Schlagwort-Archive: Adolf Hitler

Der Ewige Fackelmarsch – Festschrift anlässlich des 90. Jahrestages der Machtergreifung am 30. Januar 1933

Am heutigen Tage jährt sich die – durch Volkswillen erstandene – erste nationalsozialistische Machtergreifung des 30.1.1933 zum 90. Male.

Dieses Datum markiert jedoch nicht eine „einfache“ Regierungsablösung denn vielmehr einen – in mehrfacher Hinsicht höchst beispielgebenden Prozess -; denn von jenem Tage an wurde die Einigung des Volkes betrieben.

Man kann daher mit aller Berechtigung von einem in der Geschichte Unseres – innerlich chronisch zerrissenen – Volkes sicherlich einmaligen Vorgang sprechen, denn die NSDAP richtete sich nicht in dem Status Quo machtpolitischer Vollkommenheit ein, geschweige denn dass sie diese totale Macht dazu missbraucht hätte Oppositionelle en Masse auszurotten, wie dies in jener Zeit sowohl auf der linken wie auch der rechten Seite Usus gewesen ist. Nein, mit Ausnahme der Festsetzung von volksfeindlichen politisch motivierten Straftätern sowie hochrangiger Politbonzen, da blieben die vormalig Uns gleichgültig bis offen feindselig eingestellt gewesenen Schichten gänzlich unangetastet.

Damit aber bewies die NSDAP vor aller Augen die Tatsache, als dass ihr Anliegen der Schaffung einer Volksgemeinschaft heiliger Ernst darstellte – gleichwie auch die Leidenschaften eines annähernd 14-jährigen Ringens da und dort auch getobt haben mögen. Denn Gemeinschaft lässt sich ebenso wenig befehlen wie durch eine landesweite Friedhofsruhe etablieren. Als beste Negativbeispiele jener Zeit seien an dieser Stelle nur die (halb-)faschistischen Regime in Spanien und Portugal angeführt, welche am Ende ja schlichtweg abgestorben sind. Auf der anderen Seite ließe aber sicherlich auch die marxistische DDR aufzählen, welcher es ebenfalls nicht gelang die Massen zu gewinnen sondern einzig auf Repression setzte, welche sogar soweit ging den Menschen die Ausreise zu verunmöglichen.

Auf die Entwicklung nach 1933 lässt sich das alte SA-Sprichwort anwenden: „Wer Uns die Hand reicht, dem reichen wir sie auch. Wer Uns aber die Faust zeigt, dem brechen wir sie auf“. Gerade die SA, als revolutionäre Massenorganisation, stellte sicher unter den NS-Organisationen, neben der DAF, diejenige mit der größten Integrationskraft dar; befanden sich in ihren Reihen zum Ende des Weimarer Systems doch viele vormalige Marxisten. Vor allem nach 1933 traten dann auch viele ehemalige Angehörige konservativer Wehrverbände in die SA (teilweise auch in die damalig noch dieser angeschlossenen SS) über. Es war dies sowohl eine soziale wie auch politische Integration; denn im nationalsozialistischen Volksstaat funktioniert die alltägliche politische Betätigung insbesondere über die jeweiligen Gliederungen. Weitaus mehr Volksteile wurden jedoch im Weiteren durch die positive wirtschaftliche Entwicklung erreicht; konnte ihnen hierdurch doch praktisch bewiesen werden, als dass die NSDAP nicht nur Wort hielt in der Hinsicht, die allgemeine Lage in Deutschland zu heben denn vielmehr auch in der Lage war dieses große Versprechen auch tatsächlich zu realisieren.

Bereits wenige Jahre später war die Volksgemeinschaft dann ganz real.

Zum ersten Male in der Geschichte der Deutschen stand das Volk einheitlich geschlossen in einem (weitestgehend) vollständig formierten Staatsgebiete. Ein Blick in jedes beliebige Geschichtsbuch, bereits eine oberflächliche Untersuchung jeder beliebigen Epoche beweist auch dem außenstehenden Beobachter die Tatsache der chronischen Zerrissenheit Unseres Volkes, und damit die offenkundig große historische Tat der NSDAP.

Es wurde dies, wie bereits obig ausgeführt, erreicht durch Zusammenführung der bis 1933 in Parteien, Organisationen und Konfessionen zersplitterten Volkes. Anders wäre diese Einigung auch gar nicht möglich gewesen. Niemand wurde zu seinem Glück gezwungen; vielmehr stand es jedem frei eine Bekenntnis zur Nation zu verweigern und sodann unbehelligt das Land zu verlassen. Tatsächlich aber machten davon nur ganz wenige Gebrauch. Umso mehr aber wollten HEIM in das Reich; wie die bereits im Jahre 1935 erfolgte Volksabstimmung im Saargebiet beispielhaft illustrierte.

Der Verfasser ist vorliegend ganz bewusst auf den Aspekt der Volksgemeinschaft eingegangen, welcher nun einmal kausal auf die Machtergreifung des Jahres 1933 zurückgeführt werden muss, denn in diesen Zeiten benötigt Unser Volk wohl die Einigung dringender denn je zuvor in seiner Geschichte.

Nicht “nur“, dass wir mittlerweile dutzende Millionen rasse- und raumfremde Elemente im Lande stehen haben und noch mehr nur darauf lauern Unsere Grenzen zu überrennen, nicht “nur“ dass Unser Land in viele Teile gespalten und durch verräterische Regime unterdrückt wird, welche all dies Elend nicht nur zulassen denn sogar schuldhaft verursacht haben, nicht “nur“, dass die bewusste Lüge in Gestalt großer, in jüdischen Händen befindlicher Medienanstalten Unser Volk vergiftet, nein, dieses Volk ist (infolge all dessen) auch noch seelisch zutiefst zerrissen und zerspalten. Mental wie physisch vergiftet zuckt der lebensbedrohlich verwundete Volkskörper. Es ist mithin hohe Zeit zu handeln!

Die einzige Heilung vermag der Nationalsozialismus zu bieten. Diese, durch den Titanen Adolf Hitler geformte – ewig gültige – Lebensanschauung, sie ist die einzige Antwort auf dieses fatale Übel. Nicht nur, dass diese Lebensanschauung bereits aufgrund ihrer organischen Natur zeitlos ist, so wäre sie selbst dann auch Heilmittel wenn es sich hierbei tatsächlich “nur“ um die Antwort auf die Probleme des 20. Jahrhunderts handeln würde; befindet sich Unser Volk doch seit 1945 de facto wieder in der gleichen Situation wie zwischen 1918-1933! Der einzige Unterschied besteht in der Intensität der Gesamtproblematik; wir verfügen über noch weniger Territorium, dafür aber um umso mehr rassefremde Elemente in Unserem natürlichen Lebensraume! Alles andere – Kleidung, Musik, Technik etc. – sind nur natürliche Zeitgeisterscheinungen; an Unserer politischen wie sozialen Lage hat sich nichts geändert, ist all dies doch nach wie vor durch externe, feindliche Einflüsse geprägt. Damals war es die Entente, heute sind es die Alliierten – Namen und Konstellationen haben sich (graduell) geändert – das hinter all dem stehende Judentum jedoch nicht. Um es vereinfacht zu formulieren: die Tür, welche Unserem Volke nach zwei Weltkriegen durch den Feind verschlossen worden ist, sie ist nach wie vor existent: nur ihre Lackierung hat sich verändert. Der Schlüssel ist jedoch gleich geblieben. Wir müssen diesen Schlüssel daher also nur wieder hervorholen und Uns bewusst dazu entscheiden ihn auch zu verwenden. Das Schloss ist verrostet; deshalb wird es schwer gehen und Kraft brauchen, aber möglich ist es doch die Tür zur Freiheit zu öffnen!

Der 30. Januar 1933 ist insoweit – für jeden Deutschen, der noch bewusst Deutscher sein will – also in höchstem Maße als sowohl beispiel- wie auch hoffnungsgebend zu bezeichnen. Um es, in Anlehnung an die eindrucksvollen Fackelmärsche jenes Tages bildlich zu illustrieren: man kann mit aller Berechtigung von einem Ewigen Fackelmarsch sprechen! Die Fackel des Nationalsozialismus – angefertigt und entzündet durch Adolf Hitler, getragen durch die Partei – sie ist – und bleibt – Uns ewige Orientierung!

Egal wie sehr das Judentum auch versucht einen Keil zwischen Unser Volk zu treiben, egal wie sehr die Profiteure dieser sozialen Spaltung auch daransetzen den Status Quo aufrechtzuerhalten, wir dürfen niemals die Idee der Volksgemeinschaft aufgeben. Sicherlich, es wäre lebensfremd behaupten zu wollen jeden erreichen zu können, und natürlich werden bestimmte unverbesserliche Elemente aus Bonzenschaft und Antifa-Terrororganisationen dereinst noch juristisch massiv zur Rechenschaft zu ziehen sein, aber die große Masse – egal wer nun welches Parteibuch in der Systemzeit besessen haben mag -, sie darf nicht verloren gegeben werden. Wir ALLE sind Deutsche – Brüder und Schwestern!

Dies zu erreichen – und das hat die Geschichte doch so eindrucksvoll erwiesen – dazu ist nur die Nationalsozialistische Bewegung in der Lage. Und diese Bewegung, sie war und ist doch stets noch geleitet worden durch die NSDAP!

Also, Volksgenosse, reihe Dich noch heute in die NSDAP/AO ein!

Einigkeit – Recht – Freiheit!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Rezension „Wars across the world“

Einleitung

Es handelt sich hierbei um ein im Jahre 2017 erschienenes Digitalspiel aus dem Genre der Strategietitel. Dieses Spiel behandelt eine ganze Vielzahl an Konflikten aus sämtlichen Epochen der Menschheitsgeschichte sowie einzelnen fiktiven Szenarien, beleuchtet aus unterschiedlichen Perspektiven. Auf eine Kampagne oder sonstige narratorische Linie wurde verzichtet. In der Basisversion sind mittlerweile 10 Szenarien sowie ein Tutorial standardmäßig enthalten. Weitere Szenarien können (zu durchaus angemessenen Preisen) zugekauft oder selber erstellt werden. Aufgrund des Szenarioeditors existieren zudem div. (Gratis-)Moddinginhalte.

Konzept

Der Fokus liegt auf der Durchführung militärischer Operationen. Teilweise besteht jedoch auch die Möglichkeit gewisser diplomatischer und allgemein-politischer Spielzüge.

Aufgrund der konzeptionellen Ausgangslage, so werden natürlich auch Szenarien des 2. Wk. behandelt. Besonders erfreulich stellt sich dabei die Tatsache dar, als dass die Darstellung sehr anständig erfolgt ist. Es werden dabei sogar alliierte Kriegsverbrechen thematisiert bzw. in den Ablauf eingebunden.

Spielablauf

Wie bereits obig einleitend ausgeführt, so handelt es sich bei “Wars across the world“ um einen Strategietitel, welcher aufgeteilt ist in div. Szenarien. Jedes Szenario ist von Anfang an spielbar. Die Wahl der Konfliktpartei (zum Teil sind mehr als zwei Parteien pro Szenario vertreten) ist dabei völlig frei.

Jede Partie beginnt mit einer vorab festgelegten Rundenanzahl. Die Ausgangslage entspricht der jeweiligen historischen Ausgangslage. Ziel des Spiels ist es, gewisse vorgegebene Zielpunkte zu erreichen, welche sich oftmals anhand einer Angriffs-/Verteidigungsausgangslage orientieren. Es können – entsprechend der erreichten Punkte – am Ende „große“ und „kleine“ Siege errungen werden.

Das große Spielfeld ist in kleinere Land- und/oder Seefelder unterteilt. Einige der Landfelder beinhalten “Siegpunkte“ und Versorgungsstationen – beides hochrelevant. Landfelder verfügen zudem über gewisse individuelle Faktoren, welche sich auf das Schlachtgeschehen auswirken.

Zu Beginn jeder Runde werden “Spielkarten“ vergeben. Jede Partei darf eine gewisse Anzahl “Spielkarten“ “aufheben“, jedoch eben nicht unbegrenzt. Besagte “Spielkarten“ beinhalten unter anderem diplomatische, allgemein-politische oder militärische Optionen. Diese können vielfach frei ausgespielt werden.

Je nach Szenario existieren Land-, See- und/oder Lufteinheiten. Die Einheiten werden in Form von kleinen “Icons“ dargestellt, welcher aber in optischer Hinsicht durchaus attraktiv bzw. mit Liebe zum Detail gestaltet sind. Jede Einheit verfügt über gewisse Bewegungs- und Stärkepunkte. Die Einheiten können auch miteinander verbunden und (historischen) Führerpersönlichkeiten unterstellt werden, was sich ebenfalls auf den Ablauf der Schlachten auswirkt.

Zusätzliche Einheiten werden nicht produziert, sondern können aber bspw. durch “Event“ neu auf das Schlachtfeld geführt werden. Es sind auch Auffrischungen möglich. Zudem müssen die Einheiten mit Material versorgt werden; ist eine Einheit also eingekesselt worden, so löst sich diese früher oder später (abhängig von deren individuellen Versorgungspunkten) auf.

Die Schlachten sind rundenbasiert strukturiert. Der Ablauf ist etwas schwer erklärbar. Man muss es sich ungefähr wie ein digitales Brettspiel vorstellen; zwei Einheitenstapel liegen sich gegenüber, und der Kampf wird mittels einiger (digitaler) Würfel ausgewürfelt, wobei Faktoren wie Einheitenwert, Führergeschick, Terrain und unter Umständen auch gewisse “Events“ (in Form der bereits obig thematisierten Karten) mitentscheiden (es läuft also bei weitem nicht nach dem Prinzip, wonach die höchstgewürfelte Zahl entscheidet, vereinfacht formuliert). Bei Land- und Seegefechten können, je nach Szenario, zusätzlich noch Lufteinheiten mitinvolviert werden. Es ist auch möglich Einheiten manuell zurückzuziehen, allerdings können Truppen auch eigeninitiativ die Flucht ergreifen.

Bewertung

„Wars across the world“ stellt eine gute und günstige Alternative zu der Vielzahl Strategietitel auf dem Markte dar. Dies vor allem aufgrund seiner inhaltlich-realistischen, vor allem aber auch in politischer Hinsicht sehr anständigen Inszenierung.

Da der Ablauf am ehesten mit einer digitalen Brettspielpartie vergleichbar ist, so beeinflusst dies mithin auch den Spielfluss. Es läuft also alles sehr gemächlich ab, was aber gerade bei Strategietiteln durchaus sinnvoll erscheint.

In politischer Hinsicht gibt es, wie bereits ausgeführt, ebenfalls nichts zu bemängeln. Natürlich sind die Symbole des Dritten Reiches zensiert, aber dies ist – leider nach wie vor – vielfach noch Usus in der Spielebranche, wobei die BRD-Rechtsprechung, mit Rücksicht auf politische Erwägungen fiskalischer und auch ökonomischer Natur, in den vergangenen Jahren durchaus konzilianter geworden ist bzw. sich mittlerweile an den Standards der Filmindustrie orientiert. Dies ist aber vorliegend auch letztlich deshalb irrelevant, da es sehr einfach ist die Symbole manuell neu zu gestalten oder eben gemoddete Symbole von ausländischen Seiten zu beziehen. “Wars across the world“ greift zudem alliierte Kriegsverbrechen auf; namentlich solche, welche durch die Rote Armee begangen worden sind. Insoweit weist das Spiel somit auch in dieser Hinsicht einen edukativen Wert auf. Dies schlägt sich nicht nur in “Events“ denn auch mitunter Missionszielen nieder. So ist es bspw. in dem 2. Weltkriegs-Szenario Ostpreußen ein Teil der Aufgabe, deutsche Zivilisten zu evakuieren, und so vor dem Zugriff des marxistischen Untermenschentumes zu bewahren. Dies wird in vorliegendem Falle so inszeniert, als dass der Spieler Flüchtlingstrecks, welche als eigenständige Einheiten dargestellt sind, analog zu den militärischen Einheiten in Richtung der vorgesehenen Evakuierungshäfen führen muss, wobei in diesem Rahmen auch noch parallel der Seetransport organisiert werden muss, unter Beachtung der permanenten Bedrohung durch feindliche Marineverbände.

