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Großbritanniens Parlament im Würgegriff der Einwanderer!

Wie am gestrigen Tage bekannt geworden, so haben die Fremdrassigen spätestens jetzt die Politik eines europäischen Staates in ihre Hand bekommen. Wenig verwunderlich, so handelt es sich bei ebenjenem bedauernswerten Staate um Großbritannien.

Zwischenzeitlich ist nämlich die Tatsache an das Licht gekommen, als dass das Abstimmungsverhalten einiger Parlamentarier in ihren jeweiligen Wahlbezirken durch Druck und gar offene Drohungen von Seiten muslimischer Einwanderer massiv manipuliert worden ist, sodass ebenjene Parlamentarier schließlich gegen Israel gerichtete Maßnahmen unterstützten. Bereits in der Vergangenheit sind britische Politiker schon Opfer massiver fremdrassiger Gewalt geworden.

Auch wenn es verlockend erscheint, so sollte dennoch niemand ob der Tatsache allzu unreflektiert feixen, als dass das Judentum (in diesem Falle sein Nationalstaat Israel) mehr und mehr zum Opfer seiner zuvor selbst massiv geschürten Multi Kulti-Ideologie wird, denn heute richtet sich der Druck der Fremdrassigen auf die nationalen Parlamente noch gegen pro-israelische Politik, morgen aber schon könnten sie mit derartigen Methoden Gesetze oder ähnliches zu Ungunsten der Arier erzwingen (ein eindringliches Beispiel hierfür stellen die USA dar, wo der negroide Mob, unterstützt durch Linksextremisten, mittlerweile schon regelmäßig durch blutige Straßenkrawalle politische Maßnahmen zum Abbau der inneren Sicherheit oder kulturelle Verdrängung erzwingt)! Wenngleich ZOG also mehr und mehr die Macht zu entgleiten scheint, so ist dies einzig mit Blick auf das hierdurch früher oder später entstehende Machtvakuum zu begrüßen. Sollte dieses Machtvakuum dereinst jedoch durch die Fremdrassigen geschlossen werden, so werden die Arier des jeweiligen Staates infolgedessen mithin mit einem Blutterror in wahrlich historischer Dimension konfrontiert werden, wie Europa ihn seit Einfall der Sowjets 1944/45 nicht mehr gesehen hat!

Das Ausmaß dessen, was Staaten wie Großbritannien, Frankreich, Belgien, Niederlande und Schweden aktuell durchleben, es wird – früher oder später – in gleicher Dimension Deutschland und weitere europäische Staaten treffen! In jedem Lande beginnen ersichtlich nun die seitens der Fremden initiierten Verdrängungsprozesse deutlich Gestalt anzunehmen; in dem einen Land früher, in dem anderen Land später. Eintreten aber wird es so oder so.

Wie wir anhand derartigen Beispieles also einmal mehr sehen, so greifen die Fremden immer offener nach der Macht in den europäischen Staaten! Hohe Zeit, dem endgültig einen Riegel vorzuschieben!

In diesem Sinne: Weiße Welt erwache!

– Wehrwolf –

Historischer Quellentext „Die Evolution in der Weltpolitik“

Das vorliegende Transkript dieses historischen Quellentextes aus “Die SA. Zeitschrift der Sturmabteilungen der NSDAP.“ vom 27. September 1940, Folge 36, Jahrgang 1, 1-2, des Autors Georg Peters erlaubt inhaltlich einen leicht zugänglichen Einblick in die konzeptionellen Erwägungen nationalsozialistischer Europapolitik in der Frühphase des 2. Weltkrieges.

Trotz der überwältigenden Siege über Polen, Frankreich, Dänemark, Norwegen, Niederlande, Belgien, Luxemburg und Frankreich in jenem Zeitraum, so weichen ebenjene Erwägungen ersichtlich nicht von dem ab, was der Führer bereits vor 1939 wiederholt proklamiert hatte, und illustrieren auch in diesem Falle somit einmal mehr die Tatsache nicht nur kohärenter denn auch aufrichtiger nationalsozialistischer (Außen-)Politik.

So wurde daher in ebenjener Publikation einmal mehr auf das Selbstbestimmungsrecht der Völker abgestellt und die Möglichkeit einer fruchtbaren, zukunftssichernden Neuordnung des europäischen Lebensraumes unter Berücksichtigung der zwischenzeitlich eingetretenen massiven Umwälzungen der Machtverhältnisse auf dem europäischen Kontinent skizziert.

Die nationalsozialistische Europakonzeption unterscheidet sich damit ersichtlich von dem marxistischen wie auch kapitalistischen – raumfremden – Gepräge jüdischer Urheberschaft, welches Europa sowohl in der Vor- als auch Nachkriegszeit so verhängnisvoll umschlugen hatte, und auch nach wie vor umschlugen hält. Welches Schicksal der Sowjet-Marxismus den Völkern Europas zugedacht hatte, dies wurde bereits 1939 offenbar, und sollte sich denn schließlich auch ganz offenkundig sichtbar machtpolitisch bis in das Jahr 1990 hinziehen. Der kommunistische Warschauer Pakt ist bereits lange Geschichte, doch die Narben brennen bis heute auf der Seele des Kontinentes, wie der aktuelle tragische Konflikt um die Ukraine einmal mehr blutig-eindringlich vor aller Welt illustriert. Die Verwerfungen, welche seitens seines liberalkapitalistischen Pendants, der sogenannten “Europäischen Union (EU)“, bislang schon generiert worden sind – und auch noch weitere generiert werden – sie sind bis heute in ihrer historischen Dimension noch gar nicht vollständig greifbar, werden in ihrer Schadhaftigkeit vermutlich jedoch dereinst wohl noch als weitaus schlimmer zu bewerten sein als das, was seinerzeit der Sowjet-Marxismus an Europa verbrochen hatte.

Wir sehen also auf der einen Seite einen dem Wesen Europas entsprechenden Pfad auf dem Weg zu wahrer europäischer Gemeinschaft, vorgezeichnet durch den Nationalsozialismus, fokussiert auf die Interessen der europäischen Völker und damit eine eindeutige Absage an uferlose globalistische Bestrebungen und dogmatischen, anorganischen Zielvorgaben, und wir sehen auf der anderen Seite das genaue Gegenteil – die plutokratische EU. Jeder möge selbst entscheiden, welchen Pfad er wählt…

– Wehrwolf –

Die Evolution in der Weltpolitik

Dieser Krieg ist mehr als eine rein europäische Auseinandersetzung um einen Herrschaftsanspruch, er ist die endgültige Abrechnung junger, tatkräftiger Völker mit jenem plutokratischen Freibeutersystem, das in England seinen stärksten Garanten hat. Die Waffen sprechen nun das entscheidende letzte Wort, und wie immer in diesem härtesten Ausleseprozeß werden sie den Sieg jenen Völkern erkämpfen, die stark und mächtig auch in der Zukunft bereit sind, ihn in Erfüllung der durch die Geschichte an sie gestellten Aufgaben zu verteidigen. Auf den Schlachtfeldern Polens und Frankreichs standen sich nicht nur die Heere von Völkern gegenüber, hier wurde der Kampf zwischen zwei Lebensanschauungen ausgetragen, von denen die eine eine ungeheure, dynamische Kraft ausstrahlte, die andere aber, morsch und innerlich faul, zu einem entscheidenden Schlag nicht mehr fähig war. Im Toben der Schlachten, im Donner der Kanonen haben sich jene Ideen erhärtet, und wie einst im eigenen Volke auch auf dem Schlachtfeld durch einen revolutionären Schwung und eine ungeheure Kraft Unmögliches möglich gemacht. Der Krieg ist nur eine Fortsetzung jener inneren Revolution gewesen, die erst Ausdruck der Lebensformen dieser jungen Völker war, jetzt aber das Gesicht eines neuen Europas, vielleicht eines neuen Weltbildes zeichnet.

