Einleitung – Kampf bis zur letzten Patrone
Am heutigen Tage, vor genau 80 Jahren, endete offiziell die Schlacht um Stalingrad.
Nach einem monatelangen, welthistorisch einmaligen Ringen, mussten die Kämpfe weitestgehend eingestellt werden, wenngleich noch mindestens 10.000 Mann – also eine ganze Division – bis in das Frühjahr 1943 hinein in den Katakomben der Stadt einen unterirdischen Guerilla-Kampf gegen das bolschewistische Untermenschentum weiterführten. Offiziell wird jedoch der 2. Februar 1943 als Ende der Schlacht um Stalingrad angesehen.
Der Schlacht vorangegangen war die deutsche Offensive “Fall Blau“ des Sommers 1942. In diesem Rahmen sollte der für die weitere Kriegführung so relevante ölreiche Kaukasus besetzt werden. Im weiteren wurde dann noch ergänzend die Sperrung der Wolga avisiert. Zu diesem Zwecke sollte die deutsche 6. Armee mit einige verbündeten Truppenteilen ausländischer Staaten die Wolga-Metropole Stalingrad sichern. Aufgrund guten Vorankommens, so entschied man sich im weiteren Verlaufe in die Stadt einzudringen. Aufgrund des Versagens einiger ausländischer Truppenteile, welche die Flanken der deutschen Truppen zu sichern hatten, gelang der Roten Armee gegen Ende 1942 die weitgehende Einschließung der 6. Armee. Aufgrund des verhängnisvollen Versprechens des zu jenem Zeitpunkt schon nicht mehr dienstfähig gewesenen Hermann Görings, wonach die Luftwaffenverbände vor Ort angeblich die Nachschubversorgung hätten stemmen können, so entschied man sich schließlich dazu die Stadt zu verteidigen und auf Entsatz durch aufschließende eigene Großverbände zu warten. Parallel wurde Operation “Wintergewitter“ konzipiert, welche zum Ziele hatte Panzerverbände an die Stadt heranzuführen, um hierdurch wieder eine Landverbindung zu den in der Stadt verbliebenen eigenen Truppen herstellen zu können. Aufgrund schlimmster Witterung und massivem Feinddruck, so blieb jene Offensive jedoch kurz vor der Stadt stecken. Das Schicksal der Verteidiger von Stalingrad war damit besiegelt.
Über diese Schlacht wird seither viel berichtet; dies aber einzig und alleine aus militärhistorischer Perspektive. Vorliegend wollen wir daher nun mehr eine lebensanschauliche Bewertung für die heutige Zeit vornehmen.
Übermenschliche Kraftanstrengungen
Zunächst muss an dieser Stelle die Tatsache herausgestrichen werden, als dass es sich bei den Verteidigern von Stalingrad nicht etwa um „fanatisierte SS-Truppen“ oder „verblendete HJ-Einheiten“ (wie derartige Verbände seit 1945 immer wieder umschrieben werden) denn vielmehr reguläre Heereseinheiten gehandelt hat. Es handelte sich mithin also um „Durchschnittsdeutsche“. Gerade diese Tatsache – vor allem in Anbetracht des seinerzeit bereits angebrochenen 4. Kriegsjahres – illustriert insoweit bereits an dieser Stelle die hohe Qualität deutschen Menschentumes in seiner ganzen Dimension.
Abgeschnitten in einer Hölle aus Eis und Schnee in einem fremden Land, umstellt von einer animalischen, marxistisch geführten Soldateska, ausgezehrt von Hunger und Krankheiten, da versagte dem deutschen Soldaten dennoch nicht der Mut. Im Gegenteil! Während sowohl westliche als auch östliche Armeen – bei weitaus besserer eigener Lage und gleichzeitig deutlich niederschwelliger Belastung – zum Teil binnen weniger Stunden zerbrachen und kapitulierten (wie der Weltkriegsverlauf wiederholt eindringlich illustriert hatte), da hielten die Deutschen stand! Es wäre ja durchaus möglich gewesen sich (individuell) abzusetzen oder zu kapitulieren. Dass derartiges jedoch nicht (leichtfertig) erfolgte denn vielmehr erst, als buchstäblich die letzten Patronen verschossen waren und die Sowjets vor dem Hauptquartier des Generalstabes der 6. Armee standen, dies spricht für sich.
Getreu ihrem – auf Adolf Hitler geleisteten Fahneneide – hat die 6. Armee einem materiell wie personell weit überlegenem Feind in aussichtslosester Lage standgehalten, und hierdurch den Zusammenbruch des kompletten Südabschnittes der Ostfront verhindert! Der deutsche Soldat hat sich durch diese Waffentat ein in der Weltgeschichte einmaligen Ruhmesblattes erfochten. Eine einzelne, abgeschnittene deutsche Armee hatte es vermocht 7 feindliche Armeen und nahezu 60 Großverbände zu binden, und bei 155.000 eigenen Totalverlusten (zzgl. 331.000 Verwundeten) dem Feinde weit über eine Millionen Mann Verluste und schwerste materielle wie ökonomische Schäden allgemeiner Natur beizubringen!
