Am heutigen Tage, vor genau 100 Jahren, da verstarb der große Volksdichter Dietrich Eckart in Berchtesgaden infolge einer schweren Herzinsuffizienz.
Wenige Tage zuvor erst war Eckart aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig aus der Haft, welche ihm seine vorangegangene Beteiligung an der Volkserhebung des 9. November 1923 eingebracht hatte, entlassen worden. Bereits in der Haft selbst hatte Dietrich Eckart infolge von massivem Stress und schlechten Haftbedingungen mehrere Herzanfälle erlitten.
Am 26.12.1923 schloss dann der Volksdichter endgültig seine Augen. Ein bewegtes Leben erlosch, welches ihn aus schwierigsten familiären Verhältnissen und chronischen gesundheitlichen Schwierigkeiten und stetig harter, aufopferungsvoller Arbeit, dem Zusammebruch des Jahres 1918 bis zu der ersten deutschen Freiheitserhebung des 20. Jahrhunderts gebracht hatte. Ein Leben – ein Kampf.
Dieser oftmals beschwerliche Weg war vor allem geprägt von seiner heißen Liebe zur Kunst und zum Vaterlande. Schon recht früh fand der im 19. Jahrhundert geprägte Dietrich Eckart, anders als andere Zeitgenossen, zu dem großdeutschen und arischen Gedanken, und so wandelten sich denn auch seine künstlerischen Werke dementsprechend.
Nach dem verhängnisvollen Jahr 1918 fand Eckart in der bayerischen Metropole München schließlich Anschluss an revolutionäre pro-deutsche Kreise, und kam dort denn auch sehr früh in Kontakt zu Adolf Hitler, Alfred Rosenberg, Ernst Röhm und weiteren maßgeblichen Männern der deutschen Freiheitsbewegung.
Dieser deutschen Freiheitsbewegung stellte der bereits zu jenem Zeitpunkt gesundheitlich gezeichnete Mann von nun an seine gesamte Arbeitskraft, und zwar auf diversen Ebenen, zur Verfügung, und schuf dabei binnen ganz kurzer Zeit insbesondere künstlerische (bspw. das unvergängliche “Sturmlied“) wie auch politische Werke mit einer Strahlkraft, welche bis in die heutige Zeit hineinwirken. Eckart kann somit als wahrer Tatmensch bezeichnet werden, welcher es vermocht hatte, sowohl künstlerisch, publizistisch, organisatorisch wie auch politisch maßgeblich einen Beitrag für Deutschland geleistet zu haben. Ein konsequenter Vorkämpfer für Volk und Rasse!
So wurde Dietrich Eckart denn auch nach seinem Tode 1923 von dem anständigen Teil Deutschlands stets ehrend gedacht, was schließlich ab dem Jahre 1933 auch auf staatlicher Ebene bzw. mit staatlichen Mitteln entsprechend herausgestellt werden konnte. Hierdurch war es letztlich auch erstmals möglich, Leben und Werk dieser historischen Ausnahmegestalt einer breiten Öffentlichkeit in voller Gänze, und unverstellt von der Zensur des Weimarer-Regimes, zu vermitteln. Dietrich Eckart kann somit mit aller Berechtigung als einer der wesentlichen geistigen Paten des Dritten Reiches bezeichnet werden.
Seine unvergänglichen Werke, sie haben ob ihrer intensiven Strahlkraft natürlich auch das Jahr 1945 überstanden, und bleiben somit daher auch bis heute – direkt wie indirekt – prägend für die Bewegung.
Leben und Werk dieses durch und durch nationalsozialistischen Helden sind – und bleiben – mithin höchste Inspiration eines jeden aufrechten Deutschen!
Heil Dietrich Eckart!
In diesem Sinne: Deutschland erwache!
– Wehrwolf –