Dieser Krieg ist ein Umbruch in der Weltpolitik, und er wird niemals mit der Wiederherstellung des alten machtpolitischen Zustandes enden. Im europäischen Kontinent vollziehen sich bereits neue Ordnungen, die in der Gesamtgestaltung des Weltbildes Beachtung und Aufmerksamkeit finden müssen. Sie sind nicht nur eine rein innerstaatliche Angelegenheit jedes von dieser Neuordnung betroffenen Volkes. Sie bedeuten vielmehr die endgültige Lösung von dem bisher herrschenden Weltsystem. Sie bedeuten Ausrichtung auf die von Deutschland angestrebte neue Staatenordnung. Das Zeitalter umfassender Planlosigkeit und grenzenloser Freiheit in Wirtschaft, Kultur und allen übrigen Lebensformen der Völker weicht sinnvollen und natürlichen Lebensgesetzen. Aus der Unterordnung aller unter eine Welt imperialistischen und kapitalistischen Gepräges wird eine Einordnung in ein System der natürlichen Wahrung und Zusammenfassung aller positiven Kräfte. Aus dieser Neugestaltung ergeben sich nun für die Völker Europas zwei entscheidende Merkmale:

Die freiwillige Unterordnung und Eingliederung in dieses System

oder

eine zwangsmäßige Eingliederung durch Beaufsichtigung und Überwachung des Eigenlebens jedes einzelnen Volkes.

Unter Eingliederung verstehen wir nun nicht eine staatliche Einordnung oder eine Bindung an Formen und Anschauungen, die eben nur dem Deutschen zu eigen sind und die auf ein anderes Volk nicht übertragen werden können. Jedes Volk muß sich selbst seine Gesetze geben und auch die Staatsform, in der es entsprechend diesen Gesetzen leben und schaffen kann. Der Nationalsozialismus ist allein Ausdruck deutscher Lebenshaltung und Auffassung. Die Eingliederung ist daher nur mehr eine Zusammenfassung aller Kräfte im europäischen Raum zur Lösung und planvollen Gestaltung der gesamteuropäischen Aufgaben. Das Blickfeld der europäischen Staaten muß sich wieder dem europäischen Kontinent zuwenden und hier in der Förderung und Erhaltung gemeinschaftlicher Interessen seine weltgeschichtliche Aufgabe sehen. Dieses ist der eine Weg in der weiteren Entwicklung, der aus der Notwendigkeit der Wahrung des europäischen Gesamtinteresses erwachsen ist. Er bedeutet die freiwillige Zusammenarbeit und vollständige Wahrung der Unabhängigkeit der einzelnen Völker und ist gleichzeitig Garant für die Lebensfähigkeit und Sicherheit jedes einzelnen Volkes. Er ist die lebendiggewordene Schicksals- und Interessensgemeinschaft des europäischen Kontinents. Noch stehen diese Dinge nicht zur Diskussion, aber der andere Weg der Zwangseingliederung würde unzweifelhaft das Herabsinken der betreffenden europäischen Staaten zu unbedeutenden Faktoren in der Weltpolitik bedeutgen. Es ist dabei vollkommen gleichgültig, wie diese Zwangseingliederung sich vollziehen würde, entscheidend ist, daß diese Staaten mit dem Herausrücken aus dem Blickfeld Europas zu kleinen, in Wirtschaft und Kultur bedeutungslosen Völkern würden. Auf der einen Seite verkörpert sich in dem geordneten Europa eine geballte Kraft mit ungeheuren Reserven, auf der andern Seite steht eine nichtssagende Minorität. Die Geschichte würde über diese ewig Unbelehrbaren doch zur Tagesordnung übergehen, ohne von jenen im Verlauf der Zeit auch nur einmal Kenntnis genommen zu haben.

Die Waffen haben das Schwergewicht der Weltpolitik verlagert, nachdem Revolutionen als Zeichen dieser neuen Ära zu diesen Waffen die Männer formten. Endgültig sind die europäischen Staaten, ja die ganze Welt aus den Verstrickungen englischen Machthungers gelöst. Über Deutschland hinaus ist jener großgermanische Raum im Werden begriffen, der gemeinsam mit den übrigen bejahenden Völkern des europäischen Kontinents uraltes Erbe des Abendlandes zu sichern und in der Welt zu verteidigen bereit ist.“

Historischer Quellentext “Zwei deutsche Kolonialpioniere – Die Wahrheit über die Erwerbung Helgolands“

Einleitung

Vorliegend nun eine kleine Abhandlung des Autors Emil Kleemann aus “Die SA. – Zeitschrift der Sturmabteilungen der NSDAP.“, vom 27. September 1940, Folge 36, Jahrgang 1, 11, über die Geschichte von Helgoland und Sansibar sowie dem tragischen Schicksale der mit diesen beiden Inseln untrennbar verbundenen Brüder Clemens und Gustav Denhardt.

Die tragische Lebensgeschichte der Gebrüder Denhardt sowie die infolge höchst skrupelloser britischer Großmachtspolitik ausgelösten zynischen Querelen um die beiden obig genannten Inseln scheinen tief unter dem Schutt der Zeit begraben, doch gerade deshalb soll an dieser Stelle einmal wenigstens wieder der ganze Vorgang an das Licht geholt werden.

Die Gebrüder Denhardt stellen wohl die bislang letzten großen Kolonialpioniere unseres Volkes dar, weshalb ihre individuelle Lebensleistung jede Anerkennung verdient. Gleichsam aber werden durch die vorliegende Abhandlung auch die wahren Hintergründe um die historische Entwicklung Helgoland und Sansibar betreffend in prägnanten Worten herausgestellt, was gerade jüngeren Generationen eine gute Möglichkeit bietet, einmal die Wahrheit zu diesem Aspekt deutscher Geschichte zu erfahren, und gleichsam auch einen Einblick in das seinerzeitige destruktive koloniale Gebaren Britanniens auf der einen, und dem anständigen deutschen Aufbauwerke jener Zeit auf der anderen Seite, erlaubt.

Heil Clemens und Gustav Denhardt!

