Geleitwort zum Jahreswechsel 2022 (133. JdF)/2023 (134. JdF)

Kameraden, Volksgenossen!

Das Kampfjahr 2022 (133. JdF) neigt sich seinem Ende entgegen.

Wir sind 2022 Zeugen zweier epochaler Paukenschläge geworden; zum einen der Krieg in der Ukraine, welcher de facto ein Stellvertreterkrieg zwischen Liberalkapitalismus und Autoritarismus ist. Man könnte auch sagen: ein Kampf zwischen (heutigem (!)) Westen und Osten. Es ist dies ein militärischer Schlagabtausch, welcher mit der Dynamik eines solchen geführt wird. Wie dieser Krieg ausgehen mag, dies ist auch zu dieser Stunde immer noch völlig unklar, eines aber ist bereits jetzt schon deutlich: der Ausgang dieses Krieges wird die Welt nachhaltig prägen… Des weiteren sind wir Zeugen geworden des bereits seit einigen Jahren immer weiter voranschreitenden Erweckungsprozesses nicht nur in den aktuell noch besetzten Reichsteilen denn auch vielen anderen Siedlungsgebieten der Weißen Rasse geworden.

Dass es sich bei der zunehmenden Rückbesinnung auf völkische Werte um einen Prozess handelt, dies muss an dieser Stelle ganz deutlich hervorgehoben werden, und man darf bei alldem auch nicht vergessen, als dass die kulturmarxistische Zersetzung sich auch nicht von heute auf morgen hat durchsetzen können! Gerade in deutschen Landen ist es ein – den Umständen entsprechend – mitunter zäher Prozess, aber es ist ein Prozess! Jede Woche marschieren mittlerweile patriotisch gesinnte Deutsche unter den Bannern verschiedenster Parteien und Organisationen! Diese vor allem organisatorische Heterogenität mag nicht das Optimum darstellen, aber es ist dies ein Anfang. Positiv stellt sich aber vor allem auch die Tatsache dar, als dass sich Volksgenossen einreihen welche Uns in der Vergangenheit noch gleichgültig bis ablehnend verhalten haben. Sicherlich könnte es in quantitativer Hinsicht noch mehr werden (und das wird es auch), aber es bewegt sich bereits alles in die richtige Richtung. Mag sein, dass das Regime in der BRD da und dort dem Protest durch Greuelpropaganda (wie seitens Regimevertretern auch offen eingeräumt worden ist) die Spitze genommen hat, aber die Zeit arbeitet für Uns, denn ein Dialog ist eröffnet, mindestens genauso wichtiger aber ist die Tatsache, als dass sich das Regime durch eigene Inkompetenz immer mehr selbst delegitimiert. Vor einigen Wochen formulierten die Pressejuden die rhetorische Frage, ob die „Demokratie nur in Zeiten wirtschaftlicher Stabilität“ funktioniere. Und ja, so ist es: die Regime in Wien und Berlin stellen Zustimmungsdiktaturen dar! Nicht mehr, nicht weniger! Ihr Fundament: Materialismus und Propaganda. „Brot und Spiele“, wenn man so will… Beide Säulen aber, sie bröckeln; sowohl der Wohlstand als auch die absolute Deutungshoheit der Lügenmedien nehmen stetig ab. Aber, wie gesagt, natürlich nicht ad hoc. Es ist dies ein Prozess.

Blicken wir über die Grenzen der deutschen Partikularstaaten hinaus, so können wir parallel das nationale Erwachen anderer Völker wie im Zeitraffer beobachten! Wir sehen Italien, wir sehen Schweden, als bekannteste Beispiele in diesem Jahr. Der Ruck in Italien ist sicherlich tiefergehender als der in Schweden, was aber in Anbetracht der politischen wie wirtschaftlichen Bedeutung Italiens innerhalb der EU nur umso begrüßenswerter ist. Man kann von einem Dominoeffekt sprechen, und diese Tatsache wird nur umso relevanter für Uns Deutsche, da BRD, BRÖ und Luxemburg auf Gedeih und Verderb mit der EU verbunden sind – der Niedergang der EU wird mithin auch diese Regime weiter destabilisieren! Man sieht: von innen wie von außen wirken die Kräfte! Vor allem muss man auch die Tatsache bedenken, dass beispielsweise in Frankreich – einem ebenfalls hochrelevanten EU-Mitgliedsland – auch noch nicht das letzte Wort gesprochen ist.

Das gleiche Prinzip gilt auch für den aktuellen Ukrainekonflikt. Ein durch die Russische Föderation errungener Sieg, oder zumindest Siegfrieden, wird den westlichen Plutokraten erhebliche, ja, vielleicht sogar existenzielle Probleme bereiten. Auf der anderen Seite könnte aber auch eine – beispielsweise infolge innerstaatlicher Konflikte – perspektivisch nationalsozialistisch gewordene Ukraine dem Westen erhebliche Probleme bereiten, wenngleich natürlich auch auf andere Art und Weise. Man mag zu diesem Krieg stehen wie man will, man mag Sympathien in die eine oder andere Richtung hegen, oder auch neutral sein – dieser Krieg rollt dennoch ab. Das Endergebnis ist zur Stunde natürlich noch völlig unklar, denn es existieren zuviele Variablen, weshalb sich somit auch eine abschließende Prognose über die Folgewirkungen eines Kriegsendes nicht en détail abgeben lässt. So oder so hat dieser Konflikt jedoch bereits jetzt einigen Staub aufgewirbelt…, und egal wie dieser Krieg auch ausgehen wird, er WIRD die Welt verändern.

