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Jahrestag der Machtergreifung 1933

Am heutigen Tage jährt sich wieder einmal die historische Machtergreifung des Jahres 1933.

Der 30. Januar 1933 wird nicht umsonst als Schicksalstag bezeichnet; reanimierte die Machtergreifung der Partei doch eine schon von Vielen totgesagte Nation. Das Herz Europas begann an jenem Tage wieder zu schlagen.

Binnen weniger Jahre war die Schmach von Versailles getilgt, die ökonomischen Folgen von 15 Jahren demokratischer Mißwirtschaft beseitigt (im Jahre 1939 war das Reich bereits weitgehend autark) und, bedingt durch die systematische Verwirklichung des hohen Ideals der Volksgemeinschaft, ebenso die sozialen Verwerfungen demokratischen und marxistischen Ursprunges aufgelöst.

All dies ist jedoch nicht von Himmel gefallen. Der Weg der NSDAP war steinig – die Machtergreifung musste erkämpft werden. Ebenso hart war das Ringen nach 1933 in Hinblick auf den ökonomischen, sozialen wie auch moralischen Aufbau der Nation.

Der 30. Januar 1933 erfüllt uns bis zum heutigen Tage mit Stolz. Mit aller Berechtigung kann dieses Datum als Feiertag bezeichnet werden. Es ist dies das Vermächtnis der 1. NS-Generation.

Es wäre jedoch – gerade in dieser Zeit – vermessen, sich an historischen Bildern und Reden berauschen zu wollen. Vielmehr gilt es die sich aus diesem großen Vermächtnis ergebende VERPFLICHTUNG zu erkennen. Ja, wir können es noch einmal schaffen, den Nationalsozialismus in Deutschland wieder zu errichten. Doch dies erfordert harte Arbeit, schweren Kampf. Am Ende aber, da steht das Reich!

Und so wollen wir, im Geiste des Garanten des 30. Januar 1933 – der SA -, auch weiterhin kämpfen und opfern. Für die Zukunft unserer Sippen, für den – ewiglichen – Bestand Unserer Nation, und nicht zuletzt auch für die Ehre der Ahnen.

Wir, die NSDAP/AO, organisieren dieses Befreiungswerk. Schließt Euch an, und wir erstreiten gemeinsam das Reich!

In diesem Sinne: Ein Volk, ein Reich, ein Führer! – Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Historische Schrift „Die Fahne der Verfolgten“ nun mehr in unserem Archive erhältlich

Wir freuen uns, eine weitere Transkription eines historischen Werkes vorstellen zu dürfen. Es handelt sich hierbei um den Gedichtband „Die Fahne der Verfolgten“ des Autors Baldur von Schirach.

Dieser historische Gedichtband, welcher – einem Fingerzeig der Geschichte gleich – zur Jahreswende 1932/33 fertigestellt worden ist, er stellt inhaltlich eine lyrische Kristallisation des zuvor über so viele bittere Jahre hinweg durchgefochtenen politischen Durchsetzungskampfes dar; von der Motivation der ersten nationalen Rebellen des Jahres 1919, welche sich dem Straßen– und Staatsterror von Rotfront und Reaktion in zunehmenden Maße zu widersetzen begannen, über das sukzessive Aufblühen der Bewegung hin zu den ersten Opfergängen edler Idealisten, Reflexionsmomente in bittersten Stunden bis zu dem Punkt des so lange heiß-ersehnten finalen Sturmes auf die höchste Schaltstelle im Staate – und dem durch jene epochale Auseinandersetzung erlangten Bewußtseine um die historische Mission und der göttlichen Sendung unseres geliebten Führers Adolf Hitler.

Der Autor jener Schrift – Baldur von Schirach -, langjähriger Reichsjugendführer und spätere Gauleiter von Wien, vermochte mittels seiner literarischen Arbeit wie kaum ein anderer patriotischer Schriftsteller jener Epoche einer ganzen Generation eine Stimme zu verleihen. Er prägte Worte umloht von mystischer Erhabenheit und gleichsam doch formuliert in kristallener Klarheit. Die Zeilen über gefallene Kameraden – der Nekromantie gleich! Jedes seiner bitter-süßen Gedichte atmet heiligsten Ernst und verpflichtet dabei drängend zur Tat! Schirachs Werke stellen literarische Manifestation reinsten nationalsozialistischen Geistes und vorzüglichster deutscher Dichterkunst dar. Seine Worte sind keine Predigten denn vielmehr Zeugnisse tiefsten Gotterkennens in der Person Adolf Hitlers. Nationalsozialismus durch und durch!  

