Dieser Tage brennen wieder Wohnhäuser in Palästina – angezündet durch Juden, sterben wieder unschuldige Kinder, Frauen, Männer – getötet durch die gleichen dreckigen Saujuden! Vorläufiger Höhepunkt einer durch systematische Provokationen jüdischerseits initiierten neuerlichen Eskalationsspirale in der politisch ohnehin bereits sehr fragilen Region.
Zunächst hatte der Terror mit schweren Provokationen und auch Gewalthandlungen seitens jüdischer Polizeieinheiten auf dem für Muslime heiligen Tempelberge zu Jerusalem sowie dem Stadtviertel Scheich Dscharrah, in dem jüdische Immobilienspekulanten haltlose Forderungen durchzusetzen gedachten, begonnen. Alleine durch die unter dem Deckmantel polizeilicher Maßnahmen neuerlich versuchte Verdrängung muslimischer Tempelbergbesucher wurden hunderte Palästinenser z.T. schwer verletzt, viele wurden festgenommen. Das jüdische Okkupationsregime wollte den Tempelberg offenkundig anlässlich ihres „Jerusalem-Feiertages“ von allen Nicht-Juden „gesäubert“ wissen.
Um eine weitere Eskalation zu verhindern versuchten palästinensische Organisationen schließlich eine Beendigung dieser massiven Repression wenigstens bis zum Abend des 18.5. zu erreichen. Nachdem jüdische Stellen nicht nur diesen anständigen Vorschlag ignorierten denn sogar mit weiterer Repression vorgingen und darüber hinaus sogar noch Juden Lynchmobs bildeten um palästinensische Familien zu töten oder aus gewissen Stadtvierteln Jerusalems endgültig hinauszutreiben, da folgte nun die Vergeltung in den Abendstunden des 18. Mai schließlich auf dem Fuße!
Mit Raketen feuerten heldenhafte palästinensische Selbstschutzorganisationen in die Innereien des jüdischen Schweinestaates hinein! Gleichzeitig kommt es überall auf der Welt zu pro-palästinensischen Kundgebungen.
(Mutige) Maßnahmen symbolischer Natur gegenüber der Macht eines militärisch, ökonomisch und medial übermächtigen Feindes. Wie reagiert nun dieser Feind; wie reagiert Israel? Mit noch mehr Gewalt! Nur ganz kurze Zeit später, man kann sagen: wie geplant, folgten schwerste Militärschläge gegen (bereits lange vorab) ausgespähte Ziele palästinensischen Lebens; darunter medizinische Einrichtungen, Schulen, Verwaltungen. Zudem wird aber auch gezielt in Wohnhäuser hineingeschossen. Der jüdische Lynchmob, als verlängerter Arm des jüdischen Okkupationsregimes, intensiviert derweil weiter seinen alt-testamentarischen Blutterror gegen die palästinensischen Gojim (Anm.: „Gojim“ ist Hebräisch und bedeutet zu Deutsch: „Tier“. Damit sind alle Nicht-Juden gemeint) – ganze Familien werden so ausgelöscht. Während Israel 11 Tote, darunter Militärpersonal, und ein eine handvoll Verletzte zu verzeichnen hat, so wurden auf der anderen Seite binnen ganz kurzer Zeit hunderte Palästinenser getötet, tausende verletzt, zehntausende obdachlos gemacht und vertrieben. Seither reiht sich ein jüdisches Kriegsverbrechen an das andere, während unabhängige Medien unterdrückt, z.T. sogar bombardiert (wie bspw. „Al Jazeera“) werden und – auf der anderen Seite – die jüdisch gelenkte Presse eine Verleumdung nach der anderen präsentiert, und dabei – einmal mehr – eine geradezu perfide Täter-Opfer-Umkehr vornimmt.
Ein Blick in die Geschichte genügt die Systematiken zu erkennen. Zuerst provoziert Israel seine Nachbarn durch gezielte – sehr oft gewaltsame – Verdrängungsprozesse. Lassen sich die Araber, zumeist trifft es Palästinenser die ihre Heimat in den jüdischen Okkupationsgebieten haben, nicht vertreiben, so wird dann jüdischerseits militärisch zugeschlagen. Es sind dies meist ganz kurze militärische Schläge, welche aber – aufgrund langer Planungen im Vorfelde – chirurgisch präzise erfolgen – mit maximalen Auswirkungen. Am Ende stehen dann stets Gewinne für das Judentum; sei es territorial, monetär/ökonomisch, politisch oder medial – zumeist aber von allem etwas.
Die NSDAP/AO erklärt sich an dieser Stelle solidarisch mit dem palästinensischen Anliegen auf freie staatliche, rassische und religiöse Selbstbestimmung entsprechend der analogen internationalrechtlichen Norm. Wir rufen daher an dieser Stelle die Nationalsozialistische Bewegung zu breitester Unterstützung der friedlichen Solidaritätskundgebungen in den jeweiligen Staaten auf! Grundsätzlich sollte – jederzeit – die Boykottierung jüdischer Waren (Barcode/EAN-Code 729) für jeden anständigen Menschen eine Selbstverständlichkeit darstellen, da durch diese Waren einerseits der militärisch-industrielle Komplex Israels weiter genährt wird, andererseits besagte Erzeugnisse oftmals unter Ausbeutung palästinensischer Lohnsklaven generiert werden – Deutsche wehrt Euch, kauft nicht von Juden!
Möge es den palästinensischen Freiheitshelden bald schon gelingen die jüdischen Okkupanten endlich in das Meer zu treiben!
Freiheit für Palästina! Juda verrecke!
– Wehrwolf –