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“Festival der Vielfalt“ wird zum “Festival des Todes“. Die blutige Bilanz des brutalen islamischen Messer-Attentates von Solingen!

Die Tat

Am Freitagabend ereignete sich in der nordrhein-westfälischen Stadt Solingen während des “Festivals der Vielfalt“ ein blutiges Messer-Attentat! Gezielt stach ein dreckiges Araberschwein gezielt unschuldige Deutsche in absoluter Tötungsabsicht nieder. Es kamen dabei drei Deutsche ums Leben. Eine Vielzahl weiterer arglose deutscher Festbesucher wurden durch den dreckigen rasse- und raumfremden Untermenschen zum Teil lebensgefährlich verletzt. Es gelang dem Terroristen infolge gravierender Inkompetenz von Security und Polizei kurz nach der Tat zu entkommen, allerdings konnte dieser zumindest einen Tag später in den Abendstunden dann noch festgenommen werden, da er sich schließlich wohl selbst bei einer Polizeistreife gestellt hatte. Es handelt sich bei dem Täter um einen weiteren syrischen Asylbetrüger, welcher die Tat im Namen des “Islamischen Staates (IS)“ verübt hat. Ausweislich des 26-jährigen Terroristen, so beziehe sich der Anschlag auf das Stadtfest in Solingen namentlich auf die Vorgänge im Palästinenser-Gebiet (!), welche dort seit dem Oktober 2023 abrollen. Auch die Tatwaffe konnte wohl in einem Mülleimer in der Solinger Innenstadt entdeckt werden. Zwischenzeitlich wurde zudem ein 15-jähriger Kanacke festgenommen, welcher ausweislich der Sicherheitsorgane zumindest von der Anschlagsplanung bereits im Vorfeld gewusst haben soll (einzelne Zeugen hatten übrigens von einem zweiten Täter berichtet). Im zeitlichen Rahmen besagter Festnahme wurde seitens der Polizei auch eine Asylunterkunft in Solingen mittels Spezialkräften durchsucht, wobei im Anschluss eine Person abgeführt worden ist.

Die Reaktion der Etablierten

Wie in den vergangen Jahren üblich, so legten die BRD-Sicherheitsorgane auch in diesem Fall zunächst die höchste Priorität auf die Unterdrückung von Augenzeugenberichten und durch Augenzeugen angefertigtes Dokumentationsmaterial.

Seitens der Lügenmedien musste natürlich auf das Material, welches trotz dessen bereits im Internet kursierte in irgendeiner Weise in Form von „Schadensbegrenzung“ reagiert werden, gleichwohl kam man bereits am gleichen Tage jedoch nicht mehr umhin, von einem „arabisch aussehenden Täter“ sprechen zu müssen, wobei man dem Journalisten in besagtem Falle ansehen konnte, wie er sich – im wahrsten Sinne des Wortes – während der Berichterstattung drehte und wandte.

Mittlerweile wird nun einmal mehr von Seiten der BRD-Blockparteien im Kontexte dieser neuerlichen massiven Ausländergewalt zynisch dazu aufgerufen, „die Tat nicht zu instrumentalisieren.“ Bezeichnenderweise kommt man jedoch selbst von etablierter Seite im gleichen Zeitraum nicht umhin ebenfalls darauf hinzuweisen, dass sich derartige Terrorakte, wie dieses Jahr in Solingen, Köln und Mannheim stattgefunden haben, wohl künftig noch häufen werden; und zwar sowohl quantitativ wie auch qualitativ. Völlig wahnhaft muten dabei Forderungen, wonach Messerverbote massiv ausgeweitet werden sollen, zumal bereits nach aktueller BRD-Rechtslage das führen eines Messers an dem Ort, an dem die Tat in Solingen geschehen ist, schon alleine aufgrund der zu jenem Zeitpunkt laufenden Veranstaltung unzulässig war.

Interessant wäre zudem, ob die BRD-Behörden gewillt sind, dem Gedenken an die toten Deutschen, die der muslimischem Ausländergewalt zum Opfer gefallen sind, einen ebenso breiten Raum zu ermöglichen (insbesondere durch Errichtung eines Mahnmales o.ä.), wie es in anderen Fällen bislang so praktiziert worden ist…

Eine Verhöhnung sondergleichen

Eine besondere Pointe liegt natürlich bereit in der Tatsache begründet, als dass dieser neuerliche Fall massiver Ausländergewalt im Rahmen eines propagandistisch groß aufgezogenen “Festivals der Vielfalt“, und zwar noch dazu in einem der überfremdetsten Bundesländer der BRD, stattgefunden hat (man könnte es bspw. in etwa mit einem RAF-Attentat auf eine SED-Veranstaltung in der DDR vergleichen, welches durch einen dorthin „geflüchteten“ RAF-Terroristen verübt worden ist).

Einen besonderer Treppenwitz der Geschichte stellt jedoch gleichsam die Tatsache dar, als dass es sich bei dem Täter um einen Asylanten handelt, welcher erst im Dezember 2022 in die BRD gekommen ist. Einmal abgesehen von der Tatsache, dass im Jahre 2022 in Syrien schon längst kein Krieg mehr herrscht und die Spuren ebenjenes Bürgerkrieges, welcher im Übrigen überhaupt erst durch einen islamischen Umsturzversuch angezettelt worden ist, ebenfalls bereits weitestgehend beseitigt worden sind, so ist es doch besonders bezeichnender, als dass der Kanacke schon ca. 18 Monate nach Ankunft in der BRD bereits massivst kriminell geworden ist. Und dass obwohl das BRD-Regime ihn und seinesgleichen massiv mit Wohnraum, propagandistischen, sozialen, medizinischen, schulischen und finanziellen Zuwendungen alimentiert. Diese Tatsache muss man sich immer wieder vor Augen führen: diese Elemente bekommen in den jeweiligen westlichen Aufnahmeländern Sicherheit und Versorgung, und beißen dann noch die Hand, welche sie füttert! Im vorliegenden Falle kommt noch hinzu, dass die Drecksau in der BRD ein islamisches Kalifat auf Scharia-Grundlage errichten will, obwohl ja genau dies erst zu den blutigen Wirren in seinem Heimatland geführt hat, und unter diesem Deckmantel dann auch die millionenfachen Einwanderung unter dem Schlagwort “Asyl“ (was im Übrigen aber auch ohnehin nur eine temporäre Maßnahme wäre) ermöglicht worden ist. Für mitlesende BRD-Opfer einfach zusammengefasst: der Dreckskanacke und seinesgleichen wollen – noch dazu mittels Gewalt – also in der BRD exakt dieselben Zustände errichten, welche angeblich erst deren „Flucht“ ausgelöst haben.

Also ebenso bezeichnend erweist sich die Tatsache, als dass auch dieser Täter abschiebepflichtig war, und dass der Solinger Oberbürgermeister aktuell in einen massiven Korruptionsfall in Bezug auf rechtswidrige Einbürgerungen involviert ist.

Im Auge des Sturmes

Man könnte nun angesichts der Tatsache, dass dieses Tat eben bedauerlicherweise keinen „Einzelfall“ darstellt, und leider wohl auch nicht die letzte ihrer Art bleiben wird, resignativ mit den Schulter zucken und sagen: „es ist nun die neue Normalität“, allerdings zeigen die elektiven Erfolge einer ganzen Reihe rechtskonservativer, patriotischer und auch nationalistischer Parteien innerhalb der EU sowie insbesondere auch der aktuelle zivile Ungehorsam in Irland und Großbritannien, dass durchaus noch ein Wandel möglich ist. Vor allem die Volksgenossen in der BRD schauen ja schon seit einiger Zeit gebannt auf die im September diesen Jahres in Brandenburg, Sachsen und Thüringen anstehenden Landtagswahlen.

Die Etablierten werden innerhalb der EU nun ersichtlich seit einiger Zeit elektiv und auch ansehenstechnisch massiv abgestraft. Sie müssen sich darüber wahrlich nicht wundern. Sie werden nicht nur für ihr Versagen in der Einwanderungsfrage verachtet denn vor allem auch für dreiste relativierend-ablenkende Aussagen, wonach bspw. „man derartige Taten nicht instrumentalisieren dürfe“, denn es kann schon deshalb keine “Instrumentalisierung“ sein, wenn derartige Taten eben genau durch die Parteien und Organisationen politisch rezipiert werden, welche vor genau dieser Entwicklung bereits seit Jahren und Jahrzehnten warnen und diese gerne wieder politisch korrigieren würden, zumal selbst Blockparteien und Lügenmedien ja einräumen müssen, dass Einwanderungs- und Islamisierungskritik nun einmal einen der „Markenkerne“ rechtskonservativer, patriotischer und nationalistischer Kräfte darstellt. Wenn die Blockparteien die Probleme nicht lösen wollen, dann machen es eben früher oder später andere Parteien. Denn es ist ja nun einmal nur natürlich, dass in einer Parteienlandschaft eben die Parteien an Einfluss verlieren, welche bestimmte Probleme entweder nicht lösen wollen, oder können, ja, mitunter derartige Probleme – bis heute – sogar noch dreist abzuleugnen versuchen! Dann kommen nun eimal irgendwann andere Parteien an die Macht. Man sieht es ja bereits schon in vielen Staaten und auch Teilen von BRD und BRÖ, wie den liberalistischen und marxistischen Versagern aufgrund derartigem politischem Dilettantismus und dreister zynisch-rabulistischer Rechtfertigungsversuche des eigenen massiven Versagens die Wähler in Scharen davonlaufen.

Die parlamentarische, also politische Auflösung dieser, für die weißen Völker lebensbedrohlichen Missstände erscheint angesichts der sich stetig zuspitzenden Lage jedoch leider nur als eine Option unter vielen.

Denkbar ist nämlich auch, und dies wurde im vergangenen Jahr in Frankreich und in diesen Wochen in Großbritannien – trotz aller Zensurbemühungen – drastisch illustriert, dass die rasse- und raumfremden Elemente infolge ihrer ökonomischen, kriminellen und auch terroristischen substanziellen Beschädigung des jeweiligen Staatswesens zu dem Kollaps ebenjenes Staates führen werden. Dass ein Umsturz in der Weißen Welt tendenziell eher von rasse- und raumfremden Elementen, als durch – politisch wie auch immer orientierte – autochthone Einwohner erfolgen wird, dies sollte bereits seit mindestens 20-25 Jahren auf der Hand liegen. Dass die rasse- und raumfremden Elemente damit jedoch gleichsam exakt den Ast absägen, auf dem sie bislang gut und sicher gesessen haben, dies scheinen diese Untermenschen jedoch entweder nicht zu erkennen, oder erkennen zu wollen. Man darf schließlich bei aller medialer und politischer Propaganda von Seiten der Lügenmedien und der Blockparteien nicht vergessen, dass kein Volk in der EU die Masseneinwanderung gewollt hat, und selbst zu Zeiten, als die Multi Kulti-Propaganda noch weitaus besser verfing als heutzutage, es selbst in den offiziellen Umfragen immer allenfalls maximal 50/50 in Bezug auf die Zustimmung stand, und dies auch nur in besonders verblendeten Regionen. De facto ist das einzige, was zwischen den Kanacken und linken Banden auf der einen, und der breiten Volksmehrheit auf der anderen Seite steht, nur der jeweilige Staat bzw. dessen Repressionsorgane. Sobald jedoch das jeweilige Staatswesen kollabiert, oder zumindest weitestgehend nicht mehr handlungsfähig ist, da fallen gleichsam auch die Fesseln und Schranken, welche den offenen Konflikt bislang unterdrückt haben. Dann wird es keine (effektive) Alimentierung und auch keinen Schutz vor dem Volkszorn mehr geben, und, um an dieser Stelle aus der vor einigen Monaten in der Hansestadt Hamburg stattgefundenen Islamisten-Demonstration zu zitieren: „[…]dann werden die Karten neu gemischt.“ Es würde ein solches Szenario dann aber eben anders ablaufen, als von Seiten dieser dumm-dreisten Parasiten erhofft.

