Neue Wendung in dem Fall des heuchlerischen Saujuden Gil Ofarim eingetreten!

Einleitung

Bewusst haben wir mit der Publikation dieser bezeichnenden Wendung in vorliegendem hochdynamischen Falle bis zur endgültigen Bestätigung abgewartet. Nun können wir guten Gewissens vorliegenden aktuellen Sachstand inkl. diesbzgl. Würdigung publizieren.

Ausgangslage

Im Oktober 2021 rückte sich der leidlich erfolgreiche jüdische Musiker Gil Ofarim mit einer infamen Lüge über einen angeblich antijudaistischen Vorfall in einem Leipziger Hotel in das mediale Rampenlicht (wir berichteten). Und zwar hatte Jud Ofarim behauptet, aufgrund seiner Davidstern-Kette durch einen Mitarbeiter besagten Hotels diesbzgl. beleidigt worden zu sein, was er denn auch wenige Minuten später direkt in allerheuchlerischster Manier, mit großen Krokodilstränen in einem Video hatte thematisieren und in das Weltnetz hochladen müssen.

In diesem Rahmen instrumentalisierte der Jude Ofarim die seitens seiner Rassegenossen über Jahrzehnte hindurch so sorgsam gepflegte Antisemitismuskeule zur Entscheidung einer persönlichen Auseinandersetzung. Denn was Ofarim wohlweislich verschwieg war die Tatsache, als dass es sich bei dem tatsächlichen Ausgangspunkt um einen Disput an der Rezeption über die Frage der Reihenfolge des „Check In-„Vorganges gehandelt hatte (der feine Jud Ofarim fühlte sich durch einen Mitarbeiter übergangen. Um die Situation für sich zu entscheiden, so bedrohte er zunächst die Hotelbeschäftigten mit einer Propagandakampagne, als dies nicht wirkte, da setzte er seine Drohung schließlich in die Tat um).

Es folgte das – über Jahrzehnte systematischer Umerziehung bzw. Volksverblödung hinweg – eingeübte Ritual des „Entsetzens und der Bestürzung“; Unschuldige wurden durch BRD-Politiker und Lügenmedien vorverurteilt, die roten Dumpfbacken der Antifa marschierten auf, und der Zentralrat der Juden überbot sich in bitteren Vorwürfen ob des „schrecklichen Antisemitismus“, welchen man primär in den neuen Bundesländern verorte. Binnen ganz kurzer Zeit brach sich nun die übliche Welle bundesrepublikanischer Judendienerei ihre Bahn; Mitarbeiter des Hotels wurden „beurlaubt“ und mit Strafanzeigen und z.T. massivsten Bedrohungen seitens der terroristischen Antifa überzogen.

Videobeweis – die entscheidende Wende

Die große Anzahl in umittelbarer Sicht- und Hörweite des Geschehens befindlicher Zeugen aus Hotelgästen und Mitarbeitern (insg. ca. 40 Personen) wurde am Anfang sowohl durch Medien als auch BRD-Politik gänzlich ausgeblendet. Was zählt in ihren Augen schon das Wort von „lediglich“ 40 Deutschen gegen das eines einzelnen Juden?!

Hakennasen-Ofarim wäre wohl auch tatsächlich mit seinem dreisten, typisch jüdischen Gaunerstück davongekommen, wäre da nicht der Videobeweis! Einmal mehr hat sich die Überwachungswut der NWO gegen diese selbst gewandt! Unzweifelhaft hat sich nun die Wahrheit an das Licht gedrängt: Gil Ofarim hat an jenem Abend in der Lobby des Leipziger Hotels keine Kette mit Davidstern getragen!

Juristische Konsequenzen

Die zuvor gegen den unschuldigen Hotelmitarbeiter eingeleiteten Ermittlungen mussten zwischenzeitlich seitens der Staatsanwaltschaft (StA) Leipzig begründet eingestellt werden.

Nunmehr sind seitens der StA gegen Ofarim selbst Ermittlungen aufgenommen worden; ob dies nun einzig auf die Gegenanzeige des Verleumdungsopfers oder aber tatsächlichen Rechtsstaatlichkeitserwägungen des zuständigen Staatsanwaltes zurückzuführen ist, dies vermag eingedenks bisheriger Erfahrungen mit diesem System an dieser Stelle nicht abschließend zu beantworten sein.

So bezeichnend dies auch ist, aber der Ausgang des vorliegenden Falles scheint – trotz fast vier dutzend (!) Zeugen, Videobeweis und aufwendiger forensicher Analyse – noch lange nicht prognostizierbar.

(Vorläufiges) Fazit

Man muss den Fall auf zwei Ebenen begreifen.

Die erste Ebene ist die persönliche. Wer eine harte Strafe für den Juden Ofarim erwartet, der wird wohl „enttäuscht“ werden. Ganz klar. Vielleicht wird seine Karriere eine gewissen Knick erfahren, dies aber primär deshalb, weil er seine jüdischen Rassegenossen erheblich enttäuscht hat, aber auch dies wäre nur ein weiterer Beleg für die – und das ist ja das Grundproblem – nach wie vor große jüdische Macht im Lande.

Und da kommen wir nun auch schon zu der zweiten Ebene: selbst die Etablierten kommen nämlich nun nicht mehr umhin von einem „Bärendienst“ des Ofarim zu sprechen, denn abermals wurde ganz praktisch das so lange, so sorgsam gepflegte Narrativ der Umerzieher widerlegt. Was diese Kräfte jedoch noch weitaus mehr umtreibt, und DAS unterschlagen sie auch ganz bewusst, ist die Tatsache, dass nicht nur das Narrativ weiteren Schaden erlitten hat denn vielmehr auch die PROPAGANDAMASCHINE selbst. Schließlich ist es ja nicht das erste Mal, dass haltlose Behauptungen solcherart auf exakt gleichen Kanälen und in exakt gleichem Wortlaute dem Volke eingetrichtert worden wären.

Nur, irgendwann nutzt es sich ab, die Lügner werden offenbar, und die – böse – Intention ersichtlich… Getreu dem ewig wahren Führerworte: „Der Jude siegt mit der Lüge und stirbt mit der Wahrheit!“ Es wird wohl wirklich so kommen: am Ende kollabiert das System von innen…

Dennoch bzw. gerade deshalb sollten wir Uns weiterhin auf diesen Tag vorbereiten, und den Volksgenossen dann zu rechter Zeit eine (System-)Alternative anbieten können.

In diesem Sinne: trau keinem Fuchs auf grüner Heid und keinem Jud bei seinem Eid!

– Wehrwolf –

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