– Wehrwolf –

Zwei deutsche Kolonialpioniere – Die Wahrheit über die Erwerbung Helgolands

Noch immer herrscht die irrige Ansicht vor, Helgoland sei gegen Sansibar eingetauscht worden, was aber vollständig unzutreffend ist, denn in dem sogenannten Caprivi-Vertrag erklärte sich Deutschland hinsichtlich Sansibars lediglich damit einverstanden, daß die zwischen Deutschland und England vereinbarte Unabhängigkeit dieses Sultanats zugunsten Englands aufgehoben werden sollte. In Wirklichkeit sahen es die Engländer vielmehr auf den riesigen kolonialen Privatbesitz der aus Zeitz stammenden Brüder Denhardt ab, die nach Abschluß des Vertrages schändlich betrogen wurden.

Helgoland, das heilige Land, gehörte früher den Herzögen von Gottorp; im Jahre 1714 gelangte die 59 Hektar große Insel in dänischen Besitz. Als hundert Jahre später die Engländer im Kampfe gegen Napoleon I. Dänemark nicht auf ihre Seite zu ziehen vermochten, um der Kontinentalsperre noch wirksamer entgegentreten zu können, besetzten die Briten nach dem bekannten feigen Überfall auf Kopenhagen mitten im Frieden 1807 Helgoland, betrieben von hier einen umfangreichen Schmuggel, machten 1814 aus der einstweiligen Besetzung ein Besitzrecht und benutzten dieses Bollwerk zu einem Stützpunkt gegen die damals noch nicht geeinten deutschen Staaten.

Da Helgoland nach dieser Richtung hin mit der Zeit an Wert verlor, gaben die Engländer die einst den Dänen gestohlene Insel auf und heimsten dafür ein ihnen äußerst wertvolles Gebiet in Ostafrika ein.

Am 9. August – vor nunmehr fünfzig Jahren – fand die offizielle Übergabe Helgolands an Deutschland statt, wodurch das Lebenswerk der wackeren deutschen Kolonialpioniere Clemens und Gustav Denhardt zugrunde ging.

Clemens Denhardt ist am 3. August 1852 und Gustav Denhardt am 13. Juni 1856 in Zeitz geboren. Von Beruf Architekten betrieben die ihrer Zeit weit vorausschauenden Brüder Mitte der siebziger Jahre ihre Studien in Berlin. In aller Stille erforschten sie von 1878 an das Tanagebiet, um Lebensmittel und Rohstoffe aus Afrika nach Deutschland einzuführen. Angebote des Königs der Belgier zwecks Unterstützung bei der Verwirklichung ihrer Pläne lehnten sie aus nationalen Gründen ab.

Durch ihre vornehme Art erwarben sie sich das Vertrauen des Sultans Achmed von Witu, der ihnen am 8. April 1885 ein ungefähr 25 Quadratmeilen großes Küstengebiet mit allen Privat- und Hoheitsrechten verschrieb, ein überaus fruchtbares Gebiet, östlich begrenzt vom Indischen Ozean, südlich von der Formosabucht und dem Fluß Ozi, westlich vom Flüßchen Magagoni und nördlich bis zum Flüßchen Mkonumbi – mit 60 Kilometer Küstenlinie. Zugleich stellte sich der englischfeindliche Sultan mit seinem ganzen Staate unter den Schutz des Deutschen Reiches. Später ernannte er Clemens Denhardt zum Minister der auswärtigen und inneren Angelegenheiten; Gustav Denhardt wurde Bevollmächtigter seines Bruders und auf Veranlassung der deutschen Regierung Bevollmächtigter für das Zollwesen.

Nun begannen die Brüder Denhardt mit dem Ausbau der Plantagen. Sie erwarben weitere große Länderstrecken hinzu und schufen in kurzer Zeit für Deutschland ein koloniales Kleinod mit blühenden wirtschaftlichen Anlagen, die England gern besessen hätte. Da es trotz aller Ränkespiele nicht zum Ziele kam, bot es der deutschen Regierung für die Überlassung der Schutzherrschaft über Witu die Insel Helgoland an mit der Zusicherung der Unterstützung bei der Durchführung weiterer kolonialer Pläne.

Durch den Abschluß dieses Vertrages konnten die Engländer auch den überaus wertvollen ungeheueren Privatbesitz der Brüder Denhardt an sich reißen – alles mußte für Helgoland herausgegeben werden, was niemals mit dem Britenreiche kulturelle Bindungen gehabt hatte, sondern wie Gibraltar einst nach Piratenrecht in des Engländers Klauen geriet.

Die Einwohner Witus griffen ob des Protektoratswechsels zu den Waffen. Britische Soldaten marschierten durch die Urwälder und besetzten die Hauptstadt, die sie kurzerhand niederbrannten. Nach dieser Heldentat zogen die Truppen zur Küste zurück und riegelten das Land ab. Die deutschen Siedler mußten fliehen; als sie nach fünf Monaten das Land wieder betraten, fanden sie eine verfaulte Ernte, zertrampelte Plantagen und niederbrannte Häuser vor.

Die Brüder Denhardt verloren ihre Staatsstellungen; sie durften ihre wohlerworbenen Privat- und Hoheitsrechte nicht mehr ausüben und erhielten das dem Sultan von Witu zur Einrichtung des Zollwesens gegebene Darlehen nicht zurück. Die Folgezeit brachte langwierige Gerichtsverhandlungen. Hierbei geriet alles auf die lange Bank, man verlegte sich aufs Feilschen und bewilligte endlich im Juli 1899 den Brüdern Denhardt gegen ihren Verzicht auf alle Ersatzansprüche eine trinkgeldähnliche Abfindung in Höhe von 150 000 RM, welches Angebot mit Recht zurückgewiesen wurde.

Später verschleppten sich die Verhandlungen immer mehr, bis sie bei Ausbruch des Weltkrieges ganz zum Stillstand kamen. Bereits im Jahre 1910 sprach England den Denhardts das Recht der pachtweisen Nutzung der Mangrovenwälder in Suaheliland ab und erklärte ihre privaten Rechtstitel auf Grund- und Waldbesitz für null und nichtig.

Gustav Denhardt suchte sich einen neuen Wirkungskreis in Lamu, wo ihn der Ausbruch des Weltkrieges überraschte. Die Engländer internierten den fast sechzigjährigen Mann monatelang in Bombay, bis ihn Freunde aus der Gefangenschaft befreiten. Im April 1915 kam er über Italien vollständig verarmt nach seiner Heimat zurück; hier starb er am 19. Juli 1917 und fand in Zeitz seine letzte Ruhestätte.

Clemens Denhardt lebte in äußert dürftigen Verhältnissen und mußte in der Inflationszeit geradezu Hunger leiden. Er, der seinem Vaterlande eine blühende Kolonie erwarb, durch die Deutschland in den Besitz der Insel Helgoland kam, starb arm und verlassen am 7. Juni 1929.