Die in der Weißen Welt jeweils noch an der Macht befindliche Rote und Goldene Internationale hat sich durch den Multikulturalismus, jedenfalls durch Masseneinwanderung absolut rasse- und raumfremder Elemente ihr eigenes Grab geschaufelt – so oder so (hätten die Globalisten bspw. die westlichen Länder nur durch potenziell anpassungs- und leistungsfähigere Slawen, Lateinamerikaner und Ostasiaten besetzen, so hätten sich die nordisch-arischen Völkerschaften wohl wirklich widerstandslos ausbeuten und ersetzen, jedenfalls demographisch in Minderheit bringen lassen, aber die Flutung mit kulturzerstörerischen Niggern und Arabern, welche offenkundig sogar zu dumm dazu sind den richtigen Zeitpunkt für die Stellung der Machtfrage abzuwarten, hat dem Multikulti-Projekt den Todesstoß versetzt, denn Afrikaner und Araber bringen die Weißen – im wahrsten Sinne des Wortes – in eine akute, existenzielle Gefahr, welche von Monat zu Monat mehr offenbar wird). Wie der Zusammenbruch im Detail kommen wird, dies wird wohl von Land zu Land, vermutlich innerhalb eines Landes sogar von Region zu Region, unterschiedlich sein, aber kommen wird der Zusammenbruch in jedem Falle (man entsinne sich nur an das vergangene Jahr, wo Frankreich infolge des Politikversagens in Bezug auf die Rassenunruhen bereits kurz vor einem Militärputsch stand), ob nun politisch oder auf andere Art.

Die Tatsache, dass bereits am Tag nach der islamisch-motivierten Bluttat von Solingen rasse- und raumfremde islamische Aktivisten, Sympathisanten und sonstige Gläubige mit schwarzen Dschihad-Flaggen vor einer Nürnberger Kirche aufmarschiert sind, und zudem, auf der anderen Seite, abermals ernsthafte, massenhafte Trauerbekundungen von Seiten kultureller und religiöser Einwanderorganisationen ob der Tat von Solingen ausgeblieben sind, bestätigt die vorliegend niedergeschriebenen Gedankengänge nur umso eindringlicher.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Fremdrassigen, neben diversen ökonomischen Aspekten, die treibende Hauptkraft des Zusammenbruches des derzeit noch herrschenden globalistischen Systems in der BRD (aber auch anderen westlichen Staaten) darstellen. Die Kanacken werden infolge ihres destruktiven kollektiven Verhaltens, welches sich insbesondere in Form von kultureller, religiöser und demographischer Verdrängung, ökonomischer und infrastruktureller Belastung als auch in Kriminalität und Terror darstellt, also entweder (unbeabsichtigt) dazu führen, dass die Blockparteien, welche dies zu verantworten haben, abgelöst werden, oder aber diese Untermenschen werden im Rahmen eines ökonomisch oder kriegsbedingt eintretenden (partiellen) System-Kollapses oder eines durch sie selbst herbeigeführten Umsturzversuches zu einem Zusammenbruch des BRD-Regimes führen, und sich damit, wie gesagt, selbst den Ast absägen, auf dem sie sitzen. Dass eine politische Lösung – in mehrfacher Hinsicht – die bessere Variante darstellt, liegt auf der Hand, gleichwohl hat jedoch niemand Einfluss auf die Rassefremden, und sollten diese Elemente dereinst wirklich militant die Machtfrage stellen, dann werden ihnen die europäischen Völker wohl eine Antwort zuteil werden lassen, wie man es für das 21. Jahrhundert (jedenfalls in der Westlichen Welt) nicht mehr für möglich gehalten hat. Eine solche Antwort würde dieses Jahrhundert jedenfalls prägen, aber diese Antwort, sie käme nun einmal aus den bitteren Zuständen dieser Epoche selbst heraus, und sie könnte retrospektiv dereinst wohl auch nur durch die Zeitgenossen verstanden werden, welche ebenjene Epoche selbst durchlebt und durchlitten haben, und aus diesen Zuständen schließlich denn auch den rettenden, wenn auch bitteren Ausweg gefunden haben. Dieses Urteil aber, welches aus einer solchen Antwort resultieren würde, es haben sich die rasse- und raumfremden Parasiten und ihre ebenso skrupellos agierenden Schutzherren dann aber nun einmal selbst gesprochen, sollte das Schicksal ein derartiges Szenario jemals herbeiführen!

Für das Deutsche Volk ist die politische Abkehr von dem destruktiven Multikulturalismus jedenfalls existenziell, sofern es jedenfalls Freiheit, Sicherheit und Wohlstand sowie eine lebenswerte Zukunft für künftige Generationen garantieren will.

Es wird mithin hohe Zeit für eine politische Wende! Remigration – jetzt! Deutschland den Deutschen, Ausländer raus!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Islamisch motiviertes Auto-Attentat in Köln erfolgt! Mehrere Verletzte!

Am gestrigen Tage hatte sich ein weiteres muslimisch, jedenfalls ersichtlich antideutsch motiviertes Attentat ereignet. Und zwar machte in der Altstadt der nordrhein-westfälischen Metropole Köln ein jordanischer Taxi-Fahrer gezielt mittels seines PKW Hetzjagd auf westlich gekleidete deutsche Frauen. Dabei wurden vier Frauen verletzt, wovon eine besonders schwere Verletzungen davongetragen hatte. Ebenfalls (leicht) verletzt wurde der Kellner einer benachbarten Lokalität, welcher tapfererweise versucht hatte den Attentäter im Anschluss zu stellen.

Trotz – oder gerade – wegen der offenkundigen Gemengenlage (fremdrassiger Moslem, gezielter Angriff auf westlich gekleidete deutsche Frauen), so wurde staatlicherseits unmittelbar nach erfolgter Tat bereits wieder die Phrase der „psychischen Erkrankung“ bemüht. Namentlich deshalb habe man auch auf die Involvierung des Polizeilichen Staatss[m]chutzes verzichtet, obwohl man staatlicher- und medialerseits auf der anderen Seite hingegen bspw. in den beiden prominenten Fällen München (2016) und Hanau (2020) den jeweiligen Attentäter zwar ebenfalls, sogar posthum (!), pauschal die geistige Zurechnungsfähigkeit abgesprochen hatte, beide Taten jedoch gleichsam ausdrücklich als jeweils „rechtsextrem motiviert“ deklariert worden sind. Einmal mehr sieht man also, wie massiv einseitig Behörden und Lügenmedien zum Nachteil des Deutschen Volkes agieren.

Dieses höchst fatale Staatsversagen, wie es dieser Tage in sämtlichen westlichen Staaten offenbar wird, es geht einzig und allein auf Kosten der autochthonen Bevölkerung, denn eine Abhilfe ist – ersichtlich – seitens des BRD-Regimes nicht gewollt. Das es am gestrigen Tage nicht zu Toten gekommen ist, es ist dies wahrlich ein Wunder, leider jedoch wird besagtes Staatsversagen früher oder später neue Blutopfer unter den Deutschen fordern, da eben die Wurzel des Übels – die unkontrollierte Masseneinwanderung – schlichtweg nicht herausgerissen wird. Das Attentat von Montag erweist sich nämlich auch in der Hinsicht als symptomatisch für die unkontrollierte Masseneinwanderung, als dass der Attentäter ja aus dem sicheren Herkunftsland Jordanien eingereist war, die (gefährliche) schwere, also bereits lang anhaltende psychische Erkrankung (falls überhaupt wirklich vorliegend) nicht erkannt (oder ignoriert) worden ist, und diese Person eben trotz illegaler Einreise und psychischer Erkrankung sowohl einen PKW-Führerschein machen, als auch eine Personenbeförderungslizenz seitens der BRD-Behörden hatte erhalten können.

– Wehrwolf –

Großbritannien am Kipppunkt? Volkszorn entlädt sich über die brutalen Messermorde in Southport!

Am gestrigen Tage brachen in der britischen Küstenstadt Southport Unruhen aus, nachdem zuvor mehrere britische Kinder durch einen ruandischen Nigger brutal abgeschlachtet worden sind. Der Nigger war in eine Tanzschule eingedrungen, und hatte auf dort befindlich gewesene völlig arg- und wehrlose Kinder und Erwachsene eingestochen. Drei Kinder verstarben infolge der brutalen Untermenschengewalt. Weitere Kinder und Erwachsene wurden zum Teil schwer verletzt.

Im Nachgang eskalierte die Lage dann zusehends, als aufgebrachte Anwohner ihrer Wut ob dieser brutalen Terrortat spontan Luft verschafften. Dabei wurden einwanderungs- und islamkritische Parolen skandiert, und namentlich ein Stopp der Einwanderung sowie die Verteidigung der britischen Identität, vor allem aber die Wiederherstellung der inneren Sicherheit, welche in Großbritannien, wie auch in anderen westlichen Staaten, infolge der Masseneinwanderung und deren Folgen vollkommen kollabiert ist, gefordert. Infolge der aufgeheizten Stimmung kam es im weiteren Verlauf zu spontanen Unruhen, in deren Rahmen es zu einigen Sachbeschädigungen, darunter an einer Moschee, kam. Zudem wurden mehrere Beamte, welche die Spontan-Demonstration niederschlagen sollten, verletzt.

