Großbritannien am Kipppunkt? Volkszorn entlädt sich über die brutalen Messermorde in Southport!

Am gestrigen Tage brachen in der britischen Küstenstadt Southport Unruhen aus, nachdem zuvor mehrere britische Kinder durch einen ruandischen Nigger brutal abgeschlachtet worden sind. Der Nigger war in eine Tanzschule eingedrungen, und hatte auf dort befindlich gewesene völlig arg- und wehrlose Kinder und Erwachsene eingestochen. Drei Kinder verstarben infolge der brutalen Untermenschengewalt. Weitere Kinder und Erwachsene wurden zum Teil schwer verletzt.

Im Nachgang eskalierte die Lage dann zusehends, als aufgebrachte Anwohner ihrer Wut ob dieser brutalen Terrortat spontan Luft verschafften. Dabei wurden einwanderungs- und islamkritische Parolen skandiert, und namentlich ein Stopp der Einwanderung sowie die Verteidigung der britischen Identität, vor allem aber die Wiederherstellung der inneren Sicherheit, welche in Großbritannien, wie auch in anderen westlichen Staaten, infolge der Masseneinwanderung und deren Folgen vollkommen kollabiert ist, gefordert. Infolge der aufgeheizten Stimmung kam es im weiteren Verlauf zu spontanen Unruhen, in deren Rahmen es zu einigen Sachbeschädigungen, darunter an einer Moschee, kam. Zudem wurden mehrere Beamte, welche die Spontan-Demonstration niederschlagen sollten, verletzt.

Die britischen Lügenmedien sowie die erst kürzlich gewählte linke Regierung spucken ersichtlich auf die Anwohner, wenn sie den Nigger als „Briten“ zu deklarieren suchen. Es mag zwar sein, dass der Nigger in Großbritannien geboren worden ist, de facto zeigt auch diese Tat jedoch nur einmal mehr die Tatsache auf, als dass weite Teile der rasse- und raumfremde Elemente nicht willens oder in der Lage sind sich zu integrieren, wobei es im Grunde genommen schon ebenfalls zynisch erscheint, Straffreiheit mit Integration gleichzusetzen, so, wie es die Etablierten vielfach halten, denn von Straftaten, vor allem derartigen Gewaltdelikten gegenüber arg- und wehrlosen Menschen, Abstand zu nehmen, dazu gehört es nicht viel. Gleichsam bezeichnend erweist sich die Tatsache, als dass sowohl seitens der britischen als auch anderen westlichen Medien die erst wenige Tage zuvor erfolgten schweren Krawalle, welche durch Zigeuner angezettelt worden waren, und an denen sich infolge weitere Untermenschen beteiligten, entweder bagatellisiert, oder gar totgeschwiegen worden sind, während die Anwohner von Southport als „organisierte Krawallmacher“ diffamiert werden. Der Unterschied, den Ursprung beider Krawalle betreffend, spricht jedoch bereits für sich: während in Southport die britischen Anwohner wütend den Schutz ihrer Kinder einforderten, da randalierten wenige Tage zuvor noch in Leeds die rasse- und raumfremden Elemente weil aus Kinderschutzgründen Kinder durch das Jugendamt in Obhut genommen worden sind!

All diese Widersprüche werden den weißen Europäern mehr und mehr gewahr, und es ist mithin nur eine Frage der Zeit, bis ein massiver Wandel in Europa und der restlichen weißen Welt einsetzen wird.

In diesem Sinne: Europa erwache!

– Wehrwolf –

Niederträchtiges Attentat eines Liberalisten auf Donald J. Trump erfolgt!

Am Samstage erfolgte ein brutales Schusswaffenattentat auf den republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald J. Trump im Rahmen einer Wahlkampfveranstaltung. Dabei kam es zu mehreren Verletzten sowie zwei Toten (darunter der Attentäter selbst). Donald J. Trump wurde infolge besagten Attentates ebenfalls angeschossen und am Ohr verletzt; das hochkalibrige Projektil verfehlte dabei den Kopf – im wahrsten Sinne des Wortes – nur um Haaresbreite!

