1. Jahrestag VB-Neugründung

Einleitung

Liebe Leserschaft,

am 30. April 2022 jährt sich nun zum ersten Male die Neugründung Unseres traditionsreichen historischen Parteiblattes – des “Völkischen Beobachters (VB)“! Für die einen ein Grund zu Freude, für die anderen ein Grund zur Trauer (s. nur die haltlosen Verleumdungen des VB von seiten des bekannten Konglomerats aus Rofront, Journallie, Judentum und Nachrichtendiensten).

Lebensanschauliche Kontinuität

Ganz bewusst haben wir bei diesem Projekte auf eine papierne Neuauflage des großen historischen Vorbildes verzichtet, war es doch Unsere erklärte Intention dieser Wiederbelegung eine zeitgemäße technische Grundlage zu verschaffen. Damit aber verbleibt der VB gerade in lebensanschaulicher Kontinuität; handelt es sich doch bei dem Nationalsozialismus um eine organische Form völkischer Organisation – Fortschritt auf ewig-gültiger natürlicher Grundlage! Innnerlich, aber eben auch äußerlich, in der Form – und darüber gibt es jeweils wohl keine zwei Meinungen –, so hat der neue VB somit ein durch und durch nationalsozialistisches Gepräge erhalten. Dieses Medienprojekt steht mithin in der Tradition bewährter historischer nationalsozialistischer Vorbilder wie gleichsam auch unerschütterlich im Andenken der großen NS-Revolutionäre der Nachkriegszeit Michael Kühnen und Thomas Brehl

Kontinuierlich, so sind wir stets um eine Erweiterung des inhaltlichen Angebotes bemüht; so wurden über die vergangenen Monate hinweg neue Kolumnen inkludiert und es fanden auch verstärkt Einbindungen multimedialer Inhalte statt.

Seit seiner Neugründung hat der “Völkische Beobachter“ viel Zuspruch aus dem Reiche selbst aber auch aus den anderen Siedlungsgebieten der weißen arischen Rasse erhalten. Diese lebendigen Zeichen der Anerkennung erfüllen Uns aber umso mehr mit Stolz, und wir sehen es als Unsere Verpflichtung an diese Arbeit fortzusetzen, und, wenn möglich, noch mehr zu leisten (gerade deshalb sind wir auch immer sehr interessiert an neuen Mitarbeitern, Weiterverbreitung Unserer Inhalte durch Mundpropaganda, “Verlinkungen“ etc. etc.).

Denn niemand aus dem technischen Stabe, der Redaktion oder der Parteileitung leistet diese Projektarbeit um persönlichen Ruhme oder gar monetären Interessen denn einzig aus dem aufrichtigen Bestreben heraus der nationalsozialistischen Opposition – der EINZIGEN Opposition – in den nach wie vor besetzten Reichsteilen eine – unzensierte – Stimme zu verleihen. Damit aber soll das lebensanschaulich-propagandistische Fundament für den Kampfe um die endgültige Befreiung des Reiches erhalten, und, wenn möglich, sogar erweitert werden. Denn das ist es ja, wofür wir alle – VB wie Leserschaft – zu irgendeinem Zeitpunkt in Unserem Leben einmal angetreten sind: die Befreiung Unseres Volkes von der Judentyrannei!

Dem Auftrage verpflichtet – der Kampf geht weiter!

Als Gerhard Lauck und ich seinerzeit neue propagandistische Ansätze erörterten, da stand Uns beiden sehr schnell die Idee einer unzensierten deutschsprachigen Plattform, adressiert gerade an deutsche Rezipienten aus den aktuell noch besetzten Reichsteilen, vor Augen.

Gerhard Lauck betraute mich daher seinerzeit nun mit der Aufgabe einer entsprechenden weiterführenden konzeptionellen Ausarbeitung und einer Namensfindung für besagtes Projekt. Wie wir heute sehen, so wurden die seinerzeit vorgelegten Konzepte schließlich genehmigt. Anlässlich der 76. Jährung des Todestages Unseres geliebten Führers – Adolf Hitler – am 30. April 2022, so hatte ich im Vorfelde einen entsprechenden Gedenkartikel ausgearbeitet und zur Publikation für jenen Jahrestag eingereicht. Es war dies der erste Artikel, und hierdurch wurde der Beginn des Projektes somit offiziell eingeläutet. Ich möchte an dieser Stelle noch anmerken, dass mir seinerzeit tatsächlich nicht bewusst war, dass der historische VB am 30. April 1945 sein (wie wir jetzt sehen: vorläufiges) Ende gefunden hatte. Es stellt daher schon eine ganz bezeichnende Fügung dar, als dass die Wiederbelebung des VB im Gedenken an Adolf Hitler erfolgte, und zwar an exakt dem gleichen Tage an dem der historische “Völkische Beobachter“ seinerzeit – einzig kriegsbedingt – sein (vorläufiges) Ende gefunden hatte! Wiedereinmal hat sich somit also die Tatsache erwiesen, als dass der Geist des Führers – das lebensanschauliche Vermächtnis – noch lange nicht tot ist, sondern dass es – bis dato (!) – Menschen zu mobilisieren vermag, und zwar gerade in dem Bestreben die historischen Strukturen wieder aufzurichten! Insoweit betrachte ich dies als persönliches Zeichen der Vorsehung und damit einhergehende ganz besondere Verpflichtung dass dieses Projekt an exakt jenem historischen Datum seine Wiedergeburt gefunden hat. Der Kampf geht weiter – bis zum totalen Sieg!