Das Transkript dieses, in seinem physischen Umfange kleinen, in seiner lebensanschaulichen Bedeutung dafür jedoch nur umso größeren historischen Gedichtbandes, es soll daher sein ein aus dem Schutt der Zeit emporgehobenes und durch die neue Generation im Kampfe um die Seele unseres Volkes wieder scharf geschliffenes Ahnen-Schwerte!

Seelisch-geistiges Rüstzeug in diesem welthistorisch einmaligen Entscheidungskampfe um Sein oder Nichtsein unserer Rasse! Brennend leuchtende Fackel in kalter Nacht! „Ein Ruf an alle, die noch ruhn“…

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Der Ewige Fackelmarsch – Festschrift anlässlich des 90. Jahrestages der Machtergreifung am 30. Januar 1933

Am heutigen Tage jährt sich die – durch Volkswillen erstandene – erste nationalsozialistische Machtergreifung des 30.1.1933 zum 90. Male.

Dieses Datum markiert jedoch nicht eine „einfache“ Regierungsablösung denn vielmehr einen – in mehrfacher Hinsicht höchst beispielgebenden Prozess -; denn von jenem Tage an wurde die Einigung des Volkes betrieben.

Man kann daher mit aller Berechtigung von einem in der Geschichte Unseres – innerlich chronisch zerrissenen – Volkes sicherlich einmaligen Vorgang sprechen, denn die NSDAP richtete sich nicht in dem Status Quo machtpolitischer Vollkommenheit ein, geschweige denn dass sie diese totale Macht dazu missbraucht hätte Oppositionelle en Masse auszurotten, wie dies in jener Zeit sowohl auf der linken wie auch der rechten Seite Usus gewesen ist. Nein, mit Ausnahme der Festsetzung von volksfeindlichen politisch motivierten Straftätern sowie hochrangiger Politbonzen, da blieben die vormalig Uns gleichgültig bis offen feindselig eingestellt gewesenen Schichten gänzlich unangetastet.

Damit aber bewies die NSDAP vor aller Augen die Tatsache, als dass ihr Anliegen der Schaffung einer Volksgemeinschaft heiliger Ernst darstellte – gleichwie auch die Leidenschaften eines annähernd 14-jährigen Ringens da und dort auch getobt haben mögen. Denn Gemeinschaft lässt sich ebenso wenig befehlen wie durch eine landesweite Friedhofsruhe etablieren. Als beste Negativbeispiele jener Zeit seien an dieser Stelle nur die (halb-)faschistischen Regime in Spanien und Portugal angeführt, welche am Ende ja schlichtweg abgestorben sind. Auf der anderen Seite ließe aber sicherlich auch die marxistische DDR aufzählen, welcher es ebenfalls nicht gelang die Massen zu gewinnen sondern einzig auf Repression setzte, welche sogar soweit ging den Menschen die Ausreise zu verunmöglichen.

Auf die Entwicklung nach 1933 lässt sich das alte SA-Sprichwort anwenden: „Wer Uns die Hand reicht, dem reichen wir sie auch. Wer Uns aber die Faust zeigt, dem brechen wir sie auf“. Gerade die SA, als revolutionäre Massenorganisation, stellte sicher unter den NS-Organisationen, neben der DAF, diejenige mit der größten Integrationskraft dar; befanden sich in ihren Reihen zum Ende des Weimarer Systems doch viele vormalige Marxisten. Vor allem nach 1933 traten dann auch viele ehemalige Angehörige konservativer Wehrverbände in die SA (teilweise auch in die damalig noch dieser angeschlossenen SS) über. Es war dies sowohl eine soziale wie auch politische Integration; denn im nationalsozialistischen Volksstaat funktioniert die alltägliche politische Betätigung insbesondere über die jeweiligen Gliederungen. Weitaus mehr Volksteile wurden jedoch im Weiteren durch die positive wirtschaftliche Entwicklung erreicht; konnte ihnen hierdurch doch praktisch bewiesen werden, als dass die NSDAP nicht nur Wort hielt in der Hinsicht, die allgemeine Lage in Deutschland zu heben denn vielmehr auch in der Lage war dieses große Versprechen auch tatsächlich zu realisieren.