Auf dem Friedhof in Bad Sulza liegt sein einfaches Grab. Als man ihn ohne jegliches Gepräge zu Grabe trug, ließen nur die Kranzspenden des Auswärtigen Amtes und der Deutschen Kolonialgesellschaft äußerlich erkenne, daß ein bedeutender Mann zur ewigen Ruhe eingegangen war: Clemens Denhardt, ein Opfer rücksichtsloser englischer Ländergier, Clemens Denhardt, der letzte große deutsche Kolonialpionier, einst Minister der auswärtigen und inneren Angelegenheiten des Sultanats Witu, Clemens Denhardt, dem allein Deutschland die Erwerbung Helgolands verdankt.“

Satire-Rubrik „Der Stürmer“, Monatsrückblick für den September 2022 (133. JdF)

ßooooooooooo… Zu Anfang möchten wir auf die neue Triggerwarnung hinweisen. Der/die/das “VB-Beauftragte*In für Gleichstellung und gegen Antisemitismus, Rassismus und allgemeine Diskriminierung etc. pp.“ hat dazu verpflichtet chrchrchrm… Die jungen Leute heutzutage werden ja immer sensibler und “diverser“ (merkwürdigerweise parallel aber auch immer brutaler lel, aber Schrabadaba, lassmer dess…), und deshalb wurde im letzten “gewaltfreien und einvernehmlichen VB-Plenum“ einvernehmlich entschieden, gerade für diese neue Zielgruppe nun mehr eine entsprechende “Content“-Warnung anzubieten, damit sich am Ende nicht noch irgendjemand*Innen (m/w/d) diskriminiert fühlen könnte, denn das wollen wir ja keinesfalls chrchrchrm…

Anfang des Monats erfolgte die Beisetzung von Queen Elizabeth II. All dies war nicht frei von Kontroversen. Unter den Sargträgern befand sich bspw. nämlich u.a. auch ein Nigger (Reminiszenz an Sklaverei!). Dafür überraschten dann die Araber! Zu sehen war nämlich ein Queen-Konterfei am Burj Khalifa (nee, da wohnt nicht Mia Khalifa, ihr Bäwärsn) zu Dubai – und zwar unverschleiert! Die guuuten können ja doch, wenn sie nur wollen! In Großbritannien blieb man jedoch ganz zeitgeistkonform, und hielt an der unsäglichen Cancel-Culture fest! Ja, eine ganze Reihe von Staaten bzw. deren Diplomatisches Korps sind ausgeladen worden. Bezeichnend, wenn man bedenkt wie sehr Großbritannien bspw. seinerzeit doch um die kommunistische Sowjetunion herumschlawenzelt ist… Gut, die war ja auch koscher… Und die ebenfalls kommunistische VR China, mit ihren mobilen Hinrichtungsbussen, wo Exekutionskandidaten im Nachgang fachmännisch ausgeweidet werden und bspw. immer noch GULAGs existieren, ja, die Vertreter so eines Staates sind auf der könglichen Beerdigung ebenfalls gern gesehene Gäste. Man muss halt Prioritätne setzen chrchrchrm… Achso: jetzt, wo die Queen tot ist, so fordern die südafrikanischen Nigger übrigens die britischen Kronjuweln, Gold etc. So geschehen u.a. durch den guuten “Aktivisten“ Thanduxulo Sabelo. Ist mittlerweile alles auch Thema im dortigen Parlament. Mein Vorschlag an den guuden Thanduxulo: krieg erstmal Deinen “Namen“ auf die Kedde, bevor Du verlauster Affe mit richtigen Menschen kommunizierst lel Aber Hut, kleiner (lel) Deal: ihr Bimbos bekommt all das durch “Uns“ Weiße “geraubte“ Gold etc., dafür nehmt ihr dann aber auch die Generationen Eurer Brüder und Schwestern wieder zurück, die wir Weißen in Unseren Ländern über viele, viele Jahrzehnte hinweg bereits stellvertretend für Euch historische Evolutionsversager durchgefüttert, medizinisch versorgt und (sofern überhaupt möglich lel) ausgebildet haben. Dazu könnt ihr übrigens auch noch gerne einige Prisen Blei bekommen… (ihr habt es ja so mit Metallen lel). Und wie wir die Abermilliarden an bereits geleisteter Entwicklungshilfe verrechnen, darüber müssen wir dann beizeiten auch noch einmal sprechen…

Und während die BRD-Sektion von “Indymedia“ 7, 8, 9, ne wadde, 16 Jahre lang ungestört als digitale Vernetzungs- und Propaganda-Plattform linksmotivierter Gewalttäter und sogar Terroristen dienen konnte, da wird dieser Tage gefühlt ein dem BRD-Regime missliebiger (!) Inhalt nach dem anderen aus dem Netz gemeddelt. Inderessande Sidduadzion… Es hatte 16 Jahre lang gedauert besagte linke Terror-Plattform “abzuschaltne“… Und dies auch nur auf ganz massiven öffentichen Druck hin, als Reaktion auf den durch linke Gewalt generierten Multimillionenschaden im Rahmen des G20 Gipfels in der Hansestadt Hamburg im Jahre 2017. Im Zuge dessen wurde “Indymedia“ denn auch vErRbotTne (lel 😉 ). Ganz, ganz kurzer Zeit später konnte die Terrorplattform jedoch wieder in Neuauflage zürckkehren, und steht seither lediglich unter „Beobachtung“. Quasi nach dem Motto „a weng leiser, gell“, wird SO eine Plattform also einfach durch das Regime toleriert…, – aber gegen einzelne Jewtube-Videos „kontroverser“ Musiker etc. oder missliebiger Kommentare in sozialen Medien, da wird mit allen Mitteln vorgegangen (Stichwort: NetzDG). Aber Hut: soll das Regime ruhig weiter seine heuchlerische Willkür immer stärker auch gegenüber unpolitischen deutschen Normalbürgern an den Tag legen – Uns, als nationaler, pro-deutscher Opposition, kann dieser offenkundige “Staats“-Terror der Demokraten nur nützlich sein…