Gerade aber auch dem Führungskameraden Gerhard Lauck sei an dieser Stelle ein ganz besonderer Dank für das entgegengebrachte große Vertrauen sowie dessen weiser Leitung der Partei per se ausgesprochen. Wir dürfen niemals vergessen WELCH GROßES GESCHENK die Vorsehung nicht nur Unserem Volke denn vielmehr auch der GESAMTEN weißen arischen Rasse mit der Person Gerhard Laucks gemacht hat. Ohne den Führungskameraden Lauck – und da sind sich ausnahmsweise einmal Freund wie Feind einig – würde gerade die deutsche NS-Bewegung nicht da stehen wo sie heute steht!

In Gestalt des VB manifestiert sich somit also einmal mehr dieses große – uneigennützige – Engagement, welches Gerhard Lauck Stunde um Stunde, Tag für Tag, Jahr für Jahr – bereits über Jahrzehnte hinweg – dem Kampfe um die Befreiung der weißen arischen Rasse – gegen jeden persönlichen Schicksalsschlag, gegen jede feindliche Repression – angedeihen lässt. Der Führungskamerad Lauck schafft Uns die GRUNDLAGE für den Kampfe. Wie er aber seinerzeit in seinem Grußworte vom 3.5.2022 anlässlich der offiziellen Neugründung des VB noch einmal hat verlauten lassen, so ist es an UNS ALLEN, diese Grundlage auch praktisch zu NUTZEN!

Eigenengagement, DIES stellt eine der ganz wesentlichen Kernsäulen Unserer organischen Lebensanschauung dar. Eigenengagement beinhaltet aber auch Verantwortungsbereitschaft. Der letzte Punkt Unserer ehernen Parteiprogrammes besagt, dass der Funktionär dieses Programm nötigenfalls unter Einsatz seines Lebens durchzusetzen hat… Als Chefredakteur des VB kann ich an dieser Stelle – Freund wie Feind – gegenüber aufrichtigst versichern, dass ich mich gerade diesem Punkte besonders verpflichtet fühle, und es daher bspw. auch niemals auch nur ein ansatzweises etwaiges Einknicken des VB gegenüber Unseren verfluchten Feinden geben wird (bekanntermaßen, so hat der VB ja bereits international bei den bekannten antifaschistischen “Organisationen“ (oder vielmehr: Banden) und ZOG-Nachrichtendiensten Erwähnung gefunden).

Wir wollen aber auch nicht vergessen, dass dieses Medienprojekt nach nunmehr gerade einmal einem Jahre sicherlich noch in einem ganz frühen Stadium befindlich ist, und es sich dabei – wie bereits obig dargelegt – eben um ein reines Werk des Idealismus und nicht etwa des Kommerzes handelt. Es bleibt daher noch viel zu tun, und je mehr Unterstützung das Medienprojekt erfährt, umso schneller geht es voran. Bis wir den Stand des historischen Vorbildes erreichen, da wird sicherlich noch einige Zeit vergehen, aber auch ebenjenes große historische Vorbild hatte einst ganz klein angefangen und sich mit div. Widerständen konfrontiert gesehen, und in diesem Bewußtsein der Historie – gerade um die (weiteren) Möglichkeiten -, da ist es Uns gerade nur umso mehr Ansporn die Arbeit fortzusetzen, und, wo immer machbar, zu intensivieren!

An dieser Stelle von seiten des technischen Stabes, der gesamten Redaktion sowie der Parteileitung abschließend noch einmal ein ganz großes Dankeschön gegenüber der getreuen Leserschaft, vor allem auch für den vielen Zuspruch sowie die kreativen Anregungen. Liebe Leserschaft, auf weitere erfolgreiche Jahre!

Und so wollen wir alle auch weiterhin der Partei und ihrem weisen Leiter – Gerhard Lauck – in Treue fest folgen, auf dass das heilige Vaterland baldschon ist befreit. Die aktuelle Lage könnte nicht günstiger sein. Machen wir daher das Beste daraus!

In diesem Sinne: Der Kampf geht weiter – Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

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