Skandal“urteil“ des „OVG“ Düsseldorf! – Ein weiterer Anschlag auf die Meinungsfreiheit in der BRD!

Ausgangslage

Wie bekannt wurde, so hat das „Oberverwaltungsgericht“ („OVG“ ) Düsseldorf mit „Urteil“ vom heutigen Tage (5 A 1386/20) erneut gegen die Meinungsfreiheit – und damit auch internationalrechtliche Standards – verstoßen.

Ausgangslage stellte der Wahlkampf 2019 dar. In jenem Jahr hatte die NPD von ihren bereits grundgesetzlich garantierten Rechten gebrauch gemacht und im nordrhein-westfälischen Mönchengladbach plakatiert. Unter den Plakatmotiven befanden sich solche einwanderungs- und kriminaltskritischen Inhaltes. Jene Plakate thematisierten – nachweisliche – Ausländergewalt. Es wurden darin also – bereits justiziell erfasste – Tatorte benannt.

Den schmierigen Systemlingen der Stadtverwaltung Mönchengladbach war dies natürlich ein Dorn im Auge, zumal die von ihnen (fehl)verwaltete Stadt ja selbst bereits schon seit langem zu jenen völlig überfremdeten und kriminalitätsbelasteten Regionen zählt. Eine Aufforderung an die NPD, jene Plakate wieder abzuhängen war das Resultat. Die Partei kam dem schließlich auch brav nach.

Der nächste Schritt war dann ein wenigstens von der NPD initiiertes Feststellungsverfahren vor dem „Verwaltungsgericht“ („VG“) Düssledorf (20 K 3926/19). Erwartungsgemäß wurde der Bescheid der Stadtverwaltung darin bestätigt. Was folgte war ein jahrelanger Instanzenweg, welcher nun – vorläufig – vor dem „OVG“ sein Ende nahm (weitere Rechtsmittel werden wohl erhoben).

Das „OVG“ begründete sein aktuelles „Urteil“ jedenfalls nun damit, dass durch die substanziierte Thematisierung von Ausländerkriminalität die Würde von Ausländern per se verletzt werde. Dabei entblödete sich der Senat nicht, den absolut substanziierten Wahlkampfinhalt pauschal als „Polemik“ abzutuen. Nun, aber wie können Tatsachendarstellungen polemisch sein? Die Taten wurden ja von Ausländern an den jeweilig aufgeführten Tatorten begangen. Das ist doch erwiesen (es gab doch Verurteilungen („Wahrheitsbeweis durch Urteil“, ist doch einer der grundlegendsten Säulen des justiziellen Handwerkes). Das noch vor wenigen Tage erst duch einen Nigger in Würzburg begangene Massaker mit mehreren Toten und z.T. Schwerstverletzten hat aktuell noch – mit Blut – erwiesen, dass die Kritik an der Masseneinwanderung (nach wie vor) jede Berechtigung hat (wir berichteten). Nach der offenkundig völlig verdrehten – um nicht zu sagen: „pervertierten“ – Rechtsauffassung des Senates stelle demnach aber die Auflistung von Tatorten eine „Zuspitzung“ dar. Ja, es ist eine Zuspitzung – zwangsläufig! Was erwarten denn die Damen und Herren BRD-„Richter“?! Soll eine Partei nun Statistische Jahrbücher plakatieren, oder was?!

Politische Verwaltung, politische Justiz – eine fatale Verquickung

Darum geht es nämlich in Wahrheit: die grundsätzliche Niederschlagung jedweder Aufklärung über die schrecklichen Folgen der Masseneinwanderung raum- und rassefremder Elemente. Um nichts anderes! Die Damen und Herren „Richter“ sind doch Akademiker. Ja, sie müssen doch wissen, dass durchaus systeminhärente Phänomen existieren; so auch in der Soziologie! Kriminalität stellt ein (negatives) Phänomen der Masseneinwanderung dar. Man kann eine Phänomenologie bzw. die Systematik einer solchen aber nur als solche erkennen, wenn man die jeweiligen Erscheinungen vollständig erfasst und einordnet. Dies hat die NPD – in konzeptionell zwangsläufig sicherlich gedrängter Form – getan. Und dafür wurde sie niedergeschlagen; zunächst von der – politisch besetzten – Stadtverwaltung Mönchengladbach, dann durch die Büttel der völlig korrumpierten BRD-Schweine“justiz“.