Wo wir schon beim Thema „mit Kanonen auf Spatzen schiessen“ im Kontexte friedlicher Meinungsäußerungen sind…: Die guuute Luisa Neubauer hat vor einem BRD-“Gericht“ „herumgeopfert“ (wie es Schlafferlord stets so treffend und empathisch formuliert) und in diesem Rahmen schlussendlich eine Zwangspfändung im höheren vierstelligen Bereiche gegen den türkischen Autor Akif Pirincci durchgesetzt. Ausgangspunkt war ein sexistischer „Hasskommentar“ auf Facebook. „Akif wer!?“, fragt nun der ein oder andere. Nun, Pirincci ist nicht nur ob seiner süßen “Katzenkrimis“ (lel) berühmt, nein, seit er sich vor einigen Jahren zunehmend kritischer über Einwanderung und sonstigen BRD-Irrsinn äußert, so ist er mittlerweile in der BRD zur Persona non grata (gemacht) geworden. Man kann über die Art und Weise seiner Ausführungen durchaus gespaltener Meinung sein, aber inhaltlich treffen diese durchaus doch oftmals den Kern der Wahrheit. Aber kommen wir zurück zu der guuuten Luisa Neubauer… Also jetzt muss ich echt aufpassen… Unsere Satire-Rubrik hat das linguistische Niveau dieser Plattform ja schon ziemlich nach unten gerissen, und ihr wisst ja: „wenn man zu lange in einen Abgrund starrt[…]“ un dat…, aber wir müssen vorliegend ja nun irgendwie auch eine authentische Anlehnung an den aktuell thematisierten Fall ermöglichen ——— und „Satire darf ja bekanntlich alles“. Also, schauen wir mal, wie wer dess nu am bestne hinkriegen…: Ähm, Luisa Neubauer: Du kleine rote Kanacken-Schlampe lässt unter dem Deckmantel der Antidiskriminierung wirklich jeden Affennecher rein! ß0000… weiter wollen wir nun nicht gehen, denn – im Gegensatz zu Neubauer und Pirincci – haben wir ja wenigstens noch etwas Nivea lel Also, Luisa Neubauer, das war jetzt wieder so ein klassicher Fall von „Hassrede“ (konkreter formuliert: „Hass-Schrifttum“ lel). Rassismus, Sexismus UND Beleidigung der Weltanschauung (aber letzteres kennst Du ja bereits von Deinen eigenen Reden her)! Un weidda? Was willst Du jetzt dagegen tuuuhhn? Weißt Du, vielleicht bist Du etwas zu jung dafür, aber es sollen tatsächlich außerhalb von BRD und EU noch souveräne Staaten existieren. Ja, ja, mit einer richtigen Verfassung, „Freedom of Speech“ un dat! Tja, Gutmenschne ma widda vorgeführt von am „Naddsi“ lel Kannst ja demnächst eine neue Protest“bewegung“ formieren (muss natürlich ebenfalls auf einen Werktag gelegt werden lel). Wie wäre es mit “Mondays against Freedom of Speech“…? Ansonsten müsstest Du doch als eingefleischter veganer “Drachi“ wissen: „wenns Dir net passt, da oben is der X-Baddne“ lel Achsoooo, wisst ihr eigentlich wohin das mittels Zwangspfändung enteignete Geld edzadla hinwandert? Zu “Hate Aid“! Und – jetzt schliesst sich der Kreis – wer hat recht kürzlich noch bei “Hate Aid“ um eine Gooberadsion angefragt? JA!!!!!!!!! Die andere große deutsche Lolcow Reiner Winkler! Also bidde…, diese Autoren widda lel Soll mit diesem dezenten narratorischen Querverweis also seitens Autoren und Produktionsfirma ein Luisa Neubauer-Game angeteasert werden? Frage für 1 Froind…

Die zwischenzeitlich demissionierte RBB-Intendantin Patricia Schlesinger ließ in einem Interview verlautbaren: „Ich habe alles abgerechnet.“ Will ich Ihnen ja glauben, wirklich! Nur, auch gründlich kalkulierte Unterschlagungen bleiben dennoch Unterschlagungen! lel Naja, an sich sind Abrechnungen aber grundsätzlich erst einmal etwas durchaus positives! Nach der Revolution wird daher sicherlich auch irgendwann noch einmal auf die ein oder andere Weise abgerechnet, und zwar ganz gründlich… (natürlich nur in “Minecraft“…).

In Magdeburg soll ein Synagogen-Neubau erfolgen. Erklärtermaßen (!) „trotz der hohen Immobilienpreise“ will die Stadt den Bau „bis zum Schluss“ fördern. Dies sei „eine moralische Verpflichtung“. Eben, eben chrchrchrm… Gut gesagt! Endlich macht ihr mal Eure Prioritäten öffentlich. Entlasstungspakete für Deutsche blockieren (wir berichteten), aber den Kanacken schön weiter alles mit deutschen Steuergeld finanzieren! Hut, ihr habt Euren Weg gewählt… Aber bitte hört doch endlich auf darüber zu lamentieren dass man Euch dann auch – mit aller Berechtigung – als Volksverräter bezeichnet. Denn Eidbruch stellt ja Verrat dar, oder nicht? ———————— ach, in der BRD nicht, weil die ja niemals zum Wohle des Deutschen Volkes denn einzig als (marionetten-)staatliches Verwaltungsorgan der westichen FEINDmächte gegründet worden ist… Ogee, nee, dann nehme ich alles wieder zurück lel

Krim: weil auf einer Hochzeitsfeier ein ukrainisches Kampflied gesungen worden sein soll, hagelte es zwischenzeitlich harte Urteile. Die BRD-Journallie zeigt sich darüber entrüstet. ßoßo… Aber sind das nicht die gleichen Medienhäuser, die bislang jeden Schlag gegen – deutsche – nationale Musik begrüsst haben? Merkwürdig… chrchrchrm

Große Kontroverse um Arielle-Neuverfilmung: die Hauptdarstellerin wird nun von einer Niggerin gestellt. Viele Menschen die die traditionelle Geschichte des Märchens kennen sind verstört. Eine schwarze Rassegenossin der Hauptdarstellerin bringt es auf Twitter gut auf den Punkt: „Wenn Du weiß bist, und ein seltsames Gefühl mit der schwarzen Arielle hast, sag einfach nichts. Das hier ist nicht für Dich. Sondern für Uns.“ Ja, damit ist eigentlich auch wirklich alles gesagt. Wer also noch ernsthaft glaubt, dass diese “kulturelle“ Verschiebung in irgendeiner Weise „konstruktiv“ verlaufen könnte, wer glaubt, dass in der westlichen Welt kein Volksaustausch erfolgt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen lel Ist es eigentlich gerecht, dass die Bimbos alles, was WIR ihnen gegeben haben, für sich vereinnahmen, und ist gerade SO EIN VERHALTEN nicht kulturelle Vereinnahmung im eigentlichen Sinne? Frage für 1 Froind…

Am 14.9. haben “Aktivisten“ die Pateizentrale der Kölner Grünen besetzt. „Die Revolution frisst ihre Kinder“ un dat… Ich wiederholte meine Frage aus der letzten Satire-Ausgabe an dieser Stelle noch einmal gerne: warum geht ihr nicht (auch) gegen die Clans vor…? Besetzt doch einmal ein Bordell oder einen bekannten BtM-Umschlagsplatz!

Die Innenministerin hat mal wieder gewarnt: „das Gewaltpotential krimineller Banden steigt weiter“. Organisationen wie die italienische Mafia, [Kanacken-]Clans und Rockerclubs werden demnach immer militanter und versuchen zudem zunehmend auch “Behörden“ etc. zu infiltrieren. Zudem sei die im Koalitionsvertrag vereinbarte Rückführung krimineller Asylanten bis dato nicht effektiv ausgeführt worden. Ja, „ALLE bleiben hier“! Danke dafür, liebe Antifa! (aber macht Euch keine Sorgen; der NW wird auch weiterhin dem Volke Euer segensreiches Wirken im Rahmen der Balkanisierung Deutschlands aufklärerisch bekannt machen, damit sich die Volksgenossen demnächst irgendwann einmal gebührend bei Euch bedanken können…

In Berlin wurde ein BRD-Bulle zu einer Geldbuße i.H.v. 2500 Euro verurteilt, weil dieser auf einer Demonstration „eine Seniorin, welche zögernd“ auf diesen zugekommen sei, zu Boden gestoßen hat. Wenig überraschend hatte die BRD-Staatsanwaltschaft eine niedrigere Buße beantragt, und die Verteidigung dieses Untermenschen gleich auf Freispruch plädiert. Das Bullenschwein sah seine Schuld bis zuletzt nicht ein. Das Gericht nahm zu seinen Gunsten auch einen „minderschweren Fall“ an. Hmmm…., wäre der Vorgang nicht eigentlich vielmehr als versuchte gefährliche Körperverletzung zu normieren, vor allem: wie wäre das Urteil wohl ausgefallen wenn ein Deutscher einen Systembullen zu Boden gestoßen hätte…? Jaja, in dieser Demokratie herrscht eine geradezu schlafwandlerische Rechtsgleichheit, sodass sich Fragen solcherart aber eigentlich schon erübrigen… chrchrchrm…

