Am heutigen Tage, da begehen wir freudigen Herzens den 70. Geburtstage unseres so hochverehrten Parteileiters Gerhard Lauck.
Mehr als fünfzig Jahre – also über ein halbes Jahrhundert – hindurch, da steht der Führungskamerad Lauck bereits in allervorderster Front des NS-Freiheitskampfes. Es ist dies ein politischer Kampf nicht nur für die Befreiung Großdeutschlands denn aller positiver Völker dieses Planeten.
Gerhard Lauck war keine zwanzig Jahre alt, als er damals, zu Beginn der 1970er Jahre, die NSDAP/AO – buchstäblich – aus dem Boden stampfte. Es war die Stimme des Blutes – Befehl des Gewissens -, welche den Deutschamerikaner Gerhard Lauck zu diesem – mittlerweile historisch gewordenen – Schritt führte. Denn seit der Übersiedelung seiner Sippe aus dem Herzen Deutschlands in die heutigen USA hinein, da haben die Laucks nämlich niemals ihre Wurzeln verleugnet. Im Gegenteil! Bis in Gerhard Laucks Generation hinein wurden deutsche Sprache und deutsche Kultur durch diese anständigen, volksbewußten Menschen hochgehalten. Sehr leicht hätten sich seine Ahnen oder auch er selbst in die Bequemlichkeit der us-amerikanischen Massengesellschaft, dem „Melting Pot“, begeben, ja, – eingedenk der antideutschen Hetze seit der beiden Weltkriege – aus Opportunitätsgründen gar die eigenen Wurzeln ableugnen können. Sie taten es nicht! So konnte es also geschehen, dass aus dem in den Tiefen des nordamerikanischen mittleren Westen aufgewachsenen deutschblütigen Jungen DER größte NS-Propagandist dieses Planeten werden konnte, denn es ist heute ja unbestreitbar, dass Kamerad Lauck gerade dem politischen Befreiungskampfe in Deutschland – also seiner blutsmäßigen Heimat – erheblichen Vorschub geleistet hat. Der deutschblütige us-amerikanische Staatsbürger leistet somit einen lebendigen Beitrag zum Wohlergehen des Landes seiner Ahnen. Er ist ein wahrer Deutscher!
Das – historischer Dimension – entsprechende große Beispiel des Führungskameraden Lauck inspiriert mithin also bereits in rassepolitischer Hinsicht; illustriert es doch auf das allerlebendigste die Notwendigkeit, das Blute stets rein zu halten! Oder glaubt jemand ernsthaft, dass eine – genealogisch – rassisch entwurzelte Person so ein blutsmäßiges Streben entfalten könnte? Dass jemand nach so vielen Ahnenfolgen noch eine Hinwendung zu seinem Volkstume vollführen könnte, wenn er nicht zu 100% dessen Blute in sich tragen würde? In den vergangenen Jahrzehnten ist in den USA viel über Afroamerikaner berichtet worden, welche sich – nach eigenem Bekunden – blutsmäßig bedingt ihrer rassischen Heimat Afrika wieder zuwenden, und dort – lobenswerter Weise – in der ein oder anderen Hinsicht versuchen ökonomisch, kulturell oder politisch etwas aufzuziehen. In der Person des deutschblütigen Gerhard Laucks haben wir ein leuchtendes Beispiel für Weiße, welche dem Ursprungsort ihrer Ahnen etwas zurückgeben wollen. Dieses höchst positive Beispiel kann in dieser Zeit mithin gar nicht groß genug herausgestellt werden.