Unbenommen auf welcher Ebene: die Ausgangslage für ein völkisches Erwachen stellt sich in diesen Tagen weitaus besser dar als noch vor 10 Jahren, und sicherlich noch weitaus besser als die Jahrzehnte davor. Man muss sich allerdings immer vor Augen halten, als dass eine Wende nicht von heute auf morgen eintreten wird, zumindest nicht wenn diese nicht in Folge eines äußeren Ereignisses (beispielsweise im Rahmen eines Krieges zwischen BRD, BRÖ oder Luxemburg gegen einen Drittstaat) geschieht.

Am wahrscheinlichsten wird in den deutschen Partikularstaaten ein ökonomisch bedingter innerer Zusammenbruch erfolgen, so, wie seinerzeit beispielsweise der DDR widerfahren. Anders als zynischerweise seitens der Pressejuden behauptet, so wünschen wir damit jedoch nicht Unserem Vaterlande etwas schlechtes, genauso wenig wie seinerzeit die DDR-Opposition (oder auch die Opposition im Dritten Reiche (damit sind ausdrücklich nur die naiven Regierungsfeinde, nicht aber bezahlte Agenten, Juden etc. gemeint)), denn vielmehr EINZIG UND ALLEIN dem antideutschen Regime selbst. Denn eines ist ja klar: eine friedliche Wende kann nur infolge eines ökonomischen Zusammenbruches eintreten.

Wir leben in weltbewegenden Zeiten. Dies räumt sogar die Gegenseite ein. So schwer Unser Volk auch bedrängt sein mag, so positiv wenden sich langsam die Verhältnisse. Wir müssen nur standhaft bleiben. Es geht um nicht weniger als Volk und Heimat. Dieser politische Kampf ist somit ohnehin alternativlos, wollen wir eine lebenswerte Zukunft für Uns, Unsere Familien und künftigen Generationen garantieren. Dafür aber muss ein jeder weiter auf Posten bleiben – anders geht es nicht. Auch im kommenden Jahr wird die NSDAP/AO unter der weisen Leitung von Gerhard Lauck den Widerstand organisieren. Unsere langjährigen Mitstreiter aus Führerkorps und Gefolgschaft wissen, dass auf die Partei IMMER verlass ist. Jeder neue Interessent ist an dieser Stelle auf das Herzlichste eingeladen, sich selbst einen Eindruck Unserer unermüdlichen Arbeit um die Befreiung Großdeutschlands von der Judentyrannei zu verschaffen. Wer vielleicht bislang noch eher am Rande gestanden hat, dem sei für das neue Jahr zugerufen: „mach‘ einen Unterschied; schließe Dich dem Kampf um Volk und Heimat noch heute an“!

Wir Alten Kämpfer, die wir nun bereits seit Jahrzehnten inmitten dieses Ringens stehen und dabei manches gesehen und erlebt haben, wir wissen wie launisch sich das Schicksal gerade gegenüber dem Politischen Soldaten verhalten kann. Wohin das Schicksal nun auch den Einzelnen stellen mag, welchen Faden die Nornen auch abschneiden mögen, das große, gemeinsame Ziel, es bleibt doch bestehen. Und dieses Ziel heißt „Großdeutschland“!

Vor allem die Jugend ist dazu aufgerufen einen Unterschied zu machen. Der Kampf um Deutschland wird letztlich durch EUCH entschieden. Zeigt dieser Minuswelt; den Kanacken, Juden, Systemlingen und der Antifa aus welchem Holz ihr geschnitzt seid! Organisiert Euch, wehrt Euch! Zeigt der Welt dass im Lande noch eine Jugend existiert die es verdient als deutsch bezeichnet zu werden!

Dieser Kampf ist alternativlos. Die Terrorregime in Berlin, Wien und Luxemburg haben Uns nichts zu bieten – im Gegenteil… Ein Besatzerstaat ist bereits durch den Volkswillen (!) abgewickelt worden – und liegt nun auf dem Müllhaufen der Geschichte. Weitere werden – müssen – folgen. Nur hierdurch lässt sich eine lebenswerte Zukunft garantieren. Wer das Glück gehabt hat aus erster Hand aus dem Alltag im Dritten Reich erzählt bekommen zu haben, vor allem aber wer die Bürger des Dritten Reiches noch leibhaftig miterlebt hat, der weiß somit durch persönlichen Eindruck um die Herrlichkeit des Nationalsozialismus. Vor allem waren das ganz bescheidene, ehrliche, empathische Menschen mit ausgeprägtem Gerechtigkeitssinn. Ganz anders als die heutige “Gesellschaft“. Auf diesen Stand müssen wir Unser Volk wieder bringen: „aufnorden“ – und zwar in rassischer wie auch moralischer Hinsicht! Dazu aber müssen wir natürlich auch kontinuierlich selbst an Uns arbeiten. Wie es SS-Obergruppenführer Hans Jüttner 1944 so treffend im Rahmen einer Ansprache zur Lage an der Ostfront formuliert hatte: „vorleben – und wenn nötig auch vorsterben…“ Das sind Worte wie gegossener Stahl – direkt aus dem Schmelztiegel der Front! Keine Phrase, sondern Manifest gewordene eherne Willensbekundung. Diese eherne Willensbekundung aber – sie steht bis heute einmalig in der Weltgeschichte, und hat hierdurch einen Standard – einen nationalsozialistischen Standard – geprägt!

Wir, als Angehörige der NSDAP/AO, können und wollen dem nicht nachstehen.

Sieg oder Tod! Heil Hitler!

– Wehrwolf –

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