Die britischen Lügenmedien sowie die erst kürzlich gewählte linke Regierung spucken ersichtlich auf die Anwohner, wenn sie den Nigger als „Briten“ zu deklarieren suchen. Es mag zwar sein, dass der Nigger in Großbritannien geboren worden ist, de facto zeigt auch diese Tat jedoch nur einmal mehr die Tatsache auf, als dass weite Teile der rasse- und raumfremde Elemente nicht willens oder in der Lage sind sich zu integrieren, wobei es im Grunde genommen schon ebenfalls zynisch erscheint, Straffreiheit mit Integration gleichzusetzen, so, wie es die Etablierten vielfach halten, denn von Straftaten, vor allem derartigen Gewaltdelikten gegenüber arg- und wehrlosen Menschen, Abstand zu nehmen, dazu gehört es nicht viel. Gleichsam bezeichnend erweist sich die Tatsache, als dass sowohl seitens der britischen als auch anderen westlichen Medien die erst wenige Tage zuvor erfolgten schweren Krawalle, welche durch Zigeuner angezettelt worden waren, und an denen sich infolge weitere Untermenschen beteiligten, entweder bagatellisiert, oder gar totgeschwiegen worden sind, während die Anwohner von Southport als „organisierte Krawallmacher“ diffamiert werden. Der Unterschied, den Ursprung beider Krawalle betreffend, spricht jedoch bereits für sich: während in Southport die britischen Anwohner wütend den Schutz ihrer Kinder einforderten, da randalierten wenige Tage zuvor noch in Leeds die rasse- und raumfremden Elemente weil aus Kinderschutzgründen Kinder durch das Jugendamt in Obhut genommen worden sind!

All diese Widersprüche werden den weißen Europäern mehr und mehr gewahr, und es ist mithin nur eine Frage der Zeit, bis ein massiver Wandel in Europa und der restlichen weißen Welt einsetzen wird.

In diesem Sinne: Europa erwache!

– Wehrwolf –

Scharia-Blutgericht in Mannheim! Islamisch motiviertes Attentat auf Michael Stürzenberger (BPE) erfolgt. Mehrere Verletzte! SO wollen die Fremden die Deutschen zum Schweigen bringen!

Die Tat

Am heutigen Tage ereignete sich ein weiteres, durch einen Fremden begangenes schreckliches Messer-Attentat in der BRD. Dieses Mal traf es den bekannten Islamkritiker Michael Stürzenberger von der bürgerlich-konservativen “Bürgerbewegung Pax Europa (BPE)“.

Die Tat ereignete sich am Mittage in der baden-württembergischen Metropole Mannheim im Vorfeld einer dort geplanten BPE-Veranstaltung. Der mit einem großen Jagdmesser bewaffnete muslimische Attentäter schlug zu, als die BPE-Leute gerade dabei waren ihren islamkritischen Info-Stand für die anstehende Veranstaltung vorzubereiten. Unvermittelt stach der muslimische Einwanderer sodann auf die arg- und wehrlosen BPE-Leute ein, wobei sich die Gewalt primär gegen Michael Stürzenberger richtete. Dabei wurde Stürzenberger zu Boden gebracht, und vor allem durch multiple Stiche schwer im Bein-, Hals- und Kopfbereich verletzt.

Im weiteren Handgemenge gelang es schließlich den mutigen BPE-Leuten den Attentäter mittels ersichtlich berechtigter Notwehr und Nothilfe im Rahmen des Festnahmerechtes am Boden zu fixieren. Allerdings riss sodann ein aus den Reihen der zwischenzeitlich herbeigeeilten Polizeikräfte stammender junger Beamter gerade den Mann weg, welcher den Attentäter mit seinem Körpergewicht stark fixiert hatte. Infolgedessen gelang es dem Attentäter schlussendlich sich wieder zu befreien, und daraufhin ebenjenen Polizisten in den Hals- und Kopfbereich zu stechen, welcher die Fixierungsmaßnahme selbst aufgelöst hatte. Auch dieser Angriff erfolgte in eindeutiger Tötungsabsicht. Erst der Schusswaffengebrauch eines weiteren Polizisten vermochte die bestialische Blutorgie des Immigranten schließlich zu stoppen.

Michael Stürzenberger sowie der Polizeibeamte wurden aufgrund ihrer schweren Verletzungen stationär in einem Krankenhaus aufgenommen, und dort sofort chirurgisch behandelt. Der Polizeibeamte soll in Lebensgefahr schweben. Der Attentäter wurde schließlich festgenommen und ebenfalls intensivmedizinisch behandelt.

Das Gebaren der Etablierten

Dem heutigen Attentate sind eine ganze Reihe höchst bezeichnender politischer, medialer wie auch verwaltungstechnischer Ereignisse vorangegangen: in medialer und politischer Hinsicht dahingehend, als dass eine massive Dämonisierung gegen Stürzenberger und die BPE über Jahre hinweg abgerollt sind, obwohl es sich bei Person und Organisation lediglich um bürgerlich-konservative Elemente handelt, welche mehrheitlich sowohl die Rassenfrage leugnen als aber auch – bedingungslos – auf Seiten des Judentumes stehen. Da Michael Stürzenberger und die BPE jedoch im Hinblick auf Islamisierung und Masseneinwanderung zumindest zwei wesentliche Missstände in der BRD bzw. das diesbzgl. Versagen der etablierten Parteien kritisieren, so sind diese eben durch Medien und Staat – buchstäblich – zum Abschuss freigegeben worden. Dazu passt, dass Stürzenberger vor einigen Jahren polizeilich das Tragen einer Stichschutzweste untersagt worden ist, obwohl seinerzeit bereits massive Drohungen – und auch schon erfolgte tätliche Angriffe – gegen den Mann sowie weitere BPE-Leute erfolgt sind.

Dazu passt, dass die erste Einsatzhandlung der Beamten am heutigen Tage darin bestand, den muslimischen Einwanderer – vermeintlich – vor den BPE-Leuten zu schützen. Dass gerade diese – ersichtlich politisch motivierte – Torheit das Leben eines BRD-Bullen in Gefahr gebracht hat, ist eine – bezeichnende – Ironie der Geschichte. Unerträglich ist auch die Szene, wie der heldenmütige BPE-Mann im Anschluss durch die Polizei zu Boden gebracht, und in Handschellen gelegt wurde. Behandelt wie ein Verbrecher, obwohl er gerade erst – vor aller Augen und durch diverse Kameras dokumentiert – einen Verbrecher hatte dingfest machen wollen! Der heutige Polizeieinsatz ist symptomatisch für alles, für das die BRD steht. Besonders bezeichnend: bei dem Tatort soll es sich um eine “Waffenverbotszone“, welche seinerzeit ja durch das BRD-Regime allerorten als – lächerliche – symbolpolitische Reaktion auf die stetig steigende Messergewalt eingerichtet worden sind, handeln… Auch in Bezug auf Religion, Nationalität/Migrationshintergrund sowie Tatmotivation erweisen sich die Behörden mehr als bedeckt.,

Auch die Reaktion der Lamestream-Medien ist mehr als bezeichnend. So verzichten eine ganze Reihe Medienhäuser in der BRD auf eine den Kern des Geschehens zutreffende Überschrift. Vielmehr sprechen die meisten Medienhäuser lediglich von einem „Messerangriff“, „Verletzte nach Messerangriff“ oder „Angriff auf einen Polizeibeamten“. Da und dort wird sogar seitens interessierter multikultureller Kreise – also ebenjene Elemente, welche die Tat erst propagandistisch möglich gemacht haben, und aus deren Reihen ja auch der Täter stammt – groß hervorgehoben, als dass es sich bei dem ZOG-Bot, welcher den Attentäter schließlich durch Schusswaffengebrauch unschädlich gemacht hatte, mutmaßlich um eine Person mit Migrationshintergrund handeln solle. Die Tatsache, dass der Beamte genau für solche Lagen geschult, ausgerüstet und verpflichtet ist UND schlussendlich auch dafür bezahlt wird, dies ignorieren diese Leute jedoch. Vor allem unterschlagen diese Fanatiker gleichsam die Tatsache, dass sich der Beamte, hätte er nicht so gehandelt, wie er gehandelt hat, sich sowohl in dienstrechtlicher als juristischer Hinsicht (u.a. Unterlassene Hilfeleistung) schuldig gemacht hätte. Kurz gesagt: es war seine Pflicht, für die er zudem bezahlt wird. Allerdings sollte auch darauf hingewiesen werden, als dass ebenjener Beamte auch erst geschossen hat als sein Kollege angegriffen worden ist, und auch in diesem Moment wurde zögerlich gehandelt…

Fazit

Das Attentat von Mannheim erweist sich in mehrfacher Hinsicht als höchst bezeichnend.

Zum einen in Bezug auf die Sicherheitslage im Lande selbst. So ist erst am gestrigen Tage ein Wachmann einer Berliner Asylunterkunft durch einen südafrikanischen Neger niedergestochen und getötet worden (bezeichnenderweise legt das BRD-Regime weißen Südafrikaner Steine in den Weg, begehren diese Einwanderung). Ungefähr zeitgleich zu dem Attentat in Mannheim ereignete sich in der nordrhein-westfälischen Metropole Köln im Übrigen eine weitere Messerattacke, welche ebenfalls nur durch Schusswaffengebrauch hatte gestoppt werden können. Die BRD versinkt infolge allgegenwärtigen Politversagens des Regimes im Strudel der fremdrassigen Gewalt!

Zum anderen zeigt das Attentat auf Michael Stürzenberger die Tatsache auf, als dass die Saat der massiven Desinformationskampagnen der westlichen Lügenmedien sowie der Polithetze der etablierten Parteien immer weiter aufgeht, und zu schwerster Gewalt führt, wie ja kürzlich noch im Hinblick auf das Attentat zum Nachteil des slowakischen Ministerpräsidenten, begangen durch einen Liberalisten, eindringlich illustriert hat. Freilich distanzieren sich Lügenmedien und Bonzenschaft von Gewalt, allerdings hat noch vor wenigen Tagen erst die – manipulierte – “Berichterstattung“ in Bezug auf den linksmotivierten Angriff auf ein Berliner Restaurant, welches auch AfD-Leute bedient, aufgezeigt wie sehr Medienhäuser und Blockparteien mit zweierlei Maß messen (so wurde seitens der Medien lediglich – irreführend – von einem „Angriff auf ein Restaurant“ berichtet, und dass der „Staatsschutz“ ermittele – ohne darauf hinzuweisen, dass das Restaurant bereits wiederholt angegriffen worden ist, und dass sich diesbzgl. Drohungen im Vorfeld stets gegen die AfD-Kundschaft gerichtet hatte. Von Seiten der Blockparteien kam überhaupt keine Reaktion).