Nazi-Alarm bei den Kölner Johannitern! Irgendein Querulant hat wohl behauptet, dass auf einem Wandkalender einer Rettungswache u.a. angeblich auch der Geburtstag Adolf Hitlers vermerkt gewesen sein soll. Der guuute Johanniter-Vorstand zeigt sich darüber natürlich schwer empört, und die LüLüLü-Medien sind ebenfalls extrem erbost und lamentieren bereits von einem „schweren Rassismus-Vorfall“. Un weidda?! Führergeburtstag feiert ihr net? … Oh, ogeee, muss ich mal mit Unserem VB-Antisemitismusbeauftragten sprechne, wir wer dess denn nächstes Jahr im April am bestne hinkriegen, bevor wir hier auch noch in die Naddsi-Egge gestellt werdne, chrchrchrm… Zudem sollen in besagter Feuerwache auch regimekritische Äußerungen gefallen sein. Besonders echauffieren sich die regimenahen Medien im gleichen Zuge darüber, dass auch bei den Maltesern ähnlich „bedenkliche“ Haltungen gezeitigt worden sein sollen. Dort soll nämlich ein Rettungsdienstangehöriger Unmut über Hilfseinsätze zugunsten von Kanacken geäußert haben. Ist ja auch vööööööllig unverständlich (aber nur, wenn man die Tatsache ausblendet, dass bereits seit vielen, vielen Jahren Rettungseinsätze – gerade in so völlig überfremdeten Städten wie Köln – regelmäßig durch Kanacken entweder be- oder sogar aktiv verhindert werden, dies oftmals auch gewaltsam) lel Als Fazit kann man sagen, dass der einzig bedenkliche Vorfall in dem Kalendervermerk zu verorten ist – das Datum des Führergeburtstages kennt der gute Deutsche doch schließlich AUSWENDIG!

Salami(-Taktik) á la BRD: nun räumen auch die Volksverräter der NRW-Landesregierung in Düsseldorf ein, dass für Herbst und Winter noch mehr Asylanten zu erwarten seien. Gut, dass Deutschland keine anderen Probleme hat, und somit auch gaaaaaaar kein Problem darin besteht die neuen (Dauer-)“Gäste“ mit durchzuziehen. Die Landesregierung von Niedersachsen sieht das zwar ein bischen anders und schlägt parallel Alarm ob der „gefährdeten Versorgungslage“ für „Geflüchtete“ (nicht für Deutsche, fasteht sich… chrchrchrm), aber Hut… Was interessiert im “staats“gewordenen Partikularismus schon, was auf der anderen Seite der jeweiligen “Landesgrenze“ im eigenen (!) Lande von der anderen Landesregierung so für politische Lagebewertungen aufgeworfen werden… Bundesweit wird dieser Tage übrigens vor einem drastischen weiteren Lehrer- und auch Ärztemangel gewarnt, und Sozialverbände weisen darauf hin, dass die Kinderarmut in der BRD explodieren wird. Versorungsengpässe und Niedergang überall und auf jeder Ebene; ob nun in materieller oder personeller Hinsicht! Aber, wie bereits festgestellt, die “eigenen“ Bürger sind diesen Bonzenschweinen ohnehin egal… Na hoffentlich kommt keiner dieser bösen deutschen Bürger wieder auf die Idee die neuen “Gäste“ mit einem schönen großen BBQ zu begrüßen… Das kann zwar durchaus heiß werden, und das ist ja an sich auch gut in der kalten Jahreszeit, aber irgendwie scheinen deutsche Begrüßungs-BBQ’s bei Asylanten traditionell keinen guten Beigeschmack zu hinterlassen lel Naja, vielleicht sollten es die dreckigen Schmarotzer dann alternativ mal in den USA versuchen. Besonders im Süden ist man nämlich extrem gastfreundlich; Dixieland ist bis heute berühmt für seine nächtlichen BBQ’s… Wird dort auch alles immer besonders festlich gestaltet, chrchrchrm…

Wahre Worte aus dem Iran! Dessen ehrenwerter Präsident Ebrahim Raisi hat nämlich kürzlich gegenüber dem us-amerikanischen Sender CBS ganz berechtigt darauf gedrungen, dass der “Holocaust“ dringend erforscht werden müsse. Erwartungsgemäß konterte die israelische Regierung sofort. Von dort hieß es nämlich, dass man den Holocaust angeblich „nicht wissenschaftlich sondern menschlich verstehen“ müsse… ßoßo, chrchrchrm, fastehe… So dumm-dreist diese Aussage der israelischen Regierung auch klingen mag, so positiv doch der Ansatz, wenn man einmal genauer darüber nachdenkt! Man könnte hierdurch nämlich tatsächlich eine Menge Geld sparen! Also: sämtliche “Holocaust“-relevanten “Museen“, “Institute“, “Stiftungen“ etc. etc. SCHLIEßEN, “Wissenschaftler“, “wissenschaftliche“ Mitarbeiter, Leitungspersonal etc. etc. ENTLASSEN, “Dokumentationen“, “Reportagen“, “Fachliteratur“ etc. etc. EINSTAMPFEN! Denn: “Holocaust“ ist degemäß ja nicht wissenschaftlich erfassbar. Aber: wollen die verlogenen Judensäue das wirklich, oder ist dies alles nur typisch semitische Rabulistik um die Goyim zum Schweigen zu bringen? Hmmm… Letzteres ergibt nämlich durchaus Sinn, vor allem wenn man „menschlich“ mit „emotionaler Erpressung“ übersetzt und weitergehend bedenkt, dass diese nur deshalb funktionieren kann, weil jeder Gegenbeweis für die von den Juden vorgebrachten haltlosen “Holocaust“-Propagandalügen seit Jahr und Tag mittels Feuer und Schwert systematisch unterdrückt werden. Aber DAS wäre ja wirklich abwegig, denn wer würde von der Aufrechterhaltung des 6-Millionen-Märchens denn schon politisch, monetär und materiell profitieren? Sowwy, Loide…

Und nun zur kolumneninternen Klatsch-Kolumne: die Flitzpiepe Bill Kaulitz trägt mittlerweile die gleiche Frisur wie Negerkuss-Heidi Klum ——————————————— Wen wundert’s? lel

BRD-Regime kündigt Flüsiggaslieferungen aus den Emiraten an! Was für ein konsequenter Schritt, denn dort finden ja bekanntlich überhauuuupt keine Menschenrechtsverletzungen und kriegerischen Handlungen statt… chrchrchrm… Bundesrepublikanische Rechtfertigungsbrowoganda beste Browoganda lel