Im Falle von Gerhard Lauck kann man sicherlich von einer unermüdlichen Arbeit sprechen. Tag für Tag, da steht der Führungskamerad nämlich unverzagt an der Front des so hart umtosten Lebensanschauungskampfes; in ganz jungen Jahren im Rahmen aktivistischer Betätigung innerhalb der Reihen der durch Commander George Lincoln Rockwell geschaffenen us-amerikanischen NS-Organisation, später dann im Rahmen der durch ihn selbst aufgebauten, auf Europa fokussierten NSDAP/AO. Dies aber nicht nur in Form seines diesbzgl. Dienstsitzes in den Büroräumlichkeiten aus den USA heraus denn auch ganz praktisch, in persönlicher Hinsicht; durch Vernetzungsarbeit mit nordamerikanischen Aktivisten und Funktionären div. Organisationen und Parteien, Veranstaltungen, Demonstrationen etc. Selbst das so ferne Europa hat der Kamerad wiederholt besucht. Risikofrei waren gerade diese Reisen wahrlich nicht; weder die auf besetztem Reichsgebiete durchgeführten Organisations- und Propagandaexpeditionen noch die Tour durch das seinerzeitige Kriegsgebiet des zerfallenen, nun mehr bereits auf dem Müllhaufen der Geschichte liegenden, multikulturalistisch-marxistischen Vielvölkerstaates Jugoslawien. Aber auch die Arbeit aus dem us-amerikanischen Dienstsitze heraus war – bezeichnenderweise – nie frei von Gefahr; wie bereits div. Attentatsversuche (Bombenanschläge etc.) überaus eindringlich illustriert haben. Internierungen in der BRD, Einreiseverbote, Bespitzelung (auch) durch us-amerikanische Sicherheitsbehörden, internationale Medienhetze sowie tätliche Angriffe von Rotfront und Reaktion zeigen zweifellos die hohe Opferbereitschaft des Kameraden um Führer, Volk und Vaterlande auf. Gerhard Lauck hat sich wahrlich nie geschont, und lebt mithin ganz praktisch das vor, wofür er politisch steht – er ist fanatisch-rücksichtsloser Idealist durch und durch!
Auch seine Arbeitsweise ist nicht nur dem Namen nach nationalsozialistisch; getreu dem organischen Charakter der nationalsozialistischen Lebensanschauung, da orientiert sich der Kamerad bei seinem Werke nämlich stets an den neuesten technologischen Möglichkeiten. Gleichsam verliert Gerhard Lauck jedoch niemals das – im Kern – unveränderliche Wesen des Nationalsozialismus aus den Augen. Im Gegenteil! Gerhard Lauck ist, neben Michael Kühnen, wohl einer von ganz wenigen Führungskameraden der Nachkriegsgeneration, welchen es gelungen ist den Nationalsozialismus authentisch zu erhalten. Die großartige Zusammenarbeit und die daraus resultierende Anerkennung vieler überlebender Nationalsozialisten der 1. Generation (darunter einige prominente historische Persönlichkeiten aus historischer NSDAP und Wehrmacht) stellen wohl den eindrucksvollsten Beleg für diese Tatsache dar.
Seither hat Kamerad Lauck durch sein strategisches Denken bei gleichzeitiger Innovationsfreude auf taktischem Gebiete also sowohl die materiellen wie auch ideellen Voraussetzungen für die kommende Befreiung des seit 1945 so hart geknechteten Landes seiner Ahnen geschaffen. Ein Tatmensch durch und durch. Und so ist es nur natürlich, als dass sich seinem edlen Wirken seither nur die Besten unseres Volkes angeschlossen haben; Namen, wie die bereits in Walhalla verewigten legendären Führungskameraden Michael Kühnen und Thomas Brehl stehen bereits für sich, aber natürlich existiert noch eine ganze Reihe weiterer, um die deutsche Sache hochverdienter Recken der NSDAP/AO, welche – da nach wie vor sehr lebendig und politisch aktiv – aus nachvollziehbaren Gründen an dieser Stelle mithin namentlich nicht genannt werden können, von denen aber jeder wertvollste Arbeit geleistet hat, und auch weiterhin leistet.
Wer – infolge systematischer jüdischer Umerziehung – diese Worte eines nationalsozialistischen Autoren nicht glauben mag, der werfe meinethalben einen Blick in die „sorgenvollen“, ja, hysterischen Berichte div. Sicherheitsorgane, (Marionetten-)Regierungen, Systemmedien, NGO’s etc. etc. Sie ALLE mögen zwar – in höchst bezeichnender Eintracht – seine zivilgesellschaftliche Arbeit “moralisch“ verdammen, aber in EINEM, da sind sie sich ALLE einig: OHNE Gerhard Lauck, da wäre die NS-Bewegung gerade in Europa materiell niemals wieder nach oben gekommen.
