Die Tat
Wie Anfang der Woche von Seiten der AfD öffentlich bekannt gegeben, so ist deren Funktionär Andreas Jurca, Mitarbeiter der bayerischen Landtagsfraktion, vergangenes Wochenende in der bayerischen Metropole Augsburg Opfer eines brutalen Anschlages geworden, in dessen Rahmen zudem auch noch ein weiteres AfD-Mitglied geschädigt worden ist. Ausweislich der Angaben des Hauptgeschädigten Jurca, so soll der Angriff durch eine Ausländergruppe erfolgt sein. Diese sei gezielt vorgegangen. So habe man ihn zunächst namentlich angesprochen und in falsche Sicherheit gewogen. Man reichte ihm vorgeblich die Hand (wohl, um hierdurch etwaige Reaktionen seinerseits präventiv zu unterbinden (!)); und genau in dem Moment erfolgte dann der brutale Angriff, in dessen Rahmen Jurca u.a. ein Bein gebrochen worden ist, zudem hatte der Mann während der Attacke immer wieder das Bewusstsein verloren, da die Kanacken noch gezielt auf diesen eingetreten hatten. Jurca musste im Anschluss im Krankenhaus behandelt werden. Sein Begleiter kam etwas glimpflicher davon, da sich dieser zum Zeitpunkt des Anschlages ein Stück außerhalb des unmittelbaren Wirkungsbereiches der Angreifer gestanden hatte, und daher hierdurch zumindest Gelegenheit hatte etwas auf den Angriff zu reagieren. Die Täter sollen bei dem Anschlag zudem die Geschädigten als „Nazis“ bezeichnet haben.
Die Reaktion der Etablierten
Lügenmedien und Regime-Behörden reagierten bezeichnenderweise zunächst sehr verhalten auf den offensichtlich politisch motivierten Kanacken-Angriff. Die Journaille ist sich – trotz anderslautender öffentlichen Aussage von Andreas Jurca – nicht zu blöd, die Täter – routinemäßig – lediglich generalisierend als „junge Männer“ zu bezeichnen, obwohl Jurca, wie gesagt, ganz unmissverständlich von Ausländern in Bezug auf die Täter spricht. Weitergehend erscheint es ebenfalls sehr bezeichnend, als dass die selben Pressejuden zudem zuletzt noch im Falle des Wasserglases, dessen Inhalt auf eine Altparteien-Politikerin entleert worden ist, betont haben, dass „Angriffe auf Politiker Angriffe gegen die Demokratie darstellen würden.“ Vorliegend wurde jedoch niemand mit etwas Wasser bespritzt denn systematisch-vorsätzlich durch mehrere Personen gezielt überfallen und in diesem Rahmen durch Schläge und Tritte bewusstlos geprügelt, während parallel auch noch Angriffe auf die Begleitperson des Hauptgeschädigten vorgetragen worden sind!
Von etwaiger kriminalistischer Involvierung des Staats[s]chmutzes im Hinblick auf jenen in Augsburg auf diesen Politiker und dessen Parteigenossen verübten Angriff ist im Übrigen bislang nichts bekannt geworden…
Erweisen sich Kanacken und Rotfront wirklich einen Gefallen?
Man sieht mithin erneut sehr explizit, wie immer mehr die unheilvolle Saat aufgeht, welche seitens Lügenmedien und Regime systematisch in Form massivster antideutscher Hetze gesät worden ist. Die Art des Anschlages erscheint im Übrigen durchaus Antifa-mäßig vorgetragen, sodass durchaus auch naheliegend sein könnte, als dass es sich hierbei vorliegend um einen ersten (publik gewordenen) Überfall durch Migrantifa (Kanacken-Antifa) gehandelt haben könnte.