Bereits wenige Jahre später war die Volksgemeinschaft dann ganz real.

Zum ersten Male in der Geschichte der Deutschen stand das Volk einheitlich geschlossen in einem (weitestgehend) vollständig formierten Staatsgebiete. Ein Blick in jedes beliebige Geschichtsbuch, bereits eine oberflächliche Untersuchung jeder beliebigen Epoche beweist auch dem außenstehenden Beobachter die Tatsache der chronischen Zerrissenheit Unseres Volkes, und damit die offenkundig große historische Tat der NSDAP.

Es wurde dies, wie bereits obig ausgeführt, erreicht durch Zusammenführung der bis 1933 in Parteien, Organisationen und Konfessionen zersplitterten Volkes. Anders wäre diese Einigung auch gar nicht möglich gewesen. Niemand wurde zu seinem Glück gezwungen; vielmehr stand es jedem frei eine Bekenntnis zur Nation zu verweigern und sodann unbehelligt das Land zu verlassen. Tatsächlich aber machten davon nur ganz wenige Gebrauch. Umso mehr aber wollten HEIM in das Reich; wie die bereits im Jahre 1935 erfolgte Volksabstimmung im Saargebiet beispielhaft illustrierte.

Der Verfasser ist vorliegend ganz bewusst auf den Aspekt der Volksgemeinschaft eingegangen, welcher nun einmal kausal auf die Machtergreifung des Jahres 1933 zurückgeführt werden muss, denn in diesen Zeiten benötigt Unser Volk wohl die Einigung dringender denn je zuvor in seiner Geschichte.

Nicht “nur“, dass wir mittlerweile dutzende Millionen rasse- und raumfremde Elemente im Lande stehen haben und noch mehr nur darauf lauern Unsere Grenzen zu überrennen, nicht “nur“ dass Unser Land in viele Teile gespalten und durch verräterische Regime unterdrückt wird, welche all dies Elend nicht nur zulassen denn sogar schuldhaft verursacht haben, nicht “nur“, dass die bewusste Lüge in Gestalt großer, in jüdischen Händen befindlicher Medienanstalten Unser Volk vergiftet, nein, dieses Volk ist (infolge all dessen) auch noch seelisch zutiefst zerrissen und zerspalten. Mental wie physisch vergiftet zuckt der lebensbedrohlich verwundete Volkskörper. Es ist mithin hohe Zeit zu handeln!

Die einzige Heilung vermag der Nationalsozialismus zu bieten. Diese, durch den Titanen Adolf Hitler geformte – ewig gültige – Lebensanschauung, sie ist die einzige Antwort auf dieses fatale Übel. Nicht nur, dass diese Lebensanschauung bereits aufgrund ihrer organischen Natur zeitlos ist, so wäre sie selbst dann auch Heilmittel wenn es sich hierbei tatsächlich “nur“ um die Antwort auf die Probleme des 20. Jahrhunderts handeln würde; befindet sich Unser Volk doch seit 1945 de facto wieder in der gleichen Situation wie zwischen 1918-1933! Der einzige Unterschied besteht in der Intensität der Gesamtproblematik; wir verfügen über noch weniger Territorium, dafür aber um umso mehr rassefremde Elemente in Unserem natürlichen Lebensraume! Alles andere – Kleidung, Musik, Technik etc. – sind nur natürliche Zeitgeisterscheinungen; an Unserer politischen wie sozialen Lage hat sich nichts geändert, ist all dies doch nach wie vor durch externe, feindliche Einflüsse geprägt. Damals war es die Entente, heute sind es die Alliierten – Namen und Konstellationen haben sich (graduell) geändert – das hinter all dem stehende Judentum jedoch nicht. Um es vereinfacht zu formulieren: die Tür, welche Unserem Volke nach zwei Weltkriegen durch den Feind verschlossen worden ist, sie ist nach wie vor existent: nur ihre Lackierung hat sich verändert. Der Schlüssel ist jedoch gleich geblieben. Wir müssen diesen Schlüssel daher also nur wieder hervorholen und Uns bewusst dazu entscheiden ihn auch zu verwenden. Das Schloss ist verrostet; deshalb wird es schwer gehen und Kraft brauchen, aber möglich ist es doch die Tür zur Freiheit zu öffnen!