Schlussendlich bleibt zu konstatieren, dass das Attentat von Mannheim im Ergebnis aber ein weiterer Schritt in Richtung Dominierung des Deutschen Volkes durch Fremde bedeutet. Erst der mehrmalige Islamisten-Aufmarsch in der altehrwürdigen Hansestadt Hamburg vor wenigen Wochen, nun das islamische Messer-Attentat in Mannheim! Und dies sind “nur“ die sichtbaren Auswüchse der sich immer weiter ausbreitenden Dominanzbestrebungen der Fremden! Gleichsam sollte sich einjeder Volksgenosse die Tatsache bewusst machen, als dass die Tatmotivation des Attentäters von Mannheim lediglich ein – wenngleich auch sehr gefährliches – Symptom der Gesamtproblematik der Multikulti-Agenda darstellt. Denn der Islam stellt “nur“ eine – wenn auch hocheffektive – “Organisations- und Mobilisierungsform“ der Fremden dar. Vielmehr ist der Faktor Rasse ausschlaggebend. Wir brauchen weder Messer schwingende wahn- oder kriminalitätsmotivierte Neger, atheistisch-marxistische pro-Palästina Randalierer orientalischer Herkunft noch islamisch motivierte Terroristen ebensolcher Herkunft in unseren angestammten Siedlungsräumen! Gleichwohl natürlich der Islam (von dem man in theologischer Hinsicht halten mag was man will) – aufgrund seiner religiösen Strahlkraft – die gefährlichste Organisationsform rasse- und raumfremder Elemente in der Weißen Welt darstellt. Die Gefahr ist multipel strukturiert, und muss insoweit eben auch dergestalt – also multidimensional – betrachtet werden. Es sind dies Verdrängungskämpfe, welche – gleichwie motivierte – Fremdrassige mit der Motivation totaler Dominanz zum – ersichtlichen – Nachteil der weißen Wirtsvölker führen! Zumal man ja eben auch in anderen europäischen Ländern, welche gleichen Faktoren ausgesetzt sind (Multikulti, gelenkte Medien, globalistisch motivierte Bonzenschaft etc. etc.), ganz klar eine nahezu parallele Entwicklung in Bezug auf besagten Verdrängungsprozess beobachtetn kann.

Hohe Zeit, dass der anständige Teil des Deutschen Volkes sich das Land zurückholt!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Schwerer Brandanschlag auf Rathaus in Berlin erfolgt! Hoher Sachschaden! Die skrupelosen Stellvertreterkriege der Fremden spitzen sich immer weiter zu!

Schwerer Brandanschlag auf das Rathaus Tiergarten in Berlin durch orientalische Terroristen am heutigen Tage in den frühen Morgenstunden erfolgt! Trotz raschem Eingreifen der Feuerwehr: hohe Sachschäden, Infrastruktur zusammengebrochen, Räumlichkeiten des Bezirks- und Bürgeramtes bis auf weiteres für den Dienstbetrieb nicht mehr nutzbar! Die Formulierungen auf den an der Gebäudefassade hinterlassenen Schmierereien, vor allem in Bezug auf die Hamas, sowie das minderwertige Deutsch erhärten den Verdacht in Bezug auf die Tatverdächtigen weitergehend.

Die unverhohlene Drohung der Untermenschen in der Bekennerbotschaft zusammengefasst: „Wenn Gaza brennt, brennt Berlin“ (!). Ganz offen erklären die Fremden also dem Deutschen Volke den Krieg. So danken die Kanacken also ihrem deutschen Gastlande den bedingungslosen „Schutz-Status“, die üppige Vollverpflegung sowie die Hilfslieferungen an ihre im Gaza-Streifen verbliebenen Angehörigen! Ein weiterer offener Schlag in das Gesicht des Deutschen Volkes! Diese dreckigen Untermenschen machen sich noch nicht einmal mehr die Mühe ihre Konflikte innerhalb der BRD gegen Einrichtungen direkter Konfliktparteien zu richten (was ebenfalls alleine schon aus infrastrukturellen, ökonomischen aber auch grundsätzlichen sicherheitstechnischen Gründen auch für das Deutsche Volk nachteilig wäre), nein, sie schlagen nun ganz ungeniert die Hand, welche sie großzügig durchfüttert. Dass dieser Terrorangriff gerade in dem rotgrünversifften Berlin erfolgt ist, dies erscheint daher nur mehr als bezeichnend.

Dieser terroristische Brandanschlag illustriert mithin die tatsächliche – ebenso undankbare wie gleichsam auch skrupelos-brutale – Geisteshaltung rasse- und raumfremder Sozialparasiten auf das allereindringlichste, vor allem aber auch wie gefährlich sich die Unterstützung dieser Elemente durch naive weiße Marxisten und Liberalisten darstellt. Gleichsam aber illustriert die Tat weitergehend die Tatsache, dass Deutschland, Europa und die restliche Weiße Welt mehr und mehr zum Austragungsort von Stellvertreterkriegen werden, welche jedoch – durch konsequente Abkehr von Multikulti – völlig vermeidbar wären.

Hohe Zeit für einen politischen Wandel! Hohe Zeit für Remigration! Mögen die anstehenden EU-Wahlen sowie die Landtags-Wahlen in der BRD entsprechend genutzt werden einen weiteren Schritt in die richtige Richtung zu tätigen.

– Wehrwolf –

Urteil des Landgericht Frankfurt/Main im Fall des getöten deutschen jugendlichen Fußballers Paul ergangen! Zwei Jahre auf Bewährung für den brutalen arabischen Täter! Eine Verhöhnung des Deutschen Volkes sondersgleichen!

Am gestrigen Tage erging durch das Landgericht Frankfurt/Main das Skandalurteil im Falle des im Rahmen eines Fußballturniers brutal durch einen Araber getöteten 15-jährigen deutschen Jugendlichen.

Das Verdikt: zwei Jahre auf Bewährung für den kriminellen arabischen Mörder!

Eine Schande, und ein weiteres Indiz dafür, wie wenig das Leben eines Deutschen im BRD-Staat wert ist, und bezeichnend, dass selbst der Name des ausländischen Angeklagten gänzlich unter den Mantel des Schweigens gehüllt worden ist.

Besonders perfide erweist sich hierbei im Kontexte des Tatortes die Tatsache, als dass – in Relation betrachtet – das Regime sowie gewisse kapitalistisch orientierte Stadionbetreiber mit drakonischen Maßnahmen gegen Pyrotechnik-Choreographien, politisch missliebige Fan-Gesänge oder sozialkritische Banner vorgehen, andererseits aber rein gar nichts gegen die immer stärker zunehemende und ausufernde Ausländergewalt im Bereich des Fußballs, aber auch anderer Mannschaftssportarten, welche sich regelmäßig gegen arglose, friedliche deutsche Spieler, Schiedsrichter und auch Fans richtet, unternehmen. Gerade auch im Bereich der Amateur-Ligen ist die Gewalt der Ausländer geradezu explodiert, wie vor wenigen Wochen noch bspw. durch publik gewordene Videos einer durch Ausländer während eines Handball-Turniers begangenen Massenschlägerei eindringlich illustriert worden ist! Mehr und mehr Bereiche des öffentlichen Lebens werden durch diese Barbaren verdorben.

Zwei Jahre auf Bewährung für die brutale Tötung im Rahmen eines vorsätzlichen und unprovozierten massiven Angriffes auf einen Jugendlichen! Ersichtlich spuckt das Regime mittlerweile auf das Leben der Deutschen in diesem Lande!

Die Ausländergewalt lässt sich nur durch dreierlei Maßnahmen stoppen: 1. sämtliche rechtlich gebotenen Maßnahmen im Rahmen von Nothilfe und/Notwehr massiv und systematisch nutzen, 2. mehr Solidarität gegenüber den eigenen Volksgenossen im öffentlichen Raume, 3. politisches Engagement gegen diese, durch das Regime hervorgerufenen Missstände.

Es wird hohe Zeit für persönliche Selbstbehauptung/Verteidigungsbereitschaft jedes einzelnen Deutschen sowie mehr Solidarität innerhalb des Volkes und einen Regime-Wechsel!

Die Fremden schlagen, vergewaltigen und töten die Deutschen – Tag für Tag -, und das Regime schaut weg!

Hohe Zeit, dass Deutschland und Europa endlich einen politischen Wandel hin zu Remigration dieser Elemente beschreitet.

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Ausländerbande vergeht sich in Wien monatelang brutal an 12-jährigem Mädchen! Parallelen zu britischen Verhältnissen! Europäer werden zu Freiwild der Fremden!

Wie kürzlich bekannt geworden, so hat sich in der deutsch-österreichischen Metropole Wien über Monate hinweg eine brutale Sexsklaverei zum Nachteile eines jungen, minderjährigen Mädchens ereignet. Die Täter: einmal mehr Ausländer (Bulgaren (vermutlich Zigeuner), Türken, Syrer etc.)! Es handelt sich dabei um eine mindestens 17 Personen umfassende Gruppierung allerniedrigsten Menschentumes, welches seinen Fuß auf europäischen Boden getan hat!

Die brutalen Gewalt- und Sexualstraftaten, welche die fremdrassigen Tiere begangen hatten, wurden durch diese zum Teil sogar noch gefilmt, und zudem wurden mitunter eigens Hotelzimmer zur Tatbegehung angemietet. Das geschädigte Mädchen wurde durch die dreckigen Untermenschen hierzu systematisch mittels psychischer und physischer Gewalt gefügig gemacht.

Erst nachdem das Mädchen schließlich doch noch die Kraft gefunden hatte sich seiner Mutter anzuvertrauen, konnte das Martyrium glücklicherweise doch noch beendet werden.

Diese Tat erweist sich als in zweierlei Hinsicht besonders bezeichnend. Zum einen wird seitens der BRD-Lügenmedien nämlich systematisch der Migrationshintergrund der Täter verschwiegen (dort ist zynischerweise uniso – wie immer in derartigen Fällen – lediglich die Rede von einer „Jugendbande“), während in der BRÖ – bedingt durch andere politische Mehrheitsverhältnisse – durchaus wenigstens noch in Teilen wahrheitsgemäß berichtet wird. Weitaus relevanter – und dies in sicherheitspolitischer Hinsicht – stellt sich jedoch die Tatbegehung bzw. der Modus operandi der Kanacken dar. GENAUSO, wie es die dreckigen braunen Häute in Großbritannien bereits seit Jahren und Jahrzehnten halten, exakt so agieren sie nun nämlich offenkundig auch auf dem Kontinente selbst! Fremdrassige Banden, welche systematisch europäische Mädchen und Frauen in ihre Gewalt bringen und anschließend versklaven.

Es wird mithin hohe Zeit, dass die Europäer entsprechende Schritte unternehmen, Recht und Ordnung auf den eigenen Straßen zu reetablieren, soll am Ende nicht die Knute der Fremdherrschaft jedes arische Leben gänzlich unerträglich machen!

In diesem Sinne: Europa erwache!

– Wehrwolf –

Großbritanniens Parlament im Würgegriff der Einwanderer!

Wie am gestrigen Tage bekannt geworden, so haben die Fremdrassigen spätestens jetzt die Politik eines europäischen Staates in ihre Hand bekommen. Wenig verwunderlich, so handelt es sich bei ebenjenem bedauernswerten Staate um Großbritannien.

Zwischenzeitlich ist nämlich die Tatsache an das Licht gekommen, als dass das Abstimmungsverhalten einiger Parlamentarier in ihren jeweiligen Wahlbezirken durch Druck und gar offene Drohungen von Seiten muslimischer Einwanderer massiv manipuliert worden ist, sodass ebenjene Parlamentarier schließlich gegen Israel gerichtete Maßnahmen unterstützten. Bereits in der Vergangenheit sind britische Politiker schon Opfer massiver fremdrassiger Gewalt geworden.