Die Frage ist nur, ob sich das Gebaren von ZOG und seiner anarchistisch-marxistischen Schlägertruppe, deren Reihen offenbar planmäßig mit Kanacken aufgefüllt werden, nicht am Ende als ganz großer Fehler herausstellen sollte. Denn anders als vergleichbare Attacken des Rotmordes auf Nationalsozialisten – wie bereits seit Jahrzehnten praktiziert -, so erfahren Angriffe dieser verkommenen Elemente auf AfD und andere bürgerliche Kräfte alleine schon aufgrund deren hohen Wählerpotenziales sowie der nahezu lückenlosen Verbreitung des Internets in der heutigen Zeit eine weitaus größere Aufmerksamkeit, gleich wie die Lügenmedien die Berichterstattung auf ihren Kanälen auch vermissen lassen, oder diese in niederträchtigster Art und Weise zu framen versuchen. Der deutsche Bürger sieht in diesen Tagen (egal in welchem Bereich) mehr und mehr was in diesem Judenstaat so alles vor sich geht. Da Normalbürger jedoch immer noch die Mehrheit im Lande stellen, so wird mit jedem Schlag, welchen ZOG und Rotfront in diese Richtung führen, die Anzahl der System-Feinde weiter wachsen. Wir sehen bereits jetzt, dass sich eine – lagerübergreifende – anti-linke und einwanderungskritische Sammlungsbewegung formiert. Kanackengewalt und Roter Terror wird deren Reihen weiter wachsen lassen. Vor allem wird es die Deutschen weiter radikalisieren und fanatisieren, sodass als zusätzlicher Begleiteffekt zudem auch eine (weitere) Verschiebung des politischen und aktionsmäßigen Koordinatensystems (vormals) bürgerlicher Kräfte zu erwarten ist. Man muss bei alldem – zum besseren Verständnis – in die Vergangenheit blicken: in der Weimarer Republik sind ja beileibe nicht nur Nationalsozialisten Opfer des Roten Terrors geworden. Gerade hierdurch aber haben Marxisten und Anarchisten alle nicht-linken Kräfte – mehr oder weniger – in eine Art Wagenburg-Mentalität versetzt, mit der Folgewirkung eines – zumindest rudimentären – gegenseitigen Verständnisses der jeweiligen Lager füreinander, und schuf hierdurch eine gewisse Form der Solidargemeinschaft. Antikommunismus wurde so in jener Zeit zum Mainstream (und das nicht nur in Deutschland), und es ist angesichts der immer rascher voranschreitenden Polarisierung innerhalb der Staaten der Westlichen Welt durchaus möglich, dass sich dieses Phänomen wiederholen könnte (man blicke in diesem Kontexte nur in die USA!). Der deutsche NW sollte daher ernstlich erwägen, sein bisheriges Anti-Antifa-Konzept zu überdenken, und dieses mehr inklusiv und sichtbarer zu machen; namentlich auf systemkritischen Demonstrationen, mit eigener (gemäßigter) Symbolik (nicht unbedingt das alte s/w Logo mit dem Gewaltakt) öffentlich wahrnehmbar aufzutreten; um hierdurch zum Ansprechpartner zu werden. So selbstverständlich, wie auf vielen linken oder irgendwie zumindest linkspolitisch angehauchten öffentlichen Veranstaltungen die Antifa-Flagge weht, so sollte auf jeder systemkritischen Demonstration (gleich welcher Trägerschaft/Motto etc.) auch die (vielleicht noch (neu) zu gestaltende) “Anti-Antifa Flagge“ wehen, und der Begriff “Antimarxist“ sollte zu einem ähnlich geflügelten Begriff gemacht werden wie der Begriff “Antifaschist“.
So oder so: der aktuelle antideutsche Angriff (mit in diesem Falle Geschädigten aus dem bürgerlichen Lager), sollte einjeden NW-Kameraden mahnen, weiter an der eigenen legalen Wehrhaftigkeit zu arbeiten, um hierdurch im Falle des Falles im Rahmen von Notwehr und/oder Nothilfe zur Verteidigung von Gesundheit und Leben gegen skrupellos agierende und oftmals bandenmäßig organisierte kriminelle Untermenschen bereit zu sein.
Einschüchtern lassen sollte sich das pro-deutsche Lager jedenfalls nicht. Im Gegenteil! Steigende Repression ist noch stets der beste Indikator für erfolgreiches Handeln gewesen (s. nur den Terror, welchen Rotfront dieser Tage in Hessen initiiert). Das Regime wankt. Immer mehr Bürger wachen auf, und kehren dem System politisch den Rücken – aller Schikanen zum Trotze.
In diesem Sinne: Rotfront verrecke!
– Wehrwolf –