Als edukativ kann auch die Vielzahl der mit Liebe zum Detail gestalteten diversen Szenarien unterschiedlichster Epochen per se bezeichnet werden. Vor allem auch deshalb, da einige eher weniger bekannte Schlachten und Kriege beleuchtet werden; namentlich aus der Dritten Welt (sogar der damalige Kampf um Rhodesien wird behandelt).

Das Spiel bezieht seinen Wiederspielwert insbesondere auch aus dieser Szenarien-Vielzahl. Es ist buchstäblich für jeden historisch Interessierten etwas dabei; von der Antike über das Mittelalter bis hin zu der Napoleonischen Ära, den großen und kleinen Konflikten des 20. Jahrhunderts aber auch den Kriegen Unserer Tage. Besonders schön ist dabei auch die Tatsache, als dass wirklich jede der jeweiligen beteiligten Konfliktparteien gespielt werden kann, was eine multidimensionale Perspektive auf das jeweilig dargestellte Geschehen erlaubt. Hinzu kommen die diversen Sonderregeln, insbesondere auch die diplomatischen und allgemein-politischen Optionen mancher Szenarien; das Szenario den 2. Golfkrieg betreffend kann man bspw. auch weitestgehend durch politische Entscheidungen gewinnen. Gerade die mitunter möglichen diplomatischen und allgemein-politischen Optionen ermöglichen zudem auch durchaus interessante ahistorische Verläufe. “Wars across the world“ bietet durch seine vielen interessante Ansätze durchaus ein großes Spektrum dynamischer Verläufe.

Die Künstliche Intelligenz (KI) ist vor allem für Anfänger sicherlich durchaus fordernd, aber auch geübten Spieler vermag sie da und dort ein Schnippchen zu schlagen (bspw. in dem Szenario Koreakrieg durch überraschende amphibische Landungsoperationen der mit den Südkoreaner verbündeten US-Amerikaner im tiefen Hinterlande). Auf der anderen Seite vermag die KI selbst aber Überraschungen nicht immer begegnen zu können; so ist bspw. in beiden Ostpreußen-Szenarien (1. und 2. Weltkrieg) sowie sogar dem Szenario Endkampf um Berlin durch blitzschnellen Flankenbewegungen kleinerer mobiler Stoßverbände in Kombination mit Schwerpunktbildungen, die, zum Teil sehr tiefen, russischen Einbrüche nicht nur zu bereinigen, sondern im weitere Verlaufe die gesamten Angriffsarmeen in gigantischen Kesselschlachten zu vernichten und schlussendlich sogar die restlich verbliebenen, versprengten Feindverbände über den Operationsbereich hinaus hinwegzufegen (Kartenrand), trotz recht begrenzter eigener Ressourcen (Schwerpunktbildung und überraschendes, blitzschnelles Zuschlagen ist dabei der Schlüssel zum Siege!).

Aufgrund der – zumindest in diesem Genre – eher weniger verbreiteten Spielemechanik, so kann es jedoch gerade für Gelegenheitsspieler anfänglich zu gewissen Schwierigkeiten hinsichtlich eines Einstieges führen. Dies wird mitunter auch durch die Tatsache begünstigt, als dass einige Szenarien über Sonderregeln verfügen.

In grafischer Hinsicht ist das Spiel im Vergleich zu anderen aktuellen Strategietiteln nicht konkurrenzfähig; das muss man unumwunden so konstatieren. Die Grafik ist zweckmäßig, und unterstreicht den Charakter eines digitalen Brettspieles. Auch die Vertonung kann nur als zweckmäßig bezeichnet werden. All diese – rein optischen – Tatsachen tuen dem Spielvergnügen aber gar keinen Abbruch. Im Gegenteil. So – vergleichsweise – spartanisch auch die optische Darstellung und Vertonung, umso komplexer jedoch der Inhalt.

Wer also ein Faible für Strategietitel hat die dem Genreanspruch tatsächlich auch gerecht werden, und es beim Spielen eher ruhiger angehen lässt (um sich besser auf das Geschehen konzentrieren zu können), für den ist “Wars across the world“ sicherlich das richtige, zumal es sich hierbei auch um einen wirklich preisgünstigen Titel handelt. Positiv ist auch die absolut anständige politisch-historische Sachverhaltsdarstellung der jeweiligen Szenarien zu bezeichnen, sodass sich das Spiel auch gerade deshalb besonders für jüngere Spieler empfiehlt. Positiv ist auch die Tatsache zu erwähnen, dass das Spiel über einen Szenarieneditor, und auf dieser Grundlage auch eine Modding-Gemeinschaft verfügt. Was das Spiel aber wirklich von anderen Titeln unterscheidet ist die Tatsache der Vielzahl behandelter Kriege und Schlachten; vor allem aber der „vergessenen“. Wenngleich es sich bei “Wars across the world“ sicherlich nicht um ein Spiel mit großer technischer und narratorischer Inszenierung handelt, so hat man vorliegend jedoch endlich einmal die Möglichkeit einer vertiefenden Behandlung gewisser militärhistorischer “Nischenthematiken“ in Form einer interaktiven Konfliktsimulation, welche noch dazu ohne moralinsaures Framing auskommt, was sich nicht nur in der Sachverhaltsdarstellung denn auch der Option, jede beteiligte Konfliktpartei übernehmen zu können, manifestiert (ursprünglich hatte ich eine Wertung i.H.v. 7 ½ Hakenkreuzen vorgesehen, aber diese Tatsache rechtfertigt absolut eine höhere Bewertung. Dieses Spiel verkörpert wirklich die Devise: „mehr sein als scheinen“).

Wertung: 8 von 10 Hakenkreuzen

– Wehrwolf –

99. Jahrestag des Marsches auf die Feldherrnhalle

Am 9. November 1923 fand die erste große Freiheitserhebung gegen die schrecklichen Folgen der Schmach von Versailles ihr blutiges Ende vor der Feldherrnhalle zu München.

Es fielen zu München im Feuer der Reaktion die deutschen Märtyrer:

– Felix Allfarth

– Pg. Andreas Bauriedl

– Theodor Casella

– Pg. Wilhelm Ehrlich

– Martin Faust

– Pg. Anton Hechenberger

– Karl Georg Kuhn

– Pg. Oskar Körner

– Pg. Karl Laforce

– Kurt Neubauer

– Klaus von Pape

– Theodor von der Pfordten

– Johann Rickmers

– Pg. Max Erwin von Scheubner-Richter

– Pg. Lorenz Ritter von Stransky-Griffenfeld

– Pg. Wilhelm Wolf

Auch heute sind wir daher durchdrungen vom Geiste der edlen Blutzeugen. Im Geiste marschieren sie mit Uns. Ihr Opfer ist Unser aller Vermächtnis.

Mögen auch ihre Leiber mittlerweile zu Staub zerfallen sein, möge das Dritte Reich auch unter den Trümmern der Geschichte begraben liegen – der Geist, er lebt doch fort! Er lebet in Uns. Die Toten – sie leben! Ihr Geist hat die Bewegung einst die Kampfeszeit bis 1933 – siegreich – durchfechten lassen. Er hat auch das Jahr 1945 überlebt. Das wird heutzutage niemand mehr bestreiten können; denn aus den Trümmern des Zusammenbruches sind ja überall in deutschen Landen die Standarten neu erwachsen – der Kampf, er geht weiter. Bis zum Sieg! Genauso wie in jener ersten Kampfeszeit, so leitet dieser Geist seit 1945 daher nun auch die neuen nationalsozialistischen Generationen. Alleine diese Tatsache, dass – trotz aller Vernichtungswut einer Welt von Feinden – weiterhin Nationalsozialisten in Deutschland stehen, dies stellt bereits für sich genommen nur die ewige Macht dieses Geistes der Blutzeugen der Nationalsozialistischen Bewegung unter Beweis.

Am Ende aber, so wird daher aus dem Heldenopfer des 9. November 1923 ein neuerliches Fanal erwachsen, wenn dann dereinst die von jenem Geiste durchwirkten Braunen Bataillone das Vierte Reich siegreich erkämpft haben werden.

Dann erschallet es durch ganz Deutschland: „Und Ihr habt doch gesiegt!“

– Wehrwolf –

Sie und wir. Von der Ethik nationalsozialistischer Politik und dem Gebaren der Roten und Goldenen Internationale auf der anderen Seite am Beispiele der medialen Arbeit.

Einleitung

Im Rahmen der Bearbeitung des aktuellen VB-Artikels über die jüngsten Entgleisungen der “Tagesschau“, so kam ich nicht umhin einen größeren gedanklichen Bogen zu dem Wesen Unseres medialen Kampfes zu schlagen. Ursprünglich wären die nachfolgenden Zeilen allesamt unter dem Abs. “Ein Wort in eigener Sache“ publiziert worden, aber es erschien dies doch im Volumen als doch allzu exorbitant, und so entschied ich mich daher kurzerhand diese Gedanken in einem eigenen kleinen Artikel lebensanschaulicher Natur unterzubringen.

Eine Kurzdarstellung Unseres medialen Arbeitskonzeptes

Auch Unsere Medien nutzen bisweilen harte Worte.

Diese Tatsache liegt allerdings in der Aufgabe Unserer Arbeit begründet. Der VB und andere Publikationsorgane sind Parteimedien. Wir können daher gar nicht neutral sein, und haben deshalb – anders als die Lügenmedien – auch nie etwas derartiges behauptet. Als nationalsozialistische Medien sind wir – naturgemäß – allein der Nationalsozialistischen Bewegung verpflichtet. Bei dieser Bewegung handelt es sich um eine Befreiungsbewegung; die Partei muss daher auch weitestgehend aus dem Exile heraus operieren. Unser politisch geführter Kampf richtet sich mithin gegen die Besetzung Unseres – zwangsweise – in viele separat “regierte“ Teile gespaltenen Vaterlandes durch Judenschaft und deren Satrapen. Diese Besetzung ist sowohl durch politische wie auch rassische Interessensgruppen und auch fremde Staaten erfolgt. Die Besetzung ist sowohl in moralischer wie auch (völker-)rechtlicher Hinsicht nur als verbrecherisch zu bezeichnen. Es ist dies mithin ein politischer Abwehrkampf gegen die Feinde Unseres Volkes. Und bei diesen Feinden handelt es sich primär um Juden, welche, mittels ihrer Agenten vor allem in Reihen des Liberalismus und Marxismus (Goldene und Rote Internationale), Unserem Vaterlande erheblich schaden.

Ungebrochene historische Kontinuitäten als dynamischer Antrieb Unseres politischen Befreiungskampfes

Dieser Abwehrkampf anerkennt die Tatsache, als dass Unser Volk nicht erst seit 1914, 1918/19 oder 1939/41 diesen Kampfe führt, sondern dass dieser Kampf mindestens seit der politischen Formierung ebenjener Goldenen und Roten Internationale tobt, und von diesen Elementen – bis dato – mit verbrecherischsten Mitteln geführt wird. DIESE Elemente haben den Konflikt mithin initiiert, und zwar NICHT NUR auf politischer Ebene, sondern durch blanken Terror! Spätestens die Schüsse auf den deutschen Kaiser Wilhelm I. im Jahre 1878 müssen als durch dieses Untermenschentum offen dahingeworfener Fehdehandschuh gegen das Deutschtum betrachtet werden, zumal die Reichseinheit zu jener Zeit noch äußerst fragil war, und ein erneutes Auseinanderbrechen des Reiches nur als absolutes Verderbnis – wie es die Geschichte bereits mehrfach erwiesen hat – für Unser Volk bezeichnet werden muss! Die unheilvolle und systematische Zersetzungsarbeit dieser Elemente in den Jahren 1914-1918 stellten mithin nur den (vorläufigen) Zenit dieser bereits lange Zeit zuvor initiierten verbrecherischen Machenschaften dar. Ab November 1918 marodierten dann bewaffnete Banden durch Deutschland, und es gelang diesen da und dort auch ganze Regionen zu besetzen. Die historische Nationalsozialistische Bewegung hatte dies bereit damals folgerichtig erkannt, und dementsprechend ab 1919 hiergegen Politik organisiert. Diese – friedliche – politische Betätigung ist dann sehr schnell durch gewalttätige Aktionen der Roten und Goldenen Internationale bekämpft worden. ERST daraufhin haben sich dann SA und SS formiert. Liberalisten, Marxisten und Anarchisten versuchen ihren Kampf gegen das nationale Deutschland seither quasi auf den Gründungstag der SA zu verlegen und als einen ABWEHRkampf umzulügen, die Wahrheit aber ist, als dass diese Elemente nachweislich einen – gewaltsamen, verbrecherischen – Kampf gegen jede patriotische Gesinnung bereits mind. seit der MITTE DES 19. JAHRHUNDERTS führen! Sie sind mithin die Aggressoren – und nicht umgekehrt! Und anders als die Spießer, so sind wir Nationalsozialisten NIEMALS ob dieses Untermenschenterrors eingeknickt! DARÜBER ALLEIN echauffieren sie sich daher bereits seit über hundert Jahren!

Ihre Methoden haben sich bis heute nicht geändert. Ja, die dahinter stehenden Organisationen operieren mitunter ja sogar noch unter den selben historischen Bezeichnungen (SPD, Antifa, Rote Hilfe etc.). Ungebrochene Kontinuitäten nach innen wie nach außen! Daher sehen wir mithin auch gar keinen Grund, diese Elemente nachwievor auch als das zu bezeichnen was sie nun einmal sind. Wenngleich es heutztage natürlich schon einem Sakrilege gleichkommt, einen Heuchler als Heuchler, und einen Verbrecher als Verbrecher zu bezeichnen, SOFERN es sich bei einem solchen eben um einen Juden, Ausländer oder Systemling handelt!

Unser politischer Kampf hat mithin stets nur der Durchsetzung der Wahrheit – und damit des Rechtes – gegolten. Die Nationalsozialistische Bewegung lehnt bspw. Dogmatismus jedweder Form ab. Wir glauben an das freie Spiel der Kräfte und der darauf basierenden ewig gültigen Gesetzlichkeit der Natur. Unsere Arbeit orientiert sich somit an der Realität – anders als die der liberalistischen, marxistischen oder anarchistischen Dogmatiker, welche die Lebensgesetzlichkeiten einfach zu VERDREHEN oder gar WEGZULEUGNEN suchen. Das wiederholte politische wie ökonomische Scheitern des Marxismus sowie der sich stetig mehr abzeichnende Verfall der liberalistisch-kapitalistischen Demokratie auf gleicher Ebene, es spricht für sich. DIESE – naturwidrigen – Systeme sind an sich SELBST gescheitert. Der 1933-1945 machtpolitisch verwirklichte Nationalsozialismus aber, er wurde KÜNSTLICH, durch allerbrutalste Gewalt (Weltkrieg) (vorerst) unterdrückt. Die Bewegung wäre schon lange tot, würde sie sich nicht WEHREN. Insoweit hat dieser politische Kampf mithin seine allergrößte Berechtigung; handelt es sich dabei doch um eine Auseinandersetzung um Sein oder nicht Sein!

