78. Jahrestag der Zerstörung Dresdens 1945

Zwischen dem 13. und dem 15. Februar 1945, nur wenige Wochen vor Kriegsende, erfolgten insg. vier massierte Angriffswellen westalliierter Bomberstaffeln auf die unverteidigte – und militärisch betrachtet wertlose – Stadt Dresden.

In diesem beispiellosen Feuersturme jüdisch-alttestamentarischen Vernichtungswillens fielen bis zu 350.000 unschuldige Volksgenossen; die allermeisten davon Zivilisten (in der Mehrzahl Frauen, Kinder und Greise, da nahezu alle wehrfähigen Männer an den div. Fronten dienten). Die Menschen verbrannten, erstickten, wurden unter Trümmerteilen begraben oder durch Sprengkörper zerfetzt. Der Angriff war militärisch betrachtet sinnlos. Er zielte einzig darauf ab, noch vor Kriegsende unter dem Deckmantel von „Kampfhandlungen“ soviele Deutsche wie möglich zu töten. DIES ALLEIN war die Intention.

Insoweit kann Dresden nur als massives Kriegsverbrechen bezeichnet werden. Dennoch sind die ehem. Kriegsgegner bis dato bemüht ihre Schuld an dieser genozidalen Untat abzuleugnen. Bezeichnenderweise erhalten sie dabei Unterstützung von ihren bundesrepublikanischen Erfüllungsgehilfen und der antideutschen Antifa – dies in aller erbärmlichster Manier. Die Zeit dieser widerwärtigen jüdischen Speichellecker – Volksverräter allesamt – läuft ab…

Niemals werden wir die Opfer von Dresden vergessen! Das anständige Deutsche Volk gedenkt in diesen Tagen dem namenlosen Leid der Ahnen.

Ihr Opfer – Unsere Verpflichtung!

In diesem Sinne: Alles für Deutschland – Deutschland über alles!

– Wehrwolf –

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