Im nordrhein-westfälischen Bochum ist ein alkoholisierter Mann am Hauptbahnhof aufgegriffen worden welcher ein Luftgewehr transportierte. Der Mann wurde aufgrund seiner „unsicheren Gangart“ sofort durch die Polizei gestoppt und kontrolliert. Gut, dass in NRW keine anderen intoxikierten und bewaffneten Personen an öffentlichen Plätzen aufhältig sind, vor allem auch nicht gruppenweise, und die Polizei daher in solchen “drastischen“ “Einzelfällen“, wie in Bochum geschehen, daher auch direkt intervenieren kann… Wenn nun, sagen wir einmal, ausländische Banden intoxikiert (und erfahrungsgemäß auch bewaffnet) an solchen öffentlichen Plätzen aufhältig wären, dann würde die guuute BRD-Polizei nämlich sicherlich genauso unmittelbar reagieren… Aber so etwas, also bandenweises Herumlungern an öffentlichen Plätzen, existiert ja nicht! Gut, dass Westdeutschland solche Sicherheitsprobleme also überhauuupt nicht aufweist… chrchrchrm… Obwohl, moment… Da war doch auch noch etwas zeitgleich in Dortmund. Also so Stichwort „öffentlicher Platz“ un Gewalt un datt… In der Dortmunder Innenstadt wurden nämlich im gleichen Zeitraum zwei 18-Jährige durch eine ca. 10-köpfige “Personengruppe“ an einem Kiosk grundlos zusammengeschlagen und einer der beiden Geschädigten sogar durch einen Messerstich verletzt! Der banale Auslöser der brutalen Gewalttat: einer der jungen Männer hatte versehentlich eine dort gerade erstandene Bierflasche fallen gelassen. Daraufhin ist dann die Personengruppe unmittelbar aus dem Kiosk herausgestürmt um die beiden völlig perplexen jungen Männer anzugreifen. War aber bestimmt nur ein üblicher Streit unter Deutschen… Wer kennt es nicht, wenn früher die freundliche (deutsche) Kioskverkäuferin ab und an mal wegen einer Lappalie plötzlich gemeinsam mit ihren „Brudis“ mit gezücktem Messer voran aus dem Büdchen gestürmt ist lel Ein kleiner (lel) Pro-Tipp: Deutsche, wehrt Euch UND kauft nicht bei Kanacken!

„Aiman Mazyek bleibt Vorsitzender des Zentralrates der Muslime in Deutschland“ – geht mir am A…. vorbei lel

In der bayerischen Landeshauptstadt München hieß es am 17. September dann zum 187. Male wieder „O’zapft is!“, und der 1. FC Kenia Nairobi, ähm pardon, 1. FC Bayern München war natürlich auch wieder farbenprächtig mit von der Partie. Ist doch schön, dass dieser Tage wenigstens die Bonzenschaft noch unbekümmert feiern, und ihre alten Standard halten kann… Übrigens, dem Volke hat man auch einen Brotkrumen “musikalischer“ Art dahingeworfen: “Layla“ durfte gespielt werden; WAS für ein generöser Schritt (vor allem wen man bedenkt, dass die unsagbar lächerliche “Layla“-Debatte nur einen Vorgeschmack dessen darstellt, wie extrem der Cancel-Wahn noch werden wird…, sollten (!) die Kulturmarxisten weiter Einfluss behalten):

Am 23.9. ließen die Politkriminellen einmal mehr die Masken fallen: die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) ließ mit Blick auf die anstehenden Wahlen in Italien verlautbaren, dass „man Instrumente habe“ für den Fall, „dass sich die Dinge in eine schwierige Richtung entwickeln“ werdenm sollte eine italienische Regierung künftig zum Wohle des Italienischen Volkes arbeiten. ßoßo, „Instrumente“, fastehe… Sehr „freiheitliche“ Manieren sind das! Chrchrchrm… Meint ihr Judenmarionetten damit wirtschaftliche Zwangsmaßnahmen oder bereits Eure paramilitärische EU-Eingreiftruppe? Davon abgesehen: stellen Drohungen solcherart, noch dazu ausgestoßen von hochrangigen EU-Funktionären, nicht einen eklatanten Verstoß gegen Wahlrecht dar, also die Basis der Demokratie? Also man könnte fast meinen, dass hier unzulässige Wahlmanipulationen auf breitester Ebene mittels Skizzierung einer nationalen Bedrohungslage seitens der Vertreterin eines der mächtigsten Bündnissysteme dieser Erde zum Nachteile des Volkes eines ohnehin wirtschaftlich bereits schon schwer gebeutelten Landes vorliegen. Nein? Fastehe! Chrchrchrm… Hut, naja, noch habt ihr die „Instrumente“, aber baldschon vielleicht nicht mehr… Besser sie nehmen schon einmal ihren Hauptwohnsitz in Brüssel, denn wenn die Wende in Deutschland kommt, dann… Die italienische Politiklandschaft ist jedenfalls berechtigt empört ob dieser massiven Drohungen von Seiten der EU. Man fordert dort bereits den Rücktritt von der Leyens. Passieren wird aber —————- nichts. Denn die Cancel-“Culture“ funktioniert bekanntlich ja immer nur in eine Richtung…

Gegen Ende des Monats kam dann heraus, dass sich der angeblich „finanziell völlig handlungsunfähige“ und „obdachlose“ Drachenlord hat tätowieren lassen. Dafür sind also noch a paar Euro in der Küchn kwesne lel Naja, kleiner (lel) Trost: wie nicht anders zu erwarten, so handelt es sich dabei um ein völlig minderwertig gestochenes und inhaltlich ebenso irrelevantes Motiv 🙂 Nahezu gleich im Anschluss kam dann ein Weini-Weini-Scream von der Straße! Ja, da streamt ein Penner! Ein richtiger Penner! lel Gleich zu Anfang nennt er ein Hotel namentlich, und behauptet, er sei dort nicht mehr willkommen. Gleichsam gibt er aber an, von etwaigem diesbzgl Haider-Einfluss nichts mitbekommen zu haben. Kurz gesagt: ER hat sich mit dem Haus überworfen, und will sich nun an den Besitzern rächen, indem er nun die Haider auf das Hotel aufmerksam macht, damit diese dem Hotel dann wenigstens noch nachträglich schaden (also bspw. bei Google etc. nachträglich negative Fake-Rezensionen abgeben). Hinzu kam dann noch die wiederholte Mitteilung seines exakten Live-Standortes. Dieser befand sich direkt vor der Polizeistation in Neustadt. Warum? Weil er – direkt unter den Augen der Polizei – einen neuerlichen Personenauflauf generieren will – um die Behörden auf diesem Wege, also indirekt, zum Handeln zu zwingen. DAS ist Winkler! Was für eine verlogene Mistmade! Achso, auch sehr grotesk: weitergehend gab er an wiedereinmal bei der Polizei vorstellig geworden zu sein, „damit ihm diese helfen a Wohnung zu bekommne.“ LEL, bei den Bullne fragt ihr net, ob ihr bei denen pennen könnt? Er lebt wirklich den Lifestyle… Reiner, fahr doch mal etwas weiter südlich, so Ecke München… Da gibt es einen schönen Ort, nur für Leute wie Dich! Dachau heißt der Ort. Da bekommst Du dann auch eine Sonderbehandlung, so, wie Du es ja immer verlangst! – … 58,01 Euro hat man dem Penner am Ende des Screams insgesamt in den digitalen Hut geschmissen… Man kann es sich nicht ausdenken… 1 Frage hätte ich noch: warum nehmen die beiden Masken Axel “Kotzreitz“ Reitz und Philip Schlaffer aka Schlafferlord nicht den Winkler auf? Gerade Schlafferlord vermeinte doch, dass er den „Hate zu 50 Prozent“ auf sich nehmen wolle… Zeig doch mal, was für ein Gutmensch Du bist… Naja, Deine Gummipuppe Marisa hat dem Drachenlord edzadla wenigstens eine Gooberadsion ’nausgeschmaßt (s. Artikelillustration lel)! Ja ja, der guuute Philip Schlaffer hat seiner Frau Marisa mittels seiner – “uneigennützigen“ – Antiextremismus“arbeit“ ein zusätzliches wirtschaftliches Standbein errichtet; dies insbesondere durch massive Bewerbung des “Griller Queen Kanals“… Ist schon a weng heuchlerisch, gell?

