Am gestrigen Tage hatte sich ein weiteres muslimisch, jedenfalls ersichtlich antideutsch motiviertes Attentat ereignet. Und zwar machte in der Altstadt der nordrhein-westfälischen Metropole Köln ein jordanischer Taxi-Fahrer gezielt mittels seines PKW Hetzjagd auf westlich gekleidete deutsche Frauen. Dabei wurden vier Frauen verletzt, wovon eine besonders schwere Verletzungen davongetragen hatte. Ebenfalls (leicht) verletzt wurde der Kellner einer benachbarten Lokalität, welcher tapfererweise versucht hatte den Attentäter im Anschluss zu stellen.
Trotz – oder gerade – wegen der offenkundigen Gemengenlage (fremdrassiger Moslem, gezielter Angriff auf westlich gekleidete deutsche Frauen), so wurde staatlicherseits unmittelbar nach erfolgter Tat bereits wieder die Phrase der „psychischen Erkrankung“ bemüht. Namentlich deshalb habe man auch auf die Involvierung des Polizeilichen Staatss[m]chutzes verzichtet, obwohl man staatlicher- und medialerseits auf der anderen Seite hingegen bspw. in den beiden prominenten Fällen München (2016) und Hanau (2020) den jeweiligen Attentäter zwar ebenfalls, sogar posthum (!), pauschal die geistige Zurechnungsfähigkeit abgesprochen hatte, beide Taten jedoch gleichsam ausdrücklich als jeweils „rechtsextrem motiviert“ deklariert worden sind. Einmal mehr sieht man also, wie massiv einseitig Behörden und Lügenmedien zum Nachteil des Deutschen Volkes agieren.
Dieses höchst fatale Staatsversagen, wie es dieser Tage in sämtlichen westlichen Staaten offenbar wird, es geht einzig und allein auf Kosten der autochthonen Bevölkerung, denn eine Abhilfe ist – ersichtlich – seitens des BRD-Regimes nicht gewollt. Das es am gestrigen Tage nicht zu Toten gekommen ist, es ist dies wahrlich ein Wunder, leider jedoch wird besagtes Staatsversagen früher oder später neue Blutopfer unter den Deutschen fordern, da eben die Wurzel des Übels – die unkontrollierte Masseneinwanderung – schlichtweg nicht herausgerissen wird. Das Attentat von Montag erweist sich nämlich auch in der Hinsicht als symptomatisch für die unkontrollierte Masseneinwanderung, als dass der Attentäter ja aus dem sicheren Herkunftsland Jordanien eingereist war, die (gefährliche) schwere, also bereits lang anhaltende psychische Erkrankung (falls überhaupt wirklich vorliegend) nicht erkannt (oder ignoriert) worden ist, und diese Person eben trotz illegaler Einreise und psychischer Erkrankung sowohl einen PKW-Führerschein machen, als auch eine Personenbeförderungslizenz seitens der BRD-Behörden hatte erhalten können.
– Wehrwolf –