Am Samstage erfolgte ein brutales Schusswaffenattentat auf den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald J. Trump im Rahmen einer Wahlkampfveranstaltung. Dabei kam es zu mehreren Verletzten sowie zwei Toten (darunter der Attentäter selbst). Donald J. Trump wurde infolge besagten Attentates ebenfalls angeschossen und am Ohr verletzt; das hochkalibrige Projektil verfehlte dabei den Kopf – im wahrsten Sinne des Wortes – nur um Haaresbreite!
Bei dem durch Einsatzkräfte in der Folge sodann erschossenen Attentäter soll es sich um einen Unterstützer der Demokratischen Partei handeln, wie unter anderem eine Spendenquittung zugunsten einer demokratischen liberalen Plattform innerhalb besagter Partei belegt.
Gleichwohl der Attentäter auch eingetragener Wähler der Republikanischen Partei gewesen sein soll, so belegt dieser Punkt überhaupt nichts, da sich jeder volljährige US-Amerikaner in das Verzeichnis eintragen lassen kann, ohne damit in der Folge jedoch real die jeweilige Partei zu unterstützen bzw. unterstützen zu müssen. Die konkreten Taten des Verbrechers, wie die besagte Spende zugunsten der Demokraten – oder eben das brutale Verbrechen des gestrigen Tages zum Nachteil von Trump und seiner Anhänger – sprechen daher vielmehr für sich; in diesem Falle der erklärten Feindschaft gegenüber Trump und den Republikanern. Sofern also wirklich ein entsprechender Eintrag vorliegt, so kann mithin begründet von einer falschen Fährte ausgegangen werden.
Ebenfalls merkwürdig erscheint das Verhalten der Sicherheitskräfte. Dies insbesondere angesichts der Tatsache, als dass bereits vorab diverse besorgte Besucher die Polizei auf den – sichtbar – mit einem großkalibrigen Sturmgewehr bewaffnet gewesenen Täter hingewiesen hatten, eine diesbezügliche Reaktion der Sicherheitskräfte jedoch bis zur Schussabgabe des Attentäters unterblieben ist. Gleichsam nicht-nachvollziehbar erweist sich die Tatsache, als dass vor der Veranstaltung nicht alle erhöht gelegenen Gebäude mit Polizeiposten besetzt worden sind, wie normalerweise bei solchen Lagen, wie ebenjener Wahlkampfveranstaltung des aufgrund seiner vormaligen Präsidentschaft unter besonderem Schutze stehenden Trump, üblich.
Das Attentat von Samstag reiht sich jedenfalls unbestreitbar in die immer stärker zunehmendere Gewaltspirale ein, welche seitens der Lügenmedien sowie gewisser “Deep State“-Strukturen zum Nachteil rechtskonservativer, patriotischer und nationaler Politiker sowie deren Anhängerschaft in Gang gebracht worden ist (s. nur das erst kürzlich erfolgte Attentat auf den Ministerpräsident der Slowakei). Hierdurch erhoffen die Globalisten einen Wandel – und damit Machtverlust – unterdrücken und somit verhindern zu können.
Es bleibt zu hoffen, dass die Hintergründe dieses Jahrhundertverbrechens vollumfänglich zur Aufklärung gelangen werden.
– Wehrwolf –