Auch wenn es verlockend erscheint, so sollte dennoch niemand ob der Tatsache allzu unreflektiert feixen, als dass das Judentum (in diesem Falle sein Nationalstaat Israel) mehr und mehr zum Opfer seiner zuvor selbst massiv geschürten Multi Kulti-Ideologie wird, denn heute richtet sich der Druck der Fremdrassigen auf die nationalen Parlamente noch gegen pro-israelische Politik, morgen aber schon könnten sie mit derartigen Methoden Gesetze oder ähnliches zu Ungunsten der Arier erzwingen (ein eindringliches Beispiel hierfür stellen die USA dar, wo der negroide Mob, unterstützt durch Linksextremisten, mittlerweile schon regelmäßig durch blutige Straßenkrawalle politische Maßnahmen zum Abbau der inneren Sicherheit oder kulturelle Verdrängung erzwingt)! Wenngleich ZOG also mehr und mehr die Macht zu entgleiten scheint, so ist dies einzig mit Blick auf das hierdurch früher oder später entstehende Machtvakuum zu begrüßen. Sollte dieses Machtvakuum dereinst jedoch durch die Fremdrassigen geschlossen werden, so werden die Arier des jeweiligen Staates infolgedessen mithin mit einem Blutterror in wahrlich historischer Dimension konfrontiert werden, wie Europa ihn seit Einfall der Sowjets 1944/45 nicht mehr gesehen hat!

Das Ausmaß dessen, was Staaten wie Großbritannien, Frankreich, Belgien, Niederlande und Schweden aktuell durchleben, es wird – früher oder später – in gleicher Dimension Deutschland und weitere europäische Staaten treffen! In jedem Lande beginnen ersichtlich nun die seitens der Fremden initiierten Verdrängungsprozesse deutlich Gestalt anzunehmen; in dem einen Land früher, in dem anderen Land später. Eintreten aber wird es so oder so.

Wie wir anhand derartigen Beispieles also einmal mehr sehen, so greifen die Fremden immer offener nach der Macht in den europäischen Staaten! Hohe Zeit, dem endgültig einen Riegel vorzuschieben!

In diesem Sinne: Weiße Welt erwache!

– Wehrwolf –

Die DAVA-Partei formiert sich. Ankara zieht die Fäden! Nun greifen die Fremden ganz offen nach unserem Lande!

Das Trojanische Multi Kulti-Pferd öffnet sich

Zum Wochenende hin leuchtete nun ein Eklat ganz dramatischer Art und Weise auf. Und zwar formiert sich nun, im Vorfelde der EU-Wahl, die sogenannte „DAVA-Partei“ in der BRD („Dawa“ bedeutet auch „Bekehrung“…), synchron zu ihren Schwesterparteien in weiteren westlichen EU-Mitgliedsstaaten. Es handelt sich dabei um eine islamische Partei, deren Mitglieder- und Funktionärsstamm sich samt und sonders aus Ausländern, vor allem Türken, rekrutiert. Gelenkt und finanziert wird die Partei aus der Türkei, durch Präsident Recep Tayyip Erdogans Partei AKP, wenngleich die DAVA – wohlweislich – das Gegenteil behauptet.

Bezeichnenderweise rekrutiert sich gerade die Funktionärsriege der DAVA aus Personen, welche vormals in Blockparteien wie der SPD tätig gewesen sind. Es wird hierdurch somit abermals die Tatsache illustriert, dass die Fremden die Strukturen dieses Staates lediglich zu eigenen Zwecken ausnutzen – bis sie dann stark genug sind, etwas eigenes aufzuziehen. Wie immer: exklusiv für ihresgleichen! Denn es ist ja ganz offenkundig, dass eine durch Ausländer dominierte Partei (ob nun säkular oder religiös orientiert) niemals die Interessen des Deutschen Volkes zu vertreten gewillt ist, geschweige denn dies überhaupt könnte; klaffen doch Welten zwischen beiden Lagern.

Die Gründung einer ernstzunehmenden, wirkmächtigen Fremden-Partei stellt ein weiteres – dramatisches – Politikversagen des Regimes dar. Offenkundig hat die devote Haltung der BRD gegenüber Ausländern das jahrzehntelang propagierte Ziel, um jeden Preis eine Integration zu erzielen, ersichtlich verfehlt. Die BRD-“Gerichte“ können noch so milde, die Sozialeinrichtungen noch so freigiebig, die Systemkirchen noch so tolerant sein, die Medienanstalten noch so wohlwollend Multi Kulti propagieren und die Blockparteien noch so viele Fremde in ihre Funktionsärsriege hieven – am Ende wollend die Fremden ALLES! Es tritt nun das ein, wovor Überfremdungsmahner mindestens ebenso lange hingewiesen haben.

Warnungen auch zu dieser Fehlentwicklung gab es nämlich wahrlich genug! Und zwar nicht nur theoretischer denn auch ganz praktischer Natur: Bereits seit den 1950er Jahren (s. nur HT-Partei) unterminieren die Fremden schon die BRD (!) und bauen dabei nicht “nur“ kulturelle, landsmannschaftliche, terroristische (Ableger von Al Kaida, Taliban, IS etc.) und religiöse Strukturen (Muslimbrüder, Generation Islam, DWR, DITIB etc.) denn auch politische Parteien (HT, BIG, MDU, BIP, FAKT, IPD etc.) aus. Hinzu kommt die tagtägliche Verdrängung Deutscher aus dem Alltage durch immer stärker eskalierende Ausländerkriminalität allerorten. Fremdrassige, ob nun kriminell, politisch oder religiös motiviert, sie prahlen zudem bereits seit Jahren in dreister Manier ganz offen (bspw. in den Sozialen Medien), bald die Macht im Lande zu übernehmen, und verweisen dabei (zutreffenderweise) unter anderem auf den demographischen Wandel sowie die Islamisierung als hierfür relevante Faktoren.

Was bislang noch – mehr oder weniger – hat durch Lügenmedien, Blockparteien und Naivlinge ignoriert werden können, es bricht mithin nun – eingedenk der Aufgabe der Grenzhoheit sowie des fortschreitenden demographischen Wandels – immer stärker auf!

Die Dava kann sich der Unterstützung der Türkei – und vieler weiterer islamischer Staaten – sicher sein. Weitaus wichtiger als finanzielle Aspekte, so stellen sich im politischen Leben doch solche personeller Natur dar. Und der personelle Faktor ist – eingedenk 10 Jahre unkontrollierter Einwanderung – nun reichlich gesichert, zumal einige Funktionäre bereits über praktische Erfahrungen aufgrund ihrer vorangegangenen Betätigung innerhalb der Blockparteien verfügen. Von all den bislang da und dort erstandenen lokalen Projekten, so stellt die DAVA mithin die bislang erfolgversprechendste politische Vereinigung der Fremden dar. Mit politischer, medialer und finanzieller Rückendeckung aus dem Orient und einer millionenfachen Phalanx rasse- und raumfremder Muslimen vor sich, so werden Dava (und etwaige Konkurrenz- oder Schwester Parteien) bald schon die Parteienlandschaft der BRD massiv aufrollen. Wer noch einen weiteren Beweis für das Potential der DAVA benötigt, dem sei ein Blick auf das Abstimmungsverhalten der in der BRD lebenden Türken anlässlich der Wahlen in der Türkei anempfohlen. Nun haben sie eine parteipolitische Entsprechung in der BRD. Ihre Kernforderungen: vollständige Aufgabe jedweder Auflagen in Bezug auf Staatsbürgerschaftsvergabe, (noch) liberalere Vergabe von Sozialleistungen (an Fremde), Ausbau der Rolle des Islams im Alltage, Umgestaltung des Bildungswesens, (noch stärkere) Unterdrückung der Überfremdungs- und Islamisierungskritiker (also de facto die vollständige Ausschaltung jedweder deutscher Opposition)) etc. etc.

Wir sehen zu unserer Lebzeiten nun die letzten Züge der Vorbereitung einer fremdrassigen Umsturzbewegung, wie sie wahrlich nur mit dem antiken Spartakus-Aufstand vergleichbar ist. Doch anders als die Massen des Spartakus, so handelt es sich bei diesen Elementen de facto jedoch nicht um Sklaven. Im Gegenteil! Die ersten Generationen waren Vertragsarbeiter, welche in Europa weitaus bessere Löhne und Lebensbedingungen vorgefunden hatten als sie es aus ihren Heimatländern bis dahin kannten. Die nachströmenden Generationen mussten und müssen – aufgrund sofortigem Zugang zu umfassenden Sozialleistungen – gar überhaupt nicht mehr arbeiten, wenn sie es nicht wollen, und leben dabei doch immer noch weitaus besser als außerhalb Europas manch hart schuftender Arbeiter. Fürwahr, wir schulden ihnen rein gar nichts. Im Gegenteil! Dennoch bereiten sie nun die Machtübernahme vor, denn sie leben nach dem unbarmherzigen Prinzip des Rechtes des Stärkeren, und sind, trotz etwaiger landsmannschaftlicher Differenzen, geeint im Islam. Pure Gier, menschenverachtende Großmannssucht und fanatisch-religiöse Agenda vereinigen sich zu eine infernalischen Sturme! Wir befinden uns im Auge des Orkans.

Fazit

Die BRD hat nun einen weiteren Nagel in ihren Sarg geschlagen bekommen; denn die einsetzende zunehmende parteipolitische Formierung der Fremden sowie die immer weiter ansteigende Einflussnahme anderer Staaten auf innenpolitische Verhältnisse wird das Regime nämlich weiter destabilisieren. Sicherlich mag dies an sich positiv sein, gleichwohl wird der kommende Untergang dieses Staates nicht reibungslos verlaufen, wie bereits wiederholt dargestellt.

Abermals kann daher nur der Rat erteilt werden: wer kann, der ziehe nach Mitteldeutschland. Spätestens nach dieser Parteigründung ist in den allermeisten der alten Bundesländer der parlamentarische Weg endgültig verstellt (man Blicke nur auf die Niederlande, UK etc., wo Fremdrassige schon seit einiger Zeit viele politische Positionen besetzt halten). Wir müssen die Kräfte bündeln; also ein ethnisch homogenes Bollwerk im Sinne eines geschlossenen Siedlungsraumes bilden.

Deutsche! Die Schlinge zieht sich NUN immer enger zu! Bald schon wird der Halbmond über Deutschland und Europa stehen! Sie wollen uns unsere Heimat und unsere Lebensart nehmen und unser Volk vernichten! Diese Zeiten entscheiden mithin über Sein oder Nichtsein der Deutschen Nation! Ein Hundsfott, wer tatenlos Volk und Heimat den Fremden ausliefert! Die kommenden Jahre werden das Schicksal Deutschlands und Europas – auf alle Zeiten – entscheiden. Schließt die Reihen, klärt Eure Volksgenossen auf, betreibt umfassende Krisenvorsorge in allen erdenklichen Bereichen.