In den letzten Tages dieses Monats verdichteten sich die Hinweise auf Sabotage der in der Ostsee gelegenen “Nord-Stream“ Gas-Pipeline. Zweck der Pipeline ist es Gas aus Russland zu liefern. Die “Experten“ sind sich jedoch bis dato noch unsicher, wer für diese Sabotage verantwortlich zeichnen könnte. Hmmm…, wer könnte wohl ein Interesse daran haben dass Russland kein Gas mehr in Richtung Westen liefern kann, und dass auf diesem Wege gleich noch milliardenschwere Infrastuktur, welche in Teilen durch ebenjenes Land finanziert worden ist, zerstört wird? Ein ganz großes Rätsel! Wer die Antwort kennt, bitte an CIA/Mossad/MI6 etc. wenden… chrchrchrm… Achso, besagte milliardenschwere Pipeline ist zu nicht unerheblichen Teilen aus BRD-Steuermitteln finanziert worden. DAS sollte doch schon ein kleiner Hinweis sein, dass Unsere guuuten westlichen Verbündeten niemals daran Hand anlegen würden… Es bleibt also weiter ein großes Rätselraten! Schade nur, dass durch den Wegfall der Infrastuktur nun Gaslieferungen selbst im Falle eines etwaig künftig eintretenden diplomatischen Tauwetters perspektivisch verunmöglicht worden sind. Hmm…, wer, wer könnte bloß ein Interesse an so etwas haben?

Ein Lied für Leipzig! Ja, so könnte man die kürzlich erfolgte Schlager-Veranstaltung der guuuten Melanie Müller auch einfach umschreiben. Aber einfach geht – dieser Tage zumindest – ja nicht (mehr)! Nein, nein… Die Leipziger Polizei ermittelt nämlich nun u.a. auch gegen die Sängerin wegen des Verdachtes auf strafbare Handlungen gem. § 86a StGB, da diese im Rahmen besagter Veranstaltung wiederholt mit dem rechten Arm in die Luft gezeigt haben soll. Gut, dass die Stadt Leipzig überhauuupt keine anderen Probleme hat, vor allem auch nicht in Hinblick auf politische Delikte chrchrchrm… Darauf ein dreifaches „Sieg Heil“, oder? 😉

Am 29.9. wurde in München dann Kümmelgetümmel in einem Güterwaggon festgestellt. Eine vierköpfige türkische Familie hatte versucht auf diesem Wege illegal in die BRD einzureisen. Es wurden Ermittlungen wegen illegaler Einreise eingeleitet. Und – jetzt kommt die realsatirische Komponente – ein warmes Plätzchen in einer Erstaufnahmeeinrichtung angeboten. Denn Abschiebehaft bei illegaler Einreise?! – wo kämen wir da denn auch hin?! Naja, wenigstens haben sich die unwillkommenen Gäst*Innen zumindest schon einmal eigenständig mit der Reisemöglichkeit via Gütertwaggon vertraut gemacht chrchrchrm… (kann nämlich – zu besseren Zeiten – ja durchaus auch einmal wieder in die andere Richtung gehen…). Kleiner (lel) “Realtalk“: zieht so etwas mal in richtigen Staaten wie den USA ab, und lasst Euch dabei erwischen…

Der Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch kritisierte im Rahmen eines Interviews mit der “Tagespost“ die familienzerstörende Tendenz des von Rom erzwungenen “Synodalen Wegs“, und sieht Gleichschaltungs-Tendenzen. Nun ist der Shitstorm ob derartiger „Nazi-Vergleiche“ groß, denn nur „die Nazis“ betreiben Gleichschaltung, nicht wahr? Ist so ein ganz exklusives Nazi-Ding… KEINE andere politische oder religiöse Gruppierung würde nämlich JEMALS Andersdenkenden ihren „Weg“ aufzwingen! Alles klar?! Hut, dann wäre das ja auch geklärt…

Und am 30.9. gab es dann Post – bei der guuuten Ursula von der Leyen (CDU). Naja, a weng nervös scheint die “Dame“ ja mittlerweile doch zu sein. Die belgische Feuerwehr musste nämlich direkt im Anschluss die komplette Büroetage im 13. Stock des EU-Kommissionsgebäude in Brüssel räumen und gemäß ABC-Protokoll sichern. In einem zugesandten Briefkuvert hatte sich wohl „weißes Pulver“ befunden. Wie ein bekannter meddlfränkischer Ex-Streamer es einst so treffend formuliert hatte: „Was zuggstn ß0?!“ lel Keine Ahnung, was der Auslöser dieses Alarms war. Vielleicht hatte ja einer der seriösen EU-Mitarbeiter seine online abgeschlossene BtM-Bestellung versehentlich auf die Arbeitsstelle anstatt Nachhause senden lassen? Loide, kriegt doch mal Eure Junkie-Skills vernünftig auf die Kedde. Also echt…

Achso, wo wir schon bei fragwürdigem EU-Gebaren sind… (also im weitesten Sinne): in einem Asylantenheim ist übrigens am gleichen Tag wieder einmal ein gewaltsamer Streit ausgebrochen. Froh, endlich in Frieden und Sicherheit leben zu können, so prügelten demnach ca. 10 Personen in einer solchen Einrichtung im beschaulichen baden-württembergischen Ellwangen (Jagdst) brutal aufeinander ein, dutzende weitere Kanacken machten parallel ihrem Unmut lautstark Luft. Die Polizei musste mit 60 Einsatzkräften anrücken, es gab Festnahmen. Ein Täter wurde als flüchtig gemeldet. Hmmm…, flüchtige Flüchtlinge… Immer auf Achse, die Brüder… Scheint irgendwie chronisch zu sein… Woran das wohl liegen mag? lel

Wo wir schon bei importierten “Fachkräften“ sind… Im Iran wurde wohl im Rahmen der dortigen, westlich gesteuerten, gewaltsamen “Proteste“ u.a. auch ein “Deutscher“ festgenommen. ßoßo, ein “Deutscher“… Na den Beutegermanen (lel) können die Iraner gerne behalten (oder auch sonderbehandeln) 😉

Ja ja, sind schon interessante Zeiten, in denen wir leben 🙂