Satire-Rubrik „Der Stürmer“, Dezember 2022 (133. JdF)

Anlässlich der Berichterstattung des Juden-Spiegel zum Thema Drachenlord, so haben wir Uns vorliegend, entsprechend Unserer zivilgesellschaftlichen Verantwortung als gemeinnützige Einrichtung, dazu entschieden das Thema Syber-Mopping un datt einmal näher unter die Lupe zu nehmen. Der/die/das Beauftragter für Antisemitismus und Rassismus bei dem VB unterstützt dieses Engagement ausdrücklich.

Man sieht an dem aktuellen tragischen Beispiel, was der „Haid“ anrichten kann. Aber nicht nur Rainer Winkler denn auch der guute Philip Schlaffer, der wohl von manch bösen Zeitgenossen aufgrund gewisser Ähnlichkeiten zu Winkler (asozial, geldgierig, verlogen, manipulativ etc. etc.) auch als „Schlafferlord“, in Anlehnung an „Drachenlord“, tituliert wird, ist von Syber Mopping un datt bereits hart betroffen.

Philip Schlaffer leistet aber wirklich wertvolle Arbeit mit seinem Engagement gegen Rechts, und deshalb wäre es wirklich, wirklich sehr bedauerlich, wenn dieses „Game“ am Ende genauso eskalieren würde wie seinerzeit bei Reiner Winkler. Man stelle sich bspw. nur einmal vor, Personen würden regelmäßig zu der sogenannten „Schlafferschanze“ nach Stockelsdorf pilgern, so, wie damals zur „Drachenschanze“, und Fanmanagement einfordern, Piddsen schickne, anrufne etc. etc.! Das könnte Philip Schlaffer ernsthaft an seinem Kampf gegen Rechts hindern! Und wer würde denn schon so etwas wollen?

Wir sehen also, wie schrecklich das Mobbing von solchen Helden wie Reiner Winkler und Philip Schlaffer ist.

Zur Abschreckung haben wir daher eine grafische Beispielillustration anhand des aktuellen Spiegel-Artikels erarbeitet.

Möge es als Warnung dienen!

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