriegsverbrechen thematisiert bzw. in den Ablauf eingebunden.

Spielablauf

Wie bereits obig einleitend ausgeführt, so handelt es sich bei “Wars across the world“ um einen Strategietitel, welcher aufgeteilt ist in div. Szenarien. Jedes Szenario ist von Anfang an spielbar. Die Wahl der Konfliktpartei (zum Teil sind mehr als zwei Parteien pro Szenario vertreten) ist dabei völlig frei.

Jede Partie beginnt mit einer vorab festgelegten Rundenanzahl. Die Ausgangslage entspricht der jeweiligen historischen Ausgangslage. Ziel des Spiels ist es, gewisse vorgegebene Zielpunkte zu erreichen, welche sich oftmals anhand einer Angriffs-/Verteidigungsausgangslage orientieren. Es können – entsprechend der erreichten Punkte – am Ende „große“ und „kleine“ Siege errungen werden.

Das große Spielfeld ist in kleinere Land- und/oder Seefelder unterteilt. Einige der Landfelder beinhalten “Siegpunkte“ und Versorgungsstationen – beides hochrelevant. Landfelder verfügen zudem über gewisse individuelle Faktoren, welche sich auf das Schlachtgeschehen auswirken.

Zu Beginn jeder Runde werden “Spielkarten“ vergeben. Jede Partei darf eine gewisse Anzahl “Spielkarten“ “aufheben“, jedoch eben nicht unbegrenzt. Besagte “Spielkarten“ beinhalten unter anderem diplomatische, allgemein-politische oder militärische Optionen. Diese können vielfach frei ausgespielt werden.

Je nach Szenario existieren Land-, See- und/oder Lufteinheiten. Die Einheiten werden in Form von kleinen “Icons“ dargestellt, welcher aber in optischer Hinsicht durchaus attraktiv bzw. mit Liebe zum Detail gestaltet sind. Jede Einheit verfügt über gewisse Bewegungs- und Stärkepunkte. Die Einheiten können auch miteinander verbunden und (historischen) Führerpersönlichkeiten unterstellt werden, was sich ebenfalls auf den Ablauf der Schlachten auswirkt.

Zusätzliche Einheiten werden nicht produziert, sondern können aber bspw. durch “Event“ neu auf das Schlachtfeld geführt werden. Es sind auch Auffrischungen möglich. Zudem müssen die Einheiten mit Material versorgt werden; ist eine Einheit also eingekesselt worden, so löst sich diese früher oder später (abhängig von deren individuellen Versorgungspunkten) auf.

Die Schlachten sind rundenbasiert strukturiert. Der Ablauf ist etwas schwer erklärbar. Man muss es sich ungefähr wie ein digitales Brettspiel vorstellen; zwei Einheitenstapel liegen sich gegenüber, und der Kampf wird mittels einiger (digitaler) Würfel ausgewürfelt, wobei Faktoren wie Einheitenwert, Führergeschick, Terrain und unter Umständen auch gewisse “Events“ (in Form der bereits obig thematisierten Karten) mitentscheiden (es läuft also bei weitem nicht nach dem Prinzip, wonach die höchstgewürfelte Zahl entscheidet, vereinfacht formuliert). Bei Land- und Seegefechten können, je nach Szenario, zusätzlich noch Lufteinheiten mitinvolviert werden. Es ist auch möglich Einheiten manuell zurückzuziehen, allerdings können Truppen auch eigeninitiativ die Flucht ergreifen.

Bewertung

„Wars across the world“ stellt eine gute und günstige Alternative zu der Vielzahl Strategietitel auf dem Markte dar. Dies vor allem aufgrund seiner inhaltlich-realistischen, vor allem aber auch in politischer Hinsicht sehr anständigen Inszenierung.

Da der Ablauf am ehesten mit einer digitalen Brettspielpartie vergleichbar ist, so beeinflusst dies mithin auch den Spielfluss. Es läuft also alles sehr gemächlich ab, was aber gerade bei Strategietiteln durchaus sinnvoll erscheint.

In politischer Hinsicht gibt es, wie bereits ausgeführt, ebenfalls nichts zu bemängeln. Natürlich sind die Symbole des Dritten Reiches zensiert, aber dies ist – leider nach wie vor – vielfach noch Usus in der Spielebranche, wobei die BRD-Rechtsprechung, mit Rücksicht auf politische Erwägungen fiskalischer und auch ökonomischer Natur, in den vergangenen Jahren durchaus konzilianter geworden ist bzw. sich mittlerweile an den Standards der Filmindustrie orientiert. Dies ist aber vorliegend auch letztlich deshalb irrelevant, da es sehr einfach ist die Symbole manuell neu zu gestalten oder eben gemoddete Symbole von ausländischen Seiten zu beziehen. “Wars across the world“ greift zudem alliierte Kriegsverbrechen auf; namentlich solche, welche durch die Rote Armee begangen worden sind. Insoweit weist das Spiel somit auch in dieser Hinsicht einen edukativen Wert auf. Dies schlägt sich nicht nur in “Events“ denn auch mitunter Missionszielen nieder. So ist es bspw. in dem 2. Weltkriegs-Szenario Ostpreußen ein Teil der Aufgabe, deutsche Zivilisten zu evakuieren, und so vor dem Zugriff des marxistischen Untermenschentumes zu bewahren. Dies wird in vorliegendem Falle so inszeniert, als dass der Spieler Flüchtlingstrecks, welche als eigenständige Einheiten dargestellt sind, analog zu den militärischen Einheiten in Richtung der vorgesehenen Evakuierungshäfen führen muss, wobei in diesem Rahmen auch noch parallel der Seetransport organisiert werden muss, unter Beachtung der permanenten Bedrohung durch feindliche Marineverbände.

