Geleitwort zum Jahreswechsel 2021 (132. JdF)/2022 (133. JdF)

Kameraden, Volksgenossen!

Das Kampfjahr 2021 (132. JdF) neigt sich nunmehr unausweichlich seinem Ende entgegen. In wenigen Stunden bereits dürfen wir ein neues Jahr begrüßen. Wir alle wissen, dass auch das kommende Jahr neuen Kampf, neue Opfer, bringen wird, ja, bringen MUSS. Es ist dies ein ewiges, ein ehernes Naturgesetz.

Wir alle blicken in diesen Stunden zurück. Der eine in Freud, der andere in Leid. Bei den allermeisten hält es sich sicherlich die Waage. Über diese rein persönlichen Dinge aber müssen wir so oder so hinwegblicken. Sicherlich, die rein subjektive Perspektive mag – eben rein subjektiv betrachtet – immanent wichtig erscheinen, aber dies liegt nun einmal in der Natur der Sache begründet. Es ist an dieser Stelle wahrlich keine moralische Wertung – schon gar keine Abwertung persönlichen Erlebens -, denn vielmehr ein rein objektive Sachverhaltsdarstellung. Es gilt aber – trotz allem – das große Ganze zu sehen. So gelingt es auch, schließlich die Zukunft zu erkennen. Und darum geht es ja: ZUKUNFT!

Blicken wir nämlich über das düstere, niederdrückende Dickicht des bitteren Alltages einer kulturmarxistisch völlig deformierten Gesellschaft hinaus, so sehen wir (immer noch) ———– DEUTSCHLAND. Strahlend helle ZUKUNFT. Und dem Kampfe um dieses Land, welches ja Unser aller Heimat darstellt, diesem – heiligen – Kampfe gilt Unser aller Streben. Denn es liegt ja auf der Hand, dass der Einzelne niemals die Kraft haben wird die finstere Mächte, welche schon solange bereits für Unser kollektives Unglück verantwortlich zeichnen, allein zu zerschlagen. Diese Mächte aber, sie sind volksfremd. Insoweit vermag nur die (vereinte) Nation in der Lage zu sein diese antideutschen Kräfte effektiv – restlos – zu zerschlagen, hierdurch die allgemeinen Lebensverhältnisse wieder zu bessern – und somit auch konkret dem Einzelnen zu seinem Rechte als Angehöriger dieses großen Volkes zu verhelfen. Vereinfacht formuliert: der “Umweg“ zur Besserung der individuellen Situation führt insoweit zwangsläufig über den großen nationalen Befreiungskampfe. Anders geht es nicht. Darum ist es so wichtig sich zu organisieren.

Die einzig wahrhaftige politische Alternative zu dieser Minuswelt stellt der Nationalsozialismus, organisiert durch die NSDAP/AO, dar. Dieser wird jedoch seit 1945 erneut durch das Judentum und dessen Marionetten extrem bekämpft – und damit gleichsam die einzige Chance auf eine wirkliche Wende. Es stellt daher schon eine ganz bittere Ironie dar, dass – obwohl diese Lebensanschaung die einzige Chance auf eine Wende darstellt – diese doch lange Zeit von so wenigen Menschen nur offen vertreten worden ist. Dies bedingt durch Repression, und das Regime weiß schon, warum es den NS so massiv bekämpft. Die Folgen dieser Repression haben die Bewegung lange Zeit personell überschaubar gehalten, wenngleich diese (dennoch) über die Jahre kontinuierlich weiter gewachsen ist, es faktisch jedoch lange Zeit hindurch nie zu einer Massenbewegung gebracht hat. Die Richtigkeit einer Tatsache bzw. in diesem Falle einer Lebensanschauung ist das eine, fehlt es ihr jedoch an Vertretern, so wird sie sich dennoch niemals durchzusetzen zu vermögen. Es erfordert daher gerade unter derart schwierigen Umständen wie sie seit 1945 nun einmal in Bezug auf NS-Wiederbetätigung gelten besonders harten Durchhalte- und Durchsetzungsvermögen.

Ein gutes diesbzgl. Beispiel stellt Unser hochverehrter Parteileiter Gerhard Lauck dar. Der Führungskamerad Lauck ficht diesen heiligen Kampfe bereits seit nunmehr einem halben Jahrhundert hindurch – effektiv – durch. Er ist – bei aller Repression und bei allen persönlichen Schicksalsschlägen – dabei doch niemals wankend oder weich geworden. Ohne Männer wie ihn, Michael Kühnen, Thomas Brehl etc. würde heute kein organisierter Nationalsozialismus in BRD und BRÖ existieren. Dieser Erfolg aber, er ist nicht einfach von Heute auf Morgen eingetreten. Und wenngleich wir zur Stunde auch noch nicht von der Warte aus einer machtpolitischen Position sprechen können, so können wir Uns dennoch bereits artikulieren, und dies erreicht zu haben ist – in Anbetracht der historischen Ausgangslage des Jahres 1945 – bereits als durchschlagender Erfolg zu bezeichnen, zumal es sich hierbei um die grundlegende Vorbedingung jedweder weiterer (positiver) Entwicklung i.S. einer perspektivischen politischen Durchsetzung handelt!