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Die Scheinriesen – inszenierter Zwergenaufstand. Ein Kommentar zu den gelenkten Anti-Rechts-Demonstrationen im Januar 2024 sowie diesbezügliche Implikationen

Der Kampagnenstaat mobilisiert wieder. Ein letztes Aufbäumen vor dem anstehenden weiteren Rechtsruck?

In regelmäßigen Abständen mobilisiert das Regime in seinem Sinne. Das ist nicht neu. Als besonders prägend haben sich in diesem Jahrtausend die zur Jahrtausendwende abgerollten Anti-Rechts-Veranstaltungen erwiesen, welche schon einmal zum Ziel hatten eine aufkommende Opposition niederzuschlagen (seinerzeit in der Intention, die vor allem sich in Mitteldeutschland entwickelnden Nationalisierungstendenzen der Jugend zu unterdrücken).

Genauso wie den damaligen Regime-Veranstaltungen, so ging auch den in diesem Jahr inszenierten Kundgebungen ein massives mediales wie politisches Trommelfeuer voraus. Auslöser hierfür waren die Wahlen 2023, vor allem aber auch die seit einiger Zeit immer weiter steigenden Umfragewerte der AfD in den neuen Bundesländern, welche für das Superwahljahr 2024 durchaus erstmals Ministerpräsidentenoptionen implizieren. Immer lauter wurden daher von Seiten des Regimes die Schreie nach einem Parteiverbot und dem Entzug der Bürgerrechte für AfD-Politiker. Nun brauchte es nur noch eines medienwirksamen “Aufhängers“. Dieser wurde denn auch durch das selbst definierte “Recherchekollektiv“ “Correctiv“ geliefert. Diese, unter anderem durch diverse staatliche Stellen und große Medienhäuser finanzierte Gruppierung hatte nämlich im November vergangenen Jahres rechtswidrig mittels verdeckter Mittel eine geschlossene, private Zusammenkunft einiger AfD- und CDU-Politiker ausgespäht, an welcher u.a. auch eine langjährige Führungsfigur der Identitären, Deutsch-Österreicher Martin Sellner, teilgenommen hatte. Im Rahmen der Zusammenkunft soll vor allem das Thema juristischer und verwaltungsmäßiger Behandlung der Einwanderung, Asylvergabe und Auflösung der Asylkrise („Remigration“) besprochen worden sein.

Seither behaupten Lügenmedien und Regimepolitiker, auf der Zusammenkunft seien „Deportationen“ geplant worden, und versuchen durch den grotesken Verweis auf die Tatsache, dass in der Nähe der Zusammenkunft die sogenannte „Wannsee-Villa“ liegt, weiter Öl in das Feuer der sichtlich inszenierten Empörungswelle zu gießen.

Ersichtlich gerät das Regime zusehend unter erheblichen politischen Druck, denn anders sind derart durchschaubare, mithin haltlose Anschuldigungen und darauf basierende – inszenierte – Empörungskampagnen gar nicht anders zu erklären. Ob es damit den Rechtsruck aufhalten wird, erscheint – vor allem mit Blick auf Mitteldeutschland – mehr als fraglich.

Die obig genannte Zusammenkunft soll inhaltlich nicht Thema vorliegenden Artikels sein, dennoch seien an dieser Stelle zu dem vorliegenden Punkt zumindest ein paar wenige allgemein einordnende Sätze formuliert. Die AfD ist keine „Nazi-Partei“, denn ihr Programm ist schlichtweg nicht nationalsozialistisch, was sich auch in der Tatsache, dass dieser Partei Juden und andere rasse- und raumfremde Personen angehören, sichtbar illustriert wird. Abschiebungen, wie die AfD und die Identitären sie fordern, sind keine Deportationen im Sinne eines seitens des Regimes implizierten physischen Vernichtsungsvorganges, sondern schlichtweg die Durchsetzung selbst in der BRD – offiziell – noch gültiger Rechtslage in Bezug auf abschiebepflichtige Einwanderer (bspw. wenn diese Gefährder oder bereits straffällig geworden sind, keine Schutzbedürftigkeit vorliegt etc. etc.). Ob im Rahmen besagter geschlossener Zusammenkunft tatsächlich auch die teilweise oder vollständige Remigration/Rückführung von bereits eingebürgerten Einwanderern (Passdeutsche) thematisiert worden ist, dies kann zur Stunde nicht geklärt werden. Sollte dem jedoch tatsächlich so gewesen sein – was begrüßenswert wäre – so wäre aber auch dies letztlich noch lange kein „Genozidplan“, sondern lediglich die Fragestellung, ob und inwieweit rechtswidrig erwachsene Staatsbürgerschaften überprüft, und ggf. nachträglich wieder korrigiert werden könnten. Am Ende würden dann eben Staatsbürgerschaftsauflösungen und Rückführungen in die jeweiligen Heimatländer (oder aufnahmebereite Drittstaaten), aber sicherlich kein Genozid stehen. Die Debatte um die Überprüfung millionenfach dubios erwachsener Staatsbürgerschaften kommt keine Sekunde zu spät – im Gegenteil! Denn niemand würde doch bspw. einer Person, welche unter rechtswidrigen, jedenfalls grob amtspflichtwidrigen Umständen eine Fahr- oder Waffenbesitzerlaubnis erlangt hat, weiterhin das Führen von Kraftfahrzeugen oder Besitz und Führens scharfer Schusswaffen erlauben. Genauso aber verhält es sich mit sehr vielen BRD-Staatsbürgerschaften, welche jahre- und jahrzehntelang an Ausländer verschenkt worden sind, obwohl doch gerade eine Staatsbürgerschaft verantwortungsvoll vergeben werden muss; wohnen ihr doch massive Rechtsansprüche inne UND beeinflussen Einbürgerungen doch zwangsläufig auch die sozialen, kulturellen, sicherheitspolitischen und ökonomischen Verhältnisse im jeweiligen Lande (weshalb gesunde Staaten auch sehr sorgfältig selektieren, wem sie eine Staatsbürgerschaft verleihen und wem nicht (viele, vor allem orientalische und afrikanische Staaten, praktizieren bezeichnenderweise im Übrigen immer noch das „Blutsrecht“; also Staatsangehörigkeit nur für Volks- und Rasseangehörige, zum Teil auch nur für Personen welche der gleichen Staatsreligion angehören…)).

Was das BRD-Regime nun auf dem Höhepunkt der – selbst inszenieren – Empörungswelle unternimmt ist die öffentliche Abkehr von sämtlichen – selbst abgegebenen – vorangegangenen Versprechungen in Bezug auf eine Auflösung der illegalen Einwanderung, und damit gleichsam auch eine Verhöhnung des Rechtsstaatsprinzips sondergleichen. Bezeichnenderweise werden dabei die radikalsten Forderungen in Bezug auf Anerkennung SÄMTLICHER Einwanderer und gar noch eine Erweiterung der Einwandererschwemme sowie Verbeugung vor deren Einflussnahme auf den deutschen Lebensalltag mittlerweile vielfach von ausländischen Blockpartei-Politikern erhoben…

Dabei gibt man sich oftmals noch nicht einmal mehr Mühe, die Tatsache der Inszenierung der nun mehr abrollenden Veranstaltungen zu vertuschen. Besonders gut wird dies durch – vorhergehende – Verbreitung der Veranstaltungsorte und- Zeitpunkte von Seiten der großen Medienanstalten illustriert.

Während die Systemmedien kräftig die Trommel zugunsten der Kampagne rühren, da leisten Systemorganisationen wie die sogenannten „freien Gewerkschaften“, die Kirchen, regimefinanzierte NGO’s, ausländisch finanzierte islamische Vereine sowie die Blockparteien tatkräftig logistische Unterstützung für die Herankarrung der Jubel-Republikaner.

Wem diese deutschblütigen Jubel-Republikaner da politische Schützenhilfe leisten, dies wurde im Übrigen bereits mehrfach gut dokumentiert; so kam es bspw. seitens muslimischer Ausländer wiederholt zu dem Versuch, ihre eigene, tatsächliche Agenda auf diesen Veranstaltungen durchzusetzen (bspw. Hamas-Propaganda). Wohlweislich haben daher zwischenzeitlich bereits einige Organisatoren (bspw. im hessischen Kassel) ein Verbot von jeglichen Nationalflaggen erlassen (und mittlerweile mancher Orten auch auch Partei-Symbolik, zur Vermeidung allzu offensichtlicher Regime-Lenkung).

Die Agenda der (keineswegs homogen motivierten) Akteure

Im wesentlichen zielen die seitens des Regimes inszenierten Kundgebungen darauf ab, künftige Repressionsmaßnahmen gegen die politische Opposition, aber auch nicht-organisierte kritische Bürger, mittels derart sichtbarer Aktionen als – angeblich – “volksgewollt“ nach außen hin zu inszenieren.

Im Inneren aber sollen derartige Kundgebung zur Einschüchterung Oppositioneller im Alltage und zu weiterer Polarisierung führen. Beides Faktoren im Sinne sozialen Drucks.

Dies die Agenda des Regimes.

Linksradikale Organisationen marxistischer oder anarchistischer Ausrichtung hingegen sind primär bestrebt ihre Aktionsfähigkeit sichtbar zu machen und neue Handlanger anzuziehen sowie tatsächliche wie auch vermeintliche politische Opponenten einzuschüchtern.

Die ausländischen Organisationen hingegen sind zwiegespalten. Manche wollen sich den Blockparteien (weiter) als Bündnispartner empfehlen und Handlungsfähigkeit demonstrieren, andere hingegen suchen ihre eigene religiöse (Islam), politische (Hamas, PKK/YPG etc.) und/oder landsmannschaftlich (Kurdistan, Syrien, Eritrea, Palästina etc.) orientierte Agenda zu platzieren, welche jedoch in JEDEM Falle direkt oder indirekt den deutschen Verhältnissen zuwiderläuft.

Die aufgereihten Scheinriesen

Bereits ein Blick auf das seitens des Regimes selbst publizierte Kartenmaterial die Veranstaltungsorte betreffend beweist – freilich ungewollt – jedoch ganz eindringlich-plastisch die Tatsache, wie wenig es sich bei den Veranstaltungen tatsächlich um die „Stimme der schweigenden Mehrheit“ handelt, denn in manchen Bundesländern, vor allem den neuen, beschränken sich die Veranstaltungsorte lediglich auf ein paar Ballungszentren, in deren Universitäten sich das üblich rote Klientel eingenistet hat. Ein besonders gutes Beispiel für diese offenkundige Schwerpunktbildung im Interesse bestmöglicher medialer Inszenierung stellt Schleswig-Holstein dar; ausgenommen einer handvoll Kleinstveranstaltungen (inszeniert mit Blick auf die Karte (aus propagandistischen Gründen möglichst flächendeckende Markierungen schaffen) sowie für die in der Region verbliebenen immobilen Regime-Anhänger) passierte bislang nichts in jenem Bundesland, da man es offenkundig vielmehr dringender nötig hatte die „große“ Kundgebung in der Hansestadt Hamburg für die Kameras zu füllen (wobei auch dort bezeichnenderweise maximal 50.000 Personen zusammengekarrt werden konnte (zunächst war die Rede von 130.000!). Ähnliches gilt für Bayern sowie die neuen Bundesländer.

