Der Kotzreitz-Effekt

Einleitung

Was ist der “(Kotz)-Reitz-Effekt“? Nun, Axel Reitz, vormaliger Führungskader der mittlerweile verbotenen Kölner Kameradschaft “Walter Spangenberg“, Aktivist des Kampfbundes Deutscher Sozialisten (KDS) und der NPD/JN, Aussteiger und Denunziant, betreibt seit einigen Jahren einen eigenen Jewtube-Kanal gleichen Namens. In diesem Rahmen hetzt er – mit breiter Unterstützung des Lamestream – gegen den Nationalen Widerstand (NW).

Dieser Kanal ist einer der ersten, der als reines Aussteigermedium bezeichnet werden kann. Es scheint, dass hierdurch eine neue Art der Gegenpropaganda betrieben werden soll. Waren „Aussteiger“ vormals noch eindimensionale Pappkameraden (s. nur Ringo Asselbach) in Form von Staffage div. „Doku“, Talkshow und Buchformaten, so wird ihnen heute, im Digitalzeitalter, freiere Hand gelassen. Dabei setzt das Regime bewusst auf den notorisch-pathologischen Selbstdarstellungszwang vieler dieser einstigen „Führer“. Ihre pathologische Triebhaftigkeit garantiert „Content“; hält die Propagandamaschinerie – sehr günstig – nahezu unbegrenzt am laufen. Mittlerweile frequentieren sie sogar Koch-Sendungen!

Charakterisierung

Axel Reitz ist ein solcher Selbstdarsteller. Das war er bereits in Rahmen seiner „politischen Tätigkeit“, und es manifestiert sich – damals wie heute – sowohl in seinem exaltierten Kleidungsstile als auch seiner gestelzten “Rhetorik“. Diesen Narzissmus hat sich das Regime offenkundig zu nutzen gemacht, denn im Grunde genommen führt Reitz mit seinem Jewtube-Kanal nur das fort, was er bereits im Rahmen seiner ersten “Karriere“ getan hat: Propaganda. Nun eben für die Gegenseite – dafür aber besser bezahlt und mit erheblicher finanzieller, logistischer wie auch medialer Unterstützung… WIE er diese Propaganda unter das Volk bringt bzw. dies versucht, daran hat sich nichts geändert. Alte Aufnahmen aus anderen Zeiten dokumentieren nämlich eine bemerkenswerte Kontinuität an Blasiertheit. Ebenso bezeichnend ist sein Verhältnis hinsichtlich alter Weggefährten; einerseits stellt er sie als – vermeintlich – „kleine Sektenführer“ dar, andererseits berichtet er dann wiederum – mit kaum zu verstellendem – Stolz über sein enges Verhältnis zu gerade jenen Führungskameraden. Er ist ein Wichtigtuer (geblieben).

Inhaltlich rangiert diese Propaganda auf dem gewöhnlich niedrigen Niveau der Anti-Rechts-Industrie, allerdings muss man bedenken, dass Reitz durch sein umfangreiches Archivwissen (oder „Arschiw“, um es in reitzschen Stile zu formulieren) einige Informationen vorzubringen vermag. Stylistisch werden diese Informationen jedoch ebenso schlecht präsentiert wie die damit zwangsläufig korrespondierenden bzw. „einordnenden“ Anti-Parolen selbst, die diese “substantiieren“ sollen. Teilweise kommt es auch zu bizarren semantischen Fehlern in der Formulierung ebenjener Propaganda selbst.

Besonders bezeichnend sind die Betteleien um finanzielle Zuwendungen im Rahmen seiner “Tätigkeit“.

Es mag sein, dass er in jungen Jahren mental weiter entwickelt war als andere Altersgenossen. Mittlerweile ist er jedoch ganz offenkundig stagniert; das Niveau ist flach (diese Feststellung steht in keinem Zusammenhang mit seinem Gesinnungswandel). Er spricht nun davon, dass dieser und jener (Führungs-)Kamerad „nichts aus seinem Leben gemacht habe“. Nun, Herr Reitz, Sie führen immer noch die gleichen Handlungen aus, nur im Auftrage einer anderen Führung. Die von ihnen erwähnten Kameraden aber, sie sind zumindest treu geblieben; haben sich Stolz und Ehre bewahrt. Sie hingegen werden nun einfach nur besser bezahlt. Ein Judaslohn.