Der Führungskamerad Lauck kann sich an seinem 70. Geburtstage – in einer Zeit, da die Besatzungsregime gerade in Europa besonders wanken, und sich ihr baldiger Kollaps mithin bereits abzeichnet – somit mit aller Berechtigung das Verdienst an die Fahne heften, den Nationalsozialismus – das Werk unseres geliebten Führers Adolf Hitler – in erheblichen Art und Weise mit reanimiert zu haben, und somit erst (!) die Voraussetzung für die sich nunmehr bereits abzeichnende kommende Befreiung des weißen arischen Menschentumes von der Judentyrannei erst ermöglicht zu haben, stellt doch die vorstehend erwähnte existenzielle Krise der ZOG-Regime und die national definierte (!) Oppositionsbewegung in so vielen Ländern besten, da lebendigen Beweis für die Relevanz seiner Arbeit und die Richtigkeit der seinerseits vertretenen Lebensanschauung dar. Vor allem die durch Gerhard Lauck über so viele Jahrzehnte hinweg geleistete materielle und logistische Unterstützung zugunsten der NS-Freiheitsbewegung in den aktuell noch besetzten Reichsteilen hat ja erst die ressourcentechnische Grundlage für eine wirklich authentische Opposition ermöglicht. Um die Gesamtdimension, die tatsächliche Bedeutung dieses Lebenswerkes vollständig erfassen zu können, da muss sich grundsätzlich die Tatsache vergegenwärtigen, als dass wir an dieser Stelle im Falle des Nationalsozialismus von einer Lebensanschauung in welthistorischem Maßstabe sprechen, welche aber eben auch in – wohl einmaligem – welthistorischen Maßstabe seitens höchst einflussreicher sinistrer Mächte massiv bekämpft wird. Der Nationalsozialismus weist eine Relevanz für die Weltgeschichte auf wie kaum eine andere Lehre, und gerade aufgrund ihres doch – vergleichsweise – sehr jungen Ursprunges bei gleichzeitig massiver Unterdrückung, da kann sie mit aller Berechtigung (dennoch) als nach wie vor prägend (selbst im Sinne einer (insbesondere geopolitischen) Folgewirkung über das Jahr 1945) betrachtet werden. Jeder, der diese Lebensanschauung verficht, ist mithin bereits für sich genommen ein Held. Gerhard Lauck aber, er hat seinerzeit überhaupt erst die Möglichkeit für die individuelle Beteiligung für den einzelnen Reichsdeutschen in einer (effizienten) NS-Sammlungsbewegung – auf besetztem deutschen Boden (!) – geschaffen, indem er höchstpersönlich – im organisatorisch-materiellen Sinne – die Fahne der NSDAP – dem Werke Adolf Hitlers – aufgenommen, und diese – erfolgreich – wieder in die Erde gerammt hat. Seither steht diese Fahne, und markiert den Sammelpunkt für alle gutwilligen Idealisten im Kampfe um unsere Rasse und dem – epochalen – Vermächtnisse unseres Führers Adolf Hitler!
Es war – und ist – dieses Gepräge fanatisch-rücksichtslosen Willens, welcher die NSDAP/AO mithin alle Stürme – bereits über ein halbes Jahrhundert hindurch – nicht “nur“ hat bestehen lassen denn vielmehr auch eine Expansion ermöglicht hat (s. nur die großen Erfolge in Mitteldeutschland)! Die Resilienz der durch Gerhard Lauck geschaffenen, und seither kontinuierlich geleiteten Organisation, sie ist bspw. gerade einmal wenige Wochen zuvor noch ganz real, lebendig-greifbar unter Beweis gestellt worden, wie die – schnell und erfolgreich – beendete Blockierung unserer Netzseiten diese Tatsache erneut praktisch illustriert hat.