Ethik über alles

Um dem, mit Unserer Politik bislang nicht vertrauten bzw. durch die Lügenmedien desinformierten Volksgenossen, welcher, vielleicht Algorithmus bedingt, zufällig über vorliegende Netzseite “stolpert“, einmal einen kleinen Einblick aus persönlicher Perspektive zu ermöglichen: Als Autor und Chefredakteur div. Publikationsorgane der NSDAP/AO kann ich, für mich persönlich sprechend, abschließend an dieser Stelle nur mit allerreinstem Gewissen zum Ausdrucke bringen, als dass meine Arbeit einzig der Verkündigung der Wahrheit gilt. Niemals habe ich im Rahmen meiner Tätigkeit vorsätzlich gelogen. Punkt 23 Unseres edlen historischen Parteiprogrammes ist mir ehernes Gesetze. Es macht für mich auch gar keinen Sinn im Rahmen politischer bzw. politisch-publizistischer Betätigung zu lügen, denn es geht doch im Ergebnis gerade darum Missstände zu beheben. Um einen Missstand aber beheben zu können, dazu muss man sich doch diesen ganz klar vor die Augen führen. Wir haben daher bspw. auch im Rahmen Unserer publizistischen Arbeit keine Tabuthemen. Anders, als Lügenmedien und Regime: dort dürfen bestimmte Sachverhalte (Ausländerkriminalität, jüdischer Einfluss, “Justiz“verbrechen etc. etc.) entweder gar nicht oder nur in verdrehter Form, und dann auch nur, wenn es sich zumeist nicht mehr vertuschen lässt, behandelt werden). Tabuthemen etc. stellen doch eine moralische wie gleichsam auch politische Bankrotterklärung dar. Wenn man sich die Dinge erst passend reden muss, ja, auf welcher Grundlage steht denn dann die eigene Politik? Ich persönlich könnte einer Bewegung der bewussten politischen Lüge nicht angehören, denn es wäre mit meinem Gewissen schlichtweg nicht vereinbar, gänzlich einmal abgesehen davon, dass, wie bereits ausgeführt, die bewusste, systematische politische Lüge doch die gesamte Agenda entwertet. Und, um einmal aus dem “Nähkästchen“ zu plaudern: ich wurde NIEMALS im Rahmen meiner Arbeit dahingehend instruiert über politische, historische, rassische, kulturelle, religiöse oder ökonomische Sachverhalte zu lügen. An keiner Stelle. Ein gutes Beispiel stellt in diesem Kontexte der angebliche “Holocaust“ dar. NIEMAND hier glaubt daran. NIEMAND hat sich daher je dahingestellt und gefordert: „Wir wissen dass es den Holocaust gab, aber BEHAUPTE einfach mal im Rahmen Deiner publizistischen Arbeit dass es diesen nie gegeben hat“. Es existiert mithin keine „böse Nazi-Verschwörung“. Und ich persönlich bin, nach eigener, über Jahre hinweg erfolgter intensiver Auseinandersetzung mit der „Holocaust“-Thematik, ebenfalls zutiefst davon überzeugt, dass ein organisierter Massenmord an den Juden, vor allem in einem solchen Ausmaße und mit derartigen („industriellen“) Mitteln wie seitens der Lügenmedien behauptet, de facto NIEMALS durch Deutsche begangen worden ist. Wenn ich also derartige Inhalte medial aufbereite, dann nicht, um Menschen vorsätzlich zu täuschen, sondern ich handele dabei aus tiefster innerer Überzeugung ob der Richtigkeit dieser Unserer historischen Rezeption. Wir ALLE sind von der Richtigkeit Unseres Handelns zutiefst überzeugt. NIEMAND verfolgt bspw. die Intention durch bewusste Lüge etc. sich die Macht zu ergaunern. Im Gegenteil. Wir vertreten die Wahrheit – und zwar unter höchstem persönlichen Engagement. Das Führerkorps der Partei ist gewillt den Kampf um die Befreiung der Heimat notfalls unter rücksichtslosestem Einsatze des eigenen Lebens zu führen, so, wie es das historische Parteiprogramm verpflichtend vorsieht und wie es der Führer in seinem politischen Testamente des Jahres 1945 auch noch einmal auf das eindringlichste wiederholt hat. Dies ist die Grundlage Unserer politischen Arbeit per se. Die Persönlichkeit Unseres Parteileiters Gerhards Lauck, sie stellt die sichtbarste Vertretung dieses gemeinschaftlichen Willens in der Neuzeit dar. Sein Leben, sein Werk, seine Opferbereitschaft (auf diesen wurden mehrfach Mordanschläge verübt, div. Internierungen erlitten etc. etc.) illustriert diese Tatsache vor aller Welt auf das eindringlichste.

Unsere Arbeit orientiert sich mithin auch auf publizistischer Ebene an germanischen Werten. In diesem Falle: Aufrichtigkeit, Wahrheit, Ehre.

Was Uns von ihnen unterscheidet

Wir sind wahrlich keine Spießer-Organisation. Unsere Arbeit ist, insgesamt betrachtet, sicherlich durch eine gewisse Radikalisierung geprägt, wie sie nun einmal in einer derartigen weltanschaulichen Auseinandersetzung sich nicht vermeiden lässt. Es ist dies ein Phänomen welches bereits in der ersten Kampfeszeit dokumentiert worden ist. Für mich persönlich trifft dies zu. Auch ich bin nur ein Mensch, und dieses bereits langanhaltende Ringen, welches sich zuallerst im Alltage abspielt, es hat mich zutiefst fanatisiert. So etwas kommt nicht von Heute auf Morgen; dies sollte einjedem realistisch denkenden Menschen gewahr sein. Diese Tatsache persönlicher Entwicklung wirkt sich jedenfalls im Ergebnis zwangsläufig auch auf die politische Arbeit aus; und somit auch auf die Erstellung der Texte. Daher habe ich jedenfalls kein Problem (mehr) damit entsprechend harte Formulierungen im Rahmen publizistischer Betätigung zu verwenden, jedenfalls an den Stellen, wo dies indiziert erscheint. Solange Uns die Gegenseite – und sie hat, wie obig dargestellt – damit begonnen, angreift, so sehe ich mithin auch gar keine Ursache dies dementsprechend auch publizistisch zu beantworten. Sollte sich das Gebaren der Gegenseite irgendwann einmal – auf freiwilliger Basis, also eigener Einsicht der Hintermänner – ändern, so bestünde von hieraus somit aber auch kein Grund mehr einen entsprechend harten Tone anzuschlagen. Es muss aber, wie gesagt, auf Gegenseitigkeit beruhen. Die Kausalitäten sollten mithin offenbar sein, zumal wir, wie gesagt, – anders als bspw. der ÖRR – auch niemals den Anspruch erhoben haben neutral zu sein.

Anders als die Gegenseite, so sind wir keine Populisten. Im Gegenteil! Unser Führer – Adolf Hitler – hatte bereits in der Kampfeszeit formuliert, als dass Kompromisse grundsätzlich abzulehnen seien; parlamentarische Schiebereien oder sonstigen Manipulationen waren – und sind – mithin für die Partei ausgeschlossen. Dies aber gilt logischerweise auch für ihre Publikationsorgane. Es gibt hier niemanden innerhalb des Führerkorps welcher eine selbstzweckhafte Diktatur anstrebt (also eine Herrschaft nur um der Macht willen). Vor allem will auch niemand eine Tyrannei (also ein völlig willkürliches Unterdrücksregime). Jeder, das kann ich nur aus tiefstem Herzen formulieren, ist vielmehr einzig bestrebt das Volke zu erretten. Wenn es nur um die Erlangung der Macht allein ginge, ja, dann könnte man es innerhalb anderer Parteien weitaus einfacher haben. Oder man würde direkt einen ganz neuen politischen Schwindel eröffnen; kommen ja regelmäßig neue Parteien und “Bewegungen“ auf den “Markt“. Dem heutigen Zeitgeiste folgend, so könnte man sich also bspw. demgemäß ein beliebiges (Marken-)Symbol erwählen, ein linksliberales “Programm“ zusammenkopieren, und dann auf allen Kanälen auf Wahlvieh-Fang gehen! Widerstand, jedenfalls ernstzunehmenden, sähe eine solche Gründung nicht! Und selbst wenn ein solches “Projekt“ wieder an sich selbst scheitern sollte, ja, dann wechselt man halt – dieser (ver)westlichen “Logik“ folgend – zu den fetten Alt-Parteien; so, wie es bspw. einige Personen aus den Reihen der Piratenpartei gehalten haben… Alternativ führt man (div.) Umbennungen durch (SED = PDS = Die Linke) oder widmet sich in eine “Stiftung“ um, und engagiert sich – steuermittelalimentiert – fortan für “Minderheit“ XYZ…

Nein, nein… NIEMAND kann ernstlich behaupten dass es der – durch und durch – führertreuen NSDAP/AO darum geht zu “gefallen“. Wir sind – und bleiben – aufrichtig. Hier ist auch niemand der irgendwelche Pfründe erhält oder solche erwartet. Niemand will sich persönlich bereichern – im Gegenteil. Gerade die aktiven Teile der Partei – also Aktivisten und Führerkorps, aber auch Unser Spender – OPFERN wo sie nur können; sei es monetär, sei es materiell, sei es zeit- und arbeitstechnisch (oder gar alles zusammen…) – und dies mitunter unter hohem persönlichen Risiko (selbst außerhalb von BRD und BRÖ). Unser Parteileiter Gerhard Lauck hätte aufgrund seines persönlichen Hintergrundes und seiner Fähigkeiten ein sehr, sehr ruhiges, angenehmes und profitables Leben OHNE die politische Arbeit führen können – er tat es nicht. Warum? Weil er ein Patriot, ein IDEALIST ist. Sein persönliches Beispiel mobilisiert, und so konnte sich daher seinerzeit erst die NSDAP/AO formieren. Aus idealisitischer Motivation, so haben wir alle Unser Leben einem derart harten, entbehrungsreichen Kampfe geweiht. Niemand ist angetreten zur persönlichen Bereicherung.

Es gilt das alte Wort: „Wer einmal auf die Hakenkreuzfahne schwört, der hat nichts mehr das noch ihm gehört“…

Eingedenk all dieser Tatsachen, so verbietet sich mithin auch jeder Einwurf rabulistischer Natur. Wenn nun Judenknechte an dieser Stelle vielleicht nämlich bspw. davon lamentieren mögen, es würde „herumgeopfert“, so sei ihnen entgegnet dass wir davon – im Gegensatz zu ihren jüdischen Hintermännern – nicht monetär profitieren. Im Übrigen kann dieses Gesindel aber auch an keiner Stelle nachweisen dass wir durch das Gebaren der Gegenseite nicht bereits wiederholt – auf div. Art und Weise – geschädigt worden sind. Ebensowenig kann niemand aufstehen und behaupten, Rote und Goldene Internationale hätten diesen Weltanschauungskrieg („Weltanschauung“ in Bezug auf ihre jeweilige – naturwidrige – Ideologie) nicht vom Zaune gebrochen. Diese Leute können sich auf den Kopf stellen, sie können machen was sie wollen – aber an den Tatsachen vermögen sie doch nichts zu verändern. Wie bereits obig ausgeführt, so wäre die Bewegung bereits lange schon vernichtet, wäre sie nicht bereit gewesen sich zu widersetzen und diesen Widerstand auch bis dato aufrechtzuerhalten. Unsere Feinde wollen Unsere Kapitulation, Unsere Vernichtung, wenngleich sie dieses Streben oftmals jedoch in rabulistische Schleier umhüllen. Insoweit sollte man sich von ihren dümmlichen Ausführungen in keinster Weise irreführen lassen.

Fazit

Diesem Kampfe wohnt eine ganz eindeutige Dichotomie inne.

Während auf der einen Seite eine idealistische – also durch und durch uneigennützig motivierte – Seite gegen jeden Widerstand ficht, da steht auf der anderen Seite ein selbstzweckhaft motivierter Block, zusammengehalten aus gegenseitigen Abhängigkeiten und Seilschaften, angetrieben durch das opportunistische Streben heilloser Karrieristen. Taten und Ergebnisse sprechen für sich. Die Gegenseite ist es, welche die Geschicke weiter Teile dieser Erde bereits seit langer, langer Zeit bestimmt. Der Zustand dieser Welt, er spricht für sich…

Wir glauben an das eherne germanische Prinzip der Eigenverantwortlichkeit – „Ehre ist Zwang genug“… Es bleibt mithin letztlich jedem selbst überlassen, welche Seite er für sich wählt…

Damals wie heute gilt das historische Wort: „Die besten Deutschen werden Nationalsozialisten. Die besten Nationalsozialisten aber werden Parteigenossen.“ Nationalgesinnte Idealisten, kommt zu Uns!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Rezension „Panzer Corps 2“

Einleitung

Die Tage werden kürzer und das Wetter unangenehmer. Manch einer verbringt deshalb seine Freizeit lieber verstärkt daheim.

Passend zur Jahreszeit also eine PC-Spiel-Rezension.

Es handelt sich hierbei um “Panzer Corps 2 (PC 2)“, einem Spiel aus dem Genre der Strategietitel. Dieses Spiel behandelt in der Hauptversion den 2. Wk., erlaubt aber durch kostenpflichtige Zusatzinhalte bspw. auch die Behandlung des Spanischen Bürgerkrieges der Jahre 1936-39. Interessanterweise erfolgt die Darstellung des Schlachtgeschehens ausschließlich aus deutscher Perspektive. Besonders erfreulich erweist sich dabei die bewusst neutral gehaltene Behandlung der historischen Materie.

Das Spiel basiert inhaltlich auf PC 1, verfügt allerdings über neue technische Aspekte insb. in Hinblick auf Grafik und Spielabläufe. Als großes Vorbild der PC-Reihe gilt die legendäre “Panzergeneral“-Reihe (PG). Die Anfänge von “Panzergeneral“ wiederum reichen bis in die 80er Jahre zurück.

Konzept

Wie bereits obig einleitend dargestellt, so ist das Spiel thematisch in den 30er und 40er Jahren des vergangenen Jhd. angesiedelt. Die Kampagnen erfolgen ausschließlich aus deutscher Perspektive. Der Spieler übernimmt im Jahre 1936 das Kommando über die Legion Condor im Rahmen des Spanischen Bürgerkrieges bzw. ab 1939 jeweils div. Kommandoposten im Rahmen des 2. Weltkrieges.

Neben der bereits für Video- und PC-Spiele eher schon ungewöhnlichen deutschen Perspektive, so stellt sich auch die narratorische Herangehensweise der Entwickler in Bezug auf die Kampagnen als überaus progressiv, und zwar im allerbesten Sinne des Wortes, dar. Wie bereits bei PC, so verlaufen die Kampagnen nämlich dynmaisch; das heißt, dass bspw. ein Rückschlag vor Moskau 1941 nicht das Ende bedeutet sondern lediglich einen anderen (in diesem Falle historischen) Verlauf einleitet. Dies gilt aber nicht nur in der Niederlage sondern auch im Sieg; wenn also ein ahistorischer Sieg erungen wird, so eröffnet sich sodann eben auch ein ahistorischer Verlauf. Allerdings bedarf es dafür schon ein paar vorangegangene Siege; eine frühzeitige militärische Niederlage in Polen oder Frankreich bspw. lässt die Kampagne alternativlos enden (was letztlich wohl auch nur realistisch ist). Innerhalb der jeweiligen Szenarien können Wendungen (geskriptete “Events“) eintreten, welche in Form von kurzen Nachrichten durch den Adjutanten überbracht werden. Damit unterscheidet sich das Spiel deutlich von der in Bezug auf den Szenarioverlauf statischen PG-Reihe.

Offenkundig orientiert an der traditionsreichen PG-Reihe, so ist auch PC dem Prinzip der rundenbasierten Spielzüge treu geblieben, was sich im Falle von Strategietiteln – anders als bei anderen Genres – auch durchaus bewährt hat. Die Szenarienkarten sind in Hexfeldern aufgeteilt.

Spielablauf

Die Feldzüge beginnen mit einem kleinen Grundstock historischen Rahmenpersonales, alles andere muss sich der Spieler selbst zusammenstellen. Anders als bei anderen Spielen solcherart, so kommandiert man keine einzelne Fahrzeuge oder Soldaten denn Verbände. Diese Verbände können mittels den durch die Einnahme wichtiger Schlüsselpunkte und/oder Vernichtung feindlicher Einheiten erworbener “Prestigepunkten“ aufgestellt, modernisiert und, im Bedarfsfalle, auch wieder aufgefüllt werden. Man kann im Übrigen nicht nur auf deutsches Equipment denn auch potentiell auf etwaig erbeutetes feindliches Equipment zurückgreifen. Bei der Wiederauffüllung der Verbände besteht die Möglichkeit diese mit regulären Mannschaften und Offizieren zu ersetzen oder aber mit Elitepersonal. Durch die Verwendung von Elitepersonl lassen sich nämlich die bereits gewonnen Erfahrungspunkte der Verbände beibehalten. Die Wiederauffüllung der Verbände mit Elitepersonal kostet allerdings mehr Prestige. Da die Einheiten jedoch, wie gesagt, im Laufe der Zeit an Erfahrung gewinnen, welche natürlich auch die Effizienz steigert, so ist die Frage welche Art Personal man zur Wiederauffüllung verwendet durchaus relevant. Die Verbände können übrigens auch – automatisch – für bestimmte Verdienste dekoriert werden; erhalten also – kollektiv – bspw. das Ritterkreuz. Mitunter tauchen auch im Spielverlaufe einzelne, besonders verdiente Offiziere oder SS-Führer auf, welche über besondere Fähigkeiten verfügen. Diese Männer können dann einem beliebigen Verband zugeteilt werden um diesen noch schlagkräftiger zu machen.