Bei dem durch Einsatzkräfte in der Folge sodann erschossenen Attentäter soll es sich um einen Unterstützer der Demokratischen Partei handeln, wie unter anderem eine Spendenquittung zugunsten einer demokratischen liberalen Plattform innerhalb besagter Partei belegt.

Gleichwohl der Attentäter auch eingetragener Wähler der Republikanischen Partei gewesen sein soll, so belegt dieser Punkt überhaupt nichts, da sich jeder volljährige US-Amerikaner in das Verzeichnis eintragen lassen kann, ohne damit in der Folge jedoch real die jeweilige Partei zu unterstützen bzw. unterstützen zu müssen. Die konkreten Taten des Verbrechers, wie die besagte Spende zugunsten der Demokraten – oder eben das brutale Verbrechen des gestrigen Tages zum Nachteil von Trump und seiner Anhänger – sprechen daher vielmehr für sich; in diesem Falle der erklärten Feindschaft gegenüber Trump und den Republikanern. Sofern also wirklich ein entsprechender Eintrag vorliegt, so kann mithin begründet von einer falschen Fährte ausgegangen werden.

Ebenfalls merkwürdig erscheint das Verhalten der Sicherheitskräfte. Dies insbesondere angesichts der Tatsache, als dass bereits vorab diverse besorgte Besucher die Polizei auf den – sichtbar – mit einem großkalibrigen Sturmgewehr bewaffnet gewesenen Täter hingewiesen hatten, eine diesbezügliche Reaktion der Sicherheitskräfte jedoch bis zur Schussabgabe des Attentäters unterblieben ist. Gleichsam nicht-nachvollziehbar erweist sich die Tatsache, als dass vor der Veranstaltung nicht alle erhöht gelegenen Gebäude mit Polizeiposten besetzt worden sind, wie normalerweise bei solchen Lagen, wie ebenjener Wahlkampfveranstaltung des aufgrund seiner vormaligen Präsidentschaft unter besonderem Schutze stehenden Trump, üblich.

Das Attentat von Samstag reiht sich jedenfalls unbestreitbar in die immer stärker zunehmendere Gewaltspirale ein, welche seitens der Lügenmedien sowie gewisser “Deep State“-Strukturen zum Nachteil rechtskonservativer, patriotischer und nationaler Politiker sowie deren Anhängerschaft in Gang gebracht worden ist (s. nur das erst kürzlich erfolgte Attentat auf den Ministerpräsident der Slowakei). Hierdurch erhoffen die Globalisten einen Wandel – und damit Machtverlust – unterdrücken und somit verhindern zu können.

Es bleibt zu hoffen, dass die Hintergründe dieses Jahrhundertverbrechens vollumfänglich zur Aufklärung gelangen werden.

– Wehrwolf –

Mitteilung in eigener Sache Juli 2024 (135. JdF)

Aufgrund diverser Probleme technischer Natur, so war insbesondere eine Aktualisierung vorliegender Netzseite zwischenzeitlich bedauerlicherweise nicht möglich.

Nun aber sind wir wieder zurück und hoffen, dass nunmehr weitere technische Schwierigkeiten auf absehbare Zeit ausbleiben mögen.

Die bereits verfassten Beiträge sind natürlich mittlerweile völlig veraltet; daher erscheint es sinnlos, diese nunmehr noch einzustellen. In den Fällen der Berichterstattung die Kameraden Jens Arpe und Ursula Haverbeck betreffend wollen wir allerdings dennoch diesbezüglich auch zum aktuellen Zeitpunkt noch einen entsprechender Nachtrag formulieren.

