Am 9. November 1923 fand die erste große Freiheitserhebung gegen die schrecklichen Folgen der Schmach von Versailles ihr blutiges Ende vor der Feldherrnhalle zu München.
Es fielen zu München im Feuer der Reaktion die deutschen Märtyrer:
– Felix Allfarth
– Pg. Andreas Bauriedl
– Theodor Casella
– Pg. Wilhelm Ehrlich
– Martin Faust
– Pg. Anton Hechenberger
– Karl Georg Kuhn
– Pg. Oskar Körner
– Pg. Karl Laforce
– Kurt Neubauer
– Klaus von Pape
– Theodor von der Pfordten
– Johann Rickmers
– Pg. Max Erwin von Scheubner-Richter
– Pg. Lorenz Ritter von Stransky-Griffenfeld
– Pg. Wilhelm Wolf
Auch in diesem Jahr sind wir daher durchdrungen vom Geiste der edlen Blutzeugen. Im Geiste marschieren sie mit uns. Ihr Opfer ist unser aller Vermächtnis.
Mögen auch ihre Leiber mittlerweile zu Staub zerfallen sein, möge das Dritte Reich auch unter den Trümmern der Geschichte begraben liegen – der Geist, er lebt doch fort! Er lebet in Uns. Die Toten – sie leben! Ihr Geist hat die Bewegung einst die Kampfeszeit bis 1933 – siegreich – durchfechten lassen. Er hat auch das Jahr 1945 überlebt. Das wird heutzutage niemand mehr bestreiten können; denn aus den Trümmern des Zusammenbruches sind ja überall in deutschen Landen die Standarten neu erwachsen – der Kampf, er geht weiter. Bis zum Sieg! Genauso wie in jener ersten Kampfeszeit, so leitet dieser Geist seit 1945 daher nun auch die neuen nationalsozialistischen Generationen. Alleine diese Tatsache, dass – trotz aller Vernichtungswut einer Welt von Feinden – weiterhin Nationalsozialisten in Deutschland stehen, dies stellt bereits für sich genommen nur die ewige Macht dieses Geistes der Blutzeugen der Nationalsozialistischen Bewegung unter Beweis.
Am Ende aber, so wird daher aus dem Heldenopfer des 9. November 1923 ein neuerliches Fanal erwachsen, wenn dann dereinst die von jenem Geiste durchwirkten Braunen Bataillone das Vierte Reich siegreich erkämpft haben werden.
Dann erschallet es durch ganz Deutschland: „Und Ihr habt doch gesiegt!“
– Wehrwolf –
Heil Euch Kameraden,
ich bin gestern am 9. November 2023 den Weg nachgegangen. Vom einstigen Bürgerbräukeller zur Feldherrenhalle.
Dieses Regime hat soviel Angst vor der Bewegung, daß es sogar ein paar Kerzen, die an der Feldherrenhalle zum Gedenken der 16 Gefallenen entzündet wurden, wegräumen ließ.
Der Geist der Bewegung, der Gefallenen und des Führers wirkt weiter.
Und sie haben doch gesiegt!
Heil und Segen,
Reichsritter
Heil und Segen
Heil Dir Kamerad,
es ist schön zu hören, dass nach wievor Deutsche aufrecht stehen, und das Gedenken an die Ahnen hochhalten.
Mag das Regime auch weiter versuchen mit derartig primitiven Maßnahmen die Wurzeln unseres Volkes auszureißen, gelingen wird ihm dies doch nie, solange eben noch Deutsche existieren die sich dieser Wurzeln gewahr sind. Die Blutzeugen der Bewegung sind Beispiele größten deutschen Heldentumes, und dürfen daher niemals in Vergessenheit geraten. Ihr Heldenmut soll uns auf ewig leiten.
Gerade die Entwicklung der letzten Jahre illustriert die Tatsache, dass wir stets im Recht gewesen sind. Das System hat das Land ruiniert. Mehr und mehr Volksgenossen wachen auf; wenden sich von dem Regime ab – und beginnen sich nach Systemalternativen umzusehen. Es ist an uns Nationalsozialisten, diese Entwicklung politisch zu begleiten, um hierdurch dereinst wieder einen Beitrag für unser Volk leisten zu können.
Unsere Zeit kommt – wenn wir nur weiter auf Kurs bleiben.
Heil Hitler!
– Die Redaktion –