Ziel des Spieles ist es, mittels militärischer Operationen den Feind zu schlagen. Hierzu sind in den jeweiligen Szenarien innerhalb einer Kampagne bestimmte vorgegebene “Siegpunkte“ in Form von Ortschaften, Städten, Luftwaffenstützpunkten, Hafenanlagen etc. zu besetzen und zu halten. Gefochten wird – natürlich abhängig von dem jeweiligen Szenario – zumeist zu Land und zur Luft, mitunter aber auch auf dem Meere.

Ein – selbst heutzutage noch – ebenfalls eher seltenes Phänomen im Rahmen von Taktik- und Strategietiteln ist die Witterung. Diese kann bspw. dazu führen dass aufgrund von Starkregen oder Schneetreiben Luftoperationen temporär verunmöglicht werden und – bspw. durch Verschlammung – Bodenoperationen erheblich verlangsamt werden können (auch dies übernommen aus der PG-Reihe). Kompensiert wird dieses Phänomen, zumindest in Bezug auf Bodenoperationen, durch die neu eingeführte Option der Bahntransporte, welche jedoch – realistischerweise – nicht beliebig nutzbar sind sondern von freien Lokomotiv-Kapazitäten sowie Bahnhöfen abhängen.

Das Spiel verläuft, wie gesagt, rundenbasiert, allerdings können Angriffe im eigenen Zuge vorgetragen werden. Der Kampfverlauf hängt von div. Faktoren ab; bspw. Munitionsvorrat, materielle wie personelle Stärke des jeweiligen Verbandes, Terrain etc. etc. Verteidigende Einheiten handeln – situationsbedingt – dynamisch; sie können sich selbstständig bzw. automatisch zurückziehen oder gar kapitulieren.

Bewertung

Wer ein Faible für (realistische) Strategietitel hat, der wird auch um “Panzer Corps 2“ nicht herumkommen. Die Altersfreigabe ist mit USK 12 angegeben, wobei sich diese wohl lediglich auf die Komplexität des Spieles bezieht. Gewaltdarstellungen sucht man vergebens (einmal abgesehen von kleinen brennenden Panzern u.ä.). Man kann das Spiel daher auch durchaus verständigen jüngeren Spielern anvertrauen. Generell stellt das Spiel aufgrund seiner neutralen Geschichtsdarstellung sowie generell lehrreichen Inhalten historischer wie militärischer Natur sicherlich ein pädagogisch wertvolles Stück Unterhaltungssoftware dar.

Kommen wir aber nun zu den Hauptpunkten: besonders positiv hervorzuheben ist die Tatsache, als dass PC 2 eine rein deutsche Perspektive ermöglicht. Das ist an dieser Stelle gar nicht einmal nationalistisch gemeint denn vielmehr in Hinblick auf historisches Interesse bezogen formuliert. Jeder, der sich auch nur ansatzweise mit Video- und PC-Spielen beschäftigt weiß, dass die deutsche Perspektive (von anderen Achsen-Mitgliedern gar nicht erst zu sprechen) völlig unterrepräsentiert ist. In diesem Kontexte ist es ebenfalls sehr positiv, als dass PC 2 – genauso schon wie “Panzergeneral“ – politisch völlig wertneutral aufgezogen ist. Natürlich hat man auf die Darstellung von Hakenkreuzen, SS-Runen etc. verzichtet, aber das ist auch schon alles (einmal gänzlich abgesehen von der Tatsache, dass man dies manuell auch sehr leicht wieder korrigieren kann). Aktuell ist es (noch) so gehalten wie bei PG, als dass die deutsche Flagge als rotes Feld mit zentriertem Balkenkreuze dargestellt wird, wobei man aber sicherlich auch alternativ eine Reichskriegsflagge des Dritten Reiches mit vollständig retuschiertem Hakenkreuz hätte verwenden können, was der Realität insoweit also noch am nächsten gekommen wäre. Vielleicht wird aber auch in einem etwaig irgendwann erscheinenden dritten Teil eine historisch korrekte Darstellung der deutschen Insignia möglich sein, da die BRD-Rechtslage (mit Rücksichtnahme auf die einheimische Spieleindustrie und Steuereinnahmen, welche aufgrund von Exportbestellungen und illegaler Downloads zwecks Umgehung der Zensur nicht unerhebliche Umsatzeinbußen erlitten hatte) mittlerweile auch NS-Symbolik in Video- und PC-Spielen “gestattet“. In diesem Kontexte noch eine kleine Anektdote realsatirischer Natur am Rande: “Panzergeneral“, der Vorgänger von “Panzer Corps“, ist seinerzeit längere Zeit indiziert gewesen. Warum? Weil die Volksfeinde der damaligen bundesrepublikanischen Unterdrückungsbehörde BPjS das Spiel seinerzeit allen Ernstes als „Anleitung zur Durchführung von Angriffskriegen“ diffamiert hatte. Ein paar Jahre später wurde es zwar wieder vom Index genommen, allerdings dann mit einer Altersfreigabe ab 16 Jahren versehen! Aber gut zu wissen: wenn wir demnächst wieder die Wehrmacht aufbauen, dann können wir die Ausbildung Unserer Offiziere durch ein paar Runden „Panzergeneral“ ebenso leicht wie unterhaltsam abkürzen! Da macht Militärdienst doch Spass…

Als PG-“Veteran“ war ich damals in Bezug auf die PC-Reihe skeptisch; hatte ich doch vermeint schon alles in dem Bereich gesehen zu haben. Ich wurde allerdings eines besseren belehrt. “Panzercorps 2“ bietet nämlich, neben neuer Kampagnen und Szenarien, viele neue Features. Neben den bereits aufgezählten, so haben Panzer- und Luftabwehreinheiten sowie auch die reguläre Artillerie stärkere Handlungsoptionen erhalten. Kommen wir zuerst zu den Flak-Einheiten. Bei PG war es seinerzeit ja so, dass die Flak lediglich unmittelbar angrezende Verbände gegen Luftverbände im Angriffsfalle hat automatisch decken können. Bei PC 2 ist es aber nun so, dass die Wirkungsbereiche (welche optisch dargestellt werden) erweitert worden sind und zudem auch noch durch das Terrain (Hügel, Gebirge) begünstigt werden können. Zudem kann die Flak auf Erdkampf umgestellt werden. Die Panzerabwehreinheiten stellten bei PG wahrhaft Sperrverbände dar – vor allem die rein aus Kanonen bestehenden Truppenteile (aber auch die Selbstfahrlafetten waren sehr anfällig, und daher kaum für Offensivoperationen verwendbar). Aktiv deckten sie nichts, sondern man musste hoffen, dass der Feind diese direkt angriff. Im Grunde genommen also Prestigeverschwendung (abgesehen von – allerdings erst sehr spät aufstellbaren – “Jagdpanthern“ und “Jagdtigern“..,). Damit ist nun schluss. Die Panzerabwehreinheiten decken nun mehr auch angrenzende Verbände, so, wie Flak und reguläre Artillerie. Die reguläre Artillerie ist mittlerweile ebenfalls in der Lage Einheiten innerhalb gewisser Wirkungsbereiche zu unterstützen, muss daher also nicht mehr direkt an verbündete Verbände angrenzen, zudem ist sie nun mehr auch in der Lage feindliche Artillerie zu unterdrücken, sodass regelrechte Artillerieduelle möglich geworden sind. Einziger Nachteil im direkten Vergleich zu PG stellt jedoch die Tatsache dar, als dass schwere Artillerie nicht mehr automatisch gegen angreifende Infanterie deckt, und die leichteren Geschütze auch nicht mehr automatisch auf Panzer feuern. Sicherlich vermag ein 7,5cm Geschütz wenig bis gar nichts gegen bspw. einen sowjetischen schweren IS-2 Panzer auszurichten, aber man muss es doch wenigstens versuchen (7,5cm Artilleriegranaten können nämlich bspw. durchaus Kettenglieder zerstören, und damit einen Panzer bewegungsunfähig machen. Bei PG war so ein automatischer Einsatz jedenfalls möglich, wenngleich natürlich nur minimal effektiv. Aber dennoch…)! Ein weiteres neues Feature stellt bspw. auch die Option dar die Verbands-Modelle (Panzern, Flugzeugen etc.) mittels Tarnlackierungen zu individualisieren. Außerdem wurde das ganze Spielgeschehen durch sich “lebendiger“ verhaltene Verbands-Modelle sowie detailreich hervorgehobene Topographie aufgelockert (was mitunter jedoch auch etwas ablenkend wirken kann, selbst in einem rundenbasierten Spiel. Allerdings besteht auch die Möglichkeit die Ansicht auf eine nüchterne Generalstabskarte zu wechseln). Zudem wird die Hauptversion immer wieder mit neuen Zusatzinhalten in Form neuer Kampagnen oder Szenarien (inkl. neuer Einheiten!) aufgefrischt (demnächst soll bspw. neuer Inhalt für das Kampagnenjahr 1944 erscheinen, und es ist eine eigene Pazifik-Kampagne geplant). Hinzu kommt noch eine lebendige und engagierte Modding-Community. Als weiterer positiver Aspekt wäre noch die Tatsache anzuführen, als dass die Entwickler ein starkes Augenmerk auf die narratorische Inszenierung gelegt haben. Ein gutes Beispiel dafür stellt die Tatsache dar, als dass man es tatsächlich geschafft hat in der – gerade zu jener Zeit – Männerdomäne Kriegführung eine Frau zu integrieren, und zwar als relevante Rolle. So haben die Entwickler in der Kampagne “Spanischer Bürgerkrieg 1936-39“ eine spanische Faschistin inkludiert, welche innerhalb des Skripts einen integralen Bestandteil darstellt (auf eine weitere Darstellung inhaltlicher Natur möchte ich an dieser Stelle bewußt verzichten, da ich potentiellen neuen Spielern gegenüber nicht die weitere Handlung der Geschichte vorwegnehmen möchte). Auch in den weiteren Kampagnen sind gut geschriebene Skripte zu finden, welche dem ganzen Spielgeschehen durchaus weiteren Tiefgang verleihen.

Als kleinere Minuspunkte würde ich folgendes ansehen: zunächst einmal wäre die mitunter (!) unspektakulären Toneffekte der Infantiereeinheiten anzuführen (selbst bei schwerbewaffneten Verbänden vernimmt man nämlich lediglich Karabinerfeuer). Was vielleicht auch noch ergänzend zu monieren wäre ist die Tatsache, dass PC (in der Vanillaversion) keine Waffen-SS Verbände vorhält. Aber natürlich handelt es sich dabei um ein „ganz heißes Eisen“, an welche sich selbst PG nicht herangetraut hat (und PG ging damals sogar soweit, das Ladesymbol mittels eines Reichsadlers darzustellen in dessen Lorbeerkranz das Hakenkreuz durch eine Uhr mit Ziffernblatt ersetzt worden ist! Einmal abgesehen von dem schönen Detail, den Sprecher der englischsprachigen Missionsbeschreibungen mit einer Person zu besetzen welche einen hart klingenden deutschen Akzent aufwies). Fairerweise muss man allerdings hinzufügen, als dass dafür auf sowjetischer Seite auch keine NKWD-Verbände auftreten, wobei – an dieser Stelle wirklich nur aus historischer/narratorischer/spieltechnischer Perspektive – in diesem Kontexte wirklich von falsch rezipierter politischer Neutralität seitens der Entwickler gesprochen werden muss. Jeder mag zu nationalsozialistischer Waffen-SS und kommunistischem NKWD stehen wie er will, aber es waren nun einmal an dem 2. Wk. – und zwar in durchaus entscheidendem Maße – beteiligte Verbände. Insoweit kann man sie doch einfach in das Spiel inkludieren (müssen ja auch nicht gesondert narratorisch hervorgehoben werden). Ich, als Nationalsozialist, möchte an dieser Stelle einmal ganz ausdrücklich zum Ausdruck bringen, als dass ich mich ehrlich gesagt nicht an kommunistischer Symbolik oder der Darstellung entsprechender Organisationen in Medien mit historischem Kontext störe, sondern – ganz im Gegenteil – sehe es eben als schlichtweg notwendig an, die Historie bereits aus Kohärenzgründen so darzustellen wie sich diese nun einmal tatsächlich zugetragen hat, auch wenn ich den marxistischen Kommunismus per se natürlich in politischer Hinsicht ablehne. Es ist ebenso bedauerlich wie aber letztlich eben auch bezeichnend, als dass Linke wie Demokraten – einmütig – offenkundig jedoch keinerlei Interesse an einer neutralen Geschichtsrezeption aufweisen. Als besonders erschwerend betrachte ich allerdings folgende zwei Aspekte: zum einen wäre – in direktem Vergleiche zu PG – die Tatsache anzuführen, als dass die Szenarien nicht separat, unabhängig von der jeweiligen Kampagne anwählbar sind und es somit auch nicht möglich ist einmal die Perspektive der Feindseite einnehmen zu können. Dies kann für manche Nutzer durchaus den Wiederspielwert herabsenken (ursprünglich wollte ich 9/10 Hakenkreuzen vergeben, angesichts der Tatsache fehlender separat anwählbarer Szenarien habe ich davon jedoch vorliegend wieder Abstand genommen). Zum anderen stellt sich der dynamische Szenarienverlauf als mitunter (!) nachteilig dar. Manche Szenarien können aufgrund des geskripteten Verlaufes faktisch nicht gewonnen werden. Um nicht zuviel vorwegzunehmen nur ein Beispiel aus der optionalen ersten Kampagne in Spanien: im Rahmen der Frühphase der Schlacht um Madrid kommt es ab einem bestimmten Zeitpunkt zu einem (historischen) Gegenangriff der Republikaner, vorgetragen mit einer größeren Anzahl gepanzerter Einheiten. Diese Einheiten werden jedoch wellenweise generiert (!), und somit kann man sie – beim besten Willen – nicht alle vernichten, sondern man muss sich damit begnügen die vorgegebenen Positionen zu halten (was unter diesen Umständen schon wahrlich schwer genug ist). Das Geschehnis per se ist historisch verbrieft – und damit natürlich akzeptabel. Unrealistisch aber wird es wenn endlos “gespammt“ wird. Bei PG gab es seinerzeit zwar keine geskripteten “Events“ solcherart, allerdings hatten die Entwickler solche Gegenangriffe, wie vorstehend exemplarisch angeführt, über höhere Prestigevergabe an die KI gesteuert. Nur – irgendwann sind die Ressourcen personeller wie materieller Natur auch einmal aufgebraucht… Dieser Tatsache ist bei PG genüge getan worden, weshalb es – mitunter – bei geschickter Kriegführung durchaus möglich gewesen ist auch einmal über die ursprünglich vorgegebenen Ziele hinaus zu operieren. Bei PC 2 ist dies jedoch aufgrund der dargestellten Tatsachen bedauerlicherweise nicht möglich, weshalb hierdurch der an sich positive Ansatz dynamischen Szenarienverlaufes also einen schalen Beigeschmack erhält.

Grundsätzlich kann man jedoch konstatieren dass “Panzer Corps 2“ eine Perle unter den aktuellen Strategietiteln darstellt. Man merkt dem Werke an, dass die Entwickler mit viel Liebe zum Detail an die Erstellung herangegangen sind. Insoweit kann das Spiel mit ganz ruhigem Gewissen jedem an Inhalten solcher Art interessierten Volksgenossen anempfohlen werden, zumal das Spiel zusätzliches Unterhaltungspotential durch regelmäßig erscheinende Zusatzinhalte sowie die lebendige Modding-Community generiert. Zudem erhält das Spiel durch seinen dynamischen Kampagnenverlauf (also multiple Verlaufsoptionen) durchaus Wiederspielwert. Daher: ganz klare Kaufempfehlung!

Wertung: 8 ½ /10 Hakenkreuzen

– Wehrwolf –

Panzer General“ – Der „böse“ Vorgänger
Panzer Corps 2

Implikationen der systematisch manipulierten Oberbürgermeisterwahl von Cottbus

Einleitung

Am 11. September diesen Jahres fand in Cottbus, der zweitgrößten Stadt Brandenburgs, die Wahl zum Oberbürgermeister (OB) statt. Aufgrund des uneindeutigen Ausganges besagter Wahl, so wurde für den 11. Oktober eine Stichwahl zwischen den beiden verbliebenen Kontrahenten bestehend aus einem AfD- und einem SPD-Kandidaten angesetzt.