Hinzu kommt im Kontexte der Lamestreammedien-Berichterstattung die mindestens selektive Bildverwendung, dieser ach so „neutralen“ Medienanstalten, welche die Veranstaltungen regelmäßig zahlenmäßig stärker wirken lassen, als sie es tatsächlich sind. Ob dazu gegebenenfalls auch noch vorsätzliche Bildfälschungen im Sinne der Hinzueditierung von “Teilnehmern“ dazukommen, dies gilt es auszuwerten (an dieser Stelle der an sich unnötige (da offensichtlich), aber dennoch im vorliegenden Falle dennoch durchaus indizierte Hinweis: das vorliegende VB-Beitragsbild stellt Satire dar, um anhand dessen den amoralischen Charakter dieser Regime-Veranstaltungen auf diesem Wege noch einmal gesondert herauszustreichen)).

Des weiteren lohnt ein Blick auf die personelle Zusammensetzung der Teilnehmerschaft selbst. De facto hat – anders als Lügenmedien und Regime behaupten – die überwältigende Mehrheit dieser Leute bislang eben nicht „geschwiegen“, sondern ist bereits durch die Tatsache, in einer oder gleich mehreren Anhänger oder Mitglied der jeweilig sichtbar aufmarschierenden Organisationen und Parteien zu sein, mithin also durchaus schon immer im Sinne des Regimes tätig gewesen. Vor allem die linken notorisch aktionistischen NGO’s und Berufsbetroffenen als „schweigsam“ bezeichnen zu wollen, spottet doch jeder Logik und Lebenserfahrung blanken Hohn. Hinzu kommt die Tatsache, dass immer mehr Fälle publik werden, in welchen – wie schon in anderen Kontexten zuvor – Aktivisten oder Funktionäre div. Regimeorganisationen oder auch Mitarbeiter von Medienanstalten – ohne Erwähnung der Zugehörigkeit zu einer der genannten Stellen – seitens der Lügenmedien als – angeblich – „zufällig hinzugetretene, einfache Veranstaltungsteilnehmer“ interviewt, und später im Rahmen der „Berichterstattung“ gezeigt werden, um durch geskriptete, jedenfalls tendenziöse Aussagen einen bestimmten Eindruck bei unbedarften Rezipienten zu erwecken. Die einzig wirklich neuen öffentlichen Akteure sind die Ausländer, welche das Regime dieser Tage kräftig agitiert, und dies sollte einjedem zu denken geben…

Denn schlussendlich sollte sich mit Blick auf die Implikationen, welche die Tatsache der zahlreichen organisierten Ausländer, welche vor allem in Nordrhein-Westfalen, Hessen und den Metropolen der Alt-BRD, koordiniert durch religiöse, politische oder landsmannschaftliche Vereinigungen dieser Tage bedrohlich ihr Haupt erheben, gerade auch die Gegenseite durchaus einmal Gedanken machen. Denn die größte Gefahr für die ach so geliebte „freiheitlich demokratische Grundordnung“ der Republikaner geht weitaus eher von muslimischen Verbänden, mehr oder weniger säkularen landsmannschaftlichen Terrororganisationen und unpolitischen gewalt- und kriminalitätsorientierten Ausländern/dem gewöhnlichen Straßenmob aus, als von der bürgerlichen AfD. Die deutschblütigen Republikaner marschieren mithin neben und für ihre fremdrassigen Unterdrücker von morgen, und die Konflikte, welche da und dort auf mancher Veranstaltungen ob allzu massiv von Seiten der Ausländer artikulierten Terrorverherrlichung und (eigentlich in der BRD doch so verpönter) Judenhass ausgebrochen sind, sie nehmen das kommende bereits vorweg, vor allem wenn man sich dabei gleichsam vergegenwärtigt, wie rabiat sich die Ausländer, aber auch einheimische Marxisten und Anarchisten, gegen die wenigen, ob dieser Radikalität aufgerüttelten dummdeutschen Regime-Anhänger verhalten haben. All dies lässt sich´gut subsumieren unter: „Heute sind sie tolerant, morgen fremd im eignen Land.“…

Wer sehen will, der sieht mithin auch, in welche Richtung die BRD steuert. Der selbstständig denkende Teil des Volkes fragt sich dieser Tage daher auch allerorten ob der so groß seitens der Medien herausgestellten Kampagne nämlich vielmehr, warum die ach so sozialen Gewerkschaften, Kirchen etc. in der Vergangenheit nicht derart massiv in Bezug auf Rentenkürzungen, Niedergang des Gesundheitswesens, Kriminalitätsanstieg, Hamas-Demos, linke Gewalt etc. agitiert haben, und warum die Lügenmedien die aktuell parallel verlaufenden Groß-Veranstaltungen der Bauern, Spediteure, Handwerker etc., welche ja, wie gesagt, parallel abrollen, de facto zugunsten der Regime-Veranstaltungen ignorieren (ein Blick in sämtliche Kommentarspalten deutschsprachiger Nachrichtenseiten, Sozialer Medien etc. zu diesem Thema belegt dies bereits hinreichend, wobei dies angesichts allgegenwärtiger Zensur sicherlich auch nur einen Bruchteil der tatsächlich artikulierten kritischen Meinungen darstellt (die Dunkelziffer ist also noch weitaus höher)). Deutschland bewegen offenkundig wahrlich andere Dinge, als eine hochskandalisierte geschlossene Zusammenkunft einer handvoll Personen zum Thema Remigration! Bezeichnenderweise rollte an dem vergangenen Wochenende zeitgleich eine neuerliche Gewaltwelle durch die BRD; sowohl in Bezug auf – mittlerweile – gewöhnliche Ausländer-Straßenkriminalität (mehrere versuchte Tötungsdelikte in Bielefeld, Berlin etc.) als auch Gewalt im Zuge politischen Extremismus von Seiten Ausländer (Hamas-nahe Demo in Berlin) und Linken (G 20-Prozess-Solidaritätsdemonstration in Hamburg). Die Probleme Deutschlands sind wahrlich an ganz anderen Stellen zu verorten als es Lügenmedien und Regime weismachen wollen, und allzu viele Deutsche dennoch glauben.

Ein Teil des Volkes schafft sich willentlich ab – die Gräben werden tiefer. Ein paar Implikationen.

Beide Seiten – Deutschnationale und Regime-Anhänger/Republikaner – führen in diesem großen Bruderstreite das Wort „Freiheit“ im Munde. Der für manch einen unbedarften Zeitgenossen so abstrakt wirkende Begriff „Freiheit“ lässt sich in diesen Tagen angesichts fortschreitender Überfremdung wie folgt definieren: „Freiheit ist die Möglichkeit, artgemäß zu leben.“ (also anders, als die rasse- und raumfremden Elemente ihren jeweiligen Lebensraum gestalten). Oder, um es plakativer zu formulieren (in Anlehnung an die historische Losung „Sieg-oder-Sibirien“) – Sieg oder Kalifat!

In einem haben die Regime-Politiker jedenfalls – freilich unbeabsichtigt – völlig recht: es wird hohe Zeit für ein neues Nationalbewusstsein. Tatsächlich ist es nämlich so, dass die Volkszugehörigkeit zu einem Teil auch auf Bekenntnis beruht, denn diese Zugehörigkeit ist zwar schicksalhaft erwachsen, erfordert aber – da es sich um eine menschliche Gemeinschaft handelt –, vereinfacht formuliert, gleichsam auch Kooperationsfähigkeit. Nicht umsonst haben Völker in vergangenen Jahrhunderten verräterische oder anderweitig massiv schädliche Elemente eigenen Blutes ausgestoßen (so, wie es auch manche Tierrassen in der Natur halten). Wer also als Deutscher vermeint, das Deutsche Volk existiere nicht, oder aber das Deutsche Volk könne beliebig durchmischt werden, da Passbesitz/Staatsangehörigkeit angeblich alleine die Volkszugehörigkeit definiere, der hat sich damit von seinem Volkstum selbst ausgeschlossen, da er es entweder verleugnet, oder aber dessen Einzigartigkeit, jedenfalls dessen rassische Erhaltungsnotwendigkeit, nicht bereit ist anzuerkennen. Diese, einer materialistisch orientierten Fehlhaltung folgenden deutschblütigen Regime-Anhänger kann man mithin auch als „Republikaner“ bezeichnen. Es sind dies jedenfalls keine Deutschen (mehr). Die Frage, wie der Volksbegriff allgemein-verbindlich zu definieren ist, stellt einen wesentlichen Punkt für jede politische Agitation dar, denn nur allzu oft wird seit einigen Jahren von Seiten der Regime-Anhänger mit der materialistischen Auffassung von der Pass-Volkszugehörigkeit operiert. Wenn sich diese deutschblütigen Leute also öffentlich als „Deutsche“ definieren, dann muss man ihnen entgegenhalten, dass sie dem Deutschen Volke nicht (mehr) angehören, da es nämlich noch stets in der Geschichte immer so gewesen ist, dass einer Volkszugehörigkeit auch das Bekenntnis bzw. der Wille zu Erhalt ebenjenes Volkes zwingend vorangehen muss. Dieser Wille fehlt jedoch ersichtlich bei den Republikanern/Regime-Anhängern. Ein Teil dessen, was bislang – zumindest nummerisch – dem Deutschen Volke zuzurechnen war, muss – zumindest theoretisch – spätestens jetzt politisch weitestgehend abgeschrieben werden. Mit ihnen ist – im wahrsten Sinne des Wortes – kein Staat mehr zu machen. Natürlich sollte bereits aus demographischen Gründen nicht über jeden einzelnen Republikaner endgültig der Stab gebrochen werden bzw. wäre ein solcher auf ewig aus dem Volke auszuschließen, aber zu rechnen brauchen wir auf diese Leute – jedenfalls erst einmal – nicht mehr. Parallelen zu den historischen Konflikten in Spanien („Rotspanier“ und „Nationalspanier“) oder auch China („Rotchinesen“ und „Nationalchinesen“) werden wach.