Tod von Jens Arpe

Am 21. Juni verstarb der bekannte und beliebte nationalsozialistische RAC-Musiker Jens Arpe infolge eines im Endstadium befindlich gewesenen schweren Krebsleidens.

Kamerad Arpe erlangte bereits Ende der 1980er Jahre durch seine Musikgruppe “Kraftschlag“ erste Bekanntheit in der BRD. Fortan waren er und seine Band – auch international – nicht mehr aus der RAC-Musikwelt wegzudenken, und seine radikale Kunst erwies sich über die Zeit als prägend.

Mit dem Kameraden Jens Arpe verliert der Nationale Widerstand mithin einen kompromisslosen und verdienten Aktivisten sowie beispielhaften Künstler des RAC-Musikgenres.

Heil Jens Arpe!

Hamburger Schandjustiz verurteilt Ursula Haverbeck zu 1 ½ Jahren Haft!

Am 26. Juni erging durch das Landgericht Hamburg im Falle Ursula Haverbeck nun das Urteil. Die Kameradin wurde in diesem Rahmen aufgrund vorangegangener kritischer Äußerungen zu dem Holocaust-Dogma der Bundesrepublik zu einer Freiheitsstrafe in Höhe von 1 ½ Jahren ohne Bewährung verurteilt. Sie wird im Falle erwachsener “Rechtskraft“ diese völlig unverhältnismäßige und auch gegen internationales Recht verstoßende Strafe antreten müssen, da die korrupten BRD-Behörden die Haftfähigkeit der fast 100-jährigen Dame behaupten.

Es handelt sich dabei im Übrigen um den gleichen Justizapparat welcher noch vor wenigen Monaten 8 von 9 fremdrassigen Vergewaltigern eines minderjährigen deutschen Mädchens in der norddeutschen Metropole Hamburg mittels Bewährungsstrafen haftverschonte, dafür aber eine junge Deutsche, welche einen der besagten fremdrassigen Täter schriftlich mit seiner abscheulichen Tat konfrontiert hatte, hinter Gitter schickte. Freie Meinungsäußerung Deutscher wird mithin in der Hansestadt Hamburg härter bestraft als schwerste Gewalt- und Sexualstraftaten Fremdrassiger! Es ist dies ersichtlich eine furchtbare Justiz, deren einzige Funktion es ist den politischen Vorgaben des Regimes zu dienen und das Deutsche Volk auf diesem Wege in Ketten zu halten.

Das BRD-Regime und die Lügenmedien führen in ihrer zynischen Begründung für dieses Skandal-Urteil das Wort von der „Unbelehrbarkeit“ dieser Bürgerrechtlerin, deren einzige “Tat“ es gewesen ist gewisse Narrative zu hinterfragen. Die BRD-Unrechtsjustiz ordnet diese friedlich agierende, hochbetagte Ursula Haverbeck damit kriminologisch in den Bereich der Berufskriminalität ein. Ursula Haverbeck hat jedoch niemandem geschadet; sie hat nichts gestohlen, niemanden verletzt oder anderweitig ein Leid angetan, sondern sie hat lediglich von ihrem Recht auf Meinungsfreiheit Gebrauch gemacht, und dabei noch nicht einmal jemanden beleidigt oder zur Gewalt aufgerufen denn einzig und alleine einen Teil der Geschichte des 20. Jahrhunderts hinterfragt. Und die Werte, welche das Handeln der Kameradin leiten, sind „Courage und Prinzipientreue“; also für die eigenen Überzeugungen einzustehen, gleich wie stark auch der Gegenwind sein mag. Wahres Germanentum! Diese Courage, diese Prinzipientreue, welche Kameradin Haverbeck auch noch im hohen Alter – trotz aller Repression – so kompromisslos an den Tag legt, DAS sind genau die Werte, welche es in diesem politischen Ringen braucht, und welche mithin beispielgebend sind!

Freiheit für Ursula Haverbeck!

– Wehrwolf –