Cottbus ist Universitäts- und Verwaltungsstadt. Offizieller Ausländeranteil lag bereits im Jahre 2011 bei über 6 Prozentpunkten, was sich nun, mehr als ein Jahrzehnt später und nach dem einwanderungstechnischen Dammburch von 2015 und in diesem Jahr, sicherlich noch einmal weiter nach oben entwickelt haben dürfte…

Am Ende unterlag die AfD. Hätte sich der AfD-Kandidat durchgesetzt, so hätte es sich bei ihm um den ersten AfD-Bürgermeister einer Großstadt gehandelt. Die Wahl hatte mithin starke Signalwirkung.

Blockparteien-Kartellpolitik gegen jeden Wandel

Als nun mehr feststand, dass eine Stichwahl zwischen Lars Schieske (AfD) und Tobias Schick (SPD) notwendig wurde, da griffen die eingeübten Kartell-Mechaniken blitzschnell. Es wurde zuallererst ein mediales Stahlgewitter (“Neudeutsch“: “Shitstorm“) initiiert. Nahezu zeitgleich, da schlossen sich nun weitergehend die volksfeindlichen Blockparteien (SPD, CDU, Grüne, Linkspartei, FDP etc.) und die ihnen – z.T. offen, z.T. informell – assoziierten Verbände und Institutionen (Systemkirchen, “Gewerkschaften“, Antifa etc.) ganz offen zu einem Verhinderungsbündnis zusammen. Die Dumpfbacken der Antifa phantasierten (zum milliardensten Male) gar eine sich – angeblich – abzeichnende „Nazi“-Machtergreifung herbei. Ob sie sich damit nun auf den brandenburgischen Verfassungsch[m]utz (VS) stützt, welcher den AfD-Landesverband als „rechtsextremistisch“ einstuft, oder aber ob Organisationen wie die Antifa mit ihrer haltlosen Hetze wiederum (indirekt) dem VS zuspielt, lässt sich schwer sagen, was allerdings offenkundig ist ist die Tatsache, als das Kampfbegriffe wie „Nazi“ oder „rechtsextrem“ in einem Staate wie der BRD sicherlich nicht dazu beitragen bürgerliche Wähler – und die AfD ist nun einmal eine bürgerliche Partei – anzusprechen. Und GENAU darum geht es den Etablierten ja auch! Interessant ist im Übrigen auch, dass 79,7% SPD-Stimmen durch Briefwahl zustande kamen, während auf die AfD lediglich 20,3% Briefwahlstimmen entfielen. Der damalige US-Präsident hatte ja in Bezug auf Briefwahlen einmal publik gemacht, wie sehr sich diese manipulieren (um nicht zu sagen: fälschen) lassen… Aber das ist sicherlich nur “Geschwurbel“; denn es ist ja völlig klar, dass ein durch Wahlbetrug zur Macht gelangter Politiker früher oder später schon einräumen würde, dass er manipuliert hat. Ist doch ganz logisch, oder…?

All diese Parteien, Organisationen und Institutionen haben damit – ganz offen – ihre faktische Wesensgleichheit eingestanden. Ihr Ziel: den liberal-marxistischen Status Quo nicht nur in Cottbus sondern – in Anbetracht der potentiell bundesweiten Signalwirkung – aufrechtzuerhalten – dies offenkundig gegen die allervitalsten Lebensinteressen des Deutschen Volkes, wie gerade die aktuelle Gesamtlage im Lande doch so eindringlich-bitter illustriert!

Es kam wie es kommen musste: die offenkundige und massive Manipulation des Wahlkampfes verhinderte schließlich im Ergebnis die Wahl des AfD-Kandidaten.

Fazit

Zunächst muss an dieser Stelle (nochmals) deutlich gemacht werden, als dass es sich bei der rechtskonservativen – mithin reaktionären – AfD allenfalls und lediglich nur um eine Kompromisslösung i.S. der Erhaltung wenigstens der blankesten Volkssubstanz handeln kann. Nicht mehr, nicht weniger… Und dies auch namentlich nur dort, wo keine andere, wirklich nationale Alternative zur Wahl antritt.

Gerade aber deshalb, weil die AfD, und dass muss man ihr zugestehen, zumindest die nackteste Volkssubstanz bewahren will UND sich zudem der in den 80er Jahren durch Franz Josef Strauß für die Unionsparteien formulierten Doktrin, wonach eben „Rechts der Union keine [!] andere Partei existieren“ dürfe bereits durch ihre blanke Existenz widersetzt, ja, da ist diese Partei seither zum Feindbild der liberal-marxistischen Kartellpolitik avanciert!

Es ist nun jedenfalls so, als dass JEDE (ob nun zutreffend oder nicht) als, ja, man muss sagen „rechts“ diffamierte (!) Partei der gleichen volksverachtenden Verhinderungspolitik des Regimes ausgesetzt ist. Dass derartige Manipulationen dem Volkswillen zuwiderlaufen sei im Kontexte vorliegenden Artikels nur aus Gründen der Vollständigkeit erwähnt.

Wenngleich Cottbus auch nur der Form nach eine Großstadt darstellt, so ist ihre Zusammensetzung – wenn auch, wie gesagt, kleiner – doch im wesentlichen identisch mit anderen Städten solchen Formates. Es hat sich in dieser mitteldeutschen Stadt, begünstigt durch Universitäre- und BRD-Verwaltungsstrukturen, ein ähnliches “bürgerliches“ Mileu i.S. einer Bonzen- und Cliquenwirtschaft, herausgebildet, wie wir es auch aus andere Städten solcherart kennen. Das Regime bezeichnet diese Vetternwirtschaft zynisch-euphemistisch als “Zivilgesellschaft“.

Wir haben diese Verhinderungspolitik auch in anderen Kontexten erlebt. Gerade in den größeren Städten und Metropolen. Diese Verhinderungspolitik, sie hat sich nun auch dieses Mal wieder durchgesetzt.

Es stellt sie mithin zwangsläufig die Frage, wie diese systematische – volksfeindliche – Manipulation zu behandeln ist.

Nun, an verschiedenen Stellen ist bereits der Gedanke formuliert worden, als dass unter Umständen die größeren Städten – temporär (!) – verlorengegeben werden müssen. Die Betonung liegt auf „temporär“. Wahlmanipulationen wie die aktuell vorliegende, bekräftigen diese Haltung sicherlich. Aber was sind schon Städte? Die Masse der Volksgenossen lebt schließlich auf dem Lande! Dort allein ist zudem die Ernährungsgrundlage in Form von Agrarflächen sowie sämtliche anderen Abbaugebiete div. Ressourcen verortet.

Natürlich sollten die noch in den Städten lebenden Volksgenossen weiterhin die Fahne hochhalten. Die geringe Wahlbeteiligung in Cottbus von offiziell lediglich 55,2% sollte mahnen… Es ist dies ein Phänomen, dass gerade die eher subtil anti-System eingestellten Schichten im Zweifel Abstand von Wahlen etc. nehmen (was im Übrigen dem – manipulierten – “Sieg“ des Tobias Schick noch einmal zusätzlich fragwürdig (i.S.v. tatsächlicher Zustimmung) erscheinen lässt).

Das ist vorliegend aber nicht der Punkt. Der Punkt ist vielmehr, dass wir Uns nicht entmutigen lassen sollten. Im Gegenteil! Die AfD macht den Patriotismus wieder salonfähig. UND man muss weitergehend die Tatsache konstatieren, als dass diese – keine zehn Jahre alte – Partei bereits auch erhebliche Erfolge elektiver Natur hat verbuchen können, und damit eine parlamentarische Grundlage hergestellt, mit welcher wenigstens die blankeste Volkssubstanz erhalten werden kann. Insoweit stellt die vorliegende Niederlage keinen Weltuntergang dar, sondern vielmehr nur einen temporären Richtwert. Denn was viele vergessen: die AfD stellte bereits im Jahre 2019 mit 22,3% die stärkste Kraft in der Stadtverordnetenversammlung dar, und auch die NPD ist dort immerhin noch mit fast 1 % vertreten. Man kann die aktuelle Wahlmanipulation insoweit nur als Pyrrhussieg des Regimes i.S.v. Symbolpolitik interpretieren, vor allem wenn man die Tatsache bedenkt, als dass es auf dem „platten Lande“, gerade in Mitteldeutschland, noch weitaus eindeutiger aussieht.

Es bewegt sich alles in die richtige Richtung, und die aktuelle Krisenlage dürfte zusätzlich dazu beitragen den Volksgenossen das massive Systemversagen noch zusätzlich, und zwar besonders greifbar, vor die Augen zu führen…

Aber selbst wenn am Ende die Mehrzahl der deutschen Großstädte dem Untermenschentume in die Hände fallen sollte, so steht das LAND jedoch weiterhin deutsch dar. Und ohne das Land ist die Stadt nichts… Sieht man sich bspw. nur die aktuelle Insa-Umfrage an, wonach in Brandenburg, in dem ja auch die Stadt Cottbus liegt, die AfD nun mehr die stärkste Kraft stellt, so sieht man, dass Städte in elektiver Hinsicht lediglich einen Tropfen auf dem heißen Stein darstellen, vor allem in Flächenländern… Es ist dies dieser Tage im Übrigen nicht nur ein deutsches denn weitgehend internationales Phänomen; in der Türkei, bspw., da können sich die liberal-marxistischen Parteien lediglich in gewissen Städten halten.

Besonders erfreulich stellt sich übrigens die Tatsache dar, als dass die Linkspartei in einem weiteren mitteldeutschen Bundesland radikal gescheitert ist.

In Anbetracht der GESAMTLAGE, so kann man zu Stunde jedenfalls durchaus die Tatsache konstatieren, als dass die Chancen auf ein deutsches Wiedererwachen wohln nie besser gestanden haben als jetzt. Es ist mithin an UNS, das Beste daraus zu machen… Gerade die NSDAP/AO stellt die stärksten Mittel bereit, diesen Kampfe zu unterstützen. Wir führen den Geist der historischen NSDAP, den Geist des größten Menschen aller Zeiten – Adolf Hitler – ungebrochen fort, und dieser GEIST ist es, welcher Unserem Volke noch stets die größte Kraft verliehen hat. Und, was man nicht unterschätzen darf: die NSDAP/AO – als Untergrundpartei – ist vollständig immun gegen JEDWEDE Repression des dreckigen Judenregimes! Unser Gerhard Lauck führt Uns zielsicher zum Siege! ER lebt den NS! Unter seiner Leitung werden wir siegen! WIR sind mithin nicht gebunden an etwaige “Rücksichtnahmen“ auf die BRD-“Rechtslage“. Wir führen Unseren Kampfe so, wie wir es für richtig erachten – auf das Judenregime spucken wir! Die Bürgerlichen wählen AfD, schließen sich dem PEGIDA-Bündnis an etc. etc. Die Revolutionäre aber, sie reihen sich in die NSDAP/AO ein. Beide kämpfen – auf ihre Art – um Volk und Vaterland, am Ende aber hat sich noch stets die radikalste Kraft durchgesetzt… UNSERE politische Arbeit spricht für sich!

So oder so: das korrupte Judenregime verliert rapide an Zustimmung. Mehr und mehr Volksgenossen in den aktuell noch besetzten Reichsteilen stellen sich die Systemfrage. Die NSDAP/AO aber, sie steht! Sie allein hat soviele andere Partein er- und überlebt. Wir bleiben führertreue Nationalsozialisten, und wenn die Stunde kommt, stehen wir wieder bereit…

Unter welchem Banner es auch offiziell weitergehen wird, WIR bleiben auf der Wacht! Am Ende gilt es: Initiative übernehmen! Wie bereits an anderer Stelle formuliert: entscheidend ist WO und WESSEN Flagge weht! Dass es sich hierbei um das Hakenkreuzbanner handeln wird steht außer Frage. Also: nie den Mut verlieren! Ob offen oder im Untergrunde: alles für Deutschland!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Historische Schrift „Versailles – Deutschlands Fessel“ nun mehr in Unserem Archive erhältlich

Wir freuen Uns eine weitere Transkription eines historischen Werkes an dieser Stelle vorstellen zu dürfen. Es handelt sich hierbei um “Versailles – Deutschlands Fessel“, welche in den frühen 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts durch Dr. Benno Kettner herausgegeben worden ist.

Besagte Schrift ist vor einigen Jahren bereits in dem NSK als Fortsetzungsreihe publiziert worden. Aus konzeptionell-kapazitätstechnischen Gründen, so war eine 1:1 Wiedergabe der originalen historischen Textillustrationen zum damaligen Zeitpunkte leider jedoch nicht möglich. Das vorliegende Publikationsformat erlaubt jedoch nun mehr eine vollinhaltliche Darstellung des historischen Inhaltes.

Wie der Name schon sagt, so handelt diese Schrift von dem Versailler Schanddiktat und dessen Folgen. Gleichsam aber wird eingangs noch ein kurzer Abriss über den Verlauf des 1. Wk. abgegeben. Die Schrift ist sehr informativ und wendet sich primär an Jugendliche. Eine Weiterverbreitung empfiehlt sich definitiv, zumal die Aus- und Nachwirkungen des 1. Wk. die Geopolitik sowie insb. aber auch die innerdeutschen Verhältnisse bis dato beeinflussen.

Nun also recht viel Freude mit der Schrift “Versailles – Deutschlands Fessel“!

Satire-Rubrik „Der Stürmer“, Monatsrückblick für den September 2022 (133. JdF)

ßooooooooooo… Zu Anfang möchten wir auf die neue Triggerwarnung hinweisen. Der/die/das “VB-Beauftragte*In für Gleichstellung und gegen Antisemitismus, Rassismus und allgemeine Diskriminierung etc. pp.“ hat dazu verpflichtet chrchrchrm… Die jungen Leute heutzutage werden ja immer sensibler und “diverser“ (merkwürdigerweise parallel aber auch immer brutaler lel, aber Schrabadaba, lassmer dess…), und deshalb wurde im letzten “gewaltfreien und einvernehmlichen VB-Plenum“ einvernehmlich entschieden, gerade für diese neue Zielgruppe nun mehr eine entsprechende “Content“-Warnung anzubieten, damit sich am Ende nicht noch irgendjemand*Innen (m/w/d) diskriminiert fühlen könnte, denn das wollen wir ja keinesfalls chrchrchrm…

Anfang des Monats erfolgte die Beisetzung von Queen Elizabeth II. All dies war nicht frei von Kontroversen. Unter den Sargträgern befand sich bspw. nämlich u.a. auch ein Nigger (Reminiszenz an Sklaverei!). Dafür überraschten dann die Araber! Zu sehen war nämlich ein Queen-Konterfei am Burj Khalifa (nee, da wohnt nicht Mia Khalifa, ihr Bäwärsn) zu Dubai – und zwar unverschleiert! Die guuuten können ja doch, wenn sie nur wollen! In Großbritannien blieb man jedoch ganz zeitgeistkonform, und hielt an der unsäglichen Cancel-Culture fest! Ja, eine ganze Reihe von Staaten bzw. deren Diplomatisches Korps sind ausgeladen worden. Bezeichnend, wenn man bedenkt wie sehr Großbritannien bspw. seinerzeit doch um die kommunistische Sowjetunion herumschlawenzelt ist… Gut, die war ja auch koscher… Und die ebenfalls kommunistische VR China, mit ihren mobilen Hinrichtungsbussen, wo Exekutionskandidaten im Nachgang fachmännisch ausgeweidet werden und bspw. immer noch GULAGs existieren, ja, die Vertreter so eines Staates sind auf der könglichen Beerdigung ebenfalls gern gesehene Gäste. Man muss halt Prioritätne setzen chrchrchrm… Achso: jetzt, wo die Queen tot ist, so fordern die südafrikanischen Nigger übrigens die britischen Kronjuweln, Gold etc. So geschehen u.a. durch den guuten “Aktivisten“ Thanduxulo Sabelo. Ist mittlerweile alles auch Thema im dortigen Parlament. Mein Vorschlag an den guuden Thanduxulo: krieg erstmal Deinen “Namen“ auf die Kedde, bevor Du verlauster Affe mit richtigen Menschen kommunizierst lel Aber Hut, kleiner (lel) Deal: ihr Bimbos bekommt all das durch “Uns“ Weiße “geraubte“ Gold etc., dafür nehmt ihr dann aber auch die Generationen Eurer Brüder und Schwestern wieder zurück, die wir Weißen in Unseren Ländern über viele, viele Jahrzehnte hinweg bereits stellvertretend für Euch historische Evolutionsversager durchgefüttert, medizinisch versorgt und (sofern überhaupt möglich lel) ausgebildet haben. Dazu könnt ihr übrigens auch noch gerne einige Prisen Blei bekommen… (ihr habt es ja so mit Metallen lel). Und wie wir die Abermilliarden an bereits geleisteter Entwicklungshilfe verrechnen, darüber müssen wir dann beizeiten auch noch einmal sprechen…