Beharrlichkeit, Fanatismus. Es sind dies ewige Fundamente der politischen Arbeit. Bereitschaft, stetige Bereitschaft, um dereinst – in kritischer Stunde – abermals die Geschicke der Nation in rechte Bahnen zu bringen. Diese Stunde kann schneller anbrechen als gedacht. Vom ersten Einzug der NSDAP in den Reichstag im Jahre 1928 bis zur endgültigen Machtergreifung im Jahre 1933 sollte es nur 4 ½ Jahre dauern. Gewiss, es herrschte lange Zeit politische Apathie in der BRD. Nur sind die goldenen Jahre dieses Regimes schon lange verblichen. Einwanderungsschwemme, Wirtschafts- und Währungskrisen, militärische Debakel, diplomatische Krisen und so vieles mehr haben dieses Regime zunehmend destabilisiert. Ein schleichender Prozess – aber ein Prozess…. Nun ist die Chinesische Grippe – Covid-19 (Corona) – über die Welt hereingebrochen. Man mag von den Protesten die Seuchenschutzgesetzgebungen betreffend halten was man will, aber sie stellen nun einmal einen großen FAKTOR dar. Mit Fug und Recht kann man konstatieren, dass sich das Regime noch nie mit einer derart massiven Bedrängung konfrontiert gesehen hat. Auch nicht zu RAF-Zeiten, denn damals stand das Regime wirtschaftlich stabil dar, davon abgesehen, dass selbst wenn die Bolschewisten den bürgerlich-kapitalistischen Tyrannen in Bonn allesamt die Hälse durchgeschnitten hätten, so wären auf diese dann eben nur marxistische Tyrannen gefolgt – auch hinter ihnen stand bzw. steht das Judentum. Dieses Mal ist es anders: die BRD – und alle ihre Verbündeten – sehen sich mit massiven Finanz- und Wirtschaftskrisen konfrontiert. Teile der Beamtenschaft sind nicht mehr loyal. BREITESTE gesellschaftliche Schichten revoltieren schon. Es wäre vermessen an dieser Stelle eine abschließende Prognose abzugeben, was man aber sicherlich konstatieren kann ist die Tatsache, dass selbst wenn das Regime diese Krise noch einmal überleben wird, so wird es extrem verwundet aus dieser – historischen Krise – hervorgehen. Nichts wird mehr so sein wie es war. Die Menschen, welche sich nun abwenden, sie werden nicht mehr auf den Boden der FDGO zurückkehren – und das ist gut so. Mag man auch von den diesbzgl. Motivlagen halten was man mag, aber es ist so. Vielmehr ist es an Uns Nationalsozialisten diese Volksgenossen vor haltlosen Sektierern, (politischen) Krisenprofiteuren und sonstigen volksfremden Elementen zu schützen, und ihnen den Weg in eine neue Zukunft aufzuzeigen. Jetzt, und in kommenden Jahren.

Wie einleitend bereits angekündigt, so wird das kommende Kampfjahr also viele neue Herausforderungen bieten. Viele von Uns sind schon lange dabei. Wir alle sind Realisten. Niemand von Uns hat vor 10, 20, 30, 40, 50 Jahren an den Eintritt einer SOFORTIGEN Wende geglaubt. Dennoch haben wir alle weitergemacht, sind auf Posten geblieben, haben die Fahne stets HOCHGEHALTEN. Denn wir alle wussten um die innere Verkommenheit des Regimes, und dass es eben nur eine Frage der Zeit ist, bis der innere Zersetzungsprozess unumkehrbare Tatsachen schaffen wird. Die Verhältnisse geraten nun in Bewegung – zu Unseren Gunsten. Und damit zu Gunsten jenes Volkes, welchem wir auf Leben und Tod die Treue geschworen haben. Die Volksgenossen sind nun mehr denn je bereit Uns ihr Gehör zu schenken.

Die Zeiten in denen das Regime Krisen mit Geld ersticken konnte, sie sind vorbei! Ebenso ist es dem Regime nicht mehr möglich, seine Lügen widerspruchslos zu verbreiten! Und – wie man zur Stunde sieht – es ist ihm auch nicht mehr möglich jedweden Widerstand niederzuknüppeln, nicht zuletzt deshalb, weil dieser Widerstand nun durch breite Volksschichten getragen wird!

Parteigenossen! Bleibt weiterhin auf Kurs. Wir sind auf dem richtigen Wege. Lasset Euch nicht von haltlosen Sektierern in die Irre führen. Es sind dies Brandbeschleuniger – nicht mehr, nicht weniger. Hört stattdessen auf die Partei; sie weiß was zu tun ist. Unsere Generallinie heißt Nationalsozialismus. Alles andere sind rein zeitgenössische Erscheinungsformen, über die die Geschichte noch früh genug ihr Urteil sprechen wird… Lest “Mein Kampf“, den “Mythus des 20. Jahrhunderts“ sowie die div. Werke Michael Kühnens und bewahrt Euch den gesunden Menschenverstand. Bleibt gesund, bleibt aktivistisch – kämpft wie Nationalsozialisten es gewohnt sind zu kämpfen.

In diesem Sinne: der Kampf geht weiter – und am Ende steht das REICH!

Heil Hitler!

– Wehrwolf

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