Als edukativ kann auch die Vielzahl der mit Liebe zum Detail gestalteten diversen Szenarien unterschiedlichster Epochen per se bezeichnet werden. Vor allem auch deshalb, da einige eher weniger bekannte Schlachten und Kriege beleuchtet werden; namentlich aus der Dritten Welt (sogar der damalige Kampf um Rhodesien wird behandelt).

Das Spiel bezieht seinen Wiederspielwert insbesondere auch aus dieser Szenarien-Vielzahl. Es ist buchstäblich für jeden historisch Interessierten etwas dabei; von der Antike über das Mittelalter bis hin zu der Napoleonischen Ära, den großen und kleinen Konflikten des 20. Jahrhunderts aber auch den Kriegen Unserer Tage. Besonders schön ist dabei auch die Tatsache, als dass wirklich jede der jeweiligen beteiligten Konfliktparteien gespielt werden kann, was eine multidimensionale Perspektive auf das jeweilig dargestellte Geschehen erlaubt. Hinzu kommen die diversen Sonderregeln, insbesondere auch die diplomatischen und allgemein-politischen Optionen mancher Szenarien; das Szenario den 2. Golfkrieg betreffend kann man bspw. auch weitestgehend durch politische Entscheidungen gewinnen. Gerade die mitunter möglichen diplomatischen und allgemein-politischen Optionen ermöglichen zudem auch durchaus interessante ahistorische Verläufe. “Wars across the world“ bietet durch seine vielen interessante Ansätze durchaus ein großes Spektrum dynamischer Verläufe.

Die Künstliche Intelligenz (KI) ist vor allem für Anfänger sicherlich durchaus fordernd, aber auch geübten Spieler vermag sie da und dort ein Schnippchen zu schlagen (bspw. in dem Szenario Koreakrieg durch überraschende amphibische Landungsoperationen der mit den Südkoreaner verbündeten US-Amerikaner im tiefen Hinterlande). Auf der anderen Seite vermag die KI selbst aber Überraschungen nicht immer begegnen zu können; so ist bspw. in beiden Ostpreußen-Szenarien (1. und 2. Weltkrieg) sowie sogar dem Szenario Endkampf um Berlin durch blitzschnellen Flankenbewegungen kleinerer mobiler Stoßverbände in Kombination mit Schwerpunktbildungen, die, zum Teil sehr tiefen, russischen Einbrüche nicht nur zu bereinigen, sondern im weitere Verlaufe die gesamten Angriffsarmeen in gigantischen Kesselschlachten zu vernichten und schlussendlich sogar die restlich verbliebenen, versprengten Feindverbände über den Operationsbereich hinaus hinwegzufegen (Kartenrand), trotz recht begrenzter eigener Ressourcen (Schwerpunktbildung und überraschendes, blitzschnelles Zuschlagen ist dabei der Schlüssel zum Siege!).

Aufgrund der – zumindest in diesem Genre – eher weniger verbreiteten Spielemechanik, so kann es jedoch gerade für Gelegenheitsspieler anfänglich zu gewissen Schwierigkeiten hinsichtlich eines Einstieges führen. Dies wird mitunter auch durch die Tatsache begünstigt, als dass einige Szenarien über Sonderregeln verfügen.

In grafischer Hinsicht ist das Spiel im Vergleich zu anderen aktuellen Strategietiteln nicht konkurrenzfähig; das muss man unumwunden so konstatieren. Die Grafik ist zweckmäßig, und unterstreicht den Charakter eines digitalen Brettspieles. Auch die Vertonung kann nur als zweckmäßig bezeichnet werden. All diese – rein optischen – Tatsachen tuen dem Spielvergnügen aber gar keinen Abbruch. Im Gegenteil. So – vergleichsweise – spartanisch auch die optische Darstellung und Vertonung, umso komplexer jedoch der Inhalt.

Wer also ein Faible für Strategietitel hat die dem Genreanspruch tatsächlich auch gerecht werden, und es beim Spielen eher ruhiger angehen lässt (um sich besser auf das Geschehen konzentrieren zu können), für den ist “Wars across the world“ sicherlich das richtige, zumal es sich hierbei auch um einen wirklich preisgünstigen Titel handelt. Positiv ist auch die absolut anständige politisch-historische Sachverhaltsdarstellung der jeweiligen Szenarien zu bezeichnen, sodass sich das Spiel auch gerade deshalb besonders für jüngere Spieler empfiehlt. Positiv ist auch die Tatsache zu erwähnen, dass das Spiel über einen Szenarieneditor, und auf dieser Grundlage auch eine Modding-Gemeinschaft verfügt. Was das Spiel aber wirklich von anderen Titeln unterscheidet ist die Tatsache der Vielzahl behandelter Kriege und Schlachten; vor allem aber der „vergessenen“. Wenngleich es sich bei “Wars across the world“ sicherlich nicht um ein Spiel mit großer technischer und narratorischer Inszenierung handelt, so hat man vorliegend jedoch endlich einmal die Möglichkeit einer vertiefenden Behandlung gewisser militärhistorischer “Nischenthematiken“ in Form einer interaktiven Konfliktsimulation, welche noch dazu ohne moralinsaures Framing auskommt, was sich nicht nur in der Sachverhaltsdarstellung denn auch der Option, jede beteiligte Konfliktpartei übernehmen zu können, manifestiert (ursprünglich hatte ich eine Wertung i.H.v. 7 ½ Hakenkreuzen vorgesehen, aber diese Tatsache rechtfertigt absolut eine höhere Bewertung. Dieses Spiel verkörpert wirklich die Devise: „mehr sein als scheinen“).

Wertung: 8 von 10 Hakenkreuzen

– Wehrwolf –