Diesen Aspekt darf man ja auch nicht außer acht lassen: die Kommunalverwaltungen sind ja durchweg alle politisch besetzt – und es herrschte Wahlkampf zu jener Zeit! Insoweit illustriert also auch der aktuelle Vorgang erneut nur die Tatsache, dass in der BRD politische Stellen Arm in Arm mit der – scheinbar – unpolitischen „Justiz“ kooperieren. Rein politische Entscheidungen werden also nachträglich „justiziell“ als angeblich „rechtens“ legitimiert.

Masseneinwanderung stellt, dicht hinter der sozialen Frage, DAS politische Sprengmittel dar. Daher unternimmt das Regime wirklich alles, die Wahrheit hierüber – und damit letztlich auch den öffentlichen Diskurs – zu unterdrücken. Insoweit liegt die Intention des Systems ganz offen zutage.

Hinaus aus der Defensive – die einzig logische Konsequenz

Man mag über die NPD denken was man will. Der vorliegende Fall aber betrifft den gesamten Nationalen Widerstand auf Bundesgebiet, und entfaltet somit durchaus Relevanz; denn abermals wird eine bestimmte Tendenz, eine Agenda, illustriert. Diese Agenda zielt letztlich auf die völlige Kriminalisierung jedweder – wahrhaftiger – Oppossition ab. Der legale Arm des NW hat sich ja bereits seit 1945 angewöhnt auf gewisse Symboliken und Parolen zu verzichten. Auch die NPD hat auf ihren Plakaten weder „verfassungsfeindliche“ Symbole noch verbotene Parolen oder Beleidigungen verwandt – sie hat nach den Spielregeln des Systems gehandelt. Nun ist es aber so, dass dieses Regime unfair spielt – wie anhand des aktuellen Beispieles abermals illustriert. Es sollte sich daher jeder deutsche Patriot zwangsläufig einmal selbst die Frage vorlegen, inwieweit eine Betätigung innerhalb „legaler“ Parteien oder Organisationen überhaupt noch sinnvoll erscheint, wenn doch faktisch ohnehin keine Rechtssicherheit besteht, und hierdurch also – jederzeit – Zeit, Mühe und ggf. auch finanzielle und/oder materielle Mittel in Frage gestellt werden können.