Weitaus wichtiger ist es daher vielmehr eine „Exit-Strategie“ zu verfolgen statt – wohl vergeblich – auf einen politischen Wandel im GESAMTEN Lande zu hoffen. Richtigerweise wurden da und dort daher schon sezessionistische Bestrebungen initiiert, und diese gilt es zu vertiefen, stellen sie doch perspektivisch unseren letzten Rettungsanker dar. Manch einem nationaldenkenden Deutschen mag ob dieser Tatsache schaudern, und es ist – aus historischer Perspektive – dies Schaudern durchaus verständlich, jedoch muss an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, das Nostalgie in diesen Zeiten im vorliegenden Falle nicht hilfreich ist. Die Bemühungen in der Krisenzeit 1918-1932 das Reich auch in territorialer Hinsicht zusammenzuhalten waren richtig, weil die demographischen Verhältnisse anders waren. Denn während damals „nur“ ein politischer Dissens zwischen Teilen des Volkes bestand – also ein (grundsätzlich auflösbarer) Konflikt unter Deutschen – so stehen heute schon Abermillionen Fremde im Land während unser Volk parallel immer mehr ausdünnt. Wenn wir unser Volk erhalten wollen, so müssen wir uns daher zunächst segregieren. Dies ist jedoch nur noch in den Regionen möglich, in denen noch der politische Wille hierzu vorhanden ist. Später jedoch ist im Übrigen ja auch durchaus möglich, im Verlaufe des Sezessionsprozesses verlorengegangenes Territorium im Zuge einer neuzeitlichen, germanisch definierten Reconquista wiederzuerlangen und zu reformieren (bspw. wenn der dann abgespaltene republikanische Teil Deutschlands infolge von Blutsvergiftung und marxistisch orientiertem Staatswesen endgültig kollabiert ist (ein gutes Beispiel für multikulturalistisch-demokratische Verfallsprozesse stellt Südafrika dar)). Eine Zweistaaten-Lösung, wie seinerzeit in Nordamerika (CSA und USA) oder auch in unserer Zeit (bis vor wenigen Jahren noch DDR und BRD, aktuell DVRP Korea und Republik Korea, Sudan und Südsudan, VR China und Republik China (Taiwan), Transnistrien und Moldawien etc. etc.) wäre auch für Deutschland (wieder) denkbar, zumal der Föderalismus sowie das international verbriefte Völkerrecht derartiges auch in staatsrechtlicher Hinsicht durchaus rechtssicher möglich machen würde.

Sollte die Wende in der BRD nicht (mehr) möglich sein, so wird nur die Sezession als letzte Lösung verbleiben. Sie ist im Übrigen beileibe keine endgültige Abkehr vom Reichsgedanken, ja, im Grunde genommen ermöglicht sie erst die Wiedererstehung des Reiches. Denn: (grundlegend) ohne Volk kein Reich. Es bedarf mithin des Erhaltes der Volkssubstanz, um dereinst wieder das Reich beleben zu können. Dies aber ist nur durch (neu-)staatsbildende Sezession erreichbar. Des weiteren setzt die machtpolitische Verwirklichung des Reichsgedankes Willen voraus. Dieser Wille kann – ebenfalls grundlegend – nur in einem deutsch besiedelten Territorium artikuliert werden, wobei im Falle einer Sezession dann eben nicht nur deutsches Blut denn auch deutscher Geist (wieder) räumlich abermals konzentriert sein wird. Es ist kein Geheimnis, dass dieser zu avisierende nationale Rumpfstaat einzig auf mitteldeutschem Gebiete durchsetzbar sein wird. Ein entsprechendes Plebiszit wäre auch nur dort realistisch. Es würde dies dann jedenfalls ungefähr dem historischen DDR-Territorium entsprechen, und somit wäre ein derartiges Staatsgebilde (wenn, anders als damals, dieses Mal nicht marxistisch regiert) daher vollends überlebensfähig (ähnlich große Staaten im gleichen europäischen Raum wie Dänemark, Tschechien, Slowakei, die BeNeLux-Staaten, die Schweiz und sogar noch kleinere Staaten beweisen auf die lebendigste Art und Weise, dass auch ein kleines Staatsgebiet mit einer kleinen Population sehr gut prosperieren kann). Der neue deutsche Nationalstaat auf mitteldeutschem Boden kann daher getrost auf die Alt-BRD verzichten, zumal diese alleine schon ökonomisch betrachtet auch kaum noch etwas zu bieten hat; die einstmals stolze Ruhrindustrie ist tot, der Hamburger Hafen dereinst ein nur noch schwer zu kontrollierender, korrupter Drehpunkt der internationalen Kriminalität. Alles andere: marginal bzw. an anderer Stelle ebenfalls vorhanden. Der neue deutsche Nationalstaat wird die in der Systemzeit brach gelegten alten Ressourcenförderungsgebiete wieder reaktivieren, und dass der Standort Rostock jede Möglichkeit großer Hafenlogistik bietet, dies wurde bereits zu DDR-Zeiten erwiesen. Es ist, angesichts der vorliegenden demographischen Gegebenheiten innerhalb BRD, auch keine Schande dem Westen (temporär) den Rücken zu kehren, denn wie es einst der unvergängliche Heerführer Clausewitz schon so treffend formuliert hatte: „Wer alles verteidigt, verteidigt nichts!“

Fazit

Die inszenierten Veranstaltungen und ihre propagandistische Begleitung sind ein Zeichen der Schwäche. Dem Regime entgleitet zunehmend die Kontrolle.

Die Leute, welche dieser Tage im Sinne des Regimes marschieren, es sind dies bereits Funktionäre, Aktivisten, Mitglieder oder reguläre Wähler der Blockparteien und angeschlossener Verbände. Es ist mithin über Nacht also kein neues Unterstützerpotenzial für das Regime erwachsen, geschweige denn dass diese Veranstaltungen spontan zustande gekommen sind. Selbst prominente Juden wie Hendryk M. Broder räumen dies ganz unumwunden ein, und sprechen in diesem Kontexte nachdenklich-besorgt von einer „Mobilisierung durch die Regierung“ (!)

Derart plump orchestrierte Veranstaltungen haben bereits das DDR-Regime nicht gerettet. Auch die BRD erweist sich mithin mit derart offenkundiger Verhöhnung des Volkes in Form geradezu greifbarer Inszenierung keinen Gefallen. Hinzu kommt die Tatsache, dass sich die Akteure bereits anfangen zu zerstreiten (bspw. in München), was nur erneut die Schwäche dieses ganzen Polit-Theaters illustriert.

Gleichwohl stellen die Veranstaltungen im Hinblick auf ihre Tonalität, die dahinter stehende Agenda (offene Ankündigung nicht nur von Parteiverboten sowie sogar Grundrechtsentziehungen) sowie die skrupellose Mobilisierung rasse- und raumfremder Ausländer durchaus eine neue Eskalationsstufe dar.

Der seitens des Regimes und seiner rassefremden Auxiliartruppen kaum noch verhohlene Vernichtungswillen gegenüber unserem Volke sollte uns daher eindringlich mahnen. Wir müssen substanzielle Schritte zum physischen Erhalt unseres Volkes unternehmen. Insbesondere sollte daher einjeder deutschgesinnte Volksgenosse innerhalb der BRD (ob nun politisch organisiert oder nicht) der die Möglichkeit dazu hat, seinen Lebensmittelpunkt nach Mitteldeutschland verlegen, und – im besten Falle – so viele Familienmitglieder, Freunde und Bekannte dazu anhalten es ihm gleich zu tun. Nur dort ist potentiell noch ein flächendeckender politischer Wandel – und damit eine Chance auf die überlebensnotwendige Sezession – möglich. Wer – aus welchen Gründen auch immer – jedoch keine Möglichkeit hat aus der Alt-BRD zu verziehen, sollte zumindest alternativ jedwede Möglichkeit nutzen, um aus der Not eine Tugend zu machen, und dann dort vor Ort politische Aufklärungsarbeit und Strukturaufbau/-erhalt zu betreiben.

Es zieht ein epochaler Sturm auf. Vielleicht sogar noch größer als die Umwälzungen des vergangenen Jahrhunderts. Wir müssen verstehen, dass wir in historisch überaus prägenden Zeiten leben, und daher entsprechende Konsequenzen ziehen. Es herrscht eine Völkerwanderung, und dabei ist es im Grunde genommen sogar egal, ob diese nun inszeniert, gelenkt oder mehr oder weniger zufällig abrollt. Völkerwanderungen gingen jedoch immer einher mit Verdrängung. Manches Volk wurde in dessen Folge in Staub getreten und versank daraufhin im Morast der Zeit. In UNSERER Zeit wird sich entscheiden, ob das Deutsche Volk so enden wird wie einige – zum Teil namenlos-unbekannte… – Völker vergangener Epochen, oder ob wir auch diesen Sturm überleben werden, ja, ob wir diesen Sturm nicht vielleicht sogar dazu nutzen können, in seinem Windschatten dereinst endlich wieder staatliche Souveränität, und damit die Freiheit der Nation – und damit jedes einzelnen Deutschen – zurückzuerlangen. Es kommt dabei auf den Willen an. Und dieser ist im vorliegenden Falle nichts anderes als nacktester Überlebenswille. Es bedarf vor allem politischen und rassischen Bewusstseins und der Abkehr von jedweder Form von Schlendrian oder gar Defätismus, wollen wir eine lebenswerte Zukunft für unsere Kinder und Kindeskinder erhalten und der historischen Mission unseres Volkstumes gerecht werden. Wie es der Führer einst so treffend formulierte: „Der Kampf gegen Übermacht ist von jeher deutsches Schicksal gewesen. Wo er zum Siege geführt hat, da waren seelische Kräfte am Werk, die sich wirksamer erwiesen als die Überlegenheit der Gegner an Zahl und Material.“

Wir dürfen daher nicht müde werden, für eine politische Wende zu arbeiten. Gleichwohl sich das Zeitfenster für einen Wandel bereits zu schließen beginnt, so werden, ob der Dramatik dieser – nun mehr für ein jeden geistig gesunden und halbwegs intelligenten Volksgenossen klar ersichtlichen – Tatsache wieder natürliche, lebensbejahende Instinkte innerhalb des gesund gebliebenen Volkskörpers geweckt, wie die elektiven Wahlerfolge der patriotisch orientierten AfD, welche, und dies gilt es vorliegend zu berücksichtigen, seitens Regime und Lügenmedien als „rechtsextrem“, „faschistisch“, „nationalsozialistisch“ dem Volke präsentiert wird, eindringlich illustrieren. Es ist dies ein Renationalisierungsprozess, dessen Potential zu nutzen ist. Dieses Potential aber, es kann nur noch in Mitteldeutschland effektiv zum Tragen kommen. Denn selbst wenn am Ende ein zwischenzeitlich unvermittelt eintretender innerer Zusammenbruchs des BRD-Regimes aufgrund von ökonomischen Aspekten oder eines allgemeinen Ausländeraufstandes oder ähnlichem einer formellen Sezession Mitteldeutschlands zuvorkommen sollte, so sind dann wenigstens genug Deutsche und patriotische bis nationale politische Organisationsstrukturen in einem Teil des Landes konzentriert, um den daraus erwachsenen Implikationen erfolgreich als Ganzes widerstehen zu können. Unabhängig also was auch die Zukunft bringen mag, nur ein geschlossener, weitestgehend homogener Siedlungsraum – und dies hat die Menschheitsgeschichte stets noch erwiesen – ist in der Lage das Überleben eines Volkes zu garantieren.

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –