Vor nunmehr genau 60 Jahren, am 13.8.1961, so errichteten die Marxisten in Berlin und dann auch in weiteren Teilen ihres Herrschaftsbereiches befestigte Grenzanlagen in Form einer Mauer. Dies nicht etwa um illegale Einwanderer abzuhalten denn vielmehr die eigenen Bürger – im wahrsten Sinne des Wortes – einzumauern. Dabei wurden ganzen Familien auseinandergerissen und die deutsche Teilung wahrlich manifestiert.
Im folgenden wurde diese perfide Anlage immer weiter perfektioniert; durch Hundestreifen, Minen, Selbstschussanlagen etc. etc. Was folgte waren hunderte Tote und eine weitere Vielzahl Verletzter sowie eine ebenso große Zahl Festnahmen aufgrund „versuchter Republikflucht“(!). Die Bonzenschaft des Westens belies es zunächst bei wahltaktischem verbalen Geplänkel, in späteren Jahren wurde dieser haltlose Zustand schließlich gar faktisch anerkannt (Willy Brandt, SPD) – und sogar durch großzügige Zahlungen an die DDR aufrechterhalten. Einzig der Nationale Widerstand (NW) bekämpfte diesen Zustand von Anfang bis Ende (Kamerad Lauck bspw. verteilte zeitweise – unter höchstem persönlichen Risiko – Propagandamaterial in der DDR).
Hätten sich die Volksgenossen in der DDR schließlich nicht selbst befreit, ja dann würde die Mauer heute noch stehen (es gab ja bspw. bereits Pläne die da lauteten „Mauer 2000“).
Eine ganz bezeichnende Entwicklung, ja, eine Ironie der Geschichte, stellt die Tatsache dar, dass die gleichen Bolschewisten heutzutage wieder völlig ungestört agieren können; z.T. sogar (immer noch) in personeller Originalbesetzung (Petra Pau etc.). Im Zuge der Abwicklung des damaligen Regimes, so benannte sich die DDR-Staatspartei nämlich wohlweislich um: aus SED wurde PDS, später dann die Linkspartei. Und heute sitzen diese roten Ratten schon wieder in den Parlamenten dieser Judenrepublik!
Der Mauerbau des Jahres 1961 mit all seinen schrecklichen Folgen, er sollte uns allen eine Warnung sein!
Nie wieder Marxismus!
In diesem Sinne: Rotfront verrecke!
– Wehrwolf –