Ebenso praktisch unter Beweis stellen derartige feindliche Repressionsmaßnahmen auch die Tatsache der auch in den Augen des Lebensanschauungsfeindes nach wie vor vorhandenen offenkundigen erheblichen Relevanz der NSDAP/AO und ihres Leiters Gerhard Lauck, denn es ist doch schon sehr bezeichnend, als dass eine rein mit friedlichen Mitteln (!) wirkende Bürgerrechtsbewegung wie die unsere, so derart hartnäckig und massiv verfolgt und angegriffen wird. Unsere politische Arbeit ist inhaltlich ebenso substanziiert wie sie maßnahmentechnisch friedlich durchgeführt wird. Spintisierer würde ein Staatsapparat ja ignorieren. Spintisierende Terroristen, ja, die würde man staatlicherseits wohl alleine ob ihrer militanten Gefährlichkeit wegen verfolgen. Da es sich bei uns aber weder um Spintisierer noch Terroristen handelt, geschweige denn aber dass wir eine Mischung aus beidem darstellen, da muss man doch mithin ganz eindeutig von einer rein politisch motivierten Unterdrückung seitens der rot-goldenen Einheitsfront schreiben, denn würde unsere – friedliche – Arbeit nicht einen wunden Punkt der linksliberalen Lebenslüge treffen, so würde man uns doch – als irrelevant – schlichtweg ignorieren. Stattdessen aber hat sich Gerhard Lauck und die NSDAP/AO vom ersten Tage an einem unbeschreiblichem repressionstechnischen Trommelfeuer von Seiten des Lebensanschauungfeindes ausgesetzt gesehen. Wer aber die friedliche (!) Verkündigung der Wahrheit unterdrückt, so wie es die volksfeindlichen Regime auf dem aktuell noch besetzten deutschem Reichsgebiet tun, der illustriert bereits durch diese Handlung das Unrecht seiner Agenda höchstselbst! Insoweit kann man also mit aller Berechtigung konstatieren, als dass Wahrheit und Recht bei uns liegen.
Viele Jahrzehnte hindurch hat Gerhard Lauck bereits in diesem, wie man sieht, so entbehrungsreichen, bitteren politischen Ringen gefochten, und es ist eine gütige Wendung des Schicksale selbst, als dass der Kamerad nun mehr und mehr die Früchte seines arbeits- und verdienstreichen Lebenswerkes kontinuierlich prächtig wachsen sieht. Den – bereits früh prophezeiten – Untergang von DDR und Warschauer Pakt durfte er bereits miterleben, und es wird dereinst auch der Tag kommen an dem BRD, BRÖ, Luxemburger Regime und EU ihr Ende finden werden – Gerhard Laucks politisches Wirken auf Reichsgebiet und anderen Teilen Europas und der restlichen Welt werden daran ebenfalls einen nicht unerheblichen Anteil haben; geht sein politisch Wirken in Form kontinuierlicher materieller wie logistischer Unterstützung doch – direkt wie indirekt – schon lange weit über den “engen“ Kreis der klassischen NS-Bewegung hinaus (bspw. in propagandistischer Hinsicht, durch vormalige Angehörige von NS-Zellen, welche es später in “Mainstream“ oder gar “Establishment“geschafft haben etc. etc.).
Sein edles Werk, es ist somit höchst inspirierend. Wir alle sind mithin der Vorsehung unendlich dankbar, dass seinerzeit in den tiefsten USA sich ein Junge seines Blutes besonnen, und sodann als Mann aktiv in sein Volk eingereiht hat. Es war dieser damalige Junge, welcher uns die NSDAP/AO – und damit das Werkzeug zur Befreiung von der Judentyrannei – geschaffen hat. Heute steht Gerhard Lauck im 70. Lebensjahr – weiterhin im Kampfe! Möge uns Gerhard Lauck noch lange, lange, lange Zeit erhalten bleiben!
Unserem hochverehrten Führungskameraden – Gerhard Lauck –, anlässlich seines 70. Geburtstages ein dreifaches „Sieg Heil“!
– Wehrwolf –