Und während die BRD-Sektion von “Indymedia“ 7, 8, 9, ne wadde, 16 Jahre lang ungestört als digitale Vernetzungs- und Propaganda-Plattform linksmotivierter Gewalttäter und sogar Terroristen dienen konnte, da wird dieser Tage gefühlt ein dem BRD-Regime missliebiger (!) Inhalt nach dem anderen aus dem Netz gemeddelt. Inderessande Sidduadzion… Es hatte 16 Jahre lang gedauert besagte linke Terror-Plattform “abzuschaltne“… Und dies auch nur auf ganz massiven öffentichen Druck hin, als Reaktion auf den durch linke Gewalt generierten Multimillionenschaden im Rahmen des G20 Gipfels in der Hansestadt Hamburg im Jahre 2017. Im Zuge dessen wurde “Indymedia“ denn auch vErRbotTne (lel 😉 ). Ganz, ganz kurzer Zeit später konnte die Terrorplattform jedoch wieder in Neuauflage zürckkehren, und steht seither lediglich unter „Beobachtung“. Quasi nach dem Motto „a weng leiser, gell“, wird SO eine Plattform also einfach durch das Regime toleriert…, – aber gegen einzelne Jewtube-Videos „kontroverser“ Musiker etc. oder missliebiger Kommentare in sozialen Medien, da wird mit allen Mitteln vorgegangen (Stichwort: NetzDG). Aber Hut: soll das Regime ruhig weiter seine heuchlerische Willkür immer stärker auch gegenüber unpolitischen deutschen Normalbürgern an den Tag legen – Uns, als nationaler, pro-deutscher Opposition, kann dieser offenkundige “Staats“-Terror der Demokraten nur nützlich sein…

Wo wir schon beim Thema „mit Kanonen auf Spatzen schiessen“ im Kontexte friedlicher Meinungsäußerungen sind…: Die guuute Luisa Neubauer hat vor einem BRD-“Gericht“ „herumgeopfert“ (wie es Schlafferlord stets so treffend und empathisch formuliert) und in diesem Rahmen schlussendlich eine Zwangspfändung im höheren vierstelligen Bereiche gegen den türkischen Autor Akif Pirincci durchgesetzt. Ausgangspunkt war ein sexistischer „Hasskommentar“ auf Facebook. „Akif wer!?“, fragt nun der ein oder andere. Nun, Pirincci ist nicht nur ob seiner süßen “Katzenkrimis“ (lel) berühmt, nein, seit er sich vor einigen Jahren zunehmend kritischer über Einwanderung und sonstigen BRD-Irrsinn äußert, so ist er mittlerweile in der BRD zur Persona non grata (gemacht) geworden. Man kann über die Art und Weise seiner Ausführungen durchaus gespaltener Meinung sein, aber inhaltlich treffen diese durchaus doch oftmals den Kern der Wahrheit. Aber kommen wir zurück zu der guuuten Luisa Neubauer… Also jetzt muss ich echt aufpassen… Unsere Satire-Rubrik hat das linguistische Niveau dieser Plattform ja schon ziemlich nach unten gerissen, und ihr wisst ja: „wenn man zu lange in einen Abgrund starrt[…]“ un dat…, aber wir müssen vorliegend ja nun irgendwie auch eine authentische Anlehnung an den aktuell thematisierten Fall ermöglichen ——— und „Satire darf ja bekanntlich alles“. Also, schauen wir mal, wie wer dess nu am bestne hinkriegen…: Ähm, Luisa Neubauer: Du kleine rote Kanacken-Schlampe lässt unter dem Deckmantel der Antidiskriminierung wirklich jeden Affennecher rein! ß0000… weiter wollen wir nun nicht gehen, denn – im Gegensatz zu Neubauer und Pirincci – haben wir ja wenigstens noch etwas Nivea lel Also, Luisa Neubauer, das war jetzt wieder so ein klassicher Fall von „Hassrede“ (konkreter formuliert: „Hass-Schrifttum“ lel). Rassismus, Sexismus UND Beleidigung der Weltanschauung (aber letzteres kennst Du ja bereits von Deinen eigenen Reden her)! Un weidda? Was willst Du jetzt dagegen tuuuhhn? Weißt Du, vielleicht bist Du etwas zu jung dafür, aber es sollen tatsächlich außerhalb von BRD und EU noch souveräne Staaten existieren. Ja, ja, mit einer richtigen Verfassung, „Freedom of Speech“ un dat! Tja, Gutmenschne ma widda vorgeführt von am „Naddsi“ lel Kannst ja demnächst eine neue Protest“bewegung“ formieren (muss natürlich ebenfalls auf einen Werktag gelegt werden lel). Wie wäre es mit “Mondays against Freedom of Speech“…? Ansonsten müsstest Du doch als eingefleischter veganer “Drachi“ wissen: „wenns Dir net passt, da oben is der X-Baddne“ lel Achsoooo, wisst ihr eigentlich wohin das mittels Zwangspfändung enteignete Geld edzadla hinwandert? Zu “Hate Aid“! Und – jetzt schliesst sich der Kreis – wer hat recht kürzlich noch bei “Hate Aid“ um eine Gooberadsion angefragt? JA!!!!!!!!! Die andere große deutsche Lolcow Reiner Winkler! Also bidde…, diese Autoren widda lel Soll mit diesem dezenten narratorischen Querverweis also seitens Autoren und Produktionsfirma ein Luisa Neubauer-Game angeteasert werden? Frage für 1 Froind…

Die zwischenzeitlich demissionierte RBB-Intendantin Patricia Schlesinger ließ in einem Interview verlautbaren: „Ich habe alles abgerechnet.“ Will ich Ihnen ja glauben, wirklich! Nur, auch gründlich kalkulierte Unterschlagungen bleiben dennoch Unterschlagungen! lel Naja, an sich sind Abrechnungen aber grundsätzlich erst einmal etwas durchaus positives! Nach der Revolution wird daher sicherlich auch irgendwann noch einmal auf die ein oder andere Weise abgerechnet, und zwar ganz gründlich… (natürlich nur in “Minecraft“…).

In Magdeburg soll ein Synagogen-Neubau erfolgen. Erklärtermaßen (!) „trotz der hohen Immobilienpreise“ will die Stadt den Bau „bis zum Schluss“ fördern. Dies sei „eine moralische Verpflichtung“. Eben, eben chrchrchrm… Gut gesagt! Endlich macht ihr mal Eure Prioritäten öffentlich. Entlasstungspakete für Deutsche blockieren (wir berichteten), aber den Kanacken schön weiter alles mit deutschen Steuergeld finanzieren! Hut, ihr habt Euren Weg gewählt… Aber bitte hört doch endlich auf darüber zu lamentieren dass man Euch dann auch – mit aller Berechtigung – als Volksverräter bezeichnet. Denn Eidbruch stellt ja Verrat dar, oder nicht? ———————— ach, in der BRD nicht, weil die ja niemals zum Wohle des Deutschen Volkes denn einzig als (marionetten-)staatliches Verwaltungsorgan der westichen FEINDmächte gegründet worden ist… Ogee, nee, dann nehme ich alles wieder zurück lel

Krim: weil auf einer Hochzeitsfeier ein ukrainisches Kampflied gesungen worden sein soll, hagelte es zwischenzeitlich harte Urteile. Die BRD-Journallie zeigt sich darüber entrüstet. ßoßo… Aber sind das nicht die gleichen Medienhäuser, die bislang jeden Schlag gegen – deutsche – nationale Musik begrüsst haben? Merkwürdig… chrchrchrm

Große Kontroverse um Arielle-Neuverfilmung: die Hauptdarstellerin wird nun von einer Niggerin gestellt. Viele Menschen die die traditionelle Geschichte des Märchens kennen sind verstört. Eine schwarze Rassegenossin der Hauptdarstellerin bringt es auf Twitter gut auf den Punkt: „Wenn Du weiß bist, und ein seltsames Gefühl mit der schwarzen Arielle hast, sag einfach nichts. Das hier ist nicht für Dich. Sondern für Uns.“ Ja, damit ist eigentlich auch wirklich alles gesagt. Wer also noch ernsthaft glaubt, dass diese “kulturelle“ Verschiebung in irgendeiner Weise „konstruktiv“ verlaufen könnte, wer glaubt, dass in der westlichen Welt kein Volksaustausch erfolgt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen lel Ist es eigentlich gerecht, dass die Bimbos alles, was WIR ihnen gegeben haben, für sich vereinnahmen, und ist gerade SO EIN VERHALTEN nicht kulturelle Vereinnahmung im eigentlichen Sinne? Frage für 1 Froind…

Am 14.9. haben “Aktivisten“ die Pateizentrale der Kölner Grünen besetzt. „Die Revolution frisst ihre Kinder“ un dat… Ich wiederholte meine Frage aus der letzten Satire-Ausgabe an dieser Stelle noch einmal gerne: warum geht ihr nicht (auch) gegen die Clans vor…? Besetzt doch einmal ein Bordell oder einen bekannten BtM-Umschlagsplatz!

Die Innenministerin hat mal wieder gewarnt: „das Gewaltpotential krimineller Banden steigt weiter“. Organisationen wie die italienische Mafia, [Kanacken-]Clans und Rockerclubs werden demnach immer militanter und versuchen zudem zunehmend auch “Behörden“ etc. zu infiltrieren. Zudem sei die im Koalitionsvertrag vereinbarte Rückführung krimineller Asylanten bis dato nicht effektiv ausgeführt worden. Ja, „ALLE bleiben hier“! Danke dafür, liebe Antifa! (aber macht Euch keine Sorgen; der NW wird auch weiterhin dem Volke Euer segensreiches Wirken im Rahmen der Balkanisierung Deutschlands aufklärerisch bekannt machen, damit sich die Volksgenossen demnächst irgendwann einmal gebührend bei Euch bedanken können…

In Berlin wurde ein BRD-Bulle zu einer Geldbuße i.H.v. 2500 Euro verurteilt, weil dieser auf einer Demonstration „eine Seniorin, welche zögernd“ auf diesen zugekommen sei, zu Boden gestoßen hat. Wenig überraschend hatte die BRD-Staatsanwaltschaft eine niedrigere Buße beantragt, und die Verteidigung dieses Untermenschen gleich auf Freispruch plädiert. Das Bullenschwein sah seine Schuld bis zuletzt nicht ein. Das Gericht nahm zu seinen Gunsten auch einen „minderschweren Fall“ an. Hmmm…., wäre der Vorgang nicht eigentlich vielmehr als versuchte gefährliche Körperverletzung zu normieren, vor allem: wie wäre das Urteil wohl ausgefallen wenn ein Deutscher einen Systembullen zu Boden gestoßen hätte…? Jaja, in dieser Demokratie herrscht eine geradezu schlafwandlerische Rechtsgleichheit, sodass sich Fragen solcherart aber eigentlich schon erübrigen… chrchrchrm…

Nazi-Alarm bei den Kölner Johannitern! Irgendein Querulant hat wohl behauptet, dass auf einem Wandkalender einer Rettungswache u.a. angeblich auch der Geburtstag Adolf Hitlers vermerkt gewesen sein soll. Der guuute Johanniter-Vorstand zeigt sich darüber natürlich schwer empört, und die LüLüLü-Medien sind ebenfalls extrem erbost und lamentieren bereits von einem „schweren Rassismus-Vorfall“. Un weidda?! Führergeburtstag feiert ihr net? … Oh, ogeee, muss ich mal mit Unserem VB-Antisemitismusbeauftragten sprechne, wir wer dess denn nächstes Jahr im April am bestne hinkriegen, bevor wir hier auch noch in die Naddsi-Egge gestellt werdne, chrchrchrm… Zudem sollen in besagter Feuerwache auch regimekritische Äußerungen gefallen sein. Besonders echauffieren sich die regimenahen Medien im gleichen Zuge darüber, dass auch bei den Maltesern ähnlich „bedenkliche“ Haltungen gezeitigt worden sein sollen. Dort soll nämlich ein Rettungsdienstangehöriger Unmut über Hilfseinsätze zugunsten von Kanacken geäußert haben. Ist ja auch vööööööllig unverständlich (aber nur, wenn man die Tatsache ausblendet, dass bereits seit vielen, vielen Jahren Rettungseinsätze – gerade in so völlig überfremdeten Städten wie Köln – regelmäßig durch Kanacken entweder be- oder sogar aktiv verhindert werden, dies oftmals auch gewaltsam) lel Als Fazit kann man sagen, dass der einzig bedenkliche Vorfall in dem Kalendervermerk zu verorten ist – das Datum des Führergeburtstages kennt der gute Deutsche doch schließlich AUSWENDIG!

Salami(-Taktik) á la BRD: nun räumen auch die Volksverräter der NRW-Landesregierung in Düsseldorf ein, dass für Herbst und Winter noch mehr Asylanten zu erwarten seien. Gut, dass Deutschland keine anderen Probleme hat, und somit auch gaaaaaaar kein Problem darin besteht die neuen (Dauer-)“Gäste“ mit durchzuziehen. Die Landesregierung von Niedersachsen sieht das zwar ein bischen anders und schlägt parallel Alarm ob der „gefährdeten Versorgungslage“ für „Geflüchtete“ (nicht für Deutsche, fasteht sich… chrchrchrm), aber Hut… Was interessiert im “staats“gewordenen Partikularismus schon, was auf der anderen Seite der jeweiligen “Landesgrenze“ im eigenen (!) Lande von der anderen Landesregierung so für politische Lagebewertungen aufgeworfen werden… Bundesweit wird dieser Tage übrigens vor einem drastischen weiteren Lehrer- und auch Ärztemangel gewarnt, und Sozialverbände weisen darauf hin, dass die Kinderarmut in der BRD explodieren wird. Versorungsengpässe und Niedergang überall und auf jeder Ebene; ob nun in materieller oder personeller Hinsicht! Aber, wie bereits festgestellt, die “eigenen“ Bürger sind diesen Bonzenschweinen ohnehin egal… Na hoffentlich kommt keiner dieser bösen deutschen Bürger wieder auf die Idee die neuen “Gäste“ mit einem schönen großen BBQ zu begrüßen… Das kann zwar durchaus heiß werden, und das ist ja an sich auch gut in der kalten Jahreszeit, aber irgendwie scheinen deutsche Begrüßungs-BBQ’s bei Asylanten traditionell keinen guten Beigeschmack zu hinterlassen lel Naja, vielleicht sollten es die dreckigen Schmarotzer dann alternativ mal in den USA versuchen. Besonders im Süden ist man nämlich extrem gastfreundlich; Dixieland ist bis heute berühmt für seine nächtlichen BBQ’s… Wird dort auch alles immer besonders festlich gestaltet, chrchrchrm…

Wahre Worte aus dem Iran! Dessen ehrenwerter Präsident Ebrahim Raisi hat nämlich kürzlich gegenüber dem us-amerikanischen Sender CBS ganz berechtigt darauf gedrungen, dass der “Holocaust“ dringend erforscht werden müsse. Erwartungsgemäß konterte die israelische Regierung sofort. Von dort hieß es nämlich, dass man den Holocaust angeblich „nicht wissenschaftlich sondern menschlich verstehen“ müsse… ßoßo, chrchrchrm, fastehe… So dumm-dreist diese Aussage der israelischen Regierung auch klingen mag, so positiv doch der Ansatz, wenn man einmal genauer darüber nachdenkt! Man könnte hierdurch nämlich tatsächlich eine Menge Geld sparen! Also: sämtliche “Holocaust“-relevanten “Museen“, “Institute“, “Stiftungen“ etc. etc. SCHLIEßEN, “Wissenschaftler“, “wissenschaftliche“ Mitarbeiter, Leitungspersonal etc. etc. ENTLASSEN, “Dokumentationen“, “Reportagen“, “Fachliteratur“ etc. etc. EINSTAMPFEN! Denn: “Holocaust“ ist degemäß ja nicht wissenschaftlich erfassbar. Aber: wollen die verlogenen Judensäue das wirklich, oder ist dies alles nur typisch semitische Rabulistik um die Goyim zum Schweigen zu bringen? Hmmm… Letzteres ergibt nämlich durchaus Sinn, vor allem wenn man „menschlich“ mit „emotionaler Erpressung“ übersetzt und weitergehend bedenkt, dass diese nur deshalb funktionieren kann, weil jeder Gegenbeweis für die von den Juden vorgebrachten haltlosen “Holocaust“-Propagandalügen seit Jahr und Tag mittels Feuer und Schwert systematisch unterdrückt werden. Aber DAS wäre ja wirklich abwegig, denn wer würde von der Aufrechterhaltung des 6-Millionen-Märchens denn schon politisch, monetär und materiell profitieren? Sowwy, Loide…