Fazit

Reitz‘ Propagandakanal funktioniert nur aufgrund seines „Arschiwes“ und seines anekdotischen Gedächtnisses. Hierdurch kann er seiner Agitation ein gewisses “Gewicht“ in Form von „Authentizität“ verleihen. Seine Rhetorik selbst, insb. auch die Primitivität in der strukturellen Formulierung aber entlarvt ihn letzten Endes doch – inhaltlich wie “menschlich“. Zwar vermag Reitz bspw. politische Forderungen des NW korrekt zu zitieren – er kann ihnen jedoch schlichtweg inhaltlich keine Paroli bieten, geschweige denn diese gar faktisch widerlegen. Daran ändern auch seine pseudo-parodistischen Einlagen in der Zitierung selber nichts. Es sind dies lediglich ganz billige rhetorische Taschenspielertricks. Ein Beispiel: der mit den Kölner Verhältnisse wirklich gut vertraute Reitz stellt in einem Video auf die vermeintliche Redundanz unserer politischen Aussagen ab; konkret auf den Punkt “Überfremdung“. Er führt an, dass diese ja „bereits seit den 80er Jahren kursieren würde“, und unterlegt dies mit einer gewissen ironischen Stimmlage. Mehr nicht… Mehr vermag er schlichtweg nicht vorzubringen. Geht Herr Reitz mittlerweile mit Scheuklappen durch Köln? Wer mit offenen Augen durch Kön (aber auch andere Metropolen) geht, dem wird doch tagtäglich durch die Realität bestätigt WIE recht der NW doch mit seinen Warnungen in Bezug auf Massenüberfremdung bereits in den 80er Jahren gehabt hat. An anderen Stellen bezeichnet Reitz sein damaliges uniformiertes Auftreten als „Karikatur“ oder seine damalige Arbeit als „LARP“ – nun auf ihn mag das durchaus zutreffen, denn inhaltlich scheint er ja nichts von dem verstanden zu haben, was er damals – äußerlich – zu vertreten vorgegeben hat. Es ist für diese materialistische Person bezeichnend, Traditionspflege in äußerer (uniformiert) und auch gestalterischer Form als “LARP“ zu bezeichnen. Was für eine dümmliche “Rhetorik“. Demnach müssten bspw. die div. christlichen Orden ja auch „larpen“; die Mönchskutten wären gemäß dieser (Binnen-)“Logik“ auch nur „Karikaturen“! Wir sind authentisch geblieben; sogar in der Minderzahl! Denn in Minderzahl ist ja damals auch die Partei angetreten – und hat sich – unverbogen – am Ende doch durchgesetzt! Durch Willenskraft allein! Subjekte wie Reitz verkörpern das genaue Gegenteil davon!

Allein dies reicht bereits schon völlig aus, den “Wert“ dieser Person und ihrer “Tätigkeit“ zu beschreiben. In einem höchst seltenen Moment der Ehrlichkeit bezeichnet sich Reitz selbst als „Hetzredner“. Keine Ahnung, welche moralischen Maßstäbe er seinerzeit auf die Arbeit innerhalb des NW angelegt hat, für seine heutige demokratische Agitation trifft diese Eigenaussage jedenfalls definitiv zu. Jetzt ist sein Gebaren ja wirklich nur als haltlos und destruktiv – demagogisch – zu bezeichnen!

Das Regime mag also noch so viele Marionetten vom Schlage eines Reitz‘ aufbieten; an der Realität können diese “staatlich“ alimentierten Flitzpiepen allesamt nichts ändern; können die Realität nicht wegdiskutieren mit – schlecht rezipierter – jüdischer Rabulistik. Die Ironie an der ganze Sache ist: das Regime schafft sich durch seine defizitäre Politik sogar selber ab, durch die seinerseits geschaffenen Realitäten wie eben bspw. die Masseneinwanderung. Diese ist gleichsam Fluch wie Segen – entweder werden die Auswüchse der BRD-Politik das Reich endgültig begraben oder aber das Fundament unseres Aufstieges – und damit der Befreiung – dieses Reiches darstellen!

Wir müssen aber auch selbstkritisch sein. Die größte Ausstiegsmotivation stellt immer noch der soziale Aspekt dar. Wer sich etwas näher mit der Person Reitz befasst wird so auch feststellen, dass dieser sich de facto aus menschlicher Enttäuschung von der Bewegung abgewandt hat. Lange Jahre hindurch – und das hat ihn seinerzeit so sympathisch gemacht – hat er sich gegen div. Negativerscheinungen, insb. personeller Natur, gewandt. So berechtigt dies auch gewesen sein mag (und per se auch aktuell – leider – immer noch ist), so sehr hat ihn dies wohl auch innerlich zerrüttet und defätistisch gemacht. Es ist doch die Wahrheit: wie viele Asoziale haben sich seit den 80ern bei uns eingewanzt; sie sind mancherorts zur „Basis“ geworden – Krakentum (oder “Musik-Szene“, wie es heutzutage auch genannt wird). Und mancher kennt vielleicht das Phänomen des eiskalten “Funktionärs“, welcher (innerlich) die ihm anvertrauten Gefolgschaft als reine Verfügungsmasse betrachtet? Es ist dies kein neues Phänomen (wurde seinerzeit sowohl in der Kampfeszeit als auch im Reiche selber immer wieder moniert). Wir müssen nur verstehen, dass dies aber eben auch kein genuin nationalsozialistisches Phänomen ist (wenn man in diesem Kontexte überhaupt „NS“ in einem Zuge anführen möchte), sondern die – zwangsläufige (und daher umso nachhaltiger zu bekämpfende) – negative Begleiterscheinung EINJEDER auf Befehl und Gehorsam basierenden menschlichen Organisation (sei es nun politisch oder militärisch). Wir müssen daher noch besser selektieren: Asoziale, “Feldwebelnaturen“, Psychopathen – und Selbstdarsteller (wie Reitz) – dürfen keinen Platz (mehr) in unsere Reihen haben. Hinfort damit! Durch sein Verhalten hat sich Reitz selbst in die Riege der personellen Negativerscheinung eingereiht, anstatt die – sicherlich da und dort vorherrschenden – Probleme zu lösen, ist er schließlich selbst zum Problem geworden.

Wenn Herr Reitz nach unserer Machtergreifung sich noch dazu imstande fühlen wird, so wird dieser Opportunist dann auch noch sicherlich einmal Karriere machen. Dann wird seine nächste Rolle die des „weisen alten Exilanten“ sein, der dann aus Übersee weiter für Kotzreiz sorgen wird.

Ein direktes Wort noch an Axel Reitz: Sie haben Thomas Brehl – Ihren politischen Ziehvater – immer als Freund bezeichnet.

Glauben Sie nicht auch, dass Sie mit Ihren (Un-)Taten nunmehr auf sein Grab spucken?!

In diesem Sinne: nieder mit Reaktion und Verrat!

– Wehrwolf –

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.