Frankfurt/Main führt als erste Stadt in der BRD Ramadan-Werbung ein. Nächster Schritt in Richtung auf dem Weg völliger Überfremdung! Ausländer fordern bereits dreist weitere Kommunen zu ähnlichen Schritten auf!

Am heutigen Tage wurde in der hessischen Metropole Frankfurt am Main offiziell Ramadan-Werbung prominent in das Stadtbild eingeführt. Die Anschaffungskosten für Leuchtschilder etc. belaufen sich dabei bislang bereits schon auf rund 100.000,00 Euro, wobei die Frankfurter Stadtverwaltung bezeichnenderweise die entsprechenden Stücke aus dem Ausland importiert hat – also doppelte Verschwendung deutscher Steuergelder.

Weitaus schlimmer als dieser finanzielle Verlust deutschen Volksvermögens stellt sich jedoch vielmehr noch die Tatsache mit besagter Bewerbung einhergehender kultureller Verdrängung dar, zumal bereits die Einführung ähnlicher Bewerbungsmaßnahmen für andere Kommunen da und dort ebenfalls schon angekündigt worden ist, und – naturgemäß – natürlich auch durch Einwanderer und Lobbyverbände (NGO’s) befürwortet wird. Dieser Schritt reiht sich ein in eine ganze Abfolge bereits erfolgter Maßnahmen wie etwa abgeänderter Speisepläne in vielen öffentlichen Einrichtungen, Moscheeneubauten, Muezzinruf-Genehmigungen, Quotenregelungen in Bezug auf graphische Darstellungen von Personen im Bereich der Publikation öffentlicher Bekanntmachungen aber auch Reklamepublikationen der freien Wirtschaft, manipulierte Kriminalitätsstatistiken, Sprachregelungen im Pressewesen, Quotenregelungen im Bereich behördlicher Personalpolitik sowie bei den Blockparteien und Teilen der freien Wirtschaft, faktische Beendigung der Integrationsdebatte, inflationäre Staatsbürgerschaftsvergabe etc. etc.

Bei derartigen Maßnahmen des Regimes gilt es allerdings zu unterscheiden. Und zwar zwischen Reaktion/Schadensbegrenzung und Prophylaxe. Ein gutes Beispiel stellt die damalige Einführung von Wachschutz an der früher schon stark ausländerbelasteten Rütli-Schule zu Berlin dar (mittlerweile vollständig mit Fremdrassigen belegt). Die kommunal finanzierte Ramadan-Bewerbung hingegen stellt eine prophylaktische, in diesem Falle anbiedernde Maßnahme von Seiten des Regimes dar, und ist mithin umso schlimmer. Denn sie illustriert abermals aufs Neue die Tatsache, als dass das BRD-Regime durchaus einen Volksaustausch durchführt, jedenfalls diesen billigend in Kauf nimmt. Durch derartige Maßnahmen sucht sich das BRD-Regime also offenkundig gegenüber den – im wahrsten Sinne des Wortes – (BRD-)“Neubürgern“ zu empfehlen. Gleiches gilt für die Personalpolitik und gewisse Maßnahmen der Blockparteien; sie haben Angst, früher oder später die Macht an die Fremden zu verlieren (bspw. durch Parteineugründungen, in deren Rahmen die Fremden dann eigene Karriere begründen, und eigene Themen platzieren können), und versuchen daher diesem Klientel entgegenzukommen. Auf Kosten von Volk und Land.

Die Volksgenossen in Hessen (aber auch anderen Landesteilen) sollten sich angesichts dieser Entwicklung zunehmend Gedanken darüber machen, ob sie noch länger bereit sind, diese Blockparteien, welche sich ja ganz offenkundig immer mehr den Fremden anpassen und zuvorkommen, weiter zu unterstützen, wobei das Ergebnis der zurückliegenden Landtagswahl in jenem Bundeslande ja bereits durchaus schon für sich spricht.

Das Gebaren der Stadt Frankfurt/Main zeigt jedenfalls – mit Blick auf das gesamte BRD-Gebiet – einmal mehr die Notwendigkeit einer zahlenmäßigen Konzentration deutschgesinnter Volksgenossen in Mitteldeutschland auf. Früher oder später werden nämlich gleiche Maßnahmen auch in anderen westdeutschen Regionen erfolgen, und auch dabei wird es nicht bleiben, sondern weitere Überfremdungsmaßnahmen kultureller wie einwanderungspolitischer Natur werden folgen. Der Degenartionsprozess Deutschlands hat auf dem Gebiete der Alt-BRD (“Westdeutschland“) einst seinen unheilvollen Anfang genommen, und er wird dort mithin auch stets am stärksten bleiben. Wenn also die Gegenseite versucht durch Mehrheiten in gewissen Regionen Fakten zu schaffen, dann müssen die Deutschen, welche noch deutsch sein wollen, eben das gleich tun. Dies aber ist nur (noch) in Mitteldeutschland möglich. Das Endziel kann nur sein, in einigen Teilen Deutschlands mittels demographischer und politischer Mehrheiten eine politische Abspaltung von der BRD zu erwirken.

Segregation ist das Gebot der Stunde!

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

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