Und nun zur kolumneninternen Klatsch-Kolumne: die Flitzpiepe Bill Kaulitz trägt mittlerweile die gleiche Frisur wie Negerkuss-Heidi Klum ——————————————— Wen wundert’s? lel

BRD-Regime kündigt Flüsiggaslieferungen aus den Emiraten an! Was für ein konsequenter Schritt, denn dort finden ja bekanntlich überhauuuupt keine Menschenrechtsverletzungen und kriegerischen Handlungen statt… chrchrchrm… Bundesrepublikanische Rechtfertigungsbrowoganda beste Browoganda lel

Im nordrhein-westfälischen Bochum ist ein alkoholisierter Mann am Hauptbahnhof aufgegriffen worden welcher ein Luftgewehr transportierte. Der Mann wurde aufgrund seiner „unsicheren Gangart“ sofort durch die Polizei gestoppt und kontrolliert. Gut, dass in NRW keine anderen intoxikierten und bewaffneten Personen an öffentlichen Plätzen aufhältig sind, vor allem auch nicht gruppenweise, und die Polizei daher in solchen “drastischen“ “Einzelfällen“, wie in Bochum geschehen, daher auch direkt intervenieren kann… Wenn nun, sagen wir einmal, ausländische Banden intoxikiert (und erfahrungsgemäß auch bewaffnet) an solchen öffentlichen Plätzen aufhältig wären, dann würde die guuute BRD-Polizei nämlich sicherlich genauso unmittelbar reagieren… Aber so etwas, also bandenweises Herumlungern an öffentlichen Plätzen, existiert ja nicht! Gut, dass Westdeutschland solche Sicherheitsprobleme also überhauuupt nicht aufweist… chrchrchrm… Obwohl, moment… Da war doch auch noch etwas zeitgleich in Dortmund. Also so Stichwort „öffentlicher Platz“ un Gewalt un datt… In der Dortmunder Innenstadt wurden nämlich im gleichen Zeitraum zwei 18-Jährige durch eine ca. 10-köpfige “Personengruppe“ an einem Kiosk grundlos zusammengeschlagen und einer der beiden Geschädigten sogar durch einen Messerstich verletzt! Der banale Auslöser der brutalen Gewalttat: einer der jungen Männer hatte versehentlich eine dort gerade erstandene Bierflasche fallen gelassen. Daraufhin ist dann die Personengruppe unmittelbar aus dem Kiosk herausgestürmt um die beiden völlig perplexen jungen Männer anzugreifen. War aber bestimmt nur ein üblicher Streit unter Deutschen… Wer kennt es nicht, wenn früher die freundliche (deutsche) Kioskverkäuferin ab und an mal wegen einer Lappalie plötzlich gemeinsam mit ihren „Brudis“ mit gezücktem Messer voran aus dem Büdchen gestürmt ist lel Ein kleiner (lel) Pro-Tipp: Deutsche, wehrt Euch UND kauft nicht bei Kanacken!

„Aiman Mazyek bleibt Vorsitzender des Zentralrates der Muslime in Deutschland“ – geht mir am A…. vorbei lel

In der bayerischen Landeshauptstadt München hieß es am 17. September dann zum 187. Male wieder „O’zapft is!“, und der 1. FC Kenia Nairobi, ähm pardon, 1. FC Bayern München war natürlich auch wieder farbenprächtig mit von der Partie. Ist doch schön, dass dieser Tage wenigstens die Bonzenschaft noch unbekümmert feiern, und ihre alten Standard halten kann… Übrigens, dem Volke hat man auch einen Brotkrumen “musikalischer“ Art dahingeworfen: “Layla“ durfte gespielt werden; WAS für ein generöser Schritt (vor allem wen man bedenkt, dass die unsagbar lächerliche “Layla“-Debatte nur einen Vorgeschmack dessen darstellt, wie extrem der Cancel-Wahn noch werden wird…, sollten (!) die Kulturmarxisten weiter Einfluss behalten):

Am 23.9. ließen die Politkriminellen einmal mehr die Masken fallen: die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) ließ mit Blick auf die anstehenden Wahlen in Italien verlautbaren, dass „man Instrumente habe“ für den Fall, „dass sich die Dinge in eine schwierige Richtung entwickeln“ werdenm sollte eine italienische Regierung künftig zum Wohle des Italienischen Volkes arbeiten. ßoßo, „Instrumente“, fastehe… Sehr „freiheitliche“ Manieren sind das! Chrchrchrm… Meint ihr Judenmarionetten damit wirtschaftliche Zwangsmaßnahmen oder bereits Eure paramilitärische EU-Eingreiftruppe? Davon abgesehen: stellen Drohungen solcherart, noch dazu ausgestoßen von hochrangigen EU-Funktionären, nicht einen eklatanten Verstoß gegen Wahlrecht dar, also die Basis der Demokratie? Also man könnte fast meinen, dass hier unzulässige Wahlmanipulationen auf breitester Ebene mittels Skizzierung einer nationalen Bedrohungslage seitens der Vertreterin eines der mächtigsten Bündnissysteme dieser Erde zum Nachteile des Volkes eines ohnehin wirtschaftlich bereits schon schwer gebeutelten Landes vorliegen. Nein? Fastehe! Chrchrchrm… Hut, naja, noch habt ihr die „Instrumente“, aber baldschon vielleicht nicht mehr… Besser sie nehmen schon einmal ihren Hauptwohnsitz in Brüssel, denn wenn die Wende in Deutschland kommt, dann… Die italienische Politiklandschaft ist jedenfalls berechtigt empört ob dieser massiven Drohungen von Seiten der EU. Man fordert dort bereits den Rücktritt von der Leyens. Passieren wird aber —————- nichts. Denn die Cancel-“Culture“ funktioniert bekanntlich ja immer nur in eine Richtung…

Gegen Ende des Monats kam dann heraus, dass sich der angeblich „finanziell völlig handlungsunfähige“ und „obdachlose“ Drachenlord hat tätowieren lassen. Dafür sind also noch a paar Euro in der Küchn kwesne lel Naja, kleiner (lel) Trost: wie nicht anders zu erwarten, so handelt es sich dabei um ein völlig minderwertig gestochenes und inhaltlich ebenso irrelevantes Motiv 🙂 Nahezu gleich im Anschluss kam dann ein Weini-Weini-Scream von der Straße! Ja, da streamt ein Penner! Ein richtiger Penner! lel Gleich zu Anfang nennt er ein Hotel namentlich, und behauptet, er sei dort nicht mehr willkommen. Gleichsam gibt er aber an, von etwaigem diesbzgl Haider-Einfluss nichts mitbekommen zu haben. Kurz gesagt: ER hat sich mit dem Haus überworfen, und will sich nun an den Besitzern rächen, indem er nun die Haider auf das Hotel aufmerksam macht, damit diese dem Hotel dann wenigstens noch nachträglich schaden (also bspw. bei Google etc. nachträglich negative Fake-Rezensionen abgeben). Hinzu kam dann noch die wiederholte Mitteilung seines exakten Live-Standortes. Dieser befand sich direkt vor der Polizeistation in Neustadt. Warum? Weil er – direkt unter den Augen der Polizei – einen neuerlichen Personenauflauf generieren will – um die Behörden auf diesem Wege, also indirekt, zum Handeln zu zwingen. DAS ist Winkler! Was für eine verlogene Mistmade! Achso, auch sehr grotesk: weitergehend gab er an wiedereinmal bei der Polizei vorstellig geworden zu sein, „damit ihm diese helfen a Wohnung zu bekommne.“ LEL, bei den Bullne fragt ihr net, ob ihr bei denen pennen könnt? Er lebt wirklich den Lifestyle… Reiner, fahr doch mal etwas weiter südlich, so Ecke München… Da gibt es einen schönen Ort, nur für Leute wie Dich! Dachau heißt der Ort. Da bekommst Du dann auch eine Sonderbehandlung, so, wie Du es ja immer verlangst! – … 58,01 Euro hat man dem Penner am Ende des Screams insgesamt in den digitalen Hut geschmissen… Man kann es sich nicht ausdenken… 1 Frage hätte ich noch: warum nehmen die beiden Masken Axel “Kotzreitz“ Reitz und Philip Schlaffer aka Schlafferlord nicht den Winkler auf? Gerade Schlafferlord vermeinte doch, dass er den „Hate zu 50 Prozent“ auf sich nehmen wolle… Zeig doch mal, was für ein Gutmensch Du bist… Naja, Deine Gummipuppe Marisa hat dem Drachenlord edzadla wenigstens eine Gooberadsion ’nausgeschmaßt (s. Artikelillustration lel)! Ja ja, der guuute Philip Schlaffer hat seiner Frau Marisa mittels seiner – “uneigennützigen“ – Antiextremismus“arbeit“ ein zusätzliches wirtschaftliches Standbein errichtet; dies insbesondere durch massive Bewerbung des “Griller Queen Kanals“… Ist schon a weng heuchlerisch, gell?

In den letzten Tages dieses Monats verdichteten sich die Hinweise auf Sabotage der in der Ostsee gelegenen “Nord-Stream“ Gas-Pipeline. Zweck der Pipeline ist es Gas aus Russland zu liefern. Die “Experten“ sind sich jedoch bis dato noch unsicher, wer für diese Sabotage verantwortlich zeichnen könnte. Hmmm…, wer könnte wohl ein Interesse daran haben dass Russland kein Gas mehr in Richtung Westen liefern kann, und dass auf diesem Wege gleich noch milliardenschwere Infrastuktur, welche in Teilen durch ebenjenes Land finanziert worden ist, zerstört wird? Ein ganz großes Rätsel! Wer die Antwort kennt, bitte an CIA/Mossad/MI6 etc. wenden… chrchrchrm… Achso, besagte milliardenschwere Pipeline ist zu nicht unerheblichen Teilen aus BRD-Steuermitteln finanziert worden. DAS sollte doch schon ein kleiner Hinweis sein, dass Unsere guuuten westlichen Verbündeten niemals daran Hand anlegen würden… Es bleibt also weiter ein großes Rätselraten! Schade nur, dass durch den Wegfall der Infrastuktur nun Gaslieferungen selbst im Falle eines etwaig künftig eintretenden diplomatischen Tauwetters perspektivisch verunmöglicht worden sind. Hmm…, wer, wer könnte bloß ein Interesse an so etwas haben?

Ein Lied für Leipzig! Ja, so könnte man die kürzlich erfolgte Schlager-Veranstaltung der guuuten Melanie Müller auch einfach umschreiben. Aber einfach geht – dieser Tage zumindest – ja nicht (mehr)! Nein, nein… Die Leipziger Polizei ermittelt nämlich nun u.a. auch gegen die Sängerin wegen des Verdachtes auf strafbare Handlungen gem. § 86a StGB, da diese im Rahmen besagter Veranstaltung wiederholt mit dem rechten Arm in die Luft gezeigt haben soll. Gut, dass die Stadt Leipzig überhauuupt keine anderen Probleme hat, vor allem auch nicht in Hinblick auf politische Delikte chrchrchrm… Darauf ein dreifaches „Sieg Heil“, oder? 😉

Am 29.9. wurde in München dann Kümmelgetümmel in einem Güterwaggon festgestellt. Eine vierköpfige türkische Familie hatte versucht auf diesem Wege illegal in die BRD einzureisen. Es wurden Ermittlungen wegen illegaler Einreise eingeleitet. Und – jetzt kommt die realsatirische Komponente – ein warmes Plätzchen in einer Erstaufnahmeeinrichtung angeboten. Denn Abschiebehaft bei illegaler Einreise?! – wo kämen wir da denn auch hin?! Naja, wenigstens haben sich die unwillkommenen Gäst*Innen zumindest schon einmal eigenständig mit der Reisemöglichkeit via Gütertwaggon vertraut gemacht chrchrchrm… (kann nämlich – zu besseren Zeiten – ja durchaus auch einmal wieder in die andere Richtung gehen…). Kleiner (lel) “Realtalk“: zieht so etwas mal in richtigen Staaten wie den USA ab, und lasst Euch dabei erwischen…

Der Schweizer Kurienkardinal Kurt Koch kritisierte im Rahmen eines Interviews mit der “Tagespost“ die familienzerstörende Tendenz des von Rom erzwungenen “Synodalen Wegs“, und sieht Gleichschaltungs-Tendenzen. Nun ist der Shitstorm ob derartiger „Nazi-Vergleiche“ groß, denn nur „die Nazis“ betreiben Gleichschaltung, nicht wahr? Ist so ein ganz exklusives Nazi-Ding… KEINE andere politische oder religiöse Gruppierung würde nämlich JEMALS Andersdenkenden ihren „Weg“ aufzwingen! Alles klar?! Hut, dann wäre das ja auch geklärt…

Und am 30.9. gab es dann Post – bei der guuuten Ursula von der Leyen (CDU). Naja, a weng nervös scheint die “Dame“ ja mittlerweile doch zu sein. Die belgische Feuerwehr musste nämlich direkt im Anschluss die komplette Büroetage im 13. Stock des EU-Kommissionsgebäude in Brüssel räumen und gemäß ABC-Protokoll sichern. In einem zugesandten Briefkuvert hatte sich wohl „weißes Pulver“ befunden. Wie ein bekannter meddlfränkischer Ex-Streamer es einst so treffend formuliert hatte: „Was zuggstn ß0?!“ lel Keine Ahnung, was der Auslöser dieses Alarms war. Vielleicht hatte ja einer der seriösen EU-Mitarbeiter seine online abgeschlossene BtM-Bestellung versehentlich auf die Arbeitsstelle anstatt Nachhause senden lassen? Loide, kriegt doch mal Eure Junkie-Skills vernünftig auf die Kedde. Also echt…

Achso, wo wir schon bei fragwürdigem EU-Gebaren sind… (also im weitesten Sinne): in einem Asylantenheim ist übrigens am gleichen Tag wieder einmal ein gewaltsamer Streit ausgebrochen. Froh, endlich in Frieden und Sicherheit leben zu können, so prügelten demnach ca. 10 Personen in einer solchen Einrichtung im beschaulichen baden-württembergischen Ellwangen (Jagdst) brutal aufeinander ein, dutzende weitere Kanacken machten parallel ihrem Unmut lautstark Luft. Die Polizei musste mit 60 Einsatzkräften anrücken, es gab Festnahmen. Ein Täter wurde als flüchtig gemeldet. Hmmm…, flüchtige Flüchtlinge… Immer auf Achse, die Brüder… Scheint irgendwie chronisch zu sein… Woran das wohl liegen mag? lel

Wo wir schon bei importierten “Fachkräften“ sind… Im Iran wurde wohl im Rahmen der dortigen, westlich gesteuerten, gewaltsamen “Proteste“ u.a. auch ein “Deutscher“ festgenommen. ßoßo, ein “Deutscher“… Na den Beutegermanen (lel) können die Iraner gerne behalten (oder auch sonderbehandeln) 😉

Ja ja, sind schon interessante Zeiten, in denen wir leben 🙂

Die systematische Verelendung schreitet weiter voran!

Einleitung

Am gestrigen Tage fand im Kanzleramt zu Berlin eine weitere Krisensitzung statt. Beschlossen wurde eine weitere Abwälzung der Multi-Krise auf das Deutsche Volk.

Am heutigen Tage nun wurde ein weiterer Nagel in den Sarg der deutschen Versorgungssicherheit geschlagen, als die CDU abermals weitere substanzielle Schritte in Bezug auf eine militärische Lösung des Krieges im Osten forderte.

Dieser Tage sucht der BRD-Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) das Deutsche Volk auf „harte Einschnitte“ einzuschwören. Einschnitte, welche er und seine Komplizen jedoch kausal-schuldhaft verursacht haben, und welche diese Elemente (dennoch) jedoch selbst niemals zu spüren bekommen werden. Was für ein volksverachtender Zynismus!