Der 30. Januar 1933 ist insoweit – für jeden Deutschen, der noch bewusst Deutscher sein will – also in höchstem Maße als sowohl beispiel- wie auch hoffnungsgebend zu bezeichnen. Um es, in Anlehnung an die eindrucksvollen Fackelmärsche jenes Tages bildlich zu illustrieren: man kann mit aller Berechtigung von einem Ewigen Fackelmarsch sprechen! Die Fackel des Nationalsozialismus – angefertigt und entzündet durch Adolf Hitler, getragen durch die Partei – sie ist – und bleibt – Uns ewige Orientierung!

Egal wie sehr das Judentum auch versucht einen Keil zwischen Unser Volk zu treiben, egal wie sehr die Profiteure dieser sozialen Spaltung auch daransetzen den Status Quo aufrechtzuerhalten, wir dürfen niemals die Idee der Volksgemeinschaft aufgeben. Sicherlich, es wäre lebensfremd behaupten zu wollen jeden erreichen zu können, und natürlich werden bestimmte unverbesserliche Elemente aus Bonzenschaft und Antifa-Terrororganisationen dereinst noch juristisch massiv zur Rechenschaft zu ziehen sein, aber die große Masse – egal wer nun welches Parteibuch in der Systemzeit besessen haben mag -, sie darf nicht verloren gegeben werden. Wir ALLE sind Deutsche – Brüder und Schwestern!

Dies zu erreichen – und das hat die Geschichte doch so eindrucksvoll erwiesen – dazu ist nur die Nationalsozialistische Bewegung in der Lage. Und diese Bewegung, sie war und ist doch stets noch geleitet worden durch die NSDAP!

Also, Volksgenosse, reihe Dich noch heute in die NSDAP/AO ein!

Einigkeit – Recht – Freiheit!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

Jahrestag der Machtergreifung 1933

Am heutigen Tage jährt sich wieder einmal die historische Machtergreifung des Jahres 1933.

Der 30. Januar 1933 wird nicht umsonst als Schicksalstag bezeichnet; reanimierte die Machtergreifung der Partei doch eine schon von Vielen totgesagte Nation. Das Herz Europas begann an jenem Tage wieder zu schlagen.

Binnen weniger Jahre war die Schmach von Versailles getilgt, die ökonomischen Folgen von 15 Jahren demokratischer Mißwirtschaft beseitigt (im Jahre 1939 war das Reich bereits weitgehend autark) und, bedingt durch die systematische Verwirklichung des hohen Ideals der Volksgemeinschaft, ebenso die sozialen Verwerfungen demokratischen und marxistischen Ursprunges aufgelöst.

All dies ist jedoch nicht von Himmel gefallen. Der Weg der NSDAP war steinig – die Machtergreifung musste erkämpft werden. Ebenso hart war das Ringen nach 1933 in Hinblick auf den ökonomischen, sozialen wie auch moralischen Aufbau der Nation.

Der 30. Januar 1933 erfüllt Uns bis zum heutigen Tage mit Stolz. Mit aller Berechtigung kann dieses Datum als Feiertag bezeichnet werden. Es ist dies das Vermächtnis der 1. NS-Generation.

Es wäre jedoch – gerade in dieser Zeit – vermessen, sich an historischen Bildern und Reden berauschen zu wollen. Vielmehr gilt es die sich aus diesem großen Vermächtnis ergebende VERPFLICHTUNG zu erkennen. Ja, wir können es noch einmal schaffen, den Nationalsozialismus in Deutschland wieder zu errichten. Doch dies erfordert harte Arbeit, schweren Kampf. Am Ende aber, da steht das Reich!

Und so wollen wir, im Geiste des Garanten des 30. Januar 1933 – der SA -, auch weiterhin kämpfen und opfern. Für die Zukunft Unserer Sippen, für den – ewiglichen – Bestand Unserer Nation, und nicht zuletzt auch für die Ehre der Ahnen.

Wir, die NSDAP/AO, organisieren dieses Befreiungswerk. Schließt Euch an, und wir erstreiten gemeinsam das Reich!

In diesem Sinne: Ein Volk, ein Reich, ein Führer! – Deutschland erwache!

– Wehrwolf –