Den Bolschewisten ist in jener Schlacht ein schwerer Schlag zugefügt worden; der vermeintliche “Sieg“ dieser Untermenschen war insoweit lediglich ein Pyrrhussieg! Dies sowohl militärisch wie auch politisch (denn hierdurch sind die marxistischen Zwingherren im Kreml noch ein halbes Jahrhundert länger im Sattel gehalten worden – zum Schaden der durch diese unterdrückten Völkerschaften…). Der renommierte Militärhistoriker Prof. Heinz Magenheimer schreibt dazu in seinem Werke “Deutschlands Militärstrategie 1940- 1945“: „Der Opfergang der 6. Armee im Kessel von Stalingrad band immerhin die gegnerische “Donfront“ mit rund 55 Großverbänden wochenlang und ermöglichte so der Heeresgruppe Don, der drohenden sowjetischen Einschnürung zu entkommen. Daß es sich tatsächlich um einen Opfergang[…]gehandelt hat und daß dieser Opfergang um den Preis kaum vorstellbarer Leiden wichtige operative Vorteile für den Südteil der Ostfront erwirkt hat, ist unbestreitbar. Er ermöglichte nämlich auch das Absetzen der Heeresgruppe A aus dem Kaukasus[…].“
Leben geben und Leben nehmen
Das germanische Kriegerethos ist durch die Schlacht um Stalingrad vor aller Welt auf das allergreifbarste ganz praktisch illustriert worden; Aufopferungsbereitschaft, Resilienz, Ritterlichkeit, Kampfgeschick und Führerglaube – DAS sind die Werte, die den deutschen Soldaten stets ausgezeichnet haben. Während auf der anderen Seite der Rotarmist durch den (oftmals jüdischen) Politkommissar wie das Schlachtvieh in das Feuer getrieben worden ist, getreu Stalins bezeichnendem Ausspruch, wonach „es in der Roten Armee gefährlicher sei sich zurückzuziehen denn anzugreifen“, da umlohte den deutschen Grenadier die individuelle Einsicht in die Notwendigkeit seines Kampfes (um Führer, Volk, Vaterland und europäische Zivilisation).
Gerade in der heutigen Zeit jedoch wird das Titanenopfer von Stalingrad seitens interessierter Kreise verlacht und in den Schmutz getreten – und zwar genau von denselben Elementen, welche bereits zwischen 1939-45 militärisch gegen Uns vorgegangen sind (Kapitalismus und Kommunismus). Die große Mehrheit der Deutschen steht alldem ratlos gegenüber, und kapriziert sich in Debatten zumeist auf den Zusammenbruch des Kessels als einziges Fazit der ganzen Angelegenheit. Aber gerade diesen Volksgenossen sei nun die Frage dahingeworfen, ob denn einem Retter nun die Ehre zu versagen sei nur weil dieser bei seinem Rettungsversuch selber untergegangen ist? Der deutsche Soldat ist 1939 als Erretter der europäischen Zivilisation angetreten. Die Verteidiger von Stalingrad haben es sich wahrlich nicht leicht gemacht, wenngleich es ihnen durchaus – durch Flucht oder Kapitulation – möglich gewesen wäre. Sicher: Jahrzehnte Wohlstand und (weitestgehend) ausgebliebene militärische Auseinandersetzungen auf dem europäischen Kontinent haben die heutigen Menschen vielfach naiv werden lassen, aber gerade die Bilder die heute aus dem Osten kommen sollten doch wieder etwas mehr Klarheit darüber ermöglichen, WAS der deutsche Soldat seinerzeit durchlitten hat. Allerdings sollte auch jeder bedenken, dass 1942/1943 noch ganz andere klimatische Bedienungen geherrscht haben und die Ausrüstung auch noch auf einem ganz anderen Stand gewesen ist UND DIESE Soldaten eben Angehörige UNSERES Volkes gewesen sind. Insoweit kann ihr Heldenopfer gar nicht hoch genug bewertet werden. Und bedenket vor allem: sie starben auch für Euch…
Kampf bis zur letzten Patrone – ein über alle Zeiten hinweg strahlendes Fanal
Die Schlacht um Stalingrad illustriert insoweit ganz greifbar die Tatsache der übermenschlichen Kraft, welche Unserem Volke innewohnt. KEIN Soldat eines anderen Volk hätte eine derartige Belastung überstehen UND dabei dem – materiell wie personell weit überlegenen – Feinde gleichzeitig auch noch einen weitaus größeren Schaden zufügen können, als dieser selbst in seinem “Triumph“ in der Lage gewesen ist der unterlegenen Seite zuzufügen. Insoweit lässt sich diese Schlacht nicht nur als ein militärischer deutscher Sieg im Sinne einer Verzögerungsschlacht sowohl auf taktischer wie auch strategischer Ebene denn vielmehr auch als Sieg in moralischer wie auch politischer Hinsicht bezeichnen!
Dieser Sieg aber, er basierte auf einer Symbiose aus Blut und Erziehung. Bestes Rassegut wurde in lediglich einem Jahrzehnt nationalsozialistischer Erziehung zu Bestwerten veredelt! Stalingrad hat gezeigt, was ein Deutscher zu leisten imstande ist!
Der Mythos Stalingrad motivierte die damaligen Zeitgenossen, er motivierte auch die Nachkriegsnationalsozialisten, und er wird dereinst wieder das GESAMTE Deutsche Volk motivieren; illustriert er doch den hohen Rassewert Unseres Volkes auf das vortrefflichste. Wir müssen an Uns selbst glauben, wir müssen Uns Unserer Stärke gewahr sein – wollen wir als Volk auch in der Zukunft überleben. Hierzu aber bedarf es eines regelmäßigen Blickes in die Ruhmeshalle Unserer Nation.
In demütigster, dankbarster Haltung verneigt sich daher der anständige Teil des Deutschen Volkes auch an diesem 2. Februar vor dem titanischen Heldenopfer von Stalingrad, welches die deutsche Wehrmacht dort 1942/1943 auf dem Altar des Vaterlandes erbracht hat.
Ewig lebt der Toten Tatenruhm. Ihr Opfer – Unsere Verpflichtung!
Heil den Helden von Stalingrad!
In diesem Sinne: Deutschland erwache!
– Wehrwolf –