Eine – effektive – Alternative stellt da die konsequente Betätigung innerhalb der NS-Freiheitsbewegung dar. Dies kann vollständig oder parallel zur Mitgliedschaft in „legalen“ Organisationen oder Parteien erfolgen. Die NSDAP/AO, als legitime Vertreterin des Reichsgedankens, stellt bereits seit einem halben Jahrhundert – ungebrochen – die propagandistischen, materiellen und auch organisatorischen Grundlagen für die Befreiung unserer großdeutschen Heimat von den Besatzern, ihren Vasallen und jüdischen Hintermännern dar! Da wir seinerzeit bereits sehr früh auf vollständige Digitalisierung gesetzt haben, so sind wir absolut in der Lage – gratis und anonym – unser hochwertiges Propagandamaterial jedem Interessenten zur Verfügung stellen zu können (Flugblätter, Plakate, Aufkleber u.v.m. ganz einfach, sicher und jederzeit herunterladbar)! Der bereits offenkundige Vorteil der Untergrundarbeit besteht darin, dass völlig frei gearbeitet und gehandelt werden kann. Selbstzensur, Rücksichtnahme auf etwaige persönliche Sicherheitsbedenken gewisser etablierter Parteibonzen etc. etc. gibt es schlichtweg nicht! Wir arbeiten so, wie es die Situation erforderlich macht. Ganz einfach! Wenn also bspw. dem Volke irgendwo der Schuh drückt über allzuviel Ausländergewalt, so zitieren wir nicht umständlich aus irgendwelchen Statistiken, den „Staatsanwalt“ und den Parteibonzen im Nacken, sondern wir schreien: „Deutschland den Deutschen – Ausländer raus!“. So, wie dem Volke nun einmal das Maul gewachsen ist. Und wenn dann nun eine BRD-„Behörde“ Ermittlungen anstellt, dann knicken wir nicht folgsam ein oder lavieren peinlich herum, sondern wir weisen ganz offen darauf hin, dass ihr Terror dereinst individuell inkl. Sippschaft zur konsequenten Aburteilung gelangen wird, entsprechend der ehernen Rechtsstatuten des Deutschen Reiches in Bezug auf Hoch- und Landesverrat. Das ist konsequent – das ist gut. Der nationalsozialistische Gedanke würde daher im heutigen NW nicht den prominenten Platz einnehmen den er nun einmal unstreitig hat, wäre unsere illegale Arbeit ineffektiv. Der Nationale Widerstand ist nationalsozialistisch definiert, und es ist ihm durch den Nationalsozialismus im entscheidenden Moment, als in den 70er, 80er Jahren bereits sich die Reihen der alten deutschen Patrioten altersmäßig schon zu lichten begannen, gelungen, diesem NW frisches Blut zu transferieren. Denn es waren ja damals alles junge Idealisten – allen voran der unvergängliche Michael Kühnen -, welche, beseelt durch die nationalsozialistische Idee, nun den Kampfe um Freiheit und Leben der Deutschen Nation aufgenommen hatten. Als dann diese positive Entwicklung durch die unsägliche Kampagne einer widerwärtigen Clique bestehend aus Psychopathen, Reaktionären, Verrätern, Systemagenten und notorischen Karrieristen diese positive und bis dahin dynamische Entwicklung ins Stocken geriet und dann durch das höchst bedauerliche, viel zu frühe Ableben Michael Kühnens schlussendlich gar stagnierte, da trat wieder der alte – aber bequeme – Schlendrian der kleinkarierten Vereinsmeierei und des hündischen Konformismuses ein. Und heute stehen wir nun dort, wo wir stehen. Dem gilt es daher wieder energisch entgegenzusetzen.

Das Regime will nun auch schon harmlose Aufklärungsarbeit kriminalisieren? Nun gut. Wenn sich das System noch nicht einmal mehr an die eigenen Spielregeln zu halten gedenkt, so kann es für den Idealisten, den heißblütigen deutschen Patrioten nur noch eines geben: hinein in den Untergrund; hinein in die NS-Freiheitsbewegung! Die NSDAP/AO stellt für diesen heiligen Freiheitskampfe sämtliche Mittel zur Verfügung. Ihre Effektivität hat bereits die Reanimierung des großdeutschen Gedankens in den 70er Jahren – gegen alle Widerstände, noch dazu OHNE die technischen Möglichkeiten der heutigen Zeit – glänzend vor der Geschichte illustriert.

Fazit

Die deutsche Freiheitsbewegung, egal in welchem organisatorischen Gewand, egal ob „legal“ oder „illegal“, sie lässt sich nicht unterdrücken. Wie es der Führer in der Kampfeszeit schon so treffend formuliert hatte: „Sie können uns unterdrücken, sie können uns meinetwegen töten. Kapitulieren werden wir nicht!“

Der effektiviste Weg aber, er liegt im Untergrunde! Also Volksgenossen: hinein in die NSDAP/AO!

Trotz Verbot nicht tot – Sieg Heil!

– Wehrwolf –

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