Systematisch-verbrecherische Inkompetenz

Wir wollen an dieser Stelle ganz bewusst gar nicht den Krieg im Osten per se debattieren, denn die aktuelle Krise ist ja nicht über Nacht entstanden, und ihr liegt nicht nur ein Übel zugrunde, sondern wir müssen den Fehler im eigenen Lande suchen. Die aktuellen Ereignisse in Europa, in welche auch die BRD verquickt ist, sie stellen nämlich lediglich EINEN ASPEKT in einer ganzen Kaskade von Misswirtschaft, Korruption und Ignoranz dar. Insoweit kann also mit aller Berechtigung von einer „Multi-Krise“ gesprochen werden. Jeden einzelnen Punkt an dieser Stelle erschöpfend erörtern zu wollen, dies würde vorliegend den Rahmen sprengen; weshalb wir Uns daher nun mehr auf die wichtigsten Aspekte konzentrieren wollen.

Wir beginnen vorliegend zunächst mit der verfehlten sog. „Bündnispolitik“ der BRD. Wenngleich auch die Mitgliedschaft in der NATO zu Zeiten des Kalten Krieges sicherlich aus BRD-Perspektive heraus ihre Bewandtnis gehabt haben mag, so hätte diese doch spätestens nach Zusammenbruch der UdSSR und der anschließenden Auflösung des Warschauer Paktes sicherlich gründlichst in Frage gestellt werden müssen. Der weitere Verbleib innerhalb des seinerzeit – einzig und namentlich – zum Schutze vor der UdSSR und dem Warschauer Pakt gegründeten NATO muss daher als mindest billigend, jedenfalls seinerzeit GRUNDLOS, in Kauf genommene Provokation gegenüber JEDEM nicht-NATO-Mitgliedsstaat dieser Erde gewertet werden. Soviel zum Thema: „Frieden schaffen ohne Waffen“ und „von deutschem Boden darf nie wieder ein Krieg ausgehen“…

Als weitergehend hochrelevant im vorliegenden Kontexte muss nun auch die sog. „Energiepolitik“ der BRD thematisiert werden. Hatte man seit 1945 sträflichst sowohl auf dem Gebiete der BRD als auch der damaligen DDR die im Dritten Reiche erlassenen Naturschutzgesetzgebung zugunsten wirtschaftlicher Interessen verletzt; namentlich die vor 1945 konzipierten Maßnahmen zur Prävention von Ressourcenverschwendung und unnötiger Umweltbelastung fallen gelassen und denn auch über Jahrzehnte hinweg jedweden Ansatz in diese Richtung sowie insb. auch Innovationen in Hinblick auf alternative Energien systematisch unterdrückt, so versuchte man ab den 90er Jahren all diese aufgehäuften Mißstände nun im Eiltempo „kompensieren“ zu wollen. All dies kulminierte vorerst im Jahre 2011 in der Schließung der energietechnischen Brückentechnologie Atomkraft. In den darauffolgenden Jahren, so werkelte man nun an Alternativen technischer wie auch handelspolitischer Art herum, welche insb. zu einer immer weiter reichenden Abhängigkeit fremder Staaten führen sollte (dies freilich auch auf anderen Gebieten. Stichwort: „forcierte Globalisierung“). Auch in diesem Falle hätte man gut daran getan sich vergangener Zeiten zu entsinnen: namentlichen den Autarkiebestrebungen des Dritten Reiches.

Und dass die Aufnahme von immer mehr Kanacken sicherlich auch nicht gerade zu einer Entlastung von Arbeitsmarkt, Sozialwesen, Verwaltung, Gesundheitsversorgung und auch Energieversorgung beiträgt, dies soll an dieser Stelle auch nicht unerwähnt bleiben.

Auch in militärpolitischer Hinsicht hat das Regime Deutschland systematisch heruntergewirtschaftet und handlungsunfähig gemacht – „Friedensdividende“ war seinerzeit das treffende Wort… JETZT müssen halt die angelaufenen Mehrkosten gestemmt werden, denn so eine Armee lässt sich ja nicht ad hoc handlungsfähig machen.

Nun kommen wir zwangsläufig wieder zu dem Punkt Außenpolitik. Hier schließt sich der Kreis… Die BRD hat sich – systematisch – in eine schier ausweglose Lage hineinmanövriert. Durch fehlenden Willen souveräne Politik zu betreiben (wozu im Übrigen auch eine funktionierende Armee als Abschreckungsinstrument notwendig ist), so haben diese Politverbrecher seinerzeit das Deutsche Volk in NATO und EG (später dann EU) hineingetrieben. Nach der Wende dann hat sich das Regime jedoch nicht von diesen supranationalen Bindungen (treffender formuliert: Fesseln) gelöst, sondern diese vielmehr noch intensiviert. Seither musste Deutschland finanziell, materiell wie auch sicherheitstechnisch viele Kriege und Konflikte der o.g. „Bündnisse“ mitragen – gegen ureigenste Interessen (bspw. wurde Deutschland – völlig unnötig – zur Zielscheibe des internationalen islamischen Terrorismus). Dann wurde die Russische Föderation wieder mächtiger, und Deutschland wurde – wie der dumme Bauer auf dem Schachbrette – durch Washington D.C., London, Paris, Brüssel und Tel Aviv nun auch in diese Richtung geschoben. Man mag über den Ukraine-Krieg denken was man mag, wir nehmen daher auch an dieser Stelle bewusst keine Wertung in die eine oder andere Richtung vor, aber Fakt ist: die Entscheidungen der BRD in diesem Komplexe sind nicht souverän. Und DAS ist ja der Punkt: die Berliner Bonzen setzen Vorgaben fremder Mächte um – auf Kosten des eigenen Volkes! Ein souveräner Staat hätte im Hinblick auf den sich damalig abzeichnenden massiven Konflikt um die Ukraine exakt drei Optionen gehabt: 1. pro Ukraine, 2. pro Russische Föderation, 3. Neutralität. Man tat jedoch in dieser Hinsicht NICHTS. GAR NICHTS! Zunächst lavierte man um Russland herum; des lieben Geldes wegen. Dann kam Anfang 2022 der strikte Befehl von NATO und EU: „keine Geschäfte mehr mir Russland!“ – die BRD kam dem – wenn auch zögernd – nach. Der Ukraine aber, der will man nun auch nicht so recht helfen, weiß man doch, dass die dringendst benötigten Rüstungsgüter nur als Präsente zu versenden sind – Geld ist von dortiger Seite mithin keines zu erwarten. Ja, aber Neutralität, die kann gar nicht erst erwogen werden – weil die Befehle eben von außerhalb kommen…

Tja, jetzt muss eben draufgezahlt werden: fehlender Wille zur Souveränität = russische Atomraketen in Ostpreußen (nicht vergessen: Russland hatte im Zuge des Zusammenbruches des Kommunismus seinerzeit der Regierung Kohl (CDU) das Angebot auf Rückgabe des russisch besetzten Teiles von Ostpreußen unterbreitet. Besagtes Angebot wurde aber seitens des BRD-Regimes – ohne vorherige Volksabstimmung – kurzerhand abgelehnt!)/Marionettisierung, Wirtschaftskrieg gegen die Russische Föderation = massiver Einbruch der Wirtschaft/Massenarbeitslosigkeit/Inflation/explodierende Energiekosten, Bundeswehr kaputt „gespart“ = teure Aufrüstung, defizitär umgesetzte Energiewende = Kälte… Baldschon wird eine ganz, ganz, ganz dicke Rechnung aufgemacht…

Die ganze Falschheit, die ganze Inkompetenz der BRD-Politik – und zwar der gesamten etablierten Parteienlandschaft von tiefrot, grün, gelb bis tiefschwarz – sie kulminiert dieser Tage in einer sich zunehmend deutlicher abzeichnenden Katastrophe. Volksverräterische Bonzenschweine wie Scholz, Habeck, Merz, Lindner, Wissler, und wie sie auch alle heißen mögen, sie sagen – übersetzt – doch letztlich nur eines: „Wir waren nicht souverän, wir sind nicht souverän, und wir wollten es auch niemals sein. Daher können – und wollen – wir auch keine Politik für das Volk machen, abgesehen davon, dass wir den Volksbegriff ohnehin grundsätzlich ablehnen (und damit auch Unseren Amtseid…). Das heißt: wird Deutschland zum Kriegsgebiet: bezahlt ihr mit Eurem Leben. Wird in Deutschland die Energie knapp: (er)friert ihr. Werden in Deutschland die Nahrungsvorräte knapp: (ver)hungert ihr (teilt aber ja noch mit den Kanacken). Werden in Deutschland Arbeits-, Lehr-, Studien- und Wohnplätze knapp: teilt mit den Kanacken! Am Ende ZAHLT IMMER IHR! WIR bekommen Geld und Aufträge von anderen Stellen, und NUR diesen sind wir verpflichtet!“ DAS ist BRD-Politik par excellence!

Frage ist nur: wie lange wird sich das Deutsche Volk diesen Schund noch gefallen lassen? Die Berliner Bonzen sägen dem Volke gerade endgültig den Ast ab, auf dem dieses sitzt! Wird hohe Zeit diesen Politverbrechern die Säge aus der Hand zu winden, bevor wir ALLE tödlich abstürzen!

Fazit

Es zeichnet sich nun der Eintritt der politischen Endphase des BRD-Regimes ab. Sicherlich könnte ein Volk auch mit einem weitaus geringerem Lebensstandard „zurechtkommen“, das ist ganz klar. Die BRD-Bürger wollen dies aber nicht. Darüber mag man denken was man mag, aber es ist nun einmal eine Tatsache. Die BRD stellt eine linksliberale Zustimmungsdiktatur, errichtet auf Wohlstand, dar. Dieser Wohlstand, er brökelt nicht nur, nein, er STÜRZT VOR UNSEREN AUGEN EIN! Damit aber kollabiert gleichsam auch die wichtigste Stütze des Regimes. Die überwältigende Mehrheit des Deutschen Volkes wird sich mit einer Verelendung nicht abfinden. Das ist im Übrigen auch nur konsequent; basiert der „gesellschaftliche (Un-)Geist“ dieses „Staates“ doch auf nacktestem Egoismus (was in diesem Falle aber einer Revolution in die Hände spielt). Es stellt im Übrigen eine ganz bezeichnende Ironie der Geschichte dar, als dass dieser Egoismus seinerzeit genau von den Elementen systematisch gesät und jahrzehntelang hochgepäppelt worden ist, welche nun – im Zeichen des Niederganges – plötzlich von „Solidarität“ und „Verzicht“ lamentieren!

Für die Bewegung stellt sich somit jedenfalls zunehmend die Frage, WAS im Falle eines tatsächlichen Zusammenbruches „staatlicher“ Strukturen zu unternehmen ist. Man sollte vielleicht gar nicht einmal allzu sehr darauf schauen wie sich das ganze (weiter) politisch akkumulieren ließe, sondern vielmehr praktischer denken, wenngleich natürlich auch weiterhin die Aufklärungsarbeit und Agitation nicht zu kurz kommen darf. Sicherlich wäre es schön, so, wie bspw. seinerzeit in der Endphase der DDR, dereinst Massen hinter sich scharen zu können und mit hunderttausenden Volksgenossen durch die Straßen zu marschieren. Das kann so kommen – muss es aber nicht. Wir sollten daher in diesen Stunden vielmehr an die Worte des Führers denken. Der Führer hat seinerzeit so treffend formuliert, dass Geschichte stets noch von Minoritäten gemacht worden ist. Konkret formuliert: Alljuda hat 1945 die NSDAP mitsamt ihren Gliederungen verbieten lassen. Sicherlich ist es Uns recht bald wieder gelungen den Nationalsozialismus in deutschen Landen als politische Alternative wieder zu reetablieren und es sind auch weitere Erfolge, gerade in dem vergangenen Jahrzehnt eingetreten, eine Massenbewegung stellen wir angesichts der historischen Umstände der Nachkriegszeit jedoch nach wie vor nicht dar.

Dies ist aber in Anbetracht der sich abzeichnenden Lage in diesem Falle aber glücklicherweise auch völlig irrelevant. Denn gerade in revolutionären Zeiten, vor allem wenn „staatliche“ Strukturen ohnehin entweder kaum noch funktionieren oder gar handlungsunfähig sind, so zählt nämlich am Ende nur, wer wo wann „sein Fähnlein“ auf dem jeweiligen Amtssitze platziert hat. Wahlen sind in solchen Zeiten mithin völlig irrelevant. DEMZUFOLGE muss jetzt schon dementsprechend konzipiert werden, damit bei Eintritt jener schicksalsschweren Stunde die rechten Männer zur rechten Zeit – blitzschnell – die Geschicke des Landes übernehmen können. Am Ende setzt sich nämlich immer noch nur der Stärkere durch – und niemand anderes sonst. Ein Zögern darf es DANN nicht geben. Nur so ließe sich ein langwieriger, blutiger Bürgerkrieg verhindern, und nur so könnte Deutschland wieder stabilisiert werden – zum Wohle aller. FAKTEN SCHAFFEN – DAS ist dann das Gebot der Stunde!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

WIR SIND WIEDER DA! – Neue Netzseiten! NSDAP/AO Sommeroffensive 2022 (133. JdF)

Einleitung

Wie dem ein oder anderen sicherlich aufgefallen sein wird, so war die Hauptnetzseite der Partei eine zeitlang nicht mehr erreichbar.

DAMIT IST NUN SCHLUSS!

Unsere weltweit verstreuten IT-Spezialisten, sie haben – in unermüdlichem Einsatze – die erforderlichen Umbauarbeiten geleistet. An dieser Stelle daher ein großes Lob an diese verdienten Spezialisten, welche – idealistisch durch und durch – unentgeltlich in ihrer Freizeit so großes geleistet haben! Weitergehend, so richtet sich der Dank aller Parteigenossen namentlich auch an Unseren hochverehrten Parteileiter – Gerhard Lauck – welcher all dies überhaupt erst grundsätzlich möglich gemacht hat!

Immer weiter voran!

Aktuell ist es nun so, dass nunmehr gleich zwei digitale Anlaufstellen zur Verfügung gestellt werden können; eine mit dem Schwerpunkt Presseerzeugnisse, und eine mit dem Schwerpunkt kostenloses Propagandamaterial für Aktivisten.

NSDAP/AO-Presse: www.nsdapao.org

Kostenloses Propagandamaterial für Aktivisten: www.nsdapao.info

Wir freuen Uns an dieser Stelle ganz besonders darauf hinweisen zu dürfen, als dass sich in den vergangenen Monaten aus dem kontinuierlich anwachsenden Reservoir an Aktivisten auch einige Freiwillige für neue NS-Publikationen haben finden lassen. Konkret bedeutet dies insb. mehr fremdsprachliche Publikationen.

Am Ende steht der Sieg

Die NSDAP/AO steht – nach über 50 Jahren – trotz schwerster Repression nach wie vor unerschütterlich dar. Faktisch sind wir heute stärker denn je; denn es ist Uns bereits im 20. Jhd. gelungen den Nationalsozialismus in div. Ländern – insb. aber BRD und BRÖ – zu reanimieren. Aus dieser Keimzelle ist die neue Bewegung erstanden – und weiter angewachsen. Es ist dies mithin eine unerschütterliche Grundlage.

Damit wir weiter wachsen, und damit dereinst das Endziel – die Befreiung Großdeutschlands von der Judentyrannei – erreichen können, dafür benötigen wir mithin jeden anständigen Volksgenossen! Also, deutscher Mann, deutsche Frau, reihet Euch noch heute in die NSDAP/AO ein!

Anders als den „legalen“ Parteien und Organisationen oder auch div. „Untergrundprojekten“ der Vergangenheit, so hat sich einzig die NSDAP/AO als VOLLSTÄNDIG immun – und damit kontinuierlich handlungsfähig – gegenüber der tyrannischen Repression der verkommenen Judenregime in Berlin und Wien erwiesen.

Kameraden! Verbreitet die neuen Netzadressen weitestmöglich!

www.nsdapao.org

www.nsdapao.info

WIR SIND WIEDER DA – TROTZ VERBOT NICHT TOT – DER KAMPF GEHT WEITER!

In diesem Sinne: Sieg Heil!

– Wehrwolf –