Kommentar zur Abgeordnetenhaus-Wahl Berlin 2023

Ausweislich offizieller Verlautbarungen, so ist nun die CDU siegreich aus den Neuwahlen hervorgegangen.

Die CDU konnte rein nummerisch mit satten 28,2 % die Wahl für sich entscheiden; getragen durch einen Stimmenzuwachs i.H.v. 10,2 Prozentpunkten. Die in Berlin ohnehin bereits seit längerer Zeit stark angeschlagene SPD hat sich mit einem Ergebnis von 18,4% im Vergleich zur letzten Wahl noch einmal um 3 Prozentpunkte verschlechtert, und damit das niedrigste Wahlergebnis seit 1945 eingefahren. Auch die Grünen haben Verluste hinnehmen müssen; allerdings lediglich 0,5 %; weshalb sie nun mehr ebenfalls bei 18,4 % stehen. Die Linkspartei verlor ebenfalls weiter an Zustimmung, und zwar um ganze 1,9 %; sie steht nun mehr bei 12,2 Prozentpunkten. Die ohnehin chronisch schwache FDP erhielt lediglich 4,6 % aller abgegebenen Stimmen, und verzeichnete somit Verluste von 0,7%; sie ist daher fortan auch nicht mehr in der Stadtverordnetenversammlung vertreten. Die AfD konnte sich mit stabilen 9,1 Prozentpunkten immerhin um ganze 1,1% in der linksversifften Kanackenhochburg Berlin verbessern, und zieht somit erneut in die Stadtverordnetenversammlung ein. Sämtliche anderen Parteien erhielten insg. 9,1 % aller Stimmen, was einen Verlust von 3,4 % im Vergleich zur Vorwahl ausmacht.

Die Wahlbeteiligung lag bei lediglich 63,1%, was in Hinblick auf die Legitimation dieser Wahlen ebenfalls Bände spricht; denn im Jahre 2021 waren es noch 75 % Wähler.

Man kann sicherlich mit Fug und Recht konstatieren, als dass die Trendwende hin zu CDU und AfD im wesentlichen in den Ausländerkrawallen zum Jahreswechsel 2022/23 begründet liegt. Viele Deutsche in Berlin haben also eingesehen, dass es so nicht weitergehen kann. Allerdings scheinen diese Volksgenossen in Teilen noch stark in dem politischen Koordinatensystem der Alt-BRD gefangen zu sein. Dennoch ist eine positive Tendenz erkennbar.

Natürlich kann von einer politisch derart marxistisch dominierten, und mit Ausländermassen belegten Metropole wie Berlin nicht mittlere zweistellige Wahlergebnisse für patriotische oder gar nationalistische Parteien erwartet werden. Die aktuellen Wahlergebnisse nehmen sich (gerade deshalb) jedoch sehr positiv aus. Sie markieren eine Trendwende; denn seit den Republikanern hat keine patriotische Partei in jener Metropole insgesamt betrachtet auch nur ansatzweise ein so hohes Ergebnis erzielen können wie es die AfD in diesen Tagen vermocht hat. Gleichsam sollte man zudem auch bedenken, dass neben der AfD auch noch die NPD angetreten ist, und dass vor allem aber sehr viele – (noch !) verblendete – Konservative hin zu der CDU tendiert sind, und manch verbitterter Volksgenosse erst gar nicht gewählt hat. Denn schlussendlich ist nämlich in der Tat durchaus auch noch das große Kontingent der Nichtwähler zu berücksichtigen, welche in weiten Teilen vollständig mit dem System gebrochen haben; wie selbst Regime und etablierte Medien einräumen müssen. Insoweit kann man also durchaus davon sprechen dass ein Ruck durch Berlin gegangen ist. Es ist dies bei weitem keine Revolution, ja, noch nicht einmal eine Revolte, aber ein langsames Erwachen. Denn eines ist ja ganz klar: die CDU, welche unter Angela Merkel seinerzeit ja die Landesgrenze weit geöffnet hatte – also absolut kausal für die überfremdungstechnischen Missstände in der Hauptstadt verantwortlich zeichnet -, sie wird die Probleme in Berlin nicht in den Griff bekommen. Das heißt, dass sich also eine weitere Systempartei an dieser Kanackenhochburg die Finger verbrennen wird; und somit weitere Volksgenossen zu patriotischen oder nationalen Parteien, zum Teil auch in die offene Wahlverweigerung treiben wird, wenn die CDU überhaupt die Regierung stellen kann.

Aktuell ist – bezeichnenderweise – nämlich nach wie vor alles offen. Die marxistischen Bonzen von SPD, Grünen und Linkspartei scheinen nämlich durchaus nicht gewillt zu sein ihre Posten zu räumen. Insoweit könnte es also zu einer Neuauflage besagter Koalition kommen. Diese Leute agieren also nach der Devise „weiter so“, bei gleichzeitigem Postengeschacher. Den Unmut in der Stadt dürfte dies jedenfalls weiter schüren. Es sind zwar durchaus auch Erwägungen in der Diskussion in Hinblick auf eine schwarz-rote oder schwarz-grüne Koalition, allerdings erscheint beides unwahrscheinlich, da eben die restlichen Marxisten-Bonzen davon nicht profitieren würden, außerdem würde gerade eine Koalition mit den Grünen die CDU – aus div. Gründen – durchaus vor weiten Teilen der deutschen Wählerschaft kompromittieren. Ein intelligenter Zug der SPD wäre es, mit der CDU zu koalieren. Einen solchen Schritt könnte die SPD dann als „Neuanfang“ verkaufen, müsste dazu aber wirklich deutlich sichtbare Konzessionen gegenüber der CDU machen. Ob die Berliner SPD dazu willens und/oder in der Lage ist, dies erscheint jedoch zweifelhaft. Sollte die SPD in einer solchen Koalition versagen, so könnte dies unter Umständen ihren Niedergang in Berlin deutlich weiter beschleunigen, und sich zudem auch generell negativ in Bezug auf Koalitionsattraktivität auswirken. Ein ähnliches Szenario könnte sich im Übrigen auch im Falle einer Koalition aus CDU, SPD und Grünen ergeben.

Das allerletzte Wort ist jedoch auch in Bezug auf diese Neuwahl noch nicht gesprochen, denn aktuell wird u.a. aufgrund der Tatsache gefälschter Wahlzettel eine Neuauszählung erwogen. Die vorliegenden Zahlen stellen jedenfalls das bislang anerkannte offizielle Ergebnis dar.

So oder so: die politischen Folgewirkungen vorliegender Wahl kann sich ein jeder klardenkende Volksgenosse ausrechnen. Ein gutes Zeichen stellt jedenfalls die rapide sinkende Wahlbeteiligung sowie die Hinwendung zu der AfD (im Sinne eines patriotischen Erwachens) dar.

In diesem Sinne: Deutschland erwache!

– Wehrwolf –

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